Oldenburger Jahrbuch

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

IV O ldenburger Jahrbuch 1935 Oldenburger Verein für Landesgeschichte und Altertumskunde. (Altertumsverein, g e g r . 1875)/ Postscheckkonto: Hannover 5 1 4 9 8 . Bankkonto: Oldenburgische Landesbank (Spar-u. Leihbank) A .-G . Jahresbeitrag 3 RM. zuzüglich 25 Reichspfg. Versand- und Bestellkostenanteil. Der Beirat: Dr. Lübbing, Landesarchivdirektor, Oldenburg, Vorsitzender. Schohusen, Amtsgerichatsrat, Rüstringen, stellvertr. Vorsitzende?. Raths, Landeskulturrat, Brake. Baasen, Mittelschullehrer, Westerstede. Dr. Hartong, Regierungsrat, Oldenburg, Schriftführer. Dr. Müller-Wulckow, Museumsdirektor, Oldenburg. Dr. Hoyer, Studienrat, Oldenburg. P. Stalling, Verlagsbuchhändler, Oldenburg, Schatzmeister. Grashorn, Mittelschullehrer, Oldenburg. Dr. Ottenjann, Studienrat, Cloppenburg. Fieweger, Studienrat, Vechta. Dr. Lamp, Studienrat, Vechta. Michaelsen, Museumsdirektor, Oldenburg. Anfragen betreffs der Vereinsschriften, Tauschsendungen usw sind unmittelbar an den Verein (Oldenburg i. 0. im Landesarchiv) zu richten. Neuanmeldungen nehmen die obenstehenden Beiratsmitglieder entgegen sowie auch folgende Vertrauensmänner des Vereins: Kloppenburg, Studienrat, Nordenham. Meyer, Bankdirektor, Brake. Koch, Hauptlehrer a. D., Fikensolt bei Westerstede. Dr. Andrée, Studienrat, Jever. Köhnemann, Studienrat, Delmenhorst. Th. Wichmann, Hauptlehrer, Grüppenbühren. D ie V erein ssiegelzeich nu ng hat den m ittelalterlichen W appensch ild „m it den fiv S tu ck en “ der O ldenburger G rafen übernom m en.
Jahresbericht des Oldenburger Vereins für Landesgeschichte und Altertumskunde. Das Jahr 1935, das für die deutsche G esch ich te der N achkriegszeit durch die W iedergew innung der W eh rh oheit unter unserem Führer w ohl von größ ter gesch ichtlich er T ragw eite sein dürfte, hat auch das gesam te G eistesleben der Nation tiefgeh end beeinflußt. In der gesam ten w issenschaftlichen Forschung, nicht zuletzt auf dem G eb iete d er G eschichte, vollzieht sich v o r unseren A u gen ein U m schwung des D enkens, eine E rw eiterung unseres G eschichtsbild es und eine A usrichtung und B ezog en - heit auf das G esam tvolk. D ies kann nicht ohne N achw irkung auf landesg esch ichtlich e A rb eiten bleib en und w ird die A u fgaben und Fragestellungen für lange Zeit befruchten. Zunächst hat die V orgesch ich tsforschung einen lebhaften A ufschw ung zu verzeichnen. D ie G ründer unseres V ereins w ürden ihre h elle F reude erleben, könnten sie heute einen B lick in die A ltertum sforschung unseres Landes unter Führung des M useums für N aturkunde und V o r gesch ichte w erfen. Es w ürde für sie eine Genugtuung sein zu sehen, daß d er Staat die A rb eit, die der V erein zuerst im O ldenburger Lande unter v. A ltens genialer Führung angepackt hat, unter seine F ittiche nimmt und fördert. W enn auch n och längst nicht alle W ünsche befriedigt w erden können, so zeigt d och die Regierung, daß sie erkannt hat, w ie w ich tig die w issenschaftliche H eim atforschung für den Bau einer neuen deutschen W eltensch au ist. Ein W esenszug des N ationalsozialism us ist d er Totalitätsgedan ke. D ieser m ußte sich n otw endig auch auf die H eim atforschung erstrecken. D ie Z e rsplitterung der im L ande tätigen K räfte und die Zusam m enfassung unter staatlicher Führung kam mit eisern er N otw endigkeit. Es entstand die „Staatliche A rbeitsgem ein schaft für oldenburgische Landes- und V olkskund e ", die am 29. M ai 1935 mit am tlichen R ichtlinien an die Ö ffentlichkeit trat und von M inisterialrat R. Tantzen g e leitet wird, Sie verein igt die natur- und kulturkundlichen F orsch er und gliedert sich in versch ied en e F ach gebiete unter beson d eren Obm ännern. U nsere V erein sziele, die in dem Nam en schon enthalten sind, kom m en g e bührend zur Geltung. D ie O rganisation w ird w eiter ausgebaut und v e r spricht für die Zukunft die besten E rgebnisse. W ie stark das L eben der E in zelvereine von der Staatlichen A rbeitsgem ein schaft berührt w ird, zeigte sich schon b e i d er ersten H aupttagung in C lop penbu rg am 29. Juni 1935. Zur F reude unserer Landsleute gaben sich fast alle H eim atvereine des Landes hier ein S telldichein. D er G edanke, in die F estw oche C lo p penburgs auch die Jahreshauptversam m lung unseres V ereins zu legen, erw ies sich als denkbar günstig, da zu diesem T ag d er O ldenburger H eim at v on w eit und breit die G äste zusam m engeström t w aren, um das reichhaltige Program m , das von den C lop p en b u rgem mit g roß er L iebe und v iel G esch ick ausgestattet w ar, m itzuerleben.
Seite 1 und 2: Oldenburger Jahrbuch des Vereins f
Seite 3: Inhalt. 1. Jahresbericht des O lden
Seite 7 und 8: Jahresbericht des O ldenburger V er
Seite 9 und 10: 2 O ldenburger Jahrbuch 1935 Bismar
Seite 11 und 12: 4 O ldenburger Jahrbuch 1935 bruch
Seite 13 und 14: 6 O lden burger Jahrbuch 1935 holte
Seite 15 und 16: 8 O ldenburger Jahrbuch 1935 Dadurc
Seite 17 und 18: 10 O ldenburger Jahrbuch 1935 Grafs
Seite 19 und 20: 12 O ldenburger Jahrbuch 1935 Unabh
Seite 21 und 22: 14 O ldenburger Jahrbuch 1935 angen
Seite 23 und 24: 16 O ldenburger Jahrbuch 1935 so ve
Seite 25 und 26: 18 O ldenburger Jahrbuch 1935 mit P
Seite 27 und 28: 20 O ldenburger Jahrbuch 1935 viell
Seite 29 und 30: 22 O ldenburger Jahrbuch 1935 Röss
Seite 31 und 32: 2 4 O ldenburger Jahrbuch 1935 krä
Seite 33 und 34: 2 6 O ldenburger Jahrbuch 1935 Name
Seite 35 und 36: 28 O ldenburger Jahrbuch 1935 Name
Seite 37 und 38: 30 O ldenburger Jahrbuch 1935 von 1
Seite 39 und 40: A b b . 3. O ldenburg, Lam bertikir
Seite 41 und 42: Die Delmenhorster evangelischen Kir
Seite 43 und 44: 34 O ldenburger Jahrbuch 1935 mäld
Seite 45 und 46: 36 O ldenburger Jahrbuch 1935 Höhe
Seite 47 und 48: Tor-Oberlichter im alten Stedingen.
Seite 49 und 50: A bb. 9. O berlich t in H am m elwa
Seite 51 und 52: A d o lf Steinm ann, T o r-O b erli
Seite 53 und 54: A bb. 11. M angelbretter aus der Fr
Seite 55 und 56:
A d o lf Steinm ann, T or-O b erlic
Seite 57 und 58:
A bb. 14. G otischer Schrank von 14
Seite 59 und 60:
A d o lf Steinm ann, T o r-O b erli
Seite 61 und 62:
Seite 63 und 64:
Seite 65 und 66:
A d o lf Steinm ann, T or-O b e rli
Seite 67 und 68:
R ichard Tantzen, N aturschutz und
Seite 69 und 70:
R ich ard Tantzen, Naturschutz und
Seite 71 und 72:
Seite 73 und 74:
Seite 75 und 76:
R ich ard T antzen, Naturschutz und
Seite 77 und 78:
Seite 79 und 80:
R ich ard Tantzen, N aturschutz und
Seite 81 und 82:
Seite 83 und 84:
Münsterländische Bauernwiegen. Vo
Seite 85 und 86:
H einrich O ttenjann, M ünsterlän
Seite 87 und 88:
1. Gestell-Hängewiege ( „ . J ,
Seite 89 und 90:
4. Standw iege (Q uerschw inger) de
Seite 91 und 92:
9. Standw iege (D oppelschw inger)
Seite 93:
Dr. Johannes Martin zum Gedächtnis
Seite 97 und 98:
74 O ldenburger Jahrbuch 1935 Für
Seite 99 und 100:
7 6 Friedrichstrasse - O ldenburger
Seite 101:
7 8 O ldenburger Jahrbuch 1935 riß
Seite 105 und 106:
80 O ldenburger Jahrbuch 1935 werde
Seite 107 und 108:
Tafel 4. b a: B lick von N auf „S
Seite 109 und 110:
8 2 O ldenburger Jahrbuch 1935 Man
Seite 111 und 112:
84 O ldenburger Jahrbuch 1935 Tafel
Seite 113 und 114:
86 O ldenburger Jahrbuch 1935 Versc
Seite 115 und 116:
88 O ldenburger Jahrbuch 1935 durch
Seite 117 und 118:
90 O lden burger Jahrbuch 1935 "R o
Seite 119 und 120:
92 O ldenburger Jahrbuch 1935 Die A
Seite 121 und 122:
Jahresbericht der Oldenburg. Arbeit
Seite 123 und 124:
96 O ldenburger Jahrbuch 1935 16. F
Seite 125 und 126:
98 O ldenburger Jahrbuch 1935 in O
Seite 127:
100 O ldenburger Jahrbuch 1935 In d
Alle anzeigen

Oldenburger Jahrbuch

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?