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PRJSMfl 

Computerclub Deutschland e.V. 

April/Mai 1987 Nr.3 

Schwalbacher StraRe 50, D-6000 Frankfurt am Main 1 

D 2856 E 

Clubnachrichten 

Protokoll der MV 1987 

MICRO-COMPUTER Messe 

Grafik mit dem HP-41 

HP-IL Interface Converter 

CP/M MS-DOS 

MS-DOS Infodisketten 

Serie 80 

EPROM'sausUSA 

Erweiterte Moglichkeiten 

Serie 70 

Programmbibliothek HP-71 

Masscatalog 

Geowissenschaften 

Warmequellennetzwerk 

NDUP (Forth) 

Serie 40 

Steuer '87 

AECROM Testbericht 

128 KB RAM STORAGE UNIT 

Resonanzspektroskopie 

Displayfehler 

Neues Zubehor

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma 

HEWLE TASCHENRECHNER 

Der neue HP-28C bietet ein Leistungsspektrum, 

das einzigartig ist. Dieser Rechner kann 

weitaus mehr, als Sie in den Beispielen hier sehen. 

So ist der HP-28C iiber seine Tastatur komfortabel 

programmierbar, kombiniert UPN mit algebraischer 

Eingabelogik, bietet 120 Umrechnungsfaktoren 

fiir physikalische Einheiten sowie Konvertierung und 

Berechnung in unterschiedlichen Zahlensystemen. 

Zusatzlich hat der HP-28 C leistungsstarke statistische 

Funktionen, eine Infrarot-Druckerschnittstelle und 

vieles mehr. 

Der HP-28C ist der erste Taschenrechner einer neuen Gene 

ration, mit dem Sie schneller, efFizienter und einfacher rechnen 

konnen. Uberzeugen Sie sich selbst. Gehen Sie zu Ihrem 

nachsten HP-Fachhandler. Oder senden Sie uns den Coupon. 

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CCi, 1 .4 1421356237 

Der mie Taichettrechner 

mil symholiseher 

Algebra. 

Der erste Tascherrrecbnc 

mil symholiseher 

Differential- und Itrte- 

Xralrcchmtng. 

Der erste Taschenrechner, 

mil dem Sic technischwissenschaflliche 

Glei 

chungen Hitch beliebigen 

Variablen aa/lnscn 

konnen. 

Der erne Taschenrechner, 

mil dem Sie Matrix- 

Operalionen genauso 

einfach durehfiihren 

konnen wie die vier 

Grundrechenarten. 

Der erne Taschenrechner. 

mil dem Sic mil kom 

plexen Zahlen gpnauso 

einfach rechnen hiinncn 

wie mil den vier Grund 

rechenarten. 

Ich mochte mehr libcj den neuen HP-28C erfahren. Bitie senden Sie 

mir Informationsmaterial und einen Bezugsqucllennachweis. 

PLZ/Ort 

An Hewlett-Packard GmbH, Hewlett-Packard-Stralae, 

6380 Bad Homburg v.d.H. 

DER PARTNER FUR IHRE ZUKUNFT. m HEWLETT 

PACKARD 

87.3.02


Clubnachrichten 

CCD-Beirat: Wichtige Clubadressen: EfKtoilfll 

Michael Hartmann (380) 

Wendelsgrund 13 

6690 St. Wendel 

Peter Kammeriing (2466) 

DanzigerstraGe 17 

4030 Ratingen 

Martin Meyer (1000) 

Robert-Stolz-StrafJe 5 

6232 Bad Soden 1 

Uirich Schwaderlap (438) 

An den Berken 34 

5840Schwerte6 

Stefan Schwall (1695) 

RappenwdrthstraBe 42 

7500 Karisruhe 

Gunther Schwarz (2658) 

BodelschwinghstraBe 34 

3408 Duderstadt1 

Alex Wolf (3303) 

PUtzerstraBe 29 

6000 Frankfurt 90 

_ 069/765912 

Artikel fur PRISMA 

Artikel fiir PRISMA sollten mit Schreibma 

schine oder Drucker geschrieben sein - da 

mit unsere Schreibkrafte es auch lesen kon 

nen. Programm-Listings fur die Serien 70 und 

80 sowie fur Personal Computer bitte in fett 

(bold) drucken. Das ergibt eine bessere Wie 

dergabe in unserer Clubzeitschrift. Danke. 

Die PRISMA-Redaktion 

PRJSMFI 

Impressum 

Titel: 

PRISMA 

Herausgeber: 

CCD-Computerclub Deutschland e.V. 

Schwalbacher StraBe 50 

6000 Frankfurt am Main 1 

Verantwortlicher Redakteur: 

Alf-Norman Tietze 

Redakteure: 

Hans Jurgen Hubner 

Klaus Kaiser 

Martin Meyer 

Henry Schimmer 

Herstellung: 

Rolf Hansmann 

Manuskripte: 

Manuskripte werden gerne von der Redaktion angenom 

men. Honorare werden in der Regel nicht gezahlt. Die Zu 

stimmung des Verfassers zum Abdruck wird vorausgesetzt. 

Fur alle Veroffentlichungen wird weder durch den Verein 

noch durch seine Mitglieder eine irgendwie geartete Garan 

tie ubernommen. 

Anzelgenprelse: 

Es gilt unsere Anzeigenpreisliste 2 vom Juni 1982. 

Erscheinungsweise: 

PRISMA erscheint 9 bis 10 mai im Jahr. 

Auflage: 

3000 

Bezug: 

PRISMA wird alien Mitgliedern des CCD ohne Anforderung 

ubersandt. Ein Anspruch auf eine Mindestzahl von Ausga 

ben besteht nicht. Der Bezugspreis ist im Mltgliedsbeitrag 

enthalten. 

Urheberrecht: 

Alle Rechte, auch Ubersetzung, vorbehalten. Reproduktionen 

gleich welcher Art - auch ausschnittsweise - nur mit 

schriftlicher Genehmigung des CCD. Eine irgendwie 

geartete Gewahrleistung kann nicht ubernommen werden. 

1. Vorsitzender 

Prof. Dr. Wolfgang Fritz (125) 

KronenstraBe 34 


2.Vorsitzender 

Erich H. Klee (1170) 

Ruhralle8 

4300 Essen 1 

Schatzmeister 

Mitgliederverwaltung 

Diefer Wolf (1734) 

PiitzerstraBe 29 


19 069/ 765912 

1. Beisitzer 

Werner Dworak (607) 

Im Allewind 51 

7900 Ulm 

S 07304 / 3274 

"Hardware 41" 

Winfried Maschke 

Ursulakloster 4 

5000 Koln 1 

80221/131297 

"Grabau GR7 Interface" 

Holger von Stillfried 

Alsterkrugchaussee212 

2000 Hamburg 60 

_040'5116346 

"E-Technik" 

Werner Meschede (2670) 

SorpestraRe 4 

5788 Siedlingshausen 

"Geowissenschaften" 

Alf-Norman Tietze (1909) 

ThudichumstraBe 14 


S069'7893995 

"Mathematik" 

2. Beisitzer 

Andreas Wolpers (349) 

SteinstraBe 15 



ThudichumstraBe14 


m 069 .'7893995 "Vermessungswesen" 

PRISMA-Nachsendedienst 

Claudia Wilms 

RoBmarktgasse 11 

7798Pfullendorf 

S 07552/ 7234 

Programm-Bibliothek HP-41 

Klaus Tannenberger (3004) 

Ober-Ramstadter-Sfr. 5 

6107Reinheim5 

S 06162/ 84797 


Henry Schimmer (786) 

Homburger Landstr. 63 


Serie 70 Service 


Michael Hartmann (380) 

Wendelsgrund 13 

6690 St. Wendel 


Klaus Kaiser(1661) 

Maimer Landstr. 561 


S 069 / 397852 

CP/M-80 Service 

Werner Dworak (607) 

Allewind 51 

7900 Ulm 

■ 07304/ 3274 

MS-DOS Service 

Alex Wolf (3303) 

PUtzerstraBe 29 


_069/765912 

Uirich Kulle (2719) 

Schnuckentrift 14 

3000 Hannover 51 

9 0511/6042728 

Ortsgruppe Berlin 

JorgWarmuth(79) 

WartburgslraBe 17 

1000 Berlin 62 

Ortsgruppe Cuxhaven 

Dennis Fdh (2374) 

Drangslweg 1 

2190Cuxhaven 

■804721/24129 

Ortsgruppe Hamburg 

Alfred Czaya (2225) 

An der Bahn 1 

2061 Siilfeld 

_ 040/ 433668 (Mo.-Do. abends) 

Horst Ziegler(1361) 

Schuslerweg 18 b 

2100 Hamburg 90 

8 040/ 7905672 

Ortsgruppe Karlsruhe 

Stefan Schwall (1695) 

RappenwdrtstraBe 42 

7500 Karlsruhe 21 

8 0721/ 576756 

Ortsgruppe Koln 

Frank Ortmann (1089) 

OkerstraBe 24 

5090 Leverkusen 1 

Ortsgruppe Rhein-Main 

Andreas Eschmann (2289) 

LahnslraBe 2 

6096 Raunheim 

8 06142/ 46642 

Liebe Clubfreunde, 

der Computerclub Deutschland e.V. besteht 

nun als solcher seit mehr als 6 Jahren. Er ist 

1981 als Anwenderclub durch den ZusammenschluB 

von etwa 530 HP-41 C Benutzern 

entstanden. 

Seit dieser Zeit ist Rolf Hansmann als zweiter 

Vorsitzender und als verantwortlicher Redak 

teur fur unsere Clubzeitschrift PRISMA tatig 

gewesen. Und das hat er neben seiner Fami 

lie und seinem Beruf ganz hervorragend gemeistert. 

Auch "raumlich" war die Redaktion 

bei ihm zu Hause eingerichtet. 

Wie letztes Jahr bereits angekundigt, hat er - 

wegen seines beruflichen Wechsels - ande 

ren aktiven Mitgliedern in der Redaktion den 

Weg gut vorbereitet, damit seine bisherigen 

Aufgaben als Redakteur "flieBend" vom Re 

daktions-Team ubernommen werden kon 

nen. 

An dieser Stelle mochte ich Dir - lieber Rolf - 

im Namen der PRISMA-Redaktion und aller 

Mitglieder fur Deine geleistete Arbeit danken. 

Wir wunschen Dir fur Deinen neuen Beruf viel 

Erfolg und vor allem auch viel Freude. Eben 

so ein groBes "Dankeschon" an Deine Frau 

Karin sowie die beiden Tochter Kerstin und Li 

sa, die alle diese auBerordentliche Belastung 

mitgetragen haben. 

Ich denke, daB wir in Zukunft auch wieder den 

einen oder anderen Artikel von Dir fur unsere 

Clubzeitschrift zur Veroffentlichung bekom- 

. men werden. 

Die Veranderung in der PRISMA-Redaktion 

ist auf der diesjahrigen Mitgliedervollversammlung 

im April offiziell in Kraft getreten 

und ich habe die Ehre, mich hiermit als "neu 

er" verantwortlicher Redakteur von PRISMA 

vorstellen zu durfen. Ich bin 28 Jahre jung, 

studiere Physische Geographie (Geowissen 

schaften) in Frankfurt am Main und bin freibe 

ruflich als Beraterfurtechnisch-wissenschaftliche 

EDV tatig. Seit Anfang 1985 arbeite ich 

bei PRISMA mit. Meine Mitgliedsnummer ist 

1909, und ich befasse mich mit HP Rechnern 

der Serien 40 und 70 sowie mit Personal 

Computern (MS-DOS). Eigene Erfahrungen 

mit Programmiersprachen beziehen sich auf 

BASIC, dBASE, FORTH, FORTRAN.Turbo- 

PASCAL und UPN. Zusammen mit Hans Jur 

gen Hubner, Klaus Kaiser, Martin Meyer und 

Henry Schimmer werden wir - das derzeitige 

Redaktions-Team - fiir ein gutes PRISMA ar 

beiten. 

Doch wie geht es nun weiter, denn es hat 

nicht nur in der Redaktion ein Wechsel stattgefunden, 

sondern auch im Vorstand und im 

Beirat? Gegenuber unseren Anfangen zahlen 

wir heute im Computerclub Deutschland e.V. 

etwa 2500 Mitglieder und es werden sieben 

Rechnergruppen unterstutzt. Das sind die 

Hewlett-Packard-Serien 10,20,40,70 und 80 

sowie Personal Computer, die mit den Betriebssystemen 

CP/M-80 oder MS-DOS "ge 

fahren" werden. 

87.3.03

Diese doch sehr unterschiedlichen Computerkategorien 

sind aber in keiner Weise ein 

Widerspruch. Ihre Existenz zeigt einfach, daB 

fiir versehiedene Anwendungsbereiche auch 

versehiedene Rechner geeignet sind. Dar 

uber hinaus ergeben sich durchaus auch 

sinnvolle Erganzungen. Die erfolgreiche An 

wendung dieser differenzierten Gerateklassen 

setzt jedoch eine - fur alle gemeinsam 

geltende - Grundlage voraus: den Umgang 

mit Logik und die Moglichkeit, bestehende 

Anwendungsprobleme algorithmisch formulieren 

zu konnen. Ohne die exakte Formulie 

rung einer bestimmten Aufgabenstellung - 

bzw. deren Losungsweges - bleibt namlich je 

der Computer extrem "dumm", weil er nicht 

wie der Mensch auf einen gewissen Erfahrungswert 

zuriickgreifen kann. Das gilt nicht 

nur fur die eigene Programmierung, sondern 

auch - und das gibt es viel haufiger - fur die 

Anwendung von fertiger Software. Sei es das 

HP-41 Mathematik-Modul oder ein groBes 

Programmpaket wie Framework - immer wird 

fur eine erfolgreiche Anwendung die exakte 

Formulierung des "Problemes" notwendig 

sein. 

Die Aufgabe unseres Computerclubs ist also 

auch darin zu sehen, Artikel, Berichte und Er 

fahrungen von Anwendern im PRISMA so anzubieten, 

daB die Problemlbsungen auf die 

einzelnen Gerateklassen ubertragbar wer 

den. Meistens lassen sich bereits Teillosungen 

ubertragen, eine Komplettlosung dage 

gen so gut wie nie. 

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich be 

richten, daB die Ubertragung von Komplettlosungen 

auch nur in Ausnahmefallen sinnvoll 

ist, wahrend mir Teillosungen schon sehr geholfen 

haben. Die interessantesten Erkennt 

nisse sind fast immer durch Ausweitung des 

"Horizontes" entstanden und nicht durch Abgrenzung. 

Der "Blick iiber den eigenen Bretterzaun 

hinaus in die Welt" ist dann von besonderem 

Nutzen, wenn man erkennen kann, 

was andere anders machen, ob sie es anders 

machen und warum sie es anders machen. 

In diesem Sinne wird der Computerclub 

Deutschland e.V. seine Mitglieder durch die 

Erfahrung seiner Mitglieder unterstutzen. Bei 

trage und Berichte von Anwendern fiir An 

wender sind in unserer Clubzeitschrift PRIS 

MA immer gefragt. Und damit moglichst viele 

Benutzer etwas von einem Artikel haben, 

werden wir in Zukunft mehr Wert darauf le 

gen, daB bei einem Programmbeitrag auch 

der Kern des Problems und dessen Losungsweg 

deutlich sichtbar wird. Damit erhalten 

dann viele Leserinnen und Lesercdie Chance, 

bestimmte Teillosungen auf ihre eigenen An 

wendungen zu iiber- tragen. 

Happy Programming wiinscht 

Alf-Norman Tietze (PRISMA-Redaktion) 

87.3.04 


Protokoll 

der ordentlichen Mitgliederversammlung 

des Computerclub Deutschland e.V. vom 

4. April 1987 im Volkshaus Enkheim in 

Frankfurt am Main 

Beginn: 10.15 Uhr 

Tagesordnung: 

1. BegruBung durch den Vorstand 

2. Erganzung der Tagesordnung, Feststellen 

der BeschluBfahigkeit 

3. Bericht des Vorstands 

4. Bericht der KassenprOfer 

5. Entlastung des Vorstands 

6. Neuwahlen des Vorstands 

7. Wahl des Kassenprufers 

8. Beirat 

9. Haushaltsplan 

10. Sonstiges 

Punkt 1: 

Die BegruBung erfolgt durch den 1. Vorsitzen 

den, Herrn Peter Kiefer. Im AnschluB daran 

wird das Mitglied Eduard Wulff zum Versammlungsleiter 

gewahlt. 

Punkt 2: Erganzung der Tagesordnung, Fest 

stellen der BeschluBfahigkeit. 

Die BeschluBfahigkeit wird mit 39 anwesenden 

Mitgliedern festgestellt. Die satzungsma- 

Bige Ladung zur Mitgliederversammlung ist 

erfolgt in Heft PRISMA 1/87. Punkt 8 der Ta 

gesordnung lautet nach einstimmigen Be 

schluB nunmehr: Beiratswahl. 

Punkt 3: Bericht des Vorstands. 

Der 1. Vorsitzende, Peter Kiefer, berichtet 

iiber die allgemeine Entwicklung des Vereins. 

Der Schatzmeister, Dieter Wolf, berichtet 

iiber die finanzielle Entwicklung des Vereins. 

Punkt 4: Bericht des Kassenpriifers. 

Der Kassenprufer, Achim Gemein, gibt den 

Kassenpriifungsbericht. Erstellt Entlastungsantrag. 

Punkt 5: Entlastung des Vorstands 

Auf Antrag des Kassenprufers beschlieBt die 

Mitgliederversammlung bei 17 Ja-, 9 Gegen 

stimmen und 10 Enthaltungen, dem Vorstand 

eine Riige zu erteilen wegen der nicht rechtzeitigen 

Erfullung der Auflage gemaB Be 

schluB der Mitgliederversammlung vom 19. 

April 1986, Tagesordnungspunkt 4.2. 

Punkt 6: Neuwahl des Vorstands 

Der gesamte bisherige Vorstand erklart sei 

nen Rucktritt. Es wird sodann ein neuer Vor 

stand gewahlt wie folgt: 

1. Vorsitzender Prof. Dr. Wolfgang Fritz, KronenstraBe 

34, 7500 Karlsruhe (1 Gegenstimme, 

1 Enthaltung). 

2. Vorsitzender Erich H. Klee, Ruhrallee 8, 

4300 Essen 1 (4 Gegenstimmen, 1 Enthal 

tung). 

Schatzmeister Dieter Wolf, PiitzerstraBe 29, 

6000 Frankfurt am Main 90 (2 Enthaltungen). 

1. Beisitzer Werner Dworak, Allewind 52, 

7900 Ulm. 

2. Beisitzer Alf-Norman Tietze, ThudichumstraBe 

14,6000 Frankfurt am Main 90. 

Punkt 7: Wahl des Kassenprufers. 

Als weiterern Kassenprufer wurde neben 

dem weiter amtierenden Kassenprufer Achim 

Gemein das Mitglied Gerhard Link, Marktstra- 

Be 17, 6090 Riisselsheim gewahlt. 

Punkt 8: Beiratswahl. 

In den Beirat gewahlt werden die Mitglieder 

Stefan Schwall, Martin Meyer, Alexander 

Wolf, Gunther Schwarz, Peter Kammeriing, 

Uirich Schwaderlapp und Michael Hartmann. 

Punkt 9: Haushaltsplan. 

Der vom Vorstand vorgeschlagene Haus 

haltsplan findet Zustimmung der Mitglieder 

versammlung. 

Punkt 10: Sonstiges. 

Die weitere Clubentwicklung wird bespro 

chen. 

MICRO-COMPUTER 1987 

vom 19. bis 23. Mai 1987 

Halle 4 Stand-Nr. 4.1 A 24 

ACHTUNG: am Dienstag (19.05.87) ist nur 

fur Fachpublikum geoffnet! 

Der CCD e.V. ist wieder mit einem eigenen 

Messestand vertreten. Von den HP Taschencomputern 

bis hin zu den Personal 

Computern zeigen wir, mit welcher Hardund 

Software man sich in unserem Club 

befaBt. Eine Besonderheit stellen die Graphikanwendungen 

mit dem HP-41 und 

dem HP-71 dar - selbstverstandlich mit 

Ausgabe auf HP Plottern. 

Das CCD Messe-Team besteht aus Werner 

Dworak, Erich H. Klee, Wilfried Kotz, Walter 

Prankel, Matthias Rabe, Stefan Schwall, Alex 

Wolf und Dieter Wolf-unterstutzt vom Redak 

tions-Team. Wer noch mitmachen will ist 

herzlich willkommen. 

Wie immer auf unseren Messestanden bietet 

sich die Gelegenheit, jede Menge Erfahrung 

auszutauschen und personliche Kontakte zu 

kniipfen. Wir freuen uns jetzt schon auf zahl 

reiche und interessierte Besucher und Club 

mitglieder. 

Unsere diesjaehrigen Themen der begleitenden 

Vortrage zum Rahmenprogramm der MI 

CRO-COMPUTER 87 lauten wie folgt: 

Donnerstag, den 21.05.87 

13:00-P. Kunstler, 

DTP (Desk Top Publishing) - Druckseitengestaltung 

mit Bild und Text unter Anwendung 

von Personal Computern.

14:00-G. Leue, 

Elektronische Post und Datenbanken, Datenkommunikation 

mit modernen Mailboxsystemen. 

15:00-W. Grabau, 

CAE (Computer Aided Engineering) - Messwerterfassug 

und -verarbeitung mit Personal 

Computern, Taschencomputer als mobile 

Datenerfassungsgeraete. 

16:00-R. Hansmann, 

CAD (Computer Aided Design) - Graphische 

Programme fiir Entwurf und Konstruktion auf 

dem Personal Computer. 

Die Vortrage dauern jeweils etwa 30 bis 45 

Minuten. 

Anderungen vorbehalten. 

Messe-Organisation: 


ThudichumstraBe 14 


Tel. (069) 7893995 

Box:GE01:A.N.TIETZE 

Buchbesprechung 

Grafik mit dem HP-41 

r .END. 

PRANKEL, Walter (1987): Grafik mit dem 

HP-41. 

Statistische Grafik, Koordinatensysteme, 

Darstellung von Funktionen, Schrift; 326 

S., Vieweg, Braunschweig. 

Preis: 68,-DM 

Computer erleichtem in Wirtschaft, Wissen 

schaft und Technik Analyse, Uberblick und 

Entscheidung. Besonders vorteilhaft ist es, 

wenn das anfallende Zahlenmaterial gleich 

grafisch veranschaulicht werden kann. Das 

wird in idealer Weise durch die Kombination 

Computer/Plotter ermoglicht. Sie entlastet 

von den meist einfachen, aber dennoch miihevollen 

Rechen-, Zeichen- und Beschriftungsarbeiten, 

die fur prazise und prasentable 

Grafiken eine Grundvoraussetzung sind. 

Die in diesem Buch vorgestellte - und in Form 

von Barcodes direkt verfugbare - Software er 

laubt eine effektive Plottersteuerung mit dem 

HP-41 C. Es kann jeder beliebige HP Plotter 

(bzw. kompatible) von DIN A4 bis DIN A0 oder 

der Grabau GR7 Grafik Video Controller an 

geschlossen werden, da die Plotbefehle in 

HP-GL (Hewlett-Packard Graphics Langua 

ge) gesendet werden. Optimal istderHP7470 

IL-Piotter, der nur so groB ist wie eine Reise 

schreibmaschine. Damit konnen Grafiken 

wahlweise im Biiro, Labor, Pruffeld oder zuhause 

angefertigt werden. 

Die vorliegende Software ist innerhalb eines 

Geschaftsbereiches der Industrie entwickelt 

worden - d.h. die oft wechselnden Gestaltungs- 

und Beschriflungswlinsche der Praxis 

wurden weitgehend berucksichtigt. Die Soft 

ware gliedert sich in vier Gruppen: 

I. Statistische Grafik mit vielfaltig variierbaren 

Balken-, Kreis- und Liniendiagrammen. 

II. Textprogramme fur plakative Schrift. 


III. Programme fur rechtwinklige Koordinaten 

systeme, die Netze und Skalen mit linearen, 

logarithmischen, temporaren und anderen 

funktionalen Einteilungen ermoglichen. 

IV. Ein weiteres Programm zur Berechnung 

von impliziten Ausdrucken und Formeln, die 

mehr als zwei variierbare EinfluBgroBen mit 

einander verknupfen. 

Die Kapitel zu den verschiedenen Grafikarten 

sind so abgefaBt, daB nicht mehr anderweitig 

nachgeschlagen werden muB. Auf kurzgefaBte 

Begriffserklarungen folgen tabellarische 

Zusammenstellungen der wichtigsten Mog 

lichkeiten. Alles wird von zahlreichen Beispie 

len "bildhaft" begleitet. 

Unser Clubmitglied Walter Prankel hat sich 

ganz besonders um Verstandlichkeit und problemlosen 

Zugang zu Rechner und Plotter 

bemuht. Die gute didaktische Aufbereitung 

ermoglicht es sowohl dem Anfanger als auch 

dem Fortgeschrittenen, schnell mit seinem 

HP-41 Taschencomputer eigene Grafiken zu 

erstellen. 

Das Buch ist in folgende Kapitel gegliedert: 

1. Gerate 

2. Vorbereitung 

3. Allgemeine Operationen 

4. Erganzungen, Ratschlage, Ausblck 

5. Liniendiagramme 

6. Stabdiagramme 

7. Kreisdiagramme 

8. Schrift 

9. Koordinatensystem 

10. Berechnungsverfahren mit besonderer 

Eignung fur implizite Formeln und fiir Formeln 

komplexer Vorgange zur Untersuchung der 

Auswirkungen der verschiedenen EinfluBgro 

Ben. Digitale und grafische Ausgabe der Er 

gebnisse 

11. Listings aller Programme 

12. Strichcodes aller Programme 

Alle Programme sind erfreulicher Weise auch 

als Barcode abgedruckt, so daB man mit dem 

optischen Lesestift muhelos einen direkten 

Zugriff auf die Programme hat. AuBerdem 

sind die Programme bei der Firma W&W Soft 

ware Products GmbH in Bergisch Gladbach 

auf Cassette, Diskette oder als Modul fur den 

HP-41 erhaitlich. 

Alles in Allem ein gelungenes Werk, daB mit 

seiner guten Aufmachung das Spektrum der 

bis heute erhaltlichen HP-41 Literatur bedeu 

tend erweitert. 


Erfahrungsbericht 

Mettenmeier HP-IL 

Interface Converter 

fur V.24 und Centronics 

Seit einiger Zeit gibt es eine neue netzunabhagige 

HP-IL/V.24/Centronics Schnitt 

stelle, die alle Basisfunktionen eines 

Schnittstelienwandlers beherrscht. Als 

Basisfunktionen sind hierbei SENDEN 

und EMPFANGEN gemeint - denn alles an 

dere sind ohnehin nur raffinterte "Spielereien", 

die fiir seltene Sonderfalle nutzlich 

sind. 

Der hauptsachliche Einsatzzweck dieser 

Schnittstelle ist der AnschluB von Peripheriegeraten 

mit V.24 (seriell, bidirektional) oder 

Centronics (parallel) Interface. Mit der V.24 

Schnittstelle lassen sich somit netzunabhangig 

im AuBendienst diverse - auf dem Markt 

erhaltliche - MeBgerate anschlieBen. Das 

konnen vermessungstechnische Instrumente 

sein (Tachymeter, Theodoliten), aber auch 

pH-Messgerate, DurchfluB- bzw. Stromungsmesser, 

sensorische Instrumente aus alien 

technisch-wissenschaftlichen Bereichen bis 

hin zu Halbleiter-Speichern ("Datendose") 

bei Pegel- und Niederschlagsschreibern. 

Selbstverstandlich lassen sich damit auch 

Drucker, Plotter oder Modems bzw. Akustikkoppler 

anschlieBen - kurzum alle diejenigen 

Gerate, die man noch stationar am Personal 

Computer zur Verfugung hat. 

Die Idee, die Schnittstelle von V.24 auf Cen 

tronics umschaltbar zu machen finde ich hervorragend. 

Denn damit ist es problemlos 

moglich, den Centronics-Drucker vom Perso 

nal Computer zu benutzen - ohne, daB man 

noch ein weiteres Interface fiir den ParallelanschluB 

besorgen muB. 

Die Bedienung des Interfaces geschieht iiber 

3 Kippschalter auf der Gehauseoberseite. 

Das sind der ON/OFF-Schalter, ein Umschalter 

zwischen V.24/Centronics und ein (wichti 

ger) RESET-Schalter. Der besondere Trick 

an dem Interface ist, daB die V.24- und die 

Centronics dieselbe Kabelbuchse verwen 

den, wahrend die Funktion mit dem Umschalter 

bestimmt wird. Ein spezielles Centronics- 

Kabel gehort zum Lieferumfang, da die Buchse 

ein 25-poliger Canonstecker fur V.24 (se 

riell) ist - so wie man es auch vom Personal 

Computer her gewohnt ist. 

Die positiven Eigenschaften des Mettenmeier 

IL- 80 A Interfaces lassen sich in einem kur 

zen Satz sehrtreffend zusammenfassen: "So 

einfach war der AnschluB von Nicht-HP- 

IL-Geraten noch nie!" 

Das einzige, was fur die V.24 Schnittstelle zu 

beachten ist, sind die Einstellungen der Baud- 

Rate, der Paritat sowie der Anzahl der Datenund 

Stop-Bits. Das geschieht im Gehauseinneren 

mit DIP-Schaltern. Fiir den AnschluB 

eines Druckers mit Centronics-Interface (pa 

rallel) muB uberhaupt nichts zusatzlich einge 

stellt werden. Sind die Parameter fur die V.24 

Schnittstelle einmal eingestellt, so kann eine 

sorglose Datenubertragung stattfinden. Be 

sondere Escape-Sequenzen, Setup-Strings 

usw. sind fur den Betrieb des Mettenmeier IL- 

80 A Interfaces vollig unnotig. 

Diese "Sorgenfreiheit" halt solange an, so 

lange man mit verschiedenen Peripheriegeraten 

arbeitet, die sich aber alle ausnahmslos 

auf die gleichen Schnittstellenparameter 

(Baud-Rate, Paritat, Daten-Bits, Stop-Bits) 

einstellen lassen. Erst wenn das nicht mog 

lich ist konnte Unmutaufkommen.dasichdas 

Interface ja nicht programmgesteuert mit Es 

cape-Sequenzen einstellen laBt. Fur diesen 

Erfahrungsbericht wurde der AnschluB fol 

gender Peripheriegerate getestet. Es erga 

ben sich nicht die geringsten Probleme. Die 

seriellen Ubertragungsparameter waren: 

9600 Baud, keine Paritat, 8 Daten-Bits, 1 

Stop-Bit, Hardwire-Handshake. 

87.3.05

Gerate mit V.24 Schnittstelle: 

HP 7440 Color Pro DIN A4 Plotter (8 Stifte) 

HP 7475 DIN A3 Plotter (6 Stifte) 

HP 7550 DIN A3 Plotter (8 Stifte) 

HP LaserJet Serie II 

Drucker mit Centronics Schnittstelle: 

HP QuietJet Plus 

IBM Proprinter 

NEC Pinwriter P3 und P7 

Mit iiberwaltigender Einfachheit - das ist kei 

ne Ubertreibung - lieBen sich von den HP 

Plottern auch digitaliserte Koordinatenpunkte 

einlesen. Hierfiir muB lediglich der Plotter 

Output Mode entsprechen eingestellt werden 

Mit anderen Schnittstellenwandlern ist das 

zum Teil nur mit erheblichem Programmieraufwand 

moglich, da vor dem Auslesen von 

Werten aus der Schnittstelle diese erst in ei 

nen "Auslesestatus" geschaltet werden muB 

und anschliBend wieder zuruck. So etwas gibt 

es nicht bei der Mettenmeier Schnittstelle - 

und das ist das Geheimnis ihrer einfachen 

Bedienbarkeit. Kein miihsames Studium von 

Gebrauchsanweisungen und Datenblattern 

halt den "Tatendrang" eines eiligen Computeranwenders 

auf. Trotzdem beinhaltet die 

mitgelieferte Dokumentation alles, was man 

uber die Schnittstelle und deren Einstellung 

wissen muB, einschlieBlich der Pin-Belegungen 

der Steckverbindung. 

Das Aufladen der internen Akkus erfolgt mit 

einem mitgelieferten Spezialnetzteil, daB an 

die Schnittstellenbuchse angeschlossen 

wird. Somit ist beim Wiederaufladen keine 

Benutzung des Interfaces moglich. Der Preis 

dieser komfortablen Schnittstelle liegt bei ca. 

1500 DM. Das ist sicherlich ein stolzer Betrag, 

aber der Anwender wird durch die ausgesprochene 

Einfachheit in der Bedienung voll "ent- 

schadigt". Zudem ist diese Schnittstelle netzunabhangig, 

und der stationare Centronics- 

Drucker kann auch benutzt werden. 


iiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiim 

Ortsgruppe Rhein-Main 

Die Ortsgruppe Rhein-Main trifft sich wieder 

am letzten Samstag im Mai, den 30.05.87 um 

15:00 Uhr im Stadtzentrum Raunheim bei 

Russelsheim (Nahe Flughafen Frankfurt). 

Dort werden - wie immer - jede Menge Erfah 

rungen ausgetauscht, sowohl beziiglich der 

Programmierung als auch fiir den Einsatz der 

diversen Computer und Perpheriegerate. Nahere 

Informationen bei: 

Andreas Eschmann 

LahnstraBe 2 

6090 Raunheim 

Tel. 06142/46642 

RegelmaBig an jedem letzten Samstag im 

Monat finden die Treffen der Ortsgruppe 

Rhein-Main statt. 

Die PRISMA-Redaktion 

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87.3.06 

CCD - Computerclub Deutschland e.V. /Prisma 

Clubborse 

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Polizist 

Vielfalt der Berufe 

General 

Nebelspalter (SchweU) 

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MS-DOS Service 

Inhalte der bisher erschienenen MS-DOS-Infos 

Die Inhalte der Infos der MS-DOS-Gruppe werden ja fortlaufend im PRISMA veroffentlicht. Fur das Messeheft nun noch einmal 

die Inhalte aller bisher erschienen 17 Info-Disketten. 

Das Verzeichniss ist folgendermaBen aufgebaut: Nach der Nummer des Infos folgen die Unterverzeichnisse (z.B. DFUE) und 

die darin befindlichen Programme. Steht hinter einer Programmbeschreibung in Klammern der Name einer Programmierspra 

che (z.B. Assembler), ist der dazugehorige Sourcecode in der Programmiersprache mit auf dem Info. 

Inhalt von INFO-01: 

DFUE 

KERMIT MS-Kermit MS-Kermit (Datenfemubertragungsprogramm) 

PC-VT 

VT-100 Terminal-Emulation (IBM-PC) 

PASCAL 

THELP 

UTILITY 

ALSEARCH 

ALTER 

CWEEP1 

UIBM 

U86 

WSASCII 


DBASE2 

A-DBA 

PASCAL 

PIANO 

HERCUL2 

UTIL 

WSCLEAN 

UTILITY 

PIANOMAN 

ZSQ-ZUSQ 


ARC 

ARC 

PASCAL 

Pull-Down Hilfe fur Turbo-Pascal (mit Source) 

Sucht nach einer Datei in alien Unterverzeichnissen 

Utility zum Verandern der Dateiattribute 

SWEEP fur MS-DOS 

Umlautkonvertierungsprogram (IBM-PC/Assembler) 

dto. (MS-DOS/Assembler) 

Konvertiert von WS 3.3 zu ASCII 

Datenverwaltungsprogramm in dBASE II 

Routinen fiir die Herculeskarte (IBM) 

Routinen fur RS232 (IBM) 

Konvertiert WS 3.3 zu ASCII 

Verwandelt den IBM-PC in eine Orgel 

Squeezer/Unsqueezer 

Dateiarchivierungssystem 

P C - D I S K D i s k e t t e n - K a t a l o g v e r w a l t e r 

SIDEWYTR Druckt Dateien vertikal aus auf EPSON-Druckern 

TURBO.PAT Turbo-Pascal Patches ("Include Error Message ?") 

TURBO-UT niitzliche Turbo-Pascal Routinen 

XLIST Programmlister mit Crossreferenz fur Turbo-Pascal 

87.3.07

UTILITY 

LABEL 

NO 

UHR 

HUMOR 

BUGRES 

DRAIN 


PC-FILE PC-FILE 


UTILITY 

CCD - Computerclub Deutschland e. V. / Prisma 

Utility zum Erstellen (Andern) des Volume Labels (C) 

Utility zum AusschlieBen von Datein bei Befehlen (Assembler) 

"Full-Screen"-Digitaluhr (IBM/Basic) 

Zwei schone Programme in Sachen Computerhumor (IBM) 

BACKSCRL Erlaubt Zuriickscrollen von Texten (z.B. bei TYPE) 

BROWSE Verbessertes TYPE (IBM) 

D Super-Directory 5.00 

ERA Verbessertes Erase/Del 

FILEDUMP Hexdumper 

GCOPY Verbessertes COPY 

GDEL Verbessertes Erase/Del 

MEMBRAIN Ramdisk-Treiber 

MOVE Erlaubt Verschieben von Dateien zwischen Directories 

NDOSEDIT Editor 

RDISK Ramdisk-Treiber (Assembler) 

SDIR26 Super-Directory 2.6 (IBM) 

U-SDIR26 dto. (MS-DOS) 

VDEL Verbessertes Erase/Del 

WHEREIS Sucht nach Dateien in alien Unterverzeichnissen 


PASCAL 

KANALYSE 

PLIST40 

UTILITY 

DOSAMATC 

FPRINT 

FRED 

PUSHDIR 

POPDIR 

SQUEEZE 

UNSQUEEZE 

STAT 

UNCRASH 


UTILITY 

BASIC 

HERCMODE 

SCHACH 

PACGIRLA 

DIGGER 

ROBOTER 

EXPERT 

87.3.08 

EXPERT 

Konfigurationsanalysator 

Programmlister 

Neue DOS-Benutzeroberflache mit Program-switching 

Neues Print (ersetzt das MS-DOS Utility PRINT) 

Full-Screen Editor 

2 Utilities zum Festhalten von Pfaden (Assembler) 

Squeezer/Unsqueezer 

Andert Datei-Attribute (Assembler) 

Fangt "System-Crashs" ab 

Grafiktreiber fur die Hercules-Karte (Assembler) 

Schach-Programm (nur IBM-Color-Grafik) 

PACMAN (IBM) 

Spiel fur den IBM-PC (Color-Grafik) 

Programm zum Steuern von Robotern 

Programm zum Entwickeln von Expertensystemen


UTILITY 

BASIC 

CWEEP214 

HOPPER 

POSTER 

PASCAL 


SWEEP ahnliches Programm fur MS-DOS 

Spiel fiir den IBM-PC (Color-Grafik) mit Source 

Druckt groBe Schriftzuge quer (auf jedem Drucker) 

PIANO Wie Piano-Man, aber in Pascal und mit Sourcecode ! 

KEYDEMO Testet die Tastaturkompatibilitat 

MAKAMOVI Programm zum Erstellen von "Filmen", die aus einzelnen Textseiten zusammengesetzt sind 

SHOWMOVI Wie MAKAMOVI, allerdings nur zum Ansehen von Filmen 

UTIL Sammlung von Turbo-Utilities 


Auf diesem Info erschien erstmalig das NEWS-Directory. In ihm befinden sich Nachrichten und Informationen aus der Computerbranche, 

die nach Sachgebieten zusammengefaBt sind. Enthaltene Themen. in diesem Info: Aktuelles, Computer und Syste 

me, Desktop-Publishing, Drucker, Grafik, Microsoft, Textverarbeitung. 

PASCAL 

PRIMFAK 

PRIMINT 

PRIMREAL 

UTILITY 

DFUE 

ASMGEN 

PP 

SETUP 

PC-DIAL 


Primfaktorenanalysator in Pascal und Basic 

Primzahlenprogramm (Integer) 

dto. (Realzahlen) 

Dissassembler (Assembler) 

Druckt Textiles mit Rand (Batch) 

Drucker-Kontrollprogramm (Assembler) 

Datenubertragungsprogramm 

Enthaltene Themen im News-Directory: Desktop-Publishing, Textverarbeitung, Hardware, Software, Datenbanken, Kommuni 

kation. 

UTILITY 

GAME 

PC-TOUCH 

COMMANDO 

STARGATE 

Inhalt von Info 011: 

Schreibmaschinenlehrer 

Neue DOS-Benutzeroberflache 

Spiel, nur fur IBM mit CGA (Farbgrafikkarte) 

Enthaltene Themen im NEWS-Directory: Aktuelles, Computer und Systeme, Datenbanken, Desktop-Publishing, Industrie, Inte 

grierte Software, Kommunikation. 

KARTEN 

Daten fur versehiedene Landkarten (BRD, Frankreich, Osterreich, Schweiz), 1. Teil (BRD). Anbei ein Basic-Programm zurgrafischen 

Darstellung der Karten auf dem Schirm. 

UTILITY 

DUMP File-Dump-Utility (Assembler) 

87.3.09

ASCIISET 

FDIR 

PASCAL 

PATHS 


CCD - Computerclub Deutschland e. V. / Prisma m 

Beispielprogramm fiir Char-Funktionen 

Directory-Utility 

Utility zum Verarbeiten von Pfaden in Turbo-Pascal 

Enthaltene Themen im News-Directory: Aktuelles, Computer und Systeme, Datenbanken, Desktop-Publishing, Industrie, Kom 

munikation. 

KARTEN 

Daten fur versehiedene Landkarten (BRD, Frankreich, Osterreich, Schweiz), 2. Teil (BRD/Osterreich/Schweiz). Anbei ein Basic-Programm 

zur grafischen Darstellung der Karten auf dem Schirm. 

C 

BABY Spiel fur den IBM PC (Color G 

SQ 

USQ 

TYPESQ 

Inhalt von lnfo-13: 

C 

GAME 

INFO 

DSTAT 

DSTATPAS 

Squeezer mit Sourcecode (C) 

Unsqueezer 

Type fur gesqueezte Dateien 

Disk-Statistik-Utility (C) 

dto. in Turbo-Pascal 

MEMORY Memory in BASIC 

PATCH123 Patch fiir Lotus 1-2-3 

KARTEN 

Daten fiir versehiedene Landkarten(BRD, Frankreich, Osterreich, Schweiz), 3. Teil (Frankreich). Anbei ein Basic-Programm zur 

grafischen Darstellung der Karten auf dem Schirm. 

UTILITY 

CURSOR Programm zur Manipulation des Cursors (IBM/Assembler) 


Enthaltene Themen im News-Directory: Aktuelles, Computer und Systeme, Desktop-Publishing, Grafik, Integrierte Software, 

Kommunikation, Textverarbeitung, Trends. 

DBASE 

87.3.10 

CODEVIEW 

CURSOR.ASM 

CURSOR.BIN 

CURSOR.DOC 

SCRNSAVE.ASM 

SCRNSAVE.BIN 

SCRNSAVE.DOC 

KOPF.TXT 

NEUKOPF.BAS 

NEUKOPF.DOC 

CODEVIEW-Demo(TeiM) 

Verandert die Form des Cursors von dBASE III+ 

aus (Beispiel-Programm von Ashton-Tate fiir die 

Benutzung der dBASE III+ Assembler-Schnittstelle) 

Sichert Bildschirmseiten im RAM und kann sie 

wieder auf den Schirm bringen (fur dBASE III+) 

dto. 

Dateistruktur von dBASE III 

Kann zerstorte Datenbank-Header wiederherstellen 

(dBASE III)

TEST 

XT-286.TXT 

TESTLPAS 

TEST2.PAS 

UTILITY 

EPSON 


Testbericht XT-286 Karte 

Benchmarks 

dto. 


Residentes Umlautkonvertieruntility fur Epson-Drucker 

Enthaltene Themen im News-Directory: Trojanische Pferde, Aktuell, Business, Computer und Systeme, Desktop-Publishing, 

Grafik, Kommunikation, Software. 

CODEVIEW 

BASIC 

MOVIE 

STI NPUT 


Zweiter Teil des CODEVIEW-DEMOs (siehe INFO-014) 

Einige Basic-Routinen 

Enthaltene Themen im News-Directory: CeBit '87 

DBASE 

INHAL.TXT 

*.SRC 

*.PRG 

TEST.DBF 

TEST.NDX 

PASCAL 

UTILITY 

Erster Teil (von dreien) einer Spielfilm-Datenbank 

Inhalt des Directories 

versehiedene dBASE III+ Routinen (Sources) 

dto. (Compilate) 

dto. Beispieldatenbank 

dto. Beispielindex 

DBCONV Konvertierungsutility (dBASE III — ASCII) 

RPN 

RPN7 


CODEVIEW 

MOVIE 

GAME 

Taschenrechner mit UPN 

Version fur den 8087 

CVR Der letzte Teil des CODEVIEW-Demos 

MFIND 

MFIND.C 

MFIND.DOC 

* * 

MEMORY Memory 

Das Verwaltungsprogramm fiir die Spielfilm-Datenbank 

dto. Source 

dto. Beschreibung 

weitere Datenbankteile 

87.3.11

Serie 80 

Service 

EPROM's aus USA 

Alle, die sich an der EPROM-Bestellung bei 

Professional-Computing beteiligt haben, kon 

nen wieder hoffen. Da die Firma nicht mehr 

liefert, hat Rainer Kroos direkt Kontakt mit 

dem Entwickler aufgenommen. Dieser hat 

uns versprochen, die EPROM's doch zu 

schicken. Zur Erinnerung: Es handelt sich um 

ein Extension- und ein FORTH-EPROM, bei 

de fiir die Rechner HP-86/87. 

Erweiterte Moglichkeiten 

bei der Serie 80 

Entgegen den Informationen von HP kann 

man bei Rechnemder Serie 80 durchaus 



mehr als einen ROM-Drawer benutzen. Die 

Gesamtzahl der im System vorhandenen 

ROM's (und EPROM's) darf aber 14 Stuck 

nicht uberschreiten. Dabei sind interne 

ROM's, wie zum Beispiel Mass Storage oder 

Language, mitzuzahlen. Mit einem PORTEX 

TENDER kann man in einen HP-86B auch 

fiinf Speicherkarten mit jeweils 128 KByte 

RAM stecken. Das habe ich selbst ausprobiert. 

Man hat dann deutlich uber 780 000 By 

tes Arbeitspeicher zur Verfugung. 

Buchhinweis 

Ein Buch das jeder Serie 80 Benutzer 

braucht: Werner Stroinski, Zusammenfas 

sung der Bedienungs- und Programmieranleitungen 

fur l/O-ROM, IB- und IL-lnterface 

der HP-Rechner der Serie 80. Heldermann 

Verlag Berlin (dort direkt bestellen). Preis 58,- 

DM. 

Eine ausfuhrliche Buchbesprechung folgt in 

einem der nachsten PRISMA-Hefte an der 

ublichen Stelle, aber es ist bestimmt kein Feh 

ler, das Buch jetzt schon zu bestellen. 

In eigener Sache 

Leider habe ich keinen Uberblick iiber die Se 

rie 80 Benutzer in unserem Club. Daher 

mochte ich alle Serie 80 Fans bitten, die privat 

oder beruflich einen solchen Rechner benut 

zen, sich bei mir mit einer Postkarte zu mel 

den. Bitte gebt die Systemkonfiguration und 

Interessensgebiete an, und ob ihr mit der 

Weitergabe dieser Daten an gleichgesinnte 

Clubmitglieder einverstanden seid. 

Dadurch ist es moglich, die zukiinftigen Akti 

vitaten der Serie 80 Gruppe besser zu planen. 

Ein Teil der 80'er Benutzer triftt sich mehr 

mals im Jahrzu einem Erfahrungsaustausch. 

Jeder Interessierte ist dazu eingeladen, dar 

an teilzunehmen. Diejenigen, die sowieso ot 

ters mit mir telefonieren, konnen sich natiir 

lich die Postkarte sparen. 

Alle Meldungen: 

Klaus Kaiser 

Mainzer LandstraBe 561 


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B e r a t u n g • Z u b e h o r M a n a g e m e n t b y C o m p u t e r . 

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Postfach 1220 4133 Neukirchen-Vluyn 

Telefon O 28 45/3 22 94 

| Sondes fOr CCO-M^leCer 

87.3.12

Ubersicht iiber die 

Programm-Bibliothek 

HP-71B 

Astronomie / Navigation 

Sonne 

NAVCCD 

NAVCCDF 

GEO 

EPHEM1 

EPHEM2 

BAHNEL 

SCHLES 

SONNENE1 

SONNENE2 

E-Technik 

CC1 

IINTRFCE 

Mathematik 

NULLST 

MFX 

FM 

Nl 

INTEG 

PDIV 

DERIVE 

DIFF 

DIFBIN 

DIFBIN2 

MINBIN 

MINBIN2 

FourierO 

EHARM0 

SPLINE30 

MATRIX 

MPASS 

MPASSMAT 

GLSYS 

Physik 

LUFTDRU 

634 

10907 

11328 

1280 

5624 

4771 

2143 

714 

5397 

4866 

466 

1146 

TEXT 


1/85 

3/86 

3/86 

3/86 

4/86 

4/86 

4/86 

4/86 

7/86 

7/86 

7/85 

8/85 

465 1/85 

363 1/85 

637 1/85 

617 1/85 

992 1/85 

606 1/85 

1806 3/85 

5548 

4/85 

271 BIN 6/85 

271 BIN 6/85 

4864 TEXT 6/85 Assembler 

4864 TEXT 6/85 Assembler 

1910 7/85 

2430 7/85 

6431 6/86 

768 TEXT 1/87 FORTH 

227 

1/87 

121 1/87 

455 1/87 

402 

Drucker-/ Plott-Programme 

PLOTTER 

PDIR 

COMPLEX 

GRPRINT 

PP 

PCL1LIB 

PCL1DOC 

GRAPHCCD 

ANLGRAPH 

TERM3 

HRG3 

RAHMEN3 

FLINTXT 

1206 

2408 

688 

566 6/85 

1127 

1792 

1455 

6144 

730 

391 

1410 

TEXT 

TEXT 

7/86 

TEXT 

8/85 

6/84 

5/85 

6/85 


6/85 

2/86 

2/86 Dokumentation 

5/86 

5/86 

7/86 

7/86 

1/87 FORTH 

Hilfsprogramme 

AUTOLOOP1 335 

WECKER 

647 

REFERENZ 1126 

GEDIT 1809 

CAT 2285 

WRITEALL 128 

COMPR071 1241 

FORTHWDS 1024 

PDIR 2408 

PP 1127 

ALARM 1602 

PCL1LIB 

1090 

PCL1DOC 1792 

VOLLAB 352 

FILEDUMP 1156 

BANDPOKE 314 

KAT 627 

KATA 961 

BANDCOPY 768 

ADVKEY1 120 

DUMPFILE 917 

MAKEFILE 

1068 

TAPECOPY 

742 

AUTOLOOP2 1155 

FTHSORT 926 

SORT 351 

Ubersicht Fortsetzung 

SORTXT 

FOSORT 

CHANGE 

MATRIX 

ADVKEY2 

CMDSIZE 

ILA 

MASSLIB 

NDUP 

Kalender 

DATKAL 

Spiele 

MASMIND 

POKER 

Sonstiges 

UPN 

MUSIK 

AB 

HANDOI 

BELlZA 

ELIZA 

ELIZA 

88 Files/157748 Bytes 

Henry Schimmer 

Homburger Landstr. 63 


TEXT 

TEXT 

LEX 

TEXT 

257 1/87 

336 TEXT 1/87 

274 1/87 

768 TEXT 1/87 

136 LEX 2/87 

108 LEX 2/87 

202 

2/87 

3051 2/87 

1280 TEXT 3/87 

2434 1/86 

1056 6/84 

5797 5/85 

6/84 

6/84 

7/86 

8/84 

2/85 

4/85 

5/85 

5/85 FORTH 

5/85 

6/85 

1/86 

2/86 

2/86 

4/86 

4/86 

4/86 

4/86 

4/86 

4/86 

5/86 

7/86 

7/86 

7/86 

8/86 

1/87 FORTH 

1/87 

FORTH 

FORTH 

FORTH 

2154 7/84 

499 8/84 

1496 2/85 

274 4/85 

5400 7/85 

2816 TEXT 7/85 FORTH 

2716 TEXT 7/85 

87.3.13

Masscatalog 

Version 1: MCAT1 723 Bytes 

Version 2: MCAT2 ...Bytes 

MCAT ein Programm fur den Massenspeichercatalog 

Der Wunsch diese Hilfe im HP71 -Alltag zu be 

sitzen, geistert mir seit dem Zeitpunkt im Kopf 

MCRT1 BRSIC 723 Bytes 


herum, als ich das Programm CAT von Rolf 

Schonenberg (Prisma Nr. 2/1985) kennen 

und schatzen lernte. Es leistet mir schon lan 

ge, in einer etwas geanderten Version, gute 

Dienste. Was lag naher, als eine Massenspeichervariante 

zu entwickeln. Um auch dem 

Anfanger eine nachvollziehbare Losung anzubieten, 

sind zwei Versionen (MCAT1, 

MCAT2) entstanden, die uber die Clubbibliothek 

erhaitlich sind. Aus Platzgriinden wird 

hier nur MCAT1 aufgelistet. 

Beide Versionen fuhren zum gleichen Ergeb 

nis. Die Unterscheidungsmerkmale sind: 

10 SUB MCHT @ STD i fi$='=TfiPE* @ 1=1 

13 FOR N = l TO INF @ C$=CfiT$C1,10D 

16 IF C$=" THEN N = N-1 @ GOTO 22 

19 DISP C$ @ NEXT N 

22 C$=CflT$Cl,18:] 

25 IF Kl THEN DISP 'finfang' & BEEP B 1=1 @ GOTO 22 

28 IF NOT LEN THEN DISP 'Ende' @ BEEP @ I=N @ GOTO 

31 disp i?cs e n=P0s e c*=c$ci,ti-i3 

31 IF NOT KEYDOUN THEN 31 

37 U$=KEY$ @ IF U$='tt50» THEN 'R' 

40 IF U$='tt51* THEN »U* 

13 IF U$='ttl62' THEN 'fi' 

16 IF U$='ttl63' THEN *E' 

19 ON P0S+1 GOTO 31,'C,'0','S' X' 

52 'R' = 1=1-1 @ GOTO 22 

55 *U*s 1=1+1 i GOTO 22 

58 'C"s 

61 'U' : 

61 *s* = 

67 

y p > „ 

DISP C$;' —> HP71' @ COPY C$&fl$ @ 1=1+1 @ GOTO 22 

UNSECURE C$&H$ § GOTO 22 

SECURE C*&fl$ @ GOTO 22 

DISP 'Purge 'RC$a.' J/N ?' 

70 IF NOT KEYDOUN THEN 70 

73 IF KEYStt'J' THEN 22 ELSE DISP C$&' loeschen' 

76 UNSECURE CS&fiS @ PURGE C$&fl$ 8 N=N-1 @ GOTO 22 

79 'fi'; 1=1 e GOTO 22 

82 'E'= I=N @ GOTO 22 

8 5 ' X ' = D I S P ' f e r t i g ' g E N D 

Nun einige Erlauterungen zum Programm: 

Am Anfang wird der Catalog des Datentra 

gers einmal durchgearbeitet, um die Cataloggrofle 

festzustellen. Danach erfolgt die Anzei 

ge des 1. Catalogeintrages und man hat nun 

folgende Moglichkeiten zur Verfugung: * die 

jeweils zu betatigenden Tasten sind eingeklammert* 

(#51)—>Anzeige des nachsten Eintrags 

(#50)—>Anzeige des vorherigen " 

(#163)—> Anzeige des letzten " 

(#162)—>Anzeige des ersten " 

(C)opy—> ladt den angezeigten File in den 

HP71 

(S)ecure—> sichert den angezeigten File 

(U)secure—> entsichert den angezeigten Fi 

le 

(P)urge—> loscht den angezeigten File vom 

Medium 

*Eine unbeabsichtigte Loschung wird durch 

eine J/N-Abfrage abgefangen* 

E(X)it—> das Programm wird beendet 

Wird iiber die Cataloggrenzen hinaus addressiert, 

so erscheinen kurze Meldungen (An 

fang bzw. Ende). 

87.3.14 

Zur Komplettierung des Programms gehoren 

selbstverstandlich Fehlerauffangroutinen, die 

z.B. ein Insufficient memory bei der Funktion 

COPY abfangen. Auf Ubersichtlichkeitsgriinden 

wurde bewuBt darauf verzichtet, jeder 

Anwender sollte sich hier nach seinen Vorstellungen 

austoben. In meiner personlichen 

Version sind Schliisselworter der Lexfiles 

KEYWAIT und STRINGLX einbezogen, die 

Teilprobleme besonders elegant losen. 

Ich bin fur jede konstruktive Kritik offen und 

wurde mich uber viele praxisorientierte Modifikationen 

des vorgestellten Programms freu 

en. 

Manfred Hammer (2743) 

Oranienstr. 42 

6200 Wiesbaden 

Tel.: 06121/375294 

MCAT1 ist die brave Version, der nur Standartbefehle 

zugrunde liegen, sie zeichnet 

sich durch gute Verstandlichkeit aus. Der ent 

scheidende Nachteil ist die lange Anlaufzeit, 

insbesondere beim Kassettenlaufwerk. 

MCAT2 bringt aufgrund der Anregungen von 

Gunther Bereths, "Der starke Befehl SEND" 

(Prisma Nr. 4/1986), in der o.g. Anlaufphase 

eine Beschleunigung von ca. 10:1 (Kasset 

tenlaufwerk) und ca. 3:1 (Diskettenlaufwerk). 

Zusatzlich wurden weitere Programmzeilen 

verandert, um eine Straffung zu erreichen. 

Ortsgruppe Karlsruhe 

Die Ortsgruppe Karlsruhe trifft sich regelma 

Big einmal im Monat. Dort werden jede Menge 

Erfahrungen ausgetauscht, sowohl bezuglich 

spezieller Hardware und Peripheriegerate als 

auch im Hinblick auf die Programmierung der 

Serien 40 und 70. Nahere Informationen gibt 

esbei 

Stefan Schwall 

RappenwortstraBe 42 

7500 Karlsruhe 

@ 0721 / 576756 

Wichtig! 

Zeichnungen konnen nur verwendet werden, 

wenn diese mit Tusche oder tiefschwarzem 

Filzstift gezeichnet sind. Andernfalls gibt es 

groBe Schwierigkeiten bei der Reproduktion. 

Die PRISMA-Redaktion

Geowissenschaften — Ingenieurgeologie 

PUMP und A V 

Pumpenzyklus, Faktor, Ringraumkapazitat 

und Aufstiegsgeschwindigkeit 

Wahrend der verschiedenen Bohrphasen ist 

es wichtig, die fiir die Zirkulation von Ubertage 

zum BohrmeiBel und zuriick benotigte Zeit 

zu wissen. Dieses Programm erlaubt solche 

Berechnungen und bestimmt auch die Volumina 

von Bohrstrang und Ringraum. 

Fiir die Berechnung des Pumpenfaktors wur 

den folgende Formeln herangezogen: 


N 1 (2d? - d2) E 

c s • 1 r J y 

2 

1 df E 

98.03 

294 

Hierbei sind: 

Fp Pumpenfaktor, gal/cycle 

Nc Anzahl der Zylinder 

ls Hublange, inch 

d| Buchsenduchmesser, inch 

dr Kolbenstangendurchmesser, inch 

Ev Wirkungsgrad in %, z.B.: 75,1 =0,751 

uU i %\ 

r >| 

j ^ t 

^ 

" a 

l 

I1 

^ 

^ ^ ^ ^ 

R\ 

i" 

Fiir die Berechnung der Volumina: 

Ap= (0.00097135) (d^) Gestange 

Aa= (0.00097135) (d| - dl) Ringraum 

Hierbei sind: 

Ap Vol. Bohrstrang, bbl/ft 

Aap Vol. Ringraum im Bereich des Gestanges, 

bbl/ft 

dp Innendurchmesser Gestange, inch 

dc Innendurchmesser Schwerstangen, inch 

d!p AuBendurchmesser Gestange, inch 

d|C AuBendurchmesser Schwerstangen, inch 

d2 Bohrlochsdurchmesser 

Ac Vol. Schwerstangen, bbl/ft 

Aac Schwerstangen 

dito fiir HWDP (Hevi wate drill pipe) 

SB = (CldpKAp) + ddc)(Ac)) « 

BS = 

"dpy* ap 

dc v acJ 

C ( i r f J C A . J + ( i ' J ( a J ) < * ■ 

Quelle: Applied Drilling Engineering Manual 

Martin E. Chenevert, Frank Williams, Hampo 

Hekimian 

duplex pump 

triplex pump 

(= Hiibe von Ubertage zum BohrmeiBel, sur 

face bit) 

(= Hiibe vom BohrmeiBel nach Ubertage, bit 

surface) 

. 

87.3.15

100 

110 

1Z0 

130 

140 

150 

1G0 

170 

180 

190 

Z00 

Z10 

ZZ0 

Z30 

Z40 

Z50 

ZG0 

Z70 

Z80 

Z90 

300 

310 

3Z0 

! Program PUMP 

I 1987 by 

! stand-alone 

I 

CALL PUMP @ SUB 

CALL HEADER 

INPUT '? Lenght 

INPUT '? 

INPUT '? 

INPUT '? 

IF NOT U 

CCD - Computerclub Deutschland e.V./Prisma 

- Pump Cycles, Pump 

M.SCHNEIDER / CCD e. 

PUMP @ FIX 3 

of 

OD of DP: 

ID of DP: 

Lenght of 

THEN Z30 

DP: ' 

'SPI 

' 5PZ 

HWDP: 

;P 

'0'iW 

Factor 

V. 

and Annulus Capacity 

INPUT '? 

INPUT 7 

OD of HWDP: ' ;W1 

ID of HWDP: ' jUZ 

INPUT Lenght of DC: 'iC 

INPUT OD of DC: ';CZ 

INPUT ID of DC: ',C1 

INPUT Hole Diameter: ';G 

INPUT Stroke Rate: ';R 

INPUT Pump Factor". ' iH 

IF NOT THEN GOSUB 660 

I$='9A ",K,X,10A' 

PRINT USING I*?"DP",P."ft" 

330 

PRINT 

PRINT 

USING 

USING 

I$,"DP~0D",P1 

1$."DP-ID",PZ 

inch" 

' inch" @ PRINT 

340 PRINT USING I$j"HWDP",W,"ft" 

350 PRINT USING I$,"HUDP-0D",U!, inch" 

3G0 PRINT USING I$,"HWDP-ID",WZ, inch" @ PRINT 

370 PRINT USING I$;"DC",C,"ft" 

380 

390 

PRINT 

PRINT 

USING 

USING 

I9U"0C-0D",CZ,"inch" 

I$;"DC-ID",C1."inch" 8 PRINT 

400 

410 

4Z0 

PRINT 

PRINT 

PRINT 

USING 

USING 

USING 

I$i"Hole",6."inch" (5 PRINT 

'"Stroke Rate - "„K, " s t k s / m i n " / ' ; R 

" g a l / c y c l e " / ' ; H 

'"Pump Factor - ",K. 

430 Z=.00097135 © I=Z*PZAZ @ B=Z*WZ'- 2 @ J-Z*CKZ 

440 I*='ZZA,"= , K , " b b l / f t " ' 

450 

460 

PRINT USING 

PRINT USING 

1$;"Inside DP Capacity' I 

1$;"Inside HUDP Capacity" B 

470 PRINT USING I$i"Inside DC Capacity",J 

480 T=(P*I+C*J+U»B)*4Z/H 

490 R1=T/R 

500 K=Z» 

530 S=(P*K+C*L+U*D)*4Z/H 

540 RZ=S/R 

550 PRINT 

560 PRINT 'No. of Pump Cycles to Circulate from Surface to 

570 PRINT ' To t a l M i n u t e s t o c i r c u l a t e f r o m Surface to Bit 

580 PRINT USING I$j"Annulus DP Capacity",K 

590 PRINT USING 1$;"Annulus HUDP Capacity"; 

600 PRINT USING I*?"Annulus DC Capacity",L 

610 PRINT 

6Z0 PRINT 'No. of Pump Cycles to Circulate from Bit to Surface 

630 PRINT ' To t a l M i n u t e s t o c i r c u l a t e f r o m Bit to Surface 

640 

650 

END 

6B0 D I S P ' f D I u p l . o r m r i p l . ' 

670 K$=KEY$ @ IF NOT LEN(K$) THEN G70 

680 ON POS( 'DdTt',K$> + 1 GOTO 670,630,690,760,760 

690 INPUT '? No. of Cylinders: ',M 

700 INPUT '? Length of Stroke: '?N 

710 INPUT '? Liner Diameter: ' jO 

87.3.16 

Bit ■'iT 

= ';R1 @ PRINT 

= '!S 

Stroke Rate = 65.000 stks/min 

Pump Factor = 7.480 gal/cycle 

Inside DP Capacity 

Inside HUDP Capacity 

Inside DC Capacity 

am CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma 

= 0 . 0 1 8 b b l / f t 

- 0 . 0 0 0 b b l / f t 

= 0 . 0 0 7 b b l / f t 

No. of Pump Cycles to Circulate from Surface to Bit = 718.690 

To t a l M i n u t e s t o c i r c u l a t e f r o m S u r f a c e t o B i t - 1 1 . 0 5 7 

A n n u l u s D P C a p a c i t y = 0 . 0 7 0 b b l / f t 

Annulus HWDP Capacity = 0.000 bbl/ft 

A n n u l u s D C C a p a c i t y = 0 . 0 3 3 b b l / f t 

No. of Pump Cycles to Circulate from Bit to Surface = Z859.953 

To t a l M i n u t e s t o c i r c u l a t e f r o m B i t t o S u r f a c e - 4 3 . 9 9 9 

B e i s p i e l Z : P u m p e n f a k t o r i s t u n b e k a n n t 

Es gilt alles uie in Beispiel 1 mit Ausnahme des Pumpenfaktors, der hier nicht 

bekannt ist. Es handelt sich jetzt um eine Duplex-Pumpe: Z Zylinder, 

78.1 % Uirkungsgrad, 18 Zoll Hublange, 6.5 Zoll Buchsendurchmesser und 

Z.5 Zoll Kolbenstangendurchmesser. Bei der Abfrage des Pumpenfaktors muB nun 

"0" eingegeben uerden. Danach kann man zuischen Duplex- oder Triplex-Pumpe 

uahlen. 

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * 

* * * * * * * * * * * P » R _ = . { J 3 3 a f = a j ^ * * * * * * * * * * * * 

D I R E C T I O N A L D R I L L I N G & S U R V E Y I N G S E R V I C E 

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * 

Bohrung: BERKH. I 

Auftraggeber: PEE 

Datum: 17.03.1987 

D P - 7 0 0 0 . 0 0 0 f t 

DP-OD - 5.000 inch 

D P - I D - 4 . Z 7 6 i n c h 

H U D P - 0 . 0 0 0 f t 

HUDP-OD = 0.000 inch 

HUDP-ID - 0.000 inch 

DC 

DC-OD 

DC-ID 

Hole 

500.000 ft 

8.000 inch 

Z.750 inch 

- 9.875 inch 

Stroke Rate - 65.000 stks/min 

Pump Factor ■ 7.480 gal/cycle 

I n s i d e D P C a p a c i t y - 0 . 0 1 8 b b l / f t 

Inside HUDP Capacity = 0.000 bbl/ft 

I n s i d e D C C a p a c i t y « 0 . 0 0 7 b b l / f t 

87.3.18


No. of Pump Cycles to Circulate from Surface to Bit - 718.690 

Total Minutes to circulate from Surface to Bit = 11.057 

Annulus DP Capacity = 0.070 bbl/ft 

Annulus HUDP Capacity - 0.000 bbl/ft 

Annulus DC Capacity - 0.033 bbl/ft 

No. of Pump Cycles to Circulate from Bit to Surface = Z859.953 

Total Minutes to circulate from Bit to Surface - 43.999 

Und hier noch ein weiteres Programm aus 

dem Bereich der "Petroleumindustrie". Das 

Programm AV (Annular Velocitiy) berechnet 

die Aufstiegsgeschwindigkeit im Ringraum 

von Bohrgestange und Schwerstangen. 

Es kann wahlweise mit englisch/amerini- 

schen oder metrischen Einheiten gerechnet 

werden. 

Wer es gebrauchen kann, dem wiinsche ich 

viel SpaB damit. 

100 ! Program AV - Annular Velocity 

110 I Berechnung der Aufstiegsgeschwindigkeit in Ringraum 

1Z0 I (c) 1987 by M.SCHNEIDER / CCD e.V. 

130 ! stand-alone 

140 I 

150 CALL AV i SUB AV @ DELAY 0,0 

160 DISP 'Metric Units (Y/N) ?' 

170 K$=KEY* @ IF NOT LEN(K$) THEN 170 

180 ON POS( 'YyNri' ,K$>+1 GOTO 170,240, 240, I 90, 1 90 

190 INPUT '? Gal/min: ';A 

Z00 INPUT '? Hole/Casing-Diam.: ' sB 

Z10 INPUT '? DP or DC-Diam.: '5C 

ZZ0 D=Z4.5*A/

CCD - Computerclub Deutschland e. V. / Prisma 

1150 IF J3#l THEN 1210 

« 1160 PRINT CHR$(27)8,"S;B9$;B9$


580 INPUT "Graf 7 max.Tp.? ", "0,70";J3 ,L2 © IF J3tl THEN 'E' 

590 L=10*CEIL(L2/70) 

600 INPUT "Massstab (je 10 Z.) ",STR$(L);L 

-c 610 FOR 1 = 1 TO 8 @ Ll ( I ) = ( -1 + 1 )»L © NEXT I 

n 

3 

i 

620 PRINT CHR$(27)&"B,dD" © ENDLINE 

630 PRINT USING 'BA,8(4D,6X )';"Kelvin";Ll(1),Ll ( 2),L1(3),L18," = "8-CHR$( 13 ) © PRINT 

■*-» 660 PRINT " 

L ID 

cos: 

B70 PRINT "Zeit(min)! : | : | : | : ! : ! 

I : I " 

680 ENDLINE © PRINT © PRINT " 0.0 o " 

690 N=0 

c 700 MAT G=(.0005)*G @ MAT C=(1/D)*C © MAT A=C+G © MAT B=C-G © MAT G=INV(A> 

3 710 DIM C 750 IF NOT FLAG(2) THEN 770 

l 760 MAT U2=U 

tt 

to 770 MAT E=G*V 

780 IF J3=l THEN 800 

790 M=N*D/I4 © IF NOT FP(M) THEN 'F' 

800 ON J GOTO 810,810,820 

810 IF N«D/60

87.3.22 

ENDIJCH DA: 

CCD - Computerclub Deulschland e.V. / Prisma 

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Fordern Sie unseren kostenlosen Prospekt an. Postkarte oder Anruf geniigt! Der Verkauf 

unserer Zusatzprodukte erfolgt auch iiber den HP-Fachhandel. Fragen Sie Ihren Handler 

nach unseren Produkten!


Preisliste 

Stand Marz 1987 

fur den HP-41 fur den HP-18C und HP-28C 

HP-41 CW TURBO 

HP-41 CY TURBO 

CCD-Modul Vers. IA 

CCD-Modul Vers. IB (fur HP-41 ab Bauj. 1985) 

Extended TL ROM 

AECROM 

Cv-PAK 

0ILWELL1 Modul 

Hydraulics Pac 

HP-41 ASTRO ROM 

Surveyor's CO-OP 

Market Forecaster 

Auto Sales Modul 

PPC ROM 

ZENROM 

XQ2 Keyboard Modul 

TURBO-Umbau fiir HP-41 und HP-71 

(Erhohung der Rechnergeschwindigkeit) 

Modulein- bzw. zusammenbau 

auf die Umbauten gewahren wir 1 Jahr Garantie! 

32k RAMBOX im Kartenlesergehause 

(SpeiCahererweiteningsemheit, Modulsimulator) 

RAMBOX II (64k Speichererweiterung) 

32k EPROMBOX im Kartenlesergehause 

(Festspeichererweiterung); ohne EPROMs 

Assembler-Handbuch (nur zur Verwendung mit der 

32k-Speichererweiterung; incl. Kassette od. Diskette) 

Quad Memory Modul fur HP-41C 

CMT-200 Datenerfassungssystem 

CMT-300 Programmgesteuertes Digitalmultimeter 

CMT-EPROM-Module: 

4 kByte EPROM-Modul 



Brennkosten erstes Modul 

Brennkosten jedes weitere Modul 

HP-41 Custom ROMs (4k, 8k oder 16k) 

fur den HP-71 

W & W V R B F u n k t i o n s M o d u l D M 

P o c k e t S e c r e t a r y M o d u l D M 

Workbook71 Modul DM 

PRTLEX-File (mit Digitalcassette oder 3 1/2" Diskette) 

LEX-File zur Druckerunterstiltzung, fiir versehiedene 

Druckertypen erhaitlich DM 

DISP-LEX-File 

(mit Digitalcassette oder 3 1/2" Diskette) 

LEX-File zur Unterstutzung von Display-Einheiten 

( z . B . P a c k S c r e e n ) D M 

T e l e f o n v e r w a l t u n g s p r o g r a m m D M 

CMT-Spelchererweiterungen im Modulschacht: 

CMT-71-32R; 32 kByte Speicherweiterungsinodul DM 

CMT-71 - 32KE; 32 kByte EPROM- Modul DM 

CMT-71-64KE; 64 kByte EPROM-Modul DM 

Modulerabau in den Rechner pro Modul DM 

CMT-71-Custom ROMs 32 kByte und 64 kByte 

HHP-Spelchererwelterungjsn lm Kartenleserschscht: 

HHP-71 M/M 32k RAM 

( m i t L i t h i u m b a t t e r i e a u s g e s t a t t e t ) D M 

HHP-71 M/M 64k RAM 

(mit Lithiumbatterie ausgestattet) 

HHP-71 M/M !28k RAM 

HHPj-71 M/M 160k RAM 

HHP-71 M/M 32k EPROM-Trager 

HHP-71 M/M 32k RAM/EPROM-TrSger 

HHP-71 M/M 64k RAM/EPROM-Trager 

Brennkosten fiir ein HP-71 Modul oder EPROM 

Brennkosten jedes weitere Modul oder EPROM 

Zenwand Barcodelesestift fiir den HP-71 

CMT-71 Wasserschu.zgehSuse 

SERIALPLUS Gehause 

HP-71 Ledergehause 

HP-71 Acrylstiinder 

fur den HP-75 

Assembler-Handbuch 

(mit Digitalcassette oder 3 1/2" Diskette) 

CMT-EPROM-Modul 32k 

Brennkosten fiir ein HP-75 EPROM-Modul 

DM 1378,— 

DM 1499,— 

DM 249,-- 

DM 399,— 

DM 319," 

DM 319,— 

DM 729,— 

DM 589,— 

DM 269,-- 

DM 349,- 

DM 779,-- 

DM 759,— 

DM 559,- 

DM 259,— 

DM 309,— 

DM 319,— 

DM 136,80 

DM 91,20 

DM 595,-- 

DM 949,- 

DM 398,-- 

DM 79,80 

DM 198,-- 

DM 659,- 

DM 929,— 

DM 342,- 

DM 456,- 

DM 570,— 

DM 91,20 

DM 22,80 

859,— 

859,— 

529,-- 

79,80 

79,80 

298,— 

545,- 

329,- 

449,— 

91,20 

545,- 

UM 

DM 8/y,— 

1859,-- 

DM 2228,- 

DM 259,— 

DM 819,— 

DM 

DM 

1119,— 

91,20 

DM 22,80 

DM 1179,-- 

DM 499,— 

DM 1049,— 

DM 

DM 

139,— 

49,— 

DM 198,--* 

DM 619,— 

DM 159,-- 

Holzstiinder 

HP-18C Alpha Overlay 

Serie 10 Zubehor 

Teakholz Tischstander 

Metallstander 

Holzstander 

Serie 10 Worksheets (50er Pack) 

Overlays (5er Pack) 

Lederluille (braun, burgunder od. schwarz) 

HP-IL 

HP-IL RAM Disc 128k 



RS-232 Option fttr HP-IL RAM Disk 

Pac Screen Video-Interface (grafikfahig) 

GRABAU Video Interface (grafikfahig) 

Firmware HP-IL/RS232 Interface (wie HP 82164) 

Firmware HP-IL/RS232 Interface Accubetrieben 

Firmware Modem 300 Plus 

u-LOGGER W41 (Mess- und Steuerungssystem) 

IL-Karte fiir EPSON FX-80, FX-80+, FX-85 o.a. 

Netz-/Ladeteil fur Dikettenlaufwerk HP-91I4 

7IB-TALK Ubertragungsprogramm fiir PC 

Steinmetz & Brown Diskettenlaufwerk (einfach) 

Steinmetz & Brown Diskettenlaufwerk (doppel) 

HP-IL Cable Clips (6er Pack) 

Zubehor 

Zigarettenanziinder-Adapter 

Stander fiir HP-41,21,22,32,33,38 Acryl od. Holz 

Metallgestell fiir HP-41 

Plastikhiillen fur HP-41 (lOer Pack) 

UGLY Case fur HP41 

Weiche HP-41 Lederhulle 

Hartlederhiillen 

HP-41 (ohne Kartenleser) 

HP-41 (mit Kartenleser) 

HP Serie 10 Rechner 

HP-41 offene Ausfiihrung 

W&W 3 1/2" MF 2-DD Disketten fiir HP-9114 o.a. 

(lOer Pack) 

Leercassetten fiir HP-IL Laufwerk (5er Pack) 

HP-41 Overlays (schwarz oder beige, lOer Pack) 

HP-41 Staubschutz-Overlay 

HP-41 Automatikladegerat mit 8 Akkus 

Synthetic Quick Reference Guide 

Preise auf Anfrage 

DM 59,— 

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TEMPULF0 BASIC 4940 02/0G/87 10:38 


10 ! TEMPVLFi , Karlhei.nz 2B96 

20 ! FLAGs 1 Wendepkte.anzeigen, 2 tenp .abh.Uerluste 

30 OPTION BASE I @ CFLAG 2 @ STD 0 DELAY INF 

40 INTEGER Kl,KZ , J , J1 , J2,J3 , 72 

50 INPUT "Knotenzahl K= " ,S.TR$, K) ;K 0 IF KM1G OR K:T I 

C9( I-•K-2-k: ) S NEXT I 0 DIM G(K,,K) 

Cd IF Jittl THEM 300 

U R '-.> E R L A U F " @ CALL N 

J 1 = 1 THEN GOSUB 'M' ELSE 320 

o 280 INPUT "Ueberschr.drucken? ", "0";,J1 

xa 

ma 290 CALL E 0 'PRINT " T E M P E R A T 

300 INPUT "MAT anzeigen? " , "0" ; J I (? IF 

3.10 MAI DISP ft; VI ;C1 ; 

320 J1-0 0 INPUT "MAT driicken? ","0";,H 0 LF Jl-J: THEN GOSUB 'M' ELSE 3G0 

330 PRINT "MAT G t U/Kedvin I - " 0 MAT PRINT S; 

340 PRINT "Spalten-MAT \) I kU .1 « "; 0 MAT PRINT Ul; 

350 PRINT "Diagonale von MAT C I ,I/K ] = "; @ MAI PRINT Cl i I? PRINT 

3G0 DESTROY U .1 , (M1 I? IF DET(G>=0 THEN DISP "Achtung: DET G = 0" 

370 'DIM': DIM A(K,K ),B(K,K ),C(K,K ),EU< ),H(K ),U(K ),F(K ) 

380 MAT OIDN @ FOR 1 = 1 TO K @ CH,I) = C9(I> 0 NEXT I @ DESTROY C9 

390 MAT A=IMU(C) @ MAT E=A*U 0 MAT E=(B0)*E 0 GOSUB 'T' 

400 INPUT "Konst.,Anf.tang.? ","0";JI @ IF Tlttl THEN 550 

410 STD 0 PRINT "Knotenzahl K = ";K; " Delta t = " ; D;" s , Druck. interval 1 Iv=";I4 

420 FIX 0 0 PRINT " s, Uorgabeze i t." ; 119; "roi n" 0 STD 

430 IF NOT J 9 IHEN 4G0 

c ® 440 PRINT "Temp.abh,Verluste "i 0 DIM V8CK) 0 MAT U8=U9 @ DIM U8(1,K) 

,■ £ ns 450 MAT PRINT 08; © DESTROY Ul 

o ** 450 ON ,1 GOTO 470,480,500 

w 

■n 

a 

C 

470 PRINT "Einmaliger Erwarnungsvorqang" 0 GOTO 510 

01 4B0 PRINT "Erwarmung und Abkuhlung, Ende der Aufheizung T5= ";T5;"min' 

c £ 490 GOTO 510 

JU

4) Allgemeines 

Werden die Vorgabewerte durch ENDLINE 

quittiert, bedeutet dies Zustimmung, i.a. be 

deutet 1 = ja; #1 = nein. 

Eine Ausnahme von dieser Regel stellt die 

Verzweigung dar: 

- Einmaliger Erwarmungsvorgang 1 

- Erwarmung und Abkuhlung 2 

- Belastungsspiel (3) per Prgr., nach Vernei- 

nung von 1 u. 2. 

Um einen den Bedurfnissen anpaBbaren 

Ausdruck zu erhalten, sind mehrere Abfragen 

eingefugt: Uberschrift drucken? (Matrizen an 

zeigen?) Matrizen drucken? Konstanten und 

Anfangstangenten drucken? usw. 

5) FLAGs 

Vgl. Programmzeile 20 

FLAG 1 bewirkt - im ersten Ast des Temperaturverlaufes, 

abhangig von der Zeit - die Be 

rechnung der Zeit, zu der ein Wendepunkt im 

Temperaturverlauf eines einzelnen Knoten 

auftritt. Alle Knotenwerte werden am Ende 

dieser erten Phase ausgegeben. 


FLAG 1 muB vor der Wahl "Zahlen" oder 

"Graf" uber das Tastenfeld gesetzt sein. 

FLAG 2 wird per Programm gesetzt, wenn 

temperaturabhangige Verluste berucksichtigt 

werden sollen. (Kein Eingriff iiber Tastatur!) 

6) LABELS 

DIM': Wenn wegen unzureichenden Spei 

chers der DATA-File nach dem Einlesen ge 

loscht werden muB, ist der Ablauf mit CONT 

DIM ENDLINE fortsetzen. 

'P': dient zum (vorzeitigen) ordnungsgema- 

Ben Abbrechen der Berechnung (7). 

Die anderen LABELs F,E,T,B,W,M sind nicht 

zum Anspringen vorgesehen. 

7) Unterbrechung und ordnungsgemaBes Ab 

brechen der Berechnung 

Mit ATTN kann das Programm unterbrochen, 

mit f CONT fortgesetzt werden. Vor Ablauf der 

"Vorgabezeit" kann mit ATTN CONT P END- 

LINE ordnungsgemaB geendet werden. Nach 

Ablauf der "Vorgabezeit" wird die Zeit ange 

zeigt. Nach ENDLINE kommt die Frage, ob 

die Werte schori"als stat. (ionar) beurteilt wer 

den. Die Berechnung kann auf die (1+P)fache 

Zeit ausgedehnt oder durch P=0 oder P 

gleich oder kleiner als der bisherige Wert ab 

gebrochen werden. 

8) Weitere Hinweise 

Da aus Grunden der Speicherkapazitat einige 

Variablenfelder mehrfach benutzt sind, sollte 

eine Berechnung jeweils moglichst ohne Eingriffe 

durchgezogen werden. 

Im Unterprogramm T: wird fur jeden Knoten 

eine fiktive Zeitkonstante berechnet. Derdreifache 

Wert der groBten dieser "Zeitkonstanten" 

wird als "Vorgabezeit" fur die ganze 

Rechnung verwendet. 

illinium iiiiiiiiiiiiini iiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiimiiiiiiim mu iiiiiiiiiu 

■:■■.-: " : :■: '■:■■:.: 

■-■:■.■ ■ :. ■:■ ■:-: ■:■■:■:■ : 

ZP.. 

NOSTALGIE 

I 5 3 H S B 1 B 9 Q - 9 T 

■Z€*$l'~?f- 

!*|? STO $%Ch " § 

«*0 

HEWLETT-PACKARD 9? A L C U L A T O R 

llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllfllllllimillllllll 

87.3.25

Temperaturverlauf 

Knotenzahl K= 2 Delta t= 10s, Druckintervall 

l=60 s, Vorgabezeit 19. min 

Warmespiel: Spieldauer D2= 10 (min) Bel- 

.dauer D3= 40%(Kelvin/min) 


Anfangstangenten 

1 

18.00 

2 

3.00 

Kelvin 

Zei t(min ) 

0 10 20 40 

Kelvin 0 

Knoten K1 + K2 

87.3.26 

Dr. Karlheinz Lutz 

BayernstraBe 39 

8501 Riickersdorf 

® 0911 / 578780 

50 60 70 

' ■ f

- ou/npu/citiLiu ljvu isuiuui 

0001 32807 FORTH 

0002 32807 WORD 'NDUP' ( n l . . . n N N - > n l . . . n N 

0002 32807 2E723 C O N ( 5 ) # 3 2 7 E 2 nl . nN ) 

0002 3280C 48 CON(2) #80 + 1304 

0002 3280E E44455 NIBASC 'NDU f 

0002 32814 OD C O N ( 2 ) # 8 0 + -p. 

0002 32816 B1823 C O N ( 5 ) * + 5 ■ 

0003 328 IB 143 A=DAT1 A A: =N 

0004 328 IE 100 R0 = A R0:=N, store! 

0005 32821 D6 C = A A C: =N 

0006 32823 C6 C = C + C A C:=2*N 

0007 32825 C6 C = C + C A C:=4*N 

0008 32827 C2 C = C + A A C:=5*N 

0009 32829 109 R1=C Rl:=5*N, store! 

0010 3282C 133 ADlEX A : = D l : = R I G H T 

0011 3282F 102 R2 = A R2:=RIGHT, store! 

0012 32832 CA A = A + C A A : = D 1 + 5 * N : = L E F T 

0013 32834 7230 GOSUB NDUP3 C: =nl 

0014 32838 145 NDUP1 DAT1=C A DATI:=nl 

0015 3283B 128 CROEX C:=N, recal 1 ! 

0016 3283E CE C=C-1 A C:=N:=N-1 

0017 32840 8AE ?c#o A end? 

0018 32843 40 GOYES NDUP2 no, continue! 

0019 32845 03 RTNCC end! 

0020 32847 128 NDUP2 CROEX R0:=N:=N-1, store! 

0021 3284A 113 A = R3 A:=LEFT, recall! 

0022 3284D 131 D1=A Dl:=LEFT 

0023 32850 1C4 D1=D1- 5 Dl:=LEFT:=LEFT' 

0024 32853 133 AD1EX A:=LEFT 

0025 32856 7010 GOSUB NDUP3 C: -nl 

0026 3285A 1C4 D1=D1- 5 Dl :=RIGHT:=RIGHT' 

0027 3285D 133 ADlEX A:=RIGHT 

0028 32860 102 R2 = A R2:=RIGHT, Store! 

0029 32863 133 ADlEX Dl :=RIGHT 

0030 32866 61DF GOTO NDUP1 

0031 3286A 103 NDUP3 R3 = A R3:=LEFT, store! 

0032 3286D 133 ADlEX Dl:=LEFT 

0033 32870 147 C=DAT1 A C: =nl 

0034 32873 112 A = R2 A:=RIGHT, recall! 

0035 32876 131 D1=A Dl : =RIGHT 

0036 32879 01 RTN return! 

0037 3287B END 

PAGE 002 

Forth Assembler 

FiLeNd 

NDUP 1 

NDUP2 

NDUP3 

3287B 

32838 

32847 

3286A 

SOURCE : NDUP 

OBJECT : FORTHRAM 

LISTING : N 

D AT E : 0 1 : 1 0 : 4 7 o n 8 7 / 0 2 / 2 6 

ERRORS : 000 

xxxx SYMBOL TABLE xxxx 

NDUP 

Das FORTH-Wort "NDUP" ist eine Verallgemeinerung 

der im HP-71 FORTH Assembler 

vorkompilierten Worter "DUP" und "2DUP", 

also einer Erweiterung von 1 bzw. 2 auf N Terme. 

Anwenden laBt sich das Wort z.B. bei Rekursionen. 

Die Funktionsweise ist hoffentlich 

aus dem implementierten Kommentar heraus 

-hinreichend ersichtlich. Nachstehend noch 2 

Beispiele: 

1)21 34 65 78 4 NDUP .S ENDLINE 

78 65 34 21 78 65 34 21 OK {8} 

2) 3567 37 2 NDUP .S ENDLINE 

37 3567 37 3567 OK {4} 

Dipl. Ing. Georg Urbanski (2064) 

Berliner Str. 43 

6101 Messel 

^06158/1217 

87.3.27

Lohn-& Einkommensteuer fiir 1986 

ST86 

494 Zeilen, 918 Bytes, 132 Regs., SIZE 015 

Hans Jurgen Hubner hatte in Heft 86.8.2!?ein 

Steuerprogramm vorgestellt. Aufgrund der fur 

1986/87 geanderten Steuerformel habe ich 

ein kombiniertes Einkommensteuer-/ Lohn- 

steuerprogramm zusammengesteUt: 

Aufruf: XEQ "ST86" 

(Die einzelnen Bereiche (Steuerprogramme) 

A bis D konnen innerhalb von ST86 beliebig 

oft und in beliebiger Reihenfolge aufgerufen 

werden, E sollte nur im AnschluB an einen 

dieser Bereiche aufgerufen werden.) 

Bereiche: 

A Einkommensteuer aus zu versteuerndem 

Einkommen 

B Prozentualer Spitzensteuersatz 

C zu versteuerndes Einkommen aus Steuer 

betrag 

D Lohnsteuer nach allgemeiner Tabelle 

E Kirchensteuer 

Registerbelegung: 

ROO Lohn 

R01 ZVE (zu versteuerndes Einkommen, ungerundet) 

R02 ST (Steuerbetrag, Einkommen- bzw. 

Lohn-) 

R03 KIST (Kirchensteuer) 

R04 VSP (Vorsorgepauschale) 

R05 ZKF (Zahl der Kinderfreibetrage) 

R06 STKL (Steuerklasse, 1 -6) 

R07 LZZ (Lohnzahlungszeitraum, 1= Jahr, 

2= Monat, 3= Woche, 4= Tag) 

R08 Rechenfeld, enthalt LZZ+10 

R09 RE40, Rechenfeld, Obergrenze der 

Lohnsteuerstufe 

R10 RE4U, Rechenfeld, Untergrenze der 

Lohnsteuerstufe 

R11 %ST (prozentualer Spitzensteuersatz) 

bzw. 

TABFB (Tabellenfreibetrage der Lohnsteuerklassen) 

Ubersicht uber die einzelnen Programmteile: 

LBL/Titel 

Hauptroutine 

Zeilen 

001-014 

A Einkommensteuer 015-026 

B P r o z e n t u a l e 0 2 7 - 0 3 7 

Steuerbelastung 

C ZVE aus Steuer 038-070 

D Lohnsteuer 071-121 

87.3.28 

weiter 

122-155 

weiter 

156-186 

weiter 

187-214 

CCD - Computerclub Deutschland e.V./Prisma 


R12 Rechenfeld, Steuer fur ZVE-Berechnung 

(Bereich C) 

R13 Rechenfeld, AZVE 

R14 Rechenfeld, Steuer aus vorheriger ZVE- 

Berechnung 

Flags: SF 00 STKL nicht eingegeben 

SF 01 STKL 1 

SF 02 STKL 2 

SF 03 STKL 3 und Splittung-Berechnung 

SF04STKL4 

SF 05 STKL 5 

SF 06 STKL 6 

SF 07 fur %ST zur Berechnung der 1. Ablei 

tung der Steuerformel 

SF 08 fiir ZVE-Berechnung 

Erlauterungen (s.a. Registerbelegung) zu 

den einzelnen Bereichen; nach jeder Eingabe 

(oder Unterlassung) mit R/S fortfahren: 

Bereich A: Eingabe von ZVE, giiltiger Bereich 

> 0, Unterlassungswert und Ersatzwert fur 

ungiiltigen Bereich = 0 Eingabe, ob Splitting 

= 3, Unterlassungswert und Ersatzwert fur 

ungultigen Bereich = 0 

Ausgabe ST= Einkommensteuer 

Bereich B: Eingabe von ZVE und Splitting sie 

he Bereich A Ausgabe % ST, Berechnung aus 

der 1. Ableitung der Steuerformel, theoretischer 

Wert fur die Steuerbelastung einer zu 

satzlichen DM zum ZVE; ungenau, da ST in 

Stufen steigt 

Bereich C: Eingabe ST und Splitting = 3, Un 

terlassungswert und Ersatzwert siehe Be 

reich A (bei ST = 0 wird programmbedingt 

ZVE = -10.000 angezeigt) 

Ausgabe ZVE (angenahert), Berechnung ite 

rativ iiber einen Anfangswert fur ZVE = 

10.000 und eine Schrittweite fur AZVE um 

den Faktor -0,1, wenn sich das Vorzeichen 

der Differenz zwischen vorgegebener ST und 

einer Berechnung andert, Abbruch, falls zwei 

Berechnungen hinereinander das gleiche Er 

gebnis liefern 

Bereich D: Eingabe LZZ, giiltiger Bereich 1 -4, 

sonst Fehlermeldung 

Eingabe STKL, giiltiger Bereich 1-6, sonst 

Fehlermeldung und Rucksprung zurerneuten 

Bemerkungen 

mit Rucksprungpunkt LBL c 

aus A,B,C,Din Zeile 008 

rufta,G(XEQa,XEQG) 

springt nach LBL c 

ruft a, G (XEQ a, XEQ G) 


ruft I (XEQ I) 


Eingabe 

ruft d (GTO d) 

springt nach LBL01 ...06 

(GTO 01...06) 

Tabellenfreibetrage gem. STKL 

Lohnstufen 

ruft 00,10...14furLZZ 

Umrechnung 

(XEQ00,10...14ausREG08) 

Vorsorgepauschale 

ruft b (XEQ b) 

E Kirchensteuer 

G Steuerformeln 

H dto. Fortsetzung 

Eingabe ab LZZ Eingabe ZKF, giiltiger Be 

reich > 0, Fehlerbehandlung wie bei STKL 

Eingabe LOHN, giiltiger Bereich usw. wie bei 

ZKF Ausgabe ST= Lohnsteuer entsprechend 

LZZ gemaB allgemeiner Lohnsteuertabelle; 

es gibt noch eine besondere Lohnsteuert 

abelle fur nicht rentenversicherungspflichtige 

Arbeitnehmer (z.B. Beamte), hierzu ist fol 

gende Programmanderung bei der Vorsorge 

pauschale erforderlich: 

Zeile 194= 1 (statt 2) 

Zeile 196 = 100.000 (statt 117.000) 

Hinweise: 

STKL 2 ohne ZKF, STKL 5 mit ZKF und STKL 

6 mit ZKF sind nach den Lohnsteuerrichtlinien 

nicht definiert, diese Falle werden im Pro 

gramm nicht als Fehler abgefangen, es kann 

also ein falsches Ergebnis kommen. Steuerfreibetrage 

It. Lohnsteuerkarte mussen vorab 

manuell abgezogen werden. 

Bereich E: 

Eingabe keine, das Programm benutzt die 

aus der Vorberechnung A-D in den Registern 

02 (ST) und 05 (ZKF) abgespeicherten Wer 

te, als Steuersatz sind 9% )NRW) in Zeile 296 

vorgegeben 

fiir die Berechnung im AnschluB an A-C muB 

ZKF > 0 in das Register 05 vor Aufruf von E 

gebracht werden 

Ausgabe KIST gemaB ST (Einkommensteuer 

bzw. Lohnsteuer gemaB LZZ) 

Diese Programme wurden nach dem Programmablaufplan 

zur maschinellen Berech 

nung der Lohnsteuer, veroffentlicht im Bundesgesetzblatt 

1 1985 Seite 595 ff., erstellt. 

Fiir 1988 sind neue Steuerformeln zu erwar 

ten (Steuerreform), mit deren Veroffentli 

chung im Herbst 1987 zu rechnen ist. 

Die Lohnsteuertabellen sind im Bundesanzeiger 

vom 4.10.1985 (als Anlage) veroffentlicht 

worden. 

weiter 

215-283 

284-308 

309-314 

315-424 

I S t e u e r u n g 

ruft G (XEQ G) 

Iteration ZVE 

a Eingabe bei A und B 452-466 

b Rundet auf voile 467-473 

DM54,d 

Fehlermeldung bei D 474 -479 

00,10...14 

490-494 

Steuerberechnung 

ruft b,H (XEQ b, XEQ H) 

(Zeilen 225-252 STKL 5/6) 

ruft 00,10...14furLZZs.o. 

(Zeilen 253-278 Rundungen 

fur LZZ = 2-4) 


ruft 00,10...14furl_ZZs.o. 

springt zuruck in die 

Hauptroutine 

ruft b (XEQ b) 

darin 1 .Ableitung bei SF 07 

enthalten 

425-451 

springt an den Anfang von D 

(GTOD) 

Aufteilung gemaB LZZ


Beispiele: 

121 GTO IHD 86 

122+LBL 04 

134 

185 

+ 

STO 99 

123 RCL 05 136'▶LBL 

97 

81+LBL *ST86* 61 STO 91 

92 SF 27 62 STO 13 

83 CF 23 63 XEQ I 

94 SF 29 64 FS? 83 

85 FIX 9 65 ST+ X 

86 "BEREICH? R - D - 6 6 STO 82 

97 PROHPT 67 RCL 91 

83+LBL c 68 FIX 8 

89 CF IHD 86 69 "ZVE=" 

18 ARCL X 79 GTO c 

11 PROHPT 71+LBL D 

70 

12 "KIST? E" 

i £ CLRG 

13 PROHPT 73 CLST 

14 RTH 74 •LZZ? 1-4" 

15+LBL A 75 PROHPT 

16 CLRG 76 IHT 

17 CLST i*' i* EHTERt 

70 13 XES -a 1 

19 XEQ G 79 X)Y? 

28 IHT 8 GTO d 

2! FS? 83 Sl CLX 

na-. 

22 ST+ X 

23 STO 92 3 XY? 

259 GTO 83 322 GTO 82 

268 X>8? 323 CLX 

261 GTO 84 324 38828 

262 RBH 325 X>Y? 

263 GTO 85 326 GTO 83 

264+LBL 83 327 CLX 

265 CLX 328 138832 

266 18 329 X>Y? 

267 * 338 GTO 84 

263 INT 331 CLX 

269 18 332 56 

278 / 333 FS? 87 

271 GTO 85 334 RTN 

272+LBL 84 335 X 

273 CLX 336 16433 

274 188 337 - 

275 * 338 RTN 

276 INT 339+LBL 81 

277 188 348 8 

278 / 341 RTH 

279+LBL 85 342+LBL 82 

238 STO 82 343 CLX 

231 FIX 2 344 22 

ooo "|o,T=" 345 FS? 87 

233 GTO c 346 RTN 

284+LBL E 347 X 

235 188 343 993 

236 RCL 82 349 - 

287 * 358 RTN 

288 RCL 85 351+LBL 83 

239 38898 352 CLX 

298 * 353 18 E3 

291 FC? 84 354 - 

292 ST+ X 355 1 E2 

293 XEQ IND 88 356 / 

294 INT 357 FS? 97 

295 - 358 GTO 96 

296 9 359 2198 

297 •/. 369 X 

298 INT 

299 189 

388 / 

361 INT 

362 56929 

363 - 

381 X

373 INT 

374 1 E3 

375 / 

376 2962 

377 + 

373 RTH 

379+ LBL 94 

338 CLX 

331 3 E4 

382 - 

383 1 E2 

334 ./ 

335 FS? 97 

336 GTO 87 

7f>7 Jof 42 E3 

388 V 

339 IHT 

398 513 E4 

391 + 

392 *- ■ 

393 IHT 

394 ! E3 

395 / 

396 29417 

397 + 

398 RTH 

399< >LBL 96 

498 3499 

481 V 

482 INT 

483 163968 

484 - 

485 V 

486 IHT 

497 12 E5 

488 + 

489 /, 

418 INT 

411 22 E5 

412 + 

413 1 E5 

414 / 

415 RTN 

416+LBL 87 

417 34 E3 

413 ■/ 

419 INT 

420 513 E4 

42! + 

422 1 E5 

423 f 

424 RTN 

425+LBL I 

426 RCL 13 

427 ST+ 81 

428 XEQ G 

429 IHT 

438 RCL 14 

431 X=Y? 

432 RTN 

433 RDN 

434 STO 14 

435 RCL 12 

87.3.30 

436 X>Y? 

437 SF 83 

438 RCL 13 

439 X>8? 

448 GTO 81 

441 FS?C 88 

442 XEQ 92 

443 GTO I 

444+•LBL 81 

445 FC?C 93 

446 XEQ 92 

447 GTO I 

448+LBL 82 

449 -,1 

458 ST* 13 

451 RTH 

452+LBL a 

453 "ZVE?" 

454 PROHPT 

455 X

AECROM Testbericht 

2. Teil 

Dies ist nun der 2. und letzte Teil meines Testberichtes 

uber dieses doch nicht ganz gewohnliche 

Modul, bislang blieb der Gesamteindruck 

recht positiv. Inzwischen bekam ich 

ein weiteres Modul in die Finger, meine Hoff 

nung auf ein Standartgehause wurde dabei 

enttauscht. Das Gehause des AECROM's 

paBt zwar tadellos in den Modulschacht, es ist 

aber etwa 1 mm langer als normal, der Ent-riegelungsgriff 

ist auBerdem fester Bestandteil 

des Gehauses, man kann ihn nicht herausziehen. 

Soweit zu den retlichen AuBerlichkeiten, wen 

den wir uns dem .3. Kapitel des Handbuchs 

zu: 

Kurvenanpassung: 

Wie aus der Standartprogrammsammlung 

des HP41 hinreichend bekannt sein sollte, 

handelt es sich bei dieser Funktion um die 

Moglichkeit irgendwie ermittelte Wertepaare 

(X, Y-Werte) an eine bestimmte Kurve anna- 

1 . L i n e a r : y = a + b x 

2. Reziprok: y 1 

(a+bx) 

3. Hyperbel: y = a +■=. 

x 

4 . R e z i p r o k e H y p e r b e l : y = - — i 

(ax+b) 

5. Potenz: y = a * x" 

6 . M o d i fi z i e r t e P o t e n z : y = a * b x 

1 

7 . W u r z e l : y = a * b * 

8. Exponential: y = a * e ( b x ) 

9 . L o g a r i t h m u s : y = a + b * L N x 


hern zu lassen. D.h. im Klartext, ich will fur 

meine Berechnungen statt einer ellenlangen 

Wertetabelle eine kurze Formel haben, wo ich 

beim Einsetzen eines X-Wertes den dazugehorenden 

Y-Wert herausbekomme. Ich habe 

also zum Beispiel eine Korrekturkennlinie fur 

einen Sensor und will in einem Programm die 

Korrektur der vom Sensor gelieferten MeB 

werte durchfiihren, dies ist mit Hilfe einer For 

mel, in die man einfach eine Variable einsetzt, 

viel einfacher, als fur jeden MeBwert einen 

korrespondierenden Korrekturwert aus einer 

Tabelle heraussuchen zu mussen, die even 

tuell sehr lang sein kann, was Programmierzeit, 

Progammlaufzeit und, bei Taschenrech 

nern besonders wichtig, oft viel Speicherplatz 

kostet! 

Die Funktion ist im AECROM als normales 

Programm implementiert, wobei die arbeitsintensivste 

Funktion CRVF als Maschinenpro 

gramm vorhanden ist, sie erledigt die statisti 

sche Akkumulation der eingegebenen Daten 

paare in 34 Datenregister nach alien Regeln 

der Kunst; 1+ akkumuliert nur in 6 Register. 

Bei der Akkumulation werden schon die Wer 

te fiir eine Kurvenanpassung vorbestimmt, 

sie liegen praktisch im Datenspeicher parat. 

Nun erst einmal fur die ganz Neugierigen die 

Liste der moglichen Kurvenanpassungen, es 

sind insgesamt 16 Stiick statt wie im Mathemodul 

4: 

1 0 . L i n e a r h y p e r b o l i s c h : y = a + b x + x 

11 . H y p e r b o l i s c h 2 . O r d n u n g : y - £ ± b + 

x 

1 2 . P a r b o l i s c h : y = a + b x + c x 2 

1 3 . L i n e a r e x p o n e n t i e l l : y = • a * 

(b*) 

fxrbj 

14. Normal: y = y = a*e 

(x2) 

(b-LNx) 

15. Logari thmi seh normal: y = a*e 

1 6 . C a u c h y : y = - ^ 1 

a(x+b)2+c 

Wie man unschwer erkennen kannn, sind so 

gut wie alle moglichen denkbaren Kruvenformen 

berucksichtigt, wodurch die Treffergenauigkeit 

naturlich stark steigt. Gleich zu An 

fang nach Aufruf des Programms erschien bei 

mir NONEXISTENT im Display. Das Pro 

gramm benotigt namlich 56 Datenregister fiir 

all seine statistischen Werte, die von der 

Funktion CRVF berechneten benotigen ja wie 

schon gesagt auch schon 34. Anstatt wie 

beim MATHE-Modul auf das Vorhandensein 

von genugend Speicher zu testen und bei Be 

darf mehr anzufordem, rennt das Programm 

gleich auf ein STO 55. Im Anhang ist das Pro 

gramm CURVE aufgelistet, dort steht als Erlauterung 

lediglich "make shure thet register 

55 exist", ein wenig primitiv, diese Methode. 

Die Anzahl der eingebbaren Wertepaare ist 

unbegrenzt. Ich mochte das Programm selbst 

anhand eines Beispiels erlautern, soweit 

mein Wissensstand das zulaBt, ich bin auch 

kein Statistiker: 

Beispiel 1 

XROM "CURVE" 

flD,FIT,Y=,BST,l1E 

5.88 EHTERt 

1.8B XEQ fi 

1.89 

7.89 ENTERt 

3.88 XEQ fi 

2.88 

18.98 ENTERT 

3.98 XEQ fi 

3.96 

9.89 EHTERt 

4.98 XEQ fi 

4.99 

9.88 ENTERt 

5.89 XEQ fi 

5.60 

11.88 ENTERt 

5.88 XEQ fi 

6.86 

12.88 ENTERt 

8.88 XEQ fi 

7.88 

18.88 ENTERt 

XEQ fi 

8.88 

13.88 ENTERt 

11.38 XEQ fi 

9.98 

vrn c 

ACQ z 

AD,FIT,Y=,BST,HE 

XEQ D 

LIH EXPN_ 

87.3.31

Ich habe also die Datenpaare (1,5), (3,7), 

(3,10), (4,9), (5,9) 5,11), (8,12), (10,10), 

(11,13), so eingegeben, daB x im X-Register 

steht und y im Y-Register. Das sieht zwar gut 

aus, ist aber etwas unpraktisch. Man liest ja 

immer den x-Wert zuerst, muB aber den y- 

Wert zuerst eingeben. Das Ablegen des Wertepaares 

dauert jeweils etwa 4s, da dabei alle 

34 statistischen GroBen ermittelt und in die 

Register 8-42 abgelegt werden. Dies wird von 

dem Maschinenprogramm CRVF, das als 

Funktion fiir eigene Programme zur Verfii 

gung steht, erledigt. 

Im Listing des 1. Beispiels sieht man das Me 

nu, das nach dem Aufruf von "CURVE" er 

scheint, direkt nach XROM '"CURVE"; damit 

sind die oberen 5 Tasten des HP41 gemeint, 

deren Drucken im USER-Mode lost die angezeigte 

Funktion aus: 

"AD" (A) akkumuliert ein Wertepaar im X- und 

Y-Register bei gedriickter SHIFT-Taste wird 

ein Wertepaar abgezogen 

"FIT" (B) zeigt bei vorher eingegebener Zahl 

0-15 den dazugehbrigen Kurvennamen an; 

bei vorher in ROO abgespeicherter Zahl wird 

die Kurve auf die gewunschte angepaBt 

"Y=" (C) fur einen eingegebenen x-Wert wird 

nach der ermittelten Kurve ein y-Wert berech 

net 

"BST" (D) startet den Algorithmus zur Ermitt 

lung der Kurvenform 

"ME" (E) zeigt das Menu bei Bedarf wieder an 

Uber Prazision und Genauigkeit dieses Pro 

gramms / dieser Funktion kann ich nicht sehr 

viel sagen, dazu fehlt mir das Wissen. Das 

Programm selbst ermittelt z.B. einen Faktor, 

der die Genauigkeit der Kurvenvermittlung 

bezeichnet. Eine korrigierte Version dieses 

Faktors steht fur Vergleiche mit anderen Kurvenformen 

ebenfalls zur Verfugung, die Hintergriinde 

dieser Faktoren sind im Handbuch 

beschrieben. 

Soweit zu diesem, dem 3. Kapitel, des Handbuchs. 

Das 4. Kapitel befaBt sich mit folgen 

dem: 

Geometrische Lbsungsprogramme: 

Das haben wir doch schon mai gehort, wer 

den sich jetzt viele sagen und haben garnicht 

so Unrecht damit, im MATHE-Modul ist so et 

was Ahnliches unter dem Kapitel Dreiecksbe- 

stimmungen zu finden. Die dort enthaltenen 

Berechnungen sind das erste Drittel dieses 

Kapitels, das aus folgenden Teilen besteht: 

"SARR" (Sope, Angle,Rise and Run) zu gut 

Deutsch Bestimmung von rechtwinkligen 

Dreiecken, dies ist im Prinzip im MATHE-Mo 

dul schon enthalten. 

"TRIA" (T-t in? 

81+LBL "SflRR" 

82 AECROH-lfi 

83 GTO E 

84+LBL fl 

85 AECROH-lfi 

06+LBL B 

07 flECROH-lfl 

33+LBL C 


10+LBL D 


12+LBL E 



15+LBL d 

16 AECR0N-1A 

17 END 

01+LBL "CIRC" 

02 AECROH-lfl 

03+LBL A 


85+LBL B 


87+LBL C 


89+LBL D 


11+LBL E 


13 AECROH-lfl 

14+LBL a 

15 AECR0H-1A 

16+LBL b 


18+LBL c 


28+LBL d 

21 AECR0H-1A 

22+LBL e 

"SARR" 

23 AECR0H-1A 

24 AECR0H-1A 

25+LBL F 

26 AECR0H-1A 

27+LBL G 

28 AECROH-lfl 

29+LBL H 

38 AECR0H-1A 

31+LBL I 

32 AECROH-lfl 

33+LBL J 

34 AECROH-lfl 

35 AECROH-lfl 

36 EHD 

81+LBL "TRIA" 


83+LBL fl 


85+LBL B 

86 AECR0H-1A 

07+LBL C 


89+LBL D 


11+LBL E 

12 AECROH-lfl 

13 AECR0H-1A 

14+LBL a 


16+LBL b 

17 AECROH-lfl 

18+LBL c 

19 AECROH-lfl 

28+LBL d 

21 AECR0H-1A 

££*LDL 6 

23 AECROH-lfl 

24 AECROH-lfl 

25 EHD 

Wie schon gesagt berechnet "SARR" Unbe 

kannte eines rechtwinkligen Dreiecks, dazu 

gleich ein Beispiel, das erklart das Ganze am 

anschaulichsten: 

Beispiel 2 

XROH "SflRR" 

XEQ E 

SL,AN,RI,RN,HENU 

vr 

/ r 

18.1833 XEQ B 

57.08 XEQ 8 

XEQ C 

29.05 *** 

Wir haben einen Baum, von dem wir 18 FuB 

und 10-3/8 Inch entfernt sind und sehen in ei 

nem Winkel von 57° zu seiner Spitze auf, sie 

he dazu Bild 1. Im Bild sind auch die Bezeich- 

nungen der Dreiecksteile zu sehen, wie sie im 

Menii erscheinen, das beim Drucken der Ta 

ste "E" im Display erscheint: 

Taste 

ASL=Slope 

BAN=Angle 

CRI = Rise 

DRN=Run 

EMENU=Menii 

Wir wiirden gern wissen, wie hoch der Baum 

eigentlich ist, schauen wir uns das "Beispiel 

2" also etwas genauer an: 

Mit XEQ "SARR" schalten wir den Dreiecksberechnungsmodus 

ein, die USER-Taste 

muB man leider selbst betatigen, da die obe 

ren 5 Tasten A-E nun Softkeys darstellen. 

Durch Drucken der Taste "E" erscheint nun 

das Menii im Display, danach habe ich mit 

XEQ ">F" in den Fractional Mode, den 

Bruchmodus fur FuB/lnch Ein-und Ausgabe 

umgeschaltet. Im Display steht jetzt statt 0 die 

Bruchdarstellung O'O". Die Entfernung gebe 

ich in der vorgeschriebenen Notation ein und 

drucke die Taste "D" (Run), um den Wert einzulesen, 

im Display steht jetzt 18'10-3/8". 

Den Winkel geben wir mit 57, XEQ "B" (Ang 

le). Drucken wir jetzt die Taste "C" (Rise), so 

sehen wir die gesuchte Hohe mit 29'0-9/16", 

der TRACE-Mode des Druckers druckt nur 

leider die Werte alle in der internen Notation, 

im Display steht's aber wie beschrieben. 

"TRIA": 

Damit konnen wir gleich zum nachsten Pro 

gramm iibergehen, es berechnet beliebige 

Dreiecke. Voraussetzung ist die Eingabe von 

drei bekannten GroBen. Auch bei diesem Pro 

gramm werden die oberen 5 Tasten im 

USER-Mode als Softkeys benutzt, in Beispiel 

3 habe ich die Belegung aufgelistet, es sind 

auch die Tasten SHIFT A-E, also a-e, belegt, 

die dazugehbrenden Seiten bzw. Winkel des 

Dreiecks kann man in Bild 2 sehen:

Taste 

AS1=Seite1 

B S2=Seite 2 

CS3=Seite3 

D SARR=Aufruf von SARR 

EME=MenuA-E 

a A1 =Winkel 1 

b A2=Winkel 2 

c A3=Winkel 3 

d AREA= Flache des Dreiecks 

e ME=menu a-e 

Wie man im Bild 2 sehen kann, lauft die Nu 

merierung immer gegen den Uhrzeigersinn. 

In Bild 3 sehen wir das zu Ibsende Problem, 

die bekannten GroBen sind angeschrieben: 

B. P i e1 3 

XROH "TRIfi" 

XEQ E 

SLS2,S3,SARR,ME 

XEQ e 

fii,A2,fi3,AREfi,HE 

435.76 XEQ U 

452.98 XEQ B 

67.08 XEQ a 

XEQ b 

73.11 *** 

XEQ c 

39.89 *** 

XEQ C 

383.58 *+* 

XEQ d 

63,288.48 *** 

Um das Problem zu Ibsen, fuhren wir erst ein 

mal XEQ ">DF" zum Herstellen einer norma 

len Anzeige aus (nicht im Listing), dann rufen 

wir das Programm mit XEQ "TRIA" auf. Dann 

habe ich mit der Taste "E" bzw. "e" im USER- 

Mode die beiden Tastenbelegungen erfragt. 

Wie man unschwer erkennen kann, habe ich 

daraufhin die drei bekannten GroBen S1 (Ta 

ste A), S2 (Taste B) und A1 (Taste a(SHIFT 

A)) mit Hilfe der Funktionstasten eingegeben. 

Was im Listing nicht zu sehen ist, das ist die 

Bestatigung "ANGL.SIDE.SIDE" des Pro 

gramms, die nach der Eingabe der drei Gro 

Ben kurz im Display erscheint. 

Mit SHIFT B (XEQ b) habe ich dann den A2 

berechnen lassen, mit SHIFT C den A3 und 

mit Drucken der Taste C die f ehlende Seite 3. 

Mit SHIFT D wurde dann noch zu guter Letzt 

die Flache des Dreiecks berechnet. 


Ich glaube, zu diesem Programm ist sonst ei 

gentlich nichts mehr anzumerken, eines viel 

leicht noch: man kann zwischen SAR und 

TRIA hin und her wechseln. Beim Wechseln 

von TRIA zu SARR mit der Taste D wird der 

Winkel A3 automatisch 90°. Weitere Details 

fuhren an dieser Stelle zu weit. 

"CIRC" 

Dieses Programm berechnet versehiedene 

GroBen eines Kreisausschnittes, sie sind, 

nicht ganz vollstandig, in Bild 5 zu sehen. In 

Bild 4 ist die Belegung der Softkeys zu sehen, 

es werden immer mehr. 

Taste 

A RA= Radius 

B AN=Kreisausschnittswinkel 

C CH=Kreisausschnittslange 

D XDIS=Entfem. der Sektorhbhe 

EME=MenuA-E 

FAR=Kreisflache 

G SGA=Sektorflache 

I YRj= Sektorhbhe bei XDIS 

J ME=Menii F-J 

a Dl= Durchmesser 

b ARC=Kreisbogenlange 

cCI = Umfang 

d CHR=maximale Segmenthbhe 

e ME=Menua-e 

Dl ARC Cl CHR ME 

pL^ fM\ [SID pl| $M\ 

gD III III pM CMB 

ARC 

Bi Id 4 

' X D I S / r * 

/ c h r \ / / ' 

\\ yP AN. 

I-*— Bild 5 

r\i w 

\ 

RA 

i 

87.3.33

Im Gegensatz zu SARR und TRIA sind bei 

CIRC die Eingaben RA, AN und XDIS fest 

vorgeschrieben, es durfen nur diese und kei 

ne anderen Kombinationen sein. XDIS ist nur 

fur die Berechnung von YR notwendig, es 

braucht nicht unbedingt eingegeben zu wer 

den. 

So, auch zu diesem Programm ein Beispiel: 

Beispiel 4 

XROH "CIRC" 

XEQ t 

Rfi,fiH,CH,XDIS,ME 

VC_ .-.al':-: .-. 7 

DI,flRC, CI,CHR,HE 

XEQ J 

AR,SGfi, SCA,YR,HE 

18.8808 XEQ fi 

38.8008 XEQ e 

XEQ i 

28.8838 *** 

XEQ F 

314.1593 *** 

XEQ c 

62.8319 *** 

XEQ b 

5.2368 *** 

XEQ C 

5.1764 

XEQ d 

8.3487 *** 

XEQ H 

26.1799 *** 

XEQ G 

1.1799 *** 

1.8888 XEQ D 

XEQ I 

8.1774 *** 

Nach Aufruf des in Maschinensprache ge 

schriebenen Programms habe ich die drei zur 

Verfugung stehenden Meniis aufgerufen. Da 

nach erfolgte die Eingabe der beiden unbe 

dingt erforderlichen Teile des Kreises, des 

Kreisausschnittswinkels und des Radius. Da 

nach habe ich durch einfaches Betatigen der 

entsprechenden Tasten die verschiedenen 

GroBen des Kreises berechnen lassen; die 

Berechnungszeit kann man eigentlich nur als 

sofort bezeichnen, fast alle Funktionen dau 

ern nur Bruchteile einer Sekunde, nur eine 

braucht fast genau 1s. Zum SchluB habe ich 

noch die Sektorhbhe durch Betatigen der Ta 

ste I berechnen lassen, dies erforderte aller 

dings vorher die Eingabe der Entfernung 

XDIS mit der Taste D. 

Auch zu diesem Programm ist nicht mehr zu 

sagen, es ist ebenso wie SARR und TRIA ex 

trem schnell, ich mochte damit kurz das vorletzte 

Kapitel des Handbuchs anreiBen, Kapi 

tel Nr.5: 

Hyperbolische Funktionen: 

Im AECROM sind die nachfolgend gelisteten 

hyperbolischen Funktionen und deren Umkehrungen 

als Maschinenprogramm imple 

mentiert, dadurch benotigen sie im Durch 

schnitt zwischen 0.5 und 0.75 Sekunden fiir 

87.3.34 


die jeweilige Berechnung. Im MATHE-Modul 

sind dafur mehrere Sekunden notig! Die 

Funktionen sind also ideal fur die Verwen 

dung in eigenen Programmen geeignet! 

Implementierte Funktionen: 

COSH 

ACOSH 

SINH 

ASINH„TANH 

ATANH 

Wie in meinem ersten Teil des Testberichts 

im Heft 1 /87 bereits erwahnt kann man die hy 

perbolischen Funktionen auch im Progammgenerator 

verwenden, dieser ist dafiir vorbereitet. 

Utility Funktionen 

Zu Deutsch Hilfsfunktionen oder auch alle 

Funktionen, die sichsonst nirgends einordnen 

lassen. Dies ist das 6. und letzte Kapitel des 

Handbuchs, es enthalt noch einmal 9 Funktio 

nen, von denen sich die ersten 5 direkt auf die 

Programmierung mit einem Drucker bezie 

hen. Programmierung deshalb, weil die er 

sten 3 der 5 nur im laufenden Programm funk 

tionieren: 

ACD 

PRAD 

PRD 

CLBUF 

PLC 

WAIT 

VIEWX 

DMS 

LPS 

"ACD" arbeitet genauso wie ACA, nur das 

statt des ALPHA-Registers der Inhalt des Dis 

plays zum Drucker gesendet werden. Im Dis 

play findet man z.B. alle Anzeigen mit VIEW, 

VIEWH, VIEWX, DMS und LPS (Beschrei 

bung folgt gleich), diese sind normalerweise 

nicht zu erreichen. 

"PRAD" druckt den Inhalt des ALPHA-Regi 

sters linksbiindig und den des Displays 

rechtsbundig auf einen Drucker aus. 

"PRD" druckt das Display in einem laufenden 

Programm aus. 

"CLBUF" druckt und loscht dann den Druckbuffer 

eines Druckers nur dann, wenn dieser 

auch etwas enthalt. Die Standartfunktion 

PRBUF druckt bei leerem Druckbuffer z.B. ei 

ne Leerzeile auf dem Drucker. 

"PLC" druckt eine Zeile mit dem ersten Zei 

chen des ALPHA-Registers, diese Funktion 

ist im CCD-Modul bereits enthalten (PRL) und 

dient zum Drucken einer Trennlinie. 

"WAIT" ist fast dasselbe wie PSE, nur statt 1 s 

wird das Programm lediglich 1/2s angehalten. 

"VIEWX" zeigt im laufenden Programm das 

X-Register im eingestellten Langeneinheitenmode 

im Display an. Diese Funktion muB vor 

ACD, PRAD, PRD stehen, wenn der Inhalt 

des X-Registers im entsprechenden Mode 

richtig gedruckt werden soil, da sonst nur die 

interne Notation (Dezimal-FuB-Mode) ver 

wendet wird. 

"DMS" Diese Funktion zeigt im Display im 

Gegensatz zur Standartfunktion HMS die Mi 

nuten richtig gerundet an: 

44.9999999 XEQ "HMS" ergibt 44.5960, hier 

liegt der Rundungsfehler der Standartfunk 

tion, XEQ "DMS" ergibt im Display 45 0' 0", 

hier wird korrekt aufgerundet, der Wert im X- 

Register bleibt aber unverandert. 

"LPS" zeigt im Display die Sekunden und de 

ren Bruchteile davon, das X-Register wird 

auch dabei nicht verandert! 44.96123 XEQ 

"DMS" ergibt im Display 44 57' 40". Um von 

den 40 Sekunden den Nachkommateil zu se 

hen, fuhren wir XEQ "LPS" aus, im Display 

steht dann 40.428. 

Zum AbschluB ein Beispiel fur die Anwen 

dung von Druckfunktionen, die sich aufs Dis 

play beziehen; dazu muB ich noch kritisch anmerken, 

daB sich im Display angezeigte 

Kleinbuehstaben von f-z, die ja z.B. mit dem 

CCD-Modul eingegeben werden konnen, nur 

als ":" ausgedruckt werden, man muB also 

z.B. fur die Gberschrift im Beispiel 5 GroB 

buchstaben fur Meter nehmen, sonst steht 

"Me:e:" auf dem Drucklisting. Das nachfol 

gend abgedruckte Programm unter Listing 2 

druckt eine Umrechnungstabelle zwischen 

Inch und metrischen Einheiten aus: 

List i n 3 2 

14:20 

81+LBL 

82 "HETER 

03 CF 21 

84 AVIEH 

05 SF 21 

86 "INCH" 

87 PRfiD 

8 .1 

89 >H 

18 CLD 

11+LBL 88 

12 FIX 4 

13 CF 21 

14 VIEfcJX 

:9.83 

'TU N/i 

15 SF 21 

16 FIX 1 

17 CLfl 

13 ARCL X 

19 PRfiD 

28 i 

21 + 

2 7 

■07 

£0 XOY 

24 XDF 

27 FIX 6 

28 END

DATABASE Betriebssystem das MLFL-Betriebssystem 

(4k) mitgeliefert wird. So kann 

der Anwender wahlen zwischen den beiden 

Betriebssystemen oder sie auch parallel ver 

wenden. In dem MLDL-Betriebssystem sind 

die Funktionen ROMCHKX, COPYR, CLBL 

und viele andere mehr enthalten. Je nach 

Aufgabenstellung bietet sich das eine oder 

das andere Betriebssystem fur die Anwendungsprogrammierung 

an. 

Uirich Kunze Computer Systems 

Postfach 300 667 

7000 Stuttgart 30 

©0711 / 886159 

Resonanzspektroskopie 

225 Zeilen, 504 Bytes, 73 Regs., SIZE 030 

HP41C,2MM 

Chemieanwendung 

NMRABX 

Dieses Programm stellt nun das letzte aus der 

Reihe "Auswertung von 1H-NMR-Spektren" 

da. Mit diesem ist es nun moglich ABX-Spektren 

auszuwerten. 

Literaturgrundlage: 

H.Gunther, NMR-Spektroskopie; 2. Auflage, 

S. 155 ff., G. Thieme Verlag Stuttgart 1983 

Ein ABX-Spektrum ist ein Dreispinsystem. 

Dabei handelt es sich, wie der Name bereits 

sagt, um zwei Kerne A und B ahnlicher chemischer 

Verschiebung, die mit einem dritten 

Kern X, dessen Resonanzfrequenz von derje 

nigen der Kerne A, B sehr verschieden ist, ge 

koppelt ist. Den X-Kern bezeichnet man als 

schwach gekoppelt, die A, B-Kerne als stark 

gekoppelt. 

Beispiele fur ABX-Spektren 

ci 

u 

1 , 2 , 4 T v i — 

chi •»v~fc3«,n:KC3l 

#* 

II \> 

2 — l o d t h i o p h e t 

Das ABX-Spektrum wird durch die Parameter 

Va. Vb> Vx (=Resonanzfrequenzen) und JAB, 

Jax. Jbx (=Koppelungskonstanten) charakterisiert. 

Der AB-Teil besteht aus zwei sich 

iiberlagernden AB-Teilspektren. Der Abstand 

! Jab I tritt in diesem Teil des Spektrums vier 

mal auf. 

Die Analyse derTeilspektren erfolgt nach den 

Regeln fur das AB-Spektrum (Siehe dazu 

Prisma 5/86). 

87.3.36 


$ 

Die Abbildung zeigt ein typisches ABX-Spektrum: 

OH 

I*- 

•H8 

v9 s— 

d ±

Im abgebildeten Beispiel besteht: 

- das 1. AB-Teilspektrum aus ^, f3, f4, f7 

- das 2. AB-Teilspektrum aus f2, f5, f6, fs 

Formeln / Erlauterungen: 

Die Formeln fiir das AB-Spektrum sind in 

Prisma 5/86, Seite 19 wiederzufinden. 

I T I — I - f _ - F I _ . I f _ f I — I 

I J A B l " ~ I T 1 T 3 l — l T - * T - 7 l — I 

Daraus berechnet sich fiir: 

-1. AB-Teilspektrum: Z', 

-2. AB. Teilspektrum: 

z', vs, 

Va . " - Z " + 1 / 2 C V 0 * 6 ) " 

V B " ■ Z " + 1 / 2 C ^ 0 * < 5 ' ) " 

jeweils zwei Moglichkeiten 

7 ? a = l / 2 ( ^ ' + 

| f B - 1 / 2 C Ve , " + 

Jf*' bzw. Va" 

\Tm' bzw. yB" 

?a' 

Z ^ a + 1 / 2 J 

Hieraus ergeben sich jeweils zwei Werte von 

Va. Vb. Jax und jbx. von denen nur einer das 

Spektrum richtig beschreibt. Dies gilt generell 

fiir jedes ABX-Spektrum. Um den falschen 

Teil eliminieren zu konnen wird der X-Teil des 

Spektrums analysiert. Er bsteht aus 6 symmetrisch 

zu Vx angeordneten Linien (f9 bis 

f14). Allerdings besitzen fg und f14 nur geringe 

Intensitaten, so daB haufig nur 4 Linien beob 

achtet werden konnen. 

• f a.o~ f is ! — J/ + J . 

Aus dem Vergleich der Experimentell be 

stimmten Intensitaten von f10 und F-,. mit den 

berechneten kann man die richtige Losung 

finden. 

DefinitionsgemaB: l10 = -> 

In = [f92 

O^ax-J^)2]/^2-^2 

Das Programm berechnet auf dem Hinter 

grund der Auswertung von AB-Spektren, bei 

gegebenen Frequenzen f, bis fe die Koppelungskonstante 

JAB und die beiden Losungen 

fur Jax, Jbx, Va und Vb- Bei gegebenen f9 bis 

f13 die relative Intensitat der Linie f11. 

Durch Vergleich kann die korrekte Losung er 

halten werden. 

Registerbelegung: 

00: f, 

01:f2 

02: f3 

03: U 

04: f5 

05: f6 

Resonanzspektroskopie Fortsetzung 

10 

1 

12 

13 

14 

15 

16 

17 

(Vo*8)/2' 

VA' 

VB' 

Z" 

(V05)/2" 

Va" 

Vb',' 

Jax 

18 

19 

20 

21 

22 

23 

24 

25 

JBX 

Jax 

Jax" 

k 

f« 

f^-fn2 

Zur Eingabe muB nach jedem Wert R/S ge 

driickt werden. 


AX 

BX 

: f « - f i 

BEISPIEL 

1. AB 

ri •? 

F2 ? 

F3 ? 

F4 ? 

2. AB 

F5 ? 

F6 ? 

F7 ? 

F8 ? 

"HHRABX" 

9.8809 RUN 

19..2000 RUN 

26 8389 RUH 

46,8909 Ri'N 

5,5800 RUN 

24,7088 

J AB = 19.2990 

I. LOE SUNG: 

J AX = 1.1393 

-J BX = 6,4687 

V fl = 32.9184 

V B = 16.8816 

2. LOE SUNG 

J AX = 19.8368 

J BX - -12.2368 

V A = 23.5696 

V B = 26,2394 

F9 ? 

F18 ? 

FI1 ? 

F13 ? 

28,9090 RUH 

48.1008 RUN 

RUN 

-25.2989 RUN 

-3.8008 RUH 

-1.7880 RUN 

3.8300 RUN 

J AX t j BX = 7.6008 

V X = 0.0088 

1. LOESUNG- 

I 1! = 9.9934 

BEISPII 

!. PB 

Fi ■"■ 

F2 ? 

F3 ? 

F4 "i 

2. AB 

F5 ? 

F6 ? 

F7 ? 

F3 ? 

J AB = 9, 9099 

!. LOESUh r- ■ 

J AX = 13 

J BX = 7 Ui f f 

V fl = 16. 8912 

V B = 11. 8088 

XE0 -HRR9BX" 

9.8080 RUN 

9.9090 RUN 

9.9089 RUN 

29.4999 RUN 

6.2889 RUN 

16.2980 RUN 

20.4890 RUN 

30.8380 RUN 

700 "3 

. J.JL.:- 

2, LOEm G 

J fiX s i: ■ 382-3 

J BX = "3 ■-i i 77 

V fl = 16. 8912 

V B = 11, 8888 

F9 ? 

F18 ? 

Fil ? 

FlS ? 

p>i>j 

-12,5889 RUN 

-8,3898 RUN 

-1,9800 RUH 

8,3888 RUN 

J flX + J BX = 16.6889 

V X = 8,8090 

1. LOESUNG. 

I 11 = 8,8544 

2. LOESUNG: 

I 11 =8,597 I 11 =0.3544 

87.3.37

Bemerkung zum Listing: 

Bei Ausgabe auf einen Drucker konnen die 

STOP-Befehle aus den zeilen 88, 99, 107, 

116, 125, 136, 144, 153, 180, 189, 212, 230 

geloscht werden. 

fy* 


1) Beispiel: 

Berechnen Sie die beiden Losungen fiir den 

abgebildeten A-Teil des ABX-Spektrums des 

2-Flour-4,6-dichorphenols. Hinweis: 

1.AB-TeH:f1,f3,f4,fe 

2.AB-Teil:f2,f4=f5,f7,f8. 

—1 TT I l I I 

43.29 / \ 47.75 50.29 54.03 56.52 Hz 

45.21 45.78 

2. Beispiel: 

Berechnen Sie die beiden Losungen fiir das 

abgebildete ABX-Spektrum von 4-Brom-3tert.-butylllxyxlopent-2-enon. 

Fiir die nicht be 

obachtete Linie f9 wurde ein Wert von -25.2 

Hz (bezogen auf V*=0 Hz) berechnet. Wel 

che der Losungen stimmt mit dem abgebilde 

ten Spektrum iiberein? 

87.3.38 

Br H2 

f\ h 

i 

\f%h 

Berechnen Sie hierfiir jedesmal die relativen 

Intensitaten I,-,. Der X-Teil liegt bei tieferem 

Feld (MeBfrq. 60MHz). Treffen Sie die Zuord 

nung von Va. Vb und Vxzu den Protonen H,, 

H2, und H3. Berechnen Sie die Kopplungskonstanten. 

hf% 

I 

b 

f\a f\\ hi fn 

JLL^J j I \——*-_JlL J 1 

0.0 5.5 19.2 /26.8\ 

i i 

46.0 48.1 

/-1.7*1.7\Hz 

24.7 28.9 -3.8 *3.8 

Eriauterung: 

Jax = trans, JBX j= cis 

1. Losung richtig, da 1,,!. 

H,= B, H2 = A, H3 = X. 

81H.BL "HMRABX" 64 2 

02 "1. AB" 65 / 

03 AVIEN 66 STO 13 

84 PSE 

67 RCL 85 

85 "Fl ?■ 68 RCL 96 

86 PROMPT 69 - 

87 STO 80 78 RCL 84 

68 'F2 ?' 71 RCL 87 

89 PROMPT 72 - 

18 STO 81 73 * 

1! "F3 ?" 74 SQRT 

12 PROMPT 75 2 

13 STO 82 76 / 

14 °F4 ?■ 77 STO 14 

15 PROMPT 73 RCL 13 

16 STO 83 79 + 

17 ABV 88 STO 15 

13 "2. AB" 81 RCL 13 

19 AVIEH 82 RCL 14 

28 PSE 83 - 

21 "F5 ?- 84 STO 16 

22 PROMPT 85 ADV 

23 STO 84 36 RCL 89 

24 "F6 ?' 87 "J AB = " 

25 PROMPT 88 ARCL X 

26 STO 85 89 AVIEH 

27 -F7 ?" 98 ADV 

28 PROHPT 91 "i. LOESUNG:" 


38 "FS ?" 93 PSE 

31 PROHPT 94 RCL 15 

32 STO 87 95 RCL 11 

33 RCL 88 96 - 

34 RCL 83 97 STO 17 

35 + 98 "J AX = " 

36 2 99 ARCL X 

37 / 188 AVIEH 

38 STO 88 181 RCL 16 

39 RCL 81 182 RCL 12 

48 RCL 88 183 - 

41 - 184 STO 18 

42 STO 09 185 "J BX = " 

43 RCL 81 186 ARCL X 

44 RCL 82 187 AVIEH 

45 - 193 RCL 11 

46 RCL 88 189 RCL 15 

47 RCL 83 118 + 

48 - 111 2 

49 * 112 / 

58 SQRT 113 -V A = ■ 

51 2 114 ARCL X 

CO ' 115 AVIEH 

53 STO 18 116 RCL 16 

54 RCL 88 117 RCL 12 

55 + 118 + 

56 STO 11 119 2 

57 RCL 88 128 / 

58 RCL 18 121 "V B = " 

59 - 122 ARCL X 


61 RCL 84 124 ABV 

62 RCL 87 125 "2. LOESUNG" 

63 + 126 AVIEH


3 . B e i s p i e l : G e b e n S i e d i e D i f f e r e n z d e r c h e m i s c h e n V e r - 

Analysieren Sie das abgebildete ABX-Spek- schiebungen der Wasserstoffe A und B in 

trum von L-Aspargin (MeBfreq. 100 MHz), ppm an. 

AB-Teil 

X-Teil 

i 

0.0 62 9.9 16.2 20.4 30.8 Hz 

Hinweis: 

1. AB-Teil: F,, F3, f4, f6 

2. Ab-Teil: f2, f5, f7, fa 

Beide Losungen sind gleich. Die berechneten 

chemischen Verschiebungen setzen sich 

aus: 

8 = Vi/H0 (MHz) 

zusammen, also 

8(A) = 0.169 ppm 

8(B) = 0.118 ppm 

Soviel zu Auswertungsprogrammen 

NMR-Aufspaltungsmustem. 

Lets do it!!! 

127 PSE 

128 RCL 15 

129 RCL 12 

138 - 

131 STO 19 

132 "J AX = 

133 ARCL X 

134 flVIEW 

135 RCL 16 

136 RCL II 

137 - 

138 STO 28 

139 "J BX = 

148 ARCL X 

14! AVIEH 

142 RCL 15 

143 RCL 12 

144 + 

145 2 

146 / 

147 "V A = 

143 ARCL X 

149 AVIEH 

158 RCL 16 

151 RCL II 

152 + 

153 2 

ID1 

155 

156 

15: 

"V B = " 

ARCL X 

AVIEH 

STOP 

159 "F9 ?" 

160 PROMPT 

161 STO 21 

162 -F18 ?" 

163 PROMPT 

164 STO 22 

165 "FH ?" 

166 PROMPT 

167 STO 23 

168 -F13 ?" 

169 PROMPT 

178 STO 24 

171 RCL 22 

172 - 

von 

173 ABV 

174 "J AX + J 

175 flRCL X 

176 AVIEH 

i 

lf 

77 

1 RCL 22 

178 RCL 24 

179 + 

18 2 

lOi 

• go 

1Q£ "V X = ° 

107 

Lw-J-J ARCL X 

184 AVIEH 

185 ABV 

186 °1. LOESU 

187 AVIEH 

18 PSE 

139 RCL 21 

198 Xt2 

19! RCL 17 

192 RCL 18 

193 - 

194 Xt2 

195 95 

196 * 

197 - 

198 RCL 21 

19 Xt2 

288 RCL 23 

281 Xf2 

282 - 

283 STO 25 

284 / 

Hans Walter Praas 

August Bebel Platz 2 

4630 Bochum 6 

CO/VHa 

285 "I 11 = " 

296 ARCL X 

287 AVIEH 

288 ABV 

289 ■2. LOESUHC 

218 flVIEW 

■-'1 1 PSE 

212 RCL 2! 

il iO Xt2 

214 RCL 19 

215 RCL 29 

216 - 

a*H "I 

CLI XI2 

niai 

£ lu 

219 * 

228 

21 RCL 25 

•?.-■•? / 

'?'?.-, "I 11 =" 

224 flRCL X 

225 AVIEH 

00£ ENB 

.END. 

Losungfur den 

Displayfehler der neuen 

HP-41 Rechner 

Wie bekannt sturzt bei neuen HP-41 Rech 

nern bei einigen Funktionen aus dem CCD- 

Modul manchmal das Display ab. Dies war 

bisher nur mit der Tastenfolge CLX A+ zu be 

heben. Fur Leute, die nun absolut nicht mit 

diesem kleinen Fehler leben konnen, gibt es 

jetzt die CCD-Modul Version B, die diesen 

Fehler beseitigt. Allerdings laBt sich der Dis 

playfehler auch noch anders losen. Leute, die 

eine neue RAMBOX ihr Eigen nennen, wer 

den feststellen, daB der Fehler plotzlich nicht 

mehr auftaucht. Auch wenn ein Modul, wel 

ches mit der RAMBOX erstellt wurde, in den 

Rechner eingesteckt ist, tritt der Fehler nicht 

mehr auf. Gelost wurde dies mit einigen Maschinensprachebefehlen.die 

vom l/O-lnterrupt 

aus angesprungen werden. Hier die Befehlsfolge 

fur Maschinenspracheprogrammierer: 

LDI / Einsprungpunkt vom l/O-lnterrupt 

HEX 010 P 

RAM SLCT 

PRPH SLCT Selektierung der display-Status- 

registers 

C=0S&S 

WRIT 15(e) / Das Statusregister wird auf 0 zu 

riickgesetzt 

PRPH SLCT / Display wird deselectiert 

?NCGO 

RMCK10 od. 15 / Zuruck zum Betriebssy 

stem! 

Falls jemand noch eine alte RAMBOX-Betriebssystemversion 

hat (Die neueste Version 

ist WW-3H, mit PGSUM sichtbar), darf er uns 

gerne eine Diskette oder Kassette zuschikken. 

Wir zeichnen dann gerne kostenlos die 

neueste Betriebssystemversion auf, mit der 

der Displayfehler beseitigt wird. Andere Softwarehersteller 

bitten wir, obige 10 Befehle in 

Ihre HP-41 Module mit aufzunehmen. Da 

durch wird ein wesentlicher Fehler der neuen 

HP-41 Rechner behoben und der Anwender 

freut sich doppelt! 

Brandneues Zubehor fur 

HP-41 und HP-71 

Neue Rechner 

Die neuesten Informationen kommen zumeist 

direkt vom Hersteller bzw. aus seiner Entwicklungsabteilung. 

Als Importeur erfahrt 

man naturlich auch als einer der Ersten, was 

es Neues auf auslandischen Markten gibt. Da 

wir, die Mitarbeiter der Fa. W&W Software, 

beides sind, wissen wir naturlich uber alle 

Neuheiten am besten Bescheid. Dieses Wis 

sen mochten wir gerne an die Mitglieder des 

CCD weitergeben. Da alle im Folgenden be 

schriebenen Produkte auch von uns vertrie 

ben werden, ist dieser Artikel selbstverstand 

lich auch Eigenwerbung. Deshalb werden die 

neuen Produkte auch nur kurz vorgestellt. Die 

ausfuhrlichen Testberichte und Produktbeschreibungen 

sollten spater von unbefangenen 

Anwendern kommen, wie dies des bfteren 

in den letzten PRISMA-Ausgaben in hervorragender 

Weise gemacht wurde. Doch 

hier die brandheiBen Neuigkeiten: 

87.3.39

HP-41 RAMBOX II 

Natiirlich gehen auch wir mit der allgemeinen 

Entwicklung weiter, wir hoffen sogar noch ein 

wenig voraus! Unsere neue RAMBOX II hat 

einen 64k Speicher, der 16k-weise per Soft 

ware umgeschaltet werden kann. Mit dieser 

Speichererweiterung ist also echtes Page- 

Switching moglich. Auch wurde gegenuber 

der RAMBOX das Betriebssystem auf 8k er 

weitert. Lieferbar ist die RAMBOX II im Mai 

1987. Dann sind wir auf den Testbericht gespannt! 

HP-41 CY TURBO 

Mit diesem Rechner wird die Entwicklung des 

HP-41 ihren Hohepunkt erreicht haben! Der 

HP-41 CY TURBO ist ein von uns modifizierter 

HP-41 CX. Er hat unsere 64k RAMBOX II 

eingebaut, ist doppelt so schnell wie alle nor 

malen HP-41 und unterscheidet sich auch au- 

Berlich durch neue Aufkleber und mitgeliefertes 

Staubschutzoverlay von seinen kleineren 

Briidern. Dieser Rechner soil keine HP-41- 

Wiinsche mehr offen lassen. Die allgemeine 

Markteinfiihrung erfolgt im Mai 1987! Eine 

kleinere Version auf der Basis eines HP- 

41 CV wird unter dem Namen HP-41 CWTUR- 

BO ebenfalls erhaitlich sein. 

160k RAM fur den HP-71 

Neben den bekannten 32k Speichererweiterungen 

fur die Modulschachte des HP-71 gibt 

es ab sofort auch bis zu 160k groBe Speichermodule 

fur den Kartenleserschacht. Diese 

Module sind die neuesten Produkte der be 

kannten amerikanischen Firma Hand Held 

Products. Es sind die GroBen 32k, 64k, 128k 

und 160k sowie Kombinationen mit einem 

EPROM-Trager erhaitlich. 

87.3.40 


HP-IL RAM Disc bis max. 512k 

Die Fa. CMT aus den USA hat ebenfalls ein 

neues Produkt fur Mai 1987 angekiindigt. Ei 

ne batteriebetriebene RAM Disc in der GroBe 

eines HP-41! Die RAM Disc arbeitet genauso, 

wie z.B. ein Kassetten- oder Diskettenlauf 

werk, hat aber keine beweglichen Teile und 

ist um ein Vielfaches schneller. Es gibt drei 

versehiedene GroBen: 128k, 256k und 512k. 

Sogar mit einer eingebauten RS-232 Schnitt 

stelle wird die RAM Disc erhaitlich sein. Dies 

ist ein Produkt, welches fur alle Anwender von 

transportablen IL-Geraten interessant sein 

wird! 

Man sieht, das dieses Jahr noch einiges an 

Neuheiten auf uns zu kommen wird. Falls Ihr 

Wiinsche fiir neue Produkte habt, teilt Sie uns 

bitte mit. Ob Kaffeemaschine oder Nachttischlampe 

mit Mircroprozessor und I L-Schnittstelle, 

alle Anregungen sind uns willkommen. 

Bitte schreibt an folgende Adresse: 


Odenthalter StraBe 214 


AECROM-Bugs bei Hyp. 

Funktionen 

Torsten Weckmann hat in einem Schreiben 

Mitte Marz auf Anomalitaten der hyperbolischen 

Funktionen des AECROMs wahrend 

des SST-Betriebs hingewiesen. Seiner Aus 

sage nach traten die Probleme sowohl beim 

HP41CV wie auch bei einem HP41C mit 

Quad-RAM auf. Auch das CCD-ROM schien 

nicht an den Problemen beteiligt zu sein, 

durch Herausnehmen anderte sich nichts. 

Das Problem besteht darin, daB die hyperbolischen 

Funktionen, werden sie im SST-Betrieb 

aufgerufen, falsche Ergebnisse errechnen. 

Ich habe das ganze auf einem HP 41 CV 

mit MATHe-Modul, CCD-Modul, X/IO, XF/M, 

X-Memory, TIME-Modul und AECROM ausprobiert, 

das Ergebnis ist in Tabelle 1 zu bewundern, 

vorweg die Feststellung, daB dieser 

Bug nur bei den normalen hyperbolischen 

Funktionen vorkommt, bei Ihren Umkehrfunktionen 

nicht, aber seht selbst:


F u n k - | X | M AT H - 1 A | A E C R 0 M - 1 A | A E C R 0 M - 1 A | F e h l e r 

tion j | j von Tastaturj ira SST-Modusj % 

| | | i m P r o g r a m m | j 

SINH |2 | 3,62686 | =3,62686 | 3,116269 | 14,0 

110111. 013.232871=11.013.232871 11 .012.73 287 10,000045 

COSH |2 | 3,762196 | =3,762196 | 3,272787 | 13,0 

110 1 11 . 013. 23292 1=11. 013, 232921 11. 012.7329210,000045 

TANH |.5| 0,462117 | =0,462117 | -0,407615 | 53,2 

|2 1 0,964028 1 =0,964028 1 0,952176 1 1.3 

ASINH |2 | 1,443635 | =1,443635 | =1,443635 | 0,0 

1101 2.998223 1 =2,998223 1 =2,998223 1 0,0 

ACOSH |2 | 1,316958 | =1,316958 | =1,316958 | 0,0 

1101 2.993223 1 =2,993223 1 =2,993223 1 0,0 

ATANH |.5| 0,549306 | =0,549306 | =0,549306 | 0,0 

1.91 1,472219 I =1.472219 1 =1,472219 1 0.0 

Nachlese 

Ta b e l l e 1 H y p . F u n k t i o n e n i m Ve r g l e i c h 

Betr.: Korrekturen zu BEST OF PRISMA 

Korrekturen zu den Kapiteln 1 +4 

S. 6: Beim zweiten Vorschlag fur NOP handelt 

es sich um die Tastenfolge ALPHA, AP 

PEND, ALPHA, also in Hex: F1 7F. 

S. 25: Der synthetische Textbefehl lautet 119: 

F6 7F 00 00 00 00 02. 

S. 48: Im vorletzten Absatz muB es naturlich 

GTO. 004 und nicht STO .004 heiBen. 

S. 58: Das Programm "APRGM" ist mit Bar 

codes und Bedienungsanleitung in PRISMA 

82.02.07 abgedruckt. 

S. 59: Das nicht abgedruckte Programm 

"BACH dM" stammt aus CALCULATOR 

TIPS & ROUTINES, S. 24, Programm „T3". 

81+LBL "BflCHdPJ" 

82 TONE 881 

83 TONE 868 

84 TONE 833 

85 FSE 

Ralf Pfeifer 

Rubensstr. 5 

5000 Koln 50 

0TTONE 888 

67 TONE 615 

88 TONE 894 

89 TONE m 

Navigations-Modul 

16 TONE 124 

11 TONE 813 

12 .END. 

32 BYTES 

Auf der Seite 87.2.22 wurde die Leserzuschrift 

von Dr. Helmut Knopp leider falsch 

wiedergegeben. Wir bitten um Entschuldigung 

und drucken ab wie es richtig heiBen 

muB: 

....berechnet man mit Hilfe von SIGHT eine 

Mond-Standlinie, so wird vom Unterpro 

gramm MOON Flag 07 gesetzt (Befehl 13/ 

15). SIGHT erkennt dann hieran 

Betr.:S. 208 ff.'LOGIC 

Beim Erproben des Programms ist mir bei der 

Uberprufung des Distributivgesetzes der 

Konjunktion folgender Fehler begegnet: 

p A(qvr) (p a q) v(pA r) 

mitp=1, q=2, rj=3und 

LBLP1 

ENTER 

2 

ENTER 

3 

XEQ OR 

XEQ AND 

1 

ENTER 

2 

XEQ AND 

1 

ENTER 

3 XEQ AND 

XEQ OR 

XEQ EQUI 

ergibt bei der Belegung 

den Wahrheitswert 'F. 

Dagegen erhalt man bei Vertauschung des 

Gesetzes 

-(p Aq)v(p a r)< = >p a (qvr)-fur 100 den 

Wert 'W. 

Bis jetzt ist es mir leider nicht gelungen, die 

Ursache dieses Fehlverhaltens aufzuspuren, 

aber vielleicht kann mir der Autor dieses Pro-, 

gramms weiterhelfen. 

PS: Ubrigens erhalt man fur die AF 

p «. q) v=> (pA qjv^pA^q) 

fur die Belegungen 11 und 01 'F, bei Vertau 

schung jedoch nicht. 

Niels Rusch (3259) 

Scheffelstr.4 

D-7414Lichtenstein 

CCD 

Computerclub 

Deutschland e. V. 

Torsten Weckmann 


Redaktion 

Viele andere interessante 

Programme befinden 

sich in der HP-41 

Programm-Bibliothek! 

In Vorbereitung! 

Die HP UPLE wird 

uberarbeitet und in 

Sachgebiete 

zusammengefafit, die 

dann auf Cassette oder 

Diskette erhaitlich sein 

werden. 

87.3.41

NMRABX (Praas) 

Benotigte Programmregister: 68 

Z e i l e l ( 1 - 2 ) C C D - B a r c o d e s 

Zeile 2 (2-8) 

Zelle 3 (8-13) 

Zeile 4 (14-18) 

CCD-Barcodes 

CCD-Barcodes 

1 

CCD-Barcodes 

Z e i l e 5 ( 1 8 - 2 4 ) C C D - B a r c o d e s 

iiiuiiuiiiiiiiiiiiiiiiii 


uitiiiiniiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii 


Zeile 8 41-53) CCD-Barcodes 

1 


Z e i l e l O ( 6 7 - 7 9 ) C C D - B a r c o d e s 

Z e i l e n ( 8 0 - 8 7 ) C C D - B a r c o d e s 

Z e i l e 1 2 ( 8 7 - 9 1 ) C C D - B a r c o d e s 

Z e i l e 1 3 ( 9 1 - 9 7 ) C D - B a r c o d e s 

Z e i l e 1 4 ( 9 8 - 1 0 1 ) C C D - B a r c o d e s 

Z e i l e l S ( 1 0 2 - 1 0 6 ) C C D - B a r c o d e s 

Z e i l e 1 6 ( 1 0 6 - 11 3 ) C C D - B a r c o d e s 

mh: 


Z e i l e 1 8 ( 1 2 1 - 1 2 5 ) C C D - B a r c o d e s 

lllllllll 

Zeile 19 (125-131) CCD-Barcodes 

Z e i l e 2 0 1 3 2 - 1 3 5 ) C C D - B a r c o d e s 

IM!I llllllll Iii I HH i il'i 


Zeile 22 (140-147) CCp-Baroodes 




BM:?*! ?.lc.P.:.B.a.r.9°'?.e.? 



HI llllll I Illll IH I Mill 



Cp-Barco 


87.3.42 

III! 


llllllllll 



lllllllllllllllll 


Ill 



ST86 (Hoffmeier) 

Benotigte Programmregister: 130 

Z e i l e l ( 1 - 4 ) C C D - B a r c o d e s 

Zeile 2 (4-6) 

Zeile 3 (6-12) 

CCD-Barcodes 

llllllllllllllllllllllllllllllllllll 

CCD-Barcodes 

■llllllllllllllll 


i'i Ml! I'MlIIHUH 


IB Z e i l e 6 ( 2 5 - 3 0 ) C C D - B a r c o d e s 

I M Hi ill III hIM I 




:CD-Barcodes 

Z e i l e n ( 5 5 - 6 2 ) C C D - B a r c o d e s 


Zeile 13 6 9 - 7 4 ) C C D - B a r c o d e s 


T 


Zeile16 (90-93) CCD-Barcodes 

llllllll Ml III lllIM llll II llllll 


IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIllllllllIlllllUllllllllllllllllllllllllllllllllli 



IIIIIIIIIIIIIIIIIIIII 




llliril:lll'i|Niiiiiiiii!|i^!||iiN 



llll ill NIMH* IBM 

Zeile 25 (155-163) CC-Barcodes 

( 1 6 3 - 1 6 9 ) C C D - B a r c o d e s 

llllllll 

l 

illll 

llllllllll 

III 

li llllllllllllllll 

llllllll 

llllllll


Zeile 27 Z e i l e 4 9 ( 3 3 5 - 3 4 3 ) C C D - B a r c o d e s 

I I III lllilll III Nil II 


Jim Z e i l e 5 1 ( 3 5 3 - 3 5 8 ) C C D - a r c o d e s 





imii iii limn mi iiiiii 


III! llllll 11 llll IIII illll III! 



III Illll II I I llllll I 


Z e i l e 6 0 4 1 3 - 4 2 0 ) C C D - B a r c o d e s 


Zeile 63 (437-443) CC-Barcodes 

ir 



III Ml II I III l l l I 



Ml llllillllllil llllllllll 


lllllllll Hill III II Ml llll HI' 

Zeile 69 (476-484) CD-Barcodes 

iiiiiiii imilli:iiiii ii 


Inzwischen hauften sich die Anfragen nach 

den zu Anfang einmal angekundigten Barco 

des zu BEST OF PRISMA. Auf der Mitglieder 

versammlung am 4.4.1987 wurde beschlos 

sen, dal3 ich alle Programme aus BEST OF 

PRISMA auf eine Digitalkassette uberspiele 

und fur Mitglieder zum Kopieren in der Redak 

tion bereit halte. Die Produktion und das 

nochmalige Verschicken der gesamten Bar 

codes wurde zu teuer werden. 

Dies Kassette ist folgendermaBen erhaitlich: 

Man schicke eine leere Kassette mit einem 

SAFU (selbstadressierten Freiumschlag) an 

mich an die Redaktionsadresse, Ihr findet sie 

auf der Frontseite von PRISMA. Bitte gebt im 

mer auch Eure Mitgliedsnummer an, ich 

mochte MiRbrauch vermeiden. 


Redaktion 

87.3.43

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