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PRJSKIfl<br />

Computerclub Deutschland e.V.-Postfach 2129-6242 Kronberg 2 Prisma Herstellung-Limburger Str. 15-6242 Kronberg 2<br />

Marz 1987 Nr.2 D 2856 E<br />

Das ist der neue NEC MultiSpeed Laptop<br />

PC, ein IBM-kompatibler Portable PC.<br />

Sein "Herzstuck" ist ein schneller V30-<br />

Prozessor, der mit 4,77 oder 9,54 MHz getaktet<br />

wird. Mit 640 KB RAM, zwei seitlich<br />

eingebauten 3,5" Diskettenlaufwerken<br />

mit 720 KB und eingebauten Schnittstel<br />

len (seriell + parallel) ist der NEC Partable<br />

ein komplett ausgestatteter PC.<br />

Clubnachrichten<br />

Micro-Computer Messe 1987<br />

HP QuietJet Drucker<br />

Serie 70<br />

ADVKEY<br />

CMDSIZE<br />

Buchbesprechung<br />

HP-IL Konfigurationsabfrage<br />

Fehlermeldungen<br />

MASSLIB<br />

Serie 40<br />

Dezimal-Prompt<br />

DBL1 Genaue Division<br />

Barcodes plotten<br />

XSPLINE<br />

Mantisse<br />

LIST41 (mit HP-71)<br />

Kalenderdruck<br />

Leukozyten<br />

Harmonische Analyse<br />

und Synthese


Entschuldigung<br />

Trotz groGer Anstrengung sind wir zu spat mit<br />

diesem Heft. Das liegt an einer Umstellung<br />

der internen Organisation. Das nachste Heft<br />

(PRISMA 3/87) wird dann wieder eine Dop<br />

pelnummer, die punktlich zur Micro-Compu<br />

ter erscheinen soil.<br />

Alf-Norman Tietze<br />

Messe<br />

CDD-Messestand auf der<br />

MICRO-COMPUTER '87<br />

in Frankfurt vom 19. bis<br />

23. Mai 1987<br />

Stand Nr.: 4.1 A 24<br />

Auch dieses Jahr wird der CCD wieder auf der<br />

Frankfurter MICRO-COMPUTER Messe mit<br />

einem eigenen Stand vertreten sein. Diese<br />

Gelegenheit werden wir nutzen, um unseren<br />

Club einem breiten Publikum darzustellen.<br />

AuBerdem werden auch wieder viele interes<br />

sante Rechnersysteme und Programme auf<br />

unserem Messestand zum Anschauen und<br />

Ausprobieren zur Verfugung stehen.<br />

Das reicht vom HP-18 uber HP Serien 40,70,<br />

80 bis zu den Personal Xomputem mit CP/M<br />

und MS-DOS - und naturlich auch viele Peripheriegerate.<br />

Jetzt sind deshalb Eure Anregungen, Ideen<br />

und Vorschlage gefragt, was wir auf dem<br />

Messestand alles bieten konnten oder soll<br />

ten. AuBerdem suchen wir auch interessierte<br />

Clubmitglieder, die auf unserem Messestand<br />

aktiv mitarbeiten. Selbstverstandlich mit einer<br />

entsprechenden Aufwandsentschadigung.<br />

Zuschriften, Ideen oder Zusagen bitte an:<br />

Alf-Norman Tietze<br />

ImSechholdeMOO<br />

6000 Frankfurt/M. 80<br />

©069/393559<br />

Box:GE01:A.N.Tietze<br />

Wie immer dient der Messestand auch als<br />

"heiBer" Treffpunkt zum Erfahrungs- und In<br />

formationsaustausch, weil dort Anwender<br />

aus vielen Bereichen anzutreffen sein wer<br />

den.<br />

Als Nebenprogramm wird - wie in den letzten<br />

beiden Jahren auch -eine Vortragsveranstaltung<br />

angeboten. Dafur werden Vortragende<br />

gesucht, die ein kleines Referat (max. 1 Stun<br />

de) uber eine Rechneranwendung oder iiber<br />

eine bestimmte Hardware halten. Der Tag da<br />

fiir (ein Tag) ist noch nicht festgelegt.<br />

Mit der Hoffnung auf eine rege Teilnahme und<br />

somit auch auf einen guten Erfolg<br />

Alf-Norman Tietze<br />

87.2.02<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />

Clubnachrichten<br />

Wichtige Clubadressen:<br />

1. Vorsitzender<br />

PRISMA-Nachsendedienst<br />

Peter Kiefer (958)<br />

Rolimarktgasse 11<br />

7798 Pfullendori<br />

#07552/7234<br />

2.Vorsitzender<br />

Folosatz "PRISMA"<br />

Roll Hansmann (500)<br />

Limburger StraBe 15<br />

6242 Kronberg II<br />

Schatzmeister<br />

Mitgliederverwaltung<br />

Dieter Wolf (1734)<br />

PulzerstraBe 29<br />

6000 Frankfurt 90<br />

• 069/765912<br />

1. Beisitzer<br />

HP-41 ..Synthetik"<br />

Andreas Marktscheffel (I<br />

Nachligallenweg 8<br />

6246 Glashutten<br />

2. Beisitzer<br />

WillriedK6tz(1637)<br />

Im Aehlemaar 20<br />

5060 Bergisch Gladbach<br />

Programm-Bibliothek HP-41<br />

Klaus Tannenberger (3004)<br />

Ober-Ramstadter-Str. 5<br />

6107ReinheimS<br />

406162 84797<br />

Programm-Bibliothek HP-71<br />

Henry Schimmer (786)<br />

Homburger Landstr. 63<br />

6000 Frankfurt 50<br />

Serie 70 Service<br />

Programm-Bibliothek HP-75<br />

Michael Hartmann (380)<br />

Wendelsgrund 13<br />

6690 St. Wendel<br />

Serie 80 Service<br />

Klaus Kaiser (1661)<br />

Mainzer Landstr. 561<br />

6230 Frankfurt am Main 8<br />

-3 069/397852<br />

CP/M-80 Service<br />

Werner Dworak (607)<br />

Allewind 51<br />

7900Ulm<br />

807304/3274<br />

MS-DOS Service<br />

Alex Wolf (1734jr.)<br />

PUtzerstraBe 29<br />

6000 Frankfurt 90<br />

a 069/765912<br />

"Hardware 41"<br />

WinfriedMaschke(413)<br />

Ursulakloster 4<br />

5000 Koln 1<br />

510221/131297<br />

"Grabau GR7 Interface"<br />

Holger von Stilllried<br />

Alsterkrugchaussee 212<br />

2000 Hamburg 60<br />

9040 5116346<br />

"E-Technik"<br />

Werner Meschede (2670)<br />

SorpestraBe 4<br />

5788 Siedlingshausen<br />

"Geowissenschaften"<br />

Alf-Norman Tietze (1909)<br />

Thudichumstr. 14<br />

6000 Frankfurt am Main 90<br />

8069 7893995<br />

"Mathematik"<br />

Andreas Wolpers (349)<br />

SteinslraBe 15<br />

7500 Karlsruhe<br />

"Vermessungswesen"<br />

Uirich Kulle (2719)<br />

Schnuckentrift 14<br />

3000 Hannover 51<br />

S 0511 '6042728<br />

Ortsgruppe Berlin<br />

Jorg Warmuth (79)<br />

WartburgstraBe 17<br />

1000 Berlin 62<br />

Ortsgruppe Cuxhaven<br />

Dennis Fdh (2374)<br />

Drangstweg 1<br />

2190Cuxhaven<br />

804721 24129<br />

Ortsgruppe Hamburg<br />

Alfred Czaya (2225)<br />

An der Bahn 1<br />

2061 Sulleld<br />

9 040 433668 (Mo.-Do. abends)<br />

Horst Ziegler(1361)<br />

Schiislerweg 18 b<br />

2100 Hamburg 90<br />

9 040 7905672<br />

Ortsgruppe Hannover<br />

Rainer Maier (1708)<br />

TiergartenstraBe 56<br />

3000 Hannover 71<br />

9 0511 517702<br />

Ortsgruppe Karlsruhe<br />

Stefan Schwall (1695)<br />

RappenwdrtstraBe 42<br />

7500 Karlsruhe 21<br />

90721 576756<br />

Ortsgruppe Koln<br />

Frank Ortmann (1089)<br />

OkerstraBe 24<br />

5090 Leverkusen 1<br />

Ortsgruppe Rhein-Main<br />

Andreas Eschmann (2289)<br />

LahnstraBe 2<br />

6096 Raunheim<br />

9 06142'46642<br />

CCD-Beirat<br />

Werner Dworak (607)<br />

Allewind 51<br />

7900 Ulm<br />

@ 07304 / 3274 priv., 0731 / 392-2689 dienstl.<br />

Prof. Dr. Wolfgang Fritz (125)<br />

KronenstraBe 34<br />

7500 Karlsruhe<br />

Dr. Max Hahn (983)<br />

HumboldtstraBelO<br />

4044 Kaarst 1<br />

!® 02101 / 64580 priv., 0211 / 3112533 dienstl.<br />

Michael Hartmann (380)<br />

Wendelsgrund 13<br />

6690 St. Wendel<br />

Erich H. Klee (1170)<br />

Ruhrallee 8<br />

4300 Essen 1<br />

Uirich Schwaderlap (438)<br />

An den Berken 34<br />

5840 Schwerte 6<br />

Eduard Wulff (556)<br />

Schliiterstr. 62<br />

2000 Hamburg 13<br />

8 040/459765<br />

PHJSKlfl<br />

Impressum<br />

Titel:<br />

PRISMA<br />

Herausgeber:<br />

CCD-Computerclub Deutschland e.V.<br />

Sitz:<br />

Limburger Str. 15, 6242 Kronberg II<br />

Verantwortlicher Redakteur:<br />

Rolf Hansmann<br />

Redakteure:<br />

Hans Jurgen Hubner<br />

Martin Meyer<br />

Henry Schimmer<br />

Alf-Norman Tietze<br />

Herstellung:<br />

Rolf Hansmann<br />

Manuskripte:<br />

Manuskripte werden gerne von der Redaktion angenom<br />

men. Honorare werden in der Regel nicht gezahlt. Die Zu<br />

stimmung des Verfassers zum Abdruck wird vorausgesetzt.<br />

Fur alle Veroffentlichungen wird weder durch den Verein<br />

noch durch seine Mitglieder eine irgendwie geartete Garan<br />

tie ubernommen.<br />

Anzeigenpreise:<br />

Es gilt unsere Anzeigenpreisliste 2 vom Juni 1982.<br />

Erscheinungsweise:<br />

PRISMA erscheint 9 bis 10 mai im Jahr.<br />

Auflage:<br />

3000<br />

Bezug:<br />

PRISMA wird alien Mitgliedern des CCD ohne Anforderung<br />

ubersandt. Ein Anspruch auf eine Mindestzahl von Ausga<br />

ben besteht nicht. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag<br />

enthalten.<br />

Urheberrecht:<br />

Alle Rechte, auch Ubersetzung, vorbehalten. Reproduktionen<br />

gleich welcher Art - auch ausschnittsweise - nur mit<br />

schriftlicher Genehmigung des CCD. Eine irgendwie<br />

geartete Gewahrleistung kann nicht ubernommen werden.<br />

Anschrift:<br />

Postfach 2129, 6242 Kronberg 2.


Clubnachrichten<br />

Wird der Taschencomputer durch den Per<br />

sonal Computer verdrangt?<br />

Mit dieser Ausarbeitung reagiere ich auf die<br />

Titelseite von PRISMA 7/85. Die Mitglieder<br />

wurden aufgefordert sich zu auBern, wie sich<br />

wohl der Strukturwandel des Computermarktes<br />

auf den CCD auswirkt. Da dieser Struktur<br />

wandel auf der fortschreitenden Verbreitung<br />

preisgiinstiger PC's beruht, mochte ich eine<br />

Lanze fur den Taschencomputer brechen und<br />

dies naher begrunden.<br />

1977, also lange vor dem allgemeinen Vordringen<br />

der PC's, habe ich als einer der Vie<br />

len fur die heutige Berufswelt typischen Spe<br />

zialisten nach ersten privaten Erfahrungen<br />

schon bald damit begonnen den HP 67 und<br />

spater den HP 41 bei meiner taglichen Arbeit<br />

zu verwenden. Mein Spezialgebiet waren<br />

Verpackungen aus Polystyrolschaumstoff<br />

(Styropor). Nach und nach entstand eine Pro<br />

grammsammlung, die mein und meiner nach<br />

sten Kollegen gesamtes Arbeitsgebiet umfaBt.<br />

Bei Programmen fur solche sehr spezielle Arbeitsgebiete<br />

geht es oft nicht allein darum,<br />

mathematische Ausdrucke in irgendeiner<br />

Form zu erfassen, sondern es mussen auch<br />

typische Arbeitsmethoden und Fragestellungen<br />

berucksichtigt werden. Uberdies mussen<br />

die Programme von Kollegen, z.B. auch von<br />

AuBendienstmitarbeitern, ohne langwierige<br />

Einweisung einfach und sicher benutzbar<br />

sein. Wie das gemeint ist, mochte ich am Bei<br />

spiel eines Programms zur Dimensionierung<br />

warmedammender Verpackungen verdeutlichen.<br />

Es gilt nach einer ersten Durchrechnung<br />

in einer Diskussion mit dem Interessen<br />

ten dessen urspriingliche Vorstellung mog<br />

lichst so zu korrigieren, daB eine fur beide Sei<br />

ten akzeptable Losung zustande kommt. Da<br />

zu sind meist eine Reihe von Berechnungen<br />

mit immer wieder geanderten EinfluBgroBen<br />

durchzufuhren. Ist schlieBlich ein Ergebnis<br />

gefunden, so ist oft noch von Interesse, wie<br />

sich die Verpackung wahrend de Versands<br />

verhalt, z.B. welcher zeitlicher Verlauf der<br />

Innentemperatur zu erwarten ist.<br />

Das Programm ist in drei Teile aufgeteilt.<br />

Teil 1 enthalt einen Eingabedialog zur Entgegenahme<br />

der ersten Vorstellungen eines Intersesenten<br />

und liefert ein vorlauufiges Er<br />

gebnis.<br />

Teil 2 erlaubt, unter Umstanden sogar wah<br />

rend einer telefonischen Diskussion mit dem<br />

Interessenten, die Anderung von ein oder<br />

mehreren der urspriinglich genannten Zahlenwerte<br />

und die sofortige Berechnung der<br />

Auswirkungen solcher Anderungen.<br />

Mit Teil 3 lassen sich die verschiedenen funktionalen<br />

Zusammenhange zwischen den<br />

wichtigsten EinfluBgroBen berechnen und,<br />

falls gewunscht, auch grafisch darstellen.<br />

Das Beispiel zeigt:<br />

a) Soweit auch PC-kompatible Software in al<br />

le Branchen vordringt - es wird wohl immer ei<br />

nen Bedarf an Software fiir sehr spezielle Arbeitsgebiete<br />

geben, die am besten vor Ort<br />

durch Sachbearbeiter eines solchen Gebietes<br />

erstellt wird. AuBenstehende Softwarespezialisten<br />

sind selten sofort zur Verfugung,<br />

auBerdem fehlt ihnen naturgemaB die erfor-<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />

derliche intime Sachkenntnis, die sich der<br />

Spezialist erst im Laufe der Zeit angeeignet<br />

hat.<br />

b) Wichtige Voraussetzung fiir eine problemnahe<br />

Programmierung ist eine einfache, von<br />

jedem Sachbearbeiter leicht zu lernende und<br />

einfach zu handhabende Programmierspra<br />

che. Die Sprache des HP 41 erfullt diese Vor<br />

aussetzung in hohem MaBe: fiir lineare Pro<br />

gramme braucht man bekanntlich nicht viel<br />

mehr als die Manipulationen, die vom Ta<br />

schenrechner her schon allgemein bekannt<br />

sind. Man kann solche einfachen, aber oft<br />

sehr niitzlichen Programme bei aufkommendem<br />

Rechenbedarf ahnlieh problemlos<br />

schreiben, wie man fruher den Rechenstab<br />

benutzte.<br />

c) Dank einer Vielfalt sehr leistungsfahiger<br />

Tastenfunktionen lassen sich auch recht ausgekliigelte<br />

Programme zusammenstellen.<br />

Doch sollte einer der Mitarbeiter eines Spezialistenteams<br />

dazu uber eingehendere Pro-<br />

grammiererfahrungen verfiigen. In dieser<br />

Hinsicht autark zu sein, ist besser als solche<br />

oft sehr spezielle Aufgaben, die manchmal<br />

auch nur kurzfristig, z.B. in Erprobungsphasen<br />

gebraucht werden, nach auBerhalb ge<br />

ben zu miissen.<br />

d) Ein nicht zu unterschatzender Vorteil ist,<br />

daB der Taschencomputer auch in Bespre-<br />

chungen innerhalb und auBerhalb eines Un<br />

ternehmens dabei sein.kann. Mit seiner Hilfe<br />

bleibt eine Verhandlung auch bei Fragen, die<br />

Berechnungen voraussetzen, auf das We<br />

sentliche konzentriert.<br />

Aus den genannten Grunden sollte bei der<br />

Weiterentwickiung des Taschencomputers<br />

nicht nur an Verbesserungen und Erweiterun<br />

gen der Funktionen gedacht werden; es ware<br />

mindestens ebenso wichtig, auch bei der Pro-<br />

grammierbarkeit noch groBere Benutzernahe<br />

anzustreben.<br />

Ahnlieh gut geeignet fiir die Anforderungen<br />

von Spezialgebieten ist auch der HP 71B.<br />

Trotz seiner geringen GroBe und seiner Mitgangigkeit<br />

ist er ein respektabler Computer.<br />

DaB er hauptsachlich BASIC spricht, setzt al<br />

lerdings eine eingehendere Lernphase vor<br />

aus. Das wird jedoch durch viele Programmierhilfen<br />

und leistungsfahige Funktionen<br />

weitgehend ausgeglichen.<br />

Wird der Taschenrechner durch den Personalcomputer<br />

verdrangt?<br />

Sehr nutzlich fur den genannten Verwendungsbereich<br />

ist es auch, daB alle gespei<br />

cherten Programme und Daten auch im ausgeschalteten<br />

Zustand erhalten bleiben. Das<br />

begiinstigt sofortige Betriebsbereitschaft<br />

nach Pausen oder Ortswechseln und erlaubt<br />

begonnene Programmierarbeiten uberall und<br />

jederzeit fortsetzen.<br />

Viele PC's sind dagegen hauptsachlich fiir die<br />

Verwendung konventioneller Software konzipiert;<br />

beim Programmieren tut man sich meist<br />

ziemlich schwer. Spezialprogramme mussen<br />

daher im allgemeinen von EDV-Spezialisten<br />

angefertigt werden, mit alien Nachteilen, die<br />

damit verbunden sind.<br />

Die weiterreichenden Fahigkeiten des PC<br />

zeigen die Grenzen des Taschencomputers:<br />

u.a. die Handhabung groBer Datenmengen,<br />

das Rechnen mit umfangreichen Gleichungssystemen<br />

und eine hohere Arbeitsgeschwindigkeit.<br />

Aus den bisherigen Ausfuhrungen folgt, daB<br />

Taschen- und Personalcomputer keine Konkurrenten<br />

sind. Sie haben vielmehr versehie<br />

dene, sich teilweise iiberlappende Anwendungsbereiche.<br />

Es ist daher falsch, den Ta<br />

schencomputer als ein uberholtes 'Spielzeug'<br />

abzuqualifizieren. Daswegen sollte auch der<br />

CCD weiterhin wesentliche Aktivitaten fur die<br />

se Gerate und die zugehorige Peripherie beibehalten.<br />

Wichtig sind mit Rucksicht auf die<br />

Vielen, die mit HP-Taschencomputern arbei<br />

ten, gut verstandlich abgefaBte Beschreibun<br />

gen von neuen, allgemein verwendbaren Programmtechniken<br />

und Programmen, sowie<br />

das Aufzeigen neuartiger Anwendungsmoglichkeiten.<br />

Solche neuen Ideen haben meiner<br />

Meinung nach sogar mit Blick auf die Praxis<br />

Vorrang vor Methoden fiir ausgefeilte Pro<br />

grammierung. Neue, fiir die Allgemeinheit<br />

niitzliche Themenbereiche ergeben sich<br />

auch durch die verschiedenen Peripheriegerate.<br />

So eignet sich z.B. das Digitalkassettenlaufwerk<br />

zum geordneten Speichern von Da<br />

ten, die routinemaBig aktualisiert und bei Be<br />

darf grafisch veranschaulicht oder weiterverarbeitet<br />

werden konnen. Weiterhin konnen<br />

Teile von Programmen, die die Computerkapazitat<br />

iiberschreiten, nacheinander -oder<br />

wiederholt programmgesteuert in den Com<br />

puter ubernommen werden.<br />

So gesehen gibt es zu den Taschencomputersystemen<br />

- in jiingster Zeit kommt noch der<br />

neue Business Consultant hinzu - eine Fiille<br />

von Stoff fur PRISMA. Da sich aber offen<br />

sichtlich viele Mitglieder des CCD bereits<br />

auch mit PC's beschaftigen, sollte man sich<br />

wohl dieser Realitat nicht verschlieBen. Es ist<br />

sicher gut, wenn in PRISMA auch andere all<br />

gemein interessierende Informatikthemen<br />

abgehandelt werden. Mich selbst interessie<br />

ren immer auch Grundlagen, z.B. Abhandlun<br />

gen uber neue Speichermedien und wie sie<br />

funktionieren oder uber Computersprachen<br />

etc. Der CCD verfugt hierfur in der Menge sei<br />

ner Mitglieder uber ein beachtliches Wissenspotential.<br />

Allerdings ist es sicher nicht jedermanns<br />

Sache, die muhevolle Arbeit des<br />

Schreibens auf sich zu nehmen. Vielleicht<br />

lassen sich praktikable Motivierungsmethoden<br />

finden?<br />

Dr. Ing. Walter Prankel<br />

Brunckstr. 21<br />

6710Frankenthal/Pfalz<br />

Projektgruppe GR7<br />

Eine neue Projektgruppe fiir Anwender des<br />

GRABAN GR7 Video-Controllers ist ins "Le<br />

ben gerufen" worden. Sinn und Zweck dieser<br />

Einrichtung ist es, als Anlaufstelle fur Verbesserungsvorschlage,<br />

Anregungen und auch<br />

zur "Fehleraufspuhrung" fiir dieses plotterkompatible<br />

IL-Videoiinterface zu dienen. Die<br />

Anschrift lautet:<br />

Holger von Stillfried<br />

(siehe Datenbank)<br />

.END.<br />

87.2.03


Clubborse<br />

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Quietjet Testbericht<br />

Ende November '86 stellte sich bei mir der Bedarf<br />

nach einem schnellen, leisen und moglichst universellen<br />

Drucker ein. Mir ware nach dem damaligen<br />

Wissensstand nur der Thinkjet mit Centronics-<br />

Schnittstelle ubriggeblieben, schon Wein und handlich<br />

ist er ja auch. Nur durch einen Zufall erfuhr ich<br />

von der bevorstehenden Auslieferung des QUIET<br />

JET bei einigen wenigen Handlem. Der QUIETJET<br />

ist die DIN A4 Ausfiihrung des QUIETJET PLUS,<br />

weitere Unterschiede habe ich bis jetzt nicht fest<br />

stellen konnen. Das rund 200 Seiten starke Hand<br />

buch ist auch mit QUIETJET SERIES betitelt, was<br />

dies untermauem wiirde.<br />

Der Drucker hat grab geschatzt das doppelte Volumen<br />

des Thinkjets, nicht ganz so tief wie dieser, da<br />

fiir 25% hoher und 25% breiter, rechts das oft vermiBte<br />

Handrad ffir den Papiervorschub. Links hin<br />

ten die Folientastatur mit einer Taste fiir ON UNE,<br />

eine fiir LF und FF, daneben eine Taste zur Um<br />

schaltung von drei Druckmodi, NLQ (Near Letter<br />

Quality), Draft (normaler Modus 80 Zeichen / Zeile)<br />

und Compressed (170 Zeichen / Zeile). Diese Ta<br />

ste habe ich beim Thinkjet otters schmerzlich vermiBt<br />

um z.B. fur Pascalcompilerausdiucke auf<br />

Compressed umschalten zu konnen, dort werden<br />

zusatzlich zum Text ja noch Zeilennummem und<br />

logische Tiefe mit ausgedruckt<br />

Die Papieizufuhr etfoigt uber einen frei verstellbaren<br />

Traktor, endlich kann man auch Etiketten drukken.<br />

Es gibt auch eine normale Gummiwalze, die<br />

bei Einzelblatteinzug (von oben!) durch einen Hebel<br />

an der linken Seite fest an das Blatt gedruckt<br />

wird, dadurch hat man eine sehr gute Fuhrung des<br />

Blattes. Die vordere Abdeckung ist so knapp konstruiert,<br />

das man das Blatt bei Endbspapier ohne<br />

deren Offnung abreiBen kann, sehr angenehm und<br />

sinnvoll.<br />

Offnen wir trotzdem die Frontabdeckung des Drukkens,<br />

so sehen wir den aus dem Thinkjet bekann<br />

ten Druckkopf, kurz gesagt, es ist derselbe. Rechts<br />

dahinter, etwas versenkt, sehen wir zwei DlP-Switches<br />

mit je 8 Schaltem; der eine von beiden ist fiir<br />

die serielle Schnittstelle (RS232 C) zustandig, der<br />

andere fiir die Defeaulteinstellungen von<br />

1. Carriage Return Definition (CR/LF oder nur CR)<br />

2. Zeichenabstand 10 cpi oder 12 cpi<br />

3. Perforationsskip an/aus<br />

4. Druckerkommandosatz: HP PCL (Printer Com<br />

mand Language) oder IBM<br />

5. Zeichensatz (13 Stiick).<br />

Schauen wir uns jetzt die Ruckseite unseres Drukkersan:<br />

Ganz rechts der Einschalter, einen Netzschalter<br />

gibt es leider nicht, das Netzteil ist mai wieder ex<br />

tern und steht im Wege herum, und ob man bei<br />

10W Leistung jedes Mai den Netzstecker zieht,<br />

daruber muB sich wohl jeder selbst War werden.<br />

Unks daneben finden wir die Netzteilbuchse, dann<br />

folgt eine 25 polige Sub-D Buchse (Standart) fur die<br />

serielle Schnittstelle (RS 232 C) und zum SchluB ei<br />

ne 36 polige Amphiendbuchse (Standart) fur die<br />

parallele Schnittstelle (Centronics). Ja, ihr habt rich<br />

tig gelesen, der QUIETJET hat wie auch der<br />

QUIETJET PLUS, sowohl eine serielle wie auch ei<br />

ne parallele Schnittstelle! Da es keine Moglichkeit<br />

der Umschaltung zwischen den beiden Schnittstel<br />

len gibt nehme ich an, daB man z.B. zwei Rechner<br />

ohne einen Umschalter gleichzeitig anschlieBen<br />

kann, ausprobiert habe ich es allerdings noch nicht<br />

Zum Namen "QUIET'JET ist noch anzumetken,<br />

daB man das QUIET (leise) nicht zu wortfch neh<br />

men darf, der Papiervorschub ist zwar im Gegen<br />

satz zum Thinkjet fast gerauschbs, der Druckkopftransport<br />

allerdings macht fur einen Tlntenstrahldrucker<br />

ein recht nervend sagendes Gerausch.<br />

So, Ende der Einleitung, kommen wir zu den tech<br />

nischen Details:<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />

Wie bereits erwahnt, besitzt der QUIETJET zwei<br />

versehiedene Druckerkommandomodi, 1. den HP-<br />

Mode, in dem die PCL gilt, und 2. den sogenannten<br />

Alternate Mode, in dem die IBM Escapesequenzen<br />

gelten; es werden damit also fast alle Rechner bzw.<br />

Softwarepakete unterstiitzt zB.:<br />

HP Vectra<br />

HP Serie 100<br />

HP Portable/Plus<br />

HP2392AundHP2394A<br />

HP 2393A und HP 2397A<br />

IBM PC/XT/AT und kompatible<br />

Applw lie, lie, II+, Macintosh<br />

(Atari xxxx, Commodore Amiga)<br />

Advance Write I,II,lil<br />

Apple works<br />

Framework II<br />

Lotus 1-2-3<br />

MS Word<br />

Microsoft Windows<br />

MultiMate<br />

Print Shop<br />

Symphony<br />

Volkswriter<br />

WordPerfect<br />

Wordstar (CPM/MS-DOS)Wordstar 2000<br />

Die aufgezahlten Rechner und Softwarepakete<br />

sind nicht vollzahlig, sie sollen nur Anhaltspunkte<br />

sein und sind im Handbuch mit gut 100 Seiten be<br />

schrieben (die Installation).<br />

Zu den beiden Betriebsmodi ist global nur zu sa<br />

gen, daB der HP Mode alle Features des Druckers<br />

nutzen kann, der Alternate Mode nur die Standartfeatures,<br />

die man von einem Drucker erwartet; da<br />

zu gleich mehr.<br />

Im folgenden werden die Features aufgelistet, da<br />

bei steht immer in welchem Mode sie zu gebrauchen<br />

sind (nichts= in beiden Modi moglich). Man<br />

kann aber auch z.B. einen anderen Zeichensatz<br />

wahlen und wieder zuriick in den Alternate Mode<br />

schalten, damit lassen sich im Alternate Mode Fea<br />

tures nutzen, die nicht in diesem vortianden sind,<br />

Vorraussetzung dafiir ist naturlich die Fahigkeit des<br />

Druckertreibers eines Textveratbeitungsprogramms<br />

mehrere Steuerzeichen pro Sonderzei<br />

chen zuzulassen, bei ganz alten Versionen ging<br />

das manchmal nicht<br />

(cpi= characters per inch, lpi= lines per inch)<br />

Die Features:<br />

Zeichendichte -> NORMAL= 10 oder 12 cpi,<br />

EXPANDED=5oder6cpi,<br />

COMPRESSED=21.3cpi,<br />

EXPANDED/COMPRESSE= 10.6 cpi.<br />

nur HP-Mode: Zeichendichte 5,6,10,10,6,12,21.3<br />

cpi<br />

Druckeimodus -> NLQ (Near Letter Quality)<br />

Draft Mode (=NORMAL)<br />

Fettdruck -> An/aus<br />

Unterstreichung -> An/aus<br />

Hoch/Tiefstellen -> Hochstellen, Tiefstellen, Normal.<br />

Wahl eines Zeichensatzes, nur HP-Mode:<br />

Default= DIP Switches Einstellung<br />

Roman 8<br />

ASCII<br />

Schwedisch 1 und 2<br />

IBM 8-US Oder EURO<br />

Franzosich<br />

Deutsch<br />

Britisch<br />

Spanisch<br />

Portugiesisch<br />

Norwegisch<br />

ISO IRV<br />

Italienisch<br />

Line Draw<br />

Schrifttyp, nur HP-Mode mit Zusatz ROM:<br />

Courier<br />

Gothik<br />

(So steht es im Handbuch, eine nahere Anfrage bei<br />

HP ergab allerdings, das dies eine miBverstandliche<br />

AuBerung darstellt, man kann fur groBere<br />

Sttickzahlen von HP spezielle ZeichensatzROMs<br />

anfertigen lassen, genaueres daruber wurde auch<br />

ich geme wissen).<br />

PerforationssWp -> An/aus<br />

Textlange, nur HP-Mode<br />

Zeilen pro Textfeld<br />

Seitenlange -> Zeilen pro Seite<br />

nur Alternate Mode: Inch pro Seite<br />

Zeilenabstand -> 6 Ipi<br />

8lpi<br />

nur Alternate Mode: 1 Zeile= 7 Rasterpunkte<br />

= xxx Rasterpunkte<br />

= n/288" (Advance)<br />

Druckkopfpositionierung -> Carriage Return<br />

Backspace<br />

Une Feed<br />

Form Feed<br />

nur HP-Mode: Half Une Feed<br />

Vertikale Punkt Reihe<br />

Absolute/relative vertikale Positionierung<br />

Horizontale Position<br />

Absolute/relative horizontale Positionierung<br />

Graphik -> Normale Dichte 96*96 Punkte/lnch<br />

Doppelte Dichte 192*96 PunWe/lnch<br />

nur HP-Mode: Vierfache Dichte 192*192 PunWe/<br />

Inch<br />

Bidirektional/Unidirektional Druck -> An/Aus<br />

Zeilenumbruch -> An/Aus (nur HP-Mode)<br />

Display Function Mode -> An/Aus (nur HP-Mode)<br />

RESET<br />

Nur HP-Mode: Transparenter Datentransfer<br />

Selbsttest<br />

Automatisches Zeilenende<br />

Nach den vielen Daten mochte ich noch auf einzel<br />

ne Funktionen eingehen, die eventuell dem einen<br />

oder .anderen unbekannt sind. Jeder Druckmodus<br />

kann mit jedem gemischt werden, wie z.B. NLQ mit<br />

BOLD. Zum Near Letter Quality Modus ist im Prin<br />

zip zu sagen, daB man damit eine recht gute Korrespondenzqualitat<br />

erreichen kann. Die Auflosung im<br />

NLQ Mode ist 19*24 PunWe, sonst wind mit 19*12<br />

Punkten ein Zeichen dargestellt Was die Druckgeschwindigkeit<br />

betrifft, so dazu noch einige Daten:<br />

160 Zeichen/s in Draft mit 10 cpi<br />

192 Zeichen/s in Draft mit 12 cpi<br />

40 Zeichen/s in NLQ mit 10 cpi<br />

48 Zeichen/s in NLQ mit 12 cpi<br />

Der Druckkopf kann an jeden beliebigen Punkt auf<br />

dem Papier positioniert werden, man kann also<br />

auch ruckwarts! Dies ist fiir das Zeichnen von Diagrammen<br />

und Kurven auBerst vorteilhaft Die Gra-<br />

87.2.05


fik wird als Rastergrafik interpretiert, wie wir es beim<br />

Thinkjet gewohnt sind. AuBerdem ist diese Art der<br />

Grafikdarstellung heute uberall Standart. Der Un<br />

terschied zwischen Display Funktion Mode und<br />

transparentem Datentransfer liegt darin, daB man<br />

den Display Function Mode wieder ausschalten<br />

muB, im Befehl fiir den transparenten Datentrans<br />

fer ist die Anzahl der zu druckenden Zeichen ent<br />

halten, danach wird normal weiter gedruckt. Fiir<br />

diejenigen, die nicht wissen, was es mit dem Dis<br />

play Function Mode auf sich hat, sei gesagt, das in<br />

diesem Modus alle Steuerzeichen ausgedruckt<br />

werden anstatt als Kommando interpretiert zu wer<br />

den. Dies kann man verwenden, um Programmfehler<br />

aufeuspiiren, denn nur hier kann man die Escapesequenzen<br />

sehen.<br />

So, zu guter Lelzt noch ein delikates Feature:<br />

Der QUIETJET besitzt die Fahigkeit einzelne Zei<br />

chen seines Zeichensatzes durch Eigenkreationen<br />

zu ersetzen, ebenso ganze Zeichensatze zu iibernehmen.<br />

Da wahren wir allerdings wieder an ei<br />

nem Wehrmutstropfen angelangt im QUIETJET<br />

sind standartmaBig 2k RAM eingebaut, die, soweit<br />

nicht durch eigene Zeichen zur Halfte vetbraten, als<br />

Buffer benutzt werden. Man kann von HP einen<br />

RAM-Kit erwerben, der das RAM in 8k Schritten<br />

auf maximal 18k erweitert. Nur damit kann man ei<br />

nen kompletten 256-Zeichen NLQZeichensatz<br />

selbst kreieren, mit den 2k sind nur 4 Stiick moglich<br />

bzw. 9 Zeichen in Draft. Die kompletten 18k<br />

braucht man auch, wenn man einen ganzen Zei<br />

chensatz runteriaden will. Negativ anzumerken wa<br />

re an dieser Stelle noch, daB das Zeichensatz-<br />

ROM wie auch das zusatzliche FtAM evtl. von HP<br />

installiert werden muB, es gibt keine Steckmoglichkeit<br />

von auBen.<br />

So, ich hoffe damit alle Neugierigen befriedigt zu<br />

haben, ich personlich habe den Drucker z.B. iiber<br />

den HP-IL Konverter HP 82166A angeschlossen,<br />

das AnschluBschema fur das parallele Interface ist<br />

in dessen Handbuch ja beschrieben. Das GPIO-ln<br />

terface ist ebenfalls als Schnittstelle zwischen IL-<br />

Schleife und Drucker verwendbar, ebenso das se<br />

rielle Interface. Im Prinzip kann man den QUIET<br />

JET als gelungenen Nachfolger des THINKJET<br />

(mil paralleler/serieller Schnittstelle) bezeichnen,<br />

der Preis liegt etwa 10% hoher als beim THINK<br />

JET, was aber die Vielzahl niitzlicher Neuerungen<br />

mehr als wettmacht<br />

Martin Meyer (1000)<br />

Redaktion<br />

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87.2.06<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />

HANNOVER MESSE<br />

- Erfahrungsbericht -<br />

Im nachhinein ist es ja noch erstaunlich, daB<br />

ganze zwei HP28'er und ein HP18 einen Platz<br />

zwischen den HP Desktop Publishing, HP<br />

Design Centern und ahnlichem fanden. Das<br />

dadurch auch der Tarnung ausreichend geniige<br />

getan wurde, bewies sich prompt:<br />

Man lief glatt daran vorbei!<br />

Frage also: Schamt man sich der Taschen<br />

computer bei HP?<br />

Antwort: Wohl kaum!<br />

Und woran liegt es dann?<br />

Ich vermute, man/einer hat sich bei HP darauf<br />

zuriickbesonnen, daB das Geschaftsvolumen<br />

in dieser Sparte nicht geniigend am Gesamtgewinn<br />

beitragt und somit lieber Klein- und<br />

GroBunternehmen umwirbt!<br />

Nur-, lo lassen sich keine Zufallskunden<br />

(buyer by chance) (ich denke da an fruhere<br />

Kunden, die durch die STARKE Umlagerung<br />

des Taschencomputer-Standes auf eben die<br />

se aufmerksam wurden) und erst recht keine<br />

potentiellen Kunden (buyer by promotion) (je<br />

ne die noch ein paar (spez.) Fragen haben,<br />

weil die HP-Handler diese nicht beantworten<br />

konnten oder die entsprechende Gerateerweiterungen<br />

gar nicht erst hatten/haben!!!)<br />

gewinnen.<br />

Bei HP sollte man sich lieber darauf zuriickbesinnen,<br />

auch junge Kunden zu gewinnen<br />

UND zu halten; denn, wer einmal mit HP gear<br />

beitet hat, will auch spater mit HP-Rechnern<br />

arbeiten. Vielleicht kann der neueingestellte<br />

Supporter (siehe HP Bewerbungsanzeige in<br />

Prisma 1/87) da wieder einiges ins bessere<br />

Licht rucken...<br />

Der erste (noch oberflachliche) Eindruck des<br />

neuen HP28 war auch nur mittelmaBig: In der<br />

Tat sind 128k ROM ein beeindruckender<br />

Wert, doch die 1.5k RAM dagegen eine<br />

schlappe Leistung (HP erfindet den Kilobit-<br />

Chip neu). Bei der Taylorentwicklung kam be<br />

reits beim 5.Glied (xA5-Term) das k.o. durch<br />

'Insufficient Memory'.<br />

Wie soil der HP28 denn da erst die schwierigen<br />

Aufgaben losen, wo die einfacheren Auf<br />

gaben ja doch meist schnell im Kopf gelost<br />

werden (konnen)?<br />

Ist zu hoffen, daB diesbezuglich ein HP28-Erfahrungsbericht<br />

auch die Grenzen aufzeigt.<br />

Insgesamt machte HP auf der diesjahrigen<br />

Messe keinen iiberzeugenden Eindruck:<br />

Der Optimismus schien stark gedampft und<br />

ein paar Mitarbeiter sogar unmotiviert (z.B.<br />

stand einer bei einem abgesturzten (stand<br />

alone-) Rechner und erklarte nur, er sei schon<br />

wieder (wohl eher: noch immer) abgesturzt,<br />

anstatt das Gerat wieder zum Laufen zu brin<br />

gen).<br />

Auch von der bisherigen RISC Euphorie war<br />

nichts zu spuren.<br />

insgesamt leider nur Half Power.<br />

Heiko Schmale<br />

Steinmeisterstr. 8<br />

498 Btinde<br />

Hallo Freunde<br />

Ich mochte nicht versaumen, mich fur "Best of<br />

PRISMA" herzlich zu bedanken. Das Buch<br />

kann mithelfen, in ausgezeichneter Weise auf<br />

PRISMA und CCD aufmerksam zu machen<br />

und damit auch neue Mitglieder heranzufuhren.<br />

Es leistet aber auch Hilfestellung, indem<br />

es die interessantesten Programme - iiberarbeitet<br />

- zusammengefaBt vorstellt und zur Be<br />

schaftigung damit anregt. Es bedient also ein<br />

mal die Anwender, die die Programme ein<br />

fach iibemehmen und mit ihrem Zahlenmaterial<br />

laufen lassen, zum anderen regt es an,<br />

daruber nachzudenken, ob das eine oder an<br />

dere Programm nicht doch noch zu verbes<br />

sern ist oder gar noch Teilgebiete da sind, die<br />

bisher gar nicht beackert wurden. Beispiel:<br />

die Versicherungsmathematik. Oder die antilahme<br />

Anschriftenverwaltung groBer Bestande.<br />

Gelernt habe ich viel bisher. Angefangen da<br />

von, daB Magnetkarten von Euch nurzuriickgesandt<br />

werden, falls Ruckporto beiliegt. Dar<br />

auf konnte man ja auch im PRISMA aufmerk<br />

sam machen, und man miiBte nicht erst ein<br />

Buch drucken. Vielleicht konnte auch noch so<br />

viel in der Kasse sein, daB man den Autoren<br />

der Beitrage die Portokosten erlaBt (-.50 fur<br />

20 g Warensendung = ca. 90 Karten, und<br />

falls die Ecken abgeschnitten sind, noch ein<br />

paar mehr).<br />

Natiirlich gibt es hin und wieder trotz be<br />

stimmt peinlich genauer Durchsicht seitens<br />

der Herausgeber ein paar Unebenheiten;<br />

aber was soil's. Herzlichen Dank alien Betei<br />

ligten und ebensolchen Gltickwunsch fiir das<br />

Werk, das es bisher in dieser Form als Gemeinschaftsarbeit<br />

nicht gibt.<br />

Was ich nicht so schon finde, ist, daB immer<br />

wieder iiber das Thema "Programmklau" ge<br />

sprochen werden muB. Mit meinen Programmen,<br />

- die ich fiir mich erarbeitet habe - kann<br />

jeder machen, was er will, auch sie zu Geld<br />

machen. Ich habe aber Verstandnis dafur,<br />

wenn andere nicht so freiziigig denken. Man<br />

sollte dann zur Tat schreiten und den ewigen<br />

Kopierhaien auf die Finger klopfen. Schade<br />

aber ware es, wenn unsere Ideenschopfer ih<br />

re Produkte zuruckhielten und man nicht<br />

mehr an deren Kiirzung, Beschleunigung,<br />

Steigerung der Beniitzerbequemlichkeit usw.<br />

probieren konnte.<br />

Als ich Seite 67 las (Power-Letter) fiel mir<br />

eben ein Programm ein mit weniger Karten,<br />

dafur aber wahlweise positiv oder negativ, mit<br />

voller Ausnutzung der Papierbreite, mit alien<br />

127 Zeichen, Wiederholungsmoglichkeit des<br />

gleichen (24 Zeichen) Textes, mit Unterdriikkung<br />

eines unnotigen Zwischenraumes beim<br />

AnschluB an einen vorangegangenen Text<br />

und was man eigentlich 50 von einem Pro<br />

gramm erwartet. Z. B. keine 3 Zwischenraume<br />

zwischen den Zeichen, sondern nur einen.<br />

Happy programming!<br />

Dr. Hans Berghaus (1845)<br />

5000 Koln 80<br />

Stammheim, An der Joch 19


WStW SOFTWARE PRODUCTS<br />

fur den HP-41<br />

HP-41 CW TURBO<br />

HP-41 CY TURBO<br />

CCD-Modul Vers. IA<br />

CCD-Modul Vers. IB (fur HP-41 ab Bauj. 1985)<br />

Extended IL ROM<br />

AECROM<br />

Cv-PAK<br />

OILWELL1 Modul<br />

Hydraulics Pac<br />

HP-41 ASTRO ROM<br />

Surveyor's CO-OP<br />

Market Forecaster<br />

Auto Sales Modul<br />

PPC ROM<br />

ZENROM<br />

XQ2 Keyboard Modul<br />

TURBO-Umbau fur HP-41 und HP-71<br />

(Erhflhung der Rechnergeschwindigkeit)<br />

Modulein- bzw. zusammenbau<br />

auf die Umbauten gewahren wir 1 Jahr Garantie!<br />

32k RAMBOX im Kartenlesergehause<br />

(Speichererweiterungseinheit, Modulsimulator)<br />

RAMBOX II (64k Speichererweiterung)<br />

32k EPROMBOX im Kartenlesergehause<br />

(Festspeichererweiterung); ohne EPROMs<br />

Assembler-Handbuch (nur zur Verwendung mit der<br />

32k-Speichererweiterung; incl. Kassette od. Diskette)<br />

Quad Memory Modul fur HP-41 C<br />

CMT-200 Datenerfassungssystem<br />

CMT-300 Programmgesteuertes Digitalmultimeter<br />

CMT-EPROM-Module:<br />

4 kByte EPROM-Modul<br />

8 kByte EPROM-Modul<br />

16 kByte EPROM-Modul<br />

Brennkosten erstes Modul<br />

Brennkosten jedes weitere Modul<br />

HP-41 Custom ROMs (4k, 8k oder 16k)<br />

fur den HP-71<br />

W & W V R B F u n k t i o n s M o d u l D M<br />

P o c k e t S e c r e t a r y M o d u l D M<br />

Workbook71 Modul DM<br />

PRTLEX-File (mit Digitalcassette oder 3 1/2" Diskette)<br />

LEX-File zur Druckerunterstiitzung, fiir versehiedene<br />

Druckertypen erhaitlich DM<br />

DISP-LEX-File<br />

(mit Digitalcassette oder 3 1/2" Diskette)<br />

LEX-File zur Unterstutzung von Display-Einheiten<br />

( z . B . P a c k S c r e e n ) D M<br />

T e l e f o n v e r w a l t u n g s p r o g r a m m D M<br />

CMT-Spelcheterweltei-ungea im Modulschacht:<br />

CMT-71-32R; 32 kByte Speicherweiterungsmodul DM<br />

CMT-71-32KE; 32 kByte EPROM-Modul DM<br />

CMT-71-64K.E; 64 kByte EPROM-Modul DM<br />

Moduleinbau in den Rechner pro Modul DM<br />

CMT-71-Custom ROMs 32 kByte und 64 kByte<br />

HHP-Spekhererwelterungen lm Kartealeserschacllt:<br />

HHP-71 M/M 32k RAM<br />

( m i t L i t h i u m b a t t e r i e a u s g e s t a t t e t ) D M<br />

HHP-71 M/M 64k RAM<br />

(mit Lithiumbatterie ausgestattet)<br />

HHP-71 M/M 128k RAM<br />

HHP-71 M/M 160k RAM<br />

HHP-71 M/M 32k EPROM-TrSger<br />

HHP-71 M/M 32k RAM/EPROM-Trager<br />

HHP-71 M/M 64k RAM/EPROM-Trager<br />

Brennkosten fur ein HP-71 Modul oder EPROM<br />

Brennkosten jedes weitere Modul oder EPROM<br />

Zenwand Barcodelesestift fiir den HP-71<br />

CMT-71 Wasserschutzgehause<br />

SERIALPLUS Gehause<br />

HP-71 LedergehSuse<br />

HP-71 Acrylstander<br />

fur den HP-75<br />

Assembler-Handbuch<br />

(mit Digitalcassette Oder 3 1/2" Diskette)<br />

CMT-EPROM-Modul 32k<br />

Brennkosten fiir ein HP-75 EPROM-Modul<br />

Preisliste<br />

Stand Marz 1987<br />

DM 1378,—<br />

DM 1499,—<br />

DM 249,—<br />

DM 399,—<br />

DM 319,—<br />

DM 319,—<br />

DM 729,—<br />

DM 589,-<br />

DM 269,—<br />

DM 349,-<br />

DM 779,—<br />

DM 759,-<br />

DM 559,—<br />

DM 259,—<br />

DM 309,—<br />

DM 319,-<br />

DM 136,80<br />

DM 91,20<br />

DM 595,-<br />

DM 949,—<br />

DM 398,—<br />

DM 79,80<br />

DM 198,—<br />

DM 659,—<br />

DM 929,—<br />

DM 342,--<br />

DM 456,—<br />

DM 570,-<br />

DM 91,20<br />

DM 22,80<br />

859,-<br />

859,--<br />

529,--<br />

79,80<br />

79,80<br />

298,—<br />

545,-<br />

329,-<br />

449,—<br />

91,20<br />

545,—<br />

DM 879,—<br />

DM 1859,-<br />

DM 2228,—<br />

DM 259,—<br />

DM 819,-<br />

DM 1119,—<br />

DM 91,20<br />

DM 22,80<br />

DM 1179,—<br />

DM 499,—<br />

DM 1049,—<br />

DM 139,—<br />

DM 49,—<br />

DM 198,--*<br />

DM 619,—<br />

DM 159,—<br />

fur den HP-18C und HP-28C<br />

Holzstander<br />

HP-18C Alpha Overlay<br />

Serie 10 Zubehor<br />

Teakholz Tischstander<br />

Metallstander<br />

Holzstander<br />

Serie 10 Worksheets (50er Pack)<br />

Overlays (5er Pack)<br />

Lederhulle (braun, burgunder od. schwarz)<br />

HP-IL<br />

HP-11, RAM Disc 128k<br />

HP-IL RAM Disc 256k<br />

HP-IL RAM Disc 512k<br />

RS-232 Option ffir HP-IL RAM Disk<br />

Pac Screen Video-Interface (grafikfahig)<br />

GRABAU Video Interface (grafikfahig)<br />

Firmware HP-IL/RS232 Interface (wie HP 82164)<br />

Firmware HP-IL/RS232 Interface Accubetrieben<br />

Firmware Modem 300 Plus<br />

u-LOGGER W41 (Mess- und Steuerungssystem)<br />

IL-Karte fiir EPSON FX-80, FX-80+, FX-85 o.a.<br />

Netz-/Ladeteil fur Dikettenlaufwerk HP-9I14<br />

7IB-TALK Ubertragungsprogramm fiir PC<br />

Steinmetz & Brown Diskettenlaufwerk (einfach)<br />

Steinmetz & Brown Diskettenlaufwerk (doppel)<br />

HP-IL Cable Clips (6er Pack)<br />

Zubehor<br />

Zigarettenanziinder-Adapter<br />

Slander fiir HP-41,21,22,32,33,38 Acryl od. Holz<br />

Metallgestell fur HP-41<br />

Plastikhiillen fiir HP-41 (lOer Pack)<br />

UGLY Case fur HP41<br />

Weiche HP-41 Lederhulle<br />

Hartlederhiillen<br />

HP-41 (ohne Kartenleser)<br />

HP-41 (mit Kartenleser)<br />

HP Serie 10 Rechner<br />

HP-41 offene Ausfuhrung<br />

W&W 3 1/2" MF 2-DD Disketten fiir HP-9114 o.a.<br />

(lOer Pack)<br />

Leercassetten fiir HP-IL Laufwerk (5er Pack)<br />

HP-41 Overlays (schwarz oder beige, lOer Pack)<br />

HP-41 Staubschutz-Overlay<br />

HP-41 Automatikladegerat mit 8 Akkus<br />

Synthetic Quick Reference Guide<br />

Preise auf Anfrage<br />

WaW\<br />

WStW SOFTWARE PRODUCTS<br />

DM 59,--<br />

DM 8,99<br />

DM 159,—<br />

DM 29,—<br />

DM 42,—<br />

DM 39 —<br />

DM 19 —<br />

DM 69,—<br />

DM 919.<br />

DM 1308,—<br />

DM 2098,-<br />

DM 270,—<br />

DM 1540,—<br />

DM 1881,—<br />

DM 529,—<br />

DM 799,—<br />

DM 929,—<br />

DM 3716,40<br />

DM 560,—<br />

DM 158,—<br />

DM 189,—<br />

DM 1789,—<br />

DM 2489,—<br />

DM 8,90<br />

DM 79,--<br />

DM 39,-<br />

DM 35,—<br />

DM 39,--<br />

DM 69,--<br />

DM 59,-<br />

DM 94,-<br />

DM 119,-<br />

DM 94,-<br />

DM 98,-<br />

DM 108,30<br />

DM 99,—<br />

DM 30,78<br />

DM 19,-<br />

DM 119,—<br />

DM 17,10*<br />

Preise incl. 14 (*7) % MwSt, zzgl. Porto und Verpackung<br />

Falls Ihr HP-Handler unsere Produkte nicht vorratig hat, richten<br />

Sie Ihre Bestellung bitte direkt an:<br />

W&W Software Products GmbH<br />

Odenthaler StraBe 214<br />

Postfach<br />

5060 Bergisch Gladbach 2<br />

Telefon 02202/85068<br />

Wir sind auch Hewlett-Packard Vertragshandler! Bei Bestellungen von<br />

HP-Produkten, deren Listenpreis gesamt DM 500,-- iibersteigt, ge<br />

wahren wir Ihnen 20% Rabatt auf den jeweils giiltigen Listenpreis!<br />

Lieferung nur gegen Vorkasse (hierbei entfallen Porto-, Verpackungsund<br />

Nachnahmegebuhren) oder Nachnahme. Es gelten ausschlieBlich<br />

unsere Liefer- und Zahlungsbedingungen.<br />

Bankverbindungen: Raiffeisenbank Odenthal eG (BLZ 370 695 77) Kto.-Nr.: 2104646010<br />

Deutsche Bank AG, Koln (BLZ 370 700 60) Kto.-Nr.J 1 357 508<br />

Postgiroamt Koln (BLZ 370 100 50) Kto.-Nr.: 469 897-504<br />

87.2.07


Neue Version vom<br />

ADVKEY<br />

Zunachst mochte ich alle aufruten, die alte<br />

Version des Lexfiles ADVKEY (siehe PRIS<br />

MA 5/86) durch die nun vorgestellte neue (um<br />

3 bytes kurzere) Version zu ersetzen, da sie<br />

sich in den folgenden Punkten unterscheiden:<br />

Die Beepmodus-Parameter werden nun vor<br />

gegeben (minimale Tonlange, mittlere Freq.),<br />

d.h. es wird nun kein (der fur zukiinftige HP-<br />

Software reservierte) Speicherplatz mehr be<br />

nutzt.<br />

Die Funktion KEYWAIT$ legt nun keine Kopie<br />

der zuletzt gedriickten Taste in m Tastenbuffer<br />

mehr ab. Die Window Einstellung wird<br />

nicht mehr zerstort (Bug in der alten Version).<br />

Diese neue Version ist daher auch fur den<br />

Eprom-Einsatz geeignet!<br />

Mit dem Statement CMDSIZE aus dem<br />

gleichnamigen Lexfile ist es moglich, den<br />

Kommandostack auf bis zu 16 Befehlsebenen<br />

zu erweitern. Das Argument von CMDSI<br />

ZE (jeder numerische Ausdruck ist zulassig)<br />

wird absolut und modulo 16 behandelt (0<br />

steht fur 16 Ebenen) (z.B. richtet CMDSIZE-<br />

16 16 Befehlsebenen ein). Alle Eintrage im<br />

Befehlsstack werden bei der Neudimensionierung<br />

geloscht.<br />

Fur alle diejenigen, die bis hierher gelesen<br />

haben, noch ein kleiner "Kniff":<br />

Ab der Adresse '2E350' (ROWDRU) liegen<br />

16 nibbles, die zum Aufbau der Anzeige be<br />

notigt werden. Hier kann gefahrlos herumgepoket<br />

werden (INIT 1 setzt den Urzustand<br />

wieder her). Besonders interessant ist POKE<br />

'2E357',77'!<br />

AD'JKEY L IDftSZ 136 Bytes<br />

000<br />

001<br />

002<br />

003<br />

004<br />

005<br />

00G<br />

007<br />

008<br />

009<br />

00A<br />

00B<br />

00C<br />

00D<br />

00E<br />

00F<br />

010<br />

87.2.08<br />

1444<br />

802E<br />

FE00<br />

F710<br />

0E10<br />

1434<br />

3610<br />

0045<br />

48D8<br />

B064<br />

F31C<br />

BD2D<br />

15C8<br />

G4F2<br />

0019<br />

A014<br />

08F1<br />

G5B4<br />

1053<br />

0251<br />

0000<br />

00FF<br />

4542<br />

8137<br />

1119<br />

ACA1<br />

F2AF<br />

19B1<br />

3A6F<br />

FC4B<br />

AF21<br />

3415<br />

4100<br />

0B31<br />

5495<br />

8171<br />

0100<br />

0860<br />

B454<br />

101F<br />

1098<br />

1351<br />

8F12<br />

2154<br />

4000<br />

8F04<br />

315D<br />

5478<br />

2381<br />

0334<br />

11BD<br />

0202<br />

1168<br />

0000<br />

0000<br />

9575<br />

F001<br />

F2C6<br />

1813<br />

7001<br />

7BDC<br />

DB10<br />

BE03<br />

31B0<br />

FD4D<br />

4948<br />

5C00<br />

700<br />

AF<br />

C2<br />

01<br />

39<br />

9C<br />

5C<br />

90<br />

20<br />

E8<br />

E3<br />

8B<br />

F3<br />

9F<br />

7B<br />

FF<br />

78<br />

3B<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V./Prisma<br />

Serie 70 Service<br />

LEX 'ADUKEY'<br />

10 152<br />

HSG 0<br />

POLL POLL<br />

ENTRY KEYUBI<br />

CHAR nr<br />

KEY 'KEYUAITS'<br />

TOKEN 1<br />

EN0TX1<br />

KEYUHI CODEX<br />

R0=C<br />

CD1EX<br />

R1=C<br />

UO GOSBUL I006C2<br />

GOC K20<br />

OR1<br />

BH<br />

C=R0<br />

D0=C<br />

GOULNG 1108<br />

120 GOSBUL #00721<br />

00»(S) JZF160<br />

!>0 U<br />

0ATQ=C il<br />

GOTO KID<br />

POLL LKZ> 81C<br />

?e=c b<br />

GOYES PKEY<br />

RTHSXI1<br />

PKEY C-D fl<br />

RH<br />

C=0 fl<br />

0=0 fi<br />

0=D-1 B<br />

P30<br />

P10<br />

0=CU<br />

D0=(2) 113<br />

A=DAT0 X<br />

ASRC<br />

?A=0 S<br />

GOYES P30<br />

DHT0=C fl<br />

R0=A<br />

SLEEP<br />

KEY*<br />

CKSREO<br />

KEYBUF<br />

nlTKY<br />

BP'C<br />

LC(2) 8C5 flRPTD<br />

GOSBUL J1364C SHAG?<br />

GONC P10<br />

D0=(5> S2F160 KEYBUF<br />

C=0 u<br />

KEYSCN<br />

KEVPTR<br />

RTNCC<br />

LC(5) «C5 flRPTD<br />

113601 SFLAGC<br />

C=R3<br />

D=C<br />

RTNSXM<br />

LEX 'CHOSIZE'<br />

10 ISO<br />

HSG 0<br />

POLL 0<br />

ENTRY CMD<br />

CHAR HD<br />

KEY 'CMDSIZE'<br />

TOKEN 5<br />

ENDTXT<br />

REL(5) DECriP<br />

REL PARSE<br />

CMO GOSBUL 80F18b EXPEXC<br />

A=0 S<br />

GOSBUL H1B223 FLTDH<br />

M-1 A<br />

ASRC<br />

DMS) I2F97G MAXCMO<br />

DATl=fl S<br />

DM1) 8F576 IOBFEN<br />

C'BflTl A<br />

DK<br />

LCHEX 8003000<br />

P* 5<br />

LOOP DRT1=C UP<br />

01=01* 6<br />

A=B-1 S<br />

GONC LOOP<br />

CD1EX<br />

DMS) 82F580 RHUBFR<br />

DBT1=C fl<br />

01=01* 5<br />

DATK fl<br />

D1=D1» 5<br />

DflTK fl<br />

GOULNG i08fi18 NXTS1M<br />

DECMP GOULNG 805193 FIX0C<br />

PARSE GOULNG 802B6E FIXP<br />

C M D S I Z E L I D # 5 B 1 0 8 B y t e s<br />

000 34D4 4435 94A5 5402 49<br />

001 802E 1041 5182 1168 A7<br />

002 7B00 0B55 0500 0000 94<br />

003 F710 0000 0000 0000 A7<br />

004 0420 00DD 34D4 4435 F2<br />

005 94A5 5450 1FFE G000 4D<br />

00G 0700 08F6 81F0 AC08 33<br />

007 F322 B1CC 8141 F679 IC<br />

008 F215 141E G75F 1471 F6<br />

009 3535 0003 0025 1551 C2<br />

00A 175A 4C55 F137 1F08 B9<br />

00B 5F21 4517 4145 1741 7D<br />

00C 458D 84A8 08D3 9450 35<br />

00D 8DE6 A20<br />

28<br />

Heikci<br />

Schmale<br />

Steinmeisterstr.<br />

8<br />

4980 Bunde


Buchbesprechung<br />

J.K.Hom:"HP-71 BASIC leichtgemacht". Deut<br />

sche Ausgabe von W. Stroinski, 164 Seiten;<br />

Heldermann Verlag, Berlin 1986,<br />

Preis 44,-DM<br />

"Aufgrund der mangelhaften Literatur fur den HP-<br />

71 steht dieses Buch, wo immer es auftaucht, im<br />

Mittelpunkt bei den HP-71 Anwendern"<br />

Dies waren die Anfangsworte der Buchkritik von<br />

Alf-Norman Tietze uber das Buch von G. Tatzl;<br />

PRISMA 85.6.14. So kann auch diese Bespre<br />

chung beginnen, um dann jedoch nicht in abwertender<br />

Kritik weiterzufuhren.<br />

Das Buch, das ich vorstellen mochte, erscheint mir<br />

als bestes Buch iiber den HP-71 uberhaupt. Dies<br />

gilt sowohl fur Deutschland als auch fiir die USA;<br />

Originaltitel dort: "HP-71 made easy".<br />

Doch zunachst einige Worte zum Autor Joseph<br />

K.Hom.<br />

Jeder, der sich intensiv mit Computern beschaftigt,<br />

kommt ohne die amerikanische Originalliteratur<br />

nicht aus. Das war besonders bei der Synthetik des<br />

HP-41 der Fall. Hier hat sich ein amerikanischer<br />

Club, der PPC, sehr hervorgetan. Mit der Grtindung<br />

eines weiteren Clubs, dem CHHU-CHRO<br />

NICLE, eine wahre Fundgrube dar. Bei der Bera<br />

tung und Bearbeitung besonders schwieriger Kapi<br />

tel hat sich J.Hom hervorgetan. Alle Erfahrungen<br />

fruchteten schlieBlich in einem Buch, dessen Lekture<br />

wirklich ein GenuB ist (gilt auch fur die deutsche<br />

Ausgabe). Der Adressat ist bei dieser Vorgeschichte<br />

naturlich der Anfanger und Fortgeschrtttene,<br />

dem Profi bietet es sicherlich zu wenig, da Maschi<br />

nensprache nicht berucksichtigt wird. Als besonde<br />

re Zielgruppe erscheinen mir jedoch die Umsteiger<br />

(Aufsteiger!) des HP-41 zu sein. Denn wer kennt<br />

nicht folgende Probleme:<br />

"Der HP-71, der Rechner!!!, dagegen kann doch<br />

ein HP-41 nicht bestehen, und erst der Preis..."; so<br />

etwas werden viele von ihren Handlem gehort ha<br />

ben. Uegt dann der Rechner erst im Schaufenster<br />

oder hat ihne gar der Freund, von dessen Pro<br />

grammen man uberhaupt nichts halt, ist es schon<br />

passiert. Ein HP-71 muB her.<br />

Steht der Rechner dann zu Hause, kann man es<br />

kaum erwarten alles auszuprobieren, ein ellenlanges<br />

Programm einzutippen, oder wie es sein sollte,<br />

erst mai 500 Seiten zu lesen. Und dann kommt die<br />

Uberraschung: "Wer einen HP-71 kauft, kann<br />

selbstverstandlich BASIC", so HP-Handbuch; Sie<br />

nicht?<br />

Macht nichts, wozu haben wir denn das gute Vertriebsnetz,<br />

unsere erfahrenen Handler. Also geht<br />

man mit seinem Notizbuch zum Handler (am be<br />

sten wahrend des Weihnachtsgeschaftes, nachher<br />

ist er sowieso verstimmt) und fragt um Rat. Falls es<br />

ein gewiefter Handler ist, kommt man in einigen Ta<br />

gen mit Fragen zum HP-110 zuruck, ansonsten<br />

gilt: "BASIC konnen doch schon Weinkinder, fra<br />

gen Sie doch mai den Sohn".<br />

Und genau in diese Lage sind 44,-DM fur ein Buch,<br />

dessen Autor sich des Pnoblemes bewuBt ist, nicht<br />

zu viel. Dem Ubersetzer W. Stroinski ist es dabei<br />

gelungen, den Witz und Charme des Buches zu er<br />

halten.<br />

In zehn Kapiteln werden die meisten Standardprobleme<br />

besprochen; enthalten ist zudem ein Ver<br />

zeichnis aller Befehle des HP-71 mit IL, MATHE<br />

und FORTH-Modul. Am besten gefallen hat mir<br />

das gleichzeitig wichtigste Kapitel, der Abschnitt 6:<br />

"Speichern im HP-71". Die Originalhandbucher<br />

sind, wenn es um SDATA, DATA oderTr£XT-Rles,<br />

nicht exakt genug. Wer versuchte nicht schon, die<br />

Scheckbetrage gemaB Handbuch zu verwalten<br />

und ertebte bBse Uberraschungen. (Wer einen HP-<br />

71 gekauft hat, braucht sowieso kein Geld mehrzu<br />

verwalten). J.Hom zeigt nun endlich, wie es richtig<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />

emacht wird und gibt Beispiele, die laut HP eigent<br />

lich nicht funktionieren. Zum Beispiel:<br />

CREATE DATA DEMO,5,4<br />

FOR 1=1 TO 30<br />

PRINT #1;l<br />

NEXTI<br />

Obwohl die GroBe auf 5 Eintragungen festgelegt<br />

ist, werden 30 Zahlen gespeichert! Wer das einmal<br />

verstanden hat, das Buch hilft einem dabei sehr,<br />

wird mil solchen Ries keine Probleme mehr haben.<br />

Gut auch das Kapitel uber den CALC-Modus, des<br />

halb so ausfuhrlich, weil der UPN-Versierte .ange<br />

sprochen wird und die Unterschiede verstandlich<br />

erklart werden.<br />

Das Kapitel iiber PEEK$ und POKE enthalt nur<br />

einige Adressen und wenige Beispiele, die fiir ein<br />

weiteres Studium anhand der IDS-Bande sicher<br />

ausreichen. Da "HP-71 BASIC leichtgemacht" kei<br />

ne Programmsammlung wie das Buch von G.Tatzl<br />

ist (Gott sei Dank), enthalt es nur wenige Program<br />

me, diese eher mit Demonstrationscharakter. Ent<br />

halten ist beispielsweise eine Telefonnummemverwaltung<br />

und der Ausdruck von "LEX-Rles nach<br />

Thomas Fange".<br />

Nicht gefallen hat mir Kapitel 10 uber die COPY-<br />

Anweisung, da ich diesen Befehl und dessen An<br />

wendung nie als schwierige empfunden habe. Eine<br />

Diskussion von Unterprogrammen ware mir lieber<br />

gewesen.<br />

Fehler konnte ich im Buch nicht entdecken, nur ein<br />

Versprechen wird nicht gehalten. Die angekundigten<br />

Stringmatrizen werden leider nicht behandelt.<br />

Die geweckte Hoffnung auf:<br />

A$(10,10)[5,6]<br />

bleibt also unerfullt.<br />

Einige Klarstellungen erscheinen mir auBerdem<br />

angebracht: Der Commandstack sollte nicht wie<br />

angegeben von 5 auf 16 Schritte sondern nur auf<br />

15 Schritte erweitert werden. Es kann sonst zu<br />

Fehlern bis hin zu MEMORY LOST fuhren. Der im<br />

Anhang erwahnte Antwortservice des Autors<br />

J.Hom bezieht sich naturlich nur auf in Englisch gestellte<br />

Fragen.<br />

Das Fazit iiber dieses Buch, das vom Heldeimann-<br />

Verlag, Nassauische Str. 26,1000 Berlin 31 im Direktvertrieb<br />

verkauft wird, kann daher lauten:"Steht<br />

dieses Buch, wo immer es auftaucht, im Mittelpunkt<br />

bei den HP-71 Anwendern".<br />

Jochen Haas (2874)<br />

Reuschenbergerstr. 14<br />

5090 Leverkusen 3<br />

llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll<br />

ANZEIGE DER IL-SCHLEIFENKONFIGURA-<br />

T10N<br />

Nachfolgende kurze Routine laBt die momentane<br />

Schleifenkonfiguration aufdem Bildschirm erschei<br />

nen. Wer kein Videointerface besitzt, mag die<br />

DISP-Befehle in PRINT umandem.<br />

Der Aufruf erfolgt mit CALL ILA.<br />

10 SUB ILA<br />

20 DISP CHR$(27);'EIL-Adressen'<br />

30 1=1+1 @ A$=DEUID$(I) @ A=DEUAID(I)<br />

40 IF A=-l THEN 90<br />

50 IF A=1G AND A$=" THEN A$=' HPSZlolrX<br />

60 IF A=32 AND A$=" THEN A$='HP82162A'<br />

70 IF A=48 AND A$=5' THEN A$='HP82163B'<br />

80 DISP I;A$ @ GOTO 30<br />

90 END SUB<br />

In meiner Version werden 3 Gerate ohne Einheitskennung<br />

abgefangen, jeder kann fur seine Konfi<br />

guration eine entsprechende Modifikation vomehmen.<br />

Manfred Hammer (2743)<br />

OranienstraBe 42<br />

6200 Wiesbaden<br />

®06121/375294<br />

CCD-Messestand auf der<br />

MICRO - COMPUTER '87<br />

vom 19.-23. Mai 1987<br />

llllllllllllllllllllllllllllllllllllll<br />

Fehlermeldungen Diskettenlaufwerk<br />

Beim Betrieb des Diskettenlaufwerks konnen Feh<br />

lermeldungen auftreten, die lapidar als HP IL ERR:<br />

im Display erscheinen. Wendet man jetzt ERRN<br />

an, so werden Fehlemummem ausgegeben, die<br />

im IL-Handbuch nicht ausgewiesen sind. Ich konn<br />

te folgende Zuordnungen lokalisieren:<br />

255021 Laufwerksakku zu schwach<br />

255029 Diskette schreibgeschutzt<br />

Manfred Hammer (2743)<br />

Oranienstr. 42<br />

6200 Wiesbaden<br />

®06121/375294<br />

87.2.09


HP-71 Utilities<br />

MASSLIB<br />

Massmemory Library<br />

Diese Bibliothek mit Unterprogrammen dient<br />

zur komfortableren Bedienung des HP82160<br />

Cassetten- bzw. HP9114 Diskettenlaufwerkes.<br />

Es konnen auf einfache Weise Datentra<br />

ger formatiert und kopiert werden. Das Volu<br />

me-Label kann gelesen oder geandert wer<br />

den und grundsatzliche Kopiervorgange wer<br />

den erleichert. Die einzelnen Unterprogram<br />

me werden nachfolgend mit Beispielen be<br />

schrieben.<br />

Zur "Erinnerung", welche Subroutines sich in<br />

dieser Bibliothek befinden, kann man sich mit<br />

RUN oder CALL MASSLIB eine Liste mit den<br />

entsprechenden Namen anzeigen lassen.<br />

INITVOL - Initialize Volume<br />

Mit diesem Unterprogramm wird die Initiali<br />

sierung bzw. Formatierung eines Datentra<br />

gers (Cassette/Diskette) im Dialog ausge<br />

fuhrt. Das Programm fragt alle dafur notwen<br />

digen Parameter ab, so daB man sich nicht<br />

mit dem selten benutzten Befehl "INITIALI<br />

ZE" befassen muB. AuBerdem priift das Pro<br />

gramm, ob der aus- gewahlte Datentrager<br />

schon formatiert ist und fragt dann zur Sicher<br />

heit noch einmal nach, ob auch wirklich for<br />

matiert werden soil.<br />

Ein bedeutsamer Aspekt - besonders dann,<br />

wenn man seine Datentrager nicht beschriftet<br />

hat (na so eine Unordnungl).<br />

Es wird das Bibliotheks-Unterprogramm IDV-<br />

L(A$) benotigt!<br />

Aufruf: CALL INITVOL<br />

Abfrage von: 1) Vol.-Name (Volume-Name,<br />

Datentragerkennung) ohne Vorgabetext.<br />

2) Dir.-Size (Directory-Size, Verzeichnisgro-<br />

Be) mit "128" als Vorgabewert.<br />

3) Device (Geratekennung) mit ":TAPE(1)"<br />

als Vorgabetext.<br />

Sollte der Datentrager schon formatiert sein,<br />

so erfolgt die Abfrage:<br />

"lnit[volname] ?"<br />

[volname] steht hier fur die aktuelle Datentra<br />

gerkennung. Sollte dieser jedoch keine Kennung<br />

haben, wird die Bezeichnung "noname"<br />

verwendet.<br />

Als Antwort ist die Taste Y (=yes) oder N<br />

(=no)zu drucken.<br />

AnschlieBend erfolgt die Arbeitsmeldung:<br />

"Init [volname] on [device]"<br />

[volname] und [device] stehen dabei fiir die<br />

zuvor eingebenen Bezeichnungen. Nach abgeschlossener<br />

Initialisierung wird nochmal<br />

die Kennung, die Verzeichnis- groBe sowie<br />

das Initialisierungsdatum angezeigt. Diese<br />

Informationen werden vom Datentrager gele<br />

sen und gewahrleisten somit die Kontrolle, ob<br />

alles o.k. ist.<br />

Achtung: Fremdformattierte Datentrager<br />

(z.B.<br />

MS-DOS) werden ohne Warnung vom HP-71<br />

formattiert, da sie als unformattiert behandelt<br />

werden.<br />

87.2.10<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />

IDVOL (IDVL) - Identify Volume Label<br />

Mit diesem Unterprogramm laBt sich im Dia<br />

log die Datentragerkennung, die VerzeichnisgroBe<br />

und das Initialisierungsdatum abfra<br />

gen. Es wird das Bibliotheks-Unterprogramm<br />

IDVL(A$) benotigt!<br />

a) Aufruf: CALL IDVOL<br />

Abfrage von:<br />

1) Device (Geratekennung) mit ":TAPE(1)"<br />

als Vorgabetext.<br />

AnschlieBend wird die Kennung, die VerzeichnisgroBe<br />

sowie das Initialisierungs- da<br />

tum angezeigt.<br />

b) Aufruf: CALL IDVL(A$) ohne Abfrage.<br />

In der ubergebenen Stringvariablen (hier A$)<br />

muB eine beliebige Geratekennung stehen -<br />

z.B. ":2", "TAPE", ":HP9114B" oder andere.<br />

Achtung! Es muB eine Variable iibergeben<br />

werden (also kein Text in Anfuhrungs- zei<br />

chen), weil ja ein anderer Inhalt zuruckgege<br />

ben wird. AuBerdem erfolgt bei diesem Unter<br />

programm auch keine Anzeige - das bleibt<br />

dem aufrufenden Programm uberlassen (z.B.<br />

IDVOL).<br />

Sollte die Cassette oder Diskette nicht oder<br />

fremd formattiert sein, so wird als Datentra<br />

gerkennung die Meldung"? undefined" (nicht<br />

definiert) zuruckgegeben.<br />

RENAMVOL - Rename Volume Label<br />

War es bisher nur moglich, durch eine erneute<br />

Initialisierung die Datentrager- kennung<br />

umzubenennen (und dabei gleichzeitig alle<br />

Daten zu loschen), so wird es mit diesem Un<br />

terprogramm zu einem "Kinderspiel". Die Da<br />

ten bleiben erhalten und die Kennung kann<br />

trotzdem verandert werden.<br />

Aufruf: CALL RENAMVOL(D$,V$) mit D$ als<br />

Device (Geratekennung) und V$ als neues<br />

Volume Label (Datentragerkennung) - z.B.<br />

CALL RENAMVOL(":TAPE","TEST"), was<br />

den Datentrager im ersten Laufwerk mit dem<br />

(neuen) Namen "TEST" bezeichnet.<br />

MCOPY - Medium Copy<br />

Mit Hilfe dieses Unterprogrammes lassen<br />

sich Cassetten oder Disketten sehreinfach<br />

duplizieren. Vorausetzung dafiir sind entwe<br />

der zwei Cassetten- oder zweiDiskettenlaufwerke.<br />

Die Kombination von einem Casset<br />

ten- und einem Disketten-laufwerk empfiehlt<br />

sich nicht, weil das bei der spateren Benut<br />

zung der Kopie zuseltsamen Storungen fuh<br />

ren kann.<br />

Bevor ein Datentrager kopiert wird erfolgt zur<br />

Sicherheit eine Kontrolle desZielmediums, ob<br />

dieses schon initialiser! ist (und somit mbglicherweisewichtige<br />

Daten enthalt). Wenn<br />

das der Fall ist, erscheint die Abfrage:<br />

"Copy to [volname] ?"<br />

[volname] steht hier fiir die ausgelesene Da<br />

tentragerkennung des Zielmediums.Die Fra<br />

ge ist mit Y (=yes) oder N (=no) zu beantwor<br />

ten.<br />

Ist es noch nicht initalisiert, so wird das vom<br />

Programm erledigt.Es wird das Bibliotheks-<br />

Unterprogramm IDVL(A$) benotigt!<br />

Aufruf: CALL MCOPY(S$,D$) mit S$ als<br />

Source-Device (Kennung des Quell-Laufwer-<br />

kes) und D$als Destination-Device (Kennung<br />

des Ziel-Laufwerkes)- z.B. CALL MCO-<br />

PY(":2",":3") oder CALL MCOPYfTAPE-<br />

(1)",":TAPE(2)".<br />

Wahrend des Kopiervorganges erscheint die<br />

Meldung "Medium-COPY ... " und nachAbschluB<br />

wird die Meldung "finished" ange<br />

hangt.<br />

BCOPY-Block Copy<br />

Mit Block-Copy ist es moglich, eine beliebige<br />

Anzahl aufeinanderfolgenderFiles zu kopie<br />

ren. Hierbei ist jedoch die Kenntnis der ent<br />

sprechenden Katalogeintrags-Nummern erfoderlich.<br />

Aufruf: CALL BCOPY(S$,D$,B,E) mit S$ als<br />

Source-Device (Quelle),D$ als Destination-<br />

Device (Ziel), B als Begin Catalogue No. und<br />

E alsEnd Catalogue No. Wird fur S$ oder D$<br />

ein Null-String iibergeben, danninterpretiert<br />

das Programm daraus, daB der Device<br />

":MAIN" gemeint ist.<br />

Z.B. CALL BCOPY(":TAPE-<br />

(2)",":PORT(0.01)",12,23). In diesem Bei<br />

spiel werdenvom 2. Laufwerk in der Schleife<br />

die Files vom Katalogeintrag 12 biseinschlieBlich<br />

23 (also insgesamt 12 aufeinan<br />

derfolgende Files) in den HP-71 Port 0.01 ko<br />

piert.<br />

Es erfolgt die Abfrage "Block-COPY [source]<br />

to [dest] ?" mit [source] und[dest] als Quelle<br />

und Ziel entsprechend der iibergebenen Parameter.Die<br />

Frage ist mit Y (=yes) oder N<br />

(=no) zu beantworten). Das Programmprotokolliert<br />

die ubertragenen Files.<br />

LISTCOPY (LCOPY) - List Copy<br />

Mit diesem Unterprogramm lassen sich nun<br />

beliebige Files in beliebigerReihenfolge ko<br />

pieren. Die Abfrage der einzelnen Parameter<br />

geschieht auch hierim Dialog. Es wird das Bi<br />

bliotheks-Unterprogramm LCOPY(S$,D$,L$)<br />

benotigt.<br />

a) Aufruf: CALL LISTCOPY<br />

(Tip - LIST und COPY sind bereits auf der HP-<br />

71 Tastatur zu finden)<br />

Abfrage von:<br />

1) File-List (File-Liste, die einzelnen Namen<br />

durch Komma getrennt) ohneVorgabetext.<br />

2) Source (Geratekennung der Quelle) mit<br />

Vorgabe":TAPE(1)".<br />

3) Dest. (Geratekennung des Ziels) mit Vorgabe":TAPE(1)".<br />

Wird fiir Source ein Null-String eingegeben,<br />

so konnen die Files irgendwo imHP-71 in ei<br />

nem beliebigen Port stehen. Ein Null-String<br />

fur Destinationbedeutet, daB als Ziel der HP-<br />

71 mit ":MAIN" gemeint ist.<br />

Es folgt die Abfrage "List-COPY [source] to<br />

[dest] ?" mit [source] und [dest]entsprechend<br />

der eingegebenen Daten. Die Frage muB mit<br />

Y (=yes) oder N (=no)beantwortet werden.<br />

Das Programm protokolliert die ubertragenen<br />

Files.<br />

b) Aufruf: CALL LCOPY(S$,D$,L$) mit S$ =<br />

Source, D$ = Destination und L$ = File-List.


CLDIR - Clear Directory<br />

Mit diesem Unterprogramm ist es moglich,<br />

das Inhaltsverzeichnis eines Daten-tragers<br />

zu loschen, ohne ihn neu formattieren zu<br />

mussen.<br />

100<br />

110<br />

1Z0<br />

130<br />

140<br />

150<br />

150<br />

170<br />

180<br />

190<br />

Z00<br />

210<br />

2Z0<br />

2 30<br />

240<br />

7.50<br />

2G0<br />

270<br />

280<br />

200<br />

300<br />

310<br />

320<br />

330<br />

340<br />

350<br />

3B0<br />

370<br />

380<br />

330<br />

400<br />

410<br />

420<br />

430<br />

440<br />

450<br />

4B0<br />

470<br />

480<br />

430<br />

500<br />

510<br />

BASIC 3053<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />

Aufruf: CALL CLDIR<br />

Abfrage von:<br />

1) Device (Geratekennung) ohne Vorgabe<br />

text.<br />

> Subset MASSLIB 1.00 Massmemory Library for the HP-71<br />

(c) 1387 by M.RABE ii fl.-N.TIETZE / CCD e.V.<br />

requires: HPILROM<br />

DISP<br />

DISP<br />

DISP<br />

DISP<br />

DI SP<br />

'INITVOL; IDVOL'<br />

'RENfiMVOL(D$,V$)'<br />

'MCOPY


650<br />

660<br />

670<br />

680<br />

660<br />

690<br />

700<br />

710<br />

720<br />

730<br />

740<br />

750<br />

760<br />

770<br />

780<br />

790<br />

800<br />

810<br />

8Z0<br />

830<br />

840<br />

830<br />

850<br />

8B0<br />

870<br />

880<br />

830<br />

900<br />

9 10<br />

9Z0<br />

930<br />

340<br />

950<br />

960<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. /Prisma<br />

DISP USING 'ft,3D," [",10A,"3-->,";I,F$ 8 F$=F$&S$ 8 COPY F$ TO D$<br />

DISP 8 NEXT I<br />

DISP 'Block-COPY finished' 8 END<br />

IF ERRN=57 OR ERRN=59 OR ERRN=Z550ZZ OR ERRN=Z5S030 THEN DISP ERRM$; 8 GOTO<br />

DISP 8 DISP ERRM$ 8 END<br />

I<br />

SUB LISTCOPY<br />

DIM L$I90I 8 LINPUT<br />

LINPUT '? Source: ',<br />

LINPUT '? Dest.: ',<br />

CALL LCOPY<br />

SUB LCOPY(S$,D$,L$) 8 L$=UPRC$( L$> 8 IF D$="<br />

DISP 'ListCOPY ';S$,' to ';D$;' ?' 8 L$«=L$8j'<br />

ON POS('YN',UPRC!6(KEY$))H GOTO 780,800,790<br />

DISP 'List-COPY abortet' 8 END<br />

IF UPRC$(S$)=UPRC$(D$) THEN DISP 'Source/Dest. Conflict' 8 GOTO 730<br />

E=POS(L$,',',B+1 ) 8 IF NOT E THEN DISP 'List-COPY finished' 8 END<br />

F$=L$tB,E II 8 DISP USING '#,"[",10fl,"3-->"',F$ 8 COPY F$&S$ TO D$<br />

B=EH 8 DISP 8 GOTO 810<br />

IF ERRN=57 OR ERRN=53 OR ERRN=Z550ZZ OR ERRN=255030 THEN DISP ERRMS;<br />

DISP ERRMS 8 END<br />

!<br />

'? File List: ';Li6 8 IF NOT LEN(L$) THEN END<br />

':TAPE(1)';S$ 8 S$=UPRC3<br />

':TAPE(1)';D$ 8 D$=UPRC$( D*)<br />

THEN D$=':MAIN'<br />

• 8 ON ERROR GOTO 840<br />

SUB CLDIR 8 INPUT '? Device: ',':TAPE(1)';D$ 8 D=DEVADDR<br />

C A L L I D V L ( D $ ) 8 I F D t l t j l - ' ? ' T H E N DISP D$ 8 END<br />

DISP 'Clear DIR on *; D$[ 1 ,POS< D$8j' ' ,' ')];'<br />

ON POS< 'YN',UPRC$(KEY$))+1 GOTO 900, 310,360<br />

DISP 'Clear Directory. 8 S«VfiL(D»[9,1U>/8<br />

DIM Z$[Z5GJ 8 Z$=<br />

8 FOR 1=1 TO 8 8 Z$= Z$&Z$ 8 NEXT I<br />

SEND MTA UNL LISTEN D DDL 4 DATA 0,Z DDL Z<br />

FOR 1=1 TO S 8 OUTPUT :D ; Z$ 8 NEXT I<br />

SEND DDL 8 UNL<br />

SEND LISTEN D DDL 7 UNL 8 PUT '#43' 8 END<br />

Alf-Norman Tietze<br />

Thudichumstr. 14<br />

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An alle Videointerfaceanwender<br />

Ich, Vermessungsingeneur, setze im Berufsalltag<br />

mehrere Videointeffaces in Verbindung mit dem<br />

HP 71 ein, z.B. HP 82163, PacScreen V1.1A, so<br />

wie Mountain (HP 92198) und ware erfreut uber<br />

einige Anregungen zur Gestaltung Bildschirmmasken.<br />

Sollte jemand schon Erfahrungen auf diesem<br />

Gebiet gesammelt haben, wiirde ich mich fiir Uberlassung<br />

brauchbarer Anregungen gem mit einer<br />

Kassette oder Diskette bedanken.<br />

Manfred Hammer (2743)<br />

Oranienstr. 42<br />

6200 Wiesbaden<br />

®06121/375294<br />

8 GOTO<br />

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87.2.12<br />

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87.2.13


Dezimal - Prompt<br />

9 Zeilen, 25 Bytes, Regs., SIZE<br />

HP 41C, CCD-ROM<br />

Vers. 2:7 Zeilen, 19 Bytes<br />

+ Bericht Matrix-Operationen<br />

ADVANTAGE-ROM / CCD-Modul<br />

Noch im alten Jahr mochte ich Euch mit folgenden<br />

Beitragen "belastigen":<br />

1. Im Prismaartikel 86.8.24 wurde der Ruf nach ei<br />

nem Dezimal:Prompt laut. "PMTO" ist das Ergeb<br />

nis meiner Uberiegungen. Erforderlich. HP 41,<br />

CCD-ROM.<br />

Als Unterprogramm wie die Befehle aus dem<br />

CCD-ROM (PMTH, PMTA,...) verwendet, macht<br />

es manches Prgm in der Bedienung angenehmer,<br />

weil nicht mehr R/S gedruckt werden muB.<br />

Die Anwendung ist ganz einfach: Den zum Prompt<br />

gewiinschten Text ins Alpha-Register und<br />

XEQTMTD" ausgefuhrt. Die Dex-Zahl wird im X-<br />

Register abgelegt, der ubrige Stack nach oben ver<br />

schoben, T geht verloren. Nachteilig ist naturlich,<br />

daB man nur INT-Zahlen eingeben kann, aber oft<br />

reicht das aus.<br />

Zu beachten ist, daB vor Aufruf des Unterprogrammes<br />

die WSIZE eingestellt werden muB, und zwar<br />

4 fur einstellige Dec-Zahlen, 8 bzw. CLX fur zweistellige,<br />

usw. Die beiden Versionen haben folgende<br />

Unterschiede: Vers. 1: Der Alpha-lnhalt bleibt wie<br />

beim "normalen" Prompt ertialten, allerdings darf<br />

die Aufforderung keine Ziffern enthalten, da sonst<br />

der ANUM-Befehl bei ihnen hangenbleibt.<br />

Vers. 2 kennt diese Einschrankung nicht, allerdings<br />

geht der Alpha-lnhalt verloren.<br />

Viel SpaB beim "prompten!"<br />

2. In Prisma 86.7.26 hatte ich nach der Kompatibili<br />

tat der Matrix-Funkrjonen von Advantage- und<br />

CCD-ROM gefragt. Da keine Reaktion erfolgte, ha<br />

be ich mich selbst an die Arbeit gemacht und siehe<br />

da: man kann beide Funktionsblocke auf die glei<br />

che Matrize anwenden!<br />

Einziger Unterschied, der auch aus den Handbu<br />

chern hervorgeht, ist die Namensgebung von Ma<br />

trizen im Hauptspeicher; beim CCD-Modul sind<br />

dreiziffrige Registernummem erforderlich, beim Ad<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />

Serie 40 Service<br />

vantage Pac reicht eine Ziffer fur z.B. "R8". Diese<br />

Einschrankung macht die kombinierte Verwen<br />

dung beider Module fur Matrizen im Hauptspeicher<br />

nicht so ratsam, aber im X-Memory geht's. Und es<br />

lohnt sich!! Nach meinen Messungen sind die<br />

CCD-Funktion im Durchschnitt 1,5 md so schnell<br />

wie die vergleichbaren aus dem Advantage-ROM.<br />

Das letztere bietet dafur Funktionen wie MDET und<br />

MINV, die man im CCD-ROM vergeblich sucht<br />

Die Verwendung beider Module bietet also ein Op<br />

timum an Geschwindigkeit und Funktionsauswahl.<br />

Version I-<br />

19:58 11.12<br />

ei*LBL "PMTB"<br />

62 PMTH<br />

83 "r "<br />

84 URCLH<br />

85 RDH<br />

86 ANUH<br />

8? CLfi-<br />

88 ABSP<br />

89 EHD<br />

25 BYTES<br />

19:59 11.12<br />

81+LBL "PHTB*<br />

82 PHTH<br />

83 CLfl<br />

84 RRCLH<br />

85 RUN<br />

86 h'NUM<br />

87 END<br />

Peter Faiwig (3073)<br />

Schwanenburgstr. 50<br />

4500 OsnabrGck<br />

iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii<br />

DBL1<br />

Genaue Division<br />

55 Zeilen, 100 Bytes, 15 Regs., SIZE 002<br />

HP41C<br />

Das obengenannte Programm DBL von Dennis<br />

Foh ermoglicht die beliebig genaue Divison zweier<br />

Zahlen. Ist dabei jedoch der Quotient ehe nichlperiodische,<br />

.also abbrechende Zahl, produziert das<br />

Programm nur noch Nullen, ohne diese Besonderheit<br />

zu erkennen. Ebenso ist die Druckerausgabe<br />

bei einem negativen Quotienten unbefriedigend.<br />

Aus diesem Grund habe ich das Programm DBL1<br />

geschrieben, das diese F.alle beruck^chtigt DBL1<br />

ist nur unwesentlich langer als das Original und<br />

kann durch Steichen der Zeilen 52-54 um 13 Bytes<br />

gekurzt werden.<br />

Schwachstellen von DBL1 sind, daB bei periodi<br />

schen Quotienten deren Periode nicht erkannt<br />

wird, und daB nach Abbruch des Programms noch<br />

ein PRBUF notig ist, um die nicht gedruckten aber<br />

87.2.14<br />

PLNG<br />

PLNG<br />

berechneten Nachkommastellen auszugeben.<br />

Ich bin dankbar fur Tips zur Losung dieser beiden<br />

Probleme.<br />

Happy dividing<br />

Beispiele:<br />

741741,8/-49152,6=<br />

-15. 8987592<br />

3 4 3 7 5<br />

BRICHT RB<br />

-58.8/28 8=<br />

- 2. 8 7 1 4 2 8 5 7 1 4<br />

2 8 5 7 1 4 2 8 D f t *T<br />

2 8 5 7 1 4 2 8<br />

cr -?<br />

J f<br />

61+LBL "BBLi<br />

82 "Bl?"<br />

83 PROMPT<br />

84 ENTERf<br />

85 ABS<br />

86 STO 88<br />

87 UB2?"<br />

88 PROMPT<br />

89 EHTERt<br />

18 abs<br />

ii STO 61<br />

12 XOY<br />

13 Rt<br />

14 CLfl<br />

15 flRCL X<br />

16 "K"<br />

17 flRCL Y<br />

18 'P"<br />

19 PRfl<br />

28 CLfl<br />

21 * V4 * 3)2 < 0 ?<br />

22 X


BP - Barcodes plotten<br />

85 Zeilen, 21 Regs., 142 Bytes, SIZE 004<br />

HP 41C, Plotter-ROM<br />

Das folgende Programm "BP" plottet mit Hilfe<br />

des Plotter-Moduls des HP41 und eines Standartplotter<br />

(7470A) Programmbarcodes aus.<br />

Zum Starten des Programms kommt der Na<br />

me des zu plottenden Programms in das AL<br />

PHA-Register, danach wird das Plottprogramm<br />

mit XEQ "BP" gestartet.<br />

Der Plotter 7470A plottet maximal 34 Barcodezeilen<br />

al 6 Bytes auf eine DIN-A4 Seite. Ist<br />

die Seite voll, so erscheint die Meldung "PI"<br />

im Display. Daraufhin ist nur der PAPER LO-<br />

AD/HOLD-Hebel zu bedienen um ein neues<br />

Blatt einzulegen.<br />

Danach R/S drucken.<br />

Wird wahrend des Plottens der Stiff leer, so<br />

halt man das Plottprogramm einfach an und<br />

fiillt den Stiff nach. Danach druckt man die<br />

EEX-Taste (dieser Taste ist nach dem Laden<br />

des Programms der Label "/" zuzuweisen)<br />

und es erscheint "R?". Hier ist die Reihennummer<br />

einzugeben, bei der das Programm<br />

unterbrochen wurde, R/S.<br />

Ist das zu codierende Programm fertig, so<br />

wird der Stiff abgelegt. Die letzte Barcodezei<br />

le erhalt keine Nummer.<br />

XSPLINE<br />

HP41C, MM, X-F/M, TIME, CCD-ROM, X-l/O,<br />

IL, DRIVE<br />

Zu dem obigen Programm hatte ich bereits<br />

einmal einen erganzenden Beitrag geliefert,<br />

weil ich der Meinung war, daB einige Berichtigungen<br />

unbedingt angebracht werden muB<br />

ten und Erweiterungen vorgenommen wer<br />

den konnten. Ich hatte dann aber meinen Bei<br />

trag zuruckgezogen, weil doch noch nicht al<br />

les optimal war.<br />

Mittlerweile habe ich aber die Uberarbeitung<br />

abschlieBen und die Funktion ausreichend te<br />

sten konnen.<br />

Was ich getan habe, ist folgendes:<br />

Die beiden Bugs sind erkannt und beseitigt,<br />

die verhindert haben, daB die Splines sich im<br />

Inneren des Bereichs, an den Stutzstellen,<br />

glatt, d.h. ohne Knick aneinanderschlieBen<br />

und die beim Lauf des Programms fur 3 Stutz<br />

stellen Rechenfehler einbrachten.<br />

Es ist weiterhin erkannt, daB mit MASS= 0<br />

nicht, wie von Wilfried beschrieben, keine<br />

Vorgabe einer Randableitung erfolgt, son<br />

dern daB der Spline nach deer einschrankenden<br />

Vorschrift errechnet wird, die 3. Ableitun<br />

gen an den Randern sollen bei den jeweils<br />

beiden auBeren Splines paarweise gleich<br />

sein. (Wen auch immer das besonders inter<br />

essieren mag). Bei 4 Stutzstellen gibt es also<br />

nur einen einzigen Wert der 3. Ableitung,d er<br />

fur den gesamten Verlauf gilt.<br />

Es muB auch erkannt werden, daB der einzige<br />

wirkliche, sogen. naturliche Spline mit<br />

MASS=2, A=B=/ errechnet wird. Alle ande<br />

ren Berechnungen erbringen Knicke an den<br />

Randern. Es gibt aber noch den sehr wichti<br />

gen (echten) periodischen Spline, der so defi<br />

niert ist, daB die Randwerte von y, y' und y"<br />

auf beiden Seiten identisch sind.<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />

ASTO 82 Fix 8 Cr W<br />

SF 27 PINIT , a25<br />

BCSI2E XEQ 82 E<br />

ASTO Y<br />

13+LBL 88<br />

BCP STO 83 BC X=8?<br />

GTO 84 E - CLA<br />

ARCL X 96 RCL 68 3 +<br />

MOVE LABEL<br />

29+LBL 83<br />

3 RCL 88 4 + STO 88<br />

MOVE<br />

36+LBL 81<br />

RCL 82 RCL 83 FS"? 49<br />

OFF FC?C 88 DSE 81<br />

GTO 88<br />

Deshalb habe ich unter MASS=4 (A und B bei<br />

der Eingabe unwichtig) die Errechnung eines<br />

solchen periodischen Splines sowohl fur 3,<br />

als auch fur mehr Stutzstellen mit hinzugenommen.<br />

Letzteres als Iterationsverfahren<br />

mit mehreren Programmdurchlaufen.<br />

Ich habe den Datenfile von 8N-1 auf7N-1 Re<br />

gister verkleinert. Dann habe ich dem Pro<br />

gramm hinzugefugt:<br />

Ein Info-Label, aus dem ersichtlich ist, wie die<br />

Tasten belegt sind und was die Routinen be<br />

wirken.<br />

Eine Routine zur Errechnung der 1., 2. Ablei<br />

tung und der Spline-Krummung fur vorgegebenes<br />

x.<br />

Eine Routine zur Errechnung der Nullstellen<br />

bzw. irgendwelcher Abszissen zu vorgegebe<br />

nen Ordinaten der Funktion sowie ihrer 1. und<br />

2. Ableitung.<br />

Eine Routine zur Erzeugung eines Plots mit<br />

Hilfe des Druckers mit automatischer Festle<br />

gung der MaBstabe. (gegebenenfalls eigene<br />

Anderung mit Hilfe der Register 00 und 01 fur<br />

y, sowie 08 und 09 fur x.<br />

Eine Erweiterung der Koeffizientenroutine, so<br />

daB alle Koeffizienten sofort nacheinander<br />

ausgegeben werden.<br />

Eine Routine zum AusschluB von Berechnun<br />

gen, bei denen die x-Werte auBerhalb des<br />

durch die Eingabe definierten Bereichs lie<br />

gen. Die XY-EDIT-Routine schaltet sich auto<br />

matisch in den Programmlauf ein, wenn die<br />

Monotonie der x-Werte gestort ist und ruft zur<br />

Korrektur auf - bereits bei dem vorangegangenen<br />

Wert beginnende! Dieses Routine wur<br />

de auch dahingehend verbessert, daB sie mit<br />

der EEX-Taste abgeschlossen werden kann<br />

(nach der Anzeige eine y-Wertes.) Die Wiederholungsroutine<br />

- geanderte Randbedingungen<br />

- wurde auf eine gesonderte Taste<br />

gelegt und bedarf keiner zusatzlichen MaB<br />

nahmen des Anwenders.<br />

SchlieBlich ist alles in einem Paket unterge<br />

bracht, weshalb sich umstandliche Manipula-<br />

44+LBL 84<br />

X=8? PEN "P!" PROMPT<br />

SF 88<br />

58+LBL 62<br />

98 LDIR 3 STO 88 1.5<br />

CSIZE CLfi ARCL 82<br />

MOVE tflSEL 34 STO 81<br />

FS' m GTO 81 RTN<br />

«6*LBL "/"<br />

XE8 82 Rfl 81 -R?"<br />

PROMPT STO U YSZl<br />

MOB X=8? LflSTX ST- 81<br />

4 * 5 - STO ae<br />

ISG 81 = m 63 .END,<br />

Reinhold Humpfner<br />

KrumerStr. 12<br />

8729Zeil/M.<br />

tionen mit dem Programmspeichererubrigen.<br />

1 Byte ist jetzt bei SIZE 018 noch frei. Im ubri<br />

gen ist das Programm lesbar aufgebaut. Man<br />

kann es unschwer Zeile fur Zeile, oder Block<br />

fiir Block analysieren. die Laufzeiten sind ertraglich,<br />

sie kommen mit etwa 15-20% an die<br />

ursprunglichen heran.<br />

PS: Ich habe auf die Belegung der Register M<br />

und N verzichtet und dafiir 00 und 01 herangezogen.<br />

Wer auch Register 0 austauschen<br />

mochte, kann dafiir Register 16 nehmen.<br />

LIST 316<br />

81+LBL "SPL"<br />

82+LBL "IN*<br />

"fl ST ART+SPLIHE" PRfl<br />

"a NE UE RANBHER" "FTE"<br />

PRA "B KO EFFIZIENTE"<br />

"FN" PRfl "C PL OT"<br />

PRA -B HE RTE: Y Y1 "<br />

-FY" 1/p" PRA<br />

■d XY EDIT" PRfl<br />

"E NU LLSTELLEN- PRA<br />

"I IN FO" PRA RTN<br />

23+LBL "PL"<br />

RCL 14 ENTERt ENTERt<br />

6 * E - SEEKPT<br />

XOY GETX STO 88<br />

STO 81 BSE Y<br />

37+LBL 85<br />

RBN GETX RCL 61<br />

XOY STO 81 RBN<br />

RCL 86 X>Y? XOY<br />

STO 66 RBN BSE Y<br />

X


581+LBL 82<br />

Rt SEEKPT ATOX CLA<br />

XTOA RDN ARCL 82<br />

"F=?" PROMPT SAVEX<br />

RDN SF 01 RTN<br />

515+LBL 00<br />

RDN RCL 10 LASTX -<br />

X*Y? GTO 18 CLB<br />

RCL 14 E - RCL 15<br />

SEEKPT GETX STO 08<br />

RDN + SEEKPT GETX<br />

STO 09 CLA 3 RCL 14<br />

X>Y? GTO 20 SF 02<br />

XEQ 11 2 / RCL 01<br />

RCL 02 + STO 00 /<br />

RCL 04 E + SEEKPT<br />

RDN XEQ IND 12 SAVEX<br />

GTO 22<br />

557+LBL 00<br />

SF 81 RTN<br />

560+LBL 01<br />

ST+ X RCL 87 RCL 86 -<br />

GTO 81<br />

566+LBL 84<br />

4 * CHS STO 86<br />

STO 87 -2 / RTN<br />

575+LBL 82<br />

RCL 86 RCL 61 *<br />

RCL 87 RCL 82 * + 4<br />

/ GTO 81<br />

586+LBL 83<br />

1.5 / RCL 82 Xt2<br />

RCL 87 * RCL 81 Xt2<br />

RCL 86 * - 6 /<br />

698+LBL 81<br />

RCL 86 / - RTN<br />

685+LBL 26<br />

2 - STO 88<br />

LIST 372<br />

689+LBL 11<br />

RCL 18 SEEKPT GETX<br />

GETX - LASTX GETX -<br />

XOY RCL 11 SEEKPT<br />

RBN GETX STO 01 /<br />

XOY GETX STO 82 / -<br />

3 * FS?C 82 RTN<br />

RCL 85 SEEKPT XOY<br />

SAVEX RCL 03 SEEKPT<br />

RCL 81 SAVEX RCL 84<br />

SEEKPT XOY RCL 02<br />

SAVEX + RCL 13 SEEKPT<br />

XOY ST+ X SflVEX E<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. /Prisma<br />

ST+ 10 XEQ 25 BSE 88<br />

GTO 11 2 RCL 14 -<br />

ST+ 10 XEQ 25<br />

XEQ INB 12 SAVEX<br />

GTO 21<br />

666+LBL 04<br />

2 ST- 12 CLX STO 86<br />

STO 07 SF 84<br />

673+LBL 82<br />

SF 86<br />

675+LBL 83<br />

SF 83 XEQ 88 FS? 88<br />

CHS FC? 88 Xt2 2 /<br />

RCL 86 * + XOY<br />

SEEKPT RBN SAVEX<br />

RCL 11 3 - SEEKPT<br />

GETX RCL 15 E -<br />

SEEKPT RBN GETX STO J<br />

FC? 88 Xt2 2 /<br />

RCL 87 * - XOY<br />

SEEKPT XOY FS?C 88<br />

RTN SF 00 GTO 82<br />

717+LBL 00<br />

RCL 05 SEEKPT GETX<br />

RCL 11 SEEKPT RBN<br />

GETX STO 01 FS?C 03<br />

RTN GETX ENTERt XO Z<br />

+ / * RCL 05 SEEKPT<br />

RBN SAVEX RCL 11 3 -<br />

STO 02 SEEKPT GETX<br />

RCL 15 2 - SEEKPT<br />

RDN GETX RCL X GETX<br />

STO 1 + / * RCL 02<br />

SEEKPT RDN<br />

759+LBL 02<br />

SAVEX 3 STO 02 CLX<br />

FS? 00 GTO 03<br />

XEQ IND 02 SAVEX E<br />

ST+ 02 RCL 04<br />

771+LBL 83<br />

SEEKPT GETX RCL 81<br />

FC? 80 CHS + XOY<br />

SEEKPT XOY SAVEX<br />

RCL INB 02 3 - SEEKPT<br />

GETX RCL ] FC?C 00<br />

CHS + XOY SEEKPT<br />

XOY RTN<br />

795+LBL 81<br />

SF 80 XEQ 01 RCL 05<br />

SEEKPT RDN GETX XOY<br />

- RCL 05 XEQ 23 / -<br />

1.5 * CHS RCL 11 3<br />

- STO 02 SEEKPT RBN<br />

GETX + RCL 82 SEEKPT<br />

RDN SflVEX CLX SEEKPT<br />

GETX RCL 01 2 / -<br />

XOY SEEKPT XOY<br />

SAVEX RCL 83 3 -<br />

STO 82 SEEKPT GETX<br />

RCL 15 E - SEEKPT<br />

RDN GETX 2 / -<br />

RCL 02 SEEKPT RDN RTN<br />

853+LBL 21<br />

2 ST- 14 SIGN ST+ 83<br />

. SEEKPT GETX STO 02<br />

RCL 04 SEEKPT XOY<br />

GETX XOY / XOY<br />

SEEKPT RDN SAVEX<br />

RCL 05 SEEKPT GETX<br />

RCL 02 / . SEEKPT<br />

RDN SAVEX RCL 13 E<br />

- STO 80 RCL 04 E<br />

ST- 03 - STO 01<br />

890+LBL 12<br />

E XEQ 25 ST+ 80<br />

ST+ 01 RCL 13 SEEKPT<br />

GETX RCL 83 SEEKPT<br />

RDN GETX RCL 01<br />

SEEKPT RDN GETX * -<br />

STO 02 RCL 05 SEEKPT<br />

GETX RCL 03 SEEKPT<br />

RDN GETX RCL 00<br />

SEEKPT RDN GETX * -<br />

RCL 02 / RCL 13<br />

SEEKPT RBN SAVEX<br />

RCL 04 SEEKPT GETX<br />

XOY SEEKPT RBN<br />

RCL 02 / SflVEX RCL 13<br />

RCL 14 E - X*Y?<br />

GTO 12 CHS XEQ 25 2<br />

ST+ 14 RCL 14 2 -<br />

STO 82 E - SEEKPT<br />

RCL 05 2 - GETX XOY<br />

SEEKPT E - XOY<br />

GTO 14<br />

964+LBL 13<br />

RBH XOY SEEKPT GETX<br />

XO Z SEEKPT XOY<br />

XO Z GETX ST* L<br />

XO L -<br />

LIST 348<br />

977+LBL 14<br />

SflVEX STO L RDN E<br />

ST- Z ST- Y DSE 02<br />

GTO 13<br />

986+LBL 22<br />

XEQ IND 12, SflVEX<br />

RCL 18 RCL 85 EHTERt<br />

GTO 15<br />

87.2.17


993+LBL 82<br />

994+LBL 84<br />

RCL 86 2 / RCL 84<br />

SEEKPT RDN SAVEX<br />

RCL 67 2 GTO 82<br />

1885+LBL 81<br />

RCL 18 SEEKPT GETX<br />

GETX XOY - RCL 11<br />

SEEKPT RDN GETX<br />

STO 81 / RCL 66 -<br />

1.5 * FS? 88 RTN<br />

RCL 84 SEEKPT RBN<br />

SAVEX GETX RCL 61 *<br />

2 / - RCL 81 /<br />

RCL 84 SF 05<br />

1838+LBL 23<br />

SEEKPT RDN SAVEX<br />

RCL 18 RCL 14 + 2 -<br />

SEEKPT FS?C 86 RCL 67<br />

GETX GETX XOY -<br />

RCL 15 E - SEEKPT<br />

RBN GETX FC?C 65 RTN<br />

STO 82 / RCL 87 -<br />

1.5 * CHS RCL 85 2<br />

- SEEKPT RBN GETX<br />

RCL 82 * 2 / -<br />

RCL 62<br />

1881+LBL 62<br />

/ RCL 65 E<br />

RBN RTN<br />

SEEKPT<br />

1889+LBL 83<br />

RCL 64 E + SEEKPT<br />

GETX RCL 11 SEEKPT<br />

RDN GETX RCL 66 * 2<br />

/ - RCL 84 SEEKPT<br />

RDN SAVEX RCL 15 E<br />

- SEEKPT GETX RCL 87<br />

* 2 / GTO 63<br />

1118+LBL 80<br />

RCL 84 E + SEEKPT<br />

GETX FS?C 81 GTO 68<br />

STO 82 GETX - RCL 11<br />

SEEKPT RDN GETX *<br />

GETX / RCL 82 +<br />

RCL 04 SEEKPT RBN<br />

SAVEX RCL 85 3 -<br />

SEEKPT GETX GETX XOY<br />

- RCL 15 2 - SEEKPT<br />

RDN GETX t GETX *<br />

1159+LBL 83<br />

RCL 85 2 - SEEKPT<br />

RBN GETX + RTN<br />

1168+LBL 00<br />

RCL 61 * LASTX RCL 82<br />

- / SAVEX CHS RCL 02<br />

* RCL 01 / RCL 04<br />

SEEKPT RBN RTN<br />

87.2.18<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />

1185+LBL 15<br />

RDN XOY SEEKPT XOY<br />

GETX XOY SEEKPT XOY<br />

SAVEX RDN E ST+ Z +<br />

RCL 11 X*Y? GTO 15<br />

1282+LBL 24<br />

RCL 84 SEEKPT GETX<br />

STO 88 ST+ X GETX<br />

ST- 68 + 3 ST/ 86 /<br />

RCL 11 SEEKPT RBN<br />

GETX ST/ 88 STO 82 *<br />

CHS RCL 85 SEEKPT RBN<br />

GETX GETX XOY -<br />

RCL 82 / + RCL 83<br />

SEEKPT RBN SAVEX<br />

RCL 86 CHS RCL 13<br />

SEEKPT XOY SAVEX E<br />

XEQ 25 RCL 13 +<br />

RCL 14 X*Y? GTO 24<br />

RCL 13 CHS XEQ 25<br />

FC 84 GTO 17<br />

1254+LBL 88<br />

RCL 14 2 -<br />

GTO INB 12<br />

E FIX 5<br />

1261+LBL 81<br />

ST+ 12 + RCL 84<br />

SEEKPT + GETX RNB<br />

XOY SF 88 GTO 88<br />

1272+LBL 82<br />

ST- 12 RBN SEEKPT<br />

GETX 3 * XE8 61<br />

STO 81 RBN XEQ 81 2<br />

* RCL 15 E - SEEKPT<br />

RBN GETX * XOY<br />

LASTX Xt2 * + RCL 61<br />

+ RNB RCL 83<br />

1381+LBL 80<br />

SEEKPT RBN GETX RNB<br />

X=Y? GTO 17 + FS?C 08<br />

ST+ X 2 / STO 86<br />

STO 87 RCL 14 GTO 26<br />

1317+LBL 25<br />

ST+ 83 ST+ 84 ST+ 85<br />

ST+ 11 ST+ 13 ENB<br />

PLOT OF SPLINE<br />

X +<br />

Y


Mantisse<br />

6 Zeilen, 14 Bytes, 7 Regs., SIZE 000<br />

HP41C<br />

Beim Aufraumen fiel mir wieder ein Zettel in<br />

die Hand, auf dem ich die Feststellung vermerkt<br />

hatte, daB nach Ausfuhrung der Funk<br />

tion Yf Xim Register Q die Mantisse der ZFahl<br />

in X zu finden ist. Das gilt auch, falls durch DA<br />

TA ERROR Oder OUT OF RANGE der Stack<br />

unverandert bleibt. Das nebenstehende Pro<br />

gramm niitzt nun diese Eigenschaft aus. Es<br />

hat nur 14 Bytes und iiberschreibt nur das T-<br />

Register. Um alle reellen Zahlen als Eingabe<br />

fur X verwenden zu konnen, muB man der<br />

Funktion YfX eine positive Basis iibergeben.<br />

Diese Forderung wird durch die 1 erfiillt, wel<br />

che auch die kiirzeste Rechenzeit mit sich<br />

bringt. Die Funktion YfX schreibt die Mantis<br />

se nach Q und die Zahl aus X nach LASTX.<br />

Hauptsachlich durch die Ausfuhrung der Ex<br />

ponentialfunktion bedingt betragt die Ausfiihrungszeit<br />

etwa 0,3s.<br />

LBL "MT"<br />

1<br />

XoY<br />

YfX<br />

XoQ<br />

END<br />

Karl Kolb<br />

Alte Weinsteige 17<br />

7000 Stuttgart 1<br />

llllllllllllllllllllllllllllllllllllll<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />

LIST41<br />

23 Zeilen, 627 Bytes,<br />

HP 71<br />

KAL: 40<br />

135 Zeilen, 334 Bytes, SIZE 002<br />

HP 41C, TIME, IL, ThinkJet<br />

LIST 11 BH5IC 627 05/02/85 18:06<br />

Alle HP-41-Besitzer, die auf den HP-71 mit<br />

ThinkJet-Drucker umgestiegen sind, wird der<br />

im Vergleich zum Thermodurcker erhohte Papierverbrauch<br />

des ThinkJet beim Listen von<br />

41er-Programmen stbren. Ich habe mir des<br />

halb die Routine LIST41 geschrieben, die es<br />

ermoglicht, uber IL das zu listende Programm<br />

vom 41 zunachst in den 71 als Textfile zu<br />

ubertragen und von dort aus formatiert auszu<br />

drucken. Wenn man das Editor- oder Forth-<br />

ROM hat, kann man mit dem Text-Editor das<br />

Programmfile noch erweitern (Zeile 120).<br />

Fiir alle anderen sei gesagt, dal3 FILESZR die<br />

Anzahl beschriebener Records zuriickgibt.<br />

Zur Not kann man die Zeilen beim Uberspielen<br />

mitzahlen und den Wert in Zeile 150 der<br />

Variablen L zuweisen.<br />

Man erhalt so letztendlich einen schonen<br />

dreispaltigen Ausruck. (siehe "KAL"). Man<br />

jKHLENDER f Or Horil 1985<br />

Mon » 1 a 15 22 79<br />

Die J 9 9 16 23 30<br />

Mit » 3 10 17 24<br />

Don » 4 11 18 25<br />

Pre » 5 1 i 9L<br />

19 26<br />

Sam » 6 13 20 27<br />

C .-, r. % 7 14 21 28<br />

K H L E N D E R f u r M a i 1 9 8 5<br />

Mon )\ 6 13 20 2 j<br />

Die » 7 14 21 28<br />

M11 » \ 8 15 '->'? 29<br />

Don \\ ^ 9 IB n y 30<br />

Pre ) 3 10 1 7 24 31<br />

Sam » 4 1 1 1 8 25<br />

Son 5 12 19 26<br />

sollte allerdings zuvor dafiir sorgen, daB alle KHLENDER fur Juni 1985<br />

nicht druckbaren Zeichen ausreichend ge<br />

kennzeichnet werden, was mit dem Editor<br />

kein Problem ist.<br />

Mon »<br />

Die »<br />

MH »<br />

3 10<br />

4 1 1<br />

5 1 2<br />

17 24<br />

18 25<br />

19 26<br />

Viel Spal3 mit dem Programmi! Don » 6 1 3 20 27<br />

Euer Oliver<br />

Pre »<br />

S a ro >> 1<br />

7 14<br />

8 15<br />

21 28<br />

22 29<br />

Son » i 9 16 23 30<br />

10 DESTROY ALL . DELAY 0 @ IF FILESZR. "HP41" )" @ GOTO 200<br />

210 PRINT USING "#,25A",L$<br />

220 NEXT C i PRINT @ NEXT Z I IF M=60 THEN PRINT CHRS(12)<br />

230 P=P+1 @ GOTO 170<br />

GOTO 51<br />

87.2.19


Kalender—Druck<br />

v o n O l i v e r L o h k a m p<br />

CCD #2622<br />

08: 36 03.05<br />

01 LBL "KAL"<br />

02 "MM.JJJJ"<br />

03 PROMPT<br />

04 LBL "KALP"<br />

05 CLA<br />

06 Ala'IEW<br />

07 FIX 0<br />

08 SF 17<br />

09 CF 29<br />

10 DMY<br />

1 "#&k3S#&dD" # =<br />

12 PRA<br />

13 "KALENDER f#r<br />

14 OUTA<br />

15 XEQ IND X<br />

16 OUTA<br />

! 7 RCL X<br />

18 FRC<br />

19 E4<br />

20 *<br />

21 ACX<br />

9 7 "t&kest&d©" #=<br />

2^> ACA<br />

24 PRBUF<br />

25 CLX<br />

26 E2<br />

tZ i /<br />

28 E<br />

29 +<br />

30 ENTER"<br />

31 ENTER"<br />

32 ENTER"<br />

T"7 "?'*}<br />

w> O D tZ<br />

34 DATE+<br />

W/fcJ FRC<br />

3B E<br />

37 +<br />

38 DDAYS<br />

39 STO 00<br />

40 GTO 13<br />

41 LBL 0!<br />

42 "Januar"<br />

#=20'<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />

43 RTN<br />

44 LBL 02<br />

45 "Februar"<br />

46 RTN<br />

47 LBL. 03<br />

48 " M t r z " f = 2<br />

49 RTN<br />

50 LBL 04<br />

51 "April"<br />

52 RTN<br />

53 LBL 05<br />

54 "Mai"<br />

55 RTN<br />

56 LBL 06<br />

57 "Juni"<br />

58 RTN<br />

59 LBL 07<br />

60 "Juli"<br />

61 RTN<br />

62 LBL 06<br />

63 "August!l<br />

64 RTN<br />

65 LBL 09<br />

BE "September<br />

67 RTN<br />

68 LBL 10<br />

69 "Oktober'1<br />

70 RTN<br />

7 1 LBL 1 1<br />

7-a "Nov ember"<br />

73 RTN<br />

74 LBL 12<br />

75 "Dezember"<br />

76 RTN<br />

t {<br />

78<br />

LBL 13<br />

o<br />

79 R "<br />

80 DOW<br />

81 X#0?<br />

82 GTO 03<br />

83 CLX<br />

84 7<br />

85<br />

86<br />

LBL 03<br />

-<br />

87 STO 01<br />

88 "Mon"<br />

89 XEQ 01<br />

90 "Die<br />

91<br />

92<br />

XEQ 01<br />

"Mit "<br />

93 XEQ 01<br />

94 "Dor "<br />

95<br />

96<br />

XEQ 01<br />

"Pre 1<br />

97<br />

98<br />

XEQ 01<br />

"Sap "<br />

99<br />

100<br />

XEQ 01<br />

"Sor "<br />

101 XEQ 01<br />

102 ADU<br />

103 RTN<br />

1 04 LBL 01<br />

" #=253<br />

105 "} 11<br />

106 OUJf<br />

107 CLn<br />

108 6<br />

109 RCL 01<br />

1 1.0<br />

1 i i<br />

LBL 00<br />

1 1 2 RCL 00<br />

1 13 Xr<br />

1 18 STO 01<br />

1 19 CLX<br />

120 Ei<br />

121 X>Yr<br />

1 2 2 " } '<br />

1 23 ARCL . Y<br />

124 STO 02<br />

I _ ZJ LBL. 01<br />

126<br />

" > ,!<br />

17 7 LBL 02<br />

128 CLX<br />

129 7<br />

130 -f<br />

131 DSE Y<br />

1 "X'J GTO 00<br />

1 33 PRA<br />

134 ISG 01<br />

135 END<br />

134 bytes<br />

Programm fiir HP-41 mit TIME-Modul/HP-41 CX und Thinjet-Drucker<br />

Klinische Laboratorien<br />

LEUKO<br />

Leukozyten Differenzierung<br />

135 Zeilen, 354 Bytes, 51 Regs., SIZE 015<br />

HP 41C, CLINICAL LAB X<br />

Dieses leistungsfahige Programm erlaubt,<br />

die ublichen 10 Leukozytenformen in der Mikroskop.<br />

Diagnostik, nach beliebiger Count-<br />

Vorgabe oder iiblich 100 Counts, in zugewie-<br />

87.2.20<br />

senen Speichern aufzuaddieren. Erreichen<br />

der Count-Vorgabe wird akutstisch signalisiert,<br />

mit automat. Ausdruck (Ohne Drucker<br />

erfolgt Anzeige) der einzelnen Counts, mit /<br />

ohne %-Anteil nach Wahl.<br />

Bei der mikroskopischen Diagnostik iiber<br />

nimmt das Programm die Aufaddierung der<br />

diagnostizierten Leukozuytenformen. Im<br />

USER-MODUS ist den Tasten A-J je eine<br />

Leukozytenform zugeordnet. Bei Erreichen<br />

der vorgegeben Counts (Akkustisch. Signal)<br />

erfolgt automatisch der Ausdruck (Anzeige)<br />

der einzelnen Leukozyten-Counts, mit / ohne<br />

prozentualem Anteil nach Wahl. Wenn zuvor<br />

O. Lohkamp (2622)<br />

Alte Bahnhofstr. 180a<br />

Postfach 700142<br />

4630 Bochum 7<br />

ein anderes Programm aus CLINICAL LAB<br />

XROM lief, so wird die Patientennummer au<br />

tomatisch ubernommen.<br />

Wie in CLINICAL LAB X Programmen, ist ein<br />

Reprint uber f E moglich. Als Printermodus<br />

empfehle ich Modus: MAN.<br />

* Die Erstellung eines beschrifteten Overlays<br />

ist sinnvoll. siehe Seite 8.<br />

Rechnerspezifisch ist pro Sekunde hoch<br />

stens ein Zahlvorgang moglich.<br />

Den Tasten A bis J, sowie a u. e diirfen keine<br />

Funktionen oder Programmen im USER-Mo<br />

dus zugeordnet sein. (ASN-Funktion)


Daten- Tasten<br />

eingabe<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V / Prisma<br />

Resultat Kommentare Tastenbelegung<br />

XEQ"LEUKO" PTNTi=? R/S bei Ubernahme aus CLIN LAB<br />

n n n n n n n R / S C O U N T S = ?<br />

k e i n e R / S % ? o h n e E i n g a b e a u t o m a t . 1 0 0 C o u n t s<br />

n n n R / S % ? P r o z e n t u a l e A n t e i l e b e r e c h n e n ?<br />

Y R / S 1 0 0 o . n n n T O N E 9 s i g n a l i s i e r t B e r e i t s c h a f t<br />

N R / S 1 0 O o . n n n T O N E 9 s i g n a l i s i e r t B e r e i t s c h a f t<br />

A bis J 1 Addieren im zugeordneten Speicher<br />

BEEP BEEP Counts-Vorgabe erreicht<br />

DRUCKEN PTNT* =nnnnnnnnnn<br />

LEUKODIFRNZ<br />

COUNTS=100o.nnn<br />

Ohne %-Berechnung erfolgt der MYELOBLAST=nn<br />

Aus- druckohne Blockbildung nn,n% wahlweise<br />

PRMYELOCYT=nn<br />

nn,n% wahlweise<br />

N MYELOCT= nn<br />

nn,n% wahlweise<br />

JUVENIL=nn<br />

nn,n% wahlweise<br />

NSTABKRN=nn<br />

nn.n% wahlweise<br />

NSEGMENT=nn<br />

nn,n% wahlweise<br />

BASOPHNnn<br />

nn,n%<br />

EOSINOPHL=nn<br />

nn,n% wahlweise<br />

LYMPHOCYT=nn<br />

nn,n% wahlweise<br />

MONOCT=nn<br />

nn,n% wahlweise<br />

BEEP Signal= Ausgabe Ende<br />

Funktion Taste Funktion Taste<br />

Myeloblast A Eosinophil H<br />

Promyelocyt<br />

N Myelocyt<br />

NJuvenil<br />

B<br />

C<br />

D<br />

Lymphohocyt<br />

Monocyt<br />

Reprint<br />

I<br />

J<br />

fE<br />

N Stabkern E Neuer Fall fA<br />

N Segment F<br />

Basophil G<br />

Kt-Pt")t<br />

mi PMH^t MM MM<br />

czi ca ess c&k ica<br />

r a r T T l " E a r T ^ f<br />

r~4 g ?~H trd<br />

Datenspeicher<br />

f E<br />

fA<br />

R E P R I N T<br />

PTNTj*=?<br />

Neuer Ausdruck nach Belieben<br />

Neuer Fall<br />

00<br />

01<br />

02<br />

03<br />

PTNT...<br />

Myeloblast<br />

Prmyelocyt<br />

N Myelocyt<br />

04 N Juvenil<br />

05 N Stabkern<br />

06 N Segment<br />

07 Basophil<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Speicherzuordnung<br />

Programm eintasten/einlesen<br />

Starten<br />

XEQ SIZE 015<br />

XEQ Leuko PTNT£ = ?<br />

08<br />

09<br />

10<br />

11<br />

12<br />

Eosinophil<br />

Lymphocyt<br />

Monocyt<br />

Zahler<br />

LEUKO<br />

4<br />

5<br />

Ubernahme oder Eingabe<br />

keine Eingabe = automat. 100<br />

R/S<br />

R/S<br />

COUNTS=?<br />

%?<br />

13<br />

14<br />

DIFRNZ<br />

Counts<br />

6<br />

7<br />

8<br />

Eingabe Counts=/=100<br />

Prozentberechnung JA<br />

Prozentberechnung NEIN<br />

nnn R/S<br />

Y R / S<br />

N R / S<br />

%?<br />

10Oo.nnn<br />

10Oo.nnn<br />

9 Myeloblast A 1<br />

Promyelocyt B 1<br />

Neutrophiler Myelocyt C 1<br />

NeutrophilerJugendlicher D 1<br />

Neutrophiler Stabkemiger E 1<br />

Neutrophiler Segmentkerniger F 1<br />

Basophiler Granulocyt H 1<br />

Lymphocyt I 1<br />

Monocyt J 1<br />

Bei Erreichen der Count-Vorgabe erfolgt BEEP BEEP Ausdruck<br />

Bei Ausdruck Ende erfolgt BEEP STOP<br />

9a Ohne Druckerzur Fortfuhrung d.An - zeige R/S<br />

10 Erneuter Ausdruck erwunscht fE Ausdruck<br />

11 Neuer Fall fA PTNT*=?<br />

87.2.21


hULBL "LEIJKO"<br />

82+LBL 3<br />

S3 RCL 86<br />

84 CLRG<br />

85 "LEUKO "<br />

86 SSTG 12<br />

87 "DIFRHT"<br />

88 ASTO 13<br />

89 XROH "*"<br />

18 FIX 8<br />

11 SF 18<br />

1? "COUNTS"<br />

13 XROH w<br />

14 FC? 22<br />

15 188<br />

16 STO 1<br />

1? STO 14<br />

18 "?"<br />

19 flSTO Y<br />

28 "'/,"<br />

21 XROM "*W<br />

22 FS?C 16<br />

23 SF 81<br />

24 TOHE 9<br />

25 RCL 14<br />

26 STOF<br />

27+LBL fl<br />

29 GTO 81<br />

38+LBL B<br />

32 GTO 61<br />

33+LBL C<br />

34 3<br />

35 GTO 81<br />

-36+LBL B<br />

37 4<br />

38 GTO 81<br />

39+LBL £<br />

48 5<br />

41 GTO 81<br />

42+LBL F<br />

43 6<br />

44 GTO 81<br />

45+LBL G<br />

46 7<br />

47 GTO 61<br />

48+LBL H<br />

49 8<br />

58 GTO 81<br />

51+LBL I<br />

52 9<br />

53 GTO 81<br />

54+LBL J<br />

55 18<br />

56+LBL 61<br />

C ~ i<br />

■Ji I<br />

58 ST+ INP Y<br />

59 DSE 11<br />

68 STOP<br />

61 BEEP<br />

62 BEEP<br />

63+LBL e<br />

87.2.22<br />

M XROH "*FR"<br />

65 CF 29<br />

66 "COUNTS"<br />

f? PCL x<br />

68 XROM pp<br />

69 flDV<br />

78 "STICKFORHS"<br />

71 RCL 6!<br />

72 XROH "*9"<br />

73 FS? 81<br />

74 XEQ 82<br />

75 "SEGHEHTED"<br />

76 RCL 82<br />

77 XROH "*9"<br />

78 FS? 61<br />

79 XEQ 82<br />

88 "LtHPHOCYTS"<br />

81 RCL 83<br />

82 XROH "*9"<br />

83 FS? 81<br />

84 XEQ 82<br />

85 "EOSINOPHILS-<br />

86 RCL 84<br />

87 XROH "*9"<br />

88 FS? 81<br />

89 XEQ 82<br />

98 "BASOPHILS"<br />

91 RCL 85<br />

92 XROH "*9"<br />

93 FS" 61<br />

94 XEQ 82<br />

95 "HOHOCYTS"<br />

96 RCL 86<br />

97 XROH "*9"<br />

98 FS? 81<br />

99 XEQ 82<br />

188 "HYELOBLfiSTS"<br />

181 RCL 67<br />

162 XROH "*9=<br />

183 FS? 61<br />

184 XEQ 82<br />

185 "PR0HYEL0CT8"<br />

186 RCL 68<br />

187 XROH "*9"<br />

188 FS? 81<br />

189 XEQ 82<br />

118 "HYELOCYTS"<br />

111 RCL 69<br />

112 XROH "*9"<br />

113 FS? 81<br />

114 XEQ 62<br />

115 "HETfiHYELOCT"<br />

lib RCL 16<br />

117 XROH "*9"<br />

18 BEEF<br />

119 FC? 81<br />

128 STOP<br />

121+LBL 82<br />

122 RCL H<br />

123 XOY<br />

124 FIX 1<br />

125 SCH<br />

126 2<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />

127 18+X<br />

128 +<br />

129 CLfi<br />

138 9RCL X<br />

131 "\-%"<br />

Ingolf Seelemann<br />

Sudring 123<br />

4250 Bottrop<br />

132 RVIEH<br />

133 FIX 8<br />

134 flDV<br />

135 =EHD.<br />

HP-41 FORTH-ROMder<br />

Stand der Dinge II<br />

In Prisma 85.5.48 berichtete ich iiber ein geplantes<br />

8k-MCode-FORTH-Modul und bat gleichzeitig die<br />

Interessenten um entsprechende Kontaktaufnahme.<br />

Nun, das Interesse hielt sich in Grenzen, 23 Zu<br />

schriften trudelten bislang bei mir ein. Bis auf vereinzelte<br />

Ausnahmen haben alle Interesse .am Einschubmodul<br />

- EPROMS sind nicht gefragt.<br />

Um es vorweg zu sagen, Einschubmodule gibt es<br />

nicht - noch nicht. Der Autor (es ist tatsachlich ein<br />

Einzeltater) hat leider kein MLDL mehr, um die letz<br />

ten Bugs zu erwischen. Mindestens 5 dieser netten<br />

kleinen Tierchen tummeln sich noch im Code. Der<br />

Rest aber lauft und muBte nun getestet werden.<br />

Deshalb bitte ich MLDL-Besitzer, die Zeit und Lust<br />

haben beim Testen zu helfen, um Kontaktaufnahme.<br />

Das Modul liegt als Cassettenfile fiir das IL-<br />

Laufwerk vor.<br />

Udo Keller<br />

Kamekestr.1<br />

5000 Koln 1<br />

HP 41 Notizen<br />

Bugs im Navigation Modul B1<br />

Wahrend der Feiertage lief ich in folgenden<br />

schwerwiegenden Fehler des Moduls: Berechnet<br />

man mit Hilfe von SIGHT erkennt dann hieran, dafi<br />

es sich um den Mond handelt und subtrahiert von<br />

der berechneten Hohe des Mondes PA und die<br />

Augmentation. So weit, so gut. Wird die Mond-<br />

Routine jedoch von einem .anderen Programm auf<br />

gerufen, z.B. BODY, wird das Rag 07 nicht ge-<br />

I6scht,denn das tut nur SIGHT. Rechnet man dann<br />

irgendwann spater mit SIGHT z.B. einen Fixstem,<br />

wird auch von seiner Hohe die Mondparallaxe sub<br />

trahiert! Es fehlt in Body am Anfang ein CF 07, oder<br />

ein Hinweis in der Bedienungsanltg. Wem sind<br />

sonst noch Fehler aufgefallen?<br />

32 RAM-Box von W&W<br />

Die Box wird normalerweise so geliefert, daB das<br />

zugehorige Operating System auf der XROM Nr.<br />

14 steht. Dies ist jedoch gleichzeitig die Nummer<br />

des Navigation Moduls, so daB also beide nicht<br />

gleichzeitig vortranden sein durfen. Man kann je<br />

doch auf Wunsch die Rambox so konfiguriert ertialten,<br />

daB das Operating System Nr. 30 erhalt. Ange<br />

ben! Ein erheblicher Nachteil der Rambox ist es,<br />

daB man irgendwo in der Box stehende Program<br />

me nicht editieren kann. Es kann immer nur das je<br />

weils letzte Programm geschrieben/gelesen/geloscht<br />

werden, was man manuell tun muB, da die<br />

Copy-Funktion nicht programmierbar ist Ist jemanden<br />

hierzu etwas eingefallen? Wer hat einen Edi<br />

tor? Ein Sortierprogramm?<br />

Private<br />

Wie kann man als private geschutzte Module trotz<br />

dem ansehen?<br />

Bezuglich eines Beitrages von mir: Ich habe eine<br />

ganze Reihe von Navigationsprogrammen fur<br />

mich geschrieben. Wer hat Interesse???<br />

Dr. Helmut Knopp<br />

KariPfitzerStr.29<br />

7032 Sindelfingen<br />

Harmonische Analyse<br />

und Synthese<br />

520 Zeilen, 1088 Bytes, 156 Regs., SIZE<br />

2N+11<br />

HP41CV, X-F/M, Drucker<br />

Heute mochte ich Euch ein 41er-Programm<br />

zur Harmonischen Analyse und Synthese<br />

vorlegen.<br />

Sicherlich gibt es zu diesem Thema bereits ei<br />

ne ganze Menge von Programmen; ich habe<br />

mir viele davon angesehen, aber solche, die<br />

vielseitig und benutzerfreundlich sind und die<br />

auch Nichtexperten ansprechen und ihnen<br />

Vergniigen bereiten, habe ich noch nicht ge<br />

troffen.<br />

Um was geht es? Von periodisch sich wiederholenden<br />

Vorgangen besitzt man eine Abbil<br />

dung oder eine Wertetafel, und man mochte<br />

gerne wissen, welche Schwingungsfrequenzen<br />

am Zustandekommen des Schwingungsbildes<br />

beteiligt sind (Analyse). Oder man<br />

weiB, welche Frequenzen an einer Schwingung<br />

zusammenwirken, und man mochte das<br />

Schwingungsbild erhalten (Synthese). Um<br />

das jeweilige Ergebnis anschaulich zu ma<br />

chen, mag man ein entsprechendes Schaubild<br />

wtinschen (z.B. Balkendiagramm). Und<br />

nicht zuletzt: man mochte auch Zwischenwerte<br />

berechnen konnen, wobei sich oft dadurch<br />

Probleme ergeben konnen, daB die Schwingungsforscher<br />

als Abszissen-Einheit gerne<br />

2tt nehmen, wahrend der Einsteiger damit<br />

nur wenig anfangen kann. Das gesamte Aufgabengebiet<br />

ist eng mit dem Namen FOU<br />

RIER verbunden, der die Formeln zur Bestim<br />

mung der Koeffizienten angegeben hat, so<br />

wie man sie in jeder Formelsammlung wiederfindet.<br />

Unser Programm verlangt, daB man zu einer<br />

geraden Anzahl (2N) aquidistanter MeBpunkte<br />

die entsprechenden Y-Werte kennt. Mit"A"<br />

(alle globalen Labels bestehen aus einer<br />

Buchstabentaste, der sie auch zugeordnet<br />

sind, und einem Space!) startet man das Pro<br />

gramm, richtet die Arbeits- und Wertespeicher<br />

ein und legt einen Datenfile an. Mit "A"<br />

kann man den File spater wieder zuriickrufen<br />

und damit wieterrechnen. Mit "B" gibt man die<br />

Y-Werte ein. Das Programm erganzt sie so,<br />

daB alle Werte positiv werden, der Minimalwert<br />

= 0 ist. Mit "b" (ohne Unterbrechung)<br />

schlieBt sich die Ausrechnung an. Fiir das<br />

spatere Balkendiagramm wird ein Maximalwert<br />

der Y, aber auch der Koeffizienten |a|<br />

bzw. |b| errechnet. Deswegen sollte man<br />

nachtraglich nur auf dem vorgezeichneten<br />

Eingabeweg Werte einspreichern. Nach der<br />

Ausrechnung ist der Datenfile mit den Werten<br />

der Koeffizienten geladen. Mit "c" kann man


LEUKO (Seelemann)<br />

Benotigte Programmregister: 51<br />

Z e i l e l ( 1 - 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 2 ( 5 - 7 ) C C D - B a r c o d e s<br />

IIIIIIIIIIIIIIIIIIIII<br />

Zeile 3 (7-12)<br />

IIIIIIIIIIIIIIIIIIIII<br />

Zeile 4 (12-16)<br />

illlllflllllll<br />

CCD-Barcodes<br />

1<br />

CCD-Barcodes<br />

Z e i l e 5 ( 1 7 - 2 3 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 6 ( 2 4 - 3 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 7 ( 3 2 - 3 9 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 8 ( 4 0 - 4 7 ) C C D - B a r c o d e s<br />

II! IIII I iiiii I II Iiiiii III Iiiii!<br />

Z e i l e 9 ( 4 8 - 5 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e l O ( 5 5 - 6 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e U ( 6 4 - 6 8 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 1 2 ( 6 9 - 7 1 ) C C D - B a r c o d e s<br />

llllllllll MIIIIIII Illll llll'll:!'<br />

Z e i l e 1 3 ( 7 2 - 7 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 1 4 ( 7 5 - 8 0 ) C C D - B a r c o d e s<br />

I! Z e i l e 1 5 ( 8 0 - 8 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />

mn Z e i l e 1 6 ( 8 3 - 8 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 1 7 ( 8 5 - 9 0 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Illlllllllllllllllllllllll<br />

Z e i l e 1 8 ( 9 0 - 9 3 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 1 9 ( 9 3 - 9 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />

■III'<br />

Z e i l e 2 0 ( 9 6 - 1 0 0 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Zeile 21 (100-104) CCD-Barcodes<br />

iiiiii ii in ii ii 11 ii lui iiiii ii<br />

Zeile 22 (104-105) CCD-Barcodes<br />

Z e i l e 2 3 ( 1 0 5 - 11 0 ) C C D - B a r c o d e s<br />

i i i 11 i i nulum i i i i<br />

Z e i l e 2 4 11 0 - 11 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 2 5 ( 11 4 - 11 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />

llllll I llllillllllil Illll hit II<br />

Z e i l e 2 6 ( 11 6 - 1 2 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Zeile 27 (126-134) CCD-Barcodes<br />

llllllll<br />

Z e i l e 2 8 ( 1 3 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />

MT-Mantisse (Kolb)<br />

Benotigte Programmregister: 2<br />

Z e i l e l ( 1 - 6 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Zeile 2 (6) CCD-Barcodes<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />

lllllllllll<br />

BP-Barcode Plotten (Hiimpfner)<br />

Benotigte Programmregister: 21<br />

Z e i l e l ( 1 - 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Zeile 2 (5-11)<br />

lllllllllllllllll<br />

Zeile 3 (12-20)<br />

Zeile 4 (21-29)<br />

lllllllllll<br />

Zeile 5 (30-40)<br />

Zeile 6 (41-48)<br />

ll! I!I ll .III<br />

Zeile 7 (48-56)<br />

l<br />

Zeile 8 (56-63)<br />

CCD-Barcodes<br />

lllllllllllllllll<br />

CCD-Barcodes<br />

I llllll ll<br />

CCD-Barcodes<br />

llllllll III III<br />

CCD-Barcodes<br />

Illlllllllllllllllllllllll<br />

CCD-Barcodes<br />

lllllllllllllllll<br />

CCD-Barcodes<br />

I llllll<br />

CCD-Barcodes<br />

Z e i l e 9 ( 6 4 - 6 8 ) C C D - B a r c o d e s<br />

lllilll llll llll llllll llll<br />

Z e i l e l O ( 6 9 - 7 8 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e U ( 7 9 - 8 6 ) C C D - B a r c o d e s<br />

DBL1-Doppelt Genaue Division (Hannig)<br />

Benotigte Programmregister: 15<br />

Z e i l e l ( 1 - 3 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Zeile 2 (4-13)<br />

IIIIIIIIIIIIIIIIIIIII<br />

Zeile 3 (14-19)<br />

CCD-Barcodes<br />

lllllllllllllllll<br />

CCD-Barcodes<br />

Z e i l e 4 ( 2 0 - 2 7 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 5 ( 2 8 - 3 8 ) C C D - B a r c o d e s<br />

lllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll<br />

Z e i l e 6 ( 3 9 - 4 7 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 7 ( 4 8 - 5 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />

llllll lllilll lllllllllll llllllll<br />

Z e i l e 8 ( 5 2 - 5 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />

PMTDV1 Prompt Decimal (Farwig)<br />

Benotigte Programmregister: 4<br />

Z e i l e l ( 1 - 3 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Zeile 2 (3-9)<br />

Illll<br />

Zeile 3 (9)<br />

CCD-Barcodes<br />

lUllllllllllllllllllli<br />

CCD-Barcodes<br />

PMTDV2 Prompt Decimal (Farwig)<br />

Benotigte Programmregister: 3<br />

Z e i l e l ( 1 - 3 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Zeile 2 (4-7) CCD-Barcodes<br />

87.2.25


NMR-Spektroskopie (Praas)<br />

Benotigte Programmregister: 96<br />

Z e i l e l ( 1 - 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Zeile 2 (5-12)<br />

IIX I<br />

Zeile 3 (12)<br />

lllllllllllllllll<br />

Zeile 4 (12-15)<br />

CCD-Barcodes<br />

lllllllllllllllll<br />

CCD-Barcodes<br />

i milium<br />

CCD-Barcodes<br />

Z e i l e 5 ( 1 5 - 2 0 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 6 ( 2 0 - 2 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />

.IllmIII


ZeileU<br />

llllllllll<br />

Zeile12<br />

Zeile13<br />

Zeile14<br />

Zeile15<br />

lllllllllll<br />

Zeile16<br />

Zeile17<br />

Zeile18<br />

Zeile19<br />

Zeile 20<br />

Zeile 21<br />

Zeile 22<br />

Zeile 23<br />

l Zeile 24<br />

Zeile 25<br />

llllllll<br />

Zeile 26<br />

lllllllllll<br />

Zeile 27<br />

Zeile 28<br />

Zeile29<br />

Zeile 30<br />

Zeile 31<br />

( 1 8 - 2 0 ) C C D - B a r c o d e s<br />

( 2 0 - 2 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />

ir<br />

( 2 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />

( 2 3 - 2 4 ) C C D - B a r c o ' d e s '<br />

I<br />

( 2 4 - 2 6 ) C C D - B a r c o d e s<br />

( 3 2 - 3 7 ) C C D - B a r c o d e s<br />

I<br />

( 3 8 - 4 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />

( 4 5 - 5 6 ) C C D - B a r c o d e s<br />

( 5 7 - 6 3 ) C C D - B a r c o d e s<br />

II IIIIIIIIIIIIIIIIIIIII<br />

( 6 3 - 7 0 ) C C D - B a r c o d e s<br />

( 7 6 - 8 1 ) C C D - B a r c o d e s<br />

lllllllllllllllll<br />

( 8 2 - 8 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />

( 8 6 - 9 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />

lllllllllll<br />

( 9 5 - 1 0 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />

llllllll llllll III<br />

( 1 0 2 - 1 0 9 ) C C D - B a r c o d e s<br />

( 11 7 - 1 2 3 ) C C D - B a r c o d e s<br />

XX,,,,,!<br />

( 1 2 4 - 1 3 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />

III<br />

( 1 3 2 - 1 3 9 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Zeile 32 ( 1 3 9 - 1 4 6 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Illlllllllllllllllllllllll<br />

Zeile 33 (147-150) CCD-Barcodes<br />

Zeile 34 (151-159) CCD-Barcodes<br />

I l<br />

( 1 6 0 - 1 6 8 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 3 7 ( 1 7 7 - 1 8 1 ) C C D - B a r c o d e s<br />

mi<br />

Z e i l e 3 8 ( 1 8 2 - 1 8 3 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Zeile 39 (184-193) CCD-Barcodes<br />

lllllllllllllllll<br />

Zeile 40 (194-202) CCD-Barcodes<br />

Ill<br />

Zeile 41 (202-211) CCD-Barcodes<br />

Zeile 42 (212-219) CCD-Barcodes<br />

1<br />

Zeile 43 (220-227) CCD-Barcodes<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />

Z e i l e 4 4 ( 2 2 7 - 2 3 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 4 5 ( 2 3 5 - 2 4 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 4 6 ( 2 4 2 - 2 4 9 ) C C D - B a r c o d e s<br />

ilir Z e i l e 4 7 ( 2 4 9 - 2 5 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 4 8 ( 2 5 6 - 2 6 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 4 9 ( 2 6 3 - 2 6 6 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 5 0 ( 2 6 6 - 2 7 1 ) C C D - B a r c o d e s<br />

llllll III II Illll III I Illll II lllllllllll llllllll MIIIIIMII llllllh III<br />

Z e i l e 5 1 ( 2 7 1 - 2 8 0 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 5 3 ( 2 9 1 - 2 9 9 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 5 4 ( 3 0 0 - 3 0 9 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 5 5 ( 3 0 9 - 3 1 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 5 6 ( 3 1 5 - 3 2 1 ) C C D - B a r c o d e s<br />

llllllll llll Illll 11IIII III 111<br />

Zeile 57 (321-327) CCD-Barcodes<br />

Z e i l e 5 8 ( 3 2 7 - 3 3 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 5 9 ( 3 3 4 - 3 4 1 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Illlllllllllllllllllllllll<br />

Z e i l e 6 0 ( 3 4 2 - 3 4 9 ) C C D - B a r c o d e s<br />

lllllllll IIIIIIIII llllll III<br />

Z e i l e 6 1 ( 3 4 9 - 3 5 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 6 2 ( 3 5 6 - 3 6 1 ) C C D - B a r c o d e s<br />

llllllll Illll llll llllllll<br />

Z e i l e 6 3 ( 3 6 1 - 3 6 8 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 6 4 ( 3 6 8 - 3 7 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />

I<br />

Zeile 65 (373-374) CCD-Barcodes<br />

Z e i l e 6 6 ( 3 7 4 - 3 7 9 ) C C D - B a r c o d e s<br />

ir<br />

Z e i l e 6 7 ( 3 7 9 - 3 8 8 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 6 8 ( 3 8 8 - 3 9 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Il Z e i l e 6 9 ( 3 9 4 - 4 0 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 7 0 ( 4 0 2 - 4 11 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Zeile 71 (412-418) CCD-Barcodes<br />

i i i i i 1 i i mm i in mi mili mui<br />

Z e i l e 7 2 ( 4 1 9 - 4 2 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Zeile 74 (434-441) CCD-Barcodes_<br />

Z e i l e 7 5 ( 4 4 2 - 4 4 8 ) C C D - B a r c o d e s<br />

Z e i l e 7 6 ( 4 4 8 - 4 5 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />

1<br />

87.2.27

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