Das offizielle Monatsmagazin für Beinwil am See 10 / 2012 Das ...
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<strong>Das</strong> offi zielle <strong>Monatsmagazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> 11 <strong>10</strong> / <strong>2012</strong><br />
www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli www.twitter.com/dorfheftli
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Gemeindenachrichten<br />
Folgende Baubewilligungen wurden erteilt:<br />
Cibiel Pascal und Heuberger Jenny, Feldstrasse 7,<br />
5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, <strong>für</strong> den Einbau von drei Dachflächenfenstern,<br />
Parz. 1867, Gebäude Nr. 482, Feldstrasse<br />
7. Bolliger Sascha und Nathalie, Löhrenstrasse<br />
21, 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, <strong>für</strong> Neubau Pferdestall mit<br />
Aussenplatz (Aussenplatz nachträgliches Baugesuch),<br />
Einzäunung und Aufstellen Mistmulde, Löhrenstrasse<br />
21, Parz. 637. Williner Hans und Karin, Weingartstrasse<br />
32, 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>; <strong>für</strong> die Überdachung der<br />
bestehenden Terrasse (Pergola), Weingartstrasse 32,<br />
Parz. 1914, Gebäude Nr. 530.<br />
Folgende Baugesuche werden aufgelegt und<br />
öffentlich ausgeschrieben:<br />
Bootswerft Männich AG, <strong>See</strong>strasse 82, 5712 <strong>Beinwil</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>See</strong>, <strong>für</strong> einen Industriewegweiser, Parz. 519,<br />
<strong>See</strong>strasse. Gautschi Marianne, Hombergstrasse 7,<br />
5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, <strong>für</strong> einen Balkonanbau, Parz.<br />
670, Hombergstrasse. Müller Rudolf, Sandstrasse 72,<br />
5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, <strong>für</strong> den Einbau eines Schwedenofens<br />
mit neuem Aussenk<strong>am</strong>in, Parz. 784, Sandstrasse.<br />
Roth Roland und Monica, Luzernerstrasse 60,<br />
5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, nachträgliches Baugesuch <strong>für</strong><br />
Sitzplatz mit Geländegestaltung, Parz. 1165, Luzernerstrasse.<br />
Redaktion<br />
Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 Reinach<br />
Telefon 062 765 60 00, dorfheftli@artwork.ch<br />
Ausgabe Nr. 11 vom 1. November <strong>2012</strong><br />
1550 Exemplare (Streuung: 1382 Exemplare)<br />
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 22. November <strong>2012</strong><br />
<strong>Das</strong> nächste Dorfheftli erscheint <strong>am</strong>: 6. Dezember <strong>2012</strong><br />
Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a -Gruppe<br />
NATEL-Container der Swisscom<br />
Der Swisscom (Schweiz) AG wurde die Erlaubnis erteilt,<br />
<strong>für</strong> die Dauer von zwei Monaten, d.h. vom 1.<br />
Oktober <strong>2012</strong> bis 30. November <strong>2012</strong>, eine mobile<br />
Kommunikationsanlage (NATEL-Container) auf der<br />
gemeindeeigenen Parzelle 2689 in der «Widenmatt»,<br />
Industriestrasse, aufzustellen. D<strong>am</strong>it sollen einerseits<br />
die Kommunikationsengpässe während des Hallwilerseelaufs<br />
vom 13. Oktober <strong>2012</strong> verbessert werden,<br />
anderseits dient die Antenne als Ersatzanlage während<br />
Wartungsarbeiten <strong>am</strong> bestehenden Antennenstandort<br />
in der Widenmatt, der während dieser Zeit<br />
abgestellt wird. Die Swisscom bezahlt der Gemeinde<br />
da<strong>für</strong> einen Mietzins.<br />
Bereitstellung von Kehricht<br />
Gemäss Art. 6 des Abfallreglements dürfen Kehrichtsäcke<br />
erst <strong>am</strong> Abfuhrtag (Freitag) bereitgestellt<br />
werden. In letzter Zeit häuften sich Fälle, in denen<br />
die Kehrichtsäcke bereits <strong>am</strong> Vorabend an den Strassenrand<br />
gestellt wurden. Während der Nacht werden<br />
diese Kehrichtsäcke dann oft durch Tiere auf der Suche<br />
nach Nahrung beschädigt. Insbesondere entlang<br />
der Plattenstrasse sorgten in letzter Zeit mehrere zerrissene<br />
Kehrichtsäcke <strong>für</strong> unnötige und unangenehme<br />
Mehrarbeit <strong>für</strong> unser Betriebspersonal. Grundsätzlich<br />
Copyright <strong>für</strong> den ges<strong>am</strong>ten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck<br />
oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder<br />
<strong>für</strong> Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen<br />
wird jede Haftung abgelehnt.<br />
Titelbild: Auch Böju war <strong>am</strong> GC-Kids-C<strong>am</strong>p in Reinach vertreten.<br />
neutral<br />
Drucksache<br />
No. 01-12-471814 – www.myclimate.org<br />
© myclimate – The Climate Protection Partnership<br />
Zertifizierung:<br />
Alle Dorfheftli werden klimaneutral produziert.<br />
3
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ist das sofortige Aufräumen der herumliegenden Abfälle<br />
Sache des Verursachers. Falls dies nicht erfolgt,<br />
können die Kosten dem Verursacher weiterverrechnet<br />
werden. Auch Abfälle, welche der Kehrichtwagen<br />
nicht mitgenommen hat oder die zu spät an der S<strong>am</strong>melroute<br />
deponiert werden, sind <strong>am</strong> gleichen Tag<br />
zurückzunehmen. Die Bevölkerung wird ersucht, die<br />
Kehrichtsäcke erst <strong>am</strong> Abfuhrtag an die Strasse zu<br />
stellen oder einen Container anzuschaffen.<br />
Die Poststelle <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> wird neu Gebührenmarken<br />
und Containerplomben <strong>für</strong> die Gemeinde<br />
verkaufen.<br />
Die Baubewilligung wurde erteilt an:Jürgen und Sabine<br />
Schulz, Sonnhaldenweg 3, 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>,<br />
<strong>für</strong> den Garagen-Anbau an das bestehende Einf<strong>am</strong>ilienhaus,<br />
Sonnhaldenweg 3, Parzelle 650.<br />
Folgendes Baugesuch wird aufgelegt und öffentlich<br />
ausgeschrieben: Gaudenz und Therese Dopple, Sandmatte<br />
5, 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, <strong>für</strong> eine Palisadenmauer<br />
aus Granit mit Vorplatzausgleichung, Parz.<br />
2525, Sandmatte 5<br />
Wir suchen neue Leiter <strong>für</strong> die Schneesportschule Böju<br />
Kontakt: Jürg Merz 079 669 06 83<br />
Quelle: Gemeindekanzlei <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
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5
News aus der Schule<br />
Räbeliechtliumzug <strong>2012</strong>:<br />
Wiederum findet im Unterdorf der Räbeliechtliumzug<br />
statt. Kindergarten und Unterstufe, angeführt<br />
durch die Fackelträger der 5. Klasse, ziehen vom Alten<br />
Schulhaus via <strong>See</strong>haldenstrasse – Muttenstrasse<br />
durchs Tobel/Hölzli und wieder zurück zum Schulhaus.<br />
Nach einem gemeins<strong>am</strong>en Abschluss mit zwei<br />
Liedern offeriert der Frauenverein den Kindern liebenswürdigerweise<br />
einen Imbiss mit einem wärmenden<br />
Tee. Schüler und Lehrerschaft danken schon jetzt<br />
ganz herzlich <strong>für</strong> die Mitarbeit und die grosszügige<br />
Geste des Frauenvereins, der mit seinem Engagement<br />
den leuchtenden Anlass abrunden wird.<br />
Datum: Montag, 5. November <strong>2012</strong><br />
Verschiebedatum: Dienstag, 6. November <strong>2012</strong><br />
Abmarsch: 18.00 Uhr, Gemeindehausplatz<br />
Wichtiger Hinweis:<br />
Die Mitwirkenden, insbesondere die Kindergärtler,<br />
freuen sich auf einen stimmungsvollen und ruhigen<br />
Umzug durch das Tobel/Hölzli. Um auch dieses Jahr<br />
den Anlass in guter Erinnerung behalten zu können,<br />
gilt wieder ein striktes Verbot <strong>für</strong> das Abfeuern jeglicher<br />
Knallkörper. <strong>Das</strong> Tobel/Hölzli wird unter Mitwirkung<br />
der Feuerwehr <strong>Beinwil</strong> kontrolliert. Zuwiderhandelnde<br />
müssen mit Konsequenzen rechnen. An dieser<br />
Stelle auch ein ganz herzliches Dankeschön an die<br />
Feuerwehr.<br />
Projektwoche: Nächtliche <strong>See</strong>umrundung als<br />
Höhepunkt<br />
Geschafft, aber glücklich und zufrieden traf die bunte<br />
Schar an SchülerInnen und Lehrpersonen <strong>am</strong> Freitagmorgen<br />
gegen 8.30 Uhr von ihrer nächtlichen<br />
<strong>See</strong>umrundung in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> ein. Die Nachtwan-<br />
6<br />
derung war der krönende Abschluss der diesjährigen<br />
Projektwoche zum Thema «<strong>See</strong>tal – einst und heute».<br />
Begonnen hatte alles bei unbeständigen Witterungs-<br />
verhältnissen <strong>am</strong> Montagmorgen, ausgerüstet mit<br />
Velo und genügend Proviant zum Bräteln. Der Besuch<br />
der Burgruine Oberrinech war die erste Station der<br />
interessanten Woche, in der die Lehrkräfte der Oberstufe<br />
<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> ihren SchülerInnen das <strong>See</strong>tal<br />
einmal von einer anderen Seite präsentiert hatten.<br />
Schon nach kurzer Fahrt wurden die VelofahrerInnen<br />
von heftigen Windböen und Regenschauern überrascht,<br />
was sie aber nicht davon abhielt, ihren Weg<br />
über Schwarzenbach und Herlisberg zur ehemaligen<br />
Burg fortzusetzen. Der Durchhaltewille wurde mit<br />
einem herausfordernden Foto-OL, Steckenbrot und<br />
doch noch ein bisschen Sonnenschein honoriert.<br />
Am Dienstag und Donnerstag trieben Bärzelifiguren,<br />
der Rote, das Wiehnechts-Chindli, Tröscher, Geisleklöpfer<br />
und Meitli mit ihrem Grasbogen ihr Unwesen<br />
im Schulhaus Steineggli. Verantwortlich da<strong>für</strong> waren<br />
zwei Mitglieder der Vereinigung zur Erhaltung alter<br />
Volksbräuche aus Hallwil, welche den SchülerInnen<br />
die Mittwinterbräuche wortwörtlich hautnah brachten.<br />
Die bis dahin ges<strong>am</strong>melten Eindrücke inspirierten<br />
die TeilnehmerInnen der Projektwoche zur Gestaltung<br />
von Tonskulpturen. <strong>Das</strong> Thema Ton wurde während<br />
der höchst interessanten und eindrücklichen Führung<br />
durch die Ziegelei Hochdorf AG <strong>am</strong> Mittwoch vertieft<br />
und mit dem industriellen Aspekt angereichert.<br />
Quelle: Schulleitung <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
Die nächtliche <strong>See</strong>umrundung setzte der interessanten<br />
Woche die Krone auf. Um 0.15 Uhr startete die<br />
Wanderschar ihre <strong>See</strong>umrundung beim Schulhaus<br />
Steineggli. Über Mosen, Aesch und Meisterschwanden<br />
wurde das Schloss Hallwyl angesteuert, wo ein<br />
riesiges nächtliches Feuer die Wanderer erwartete<br />
und erwärmte. Genau zum Sonnenaufgang wurde die<br />
Teufi vor <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> erreicht, wo der Schulhausleiter<br />
die tapferen Wanderer mit einem improvisierten<br />
Zmorge erwartete.<br />
Müde, aber stolz auf die eigene Leistung nach einer<br />
erfolg- und erlebnisreichen Projektwoche, traten die<br />
6.und 7.Klässler sodann die Herbstferien an.<br />
Herbert Wigger<br />
Klassenlehrer OS<br />
7
<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> Boniswil<br />
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und erfreuen sich sowohl bei der Leserschaft als auch bei den Inserenten grosser Beliebtheit.<br />
Berichte über Turnerabende, Musikkonzerte, Tage der offenen Türen etc. sind ebenso gern<br />
gelesen wie Portraits über interessante Personen und Firmen aus den jeweiligen Dörfern.<br />
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Personenportrait: Ursus Merz, Bootsbauer und Werftbesitzer<br />
Bootsbauer und Werftbesitzer Ursus Merz auf einer West 750 Racing, die er 1992 selber gebaut hat.<br />
Was zeichnet eigentlich ein Dorf wie <strong>Beinwil</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>See</strong> aus? Sicher: Seine Lage <strong>am</strong> schönen<br />
Hallwilersee, die Natur, eine intakte Infrastruktur,<br />
die Vereine, das kulturelle Leben allgemein<br />
und nicht zuletzt auch seine Bewohner<br />
und Originale wie etwa Bootsbauer und<br />
Werftbesitzer Ursus Merz. Ein sogenannter<br />
Ur-Böjuer und Böjuer Ortsbürger. Der <strong>See</strong>bär,<br />
der den Hallwilersee wie seine Westentasche<br />
kennt, weiss aus seinem Leben viel Interessantes<br />
zu berichten.<br />
Seine direkte Art ist zwar nicht jedermanns Sache.<br />
Deswegen ein Blatt vor den Mund nehmen? Sicher<br />
nicht mit Ursus Merz. Er redet gerne Klartext und sagt<br />
seine Meinung unverblümt. Basta! Auch als ihn die<br />
Dorfheftli-Redaktion um einen Termin <strong>für</strong> ein Personenportrait<br />
bat. «Ich bin eigentlich kein Freund des<br />
neuen Böjuers, aber Barthli (Heinz Barth, Inhaber der<br />
artwork ag und Dorfheftli GmbH. Anm. der Redaktion)<br />
bearbeitete mich nun zwei Jahre <strong>für</strong> meine Geschichte»,<br />
wie er sagt und schlussendlich doch grünes<br />
Licht gibt. Harte Schale, weicher Kern also? Schwer<br />
zu sagen. Sicher ist aber: Merz ist ein Zeitgenosse mit<br />
Ecken und Kanten. Ein Mann, der gelernt hat, sich<br />
durchzuboxen. Als Kind, als Lehrling, als Sportler bei<br />
unzähligen Segelregatten im In- und Ausland oder als<br />
Berufstätiger und Firmenbesitzer.<br />
Als Schweizer aufgewachsen<br />
Aufgewachsen ist er in der <strong>See</strong>halde, mitten in einer<br />
intakten Natur in unmittelbarer Ufernähe des<br />
Hallwilersees. «Ich durfte noch als Schweizer meinesgleichen<br />
und nicht als Multikulti aufwachsen»,<br />
wie er sagt. Fremde Kulturen auf Böjuer Boden und<br />
allgemein in unserem Land sind ihm ein Dorn im<br />
Auge. «Was heute in der ehemaligen Schweiz abgeht<br />
– das ist wichtig, dass das so geschrieben<br />
wird – war in den Nachkriegsjahren unvorstellbar.»<br />
Von einer d<strong>am</strong>als stolzen Armee mit überzeugten<br />
Kämpfern und bestem Material schwärmt Merz<br />
noch heute Mehr noch: Er fühlt sich immer noch<br />
als Aktiver und hat <strong>2012</strong> einen weiteren Eintrag im<br />
Dienstbüchlein erhalten <strong>für</strong> den Schützenmeister-<br />
9
Personenportrait – Fortsetzung<br />
WK, den er in Buchs absolvierte. Auch in seiner Heimatgemeinde<br />
<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> war vieles anders. «Böju war<br />
d<strong>am</strong>als auch noch autark gegen aussen», fährt er fort.<br />
Man hatte alles in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>: Schuhläden, Metzgereien,<br />
Bäckereien, den Arzt, den Zahnarzt, eigene Lehrer,<br />
eigene Fischerei, vier Bootsbauer, einen eigenen Förster<br />
und eigene Industrie. Und: Man half einander. Etwas, das<br />
er heute vermisst. Tempi passati!<br />
Begeistert von Ornithologie und Modellflugzeugen<br />
Als Kind war Ursus Merz, der von seinen Kollegen lange<br />
nur Urs genannt wurde, leicht behindert. «Ich hatte<br />
komische Füsse und musste deshalb Schuhe mit hohen<br />
Sohlen tragen», erzählt er. Die Spezialschuhe mussten<br />
ihm seine Eltern (sein Vater war Stumpenarbeiter bei<br />
Theodors und nebenbei Berufsfischer auf dem Baldeggersee)<br />
vom d<strong>am</strong>als kargen Lohn bezahlen. In der<br />
Schule wurde er von seinen Mitschülern ausgelacht.<br />
«Kein Vergleich zum Mobbing, das Kinder heute zum Teil<br />
erleben», relativiert er. Negativ aufgefallen ist er nicht.<br />
Im Gegenteil: Ursus war ein ganz unscheinbarer Schüler,<br />
der sich sehr <strong>für</strong> die Natur interessierte. In der 5. Klasse<br />
begann er mit Ueli Jost, dem Sohn des Zahnarztes,<br />
mit der Vogelkunde. Als Schüler und jüngster Teilnehmer<br />
bestand er 1956 die Prüfung zum Ornithologen unter<br />
20 erwachsenen Absolventen mit Erfolg. Ornithologie<br />
Ursus Merz (links, mit einem Kollegen) war als<br />
Schüler ein begabter Modellflugzeugbauer.<br />
<strong>10</strong><br />
Uniformiert: Ursus Merz (Kreis) als Kadett (ohne<br />
Gewehre) beim Jugendfestumzug 1955 in Reinach.<br />
An der Spitze Jörg Dogwiler (Ex-Ammann).<br />
war aber nicht das Einzige, was Merz in der Schulzeit<br />
interessierte. In der Bezirksschule, wo er nicht mit überragenden<br />
Leistungen glänzte, begann er mit dem Bau von<br />
Modellflugzeugen. Meist Segelflugzeuge, aber auch Modellflugzeuge<br />
mit Motoren. «Die d<strong>am</strong>aligen ungedämpften<br />
Motoren hörte man im ganzen Dorf», erzählt Ursus<br />
Merz lachend. Sein Flair und die Fingerfertigkeit <strong>für</strong> den<br />
Modellbau waren schon d<strong>am</strong>als unübersehbar. Ein von<br />
ihm gebautes Modell siegte bei einem Wettbewerb innerhalb<br />
eines Projektes der Bezirksschule Reinach.<br />
Bau eines eigenen <strong>See</strong>gelbootes<br />
Bereits in der Schulzeit wurde Ursus auch mit dem Segelvirus<br />
infiziert. Bei seinem Schulfreund Manfred Halter,<br />
dessen Eltern ein richtiges Segelboot besassen, durfte er<br />
mitsegeln. «<strong>Das</strong> war wie eine Droge», umschreibt Merz<br />
diesen Moment. Und dabei blieb es nicht. Merz strebte<br />
nach mehr und war besessen von der Idee ein eigenes<br />
Segelboot zu bauen. Ein kühnes Unterfangen <strong>für</strong> einen<br />
erst 15-jährigen Jugendlichen. Geld war keines vorhanden<br />
und ein Bauplatz auch nicht. Trotzdem wurden Baupläne<br />
<strong>für</strong> eine Rennjolle beschafft. «Gegen grösste Widerstände<br />
aus dem Umkreis», ergänzt Ursus Merz. Sein<br />
absoluter Wille und seine Hartnäckigkeit wurden aber<br />
auch bei der Suche nach einem mehr oder weniger<br />
geeigneten Bauplatz belohnt. Offenbar hatte er das<br />
Heu mit Max Hintermann-Etter auf der gleichen Bühne.<br />
«Max, der legendäre Theaterspieler und Vize<strong>am</strong>mann,<br />
stellte uns nämlich seine Heubühne zur Verfügung»,<br />
erzählt Merz. Jede freie Minute waren Ursus<br />
Merz und sein Freund Fritz Hintermann (Sohn von Max<br />
Hintermann) auf dem Heustock anzutreffen, wo sie mit<br />
dem Bau des eigenen Segelbootes beschäftigt waren.<br />
Gleichzeitig begann Merz die Lehre als Modellschreiner<br />
bei der Firma Lüthi in Gontenschwil, die <strong>für</strong> Firmen<br />
wie BBC, Sulzer, Escher & Wyss, Ferrum etc. tätig war.<br />
Firmen, die Weltspitze waren. «Dementsprechend gaben<br />
wir uns bei der Arbeit Mühe», so Ursus Merz. <strong>Das</strong><br />
Geld <strong>für</strong> die Materialbeschaffung seines Segelbootes<br />
(15-m2-Rennjolle Skagerrak in Mahagoni-Karweel-<br />
Bauweise) sparte er sich von seinem kargen Lehrlingslohn<br />
zus<strong>am</strong>men. Beim Mittagessen in der Beiz<br />
bestellte und ass er jeweils nur eine halbe Portion, um<br />
den Rest des Geldes in sein Schiff investieren zu kön-<br />
Zwei Bootsbauer in ihrem Element: Ursus Merz<br />
(links) und Fritz Hintermann mit dem «Eigenbau».<br />
Hart <strong>am</strong> Wind: Ursus Merz auf dem Hallwilersee.<br />
<strong>Das</strong> Tragen der Kapitänsmütze war Ehrensache.<br />
nen. Weitere Einnahmequellen bildeten zudem Bootsreparaturen<br />
und das Darlehen der Mutter. «Es geht<br />
nichts über eine gute Mutter», bemerkt Ursus Merz.<br />
Und auch nicht über gute Beziehungen mit Gewerblern.<br />
Die 1 Meter breiten Mahagonibretter wurden in<br />
die Zimmerei Wiederkehr geschleppt, wo mit Hilfe von<br />
Ernst Wiederkehr wieder eine Planke abgesägt wurde.<br />
«Alles andere war dann wieder Handarbeit», so<br />
Ursus Merz, bei welchem der Bootsbau absolute Priorität<br />
hatte. Kein Wunder litt unter anderem auch die<br />
Gewerbeschule darunter, weil Ursus <strong>am</strong> arbeitsfreien<br />
Sonntag Exkursionen leitete und nachher mit seinem<br />
Kollegen Eri (Erich) Leutwiler segeln durfte und wollte.<br />
«Wir waren ein Superte<strong>am</strong>», sagt er. Der Montag holte<br />
ihn dann wieder auf den Boden des harten Alltags.<br />
Dann war nämlich Gewerbeschule. Und ausser Segeln<br />
hatte Merz nichts gelernt. «Ich war oft nahe <strong>am</strong> Rauswurf<br />
aus der Gewerbeschule», erinnert er sich. Seinen<br />
Kopf konnte er dank seines Vortrages über den Bau<br />
seines eigenen Bootes aus der Schlinge ziehen. Nicht<br />
zuletzt auch darum, weil sein «legendärer» Lehrer Degen<br />
selber Konstrukteur von Alu-Yachten war.<br />
Lesen Sie in der nächsten Ausgabe:<br />
Stapellauf des Eigenbaus, Segelregatten, Segelschule<br />
und Bootswerft: Ursus Merz hart <strong>am</strong> Wind.<br />
11
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Die Kalkschulter<br />
Es handelt sich bei dieser Erkrankung um eine Einlagerung<br />
von Kalkkristallen in den die Schulter<br />
umgebenden Sehnen. Dies kann – muss aber nicht<br />
– Beschwerden im Bereich der Schulter hervorrufen.<br />
Diese Beschwerden reichen von leichten Bewegungsschmerzen<br />
bis zu massiven Schmerzen mit<br />
weitgehender Bewegungsunfähigkeit («eingefrorene<br />
Schulter»).<br />
Auffällig im Röntgenbild ist eine Verkalkung, meist<br />
im Bereich des sogenannten Rotatorenmanschettenansatzes,<br />
also <strong>am</strong> Ansatz des Sehnenmantels <strong>am</strong><br />
Oberarmknochen. Dieser Sehnenmantel, also die<br />
Rotatorenmanschette, ist <strong>für</strong> das «Feintuning» der<br />
Schulterbeweglichkeit verantwortlich. Man braucht<br />
diese Manschette <strong>für</strong> fast jede Bewegung des Armes,<br />
sodass man auch bei jeder Armbewegung den<br />
Schmerz verspürt.<br />
Als Ursache <strong>für</strong> diese Kalkbildung wird eine chronische<br />
Entzündung des Sehnenansatzes angenommen,<br />
verursacht durch eine mechanische Enge beim Anheben<br />
des Armes. Möglicherweise ist aber auch eine<br />
Störung der Durchblutung des Sehnenansatzes <strong>für</strong><br />
die Kalkbildung mitverantwortlich.<br />
Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt <strong>am</strong> Asana Gruppe AG Spital Menziken<br />
Neben der Befragung und Untersuchung des Patienten<br />
ist eine Röntgenaufnahme der Schulter sowie<br />
ggf. eine Ultraschalluntersuchung richtungsweisend.<br />
Die primäre Behandlung besteht in nichtoperativen<br />
Massnahmen. Es werden schmerzstillende und entzündungshemmende<br />
Medik<strong>am</strong>ente gegeben. Weiterhin<br />
besteht die Möglichkeit, die Entzündung des Sehnenansatzes<br />
durch eine gezielte Spritze zu beheben<br />
und somit zumindest kurzfristig eine Beschwerdebesserung<br />
zu erreichen.<br />
Häufi g ist die Erkrankung selbstlimitierend, d.h. bei<br />
entsprechend langem Abwarten löst sich das Problem<br />
meist von allein. Dies kann jedoch Monate bis Jahre<br />
dauern. Über die Prognose beim einzelnen Patienten<br />
kann somit keine Aussage gemacht werden. Warum<br />
Kalkablagerungen bei manchen Menschen extreme<br />
Beschwerden verursachen, bei anderen Menschen<br />
wiederum gar keine, weiss man heute noch nicht.<br />
Sind die nichtoperativen Massnahmen ausgeschöpft<br />
bzw. der Leidensdruck des Patienten zu gross, bleibt<br />
letztendlich die operative Kalkentfernung. Hierbei<br />
wird unter Sicht mit einer in das Gelenk eingeführten<br />
K<strong>am</strong>era der Kalk aufgesucht und über einen weniger<br />
als 1 cm messenden Schnitt minimal-invasiv entfernt.<br />
Die Erfolgsaussichten betragen hier etwa 90 %.<br />
Gleichzeitig wird manchmal eine Erweiterung des<br />
Raumes, welcher der Rotatorenmanschette zur Verfügung<br />
steht, durchgeführt. Dies sozusagen prophylaktisch,<br />
um eine nochmalige Entzündung aufgrund der<br />
Verengung zu verhindern.<br />
Anschliessend wird die Schulter kurzzeitig mit einer<br />
Schlinge ruhiggestellt, aber ansonsten darf und soll<br />
der Patient frühzeitig bewegen.<br />
13
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Die Regionalpolizei informiert: Wenn es draussen dämmert ...<br />
REGIONAL<br />
POLIZEI<br />
Am Morgen und <strong>am</strong> Abend ist es zu<br />
dieser Jahreszeit jeweils wieder dunkel<br />
draussen. Was heisst das <strong>für</strong> Sie im Alltag<br />
…? Zu dieser Jahreszeit ist auf unseren<br />
Strassen äusserste Vorsicht geboten.<br />
Die Herbstferien der Schüler/-innen sind vorbei. Die<br />
kleinsten Verkehrsteilnehmer sind wieder zu Fuss<br />
oder mit ihrem Fahrrad unterwegs zur Schule. Liebe<br />
Eltern, achten Sie auf die Kleidung Ihrer Schützlinge.<br />
Denn nur mit gut sichtbaren, leuchtenden Kleidern<br />
oder daran angebrachten Reflektoren sind Ihre Kinder<br />
sicher unterwegs. Kontrollieren Sie die Fahrradlichter<br />
Ihrer Kinder, denn nur mit funktionsfähigen Lichtern<br />
werden sie von anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen.<br />
Zur gegebenen Zeit werden durch Ihre<br />
zuständige Regionalpolizei sogenannte «Lichtkontrollen»<br />
durchgeführt. Diese Verkehrskontrollen werden<br />
an neuralgischen Punkten durchgeführt. Zum<br />
einen werden die Kinder und Jugendlichen über die<br />
Gefahren im Strassenverkehr aufgeklärt und zum andern<br />
die fehlbaren Fahrradlenker/-innen geahndet.<br />
Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei <strong>See</strong>tal<br />
An die Autofahrer/-innen unter Ihnen: Geben<br />
Sie acht an Fussgängerstreifen. Bei leichtem Nieselregen<br />
und Dunkelheit sind die vortrittsberechtigten<br />
Fussgänger leicht übersehbar. Kontrollieren Sie regelmässig<br />
die Lichter Ihres Motorfahrzeuges. Bei einem<br />
einseitigen Totalausfall der Lichter, wird die Weiterfahrt<br />
verhindert.<br />
Etwas in anderer Sache: Es ist wieder Zeit <strong>für</strong><br />
Dämmerungseinbrüche. Lassen Sie zuhause Ihr Licht<br />
brennen, wenn Sie das Haus verlassen. Vorbeugen<br />
ist besser als heilen. Falls Ihnen im Quartier etwas<br />
verdächtig vorkommt, nicht zögern, sondern die 117<br />
wählen. Für Fragen oder weitere Informationen wenden<br />
Sie sich an die zuständige Regionalpolizei Ihrer<br />
Gemeinde.<br />
Komitee «Nein zum horrenden Löwenkredit»<br />
Wir danken allen Böjuerinnen und Böjuern, welche ein<br />
Nein in die Urne gelegt haben. Im Vorfeld der Abstimmung<br />
haben wir mit fairen Argumenten aufgezeigt,<br />
dass wir einem Finanzdebakel mit Steuererhöhung<br />
entgegenschlittern. Ebenso danken wir unseren<br />
Sponsoren und bedauern, dass es nicht ganz gereicht<br />
hat. Wir waren leider, laut Bericht der AZ vom<br />
Dienstag, 23. Oktober, <strong>am</strong> kürzeren Hebel.<br />
15
Firmenportrait: Zwissler Sport <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
Jeder Handgriff sitzt: Jürg Merz beim Montieren einer Skibindung in der Skiwerkstatt.<br />
Auf die Bretter, fertig, los! Die Skisaison <strong>2012</strong>/13<br />
steht vor der Tür. Höchste Zeit die Ski aus dem<br />
Keller zu holen und <strong>für</strong> die Wintersaison flott<br />
machen zu lassen. Oder sich mit neuen Skis und<br />
Schuhen einzudecken. Am besten kriegt die<br />
Kurve, wer sich bei Carving-Spezialist Zwissler-<br />
Sport an der Häsigasse 7 in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> von<br />
Jürg Merz fachmännisch beraten und mit dem<br />
richtigen Material eindecken lässt.<br />
Kartonweise wurden die neusten Skimodelle, Skistöcke,<br />
Skibindungen etc. Ende Oktober bei Zwissler-<br />
Sport von Jürg Merz und Hansjürg Zwissler abgeladen.<br />
Kartons aufschneiden, Skis in die Regale stellen. Kartons<br />
aufschneiden, Stöcke nach Grösse sortieren. Jürg Merz<br />
hat alle Hände voll zu tun. Der Saisonstart naht – der<br />
Endspurt läuft. Die ersten präparierten Skis haben den<br />
Laden bereits verlassen. Und: Schnee liegt ebenfalls in<br />
der Luft. Was will man mehr.Freude herrscht im Sportgeschäft<br />
an der Häsigasse. «Ich bin bereit – die Saison<br />
kann losgehen», frohlockt Jürg Merz. Und: 160 bis 180<br />
Paar Skis stehen zum Verkauf bereit. Also nichts wie hin!<br />
Denn: Am S<strong>am</strong>stag, 3. November öffnet er die Türen zu<br />
16<br />
seinem Sportgeschäft. Da das Schwergewicht bei ihm<br />
ganz klar beim Wintersport liegt, ist das Sportgeschäft<br />
jeweils erst ab Ende Oktober bis an Ostern geöffnet.<br />
Carving-Lust statt Carving-Frust<br />
Rund 600 Skimodelle – vom einfachen bis zum Highendmodell<br />
– sind auf dem Markt erhältlich, die in verschiedene<br />
Kategorien eingeteilt sind. Vom Race- über<br />
den Free- bis hin zum Allmountaincarver und weiter zum<br />
Freeride-Backcountry, zum Twin-Tip-Freestyle und zu<br />
D<strong>am</strong>en- und Jugendmodellen. Die Bandbreite ist gross<br />
und <strong>für</strong> den Laien nicht ganz einfach, hier den Überblick<br />
zu behalten, wenn es darum geht, den richtigen Ski <strong>für</strong><br />
seinen Fahrstil zu finden. Schliesslich soll auf und neben<br />
den Pisten Carving-Lust und nicht Carving-Frust im Vordergrund<br />
stehen. Gut, dass es Zwissler-Sport und Jürg<br />
Merz gibt. Sein Fachwissen und seine Kompetenz sind<br />
umfassend. Nicht nur darum, weil er seit 22 Jahren Skischulleiter<br />
bei der Schneesportschule der Naturfreunde<br />
<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> ist, sondern auch darum, weil er sich<br />
von den aktuellen Skimodellen bereits ein Jahr zuvor anlässlich<br />
ausgiebiger Tests der verschiedenen Skiherstel-<br />
Ski heil! Die Verkaufsregale sind gefüllt. Skischuhe in allen Grössen warten auf ihre Mieter.<br />
ler ein Bild von den Fahreigenschaften machen kann. In<br />
den letzten Jahren – seit der Carving-Boom seinen Anfang<br />
nahm – konnte er sich ein immenses Fachwissen<br />
aneignen, von welchem seine Kunden beim Kauf von<br />
Carvingskis profitieren können. «Der heutige Stand der<br />
Skitechnik ist sehr anspruchsvoll und erfordert ein entsprechendes<br />
Fachwissen», ist Merz überzeugt.<br />
Der Schuh darf nicht drücken<br />
Zu seinen bevorzugten Markenskis, die natürlich auch in<br />
seinem Geschäft erhältlich sind gehören Elan (die Hausmarke<br />
bei Zwissler-Sport), Head, Fischer, Völkl und neu<br />
auch Nordica. «Andere Markenskis kann ich auf Wunsch<br />
des Kunden selbstverständlich bestellen», signalisiert<br />
Jürg Merz. Eine wichtige Komponente rund ums Skivergnügen<br />
bildet auch der Skischuh. «Der muss optimal<br />
passen und man muss sich darin wohlfühlen», erklärt er.<br />
Umfangreich: <strong>Das</strong> Zubehörangebot im Ladenlokal.<br />
Für ihn ist deshalb selbstverständlich, dass er sich beim<br />
Probieren und Anpassen von Skischuhen <strong>für</strong> den Kunden<br />
viel Zeit nimmt. Merz empfielt Skischuhe von Head,<br />
Fischer oder Dalbello. Der Schuh des italienischen F<strong>am</strong>ilienunternehmens,<br />
welches auch <strong>für</strong> Raichle produziert<br />
hat, gehört zu seinem absoluten Geheimtipp.<br />
Mieten ist hoch im Kurs<br />
Eine Top-Adresse ist Zwissler-Sport neben dem allgemeinen<br />
Skiservice auch <strong>für</strong> die Vermietung von Ski- und<br />
Snowboardausrüstungen. Mieten steht denn auch bei<br />
vielen F<strong>am</strong>ilien, deren Kinder Skifahren und an Skilagern<br />
teilnehmen, hoch im Kurs. Nicht zuletzt auch darum, weil<br />
mieten günstiger ist als kaufen. <strong>Das</strong>s sich mieten lohnt,<br />
zeigt ein Blick in die Preisliste: Pro Zentimeter Skilänge<br />
und pro Schuhgrösse bezahlt man pro Saison 1 Franken.<br />
Misst ein Ski 140 cm bezahlt man 140 Franken und ist<br />
die Schuhgrösse 36 kommen 36 Franken dazu. Im Geschäft<br />
an der Häsigasse kann man sich auch mit Zubehör<br />
eindecken. Im Angebot findet man Helme, Brillen, Handschuhe,<br />
Protektoren etc. «Skibekleidungen führen wir<br />
allerdings nicht im Sortiment», betont Merz. Zum mittlerweile<br />
festen Bestandteil im Jahresprogr<strong>am</strong>m gehört<br />
das Carving-Skiweekend in Sölden (9. bis 11. November)<br />
<strong>für</strong> Kunden, wo auch Tests mit verschiedenen Markenskis<br />
möglich sind. Infos unter www.zwissler-sport.ch<br />
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Mi, 28. 11., ab 17 Uhr – So, 02. 12.<br />
- Jeden Sonntag «Buurezmorge»<br />
- Durchgehend warme Küche<br />
wir freuen uns auf ihren besuch: sandra lüscher, rita saner, monika meier<br />
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heissen Sie herzlich willkommen.<br />
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Täglich geöffnet bis 18.30 Uhr ■ S<strong>am</strong>stag 9 – 13 Uhr ■ Oder nach tel. Vereinbarung<br />
Vereinsnachrichten<br />
Akkordeon Orchester <strong>Beinwil</strong>-Birrwil<br />
S<strong>am</strong>stag, 4. Mai 2013, Jahreskonzert im Löwensaal.<br />
Brockenstube Chrosihus<br />
Geöffnet jeden zweiten Freitag im Monat von 17.30 bis<br />
20.00 Uhr sowie jeden letzten S<strong>am</strong>stag im Monat von 09.00<br />
bis 12.00 Uhr. Warenannahme auch während den Öffnungszeiten.<br />
Auskunft: 062 771 62 26 oder 062 771 39 04.<br />
Elternverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, Babysittervermittlung<br />
Jaqueline Hürzeler, Tel. 062 771 83 55. Infos: www.<br />
elternbeinwil<strong>am</strong>see.ch oder www.beinwil<strong>am</strong>see.ch. Krabbelgruppe:<br />
Montag, 5. November; Dienstag, 20. November und<br />
Montag, 3. Dezember, Pavillon ab 15.00 Uhr<br />
Frauenchor<br />
Am Männerchorkonzert vom 16./17. Nov. 12 werden wir Frauen<br />
auch mitwirken, wir sind intensiv <strong>am</strong> Üben. Der Herbst ist<br />
angekommen, die Abende werden länger, warum nicht 1x wöchentlich<br />
in den Frauenchor? Wir würden uns freuen, neue Mitglieder<br />
bei uns zu haben, schauen Sie doch bei uns vorbei. Wir<br />
proben jeweils dienstags von 20.15 – 21.45 Uhr in der Aula des<br />
Steineggli-Schulhauses. Bis bald!<br />
Frauenturnverein<br />
Fit in den Herbst durch abwechslungsreiches Turnen. Jeden Mittwoch<br />
um 19.00 Uhr Volleyball; 20.15 Uhr, Turnen in der Turnhalle<br />
Steineggli. Neue Turnerinnen sind herzlich willkommen. Infos: Lea<br />
Rossi, 062 771 83 59 oder Sabine Schulz, 062 771 09 69.<br />
Huetitreff Schatzchischte<br />
Donnerstag, 8. und 22. November. Der Hüetitreff findet immer<br />
von 9.00 bis 11.00 Uhr statt. Bitte meldet die Kinder wenn möglich<br />
<strong>am</strong> Montag vorher an. In den Schulferien findet jeweils kein<br />
Hüetitreff statt. Infos: Lisa Reck-Estermann, Tel. 062 772 32 95.<br />
Jodlerchörli <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
Unsere Proben finden jeden Freitag in der Aula des Steineggli<br />
Schulhauses von 20.00 bis 22.00 Uhr statt. Verstärkungen in allen<br />
Stimmlagen sind herzlich willkommen! Der Präsident Markus<br />
Müller erteilt gerne Auskunft, 062 773 <strong>10</strong> 88.<br />
Jungschi <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
Alle Kinder zwischen 6 und 16 Jahren sind herzlich willkommen.<br />
Wir treffen uns jeden 2. S<strong>am</strong>stag um 14.00 Uhr bei der<br />
Chrischona-Kapelle. Auskunft: Jochaim Förster, Picardiestr. 30,<br />
5040 Schöftland, 079 345 08 78, brille@jesus.ch oder www.<br />
jungschiboeju.ch.<br />
Landfrauenverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
Montag 12.November 14.00 Uhr Höck im Dankensberg. Apéro<br />
<strong>für</strong> die Gemeindevers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong> 30.November.<br />
Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: dorfheftli@artwork.ch<br />
Männerchor<br />
16. und 17. November <strong>2012</strong>, Jahreskonzert. Proben: Mittwoch<br />
von 20.00 bis 21.45 Uhr im Dankensberg <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. Auskunft:<br />
Andreas Girsberger, Zihlstrasse 18, 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>,<br />
Telefon 062 771 73 82, info@gibag.ch.<br />
Männerriege<br />
Donnerstag, 15. November, Zusatzrunde der Prellball-Meisterschaft.<br />
Sonntag, 25. November, Ewigkeits-Sonntag, Besuch der<br />
Gräber unserer verstorbenen K<strong>am</strong>eraden mit anschliessendem<br />
Gottesdienst-Besuch. Turnstunden <strong>am</strong> Donnerstag von 20.30<br />
bis 21.45 Uhr in der Turnhalle Steineggli. Faustballtraining von<br />
19.15 bis 20.30 Uhr. Schnupperturner sind herzlich willkommen.<br />
Auskunft: 062 772 04 51.<br />
Natur- und Vogelschutzverein<br />
Infos: www.natur-im-seetal.ch.<br />
Ortsbürgerverein<br />
Abstimmung zum Löwen: Der Vorstand des Ortsbürgervereins<br />
empfiehlt ein kräftiges NEIN in die Urne zu legen. Der Planungskredit<br />
ist masslos überrissen. CHF 650 000.– kann man sinnvoller<br />
investieren als d<strong>am</strong>it den Gasthof Löwen zu zerstören!<br />
Pro Senectute<br />
Mittagstisch: Donnerstag, 8. November um 11.30 Uhr im Rest.<br />
Brauerei. Anmeldungen bitte bis Mittwochabend an F<strong>am</strong>ilie Koller,<br />
Tel. 062 771 18 20. Spielnachmittage: Donnerstag, 8. und<br />
22. November. Fitness und Gymnastik <strong>für</strong> Seniorinnen: Freitag,<br />
16.30 – 17.30, Turnhalle Steineggli, Auskunft: Heidi Weilenmann,<br />
Tel. 062 772 43 77.<br />
Singgruppe Thea Kölliker<br />
Gemeins<strong>am</strong>es Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen<br />
Kulturen und Traditionen. Jeweils zweimal im Monat <strong>am</strong><br />
Montagabend, Kath. Kirche, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. Weitere Informationen:<br />
Tel. 062 771 77 22, thea@sternenklang.ch.<br />
Singkreis <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
Proben: jeden Montag um 20 Uhr im Unterrichtszimmer der Ref.<br />
Kirche. Der Chor ist <strong>am</strong> 25. Nov. im Gottesdienst und <strong>am</strong> 16.<br />
Dez. <strong>am</strong> Konzert der Vereine. Einsteigen in die Proben ist immer<br />
möglich. Mitbringen: Freude <strong>am</strong> Singen. Kontakt: E. Zingg 062<br />
771 37 24, Ruth Ineichen 062 771 33 26<br />
STV <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
D<strong>am</strong>en/Herren, Dienstag, 20.15 – 21.45 Uhr, Steineggli. Unihockey<br />
jeden 2. + 4. Freitag im Monat, 20.15 – 21.45 Uhr, Steineggli.<br />
Jugi Mädchen (3. – 9. Klasse), Steineggli, Dienstag, 18.45<br />
– 19.45 Uhr. Jugi Knaben (1. – 9. Klasse), Steineggli, Donnerstag<br />
18.00 – 19.00 Uhr. Infos: www.stv-beinwil<strong>am</strong>see.ch.<br />
Volksbibliothek Dankensberg<br />
Dienstag, 17.00 – 18.30 Uhr; S<strong>am</strong>stag, 09.30 – 11.00 Uhr<br />
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KIRCHENKONZERTE<br />
Musikgesellschaft<br />
Concordia Menziken<br />
S<strong>am</strong>stag, 3. November <strong>2012</strong><br />
19:30 Uhr, Ref. Kirche Menziken<br />
S<strong>am</strong>stag, <strong>10</strong>. November <strong>2012</strong><br />
19:30 Uhr, Ref. Kirche Reinach<br />
Türöffnung jeweils 19.00 Uhr<br />
Eintritt: Fr. 20.00<br />
Kinder, Schüler, In Ausbildung: Gratis<br />
Agenda<br />
November <strong>2012</strong><br />
S<strong>am</strong>stag, 3. November <strong>2012</strong><br />
Lotto<br />
Fussballclub<br />
Freitag/S<strong>am</strong>stag, 16./17. November <strong>2012</strong><br />
Jahreskonzert Männerchor<br />
Männerchor<br />
S<strong>am</strong>stag/Sonntag, 17./18. November <strong>2012</strong><br />
Kerzenziehen<br />
Böjuer-Kerzenziehen-Te<strong>am</strong><br />
Mittwoch, 21. November <strong>2012</strong><br />
Musikschulkonzert<br />
Musikschule <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
Freitag, 30. November <strong>2012</strong><br />
Gemeindevers<strong>am</strong>mlung<br />
Gemeinderat<br />
Quelle: Veranstaltungskalender Verkehrsverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> und www.dorfheftli.ch<br />
Kirchgemeinden<br />
Gratulieren auch Sie<br />
Hans Husistein<br />
Chrischona-Gemeinde <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
Jeden Sonntag um <strong>10</strong>.00 Uhr. Parallel dazu bieten<br />
wir eine Kinderhüeti und einen altersgerechten Kindergottesdienst<br />
an. Für Infos melden Sie sich bitte<br />
bei Pastor Daniel Gerber-Iselin, 062 771 55 33 oder<br />
unter www.chrischona-beinwil.ch.<br />
Katholische Kirchgemeinde<br />
Jeden Mittwochabend um 19.00 Uhr und S<strong>am</strong>stag<br />
um 17.30 Uhr. Sonntags kein Gottesdienst. Übrige<br />
Veranstaltungen siehe Pfarrblatt.<br />
Reformierte Kirchgemeinde<br />
Gottesdienst jeden Sonntag um <strong>10</strong>.00 Uhr. Sonntagsschule<br />
2x im Monat von <strong>10</strong>.00 bis 11.00 Uhr im<br />
Unterrichtszimmer (ausgenommen Ferien). Kinderhütedienst<br />
jeweils gleichzeitig wie die Sonntagsschule.<br />
<strong>am</strong> Mittwoch, 21. November <strong>2012</strong><br />
zum 80. Geburtstag<br />
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und Flaschenglas. Öffnungszeiten: S<strong>am</strong>stag, 9.00 – 11.00 Uhr.<br />
Hinweis: Alle Materialien, ausser Sperrgut (pro Kilo CHF 0.50),<br />
sind gebührenfrei.<br />
Abfalls<strong>am</strong>melstelle Alte Turnhalle<br />
Diese S<strong>am</strong>melstelle ist eingerichtet <strong>für</strong> Flaschenglas, Dosen,<br />
Altöl und Aluminium. Öffnungszeiten: Täglich, 07.00 – 20.00<br />
Uhr (ausser an Sonn- und Feiertagen).<br />
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S<strong>am</strong>mlung durch S<strong>am</strong>ariterverein.<br />
Altkleider<br />
S<strong>am</strong>mlung durch Diaconia Internationale Hilfe jeweils<br />
<strong>am</strong> letzten Freitag im Monat, 14 – 16 Uhr, in der «Forelle»,<br />
Apothekerweg 2. In der übrigen Zeit während den Bürozeiten<br />
an der Feldstrasse 9. Bitte ausschliesslich unbeschädigte, noch<br />
tragbare, gewaschene Kleider sowie Haushalt- und Bettwäsche<br />
u. Ä. Keine gebrauchten Schuhe. Telefon 062 771 05 50. Diaconia<br />
Internationale Hilfe verkauft keine Kleider!<br />
Altpapier – S<strong>am</strong>mlung durch die Schüler<br />
Mittwoch, 5. Dezember <strong>2012</strong>. Beachten Sie das Info-Blatt der<br />
Schule.<br />
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S<strong>am</strong>stag, 23. März 2013 von 08.00 – 12.00 Uhr.<br />
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S<strong>am</strong>stag, 17. November. Informationen: Urs Weber, Telefon 062<br />
771 79 01.<br />
Service-Gutschein<br />
im Wert von CHF 15.–<br />
Gültig im November <strong>2012</strong>. Nicht kumulierbar.<br />
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Quelle: Abfallkalender Gemeinde <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
Gifte und Chemikalien<br />
Rückgabe in den Drogerien oder an den Lieferanten.<br />
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Jeweils donnerstags: 1., 8., 22. November und 13. Dezember<br />
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Jahresvignette oder Plomben:<br />
Gebinde bis 50 Liter CH 45.– (5 Plomben CHF 17.50), Container<br />
bis 240 Liter CHF 185.– (5 Plomben CHF 75.–), Container<br />
bis 360 Liter CHF 270.– (5 Plomben CHF 1<strong>10</strong>.–), Container bis<br />
660 Liter CHF 500.– (5 Plomben CHF 200.–).<br />
Kehrichtabfuhr<br />
Jeweils freitags. Tarife Kehrichtgebührenmarke: 35-Liter-Sack<br />
CHF 2.35, 60-Liter-Sack CHF 4.70 und 1<strong>10</strong>-Liter-Sack CHF 7.–,<br />
Gebühr Containerplombe CHF 39.–. Der Kehrichtabfuhr können<br />
auch Kleinmengen Sperrgut mitgegeben werden. Sperrgut<br />
gebunden bis 1 Meter und maximal 25 kg zu CHF <strong>10</strong>.– (2<br />
Sperrgutmarken); weitere 15 kg zu CHF 5.– (1 Sperrgutmarke).<br />
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13.00 – 18.00 Uhr.<br />
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S<strong>am</strong>stag, <strong>10</strong>.30 – 11.00 Uhr, Telefon 062 771 72 73.<br />
S<strong>am</strong>stag, 3. November <strong>2012</strong>: Saisoneröffnung<br />
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• René Fuchs zeigt Fotos, Bilder und Scherenschnitte<br />
• Der SAC Homberg bringt uns den Bergsport näher<br />
• Werner Blumer von der Schweizer Patenschaft <strong>für</strong><br />
Berggemeinden stellt uns das Maderanertal vor<br />
• Patrik Stalder zeigt Kristalle<br />
17. November – 16. Dezember <strong>2012</strong><br />
Vernissage: S<strong>am</strong>stag, 17. November <strong>2012</strong>, 17.00 Uhr im Dachgeschoss<br />
Ausstellung ab 16.00 Uhr geöffnet<br />
Einleitende Worte: Heinz Fretz, Menziken<br />
Öffnungszeiten: S<strong>am</strong>stag,13.30 – 17.00 Uhr, Sonntag,13.30 – 17.00 Uhr<br />
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Fr, 23.11.12: Event auf dem Homberg<br />
18.30 Uhr Apéro beim Hombergturm<br />
19.30 Uhr Essen und Expeditionsbericht von Gianin Müller im Gasthof Homberg<br />
(Anmeldung erforderlich siehe Homepage)<br />
Sa, 24.11.12: Patrik Stalder erzählt vom Kristallsuchen und seinem K<strong>am</strong>pf ums Leben<br />
So, 02.12.12: René Fuchs berichtet über Zermatt und seine Berge<br />
Vereinigung Museum Schneggli, 5734 Reinach AG, www.museum-schneggli.ch<br />
Die Pfahlbauten <strong>am</strong> Hallwilersee: UNESCO-Welterbe<br />
Am Ufer des Hallwilersees liegen mehrere<br />
Pfahlbauten aus der Jungsteinzeit und Bronzezeit<br />
(ca. 4300-800 v. Chr.). In <strong>Beinwil</strong>-Aegelmoos<br />
sind es Siedlungsreste aus der späten<br />
Bronzezeit (um <strong>10</strong>00 v. Chr.), aus der frühen<br />
Bronzezeit (um 1600 v. Chr.) und der Jungsteinzeit<br />
(ca. 4300-2400 v. Chr.); in <strong>See</strong>ngen-Riesi<br />
liegen die Reste eines Dorfes aus der späten<br />
Bronzezeit und in Meisterschwanden-<strong>See</strong>rose<br />
und -Erlenhölzli Pfahlbauten der Jungsteinzeit.<br />
Im Juni 2011 hat die UNESCO die Pfahlbauten rund<br />
um die Alpen zum Weltkulturerbe erklärt. Von den<br />
über <strong>10</strong>00 bekannten Fundstellen wurden nur 111<br />
als Welterbe ausgewählt. 56 davon liegen in der<br />
Schweiz. Kriterien waren nicht die Grösse oder Fundreichtum<br />
einer Fundstelle, sondern die Qualität ihrer<br />
Erhaltung. Es wurden nur möglichst vollständig erhaltene<br />
Pfahlbauten zum UNESCO-Welterbe ernannt.<br />
Im Kanton Aargau gehören <strong>Beinwil</strong>-Ägelmoos und<br />
<strong>See</strong>ngen-Riesi dazu. Die Siedlungsreste der Fundstellen<br />
von Meisterschwanden-Erlenhölzli und -<strong>See</strong>rose<br />
sind bereits teilweise ausgegraben, manches ist durch<br />
Plünderungen auch zerstört worden. Beide sind aber<br />
als assoziierte Fundstellen an das Welterbe angeschlossen.<br />
Alle Pfahlbauten <strong>am</strong> <strong>See</strong> sind durch das<br />
Hallwilersee-Schutzdekret, das Kulturgesetz des Kan-<br />
Die Pfahlbaufundstellen <strong>am</strong> Hallwilersee, hier <strong>Beinwil</strong>-Ägelmoos, werden<br />
seit 1996 regelmässig von Forschungstauchern kontrolliert. Dabei<br />
wird immer auch der aktuelle Zustand dokumentiert.<br />
tons Aargau und durch die UNESCO geschützt. Sie<br />
werden seit 1996 regelmässig von Forschungstauchern<br />
kontrolliert. Diese stellten fest, dass neben den<br />
Fund-S<strong>am</strong>mlern auch der Wellenschlag von Stürmen<br />
und Motorbooten in den letzten Jahrzehnten deutliche<br />
Schäden angerichtet hat. Daher wird derzeit geprüft,<br />
ob es Schutzmassnahmen braucht, um die noch<br />
vorhandene Substanz der Pfahlbauten zu erhalten.<br />
Funde von <strong>See</strong>ngen-Riesi und von Meisterschwanden<br />
sind im Museum Burghalde in Lenzburg ausgestellt.<br />
Anlässlich der Ernennung der Pfahlbauten zum Welterbe<br />
hat die Kantonsarchäologie Aargau das Steinzeithaus<br />
in <strong>See</strong>ngen renovieren lassen und einen<br />
Schulkoffer «Pfahlbauten» zus<strong>am</strong>mengestellt. Er enthält<br />
Originale und Repliken aus der Epoche der Pfahlbauten<br />
sowie didaktisches Material. Der Schulkoffer<br />
kann von Lehrpersonen im Vindonissa-Museum in<br />
Brugg ausgeliehen werden. Für Schulklassen gibt es<br />
Mitmach-Aktionen in der Urgeschichtswerkstatt des<br />
Museums Burghalde in Lenzburg und in der Steinzeitwerkstatt<br />
von Max Zurbuchen in Boniswil. An allen<br />
genannten Pfahlbauten wurden Informationstafeln<br />
aufgestellt, die auf das unsichtbare UNESCO-Welterbe<br />
unter Wasser hinweisen. Weitere Informationen zu<br />
den Pfahlbauten <strong>am</strong> Hallwilersee gibt es unter: www.<br />
palafittes.org, www.ag.ch/archaeologie, www.museumburghalde.ch<br />
Aargau<br />
Kantonsarchäologie Maise. Christian Bleuer, Elisabeth Aargau. Kantonsarchäologie ©<br />
Diese Steinbeil-Klinge aus Meisterschwanden-Erlenhölzli ist ein Original<br />
Bilder<br />
aus der Zeit um 3600-2800 v. Chr. Sie gehört jetzt zum Inventar des Schulkoffers<br />
«Pfahlbauten» des Vindonissa-Museums in Brugg. Beide<br />
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3. Tag Sie besichtigen die aussergewöhnlichstenTempel<br />
und wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.<br />
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4. Tag Der Montag steht Ihnen zur freienVerfügung.Sie<br />
haben die Möglichkeit <strong>am</strong>fakultativenGanztagesausfl<br />
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teilzunehmen oder einen halbtätigen Kochkurs zu besuchen.Übernachtung<br />
in Bangkok.<br />
5. Tag Chao Phraya River Cruise:Fahrt mit einer restaurierten<br />
Holzbarke auf dem Chao Phraya fl ussaufwärts<br />
Richtung Norden.Übernachtung auf der Barke.<br />
6. Tag Heute geht die Fahrt weiter nach Bang-Pa-In,<br />
wo Sie den Sommerpalast des Königs R<strong>am</strong>a V besichtigen<br />
werden. Mit dem Longtailboot gehts weiter fl ussaufwärts<br />
zu den Ruinen der ehemaligen Hauptstadt<br />
Ayutthaya.Gegen Abend Rückfahrt im klimatisierten<br />
Minibus nach Bangkok.Übernachtung in Bangkok.<br />
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7. Tag Ca. 2.5-stündige Fahrt zum River Kwai Bridge<br />
Resort.Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.<br />
Übernachtung im Kwai Bridge Resort.<br />
8. Tag Heute fahren Sie zum Erawan Nationalpark.<br />
Hauptattraktion ist der Erawan-Wasserfall, der sich<br />
über sieben Stufen erstreckt und zum Baden einlädt.<br />
Anschliessend fahren Sie weiter zum Raft House<br />
(schwimmende Bungalows), wo Sie den Rest des<br />
Nachmittags zum Raften, Schwimmen oder Relaxen<br />
zur Verfügung haben.Übernachtung im Raft House.<br />
9. Tag Heute geht die Fahrt <strong>am</strong> Vormittag weiter nach<br />
Sangkhlaburi an der Grenze zu Burma, wo Sie im Guest<br />
House einchecken. Am Nachmittag fahren Sie mit dem<br />
Boot zum Jungle Elephant C<strong>am</strong>p.Unterwegs besuchen<br />
Sie einen UnterwasserTempel. Im C<strong>am</strong>p steht ein unvergessliches<br />
Elefanten Trekking und eine abenteuerlicheFahrt<br />
mit einemB<strong>am</strong>busFlossaufdemProgr<strong>am</strong>m.<br />
Übernachtung im Guest House.<br />
<strong>10</strong>. Tag Heute fahren Sie zum «Mon Temple» und zur<br />
Grenze zu Burma. Sie besichtigen die Krung Krawee<br />
Wasserfälle und die Hin Dad Hot Springs (heisse Quellen).<br />
Übernachtung voraussichtlich im Sai Yok Nationalpark.<br />
11. Tag Der Hellfi re Pass und das dazugehörige<br />
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bahn der Kaiserlich Japanischen Armee im Zweiten<br />
Weltkrieg, zwischen dem von ihr besetzten Burma<br />
und Thailand. Kaum einen Kilometer vom Museum<br />
entfernt befi ndet sich die berühmte Brücke über den<br />
River Kwai. Am Nachmittag besuchen Sie die Krasae<br />
Cave und die Death Railway Wooden Bridge,einer der<br />
eindrücklichsten Abschnitte der d<strong>am</strong>aligen Kaiserlichen<br />
Eisenbahn. Später fahren Sie mit dem Kayak auf<br />
dem River Kwai fl ussabwärts zurück zum Kwai Bridge<br />
Resort.<br />
12. Tag Transfer nach Bangkok und Rückfl ug in die<br />
Schweiz oder individuelleVerlängerung. Wir beraten<br />
Sie gerne.<br />
13. Tag Ankunft in Zürich<br />
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Referendumskomitee<br />
Liebe <strong>Beinwil</strong>er/innen<br />
Die Würfel sind gefallen. Der Souverän hat den Planungskredit<br />
<strong>für</strong> die Umnutzung des Löwen zur Gemeindeverwaltung<br />
an der Urne – wenn auch äusserst<br />
knapp – gutgeheissen. <strong>Das</strong> Referendumskomitee<br />
freut sich sehr über den positiven Ausgang dieser<br />
Abstimmung und möchte allen Be<strong>für</strong>wortern <strong>für</strong> ihre<br />
JA-Stimme danken.<br />
Für Triumphgefühle auf der einen oder Zorn auf der<br />
anderen Seite gibt es keinen Grund. Die heftigen und<br />
Kerzenziehen<br />
BÖJUER<br />
zum Teil unfairen Argumentationen der vergangenen<br />
Wochen reichen. Es ist an der Zeit, gemeins<strong>am</strong> und<br />
sachlich, gute, verträgliche und machbare Lösungen<br />
zu fi nden und zu verwirklichen. So werden wir uns<br />
in absehbarer Zeit an einem neuen und attraktiven<br />
Gemeindezentrum Löwen freuen können.<br />
<strong>Das</strong> Referendumskomitee verabschiedet sich und löst<br />
sich mit dem besten Dank <strong>für</strong> die vielseitige Unterstützung<br />
auf.<br />
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Erntedank-Gottesdienst der ref. Kirchgemeinde <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
Dankbar <strong>für</strong> Gottes Reichtum an Gaben …<br />
(Eing.) Es war so gut geplant – der Erntedank-Gottesdienst<br />
der reformierten Kirchgemeinde <strong>Beinwil</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>See</strong> sollte nach den letztjährigen eindrücklichen<br />
Erfahrungen wieder auf dem Bauernhof der F<strong>am</strong>ilie<br />
Baumann stattfi nden. Doch diesmal liess es das kühle<br />
und neblige Wetter rats<strong>am</strong> erscheinen, den F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />
in die Kirche zu verlegen. So traf man<br />
sich <strong>am</strong> 23. September statt im Freien im (wetter-)<br />
geschützten Raum der Kirche. Und es gab vielfältigen<br />
Grund zur Dankbarkeit, nicht nur <strong>für</strong> die Ernte, sondern<br />
auch <strong>für</strong> Vieles mehr:<br />
Die Bäuerin Lotti Baumann brachte eine reiche Auswahl<br />
an Früchten, Gemüse, Brot und Blumen mit. Die<br />
vielen Gaben, zus<strong>am</strong>mengestellt zu einer prächtigen,<br />
dekorativen Gruppe, machten den Reichtum der Ernte<br />
augenfällig. Danke.<br />
Der Frauenchor <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> begleitete den Gottesdienst<br />
mit passenden Liedern – und ersetzte zugleich<br />
mit deutlicher Führung des Gemeindegesangs<br />
die Orgel. Mit ihren wohlklingenden Stimmen liessen<br />
sie ihrerseits die ihnen geschenkte «Gabe des Gesangs»<br />
hörbar werden. Danke.<br />
Ausserdem durfte die Gemeinde im Gottesdienst die<br />
Taufe von Theo Blaser mitfeiern. Theo, ein von Gott<br />
gewolltes Kind, welches das Leben der Eltern bereichert<br />
und das sie als Geschenk dankbar annehmen.<br />
<strong>Das</strong> drückte auch Pfarrerin Mària Dòka in ihrer Predigt<br />
aus: Wir dürfen dankbar sein <strong>für</strong> den von Gott<br />
geschenkten Reichtum an Gaben. Es ist nicht allein<br />
dasVerdienst der Bauern, wenn sie reiche Ernte einfahren<br />
dürfen. Natürlich ist ihr grosser Arbeitseinsatz,<br />
ihr Wissen und ihre Erfahrung wichtig, doch ohne<br />
gute äussere, von Gott gelenkte Bedingungen (Wetter,<br />
Wasser, Sonne, Bodenbeschaffenheit usw.), auf die<br />
sie nur beschränkt Einfl uss haben, gelingt es nicht. Es<br />
ist auch nicht allein unserer menschlichen Tüchtigkeit<br />
zu verdanken, wenn unser Leben gut verläuft, wenn<br />
wir reich an Fähigkeiten und Gaben, an menschlichen<br />
Kräften und materiellen Gütern sein dürfen. Letztlich<br />
vertrauen wir in jeder Lebenslage darauf, dass<br />
Gott uns als seine Geschöpfe reichlich versorgt und<br />
beschenkt. Sollten wir da nicht dankbar sein? Und<br />
wenn wir wissen, dass <strong>für</strong> uns alles Notwendige von<br />
Gott kommt, dann können wir von unserem Reichtum<br />
weitergeben an diejenigen, denen Vieles fehlt – und<br />
auch den uns Nahestehenden ein Stück von unserem<br />
«Reichtum» an Kräften und Gaben schenken. Pfarrerin<br />
Mària Dòka sagte es so: «Erntedank – heisst auch,<br />
die eigene Ernte des Lebens einfahren, dankbar sein<br />
<strong>für</strong> das, was mir geschenkt wurde, was durch andere<br />
Menschen gewachsen ist, ohne mein Zutun, mit dem<br />
Segen von oben.»<br />
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«<strong>Das</strong> einzig Wichtige im Leben<br />
sind die Spuren von Liebe,<br />
die wir hinterlassen, wenn wir<br />
weggehen.»<br />
(Albert Schweitzer)<br />
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Jugendchor <strong>See</strong>tal im R<strong>am</strong>penlicht<br />
Auf Sendung: Michelle Hofmann, Jasmin Serafini,<br />
Agatka Bielinska und Cheyenne Meyer (von rechts).<br />
<strong>Das</strong> Projekt Jugendchor <strong>See</strong>tal sorgt immer wieder<br />
<strong>für</strong> positive Schlagzeilen. Nicht nur in der<br />
Bevölkerung – auch in den Medien allgemein.<br />
Neben dem Schweizer Fernsehen zeigte auch der<br />
Jugend-TV-Sender Z<strong>am</strong>bo im September sein Interesse<br />
an der singenden Jugend aus dem <strong>See</strong>tal.<br />
Hut ab, bewundernswert, super, lässig, genial: Mit<br />
solchen Prädikaten über das Chorprojekt <strong>2012</strong> wurde<br />
zu Recht nicht gespart. «Wir sind der beste Chor auf<br />
der ganzen Welt», brachte es Chormitglied Michelle<br />
Hofmann aus <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> auf den Punkt. Und<br />
zwar schriftlich im Blog des Schweizer Jugendfernsehens<br />
Z<strong>am</strong>bo, als es um das Thema Musik ging. «Ich<br />
bin ab und zu im Z<strong>am</strong>bo-Blog und diskutiere dort<br />
aktiv mit», erzählt Schülerin Michelle Hofmann, die<br />
eine leidenschaftliche Sängerin und Schauspielerin ist.<br />
«Daheim singt sie bei jeder Gelegenheit», wie auch<br />
ihre Mutter Monika bestätigt. Im Schülermusical «Die<br />
Mühlebande» hat sie die Rolle der Prinzessin gespielt.<br />
Unbeschwert und frisch von der Leber. Ein Leben ohne<br />
Musik – <strong>für</strong> Michelle Hofmann unvorstellbar. Klar, dass<br />
sie sich auch <strong>für</strong> den Jugendchor <strong>See</strong>tal anmeldete. Auf<br />
ihre Aussage vom «weltbesten Chor» im Z<strong>am</strong>bo-Blog<br />
nahm die zuständige Redaktion mit Michelle Hofmann<br />
Kontakt auf, um sie und drei Sängerkolleginnen ins Studio<br />
nach Zürich-Brunnenhof zu einer Livesendung ein-<br />
zuladen. «Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass<br />
der ges<strong>am</strong>te Chor ins Fernsehstudio gehen kann», wie<br />
Michelle Hofmann sagt. <strong>Das</strong> allerdings hätte den Platzrahmen<br />
des Studios bei Weitem gesprengt. Der Liveauftritt<br />
im Fernsehen war <strong>für</strong> die <strong>Beinwil</strong>erin ein ganz<br />
spezielles Erlebnis. «Moderator Patrick Stöpper hat uns<br />
zuerst das Studio gezeigt und den Ablauf erklärt», erzählt<br />
sie. Danach ging es – wie bei Stars und Sternchen<br />
ebenfalls üblich – in die Maske, wo die vier Mädchen<br />
<strong>für</strong> den Auftritt geschminkt wurden. Im Interview wollte<br />
Moderator Patrick Stöpper alles rund um den Chor, aber<br />
auch über persönliche Vorlieben in Sachen Musik und<br />
Interpreten erfahren. Zusätzlich zum Interview wurden<br />
Filmausschnitte, welche SF DRS beim Chorprojekt <strong>2012</strong><br />
gedreht hatte, eingespielt. Zu einer Filmsequenz aus<br />
dem Konzert <strong>2012</strong> im Löwensaal sangen die vier Mädchen<br />
live und synchron im Studio. Selbstverständlich<br />
hat Michelle Hofmann auch die Werbetrommel <strong>für</strong> das<br />
Chorprojekt 2013 gerührt, welches unter dem Motto<br />
«The Show must go on» steht. Die Show und speziell<br />
das Singen geht dann auch <strong>für</strong> Michelle Hofmann wieder<br />
weiter. Infos unter www.jugendchor-seetal.ch<br />
<strong>Das</strong> <strong>Beinwil</strong>er Quartett vor dem Fernsehstudio.<br />
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liess sich einen Besuch <strong>am</strong> Bazar nicht nehmen.<br />
Am letzten Septembers<strong>am</strong>stag fand zum wiederholten<br />
Mal der beliebte Bazar im Altersund<br />
Pflegeheim Dankensberg statt.<br />
Der Wettergott spielte an besagtem S<strong>am</strong>stag nicht<br />
mit und liess es den ganzen Tag regnen. Zum Glück<br />
waren die Stände, der Flohmärt, die Tombola sowie<br />
die Beizli «<strong>am</strong> Schärme» und somit nicht den Wetterkapriolen<br />
ausgesetzt. Trotz oder vielleicht gerade<br />
wegen des schlechten Wetters verzeichnete der Bazar<br />
einen regen Besucheraufmarsch. «Seit der Eröffnung<br />
um zehn Uhr, wurden wir von Besucherinnen und Besucher<br />
förmlich überrant», wie Heimleiterin Monika<br />
Schäuble zufrieden feststellte. Eigentlich verständlich,<br />
waren doch die Stände liebevoll dekoriert und das<br />
Die Örgeligruppe «di Glesmete» sorgte <strong>für</strong> urchige<br />
Klänge und gute Stimmung.<br />
An den liebevoll dekorierten Ständen konnte<br />
nach Herzenslust geshoppt werden.<br />
Dargebotene umfasste alles, was das Herz begehrt:<br />
Backwaren in allen Grössen und Formen, Konfitüren,<br />
Eingemachtes sowie Strickwaren <strong>für</strong> Gross und Klein.<br />
Am Flohmärt reichte das Angebot von Büchern, elektronischen<br />
Geräten, Geschirr, Dekoartikeln bis zum<br />
Kinderwagen. Auch die Tombolalösli fanden guten<br />
Absatz – und manch einer konnte sich über einen<br />
der vielen Preise der Tombola freuen. Für das leibliche<br />
Wohl wurde wie in den vergangenen Jahren ausreichend<br />
gesorgt – Risotto, Bratwürste und Kartoffelsalat<br />
oder Crêpes schmeckten zu den heimatlichen<br />
Klängen der Örgelimusig «di Glesmete» noch einen<br />
Bissen besser. Bei dieser Gelegenheit entstanden an<br />
vielen Tischen lebhafte Diskussionen – eventuell auch<br />
über das Wetter.<br />
Auch Strickwaren <strong>für</strong> die Kleinsten wurden feilgeboten.<br />
35
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13.30 – 18.30 Uhr<br />
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Juniorenabteilung des FC <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
«Wir wollen möglichst vielen fussballbegeisterten<br />
Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />
bieten». Dies ist der erste Punkt<br />
im «Leitbild Juniorenfussball» des FC <strong>Beinwil</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>See</strong>.<br />
<strong>Das</strong>s dies nicht nur leere Worte sind, beweisen die 1<strong>10</strong><br />
Junioren, welche in den aktuell sieben reinen Nachwuchsmannschaften<br />
ausgebildet werden. Mit Freude<br />
und Einsatz sind aber nicht nur die fussballbegeisterten<br />
Kids <strong>am</strong> Werk, sondern der ges<strong>am</strong>te Vorstand<br />
und die jeweils zwei Trainer pro Mannschaft. «Wir besetzen<br />
bewusst jedes Trainer<strong>am</strong>t doppelt», wie Jules<br />
Giger, Vizepräsident des FC Böju, zu erzählen weiss,<br />
«und alle unsere Trainer verfügen über das SFV-Diplom.<br />
Darauf legen wir sehr grossen Wert.»<br />
Sprungbrett <strong>für</strong> die Aktivmannschaften<br />
Der Spass <strong>am</strong> Fussball steht bei den Kleinsten, den<br />
G-Junioren respektive Piccolos, noch an erster Stelle.<br />
Je weiter die Junioren die Karriereleiter emporklettern,<br />
desto mehr wird bei der Ausbildung auf taktisches Verhalten,<br />
Kondition, Übersicht und Ballsicherheit geachtet<br />
– wobei der Te<strong>am</strong>geist und das soziale Verhalten<br />
immer an erster Stelle stehen. Ab der B-Juniorenstufe<br />
werden die talentiertesten Junioren bereits sukzessive<br />
in eine der drei Aktivmannschaften integriert. «Der FC<br />
Böju ist seit Jahren da<strong>für</strong> bekannt, seine Eigengewächse<br />
langs<strong>am</strong> und behuts<strong>am</strong> an Einsätze in der ersten<br />
Mannschaft heranzuführen», erklärt Präsident Martin<br />
Hintermann nicht ganz ohne Stolz. So sind zur Zeit 15<br />
der 20 Böju-1-Spieler (mit Bruno Merz gar ein B-Junior!)<br />
seit der Juniorenzeit beim FCB. Da der FC <strong>Beinwil</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>See</strong> momentan keine A-Juniorenmannschaft stellt,<br />
spielen in der 2. und 3. Mannschaft momentan sogar<br />
14 A-Junioren aktiv mit.<br />
«Mia san mia»<br />
<strong>Das</strong> Juniorenleben besteht nicht nur aus Training und<br />
Meisterschaftsspielen. Darum organisiert der FCB seit<br />
Jahren ein Juniorenlager, einen Sponsorenlauf, das<br />
FC-Lotto (dieses Jahr <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 3. November im<br />
Löwensaal), einen Chlaushock (heute: Chrüsimüsi-<br />
Turnier mit den G- bis C-Junioren) und organisiert <strong>für</strong><br />
die regionalen D-, E- und F-Juniorenmannschaften<br />
das traditionelle Pfingstturnier. Diese Anlässe dienen<br />
in erster Linie der Stärkung des Te<strong>am</strong>geistes, der Förderung<br />
des sozialen Verhaltens sowie der Freude <strong>am</strong><br />
gemeins<strong>am</strong> etwas zu unternehmen und erleben.<br />
Ohne Geld läuft nichts<br />
Praktisch die Hälfte des <strong>10</strong>0 000-Franken-Budgets<br />
des FC Böju verschlingt die Juniorenabteilung. Diese<br />
enorme Summe kann mit den Mitgliederbeiträgen<br />
nicht finanziert werden. Deshalb ist der FCB dankbar<br />
<strong>für</strong> die jährlichen Unterstützungsbeiträge des Donatorenclubs<br />
Böju Club 90, des Hauptsponsors der<br />
Juniorenabteilung Haerry + Frey AG <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>,<br />
sowie über die Einnahmen von Inserenten des FC-<br />
Heftlis, Banden- und Dresswerber, Kiosk, FC-Lotto und<br />
vom Sponsorenlauf. Ohne diese «Zustüpfe», welche<br />
vollumfänglich in die Juniorenkasse fliessen, wäre es<br />
gar nicht möglich, eine so grosse Juniorenakademie<br />
zu führen.<br />
Zukunftsaussichten<br />
Obwohl der FC <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> finanziell und personell<br />
sehr gut aufgestellt ist, ziehen dunkle Wolken <strong>am</strong><br />
Fussballhimmel auf. Ab der Saison 2018/19 erfüllen<br />
beide Fussballplätze nicht mehr die Mindestanforderungen<br />
des SFV. Lesen Sie in den nächsten Ausgaben,<br />
wie sich der FC Böju der Zukunft stellt – auch <strong>für</strong> die<br />
Juniorenabteilung.<br />
37
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Museum Schneggli: Ausstellung «Der Berg ruft»<br />
Berge faszinieren, Berge ziehen an, Berge locken<br />
mit ihren Schönheiten und bieten einen eindrücklichen<br />
Lebensraum <strong>für</strong> die Pflanzen- und<br />
Tierwelt. Die Winterausstellung «Der Berg ruft»<br />
im Museum Schneggli in Reinach zeigt vom 17.<br />
November bis 16. Dezember die vielen Facetten<br />
der Bergwelt. Der Berg ruft – die Ausstellung<br />
auch! Hingehen lohnt sich.<br />
Im täglichen Leben gilt es oft Berge zu versetzen. <strong>Das</strong> haben<br />
auch die Verantwortlichen der bevorstehenden Ausstellung<br />
versucht. Nicht unbedingt sie zu versetzen als<br />
vielmehr ihre Schönheiten, aber auch ihre Verletzlichkeit<br />
aufzuzeigen. Drahtzieher der aktuellen Ausstellung «Der<br />
Berg ruft» ist René Fuchs aus <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. Als begeisterter<br />
Alpinist hat er nicht nur unzählige Touren unternommen,<br />
sondern sich auch immer wieder künstlerisch<br />
mit dem Thema Berge auseinandergesetzt. Auch interessiert<br />
er sich <strong>für</strong> die Lebensbedingungen der Bergbevölkerung.<br />
So konnte er Kontakte mit Gleichgesinnten knüpfen,<br />
welche die Ausstellung mitgestalten und mitprägen.<br />
Touristen, Strahler, die lokale SAC-Sektion, die Schweizer<br />
Patenschaft <strong>für</strong> Bergemeinden. René Fuchs zeigt seine<br />
Bilder und Scherenschnitte, berichtet über Zermatt und<br />
seine Erlebnisse. Anlässlich einer halbjährigen Intensivweiterbildung<br />
an der pädagogischen Fachhochschule<br />
in Aarau 2011/12 verfasste er eine Arbeit zum Thema<br />
«Zermatt und seine Berge». Dort konnte er verschiedene<br />
Kontakte knüpfen und mit vielen Menschen aus nah<br />
und fern sprechen. Besonders beeindruckt haben ihn die<br />
Bergretter der Air Zermatt. Der <strong>Beinwil</strong>er Patrick Stalder<br />
berichtet vom Suchen nach Kristallen als Strahler und<br />
dem K<strong>am</strong>pf um sein Leben, <strong>für</strong> das er an Pfingsten 2009<br />
hart kämpfen musste, als er von einem Felsbrocken <strong>am</strong><br />
Piz Beverin (GR) fast erschlagen wurde und gegen 50<br />
Stunden schwer verletzt auf Rettung wartet, bis ihn die<br />
roten Engel (REGA) entdeckten und bargen. Der Rettungsflugwacht<br />
widmete er denn auch sein berührendes<br />
Buch. Werner Blum von der Schweizer Patenschaft <strong>für</strong><br />
Berggemeinden stellt mit eindrücklichen Fotos das Maderanertal<br />
und die geschätzte Hilfe <strong>für</strong> die Bergbevölkerung<br />
vor. Abgerundet wird die Ausstellung im Schneggli<br />
vom ortsansässigen SAC Homberg. Der SAC bringt den<br />
Besucherinnen und Besuchern den Bergsport mit unvergesslichen<br />
Bergerlebnissen näher. Am 23. November ruft<br />
dann der Homberg (mit Apéro und Essen), wo Gianin<br />
Müller von der abenteuerlichen Expedition auf den Pik<br />
Lenin in Kirgistan berichtet. Anmeldung bis 18. November<br />
an vereinigung@museum-schneggli.ch.<br />
Die Vernissage ist <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag 17. November um 17.00<br />
Uhr im Dachgeschoss des Schnegglis. Öffnungszeiten jeweils<br />
<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 13.30 – 17.00 Uhr und <strong>am</strong> Sonntag,<br />
13.30 – 17.00 Uhr.<br />
39
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Der St. Nikolaus besucht die angemeldeten F<strong>am</strong>ilien, gleich welcher Konfession, vom<br />
Dienstag, 4. bis Donnerstag, 6. Dezember, von 18.00 bis 20.30 Uhr.<br />
Anmeldeformulare können ab 9. November bei der katholischen Kirche Menziken und<br />
<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, im Volg <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, bei Optik Tschudi in Reinach, Bäckereien<br />
Crippa in Reinach und Sollberger in Gontenschwil und Metzgerei Burkard in Menziken<br />
bezogen werden.<br />
Anmeldeschluss ist der 26. November <strong>2012</strong> (eintreffend im Pfarr<strong>am</strong>t Menziken)!<br />
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<strong>am</strong> Gartenweg <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>.<br />
Die erste Etappe der Bauarbeiten <strong>am</strong> Gartenweg<br />
in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> ist abgeschlossen. Die drei<br />
modernen Objekte mit jeweils 8 Mietwohneinheiten<br />
sind bezugsbereit. Sie bestechen durch<br />
eine überzeugende, zeitgemässe Architektur und<br />
ganz viel innere Werte.<br />
Gibt es gute Gründe, um in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> sesshaft zu<br />
werden? Aber sicher doch – sogar mehrere: Die einmalige<br />
Lage <strong>am</strong> Hallwilersee, die Natur, das Dorf mit überschaubarer<br />
Grösse und guter Infrastruktur, die Verkehrsanbindung<br />
und nicht zuletzt auch die interessanten Immobilien.<br />
Wie zum Beispiel die drei neu erstellten Objekte <strong>am</strong><br />
Gartenweg mit 3½- und 4½-Zimmer-Mietwohnungen,<br />
die <strong>für</strong> Wohnerlebnis pur stehen oder die Eigentumswohnungen<br />
im oberen Bereich, die sich noch im Rohbau<br />
befinden und bald auch besichtigt werden können. Für<br />
das F<strong>am</strong>ilienunternehmen Roth Bau + Planungs AG aus<br />
Dürrenäsch, welche die Überbauung <strong>am</strong> Gartenweg<br />
reralisiert, stand von Anfang an fest, dass das Wohnen<br />
hier keine Wünsche offen lassen soll. Deshalb wurde<br />
auf moderne Bauweise, Nachhaltigkeit und Fairness<br />
viel Gewicht gelegt. Nach diesen Kriterien wurden die<br />
Wohneinheiten geplant und gebaut. Grosszügig dimensioniert,<br />
lichtdurchflutet und mit kluger Raumeinteilung<br />
laden sie dazu ein, das neue Zuhause in vollen Zügen<br />
zu geniessen. Beim Bau k<strong>am</strong>en hochwertige Materialien<br />
zur Anwendung, die aufwändig verarbeitet wurden. Alle<br />
Wohnhäuser sind MINERGIE-zertifiziert, verfügen über<br />
Kunststofffenster mit 3-fach-Isolierverglasung und einer<br />
kontrollierten Belüftung. Die Komfortbelüftung kann <strong>für</strong><br />
jede Wohnung individuell geregelt werden, was zus<strong>am</strong>men<br />
mit der vorbildlichen Isolation <strong>für</strong> einen positiven<br />
Energiespareffekt und d<strong>am</strong>it geringe Nebenkosten sorgt.<br />
Bodenbeläge aus ker<strong>am</strong>ischen Platten und Echtholzparkett<br />
tragen ebenfalls zum Wohlfühleffekt bei. Die Schweizer<br />
Qualität runden die Einbaugeräte der Marke V-ZUG in<br />
der Küche ab. Jede Wohnung verfügt zudem über Waschmaschine<br />
und Wärmepumpetrockner der selben Marke.<br />
Die Nettowohnflächen der Wohnungen bewegen sich<br />
zwischen 75 und <strong>10</strong>0 m2 . Alle Wohnungen verfügen über<br />
einen Balkon (Parterrewohnungen mit Terrassen). Eine<br />
Aussicht der besonderen Art auf <strong>See</strong> und Berge bietet die<br />
südseitige 3½-Zimmer-Attikawohnung. Sie verfügt über<br />
eine 135 m2 grosse Dachterrasse. Die zentrale Lage mit<br />
dem Bahnhof in der Nähe macht das Wohnen auch im<br />
Alter attraktiv.<br />
Wer einen Mietvertrag bis 31.12.<strong>2012</strong> abschliesst,<br />
bekommt 2 Monate Mietzins geschenkt<br />
(siehe Inserat). Die Firma Roth Bau + Planungs<br />
AG, Schanzweg 6, 5724 Dürrenäsch, Tel. 062 767<br />
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Eine ausführliche PDF-Dokumentation findet<br />
man auch unter www.gartenweg-beinwil.ch.<br />
Einmalig, traumhaft: Die Aussicht auf <strong>See</strong> und<br />
Berge von der Terrasse der Attikawohnung aus.<br />
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S<strong>am</strong>stag 1. Dez. Rosmarie + Ruedi Eichenberger Schöntalstrasse 5<br />
Sonntag 2. Dez. Rosmarie + Rolf Hunziker Müseigenstrasse 29<br />
Montag 3. Dez. Miri<strong>am</strong> Mondelli + Heinz Barth Rankstrasse 30<br />
Dienstag 4. Dez. Huus uf dr Weid Bürgerheimstrasse 6<br />
Mittwoch 5. Dez. Christine Güttinger Bühlstrasse 15<br />
Donnerstag 6. Dez. F<strong>am</strong>ilie Giger +F<strong>am</strong>ilie Suter Schaukasten Unterführung<br />
Freitag 7. Dez. F<strong>am</strong>ilie Sauter, Naturkostlädeli Plattenstrasse 26<br />
S<strong>am</strong>stag 8. Dez. Simone + Marc Springer-Hug Häsigasse 7<br />
Sonntag 9. Dez. F<strong>am</strong>ilie Alain Sommer Rankstrasse 50<br />
Montag <strong>10</strong>. Dez. FC Böju FC-Kiosk Strandbad Staadmatt<br />
Dienstag 11. Dez. Karin + Philipp Schneeberger Sandmatte 9<br />
Mittwoch 12. Dez. Tania + S<strong>am</strong>uel Hauri im Zihl 1<br />
Donnerstag 13. Dez. Eliane Sutter + Marc Eberling im Chugeli 7<br />
Freitag 14. Dez. Doris + Heinz Hochstrasser Weingartstrasse 30<br />
S<strong>am</strong>stag 15. Dez. Christkindlimärt 5. Klasse Schulhaus Steineggli<br />
Sonntag 16. Dez. Reformierte Kirche im Pavillon<br />
Montag 17. Dez. Frau Pia Müller Neubühlstrasse 5<br />
Dienstag 18. Dez. Lisabeth Zingg + Ruedi Merz Industriestrasse 8<br />
Mittwoch 19. Dez. Rebekka + Serge Glanzmann <strong>See</strong>haldenstrasse 4<br />
Donnerstag 20. Dez. Daniela + Adrian Schmid Neubühlstrasse 6<br />
Freitag 21. Dez. Maja + Reto Gautschi Zihlstrasse 54<br />
S<strong>am</strong>stag 22. Dez. Frau Annelis Schatzmann <strong>See</strong>haldenstr.3 b<br />
Sonntag 23. Dez. Verkehrsverein Böju Bänkli Esteracker<br />
Montag 24. Dez. F<strong>am</strong>ilie Jsabelle Merz Zaugstrasse 29<br />
Die Fenster sind ab jeweiligem Datum bis 22.00 Uhr beleuchtet. Wir würden uns freuen,wenn sich<br />
die Dorfbewohner zwischen 18.00 und 21.00 Uhr beim neu beleuchteten Adventsfenter begegnen<br />
würden. Am 24.Dezember ist die Begegnung zwischen 16.00 und 19.00 Uhr. Die Fenster sind bis <strong>am</strong><br />
6. Januar <strong>2012</strong> zu besichtigen. Die Landfrauen wünschen allen einen besinnlichen Advent.<br />
Publireportage: Kartoffeln in einer Hautcrème?<br />
Aber Ja! Kartoffelsaft, Mineralstoffe und ätherische<br />
Öle – das ist das ganze Geheimnis von<br />
Santénatur Kartoffelbals<strong>am</strong> mit sensationeller<br />
Wirkung bei strapazierten Händen und Füssen.<br />
<strong>Das</strong> herrlich duftende Naturprodukt macht sie<br />
wieder weich, geschmeidig – und ganz einfach<br />
schön!<br />
Die gesündeste aller Knollen<br />
Keine Frage – Kartoffeln sind gesund. Sie liefern Energie,<br />
Kohlehydrate, Eiweiss und mehr Vit<strong>am</strong>in C als jede<br />
Orange! Während vieler Jahrzehnte waren sie auch bei<br />
uns das Grundnahrungsmittel weiter Bevölkerungskreise.<br />
Als Rösti, Bratkartoffeln oder Gschwellti. Nie war<br />
die Schweizer Bevölkerung gesünder als während der<br />
Kriegsjahre, wo es beinahe täglich Kartoffeln gab.<br />
Vom Hausmittelchen zur Hautpflege-Sensation<br />
Kartoffelsaft gegen Sodbrennen und saures Aufstossen,<br />
Kartoffelwickel gegen den Husten bei Kindern. <strong>Das</strong> sind<br />
beliebte Hausmittel mit der vielseitigen Knolle aus der<br />
Erde. Aber Kartoffeln in der Hautpflege? Doch, das gibt<br />
es jetzt in Form des neuartigen Santénatur Kartoffel-<br />
Bals<strong>am</strong>s mit sensationellen Eigenschaften <strong>für</strong> strapazierte,<br />
ausgetrocknete und verhornte Haut, speziell an<br />
Füssen und Händen. Entwickelt hat diesen herrlich duftenden<br />
Bals<strong>am</strong> Drogist Walter Käch aus Hochdorf. Ihm<br />
fiel auf, dass Kartoffelsaft eine stark hauterweichende<br />
Wirkung hat, selbst in schweren und hartnäckigen Fällen.<br />
Was lag näher, als diesen ganz besonderen Extrakt<br />
zur Basis eines Hautpflegemittels zu machen.<br />
Biochemie und naturreine ätherische Öle verstärken<br />
die Wirkung<br />
Um die Wirkung noch zu verstärken, arbeitete er zusätzlich<br />
stark verdünnte Mineralstoffe hinein. Es regt den<br />
Körper dazu an, alles, was verhärtet ist, wieder weich<br />
und elastisch zu machen. Ätherische Öle bester Qualität<br />
als Duft- und Pflege-Elemente geben dem Bals<strong>am</strong> seinen<br />
herrlichen Naturduft. Der Bals<strong>am</strong> wird nach eigener<br />
Rezeptur in der Schweiz hergestellt.<br />
Dermatologisch getestet!<br />
Kartoffelbals<strong>am</strong> enthält weder Erdölderivate noch Parabene,<br />
und der Duft besteht aus natürlichen ätherischen<br />
Ölen. Santénatur Kartoffelbals<strong>am</strong> ist sehr gut verträglich,<br />
reizt die Haut nicht. Er fettet nicht, zieht rasch in die<br />
Haut ein und ist spars<strong>am</strong> in der Anwendung.<br />
Die Haut wird wieder dauerhaft weich und<br />
widerstandfähig<br />
Wo kommen die kombinierten Wirkungen von Kartoffelbals<strong>am</strong><br />
<strong>am</strong> besten zur Entfaltung? Bei sehr trockener,<br />
verhornter und beanspruchter Haut an Händen und<br />
Füssen, Ellbogen, Knien usw. Bei Hornhaut, Hautrissen<br />
an den Fingern, Schrunden, Reizungen und Rötungen.<br />
Wegen seiner feinen Konsistenz und hochgradigen Natürlichkeit<br />
ist er aber <strong>für</strong> alle übrigen Hautpartien eine<br />
wahre Wohltat. Dicke Hornhautstellen sorgfältig wegraspeln<br />
oder feilen, einmal oder mehrmals täglich mit<br />
Kartoffelbals<strong>am</strong> eincrèmen – und die härtesten und geschundensten<br />
Hände und Füsse werden wieder weich,<br />
zart und widerstandsfähig, wie sie es beim Kleinkind<br />
einmal waren ... Santénatur Kartoffelbals<strong>am</strong> ist in guten<br />
Apotheken und Drogerien erhältlich. Mehr Infos unter<br />
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43
Klausaktion Menziken und Umgebung<br />
Der «S<strong>am</strong>ichlausbesuch» ist ein alter Brauch,<br />
welcher sehr gepflegt wird. <strong>Das</strong> Klauste<strong>am</strong>,<br />
unterstützt von der katholischen Kirche, besucht<br />
die Gemeinden Menziken, Reinach, Burg,<br />
Leimbach, Gontenschwil, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> und<br />
Birrwil vom 4. bis 6. Dezember.<br />
(Eing.) Der St. Nikolaus im Bischofsgewand, begleitet<br />
von zwei Schmutzli, besucht die angemeldeten F<strong>am</strong>ilien,<br />
gleich welcher Konfession, vom Dienstag, 4. bis<br />
Donnerstag, 6. Dezember, von 18.00 bis 20.30 Uhr.<br />
Der Klausauszug ist <strong>am</strong> Dienstag, 4. Dezember um<br />
17.00 Uhr in der katholischen Kirche Menziken.<br />
44<br />
ROGER ERZ AG<br />
Elektro-Anlagen <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
Die Geschichte erzählt uns vom heiligen St. Nikolaus,<br />
welcher als Bischof von Myra tätig war. Der gütige<br />
Mann beschenkte Jung und Alt. Er verstarb <strong>am</strong> 6. Dezember<br />
352, weshalb seine guten Taten an diesem<br />
Datum gewürdigt werden. Der Besuch soll Freude<br />
und den Anfang der besinnlichen Adventszeit in die<br />
gemütlichen Stuben bringen.<br />
Anmeldeformulare können ab 9. November im Schriftenstand<br />
der katholischen Kirche Menziken und <strong>Beinwil</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>See</strong>, beim katholischen Pfarr<strong>am</strong>t Menziken, im<br />
Volg <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, bei Optik Tschudi in Reinach,<br />
Bäckereien Crippa in Reinach und Sollberger in Gontenschwil<br />
und Metzgerei Burkard in Menziken bezogen<br />
werden.<br />
Anmeldeschluss ist der 26. November <strong>2012</strong>! (eintreffend<br />
im Pfarr<strong>am</strong>t Menziken)<br />
Sie können die Anmeldung auch im Internet unter<br />
www.kath-menziken.ch ausfüllen!<br />
Sie erhalten bis spätestens <strong>am</strong> 4. Dezember eine Besuchsbestätigung!<br />
• Sämtliche Elektro-, Telefonund<br />
Schwachstromanlagen<br />
• Verkauf von Elektroapparaten<br />
• Service und Reparaturarbeiten<br />
Telefon 062 771 11 58<br />
Telefax 062 771 11 73<br />
Sinfonie im aargauSüd<br />
Die Musikgesellschaft Concordia Menziken<br />
geht <strong>für</strong> ihre Konzerte immer wieder neue<br />
Wege. In ihrem Jubiläumsjahr konzertieren<br />
die Musikerinnen und Musiker gemeins<strong>am</strong> mit<br />
dem Orchesterverein Reinach.<br />
(Eing.) Seit dem Frühling stehen die Vorstände beider<br />
Vereine in den Vorbereitungen zu diesen beiden Konzerten.<br />
Sei es ein geeignetes Probelokal zu suchen,<br />
um alle Musiker der beiden Vereine unterzubringen<br />
oder die diversen Ges<strong>am</strong>t- und Registerproben zu<br />
organisieren. Ebenfalls mussten geeignete Werke gesucht<br />
und gefunden werden.<br />
Seit August werden einmal pro Woche gemeins<strong>am</strong>e<br />
Proben abgehalten, um die Werke einzustudieren.<br />
David Reitz, der Dirigent des Orchestervereins Reinach,<br />
leitet diese Proben voller Elan und Hingabe. Gilt<br />
es doch die Musikerinnen und Musiker der Concordia<br />
Menziken an diesen «neuen» Musikstil und an den<br />
etwas anderen Sound zu gewöhnen. Für die Concordia<br />
Menziken ist es das erste Mal, dass sie mit Streichern<br />
zus<strong>am</strong>men musiziert. Die Arbeit ist sehr interessant<br />
und herausfordernd <strong>für</strong> alle Beteiligten.<br />
Abwechslungsreiches Konzertprogr<strong>am</strong>m<br />
<strong>Das</strong> Konzertprogr<strong>am</strong>m darf sich hören lassen und<br />
die Besucher dürfen sich auf musikalische Highlights<br />
freuen. <strong>Das</strong> Konzert in Menziken wird mit drei rassigen<br />
Hits aus der Literatur <strong>für</strong> Blasmusik eröffnet. In<br />
Reinach erklingt erst zarte, tragende Musik aus der<br />
Klassik, welche dann mit dem klangvollen Schluss des<br />
zweiten Werkes in das nachfolgende Progr<strong>am</strong>m überleitet.<br />
Höhepunkt der zwei Konzerte ist die 2. Jazz-<br />
Suite von Dimitri Schostakowitsch. Sie wurde im Jahr<br />
1938 <strong>für</strong> das staatliche sowjetische Jazz-Orchester<br />
komponiert und uraufgeführt. Die ausgefallene und<br />
witzige Instrumentation verlangt nebst einem Streichorchester<br />
einen vollständigen Bläsersatz mit Schlagwerken<br />
und Akkordeon – was <strong>für</strong> das gemeins<strong>am</strong>e<br />
Projekt geradezu ideal ist. Mit bekannten Melodien<br />
aus der Filmmusik, welche besonders unter den Jugendlichen<br />
auf grosse Beliebtheit stossen, klingt das<br />
Konzert aus. Die Chorpassagen, gesungen von Schülerinnen<br />
und Schülern der Bezirksschulen Menziken<br />
und Reinach, wurden unter der Leitung von Ruedi<br />
Lehnherr einstudiert.<br />
Konzerte<br />
Am 3. und <strong>10</strong>. November präsentieren sich die Concordia<br />
Menziken und der Orchesterverein Reinach mit<br />
einzigartigen Kirchenkonzerten. Die Konzerte finden<br />
<strong>am</strong> 3. November in der reformierten Kirche Menziken<br />
und <strong>am</strong> <strong>10</strong>. November in der reformierten Kirche Reinach<br />
jeweils um 19.30 Uhr statt.<br />
Der Eintrittspreis beträgt 20 Franken, Kinder und Jugendliche<br />
sind gratis. Alle Musizierenden freuen sich<br />
darauf, viele Gäste an den Konzerten zu begrüssen<br />
und bedanken sich <strong>für</strong> die Unterstützung, die ihnen<br />
entgegengebracht wird.<br />
45
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Nat. 079 648 12 75<br />
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5737 Menziken<br />
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Abhilfe in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. Am traditionellen<br />
Kerzenziehen kann jedermann individuelle<br />
Kunstwerke aus Wachs anfertigen. <strong>Das</strong> Angebot<br />
ist so vielfältig wie noch nie.<br />
(velm) Bereits seit gut 30 Jahren ist das Böjuer Kerzenziehen<br />
eine Institution. Am Wochenende vom 17.<br />
und 18. November ist es wieder soweit: Im Keller der<br />
Steineggli-Turnhalle stehen die Wachskübel <strong>für</strong> kreative<br />
F<strong>am</strong>ilien bereit.<br />
Gegossene Kerzen und Fackeln<br />
Neben den traditionellen gezogenen Kerzen aus Farbund<br />
Bienenwachs können auch Kerzen gegossen<br />
werden. Kreationen in allen Farben und Formen sind<br />
möglich, das Kerzenzieh-Te<strong>am</strong> verkauft auch gleich<br />
die passenden Gläser dazu.<br />
Seit einigen Jahren bietet das Böjuer Kerzenziehen<br />
auch die Herstellung von Fackeln an. Diese können<br />
dann an gemütlichen Sommerabenden <strong>für</strong> heimeliges<br />
Licht im Garten sorgen. Auch hier gilt: Der eigenen<br />
Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.<br />
Dabei können Besucherinnen und Besucher auf die<br />
professionelle Unterstützung und Erfahrung der freiwilligen<br />
Helferinnen und Helfer in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />
zählen. Kinder und Erwachsene erhalten hier auf einfache<br />
Art und Weise individuelle Geschenke, und dies<br />
erst noch zu einem sehr fairen Preis.<br />
Gemeinnütziges Engagement<br />
<strong>Das</strong> Böjuer Kerzenziehen ist aber nicht nur Kreativ-<br />
Werkstatt, sondern auch gemütlicher Treffpunkt <strong>für</strong><br />
ganze F<strong>am</strong>ilien. Im Café Docht werden Getränke und<br />
Kuchen serviert, <strong>am</strong> Sonntag gibt es auch feine Suppen-Kreationen<br />
mit Bauernbrot.<br />
Sinnvoll ist nicht nur die kreative Beschäftigung,<br />
sinnvoll ist auch die Verwendung der Einnahmen.<br />
Überschüsse werden vom Kerzenzieh-Te<strong>am</strong> nämlich<br />
<strong>für</strong> gemeinnützige Zwecke gespendet. So konnte das<br />
Böjuer Kerzenziehen im letzten Jahr einen n<strong>am</strong>haften<br />
Beitrag leisten an die Realisierung eines neuen<br />
Skater-Elementes beim <strong>Beinwil</strong>er Schulhaus.<br />
«Kerz die Nacht»: Kerzenziehen by night<br />
Die Jugend wird nicht nur unterstützt, sie kann sich<br />
auch selber <strong>am</strong> Kerzenziehen beteiligen. Am S<strong>am</strong>stagabend<br />
findet auch in diesem Jahr die Veranstaltung<br />
«Kerz die Nacht» statt. Von 22 Uhr bis 2 Uhr<br />
können Junge und Junggebliebene in gemütlicher<br />
Lounge-Atmosphäre mit gutem Sound Kerzen ziehen.<br />
Natürlich gibt es dazu einen Barbetrieb.<br />
Weihnachten kann also kommen: Denn nach dem<br />
Böjuer Kerzenziehen ist die ganze F<strong>am</strong>ilie mit Geschenken<br />
und gemütlichem Licht <strong>für</strong> die Adventszeit<br />
ausgerüstet.<br />
Böjuer Kerzenziehen<br />
S<strong>am</strong>stag, 17. November: 13 – 18 Uhr<br />
Sonntag, 18. November: 11 – 17 Uhr<br />
Kerz die Nacht: S<strong>am</strong>stag, 22 – 02 Uhr<br />
Weitere Informationen unter www.kerz.li<br />
47
38. Hallwilerseelauf<br />
Viele Verpflegungsstände lockten mit Köstlichkeiten.<br />
Muuhh! Hier sehen wir einen typischen Kuhbolt.<br />
Die Eliteläufer starten zum 38. Hallwilerseelauf.<br />
Regierungsrat Hürzeler (l.) mit OK-Mitgliedern.<br />
48<br />
Aufgerüstet: WC-Anlage vor dem Gemeindehaus.<br />
Die 7000er-Marke ist geknackt. Der 38. Hall-<br />
wilerseelauf verzeichnete zwar keinen neuen<br />
Strecken-, da<strong>für</strong> einen neuen Teilnehmerrekord.<br />
Mit verschiedenen Neuerungen wartete<br />
das OK unter Präsident Roland Müller auf, das<br />
<strong>für</strong> den Herbstklassiker unter den Laufveranstaltungen<br />
wieder ganze Arbeit geleistet hat.<br />
Mit vielen Optimierungen haben die Verantwortlichen des<br />
Hallwilerseelaufes im Vorfeld zur 38. Austragung von sich<br />
reden gemacht. So zum Beispiel mit Parkplatzmöglichkeiten<br />
<strong>für</strong> Sportlerinnen und Sportler in Reinach mit dazu<br />
gehörendem Postauto-Shuttlebetrieb nach <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>See</strong>, oder die Startnummernausgabe, die vom Löwensaal<br />
wegen der prekären Platzverhältnisse in die Steineggli-<br />
Turnhalle gezügelt wurde. Zwei Massnahmen, die nach<br />
Angaben von Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr geschätzt<br />
wurden. Und ganz wichtig: Aus dem sanitarischen<br />
Problem, welches im letzten Jahr <strong>für</strong> Negativschlagzeilen<br />
Begehrt: Autogr<strong>am</strong>me von Viktor Röthlin.<br />
Wie stehen wir im Zeitplan, F<strong>am</strong>ilie Urfer? Sieger David Karuiru Wanjohi im Ziel.<br />
sorgte, hat man die Lehren gezogen. <strong>Das</strong> Angebot an mobilen<br />
Toiletten wurde massiv ausgebaut. «Die Neuerungen<br />
sind allgemein gut angekommen. Die Standorte der<br />
WC-Anlagen können noch optimiert werden. Wir werden<br />
nächstes Jahr so weiterfahren und Detailverbesserungen<br />
anbringen dort, wo sie nötig sind», so OK-Präsident Roland<br />
Müller. Sportlich, wie auch von den äusseren Bedingungen,<br />
hatte der 38. Hallwilerseelauf einiges zu bieten.<br />
Den K<strong>am</strong>pf um die Podestplätze machte ein afrikanisches<br />
Trio unter sich aus, wobei der Kenianer David Karuira<br />
Wanjohi das bessere Ende <strong>für</strong> sich behielt und in der Zeit<br />
von 1:05:07,8 und mit einem Vorsprung von 1:51 Min.<br />
als Sieger über die Ziellinie lief. Als bester Schweizer klassierte<br />
sich Hansjörg Brücker auf Rang 6. Die Böjuer Fahne<br />
hielt Jonas Merz von der OLG Rymenzburg mit dem<br />
16. Platz hoch. In der Kategorie Männer M60 erreichte<br />
der Böjuer Briefträger Silvio Bertschi den beachtlichen<br />
44. Rang von 124 Klassierten.<br />
K<strong>am</strong> als 193. ins Ziel: Daniel Hunziker, LG Homberg.<br />
Rang 16 <strong>für</strong> den Böjuer Jonas Merz (rechts).<br />
Kein Hallwilerseelauf ohne Silvio Bertschi.<br />
Zadi gratuliert LGH-Mitglied Rainer Widmer.<br />
49
Manche Dinge behält<br />
man gerne in seiner Nähe.<br />
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Publireportage: <strong>10</strong>0 Jahre Schaerer & Co., Reinach<br />
Was vor <strong>10</strong>0 Jahren an der Hauptstrasse in Reinach<br />
begann, ist heute nur wenige Meter weiter<br />
südlich an der Bahnhofstrasse bereit <strong>für</strong> den<br />
Start ins nächste Jahrhundert. Die Firma Schaerer<br />
& Co., Spezialistin <strong>für</strong> Besteck, Glas, Porzellan<br />
und F<strong>am</strong>ilienunternehmung durch und durch.<br />
Paul Schärer gründete 1912 die Schleiferei, die er in der<br />
Werkstatt unterhalb der Apotheke Kesselring betrieb.<br />
In den 20er-Jahren erfolgte der Umzug in das alte Geschäftshaus<br />
an der Bahnhofstrasse. In der Folge k<strong>am</strong>en<br />
seine Brüder Karl, S<strong>am</strong>uel und Otto aus Deutschland zurück.<br />
Sie alle hatten in Solingen das solide Schleifhandwerk<br />
erlernt. 1953 erfolgte die Ablösung in die nächste<br />
Generation. Unter dem N<strong>am</strong>en «Schweizerische Fein- &<br />
Hohlschleiferei, Paul Schärer» leiteten die Söhne Paul<br />
und Hubert Schärer die Geschäftstätigkeiten. Während<br />
der Neubauzeit 1962/63 wurde die Schleiferei ins elterliche<br />
Haus an die Färberstrasse verlegt. Seit dem Bezug<br />
des Neubaus wurde auch das Ladenlokal verschiedentlich<br />
vergrössert und neu gestaltet. Unter der Federführung<br />
von Lotti Schärer-Geissbühler wurde das Sortiment<br />
im Laden mit Haushalts- und Geschenkartikeln erweitert.<br />
Als gelernte Detailhandelsfrau hat sie diese Ausdehnung<br />
der Geschäftstätigkeit wesentlich geprägt.<br />
Spezialist <strong>für</strong> den gedeckten Tisch<br />
Seit 1986 besteht das Geschäft in der jetzigen Grösse.<br />
1988 trat die 3. Generation mit Thomas Schärer ins Geschäft<br />
ein, welches er dann <strong>10</strong> Jahre später zus<strong>am</strong>men<br />
mit seiner Ehefrau Elisabeth übernehmen konnte. <strong>10</strong>0<br />
Jahre haben natürlich Spuren hinterlassen. Speziell im<br />
Sortiment, das sich immer wieder gewandelt hat, stetig<br />
erweitert und den Kundenbedürfnissen sowie Trends<br />
angepasst wurde. «Heute sind wir Spezialist, wenn es<br />
rund um den gedeckten Tisch und das Kochen geht»,<br />
wie Elisabeth Schärer erklärt. Messer, Besteck, Porzellan<br />
bilden neben Haushalt- und Geschenkartikeln den<br />
Hauptbereich. Führend ist man mit den Marken Riedel,<br />
Hergiswiler Glas, Ritzenhoff, WMF oder Villeroy & Boch.<br />
Persönliche und kompetente Beratung<br />
«Eine riesige Entwicklung hat speziell im Messerbereich<br />
stattgefunden», so Elisabeth Schärer. Neben Schweizer<br />
Messern findet man an der Reinacher Bahnhofstrasse<br />
zum Beispiel auch Qualitätsmesser aus Japan. Weiter<br />
nicht verwunderlich deshalb, da sowohl Profi- als auch<br />
Hobbyköche bei Schaerer & Co. ein- und ausgehen. Für<br />
den Coiffeur- und Kosmetikbereich ist man mit Scheren,<br />
Haarschneidmaschinen, Utensilien <strong>für</strong> Pediküre und<br />
Maniküre ebenfalls eine erstklassige Adresse. Trotz der<br />
Einkaufsgewohnheiten, die bei Herr und Frau Schweizer<br />
vermehrt in die Onlinewelt abgedriftet sind, kann man<br />
auf jene Kunden zählen, die speziell die persönliche Beratung<br />
wünschen und schätzen. «Wir werden täglich mit<br />
zig Fragen konfrontiert, die wir unseren Kunden dank unserem<br />
Fachwissen und langjährigem, gut ausgebildetem<br />
Personal kompetent beantworten können», erklärt Elisabeth<br />
Schärer, die auch <strong>für</strong> das Sortiment verantwortlich<br />
ist und immer wieder Abwechslung ins Geschäft bringt.<br />
Über die neuen Trends in Sachen Formen, Farben und<br />
Dekos informiert sie sich unter anderem an der Fachmesse<br />
«Ambiente» in Frankfurt. Ein Besuch bei Schaerer &<br />
Co. lohnt sich immer. Nicht nur wegen des Jubiläumsrabattes,<br />
von welchem man beim nächsten Einkauf profitieren<br />
kann (siehe Inserat in dieser Ausgabe).<br />
51
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