Newsletter Oktober 2007, deutsch (PDF, 516 kB) - Bremer Energie ...
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NEWSLETTER<br />
Im vorliegenden dritten <strong>Newsletter</strong> werden Ergebnisse<br />
vorgestellt, die im Projekt SU:GRE –Sustainable Green<br />
Fleets - erarbeitet wurden.<br />
In dieser Ausgabe erhalten Sie Informationen zum<br />
„Förderprogramm für Biotreibstoffe in Polen“ und zur<br />
derzeitigen Biokraftstoff-Politik, S. 2.<br />
Im Rahmen der Präsentation von Projekt-Ergebnissen<br />
finden Sie diesmal einen Bericht über eine Veranstaltung<br />
in Rumänien „Biotreibstoffe in Rumänien“, S. 3.<br />
Wir stellen Ihnen vier weitere Partner des Projekt-<br />
Konsortiums vor, ihre Tätigkeitsfelder und<br />
Arbeitsschwerpunkte, S. 5-6.<br />
Darüber hinaus beschreiben wir in dieser Ausgabe zwei<br />
Fallstudien zum Einsatz neuer Technologien für grüne<br />
Flotten vor; eine aus Schweden „Saubere Autos in<br />
Unternehmens-Flotten“ (S.4) und eine mit dem Titel<br />
„Wasserstoff ist der Treibstoff der Zukunft“ (S.4). Wir<br />
stellen den ersten Hybrid-elektrischen Doppeldeckerbus<br />
vor (S.7). Zuletzt wird kurz vom Sugre Workshop in<br />
Laibach, Slowenien (S.7) berichtet.<br />
Der <strong>Newsletter</strong> wird in elektronischer Form und gedruckt<br />
angeboten und soll in 12 Sprachen an über 3000<br />
Empfänger gesandt werden. Der SUGRE <strong>Newsletter</strong><br />
erscheint alle 6 Monate, neueste Informationen finden<br />
sich auch auf der Webseite: www.greenfleet.info<br />
Nr. 3 Okt. <strong>2007</strong><br />
Alternative Kraftstoffe<br />
und Antriebe für eine<br />
saubere Umwelt und<br />
einen nachhaltigen<br />
Verkehr!<br />
Das Projekt SU:GRE-<br />
Nachhaltige Grüne<br />
Flotten – unterstützt die<br />
Einführung CO2-effizienter<br />
Fahrzeuge mit<br />
niedrigsten Emissionen.<br />
Ökonomische und ökologische<br />
Aspekte alternativer<br />
Antriebe werden<br />
behandelt.<br />
Wir zeigen den Weg zur<br />
Fachkompetenz auf<br />
und bieten Vorzeigebeispiele<br />
auf der<br />
Internet-Seite:<br />
www.greenfleet.info<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
BIOKRAFTSTOFF<br />
FÖRDERPROGRAMMIN POLEN –<br />
SACHSTANDSBERICHT<br />
BIOKRAFTSTOFF-<br />
VERANSTALTUNG<br />
Seite 2<br />
IN RUMÄNIEN – UTRP Seite 3<br />
FALLSTUDIEN Seite 4<br />
PARTNER BESCHREIBUNGEN Seite 5<br />
NEWS Seite 7<br />
PARTNER Seite 8<br />
SONSTIGE PARTNER Seite8
Biokraftstoff-Anreizprogramm in Polen – Lagebericht<br />
Am 1.Jänner <strong>2007</strong> hat die polnische Regierung eine<br />
Verordnung verabschiedet, die die Höhe der<br />
Verbrauchssteuer für Biokraftstoffe und<br />
Beimischungen mit Bioanteilen an die in der<br />
Europäischen Union (EU) geforderten Werte anpasst.<br />
Diese Verordnung setzte die Höhe der Förderungen,<br />
die es für die Produktion von Biokraftstoffen gibt,<br />
herab. Das bisherige System von Förderungen, bei der<br />
die Verbrauchersteuer reduziert wurde, ist nicht länger<br />
gültig, da sie als „untersagte staatliche Unterstützung“<br />
angesehen werden kann.<br />
Bis jetzt wurden Produzenten von Biokraftstoffen<br />
folgende Steuerbegünstigungen garantiert:<br />
- 1,5 Złoty (0,375 Euro) für die Produktion von 1 Liter<br />
Biokraftstoff mit 5-10% biologischer Beimischung.<br />
- 1,8 Złoty (0,45 Euro) für die Produktion von 1 Liter<br />
Biokraftstoff mit 2-5% biologischer Beimischung.<br />
- 2,2 Złoty (0,55 Euro) für die Produktion von 1 Liter<br />
Biokraftstoff mit mehr als 10% biologischer<br />
Beimischung.<br />
Aufgrund der neuen Verordnung sank die Subvention<br />
für die Produktion von einem Liter Biodiesel auf 1 Złoty<br />
(0,25 Euro), während sich die Subvention für Benzin<br />
mit Bioanteil auf 1,5 Złoty (0,375 Euro) verringerte.<br />
Das neue Gesetz rief Kritik seitens der Vertreter der<br />
Biokraftstoffproduzenten und jener Parteien Polens,<br />
die den landwirtschaftlichen Bereich vertreten, hervor.<br />
Vertreter der landwirtschaftlichen Industrie und<br />
Produzenten von Bio-Komponenten für die<br />
Biokraftstoffproduktion halten fest, dass durch die neue<br />
Regelung die Produktion von Biokraftstoffen ihre<br />
Kosteneffizienz einbüßt.<br />
Einige der führenden Politiker (wie Mr. Andrzej Lepper,<br />
Landwirtschaftsminister) schlagen vor, zu den<br />
Subventionen, wie sie in Form und Höhe 2006<br />
existierten, zurückzukehren.<br />
Premierminister Mr. Jaroslaw Kaczynski hat<br />
zusammen mit anderen Politikern zugesagt, ein<br />
fortdauerndes Unterstützungsprogramm für<br />
Biokraftstoffproduzenten im Zeitraum 2008-2014<br />
erstellen zu wollen. Eine Rückkehr zum bisherigen<br />
System mit Subventionen und Steuerreduzierung sei<br />
jedoch unmöglich, da es gegen die Gesetze der EU<br />
wäre. Zusätzlich sei zu befürchten, dass eine<br />
Reduzierung der Verbrauchssteuer eher den<br />
Importeuren von Biokraftstoff als den nationalen<br />
Produzenten entgegenkommt.<br />
Einige Vorschläge für Anreize für Biokraftstoffproduzenten<br />
und Benützer von Fahrzeugen<br />
mit alternativen Antrieben befinden sich zurzeit in<br />
Verhandlung mit dem Finanzminister und Vertretern<br />
der polnischen Biokraftstofflobby.<br />
Eine der vorgeschlagenen Lösungen ist der Zuschuss<br />
von 350 Złoty (45 Euro)/1 ha für Ernte, die für die<br />
Biokraftstoffproduktion verwendet wird. Dies könnte<br />
auf die Kartoffelernte für die Bioethanolproduktion oder<br />
die Rübenernte für die Ester-Produktion für Biodiesel<br />
zutreffen.<br />
Ein anderer Vorschlag beschäftigt sich mit<br />
Steuerbegünstigungen für öffentliche Transport- und<br />
Taxiunternehmen, die alternative Antriebsstoffe<br />
einsetzen. Ebenso könnten Gratis-Parkzonen in<br />
Stadtzentren ein Teil des neuen Förderprogramms für<br />
den Einsatz von Biokraftstoffen sein.<br />
Die Aktivitäten und Veranstaltungen in Polen zeigen<br />
die wachsende Rolle der polnischen Biokraftstoff-<br />
Lobby. Einige Wirtschaftsexperten bezeichnen bereits<br />
die gesteigerten Preise in der Nahrungsmittelindustrie<br />
als Ergebnis der Aktivität dieser Lobby.<br />
Das Wachsen der Kosten für die Nahrungsmittelproduktion<br />
ist zu erwarten, wenn die<br />
Steuerreduzierung für Biokraftstoffe auf demselben<br />
hohen Level gehalten wird, oder wenn neue<br />
Subventionen für die Biokraftstoffproduktion eingeführt<br />
werden.<br />
Preise für Nahrungsmittel und für Ernteprodukte im<br />
Speziellen könnten in Folge der erhöhten Nachfrage<br />
nach Bio-Komponenten für die Biokraftstoffproduktion<br />
steigen. Das Angebot an Ernteprodukten ist aber<br />
limitiert. Entscheiden sich die Landwirte nun mehr<br />
Ernte für industrielle Zwecke zu produzieren, dann<br />
könnten Nahrungsmittelpreise sehr stark steigen.<br />
Dies wird große Auswirkungen zur Folge haben in<br />
Ländern in schwacher wirtschaftlicher Position und<br />
großem landwirtschaftlichen Bereich, wie Polen. In<br />
Polen werden 27% aller Haushaltsausgaben für<br />
Nahrungsmittel aufgewendet. Das bedeutet, dass<br />
polnische Haushalte durch Erhöhung der<br />
Nahrungsmittelpreise stark betroffen sein werden. Eine<br />
mögliche Lösung für diese Situation ist laut Experten<br />
der Import von Rohmaterial und Erntegut aus Ländern<br />
mit geringerem Preisniveau. Es herrscht die Meinung,<br />
dass eine geringere Steuerreduzierung für die<br />
Biokraftstoffproduktion die Nahrungsmittelpreise auf<br />
dem derzeitigen Stand halten könnte.<br />
Informationen und Angaben für diesen Artikel<br />
stammen aus öffentlichen Informationsquellen und<br />
Nachrichten aus den öffentlichen Medien.<br />
Die Situation der Biokraftstoffproduktion in Polen ist<br />
derzeit unklar. Polnische Experten auf diesem Gebiet<br />
haben unterschiedliche Ansichten über die Wichtigkeit<br />
von Biokraftstoffen, deren Kosteneffektivität und deren<br />
Beitrag zum Umweltschutz.<br />
Izabela Kijenska<br />
Warsaw University of Technology
Resultate der Veranstaltung<br />
– Biotreibstoffe in Rumänien - UTRP<br />
Am 15. März <strong>2007</strong> fand ein Seminar in Suceava<br />
(Rumänien) statt, dass sich dem GO Nr. 1844/2005<br />
widmete. Behandelt wurde die Durchführung und<br />
Anwendung der EU-Direktive 2003/30/EC, betreffend<br />
Verwendung von Biotreibstoffen im Transportsektor.<br />
Die Veranstaltung wurde gemeinsam von URTP und<br />
dem Rumänischen Wirtschafts- und Finanzministerium<br />
organisiert, als eine nationale Informationsveranstaltung<br />
des SUGRE-Projekts organisiert.<br />
Die abgehaltenen Vorträge sind auch auf der URTP-<br />
Homepage (www.urtp.ro) abrufbar.<br />
Ein wichtiger Vortrag betraf steuerrechtliche<br />
Verordnungen zur Produktion von Biotreibstoffen,<br />
welche unter einer finanzpolitischen Autorität<br />
vonstatten gehen sollte. Es wurden Details zur<br />
aktuellen Gesetzgebung und entsprechenden<br />
Verfahren mitgeteilt.<br />
Ein anderer Vortrag betraf die Standard-Zertifikation<br />
SR EN 14214:2004 für Biodiesel. Es wurde<br />
hervorgehoben, dass nur ein erfahrener Produzent,<br />
der über den genauen Reaktionsprozess bescheid<br />
weiß, Biodiesel in guter Qualität herstellen kann, der<br />
den internationalen Standards entspricht. Die<br />
Produktion eines High-Quality-Produkts wird<br />
beträchtliche Investitionen benötigen. Dies entmutigt<br />
viele kleine Produzenten, die wenig investieren,<br />
Fördermittel erhalten und Profit erzielen wollen.<br />
Ein anderes angesprochenes Thema war, dass die<br />
Produzenten die Verwendung von Biodiesel in hohen<br />
Mischungen (20% oder mehr, bis zu 100%) empfehlen,<br />
ohne Motorenentwickler und –fabrikanten mit<br />
einzubeziehen. Spezialisten vertreten die Auffassung,<br />
dass Mischungen mit mehr als 20 % einen Anstieg der<br />
NOx-Emissionen über die Europäischen Standards<br />
hinaus verursachen. COx- und PC-Emissionen sind<br />
beim Biodiesel geringer. Aber die Gesetzgebung sollte<br />
ohne Einschränkung beachtet werden.<br />
Die 70 Seminarteilnehmer repräsentierten etwa 50<br />
rumänische Institutionen, darunter Vertreter des<br />
öffentlichen Verkehrs aus 17 Städten, 8 Regierungsund<br />
Gemeindebeamte, 12 Forschungs- und<br />
Produktionseinrichtungen und 13 andere URTP-<br />
Partner aus dem Bereich des öffentlichen Verkehrs.<br />
Eine Untersuchung unter den Teilnehmern brachte<br />
einige interessante Ergebnisse hervor. Eine der fünf<br />
Fragen war: „Was sind die großen Probleme und<br />
Chancen betreffend alternative Antriebe in ihrem<br />
Fuhrpark?“:<br />
30 Prozent betrachten die aktuelle Gesetzgebung als<br />
ein Hindernis, als unklar und starr, während 10<br />
Prozent es als eine Chance sehen. 60 Prozent<br />
machten keine Angabe.<br />
43 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass<br />
technische Aspekte noch immer eine Hürde in der<br />
Durchführung sind, als Folge eines Informations-<br />
mangels bezüglich Adaptierung der Motoren und der<br />
begrenzten Anzahl an Biodiesel-Tankstellen.<br />
37 Prozent empfinden die gegenwärtige Finanzinitiativen<br />
als eine Hürde, aufgrund der minimalen<br />
lokalen und staatlichen Budgets, die als Unterstützung<br />
der benötigten Investitionen bereitgestellt werden, und<br />
mangelhafte EU-Finanzierung, während 7 Prozent<br />
dies als Chance sehen.<br />
33 Prozent betrachten das Alter ihres aktuellen<br />
Fuhrparks als eine große Hürde, während 3 Prozent<br />
dies als eine Chance sehen, ihren alten Fuhrpark zu<br />
erneuern und in Fahrzeuge mit alternativem Treibstoff<br />
zu investieren.<br />
Die Veranstaltung endete optimistisch, mit der<br />
Hoffnung, dass zukünftige Investitionen einen<br />
wachsenden und soliden Biodiesel-Markt<br />
hervorbringen, sodass Rumänien das Ziel, im Jahr<br />
2010, 5,75 % Biodiesel zu verwenden, erreicht.<br />
Doina Anastase, URTP
Fallstudie: Saubere Autos in Firmen-<br />
Fuhrparks: Schwedische Erfahrungen<br />
In Schweden wurde im<br />
Rahmen des SUGRE-<br />
Projektes eine Informationskampagne<br />
zum<br />
Thema umweltfreundliche<br />
Autos für Privatunternehmenentwickelt.<br />
Ziel der<br />
Kampagne ist es, Pkw-<br />
Fuhrparkbesitzer zu<br />
veranlassen, mehr<br />
energieeffiziente Fahrzeuge<br />
und solche die<br />
mit erneuerbarem Treibstoff laufen, zu wählen. Die<br />
schwedischen Privatunternehmen kaufen oder<br />
leasen mehr als 50 Prozent aller Neuwagen, aber<br />
sie besitzen nur rund 10 Prozent des gesamten<br />
Fuhrparks. Das bedeutet, dass die Fahrzeugwahl<br />
der Unternehmen großen Einfluss auf den<br />
Gebrauchtwagenmarkt hat.<br />
55 Firmen wurden im Rahmen des Projekts<br />
kontaktiert. 20 von ihnen wurden besucht. Ziel des<br />
Besuchs war, in den Unternehmen das Wissen über<br />
saubere und energieeffiziente Autos zu vergrößern.<br />
Es wurde Material über Umweltauswirkungen und<br />
Kosten sowie Positiv-Beispiele von<br />
Unternehmenspolitik für saubere Fahrzeuge<br />
präsentiert. Ein Grund für die Treffen war außerdem,<br />
mehr darüber herauszufinden wie die Unternehmen<br />
ihre Entscheidung begründen, zwischen welchen<br />
Autos die Angestellten wählen können. Außerdem<br />
wurden zehn Autohändler besucht, um<br />
herauszufinden wie sie den Kunden saubere Autos<br />
präsentieren und wie ihre Sichtweise darüber ist, nach<br />
welchen Kriterien Unternehmen Autos auswählen.<br />
Die Firmen-Fuhrparks bestehen heute hauptsächlich<br />
aus benzinbetriebenen Autos. Die geringere Steuer<br />
für saubere Autos (Firmenwägen als Gehaltsbestandteil)<br />
zeigt Auswirkungen, und Mitarbeiter<br />
haben ein sauberes Auto sogar dann gewählt, wenn<br />
die Fahrzeugpolitik es nicht erfordert. Der Anteil von<br />
Dieselwagen in den Firmen-Fuhrparks ist im vergangenen<br />
Jahr gestiegen, nachdem eine Steuererleichterung<br />
für Dieselautos mit Rußpartikelfilter<br />
eingeführt wurde.<br />
Der Besuch wurde von den Firmen sehr positiv<br />
bewertet. Es gab viel Diskussionsbedarf und eine<br />
Menge Fragen zu den verschiedenen Treibstoffen,<br />
dem Fahrzeugangebot, Verkehrssicherheit, erneuerbaren<br />
Treibstoffen usw. „Ist Diesel besser für die<br />
Umwelt als Benzin?“ und „Was ist ein sauberes<br />
Auto?“ sind Beispiele für gestellte Fragen. Als<br />
Informationsmaterialen fanden bei den Firmen den<br />
größten Anklang: Die Präsentation eines Schritt-für-<br />
Schritt-Leitfadens zum sauberen Fuhrpark, eine<br />
Broschüre „Autos, Treibstoff und die Umwelt“ der<br />
schwedischen Straßenverwaltung sowie Internet-<br />
Informationen darüber, wo man alle Daten zu<br />
sauberen Fahrzeugen findet (www.miljofordon.se).<br />
Das Projekt wird im Laufe des Jahres <strong>2007</strong> durch eine<br />
zweite Kontaktaufnahme zu den Firmen evaluiert. Mit<br />
dieser soll herausgefunden werden, ob diese ihre<br />
Fahrzeugpolitik nach dem Besuch geändert haben.<br />
Kontakt für weitere Informationen: Lena Nilsson,<br />
WSP Schweden: lena.m.nilsson@wspgroup.se<br />
Fallstudie: Wasserstoff ist der<br />
Treibstoff der Zukunft<br />
Dr. Athanasios Konstandopoulos,<br />
Direktor des Chemical<br />
Processes Engineering Research<br />
Institute / CERTH,<br />
Koordinator des Projekts<br />
HYDROSOL, ist der Träger des<br />
Descartes-Preises 2006.<br />
HYDROSOL, eine Technologie<br />
zum Erzeugen von „sauberer <strong>Energie</strong>“, erreichte<br />
kürzlich eine beachtliche Auszeichnung mit dem<br />
Europäischen Descartes-Preis. Der Preis bestand aus<br />
der Geldsumme von 333.333 Euro und einem<br />
speziellen Diplom, das dem HYDROSOL Team<br />
Koordinator Dr. A.G. Konstandopoulos bei einer<br />
Feierstunde in Brüssel am 7. März <strong>2007</strong> überreicht<br />
wurde.<br />
Das HYDROSOL-Team hat einen innovativen solaren,<br />
thermochemischen Reaktor zur Produktion von<br />
Wasserstoff aus Wasseraufspaltung entwickelt,<br />
ähnlich dem bekannten Automobilkatalysator. Der<br />
Reaktor enthält keine sich bewegenden Teile und wird<br />
aus speziellen keramischen Multichannel-Monolithen<br />
gebaut, die solare Einstrahlung absorbieren. Die<br />
Monolith-Channels werden mit aktiven wasserspaltenden<br />
Nanomaterialien beschichtet. Diese<br />
spalten den Wasserdampf im Reaktor durch das<br />
Einfangen seines Sauerstoffs, so dass reiner<br />
Wasserstoff den Reaktor verlässt. Im nächsten Schritt<br />
wird das sauerstoffeinfangende Material solargestützt<br />
regeneriert (es gibt den absorbierten Sauerstoff ab),<br />
und ein Taktbetrieb wird auf einem einzigen,<br />
geschlossenen Reaktor/Receiver-System eingerichtet.<br />
Die Integration von solaren <strong>Energie</strong>-Konzentrations-<br />
Systemen in Systeme, die imstande sind Wasser zu<br />
spalten, wird weltweit immense Auswirkung auf die<br />
<strong>Energie</strong>wirtschaft haben, da sie ein vielversprechender<br />
Weg zur Beschaffung bezahlbaren,<br />
erneuerbaren Solarwasserstoffs mit praktisch keinen<br />
CO2-Emissionen ist.<br />
Die Einzigartigkeit des HYDROSOL-Ansatzes basiert<br />
darauf, Nanomaterialien mit sehr hoher<br />
wasserspaltender Aktivität und Regenerierbarkeit<br />
(produziert durch neuartige Technologien wie<br />
Aereosol- und Verbrennungsmotor-Synthese) auf<br />
speziellen Keramikreaktoren mit hoher Fähigkeit zur<br />
Absorbtion von Solarwärme aufzutragen. Die<br />
Produktion von Solarwasserstoff wird neue<br />
Möglichkeiten für viele arme Regionen der Erde<br />
eröffnen, die über riesige Solarpotenziale verfügen.<br />
Die Produktion von Solarwasserstoff wird neue<br />
Möglichkeiten für Länder in Südeuropa schaffen, die<br />
so zu lokalen <strong>Energie</strong>erzeugern werden können.
Partnerbeschreibung:<br />
ECORYS Nederland BV<br />
Hauptaktivitäten<br />
ECORYS Nederland BV ist Teil von ECORYS<br />
Research & Consulting, eine Europäische Gruppe<br />
multidisziplinärer Forschungs- und Beratungsunternehmungen.<br />
Über 550 Mitarbeiter helfen<br />
öffentlichen und privaten Kunden weltweit herausfordernde<br />
Probleme im Bezug auf Politik,<br />
Management oder Marktwirtschaft in den Bereichen<br />
Transport, Innovation, Wissenschaft, und Technologie,<br />
Makro und sektorale Wirtschaft, städtischen<br />
und regionale Entwicklung, Wohnbau und<br />
kommerzielle Grundstücksverwertung, Finanzmanagement<br />
und Dienstleistungen im Bereich<br />
<strong>Energie</strong>, Umwelt und Recht zu lösen<br />
Aufgaben im Sugre Projekt<br />
o nationaler Kontaktpunkt für SUGRE<br />
o verantwortlich für die Analyse der<br />
Grundlagen<br />
o Unterstützung bei der Erstellung des<br />
Verzeichnisses der Vorzeigebeispiele<br />
o Interview der Stakeholder<br />
o Training, Workshops<br />
o Unterstützung bei der Verbreitung und<br />
Evaluierung<br />
Ecorys Büro in Rotterdam<br />
Ecorys Büro in Amsterdam<br />
Kontakt Personen für SU:GRE<br />
Rob Jeuring<br />
rob.jeuring@ecorys.com<br />
t: +31 (0)20 6389756<br />
Paul van de Lande<br />
paul.vandeLande@ecorys.com<br />
t: +31 (0)10 4538843<br />
Partnerbeschreibung:<br />
TV Energy<br />
Die Thames Valley <strong>Energie</strong>agentur (TV Energy) ist<br />
eine gemeinnützige unabhängige Agentur für<br />
erneuerbare <strong>Energie</strong>. Die prinzipiellen Interessen der<br />
Agentur fokussieren auf erneuerbare <strong>Energie</strong> (Wind,<br />
Bioenergie, Solarenergie, Wasserkraft), umfassen aber<br />
auch die Bereiche grüner Abfall und grüne<br />
Transportinitiativen sowie die Biokraftstoffe und andere<br />
alternative Antriebsmittel. Die Aktivitäten zielen sowohl<br />
auf die ländliche aber auch auf städtische Umgebung<br />
und deren Bevölkerung, inklusive gewerbliche<br />
Wirtschaft, andere Organisationen und Einzelpersonen.<br />
TV Energy arbeitet nach dem Motto „Denke<br />
global - handle lokal.“<br />
Sponsoren und Unterstützer kommen aus dem<br />
öffentlichen und privaten Bereich, aber auch aus<br />
akademischen und Freiwilligenorganisationen. Dies<br />
schafft eine breite Basis für die Aktivitäten von TV<br />
Energy und vereinfacht Partnerschaften zwischen dem<br />
öffentlichen und dem privaten Sektor.<br />
TV Energy hat eine Kernbelegschaft von 12<br />
Spezialisten mit Erfahrung in den Sektoren<br />
Erneuerbare <strong>Energie</strong> und <strong>Energie</strong>effizienz. TV Energy<br />
ist für die folgenden Aufgaben im Projekt<br />
verantwortlich:<br />
o AP2, Leitung der Aufgabe 2.5 Grundlagenanalyse<br />
der Märkte, Kampagnen und Effekte.<br />
o AP3,Leitung der Aufgabe 3.3 Verzeichnis des<br />
Vorzeigebeispiele<br />
o AP4 Generelle Unterstützung<br />
o AP6 Generelle Unterstützung, Übersetzung,<br />
Druck, Versand.<br />
Kontaktpersonen<br />
Thames Valley Energy<br />
Liberty House<br />
The Enterprise Centre<br />
New Greenham Park<br />
Newbury RG19 6HS<br />
UK<br />
Tel: +44 (0)1635 817420<br />
Fax: +44 (0)1635 552779<br />
www.tvenergy.org<br />
Louise Simmonds<br />
Philippa Hughes
Partnerbeschreibung: RAEE<br />
Laurent COGERINO<br />
laurent.cogerino@raee.org<br />
Rhônalpénergie-Environnement<br />
Website: http://www.raee.org<br />
Tel. +33 4 78372914<br />
Rhônalpénergie-Environnement (RAEE) ist die<br />
regionale <strong>Energie</strong>- und Umweltagentur in der Rhône-<br />
Alpen-Region in Frankreich. Sie wurde vor 25 Jahren<br />
von der Regionalregierung der Rhône-Alpen gegründet<br />
und trägt zur Bewerbung, Koordination und<br />
Entwicklung von Maßnahmen bei, die eine rationale<br />
<strong>Energie</strong>verwendung, die Bewerbung erneuerbarer<br />
<strong>Energie</strong>n, den Schutz der Umwelt, die praktische<br />
Anwendung eines Konzepts für nachhaltige<br />
Entwicklung, wie z.B. durch die Verringerung der<br />
Verschmutzung durch den Transport, fördern. Die<br />
Aktivitäten von RAEE zielen hauptsächlich auf die<br />
örtlichen Behörden und den öffentlichen Bereich (für<br />
mehr Informationen siehe angegebene Website).<br />
RAEE ist eine gemeinnützige Gesellschaft mit ca. 40<br />
Mitgliedern, darunter die Regionalregierung der<br />
Rhône-Alpen, mehrere Städte, die <strong>Energie</strong>produzenten,<br />
Organisationen und Verbrauchervereinigungen,<br />
Wirtschaftsinstitutionen. Auf nationaler<br />
Ebene ist RAEE ein Teil des RARE Netzwerks, das 11<br />
regionale <strong>Energie</strong>- und Umweltagenturen neu<br />
gruppiert, die der Weitergabe und Verbreitung von<br />
Information dienen. Auf Europäischer Ebene ist RAEE<br />
ein Mitglied von FEDARENE (65 Agenturen in 13 EU<br />
Mitgliedsstaaten, www.fedarene.org) und führt den<br />
Vorsitz. RAEE besitzt langjährige Erfahrung im<br />
Management europäischer Projekte, sowohl bei<br />
Investitionsprojekten als auch bei Studien,<br />
Marktanalysen und Disseminationsaktivitäten. Als<br />
regionale <strong>Energie</strong>- und Umweltagentur besitzt RAEE<br />
ebenso große Erfahrung in der Organisation von<br />
Konferenzen und Seminaren, wie auch in der<br />
Herstellung von Broschüren oder dem Erstellen und<br />
Betreiben von Webseiten.<br />
Im Bereich Transport und Mobilität ist die Agentur auf<br />
folgenden Gebieten tätig:<br />
Aufnahme von umweltschädlichen Emissionen<br />
hervorgerufen durch <strong>Energie</strong>verbrauch (POLYEN: DG<br />
XVII), saubere Fahrzeuge und Treibstoffe (Beratung<br />
von lokalen Behörden bei der Planung des Ankaufs<br />
sauberer Fahrzeuge), Beratung bei der Erstellung von<br />
Mobilitätsplänen für Schulen oder das Rhône-Alpen-<br />
Gebiet und Bewerbung „Walk to School Week“, im<br />
Rahmenprogramm MOBASTO und PROVIDER, zwei<br />
Europäische Projekte, in denen es um die<br />
Treibhausgasemissionen geht, gemeinsam mit sechs<br />
Europäischen Partnern und drei Französischen<br />
Regionen (www.schoolway.net), Beratung bei der<br />
Einrichtung von städtischen Mobilitätsplänen für kleine<br />
und mittlere Städte in Frankreich und Europa, die<br />
ebenfalls die Treibhausgase in Betracht ziehen und ein<br />
Teil des Europäischen SAVE Programms sind<br />
(www.mobast.org), Beratung in der Bewerbung von<br />
sanfter Mobilität in den Alpen als Teil des<br />
Europäischen INTERREG Programms<br />
(www.alpineawareness.net), Training für andere<br />
Agenturen im Bereich Transport als Teil des<br />
Europäischen STEER Programms (Competence<br />
www.transportlearning.net), im Rahmenprogramm des<br />
Intelligent Energy-Europa-Programms EIE die<br />
Teilnahme and einer Untergruppe des französischen<br />
Netzwerks RARE auf dem Transportsektor.<br />
Partnerbeschreibung: OEINERGE<br />
Die gemeinnützige Gesellschaft OEINERGE wurde<br />
2003 gegründet im Hinblick darauf, Aktivitäten zu<br />
entwickeln und zu bewerben, die zu einer Erhöhung<br />
der <strong>Energie</strong>effizienz beitragen, zu einem verstärkten<br />
Gebrauch von heimischen <strong>Energie</strong>ressourcen und zu<br />
einem Umweltmanagement in Zusammenhang mit<br />
<strong>Energie</strong>, um eine lokale nachhaltige Entwicklung in<br />
Oeiras zu erreichen.<br />
Oeiras liegt im Stadtgebiet von Lissabon, am Nordufer<br />
des Flusses Tagus. Innerhalb Portugals sieht man<br />
Oeiras als innovativ und fortschrittlich in der<br />
städtischen Entwicklungspolitik und in der Planung, mit<br />
besonderem Schwerpunkt im <strong>Energie</strong>management.<br />
Bei Aktivitäten im Bereich Mobilität und Transport ist<br />
OEINERGE in mehreren lokalen und regionalen<br />
Projekten involviert, ebenso in EU geförderten<br />
Projekten, wie OILPRODIESEL<br />
(www.oilprodiesel.com) and e-TREAM (www.etream.eu).<br />
Im Rahmen von SUGRE, möchte OEINERGE<br />
Maßnahmen entwickeln, die auf den Anspruch von<br />
Oeiras’ Transportunternehmen reagieren, eine<br />
nachhaltige grüne Flotte zu werden<br />
Project Manager:<br />
Tiago Gaio tiago.gaio@oeinerge.pt<br />
Tel.: +351 214 214 010
Der weltweit erste Doppeldecker-<br />
Hybridbus fährt seit März <strong>2007</strong> in<br />
London<br />
Das Londoner Verkehrsunternehmen „Transport for<br />
London“ (TfL) berichtet, dass der weltweit erste<br />
Doppeldeckerbus mit einem Hybridantrieb aus<br />
Diesel- und Elektromotor in Betrieb gegangen ist.<br />
Hybridbusse stehen bei den Planungen für eine<br />
sauberere, grünere Flotte für den Londoner<br />
Bürgermeister Ken Livingstone und TfL im<br />
Mittelpunkt. Die neuartigen Busse sollen dazu<br />
beitragen, die CO2 Emissionen in der Hauptstadt zu<br />
senken.<br />
Generell stellen Hybridbusse einen wichtigen Schritt<br />
hin zu einem kohlenstoffarmen Transportsystem dar.<br />
Grüne Motive an den Londoner Bussen sorgen dafür,<br />
dass die Passagiere und Verkehrsteilnehmer sie gut<br />
erkennen können und so auf die umweltfreundliche<br />
Technik aufmerksam gemacht werden.<br />
„Diese Weltneuheit in London ist ein Beleg für<br />
unseren Einsatz für ein sauberes und<br />
umweltfreundliches ÖPNV-Netzwerk“, äußerte sich<br />
Bürgermeister Ken Livingstone zu der klimaschonenden<br />
Anschaffung.<br />
Hybridfahrzeuge stoßen weniger schädliche<br />
Emissionen aus und helfen somit die Luftqualität zu<br />
verbessern und den Klimawandel zu bekämpfen. Der<br />
Einsatz dieser Technologie ist ein zentraler<br />
Bestandteil innerhalb eines Bündels an Maßnahmen<br />
der Londoner Verwaltung sowie TfL, einen Beitrag<br />
zum Klimaschutz zu leisten.<br />
Diese Maßnahmen umfassen:<br />
- Fortsetzung des modularen Umstiegs vom<br />
Individualverkehr zu ÖPNV und Fahrradverkehr.<br />
- Steigerung der <strong>Energie</strong>effizienz in allen<br />
Bereichen von TfL<br />
- Erhöhung des Anteils an <strong>Energie</strong> aus<br />
erneuerbaren Quellen<br />
- Förderung der weiteren Forschung und<br />
Entwicklung im Bereich der kohlenstoffarmen<br />
Kraftstoffe<br />
- Unterstützung von Organisationen und<br />
Privatpersonen, umweltfreundlicher am Verkehr<br />
teilzunehmen<br />
Dieser Text basiert auf folgender Pressemitteilung:<br />
http://www.tfl.gov.uk/corporate/media/newscentre/45<br />
52.aspx<br />
VERGANGENE VERANSTALTUNGEN<br />
● Workshop in Laibach Slowenien 24. und 25.9<br />
Alianta hatte zusammen mit den Sugre Partnern<br />
eine zweitägige Veranstaltung in Laibach<br />
organisiert. Sie begann mit einer Pressekonferenz,<br />
die auch in einem Bericht in den Medien resultierte.<br />
Darin wurde kurz beleuchtet in welchen Städten<br />
bereits größere Flotten mit alternativen Kraftstoffen<br />
laufen und es wurden Tipps für die prinzipielle<br />
Entscheidungsfindung bei der Umstellung gegeben.<br />
Im nachfolgenden Workshop wurden die generellen<br />
wie die speziellen Probleme besprochen, wieso<br />
Biokraftstoffe sich in Slowenien noch nicht so<br />
durchgesetzt haben. Es gab eine rege Beteiligung<br />
seitens der Anbieter, aber auch der Betreiber<br />
öffentlicher Flotten. Die Vorträge der Sugre Partner<br />
wurden simultan in die slowenische Sprache<br />
übersetzt. Mehr Informationen über die Ergebnisse<br />
werden im nächsten Sugre- <strong>Newsletter</strong> vorgestellt.<br />
Bei einer kleinen Exkursion konnten sich die Sugre<br />
Partner auch geruchsmäßig davon überzeugen,<br />
dass beim örtlichen Verkehrsunternehmen LPP<br />
Biodiesel aus Altspeiseöl im Einsatz ist (siehe auch<br />
vorhergehendes Foto). Dies ist umso<br />
bemerkenswerter, als die Umstellung auf der Basis<br />
bestehender Fahrzeuge bewerkstelligt werden<br />
musste.<br />
Am zweiten Tag wurden im EU-Zentrum Lösungen<br />
für einen nachhaltigen Verkehr präsentiert, u.a. gab<br />
es eine Präsentation des Grazer ÖKODRIVE<br />
Projektes bei dem der Fokus auf der Sammlung und<br />
Verwendung von Altspeiseöl als Kraftstoff liegt.<br />
ZUKÜNFTIGE VERANSTALTUNGEN<br />
Sugre listet auf der Homepage beim Menüpunkt<br />
Events – Symposien und Konferenzen Events<br />
auf. Sie können gerne auch Ihre Veranstaltungen<br />
hier eintragen – das Passwort können Sie z.B. über<br />
Webmail beantragen<br />
http://www.sugre.info/mailform.phtml oder Sie rufen<br />
einfach an +43 316 810451 DW 47 Fr. Wirth.
PROJEKTPARTNER SONSTIGE PARTNER<br />
o Österreich, Graz: FGM-AMOR<br />
o Portugal, Almada: AGENEAL<br />
o Slowenien, Laibach: ALIANTA<br />
o Italien, Rom: ATAC<br />
o Griechenland, Thessaloniki: AUTh<br />
o Spanien, Madrid: Energía y Medio Ambiente (BESEL)<br />
o Deutschland, Bremen: Freie Hansestadt Bremen<br />
o Ungarn, Budapest: TU Budapest, Abteilung für<br />
Umweltökonomie BUTE DEE<br />
o Italien, Turin: Agenzia <strong>Energie</strong> und Umwelt Turin<br />
o Rumänien, Bukarest: Chiminform Data S.A. (2006)<br />
o Griechenland, Thessaloniki: Deutsch-Griechische Industrieund<br />
Handelskammer - German-Greek Chamber of Industry<br />
and Commerce (DGIHK)<br />
o Niederlande, Rotterdam: ECORYS<br />
o Deutschland, Berlin: EFA - Erdgas-Fahrschul-Agentur GmbH<br />
o Österreich, Graz: Stadtbaudirektion und Umweltamt<br />
o Österreich, Graz: GVB Grazer Verkehrsbetriebe<br />
o Deutschland, Heidelberg: IFEU - Institut für <strong>Energie</strong> und<br />
Umweltforschung Heidelberg<br />
o Schweden, Stockholm-Globen: WSP Sverige AB<br />
o Bulgarien, Sofia: IVECOL Co.<br />
o Portugal, Oeiras: OEINERGE –<br />
<strong>Energie</strong>- und Umweltagentur Oeiras<br />
o Großbritannien, Berkshire: TV Energy<br />
o Slowenien, Celje: Stadt Celje<br />
o Polen, Warschau: TU Warschau (WUT-FMSE)<br />
o Island, Reykjavik: Icelandic New Energy Ltd.(INE) /<br />
<strong>Energie</strong>agentur Island<br />
o Deutschland, Bremen: <strong>Bremer</strong> <strong>Energie</strong> Konsens<br />
o Slowakei, Bratislava: Slovnaft VURUP, a.s.<br />
o Frankreich, Lyon: Rhônalpénergie-Environnement<br />
o Rumänien, URTP : Uniunea Romana de Transport Public<br />
FGM-AMOR Forschungsgesellschaft<br />
Mobilität gemeinnützige GmbH<br />
<strong>Newsletter</strong> Kontaktperson:<br />
DI Gerfried Cebrat gcebrat@fgm.at<br />
Veronika Wirth wirth@fgm.at<br />
o Belgien Brüssel AVERE, c/o VUB-TW-ETEC<br />
o Finnland Espoo Research Institute of the Technical<br />
Research Center of Finland VTT PROCESSES<br />
o Irland Dublin Universität Dublin (UCD) Richview, Planung<br />
und Umweltstrategie<br />
o Slowenien Laibach Labor für of Katalyse und<br />
Verfahrenstechnik, National Institute of Chemistry (KI)