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Italiener in Schlanders gespalten Stellungnahme

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Verschiedenes<br />

E<strong>in</strong>geladen hatte die Schützenkompanie<br />

<strong>Schlanders</strong> am<br />

12. Mai 2003 zur Segnung<br />

des neuen Schützenheimes<br />

im “Haus der Begegnung”<br />

<strong>in</strong> der Göflanerstrasse. Gekommen<br />

waren viele um mit<br />

den Schützen zu feiern. Herr<br />

Dekan Dr. Josef Mair segnete<br />

die zwei Räme im dritten<br />

Stock und die Waffenkammer<br />

im Kellergeschoss.<br />

Gekommen waren auch die<br />

Frau Assessor für Schule<br />

und Kultur Monika Holzner<br />

Wunderer, der Assessor<br />

Dr. Mart<strong>in</strong> Matscher, der<br />

Obmann und Direktor der<br />

Raiffeisenkasse <strong>Schlanders</strong><br />

Dr. Erich Ohrwalder und<br />

Karl Unterholzer, die Nachbarn<br />

vom Haus der Begegnung,<br />

auch Vertreter anderer<br />

Vere<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d gekommen und<br />

die Schützenkameraden von<br />

den Kompanien Göflan und<br />

Kortsch sowie der Ehrenmajor<br />

und das Mitglied Johann<br />

Graber und EK-Tr. Emil<br />

Cof<strong>in</strong>i und viele andere<br />

Freunde. Entschuldigt hatten<br />

sich Bürgermeister Johann<br />

Wallnöfer und Assessor<br />

Manfred P<strong>in</strong>zger sowie der<br />

Landesrat Dr. Bruno Hosp.<br />

Schon seit 1983 hatten wir<br />

uns bemüht, von der Geme<strong>in</strong>de<br />

e<strong>in</strong> eigenes Lokal<br />

zu bekommen.<br />

Nach vielen Gesprächen war<br />

es dann endlich so weit und<br />

man konnte im Juli 1997 im<br />

Kulturhaus “Karl Schönherr”<br />

mit dem Requisitenraum e<strong>in</strong>en<br />

kle<strong>in</strong>en Raum benützen<br />

und auch freundlich e<strong>in</strong>rich-<br />

K<strong>in</strong>der brauchen für e<strong>in</strong>e<br />

gesunde körperliche und<br />

seelische Entwicklung die<br />

Wärme, die Sicherheit und<br />

den Schutz e<strong>in</strong>er Familie,<br />

um sich zu e<strong>in</strong>er selbstsicheren,<br />

eigenverantwortlichen<br />

und geme<strong>in</strong>schaftsfähigen<br />

Person zu entwickeln. Dies<br />

alles bekommen K<strong>in</strong>der<br />

von den eigenen Eltern. Aus<br />

unterschiedlichsten Gründen<br />

kann es dazu kommen,<br />

dass Eltern nicht oder nur<br />

ten. Da möchte ich noch<br />

der Geme<strong>in</strong>deverwaltung<br />

von damals, im besonderen<br />

dem Bürgermeister Johann<br />

Wallnöfer und dem Assessor<br />

Manfred P<strong>in</strong>zger herzlich<br />

me<strong>in</strong>en Dank aussprechen<br />

und auch dem Präsidenten<br />

der Kulturhausverwaltung<br />

Dr. Erw<strong>in</strong> Dilitz. Vorher<br />

hatte man beim Hauptmann<br />

im Gasthof e<strong>in</strong> Zimmer und<br />

die Garage wo man die Sachen<br />

untergebracht hatte. Im<br />

März 2000 konnten wir umziehen<br />

und wir hatten zwei<br />

Räume im zweiten Stock<br />

im Haus der Begegnung bekommen,<br />

die wir uns selbst<br />

gestalteten.<br />

Es wurden Parketböden<br />

verlegt und geweist. Durch<br />

den Umbau im Haus der<br />

Begegnung mussten wir<br />

provisorisch die Sachen im<br />

zweiten und dritten Stock<br />

umherstellen und auch <strong>in</strong><br />

den Keller wurden e<strong>in</strong>ige<br />

Sachen gebracht. Leider kamen<br />

e<strong>in</strong>ige Sachen am Weihnachtstag,<br />

den 25. Dezember<br />

2001 zu Schaden, weil es im<br />

Keller e<strong>in</strong>en Rohrbruch gab<br />

und alles bis 70 cm unter<br />

Wasser stand. Die Baufirma<br />

Gemassmer übernahm<br />

die Schuld, aber von der<br />

Versicherung gekamen wir<br />

ke<strong>in</strong>en Cent.<br />

Gott sei Dank hat unser Mitglied<br />

E-Mjr. Johann Graber<br />

nach dem Kirchgang das<br />

Rauschen des Wassers im<br />

Gebäude bemerkt, so konnte<br />

mehr Schaden vermieden<br />

werden.<br />

”GUAT DING BRAUCHT<br />

GUAT WEIL - JETZT IST<br />

ES SO WEIT”<br />

Am 12. Mai 2003 war es<br />

so weit, die Arbeiten im<br />

Schützenheim waren fertig,<br />

die Tischlerfirma Stefan<br />

Bachmann hatte die E<strong>in</strong>richtung<br />

<strong>in</strong> Perfektion gemacht<br />

und man konnte e<strong>in</strong>richten.<br />

Jetzt haben wir Schützen<br />

von <strong>Schlanders</strong> endlich e<strong>in</strong><br />

Heim, das Heim, wo wir all<br />

unsere Sachen lassen können<br />

und wo man sich auch<br />

e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> Ruhe zurückziehen<br />

kann.<br />

Besonderen Dank für die<br />

Unterstützung sage ich<br />

dem Bürgermeister Johann<br />

Wallnöfer, den Assessoren<br />

Monika Holzner, Mart<strong>in</strong><br />

Matscher und Manfred P<strong>in</strong>zger,<br />

dem Kultur-Landesrat<br />

Dr. Bruno Hosp, der Raiffeisenkasse<br />

<strong>Schlanders</strong>, der<br />

Tischlerei Stefan Bachmann<br />

07/2003 GRS <strong>Schlanders</strong> - Seite 15<br />

<strong>Schlanders</strong>er Schützen im neuen Schützenheim!<br />

Bezirksgeme<strong>in</strong>schaft V<strong>in</strong>schgau<br />

Die Pflegefamilie - Herausforderung und Chance<br />

teilweise <strong>in</strong> der Lage s<strong>in</strong>d,<br />

diese Grundlage zu schaffen.<br />

Wenn die Hilfs- und<br />

Unterstützungsmassnahmen<br />

nicht ausreichen um die<br />

Bed<strong>in</strong>gungen <strong>in</strong>nerhalb der<br />

Familie zu verändern, muss<br />

die Aufnahme des oder der<br />

K<strong>in</strong>des/r <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Pflegefamilie<br />

überlegt werden.<br />

Pflegefamilien s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e<br />

wichtige Alternative zu<br />

Heimunterbr<strong>in</strong>gungen und<br />

ermöglichen es dem K<strong>in</strong>d,<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em familiären Umfeld<br />

aufzuwachsen, Vertrauen,<br />

Geborgenheit und Liebe zu<br />

erleben, um sich angemessen<br />

zu entwickeln, selbständig und<br />

selbstbewusst zu werden. Die<br />

Kontakte mit der Ursprungsfamilie<br />

werden dabei aufrecht<br />

erhalten, weil es das Ziel e<strong>in</strong>er<br />

Pflegeanvetrauung ist, dass die<br />

K<strong>in</strong>der wieder <strong>in</strong> ihre Ursprungsfamilie<br />

zurückkehren,<br />

wenn sie dort angemessen<br />

betreut werden können.<br />

sowie den Kompaniemitgliedern<br />

und allen, die mitgeholfen<br />

haben dieses Heim so zu<br />

gestalten wie es heute ist. Es<br />

möge Treffpunkt werden für<br />

alle Schützen, aber auch für<br />

viele Freunde.<br />

Auch auf den Stellenwert<br />

der Schützen im Dorf- und<br />

Vere<strong>in</strong>sleben verwies der<br />

Hauptmann.<br />

Grufl- und Anerkennungsworte<br />

überbrachten die<br />

Assessoren Monika Holzner<br />

und Mart<strong>in</strong> Matscher,<br />

Raika Obmann Erich Ohrwalder<br />

sowie Vertreter von<br />

Vere<strong>in</strong>en, die neben dem<br />

Jugendzentrum ebenfalls<br />

im “Haus der Begegnung”<br />

e<strong>in</strong>e Bleibe gefunden haben:<br />

Erich Daniel für den AVS<br />

und Margareth Horrer für<br />

die Senioren.<br />

Karl Pfitscher<br />

Hauptmann<br />

Der Sozialsprengel Mittelv<strong>in</strong>schgau<br />

sucht dr<strong>in</strong>gend Familien,<br />

die bereit s<strong>in</strong>d, K<strong>in</strong>dern<br />

im Grund- und Mittelschulalter<br />

e<strong>in</strong> Zuhause auf Zeit zu<br />

geben, bevorzugt im Raum<br />

Mittelv<strong>in</strong>schgau.<br />

Wenn Sie an e<strong>in</strong>er Vollzeitpflegeanvertrauung<strong>in</strong>teressiert<br />

s<strong>in</strong>d, wenden Sie sich<br />

bitte an den Sozialsprengel<br />

Mittelv<strong>in</strong>schgau,<br />

Hauptstraße 134<br />

Tel 0473 736 700

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