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Das offizielle Monatsmagazin für Beinwil am See 10 / 2012 Das ...

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<strong>Das</strong> offi zielle <strong>Monatsmagazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> 11 <strong>10</strong> / <strong>2012</strong><br />

www.dorfheftli.ch www.facebook.com/dorfheftli www.twitter.com/dorfheftli


FC-<br />

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Lindenmattstrasse 7<br />

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S<strong>am</strong>stag, 3. November <strong>2012</strong>,<br />

19.30 – 23.30 Uhr (Türöffnung 19.00 Uhr)<br />

im Löwensaal, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

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Der FC <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> freut sich auf Ihren Besuch.<br />

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Gemeindenachrichten<br />

Folgende Baubewilligungen wurden erteilt:<br />

Cibiel Pascal und Heuberger Jenny, Feldstrasse 7,<br />

5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, <strong>für</strong> den Einbau von drei Dachflächenfenstern,<br />

Parz. 1867, Gebäude Nr. 482, Feldstrasse<br />

7. Bolliger Sascha und Nathalie, Löhrenstrasse<br />

21, 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, <strong>für</strong> Neubau Pferdestall mit<br />

Aussenplatz (Aussenplatz nachträgliches Baugesuch),<br />

Einzäunung und Aufstellen Mistmulde, Löhrenstrasse<br />

21, Parz. 637. Williner Hans und Karin, Weingartstrasse<br />

32, 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>; <strong>für</strong> die Überdachung der<br />

bestehenden Terrasse (Pergola), Weingartstrasse 32,<br />

Parz. 1914, Gebäude Nr. 530.<br />

Folgende Baugesuche werden aufgelegt und<br />

öffentlich ausgeschrieben:<br />

Bootswerft Männich AG, <strong>See</strong>strasse 82, 5712 <strong>Beinwil</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>See</strong>, <strong>für</strong> einen Industriewegweiser, Parz. 519,<br />

<strong>See</strong>strasse. Gautschi Marianne, Hombergstrasse 7,<br />

5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, <strong>für</strong> einen Balkonanbau, Parz.<br />

670, Hombergstrasse. Müller Rudolf, Sandstrasse 72,<br />

5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, <strong>für</strong> den Einbau eines Schwedenofens<br />

mit neuem Aussenk<strong>am</strong>in, Parz. 784, Sandstrasse.<br />

Roth Roland und Monica, Luzernerstrasse 60,<br />

5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, nachträgliches Baugesuch <strong>für</strong><br />

Sitzplatz mit Geländegestaltung, Parz. 1165, Luzernerstrasse.<br />

Redaktion<br />

Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 Reinach<br />

Telefon 062 765 60 00, dorfheftli@artwork.ch<br />

Ausgabe Nr. 11 vom 1. November <strong>2012</strong><br />

1550 Exemplare (Streuung: 1382 Exemplare)<br />

Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 22. November <strong>2012</strong><br />

<strong>Das</strong> nächste Dorfheftli erscheint <strong>am</strong>: 6. Dezember <strong>2012</strong><br />

Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a -Gruppe<br />

NATEL-Container der Swisscom<br />

Der Swisscom (Schweiz) AG wurde die Erlaubnis erteilt,<br />

<strong>für</strong> die Dauer von zwei Monaten, d.h. vom 1.<br />

Oktober <strong>2012</strong> bis 30. November <strong>2012</strong>, eine mobile<br />

Kommunikationsanlage (NATEL-Container) auf der<br />

gemeindeeigenen Parzelle 2689 in der «Widenmatt»,<br />

Industriestrasse, aufzustellen. D<strong>am</strong>it sollen einerseits<br />

die Kommunikationsengpässe während des Hallwilerseelaufs<br />

vom 13. Oktober <strong>2012</strong> verbessert werden,<br />

anderseits dient die Antenne als Ersatzanlage während<br />

Wartungsarbeiten <strong>am</strong> bestehenden Antennenstandort<br />

in der Widenmatt, der während dieser Zeit<br />

abgestellt wird. Die Swisscom bezahlt der Gemeinde<br />

da<strong>für</strong> einen Mietzins.<br />

Bereitstellung von Kehricht<br />

Gemäss Art. 6 des Abfallreglements dürfen Kehrichtsäcke<br />

erst <strong>am</strong> Abfuhrtag (Freitag) bereitgestellt<br />

werden. In letzter Zeit häuften sich Fälle, in denen<br />

die Kehrichtsäcke bereits <strong>am</strong> Vorabend an den Strassenrand<br />

gestellt wurden. Während der Nacht werden<br />

diese Kehrichtsäcke dann oft durch Tiere auf der Suche<br />

nach Nahrung beschädigt. Insbesondere entlang<br />

der Plattenstrasse sorgten in letzter Zeit mehrere zerrissene<br />

Kehrichtsäcke <strong>für</strong> unnötige und unangenehme<br />

Mehrarbeit <strong>für</strong> unser Betriebspersonal. Grundsätzlich<br />

Copyright <strong>für</strong> den ges<strong>am</strong>ten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck<br />

oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder<br />

<strong>für</strong> Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen<br />

wird jede Haftung abgelehnt.<br />

Titelbild: Auch Böju war <strong>am</strong> GC-Kids-C<strong>am</strong>p in Reinach vertreten.<br />

neutral<br />

Drucksache<br />

No. 01-12-471814 – www.myclimate.org<br />

© myclimate – The Climate Protection Partnership<br />

Zertifizierung:<br />

Alle Dorfheftli werden klimaneutral produziert.<br />

3


Jubiläum<br />

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ist das sofortige Aufräumen der herumliegenden Abfälle<br />

Sache des Verursachers. Falls dies nicht erfolgt,<br />

können die Kosten dem Verursacher weiterverrechnet<br />

werden. Auch Abfälle, welche der Kehrichtwagen<br />

nicht mitgenommen hat oder die zu spät an der S<strong>am</strong>melroute<br />

deponiert werden, sind <strong>am</strong> gleichen Tag<br />

zurückzunehmen. Die Bevölkerung wird ersucht, die<br />

Kehrichtsäcke erst <strong>am</strong> Abfuhrtag an die Strasse zu<br />

stellen oder einen Container anzuschaffen.<br />

Die Poststelle <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> wird neu Gebührenmarken<br />

und Containerplomben <strong>für</strong> die Gemeinde<br />

verkaufen.<br />

Die Baubewilligung wurde erteilt an:Jürgen und Sabine<br />

Schulz, Sonnhaldenweg 3, 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>,<br />

<strong>für</strong> den Garagen-Anbau an das bestehende Einf<strong>am</strong>ilienhaus,<br />

Sonnhaldenweg 3, Parzelle 650.<br />

Folgendes Baugesuch wird aufgelegt und öffentlich<br />

ausgeschrieben: Gaudenz und Therese Dopple, Sandmatte<br />

5, 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, <strong>für</strong> eine Palisadenmauer<br />

aus Granit mit Vorplatzausgleichung, Parz.<br />

2525, Sandmatte 5<br />

Wir suchen neue Leiter <strong>für</strong> die Schneesportschule Böju<br />

Kontakt: Jürg Merz 079 669 06 83<br />

Quelle: Gemeindekanzlei <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

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Und viele mehr...<br />

Aarauerstrasse <strong>10</strong> • <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> • 062 771 08 44 • mh@hintermann-reisen.ch<br />

5


News aus der Schule<br />

Räbeliechtliumzug <strong>2012</strong>:<br />

Wiederum findet im Unterdorf der Räbeliechtliumzug<br />

statt. Kindergarten und Unterstufe, angeführt<br />

durch die Fackelträger der 5. Klasse, ziehen vom Alten<br />

Schulhaus via <strong>See</strong>haldenstrasse – Muttenstrasse<br />

durchs Tobel/Hölzli und wieder zurück zum Schulhaus.<br />

Nach einem gemeins<strong>am</strong>en Abschluss mit zwei<br />

Liedern offeriert der Frauenverein den Kindern liebenswürdigerweise<br />

einen Imbiss mit einem wärmenden<br />

Tee. Schüler und Lehrerschaft danken schon jetzt<br />

ganz herzlich <strong>für</strong> die Mitarbeit und die grosszügige<br />

Geste des Frauenvereins, der mit seinem Engagement<br />

den leuchtenden Anlass abrunden wird.<br />

Datum: Montag, 5. November <strong>2012</strong><br />

Verschiebedatum: Dienstag, 6. November <strong>2012</strong><br />

Abmarsch: 18.00 Uhr, Gemeindehausplatz<br />

Wichtiger Hinweis:<br />

Die Mitwirkenden, insbesondere die Kindergärtler,<br />

freuen sich auf einen stimmungsvollen und ruhigen<br />

Umzug durch das Tobel/Hölzli. Um auch dieses Jahr<br />

den Anlass in guter Erinnerung behalten zu können,<br />

gilt wieder ein striktes Verbot <strong>für</strong> das Abfeuern jeglicher<br />

Knallkörper. <strong>Das</strong> Tobel/Hölzli wird unter Mitwirkung<br />

der Feuerwehr <strong>Beinwil</strong> kontrolliert. Zuwiderhandelnde<br />

müssen mit Konsequenzen rechnen. An dieser<br />

Stelle auch ein ganz herzliches Dankeschön an die<br />

Feuerwehr.<br />

Projektwoche: Nächtliche <strong>See</strong>umrundung als<br />

Höhepunkt<br />

Geschafft, aber glücklich und zufrieden traf die bunte<br />

Schar an SchülerInnen und Lehrpersonen <strong>am</strong> Freitagmorgen<br />

gegen 8.30 Uhr von ihrer nächtlichen<br />

<strong>See</strong>umrundung in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> ein. Die Nachtwan-<br />

6<br />

derung war der krönende Abschluss der diesjährigen<br />

Projektwoche zum Thema «<strong>See</strong>tal – einst und heute».<br />

Begonnen hatte alles bei unbeständigen Witterungs-<br />

verhältnissen <strong>am</strong> Montagmorgen, ausgerüstet mit<br />

Velo und genügend Proviant zum Bräteln. Der Besuch<br />

der Burgruine Oberrinech war die erste Station der<br />

interessanten Woche, in der die Lehrkräfte der Oberstufe<br />

<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> ihren SchülerInnen das <strong>See</strong>tal<br />

einmal von einer anderen Seite präsentiert hatten.<br />

Schon nach kurzer Fahrt wurden die VelofahrerInnen<br />

von heftigen Windböen und Regenschauern überrascht,<br />

was sie aber nicht davon abhielt, ihren Weg<br />

über Schwarzenbach und Herlisberg zur ehemaligen<br />

Burg fortzusetzen. Der Durchhaltewille wurde mit<br />

einem herausfordernden Foto-OL, Steckenbrot und<br />

doch noch ein bisschen Sonnenschein honoriert.<br />

Am Dienstag und Donnerstag trieben Bärzelifiguren,<br />

der Rote, das Wiehnechts-Chindli, Tröscher, Geisleklöpfer<br />

und Meitli mit ihrem Grasbogen ihr Unwesen<br />

im Schulhaus Steineggli. Verantwortlich da<strong>für</strong> waren<br />

zwei Mitglieder der Vereinigung zur Erhaltung alter<br />

Volksbräuche aus Hallwil, welche den SchülerInnen<br />

die Mittwinterbräuche wortwörtlich hautnah brachten.<br />

Die bis dahin ges<strong>am</strong>melten Eindrücke inspirierten<br />

die TeilnehmerInnen der Projektwoche zur Gestaltung<br />

von Tonskulpturen. <strong>Das</strong> Thema Ton wurde während<br />

der höchst interessanten und eindrücklichen Führung<br />

durch die Ziegelei Hochdorf AG <strong>am</strong> Mittwoch vertieft<br />

und mit dem industriellen Aspekt angereichert.<br />

Quelle: Schulleitung <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Die nächtliche <strong>See</strong>umrundung setzte der interessanten<br />

Woche die Krone auf. Um 0.15 Uhr startete die<br />

Wanderschar ihre <strong>See</strong>umrundung beim Schulhaus<br />

Steineggli. Über Mosen, Aesch und Meisterschwanden<br />

wurde das Schloss Hallwyl angesteuert, wo ein<br />

riesiges nächtliches Feuer die Wanderer erwartete<br />

und erwärmte. Genau zum Sonnenaufgang wurde die<br />

Teufi vor <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> erreicht, wo der Schulhausleiter<br />

die tapferen Wanderer mit einem improvisierten<br />

Zmorge erwartete.<br />

Müde, aber stolz auf die eigene Leistung nach einer<br />

erfolg- und erlebnisreichen Projektwoche, traten die<br />

6.und 7.Klässler sodann die Herbstferien an.<br />

Herbert Wigger<br />

Klassenlehrer OS<br />

7


<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> Boniswil<br />

Dorfheftli GmbH<br />

Hauptstrasse 2<br />

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Alle News aus Ihrem Dorf.<br />

Gern gelesen, viel beachtet: Unsere Dorfheftli in den Gemeinden <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, Boniswil,<br />

Leutwil, Meisterschwanden, Menziken, Reinach und <strong>See</strong>ngen haben sich in kurzer Zeit etabliert<br />

und erfreuen sich sowohl bei der Leserschaft als auch bei den Inserenten grosser Beliebtheit.<br />

Berichte über Turnerabende, Musikkonzerte, Tage der offenen Türen etc. sind ebenso gern<br />

gelesen wie Portraits über interessante Personen und Firmen aus den jeweiligen Dörfern.<br />

Zur Verstärkung unseres Redaktionste<strong>am</strong>s suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung<br />

Korrespondent (m./w.) ca. 50%<br />

und freie Mitarbeiter (m./w.) auf Abruf<br />

Möchten Sie aktiv an der Gestaltung des Dorfheftli aus Ihrer Gemeinde mitwirken?<br />

Sind Sie vielfältig interessiert, neugierig und auch offen <strong>für</strong> Neues?<br />

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Verfügen Sie über einen interessanten und fl üssigen Schreibstil<br />

und ist das Fotografi eren <strong>für</strong> Sie kein Fremdwort?<br />

Vor Abend- und Wochenendeinsätzen schrecken Sie ebenfalls nicht zurück?<br />

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Herr Thomas Moor steht Ihnen gerne auch <strong>für</strong> telefonische Vorabklärungen (Tel. 062 765 60 04)<br />

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Ein Unternehmen der a -Gruppe<br />

Personenportrait: Ursus Merz, Bootsbauer und Werftbesitzer<br />

Bootsbauer und Werftbesitzer Ursus Merz auf einer West 750 Racing, die er 1992 selber gebaut hat.<br />

Was zeichnet eigentlich ein Dorf wie <strong>Beinwil</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>See</strong> aus? Sicher: Seine Lage <strong>am</strong> schönen<br />

Hallwilersee, die Natur, eine intakte Infrastruktur,<br />

die Vereine, das kulturelle Leben allgemein<br />

und nicht zuletzt auch seine Bewohner<br />

und Originale wie etwa Bootsbauer und<br />

Werftbesitzer Ursus Merz. Ein sogenannter<br />

Ur-Böjuer und Böjuer Ortsbürger. Der <strong>See</strong>bär,<br />

der den Hallwilersee wie seine Westentasche<br />

kennt, weiss aus seinem Leben viel Interessantes<br />

zu berichten.<br />

Seine direkte Art ist zwar nicht jedermanns Sache.<br />

Deswegen ein Blatt vor den Mund nehmen? Sicher<br />

nicht mit Ursus Merz. Er redet gerne Klartext und sagt<br />

seine Meinung unverblümt. Basta! Auch als ihn die<br />

Dorfheftli-Redaktion um einen Termin <strong>für</strong> ein Personenportrait<br />

bat. «Ich bin eigentlich kein Freund des<br />

neuen Böjuers, aber Barthli (Heinz Barth, Inhaber der<br />

artwork ag und Dorfheftli GmbH. Anm. der Redaktion)<br />

bearbeitete mich nun zwei Jahre <strong>für</strong> meine Geschichte»,<br />

wie er sagt und schlussendlich doch grünes<br />

Licht gibt. Harte Schale, weicher Kern also? Schwer<br />

zu sagen. Sicher ist aber: Merz ist ein Zeitgenosse mit<br />

Ecken und Kanten. Ein Mann, der gelernt hat, sich<br />

durchzuboxen. Als Kind, als Lehrling, als Sportler bei<br />

unzähligen Segelregatten im In- und Ausland oder als<br />

Berufstätiger und Firmenbesitzer.<br />

Als Schweizer aufgewachsen<br />

Aufgewachsen ist er in der <strong>See</strong>halde, mitten in einer<br />

intakten Natur in unmittelbarer Ufernähe des<br />

Hallwilersees. «Ich durfte noch als Schweizer meinesgleichen<br />

und nicht als Multikulti aufwachsen»,<br />

wie er sagt. Fremde Kulturen auf Böjuer Boden und<br />

allgemein in unserem Land sind ihm ein Dorn im<br />

Auge. «Was heute in der ehemaligen Schweiz abgeht<br />

– das ist wichtig, dass das so geschrieben<br />

wird – war in den Nachkriegsjahren unvorstellbar.»<br />

Von einer d<strong>am</strong>als stolzen Armee mit überzeugten<br />

Kämpfern und bestem Material schwärmt Merz<br />

noch heute Mehr noch: Er fühlt sich immer noch<br />

als Aktiver und hat <strong>2012</strong> einen weiteren Eintrag im<br />

Dienstbüchlein erhalten <strong>für</strong> den Schützenmeister-<br />

9


Personenportrait – Fortsetzung<br />

WK, den er in Buchs absolvierte. Auch in seiner Heimatgemeinde<br />

<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> war vieles anders. «Böju war<br />

d<strong>am</strong>als auch noch autark gegen aussen», fährt er fort.<br />

Man hatte alles in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>: Schuhläden, Metzgereien,<br />

Bäckereien, den Arzt, den Zahnarzt, eigene Lehrer,<br />

eigene Fischerei, vier Bootsbauer, einen eigenen Förster<br />

und eigene Industrie. Und: Man half einander. Etwas, das<br />

er heute vermisst. Tempi passati!<br />

Begeistert von Ornithologie und Modellflugzeugen<br />

Als Kind war Ursus Merz, der von seinen Kollegen lange<br />

nur Urs genannt wurde, leicht behindert. «Ich hatte<br />

komische Füsse und musste deshalb Schuhe mit hohen<br />

Sohlen tragen», erzählt er. Die Spezialschuhe mussten<br />

ihm seine Eltern (sein Vater war Stumpenarbeiter bei<br />

Theodors und nebenbei Berufsfischer auf dem Baldeggersee)<br />

vom d<strong>am</strong>als kargen Lohn bezahlen. In der<br />

Schule wurde er von seinen Mitschülern ausgelacht.<br />

«Kein Vergleich zum Mobbing, das Kinder heute zum Teil<br />

erleben», relativiert er. Negativ aufgefallen ist er nicht.<br />

Im Gegenteil: Ursus war ein ganz unscheinbarer Schüler,<br />

der sich sehr <strong>für</strong> die Natur interessierte. In der 5. Klasse<br />

begann er mit Ueli Jost, dem Sohn des Zahnarztes,<br />

mit der Vogelkunde. Als Schüler und jüngster Teilnehmer<br />

bestand er 1956 die Prüfung zum Ornithologen unter<br />

20 erwachsenen Absolventen mit Erfolg. Ornithologie<br />

Ursus Merz (links, mit einem Kollegen) war als<br />

Schüler ein begabter Modellflugzeugbauer.<br />

<strong>10</strong><br />

Uniformiert: Ursus Merz (Kreis) als Kadett (ohne<br />

Gewehre) beim Jugendfestumzug 1955 in Reinach.<br />

An der Spitze Jörg Dogwiler (Ex-Ammann).<br />

war aber nicht das Einzige, was Merz in der Schulzeit<br />

interessierte. In der Bezirksschule, wo er nicht mit überragenden<br />

Leistungen glänzte, begann er mit dem Bau von<br />

Modellflugzeugen. Meist Segelflugzeuge, aber auch Modellflugzeuge<br />

mit Motoren. «Die d<strong>am</strong>aligen ungedämpften<br />

Motoren hörte man im ganzen Dorf», erzählt Ursus<br />

Merz lachend. Sein Flair und die Fingerfertigkeit <strong>für</strong> den<br />

Modellbau waren schon d<strong>am</strong>als unübersehbar. Ein von<br />

ihm gebautes Modell siegte bei einem Wettbewerb innerhalb<br />

eines Projektes der Bezirksschule Reinach.<br />

Bau eines eigenen <strong>See</strong>gelbootes<br />

Bereits in der Schulzeit wurde Ursus auch mit dem Segelvirus<br />

infiziert. Bei seinem Schulfreund Manfred Halter,<br />

dessen Eltern ein richtiges Segelboot besassen, durfte er<br />

mitsegeln. «<strong>Das</strong> war wie eine Droge», umschreibt Merz<br />

diesen Moment. Und dabei blieb es nicht. Merz strebte<br />

nach mehr und war besessen von der Idee ein eigenes<br />

Segelboot zu bauen. Ein kühnes Unterfangen <strong>für</strong> einen<br />

erst 15-jährigen Jugendlichen. Geld war keines vorhanden<br />

und ein Bauplatz auch nicht. Trotzdem wurden Baupläne<br />

<strong>für</strong> eine Rennjolle beschafft. «Gegen grösste Widerstände<br />

aus dem Umkreis», ergänzt Ursus Merz. Sein<br />

absoluter Wille und seine Hartnäckigkeit wurden aber<br />

auch bei der Suche nach einem mehr oder weniger<br />

geeigneten Bauplatz belohnt. Offenbar hatte er das<br />

Heu mit Max Hintermann-Etter auf der gleichen Bühne.<br />

«Max, der legendäre Theaterspieler und Vize<strong>am</strong>mann,<br />

stellte uns nämlich seine Heubühne zur Verfügung»,<br />

erzählt Merz. Jede freie Minute waren Ursus<br />

Merz und sein Freund Fritz Hintermann (Sohn von Max<br />

Hintermann) auf dem Heustock anzutreffen, wo sie mit<br />

dem Bau des eigenen Segelbootes beschäftigt waren.<br />

Gleichzeitig begann Merz die Lehre als Modellschreiner<br />

bei der Firma Lüthi in Gontenschwil, die <strong>für</strong> Firmen<br />

wie BBC, Sulzer, Escher & Wyss, Ferrum etc. tätig war.<br />

Firmen, die Weltspitze waren. «Dementsprechend gaben<br />

wir uns bei der Arbeit Mühe», so Ursus Merz. <strong>Das</strong><br />

Geld <strong>für</strong> die Materialbeschaffung seines Segelbootes<br />

(15-m2-Rennjolle Skagerrak in Mahagoni-Karweel-<br />

Bauweise) sparte er sich von seinem kargen Lehrlingslohn<br />

zus<strong>am</strong>men. Beim Mittagessen in der Beiz<br />

bestellte und ass er jeweils nur eine halbe Portion, um<br />

den Rest des Geldes in sein Schiff investieren zu kön-<br />

Zwei Bootsbauer in ihrem Element: Ursus Merz<br />

(links) und Fritz Hintermann mit dem «Eigenbau».<br />

Hart <strong>am</strong> Wind: Ursus Merz auf dem Hallwilersee.<br />

<strong>Das</strong> Tragen der Kapitänsmütze war Ehrensache.<br />

nen. Weitere Einnahmequellen bildeten zudem Bootsreparaturen<br />

und das Darlehen der Mutter. «Es geht<br />

nichts über eine gute Mutter», bemerkt Ursus Merz.<br />

Und auch nicht über gute Beziehungen mit Gewerblern.<br />

Die 1 Meter breiten Mahagonibretter wurden in<br />

die Zimmerei Wiederkehr geschleppt, wo mit Hilfe von<br />

Ernst Wiederkehr wieder eine Planke abgesägt wurde.<br />

«Alles andere war dann wieder Handarbeit», so<br />

Ursus Merz, bei welchem der Bootsbau absolute Priorität<br />

hatte. Kein Wunder litt unter anderem auch die<br />

Gewerbeschule darunter, weil Ursus <strong>am</strong> arbeitsfreien<br />

Sonntag Exkursionen leitete und nachher mit seinem<br />

Kollegen Eri (Erich) Leutwiler segeln durfte und wollte.<br />

«Wir waren ein Superte<strong>am</strong>», sagt er. Der Montag holte<br />

ihn dann wieder auf den Boden des harten Alltags.<br />

Dann war nämlich Gewerbeschule. Und ausser Segeln<br />

hatte Merz nichts gelernt. «Ich war oft nahe <strong>am</strong> Rauswurf<br />

aus der Gewerbeschule», erinnert er sich. Seinen<br />

Kopf konnte er dank seines Vortrages über den Bau<br />

seines eigenen Bootes aus der Schlinge ziehen. Nicht<br />

zuletzt auch darum, weil sein «legendärer» Lehrer Degen<br />

selber Konstrukteur von Alu-Yachten war.<br />

Lesen Sie in der nächsten Ausgabe:<br />

Stapellauf des Eigenbaus, Segelregatten, Segelschule<br />

und Bootswerft: Ursus Merz hart <strong>am</strong> Wind.<br />

11


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Die Kalkschulter<br />

Es handelt sich bei dieser Erkrankung um eine Einlagerung<br />

von Kalkkristallen in den die Schulter<br />

umgebenden Sehnen. Dies kann – muss aber nicht<br />

– Beschwerden im Bereich der Schulter hervorrufen.<br />

Diese Beschwerden reichen von leichten Bewegungsschmerzen<br />

bis zu massiven Schmerzen mit<br />

weitgehender Bewegungsunfähigkeit («eingefrorene<br />

Schulter»).<br />

Auffällig im Röntgenbild ist eine Verkalkung, meist<br />

im Bereich des sogenannten Rotatorenmanschettenansatzes,<br />

also <strong>am</strong> Ansatz des Sehnenmantels <strong>am</strong><br />

Oberarmknochen. Dieser Sehnenmantel, also die<br />

Rotatorenmanschette, ist <strong>für</strong> das «Feintuning» der<br />

Schulterbeweglichkeit verantwortlich. Man braucht<br />

diese Manschette <strong>für</strong> fast jede Bewegung des Armes,<br />

sodass man auch bei jeder Armbewegung den<br />

Schmerz verspürt.<br />

Als Ursache <strong>für</strong> diese Kalkbildung wird eine chronische<br />

Entzündung des Sehnenansatzes angenommen,<br />

verursacht durch eine mechanische Enge beim Anheben<br />

des Armes. Möglicherweise ist aber auch eine<br />

Störung der Durchblutung des Sehnenansatzes <strong>für</strong><br />

die Kalkbildung mitverantwortlich.<br />

Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt <strong>am</strong> Asana Gruppe AG Spital Menziken<br />

Neben der Befragung und Untersuchung des Patienten<br />

ist eine Röntgenaufnahme der Schulter sowie<br />

ggf. eine Ultraschalluntersuchung richtungsweisend.<br />

Die primäre Behandlung besteht in nichtoperativen<br />

Massnahmen. Es werden schmerzstillende und entzündungshemmende<br />

Medik<strong>am</strong>ente gegeben. Weiterhin<br />

besteht die Möglichkeit, die Entzündung des Sehnenansatzes<br />

durch eine gezielte Spritze zu beheben<br />

und somit zumindest kurzfristig eine Beschwerdebesserung<br />

zu erreichen.<br />

Häufi g ist die Erkrankung selbstlimitierend, d.h. bei<br />

entsprechend langem Abwarten löst sich das Problem<br />

meist von allein. Dies kann jedoch Monate bis Jahre<br />

dauern. Über die Prognose beim einzelnen Patienten<br />

kann somit keine Aussage gemacht werden. Warum<br />

Kalkablagerungen bei manchen Menschen extreme<br />

Beschwerden verursachen, bei anderen Menschen<br />

wiederum gar keine, weiss man heute noch nicht.<br />

Sind die nichtoperativen Massnahmen ausgeschöpft<br />

bzw. der Leidensdruck des Patienten zu gross, bleibt<br />

letztendlich die operative Kalkentfernung. Hierbei<br />

wird unter Sicht mit einer in das Gelenk eingeführten<br />

K<strong>am</strong>era der Kalk aufgesucht und über einen weniger<br />

als 1 cm messenden Schnitt minimal-invasiv entfernt.<br />

Die Erfolgsaussichten betragen hier etwa 90 %.<br />

Gleichzeitig wird manchmal eine Erweiterung des<br />

Raumes, welcher der Rotatorenmanschette zur Verfügung<br />

steht, durchgeführt. Dies sozusagen prophylaktisch,<br />

um eine nochmalige Entzündung aufgrund der<br />

Verengung zu verhindern.<br />

Anschliessend wird die Schulter kurzzeitig mit einer<br />

Schlinge ruhiggestellt, aber ansonsten darf und soll<br />

der Patient frühzeitig bewegen.<br />

13


GUTBÜRGERLICHE & SAISONALE KÜCHE<br />

IDEALE SÄLE FÜR JEDEN ANLASS<br />

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29.11. – 01.12.<strong>2012</strong><br />

Do–Mo: 09.00–00.00Uhr<br />

Di & Mi: Ruhetag<br />

Von Matthias Merz bis Philipp Müller:<br />

Die Lieblingswitze der Schweizer Sportstars oder die Lieblingswitze des Schweizer Parl<strong>am</strong>ents.<br />

Diese und weitere Bücher finden Sie auf www.piazzetta-verlag.ch<br />

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kontakt@haller-geruestbau.ch<br />

Die Regionalpolizei informiert: Wenn es draussen dämmert ...<br />

REGIONAL<br />

POLIZEI<br />

Am Morgen und <strong>am</strong> Abend ist es zu<br />

dieser Jahreszeit jeweils wieder dunkel<br />

draussen. Was heisst das <strong>für</strong> Sie im Alltag<br />

…? Zu dieser Jahreszeit ist auf unseren<br />

Strassen äusserste Vorsicht geboten.<br />

Die Herbstferien der Schüler/-innen sind vorbei. Die<br />

kleinsten Verkehrsteilnehmer sind wieder zu Fuss<br />

oder mit ihrem Fahrrad unterwegs zur Schule. Liebe<br />

Eltern, achten Sie auf die Kleidung Ihrer Schützlinge.<br />

Denn nur mit gut sichtbaren, leuchtenden Kleidern<br />

oder daran angebrachten Reflektoren sind Ihre Kinder<br />

sicher unterwegs. Kontrollieren Sie die Fahrradlichter<br />

Ihrer Kinder, denn nur mit funktionsfähigen Lichtern<br />

werden sie von anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen.<br />

Zur gegebenen Zeit werden durch Ihre<br />

zuständige Regionalpolizei sogenannte «Lichtkontrollen»<br />

durchgeführt. Diese Verkehrskontrollen werden<br />

an neuralgischen Punkten durchgeführt. Zum<br />

einen werden die Kinder und Jugendlichen über die<br />

Gefahren im Strassenverkehr aufgeklärt und zum andern<br />

die fehlbaren Fahrradlenker/-innen geahndet.<br />

Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei <strong>See</strong>tal<br />

An die Autofahrer/-innen unter Ihnen: Geben<br />

Sie acht an Fussgängerstreifen. Bei leichtem Nieselregen<br />

und Dunkelheit sind die vortrittsberechtigten<br />

Fussgänger leicht übersehbar. Kontrollieren Sie regelmässig<br />

die Lichter Ihres Motorfahrzeuges. Bei einem<br />

einseitigen Totalausfall der Lichter, wird die Weiterfahrt<br />

verhindert.<br />

Etwas in anderer Sache: Es ist wieder Zeit <strong>für</strong><br />

Dämmerungseinbrüche. Lassen Sie zuhause Ihr Licht<br />

brennen, wenn Sie das Haus verlassen. Vorbeugen<br />

ist besser als heilen. Falls Ihnen im Quartier etwas<br />

verdächtig vorkommt, nicht zögern, sondern die 117<br />

wählen. Für Fragen oder weitere Informationen wenden<br />

Sie sich an die zuständige Regionalpolizei Ihrer<br />

Gemeinde.<br />

Komitee «Nein zum horrenden Löwenkredit»<br />

Wir danken allen Böjuerinnen und Böjuern, welche ein<br />

Nein in die Urne gelegt haben. Im Vorfeld der Abstimmung<br />

haben wir mit fairen Argumenten aufgezeigt,<br />

dass wir einem Finanzdebakel mit Steuererhöhung<br />

entgegenschlittern. Ebenso danken wir unseren<br />

Sponsoren und bedauern, dass es nicht ganz gereicht<br />

hat. Wir waren leider, laut Bericht der AZ vom<br />

Dienstag, 23. Oktober, <strong>am</strong> kürzeren Hebel.<br />

15


Firmenportrait: Zwissler Sport <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Jeder Handgriff sitzt: Jürg Merz beim Montieren einer Skibindung in der Skiwerkstatt.<br />

Auf die Bretter, fertig, los! Die Skisaison <strong>2012</strong>/13<br />

steht vor der Tür. Höchste Zeit die Ski aus dem<br />

Keller zu holen und <strong>für</strong> die Wintersaison flott<br />

machen zu lassen. Oder sich mit neuen Skis und<br />

Schuhen einzudecken. Am besten kriegt die<br />

Kurve, wer sich bei Carving-Spezialist Zwissler-<br />

Sport an der Häsigasse 7 in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> von<br />

Jürg Merz fachmännisch beraten und mit dem<br />

richtigen Material eindecken lässt.<br />

Kartonweise wurden die neusten Skimodelle, Skistöcke,<br />

Skibindungen etc. Ende Oktober bei Zwissler-<br />

Sport von Jürg Merz und Hansjürg Zwissler abgeladen.<br />

Kartons aufschneiden, Skis in die Regale stellen. Kartons<br />

aufschneiden, Stöcke nach Grösse sortieren. Jürg Merz<br />

hat alle Hände voll zu tun. Der Saisonstart naht – der<br />

Endspurt läuft. Die ersten präparierten Skis haben den<br />

Laden bereits verlassen. Und: Schnee liegt ebenfalls in<br />

der Luft. Was will man mehr.Freude herrscht im Sportgeschäft<br />

an der Häsigasse. «Ich bin bereit – die Saison<br />

kann losgehen», frohlockt Jürg Merz. Und: 160 bis 180<br />

Paar Skis stehen zum Verkauf bereit. Also nichts wie hin!<br />

Denn: Am S<strong>am</strong>stag, 3. November öffnet er die Türen zu<br />

16<br />

seinem Sportgeschäft. Da das Schwergewicht bei ihm<br />

ganz klar beim Wintersport liegt, ist das Sportgeschäft<br />

jeweils erst ab Ende Oktober bis an Ostern geöffnet.<br />

Carving-Lust statt Carving-Frust<br />

Rund 600 Skimodelle – vom einfachen bis zum Highendmodell<br />

– sind auf dem Markt erhältlich, die in verschiedene<br />

Kategorien eingeteilt sind. Vom Race- über<br />

den Free- bis hin zum Allmountaincarver und weiter zum<br />

Freeride-Backcountry, zum Twin-Tip-Freestyle und zu<br />

D<strong>am</strong>en- und Jugendmodellen. Die Bandbreite ist gross<br />

und <strong>für</strong> den Laien nicht ganz einfach, hier den Überblick<br />

zu behalten, wenn es darum geht, den richtigen Ski <strong>für</strong><br />

seinen Fahrstil zu finden. Schliesslich soll auf und neben<br />

den Pisten Carving-Lust und nicht Carving-Frust im Vordergrund<br />

stehen. Gut, dass es Zwissler-Sport und Jürg<br />

Merz gibt. Sein Fachwissen und seine Kompetenz sind<br />

umfassend. Nicht nur darum, weil er seit 22 Jahren Skischulleiter<br />

bei der Schneesportschule der Naturfreunde<br />

<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> ist, sondern auch darum, weil er sich<br />

von den aktuellen Skimodellen bereits ein Jahr zuvor anlässlich<br />

ausgiebiger Tests der verschiedenen Skiherstel-<br />

Ski heil! Die Verkaufsregale sind gefüllt. Skischuhe in allen Grössen warten auf ihre Mieter.<br />

ler ein Bild von den Fahreigenschaften machen kann. In<br />

den letzten Jahren – seit der Carving-Boom seinen Anfang<br />

nahm – konnte er sich ein immenses Fachwissen<br />

aneignen, von welchem seine Kunden beim Kauf von<br />

Carvingskis profitieren können. «Der heutige Stand der<br />

Skitechnik ist sehr anspruchsvoll und erfordert ein entsprechendes<br />

Fachwissen», ist Merz überzeugt.<br />

Der Schuh darf nicht drücken<br />

Zu seinen bevorzugten Markenskis, die natürlich auch in<br />

seinem Geschäft erhältlich sind gehören Elan (die Hausmarke<br />

bei Zwissler-Sport), Head, Fischer, Völkl und neu<br />

auch Nordica. «Andere Markenskis kann ich auf Wunsch<br />

des Kunden selbstverständlich bestellen», signalisiert<br />

Jürg Merz. Eine wichtige Komponente rund ums Skivergnügen<br />

bildet auch der Skischuh. «Der muss optimal<br />

passen und man muss sich darin wohlfühlen», erklärt er.<br />

Umfangreich: <strong>Das</strong> Zubehörangebot im Ladenlokal.<br />

Für ihn ist deshalb selbstverständlich, dass er sich beim<br />

Probieren und Anpassen von Skischuhen <strong>für</strong> den Kunden<br />

viel Zeit nimmt. Merz empfielt Skischuhe von Head,<br />

Fischer oder Dalbello. Der Schuh des italienischen F<strong>am</strong>ilienunternehmens,<br />

welches auch <strong>für</strong> Raichle produziert<br />

hat, gehört zu seinem absoluten Geheimtipp.<br />

Mieten ist hoch im Kurs<br />

Eine Top-Adresse ist Zwissler-Sport neben dem allgemeinen<br />

Skiservice auch <strong>für</strong> die Vermietung von Ski- und<br />

Snowboardausrüstungen. Mieten steht denn auch bei<br />

vielen F<strong>am</strong>ilien, deren Kinder Skifahren und an Skilagern<br />

teilnehmen, hoch im Kurs. Nicht zuletzt auch darum, weil<br />

mieten günstiger ist als kaufen. <strong>Das</strong>s sich mieten lohnt,<br />

zeigt ein Blick in die Preisliste: Pro Zentimeter Skilänge<br />

und pro Schuhgrösse bezahlt man pro Saison 1 Franken.<br />

Misst ein Ski 140 cm bezahlt man 140 Franken und ist<br />

die Schuhgrösse 36 kommen 36 Franken dazu. Im Geschäft<br />

an der Häsigasse kann man sich auch mit Zubehör<br />

eindecken. Im Angebot findet man Helme, Brillen, Handschuhe,<br />

Protektoren etc. «Skibekleidungen führen wir<br />

allerdings nicht im Sortiment», betont Merz. Zum mittlerweile<br />

festen Bestandteil im Jahresprogr<strong>am</strong>m gehört<br />

das Carving-Skiweekend in Sölden (9. bis 11. November)<br />

<strong>für</strong> Kunden, wo auch Tests mit verschiedenen Markenskis<br />

möglich sind. Infos unter www.zwissler-sport.ch<br />

17


Wirtshus<br />

Trolerhof<br />

Trolerstrasse 2, 5737 Menziken, Telefon 062 771 13 45<br />

- Gute Küche<br />

- Diverse Saisonspezialitäten<br />

Metzgete<br />

Mi, 07. 11., ab 17 Uhr – So, 11. 11.<br />

Mi, 14. 11., ab 17 Uhr – So, 18. 11.<br />

Mi, 28. 11., ab 17 Uhr – So, 02. 12.<br />

- Jeden Sonntag «Buurezmorge»<br />

- Durchgehend warme Küche<br />

wir freuen uns auf ihren besuch: sandra lüscher, rita saner, monika meier<br />

Wir zaubern Ihnen Ihr<br />

Beatrice Cathrein, Hanspeter Thomi<br />

und Personal<br />

heissen Sie herzlich willkommen.<br />

Grösste permanente Ausstellung der<br />

Region <strong>für</strong> Küchen, Fenster, Schränke,<br />

Bodenbeläge und Beschattungssysteme.<br />

Kirchenbreitestrasse 48, 5734 Reinach<br />

Telefon 062 765 60 40<br />

Telefon 062 765 60 30<br />

KOCHEN WOHNEN SCHLAFEN www.wohnderland.ch<br />

Täglich geöffnet bis 18.30 Uhr ■ S<strong>am</strong>stag 9 – 13 Uhr ■ Oder nach tel. Vereinbarung<br />

Vereinsnachrichten<br />

Akkordeon Orchester <strong>Beinwil</strong>-Birrwil<br />

S<strong>am</strong>stag, 4. Mai 2013, Jahreskonzert im Löwensaal.<br />

Brockenstube Chrosihus<br />

Geöffnet jeden zweiten Freitag im Monat von 17.30 bis<br />

20.00 Uhr sowie jeden letzten S<strong>am</strong>stag im Monat von 09.00<br />

bis 12.00 Uhr. Warenannahme auch während den Öffnungszeiten.<br />

Auskunft: 062 771 62 26 oder 062 771 39 04.<br />

Elternverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, Babysittervermittlung<br />

Jaqueline Hürzeler, Tel. 062 771 83 55. Infos: www.<br />

elternbeinwil<strong>am</strong>see.ch oder www.beinwil<strong>am</strong>see.ch. Krabbelgruppe:<br />

Montag, 5. November; Dienstag, 20. November und<br />

Montag, 3. Dezember, Pavillon ab 15.00 Uhr<br />

Frauenchor<br />

Am Männerchorkonzert vom 16./17. Nov. 12 werden wir Frauen<br />

auch mitwirken, wir sind intensiv <strong>am</strong> Üben. Der Herbst ist<br />

angekommen, die Abende werden länger, warum nicht 1x wöchentlich<br />

in den Frauenchor? Wir würden uns freuen, neue Mitglieder<br />

bei uns zu haben, schauen Sie doch bei uns vorbei. Wir<br />

proben jeweils dienstags von 20.15 – 21.45 Uhr in der Aula des<br />

Steineggli-Schulhauses. Bis bald!<br />

Frauenturnverein<br />

Fit in den Herbst durch abwechslungsreiches Turnen. Jeden Mittwoch<br />

um 19.00 Uhr Volleyball; 20.15 Uhr, Turnen in der Turnhalle<br />

Steineggli. Neue Turnerinnen sind herzlich willkommen. Infos: Lea<br />

Rossi, 062 771 83 59 oder Sabine Schulz, 062 771 09 69.<br />

Huetitreff Schatzchischte<br />

Donnerstag, 8. und 22. November. Der Hüetitreff findet immer<br />

von 9.00 bis 11.00 Uhr statt. Bitte meldet die Kinder wenn möglich<br />

<strong>am</strong> Montag vorher an. In den Schulferien findet jeweils kein<br />

Hüetitreff statt. Infos: Lisa Reck-Estermann, Tel. 062 772 32 95.<br />

Jodlerchörli <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Unsere Proben finden jeden Freitag in der Aula des Steineggli<br />

Schulhauses von 20.00 bis 22.00 Uhr statt. Verstärkungen in allen<br />

Stimmlagen sind herzlich willkommen! Der Präsident Markus<br />

Müller erteilt gerne Auskunft, 062 773 <strong>10</strong> 88.<br />

Jungschi <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Alle Kinder zwischen 6 und 16 Jahren sind herzlich willkommen.<br />

Wir treffen uns jeden 2. S<strong>am</strong>stag um 14.00 Uhr bei der<br />

Chrischona-Kapelle. Auskunft: Jochaim Förster, Picardiestr. 30,<br />

5040 Schöftland, 079 345 08 78, brille@jesus.ch oder www.<br />

jungschiboeju.ch.<br />

Landfrauenverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Montag 12.November 14.00 Uhr Höck im Dankensberg. Apéro<br />

<strong>für</strong> die Gemeindevers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong> 30.November.<br />

Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: dorfheftli@artwork.ch<br />

Männerchor<br />

16. und 17. November <strong>2012</strong>, Jahreskonzert. Proben: Mittwoch<br />

von 20.00 bis 21.45 Uhr im Dankensberg <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. Auskunft:<br />

Andreas Girsberger, Zihlstrasse 18, 5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>,<br />

Telefon 062 771 73 82, info@gibag.ch.<br />

Männerriege<br />

Donnerstag, 15. November, Zusatzrunde der Prellball-Meisterschaft.<br />

Sonntag, 25. November, Ewigkeits-Sonntag, Besuch der<br />

Gräber unserer verstorbenen K<strong>am</strong>eraden mit anschliessendem<br />

Gottesdienst-Besuch. Turnstunden <strong>am</strong> Donnerstag von 20.30<br />

bis 21.45 Uhr in der Turnhalle Steineggli. Faustballtraining von<br />

19.15 bis 20.30 Uhr. Schnupperturner sind herzlich willkommen.<br />

Auskunft: 062 772 04 51.<br />

Natur- und Vogelschutzverein<br />

Infos: www.natur-im-seetal.ch.<br />

Ortsbürgerverein<br />

Abstimmung zum Löwen: Der Vorstand des Ortsbürgervereins<br />

empfiehlt ein kräftiges NEIN in die Urne zu legen. Der Planungskredit<br />

ist masslos überrissen. CHF 650 000.– kann man sinnvoller<br />

investieren als d<strong>am</strong>it den Gasthof Löwen zu zerstören!<br />

Pro Senectute<br />

Mittagstisch: Donnerstag, 8. November um 11.30 Uhr im Rest.<br />

Brauerei. Anmeldungen bitte bis Mittwochabend an F<strong>am</strong>ilie Koller,<br />

Tel. 062 771 18 20. Spielnachmittage: Donnerstag, 8. und<br />

22. November. Fitness und Gymnastik <strong>für</strong> Seniorinnen: Freitag,<br />

16.30 – 17.30, Turnhalle Steineggli, Auskunft: Heidi Weilenmann,<br />

Tel. 062 772 43 77.<br />

Singgruppe Thea Kölliker<br />

Gemeins<strong>am</strong>es Singen von Mantras und Liedern aus verschiedenen<br />

Kulturen und Traditionen. Jeweils zweimal im Monat <strong>am</strong><br />

Montagabend, Kath. Kirche, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. Weitere Informationen:<br />

Tel. 062 771 77 22, thea@sternenklang.ch.<br />

Singkreis <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Proben: jeden Montag um 20 Uhr im Unterrichtszimmer der Ref.<br />

Kirche. Der Chor ist <strong>am</strong> 25. Nov. im Gottesdienst und <strong>am</strong> 16.<br />

Dez. <strong>am</strong> Konzert der Vereine. Einsteigen in die Proben ist immer<br />

möglich. Mitbringen: Freude <strong>am</strong> Singen. Kontakt: E. Zingg 062<br />

771 37 24, Ruth Ineichen 062 771 33 26<br />

STV <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

D<strong>am</strong>en/Herren, Dienstag, 20.15 – 21.45 Uhr, Steineggli. Unihockey<br />

jeden 2. + 4. Freitag im Monat, 20.15 – 21.45 Uhr, Steineggli.<br />

Jugi Mädchen (3. – 9. Klasse), Steineggli, Dienstag, 18.45<br />

– 19.45 Uhr. Jugi Knaben (1. – 9. Klasse), Steineggli, Donnerstag<br />

18.00 – 19.00 Uhr. Infos: www.stv-beinwil<strong>am</strong>see.ch.<br />

Volksbibliothek Dankensberg<br />

Dienstag, 17.00 – 18.30 Uhr; S<strong>am</strong>stag, 09.30 – 11.00 Uhr<br />

19


Ueli S. Galli<br />

Versicherungs- und<br />

Vorsorgeberater<br />

Mobile 079 733 44 88<br />

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Tel. 041 917 27 12 · Fax 041 917 27 13<br />

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Wir haben auch Lebensversicherungen.<br />

Orchesterverein<br />

Reinach<br />

Generalagentur Reinach, Andreas Huber<br />

Hauptstrasse 49, 5734 Reinach AG<br />

Telefon 062 765 44 44, Telefax 062 765 44 66<br />

reinach@mobi.ch, www.mobireinach.ch 120213D12GA<br />

KIRCHENKONZERTE<br />

Musikgesellschaft<br />

Concordia Menziken<br />

S<strong>am</strong>stag, 3. November <strong>2012</strong><br />

19:30 Uhr, Ref. Kirche Menziken<br />

S<strong>am</strong>stag, <strong>10</strong>. November <strong>2012</strong><br />

19:30 Uhr, Ref. Kirche Reinach<br />

Türöffnung jeweils 19.00 Uhr<br />

Eintritt: Fr. 20.00<br />

Kinder, Schüler, In Ausbildung: Gratis<br />

Agenda<br />

November <strong>2012</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 3. November <strong>2012</strong><br />

Lotto<br />

Fussballclub<br />

Freitag/S<strong>am</strong>stag, 16./17. November <strong>2012</strong><br />

Jahreskonzert Männerchor<br />

Männerchor<br />

S<strong>am</strong>stag/Sonntag, 17./18. November <strong>2012</strong><br />

Kerzenziehen<br />

Böjuer-Kerzenziehen-Te<strong>am</strong><br />

Mittwoch, 21. November <strong>2012</strong><br />

Musikschulkonzert<br />

Musikschule <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Freitag, 30. November <strong>2012</strong><br />

Gemeindevers<strong>am</strong>mlung<br />

Gemeinderat<br />

Quelle: Veranstaltungskalender Verkehrsverein <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> und www.dorfheftli.ch<br />

Kirchgemeinden<br />

Gratulieren auch Sie<br />

Hans Husistein<br />

Chrischona-Gemeinde <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Jeden Sonntag um <strong>10</strong>.00 Uhr. Parallel dazu bieten<br />

wir eine Kinderhüeti und einen altersgerechten Kindergottesdienst<br />

an. Für Infos melden Sie sich bitte<br />

bei Pastor Daniel Gerber-Iselin, 062 771 55 33 oder<br />

unter www.chrischona-beinwil.ch.<br />

Katholische Kirchgemeinde<br />

Jeden Mittwochabend um 19.00 Uhr und S<strong>am</strong>stag<br />

um 17.30 Uhr. Sonntags kein Gottesdienst. Übrige<br />

Veranstaltungen siehe Pfarrblatt.<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Gottesdienst jeden Sonntag um <strong>10</strong>.00 Uhr. Sonntagsschule<br />

2x im Monat von <strong>10</strong>.00 bis 11.00 Uhr im<br />

Unterrichtszimmer (ausgenommen Ferien). Kinderhütedienst<br />

jeweils gleichzeitig wie die Sonntagsschule.<br />

<strong>am</strong> Mittwoch, 21. November <strong>2012</strong><br />

zum 80. Geburtstag<br />

21


- direkt bei der<br />

Gondelbahn!<br />

- ein Erlebnis zu<br />

jeder Jahreszeit!<br />

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Cheminée- und Ofenbau • ker<strong>am</strong>ische Wand- und Bodenbeläge<br />

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Wühristrasse 14<br />

5712 <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

info@giger-ofenbau.ch<br />

Telefon 062 771 39 39<br />

Mobile 079 222 57 87<br />

Telefax 062 771 01 50<br />

www.chsimmo-hasliberg.ch vermietet<br />

2-Zimmer-Ferienwohnung<br />

Abfalls<strong>am</strong>meltermine<br />

Abfalls<strong>am</strong>melstelle Widenmatt<br />

Bauschutt, Dosen, Aluminium, Pet, Öl, Sperrgut, Metall, Karton<br />

und Flaschenglas. Öffnungszeiten: S<strong>am</strong>stag, 9.00 – 11.00 Uhr.<br />

Hinweis: Alle Materialien, ausser Sperrgut (pro Kilo CHF 0.50),<br />

sind gebührenfrei.<br />

Abfalls<strong>am</strong>melstelle Alte Turnhalle<br />

Diese S<strong>am</strong>melstelle ist eingerichtet <strong>für</strong> Flaschenglas, Dosen,<br />

Altöl und Aluminium. Öffnungszeiten: Täglich, 07.00 – 20.00<br />

Uhr (ausser an Sonn- und Feiertagen).<br />

Altkleider<br />

S<strong>am</strong>mlung durch S<strong>am</strong>ariterverein.<br />

Altkleider<br />

S<strong>am</strong>mlung durch Diaconia Internationale Hilfe jeweils<br />

<strong>am</strong> letzten Freitag im Monat, 14 – 16 Uhr, in der «Forelle»,<br />

Apothekerweg 2. In der übrigen Zeit während den Bürozeiten<br />

an der Feldstrasse 9. Bitte ausschliesslich unbeschädigte, noch<br />

tragbare, gewaschene Kleider sowie Haushalt- und Bettwäsche<br />

u. Ä. Keine gebrauchten Schuhe. Telefon 062 771 05 50. Diaconia<br />

Internationale Hilfe verkauft keine Kleider!<br />

Altpapier – S<strong>am</strong>mlung durch die Schüler<br />

Mittwoch, 5. Dezember <strong>2012</strong>. Beachten Sie das Info-Blatt der<br />

Schule.<br />

Entsorgungstage Kehrichtverbrennungsanlage Buchs<br />

S<strong>am</strong>stag, 23. März 2013 von 08.00 – 12.00 Uhr.<br />

Häckseldienst (Äste, gebündeltes Material)<br />

S<strong>am</strong>stag, 17. November. Informationen: Urs Weber, Telefon 062<br />

771 79 01.<br />

Service-Gutschein<br />

im Wert von CHF 15.–<br />

Gültig im November <strong>2012</strong>. Nicht kumulierbar.<br />

✃<br />

Quelle: Abfallkalender Gemeinde <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Gifte und Chemikalien<br />

Rückgabe in den Drogerien oder an den Lieferanten.<br />

Grünabfuhr<br />

Jeweils donnerstags: 1., 8., 22. November und 13. Dezember<br />

<strong>2012</strong>.<br />

Jahresvignette oder Plomben:<br />

Gebinde bis 50 Liter CH 45.– (5 Plomben CHF 17.50), Container<br />

bis 240 Liter CHF 185.– (5 Plomben CHF 75.–), Container<br />

bis 360 Liter CHF 270.– (5 Plomben CHF 1<strong>10</strong>.–), Container bis<br />

660 Liter CHF 500.– (5 Plomben CHF 200.–).<br />

Kehrichtabfuhr<br />

Jeweils freitags. Tarife Kehrichtgebührenmarke: 35-Liter-Sack<br />

CHF 2.35, 60-Liter-Sack CHF 4.70 und 1<strong>10</strong>-Liter-Sack CHF 7.–,<br />

Gebühr Containerplombe CHF 39.–. Der Kehrichtabfuhr können<br />

auch Kleinmengen Sperrgut mitgegeben werden. Sperrgut<br />

gebunden bis 1 Meter und maximal 25 kg zu CHF <strong>10</strong>.– (2<br />

Sperrgutmarken); weitere 15 kg zu CHF 5.– (1 Sperrgutmarke).<br />

Kühl- und Elektrogeräte<br />

Zurück an Lieferanten, Fachhandel oder Recycling-Paradies,<br />

Mattenstrasse 1, Industrie Moos, 5734 Reinach. Öffnungszeiten<br />

Recycling-Paradies: Montag – S<strong>am</strong>stag, 08.00 – 12.00 Uhr und<br />

13.00 – 18.00 Uhr.<br />

Pneus, Autobatterien und Batterien<br />

Sind den Lieferanten zurückzugeben.<br />

Tierkadaver<br />

S<strong>am</strong>melstelle: Kläranlage Reinach. Öffnungszeiten: Montag –<br />

S<strong>am</strong>stag, <strong>10</strong>.30 – 11.00 Uhr, Telefon 062 771 72 73.<br />

S<strong>am</strong>stag, 3. November <strong>2012</strong>: Saisoneröffnung<br />

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• René Fuchs zeigt Fotos, Bilder und Scherenschnitte<br />

• Der SAC Homberg bringt uns den Bergsport näher<br />

• Werner Blumer von der Schweizer Patenschaft <strong>für</strong><br />

Berggemeinden stellt uns das Maderanertal vor<br />

• Patrik Stalder zeigt Kristalle<br />

17. November – 16. Dezember <strong>2012</strong><br />

Vernissage: S<strong>am</strong>stag, 17. November <strong>2012</strong>, 17.00 Uhr im Dachgeschoss<br />

Ausstellung ab 16.00 Uhr geöffnet<br />

Einleitende Worte: Heinz Fretz, Menziken<br />

Öffnungszeiten: S<strong>am</strong>stag,13.30 – 17.00 Uhr, Sonntag,13.30 – 17.00 Uhr<br />

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Veranstaltungen:<br />

Fr, 23.11.12: Event auf dem Homberg<br />

18.30 Uhr Apéro beim Hombergturm<br />

19.30 Uhr Essen und Expeditionsbericht von Gianin Müller im Gasthof Homberg<br />

(Anmeldung erforderlich siehe Homepage)<br />

Sa, 24.11.12: Patrik Stalder erzählt vom Kristallsuchen und seinem K<strong>am</strong>pf ums Leben<br />

So, 02.12.12: René Fuchs berichtet über Zermatt und seine Berge<br />

Vereinigung Museum Schneggli, 5734 Reinach AG, www.museum-schneggli.ch<br />

Die Pfahlbauten <strong>am</strong> Hallwilersee: UNESCO-Welterbe<br />

Am Ufer des Hallwilersees liegen mehrere<br />

Pfahlbauten aus der Jungsteinzeit und Bronzezeit<br />

(ca. 4300-800 v. Chr.). In <strong>Beinwil</strong>-Aegelmoos<br />

sind es Siedlungsreste aus der späten<br />

Bronzezeit (um <strong>10</strong>00 v. Chr.), aus der frühen<br />

Bronzezeit (um 1600 v. Chr.) und der Jungsteinzeit<br />

(ca. 4300-2400 v. Chr.); in <strong>See</strong>ngen-Riesi<br />

liegen die Reste eines Dorfes aus der späten<br />

Bronzezeit und in Meisterschwanden-<strong>See</strong>rose<br />

und -Erlenhölzli Pfahlbauten der Jungsteinzeit.<br />

Im Juni 2011 hat die UNESCO die Pfahlbauten rund<br />

um die Alpen zum Weltkulturerbe erklärt. Von den<br />

über <strong>10</strong>00 bekannten Fundstellen wurden nur 111<br />

als Welterbe ausgewählt. 56 davon liegen in der<br />

Schweiz. Kriterien waren nicht die Grösse oder Fundreichtum<br />

einer Fundstelle, sondern die Qualität ihrer<br />

Erhaltung. Es wurden nur möglichst vollständig erhaltene<br />

Pfahlbauten zum UNESCO-Welterbe ernannt.<br />

Im Kanton Aargau gehören <strong>Beinwil</strong>-Ägelmoos und<br />

<strong>See</strong>ngen-Riesi dazu. Die Siedlungsreste der Fundstellen<br />

von Meisterschwanden-Erlenhölzli und -<strong>See</strong>rose<br />

sind bereits teilweise ausgegraben, manches ist durch<br />

Plünderungen auch zerstört worden. Beide sind aber<br />

als assoziierte Fundstellen an das Welterbe angeschlossen.<br />

Alle Pfahlbauten <strong>am</strong> <strong>See</strong> sind durch das<br />

Hallwilersee-Schutzdekret, das Kulturgesetz des Kan-<br />

Die Pfahlbaufundstellen <strong>am</strong> Hallwilersee, hier <strong>Beinwil</strong>-Ägelmoos, werden<br />

seit 1996 regelmässig von Forschungstauchern kontrolliert. Dabei<br />

wird immer auch der aktuelle Zustand dokumentiert.<br />

tons Aargau und durch die UNESCO geschützt. Sie<br />

werden seit 1996 regelmässig von Forschungstauchern<br />

kontrolliert. Diese stellten fest, dass neben den<br />

Fund-S<strong>am</strong>mlern auch der Wellenschlag von Stürmen<br />

und Motorbooten in den letzten Jahrzehnten deutliche<br />

Schäden angerichtet hat. Daher wird derzeit geprüft,<br />

ob es Schutzmassnahmen braucht, um die noch<br />

vorhandene Substanz der Pfahlbauten zu erhalten.<br />

Funde von <strong>See</strong>ngen-Riesi und von Meisterschwanden<br />

sind im Museum Burghalde in Lenzburg ausgestellt.<br />

Anlässlich der Ernennung der Pfahlbauten zum Welterbe<br />

hat die Kantonsarchäologie Aargau das Steinzeithaus<br />

in <strong>See</strong>ngen renovieren lassen und einen<br />

Schulkoffer «Pfahlbauten» zus<strong>am</strong>mengestellt. Er enthält<br />

Originale und Repliken aus der Epoche der Pfahlbauten<br />

sowie didaktisches Material. Der Schulkoffer<br />

kann von Lehrpersonen im Vindonissa-Museum in<br />

Brugg ausgeliehen werden. Für Schulklassen gibt es<br />

Mitmach-Aktionen in der Urgeschichtswerkstatt des<br />

Museums Burghalde in Lenzburg und in der Steinzeitwerkstatt<br />

von Max Zurbuchen in Boniswil. An allen<br />

genannten Pfahlbauten wurden Informationstafeln<br />

aufgestellt, die auf das unsichtbare UNESCO-Welterbe<br />

unter Wasser hinweisen. Weitere Informationen zu<br />

den Pfahlbauten <strong>am</strong> Hallwilersee gibt es unter: www.<br />

palafittes.org, www.ag.ch/archaeologie, www.museumburghalde.ch<br />

Aargau<br />

Kantonsarchäologie Maise. Christian Bleuer, Elisabeth Aargau. Kantonsarchäologie ©<br />

Diese Steinbeil-Klinge aus Meisterschwanden-Erlenhölzli ist ein Original<br />

Bilder<br />

aus der Zeit um 3600-2800 v. Chr. Sie gehört jetzt zum Inventar des Schulkoffers<br />

«Pfahlbauten» des Vindonissa-Museums in Brugg. Beide<br />

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und wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.<br />

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4. Tag Der Montag steht Ihnen zur freienVerfügung.Sie<br />

haben die Möglichkeit <strong>am</strong>fakultativenGanztagesausfl<br />

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teilzunehmen oder einen halbtätigen Kochkurs zu besuchen.Übernachtung<br />

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5. Tag Chao Phraya River Cruise:Fahrt mit einer restaurierten<br />

Holzbarke auf dem Chao Phraya fl ussaufwärts<br />

Richtung Norden.Übernachtung auf der Barke.<br />

6. Tag Heute geht die Fahrt weiter nach Bang-Pa-In,<br />

wo Sie den Sommerpalast des Königs R<strong>am</strong>a V besichtigen<br />

werden. Mit dem Longtailboot gehts weiter fl ussaufwärts<br />

zu den Ruinen der ehemaligen Hauptstadt<br />

Ayutthaya.Gegen Abend Rückfahrt im klimatisierten<br />

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7. Tag Ca. 2.5-stündige Fahrt zum River Kwai Bridge<br />

Resort.Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.<br />

Übernachtung im Kwai Bridge Resort.<br />

8. Tag Heute fahren Sie zum Erawan Nationalpark.<br />

Hauptattraktion ist der Erawan-Wasserfall, der sich<br />

über sieben Stufen erstreckt und zum Baden einlädt.<br />

Anschliessend fahren Sie weiter zum Raft House<br />

(schwimmende Bungalows), wo Sie den Rest des<br />

Nachmittags zum Raften, Schwimmen oder Relaxen<br />

zur Verfügung haben.Übernachtung im Raft House.<br />

9. Tag Heute geht die Fahrt <strong>am</strong> Vormittag weiter nach<br />

Sangkhlaburi an der Grenze zu Burma, wo Sie im Guest<br />

House einchecken. Am Nachmittag fahren Sie mit dem<br />

Boot zum Jungle Elephant C<strong>am</strong>p.Unterwegs besuchen<br />

Sie einen UnterwasserTempel. Im C<strong>am</strong>p steht ein unvergessliches<br />

Elefanten Trekking und eine abenteuerlicheFahrt<br />

mit einemB<strong>am</strong>busFlossaufdemProgr<strong>am</strong>m.<br />

Übernachtung im Guest House.<br />

<strong>10</strong>. Tag Heute fahren Sie zum «Mon Temple» und zur<br />

Grenze zu Burma. Sie besichtigen die Krung Krawee<br />

Wasserfälle und die Hin Dad Hot Springs (heisse Quellen).<br />

Übernachtung voraussichtlich im Sai Yok Nationalpark.<br />

11. Tag Der Hellfi re Pass und das dazugehörige<br />

Memorial Museum entführt Sie in die Zeit der Eisen-<br />

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bahn der Kaiserlich Japanischen Armee im Zweiten<br />

Weltkrieg, zwischen dem von ihr besetzten Burma<br />

und Thailand. Kaum einen Kilometer vom Museum<br />

entfernt befi ndet sich die berühmte Brücke über den<br />

River Kwai. Am Nachmittag besuchen Sie die Krasae<br />

Cave und die Death Railway Wooden Bridge,einer der<br />

eindrücklichsten Abschnitte der d<strong>am</strong>aligen Kaiserlichen<br />

Eisenbahn. Später fahren Sie mit dem Kayak auf<br />

dem River Kwai fl ussabwärts zurück zum Kwai Bridge<br />

Resort.<br />

12. Tag Transfer nach Bangkok und Rückfl ug in die<br />

Schweiz oder individuelleVerlängerung. Wir beraten<br />

Sie gerne.<br />

13. Tag Ankunft in Zürich<br />

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Referendumskomitee<br />

Liebe <strong>Beinwil</strong>er/innen<br />

Die Würfel sind gefallen. Der Souverän hat den Planungskredit<br />

<strong>für</strong> die Umnutzung des Löwen zur Gemeindeverwaltung<br />

an der Urne – wenn auch äusserst<br />

knapp – gutgeheissen. <strong>Das</strong> Referendumskomitee<br />

freut sich sehr über den positiven Ausgang dieser<br />

Abstimmung und möchte allen Be<strong>für</strong>wortern <strong>für</strong> ihre<br />

JA-Stimme danken.<br />

Für Triumphgefühle auf der einen oder Zorn auf der<br />

anderen Seite gibt es keinen Grund. Die heftigen und<br />

Kerzenziehen<br />

BÖJUER<br />

zum Teil unfairen Argumentationen der vergangenen<br />

Wochen reichen. Es ist an der Zeit, gemeins<strong>am</strong> und<br />

sachlich, gute, verträgliche und machbare Lösungen<br />

zu fi nden und zu verwirklichen. So werden wir uns<br />

in absehbarer Zeit an einem neuen und attraktiven<br />

Gemeindezentrum Löwen freuen können.<br />

<strong>Das</strong> Referendumskomitee verabschiedet sich und löst<br />

sich mit dem besten Dank <strong>für</strong> die vielseitige Unterstützung<br />

auf.<br />

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Erntedank-Gottesdienst der ref. Kirchgemeinde <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Dankbar <strong>für</strong> Gottes Reichtum an Gaben …<br />

(Eing.) Es war so gut geplant – der Erntedank-Gottesdienst<br />

der reformierten Kirchgemeinde <strong>Beinwil</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>See</strong> sollte nach den letztjährigen eindrücklichen<br />

Erfahrungen wieder auf dem Bauernhof der F<strong>am</strong>ilie<br />

Baumann stattfi nden. Doch diesmal liess es das kühle<br />

und neblige Wetter rats<strong>am</strong> erscheinen, den F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />

in die Kirche zu verlegen. So traf man<br />

sich <strong>am</strong> 23. September statt im Freien im (wetter-)<br />

geschützten Raum der Kirche. Und es gab vielfältigen<br />

Grund zur Dankbarkeit, nicht nur <strong>für</strong> die Ernte, sondern<br />

auch <strong>für</strong> Vieles mehr:<br />

Die Bäuerin Lotti Baumann brachte eine reiche Auswahl<br />

an Früchten, Gemüse, Brot und Blumen mit. Die<br />

vielen Gaben, zus<strong>am</strong>mengestellt zu einer prächtigen,<br />

dekorativen Gruppe, machten den Reichtum der Ernte<br />

augenfällig. Danke.<br />

Der Frauenchor <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> begleitete den Gottesdienst<br />

mit passenden Liedern – und ersetzte zugleich<br />

mit deutlicher Führung des Gemeindegesangs<br />

die Orgel. Mit ihren wohlklingenden Stimmen liessen<br />

sie ihrerseits die ihnen geschenkte «Gabe des Gesangs»<br />

hörbar werden. Danke.<br />

Ausserdem durfte die Gemeinde im Gottesdienst die<br />

Taufe von Theo Blaser mitfeiern. Theo, ein von Gott<br />

gewolltes Kind, welches das Leben der Eltern bereichert<br />

und das sie als Geschenk dankbar annehmen.<br />

<strong>Das</strong> drückte auch Pfarrerin Mària Dòka in ihrer Predigt<br />

aus: Wir dürfen dankbar sein <strong>für</strong> den von Gott<br />

geschenkten Reichtum an Gaben. Es ist nicht allein<br />

dasVerdienst der Bauern, wenn sie reiche Ernte einfahren<br />

dürfen. Natürlich ist ihr grosser Arbeitseinsatz,<br />

ihr Wissen und ihre Erfahrung wichtig, doch ohne<br />

gute äussere, von Gott gelenkte Bedingungen (Wetter,<br />

Wasser, Sonne, Bodenbeschaffenheit usw.), auf die<br />

sie nur beschränkt Einfl uss haben, gelingt es nicht. Es<br />

ist auch nicht allein unserer menschlichen Tüchtigkeit<br />

zu verdanken, wenn unser Leben gut verläuft, wenn<br />

wir reich an Fähigkeiten und Gaben, an menschlichen<br />

Kräften und materiellen Gütern sein dürfen. Letztlich<br />

vertrauen wir in jeder Lebenslage darauf, dass<br />

Gott uns als seine Geschöpfe reichlich versorgt und<br />

beschenkt. Sollten wir da nicht dankbar sein? Und<br />

wenn wir wissen, dass <strong>für</strong> uns alles Notwendige von<br />

Gott kommt, dann können wir von unserem Reichtum<br />

weitergeben an diejenigen, denen Vieles fehlt – und<br />

auch den uns Nahestehenden ein Stück von unserem<br />

«Reichtum» an Kräften und Gaben schenken. Pfarrerin<br />

Mària Dòka sagte es so: «Erntedank – heisst auch,<br />

die eigene Ernte des Lebens einfahren, dankbar sein<br />

<strong>für</strong> das, was mir geschenkt wurde, was durch andere<br />

Menschen gewachsen ist, ohne mein Zutun, mit dem<br />

Segen von oben.»<br />

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«<strong>Das</strong> einzig Wichtige im Leben<br />

sind die Spuren von Liebe,<br />

die wir hinterlassen, wenn wir<br />

weggehen.»<br />

(Albert Schweitzer)<br />

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Jugendchor <strong>See</strong>tal im R<strong>am</strong>penlicht<br />

Auf Sendung: Michelle Hofmann, Jasmin Serafini,<br />

Agatka Bielinska und Cheyenne Meyer (von rechts).<br />

<strong>Das</strong> Projekt Jugendchor <strong>See</strong>tal sorgt immer wieder<br />

<strong>für</strong> positive Schlagzeilen. Nicht nur in der<br />

Bevölkerung – auch in den Medien allgemein.<br />

Neben dem Schweizer Fernsehen zeigte auch der<br />

Jugend-TV-Sender Z<strong>am</strong>bo im September sein Interesse<br />

an der singenden Jugend aus dem <strong>See</strong>tal.<br />

Hut ab, bewundernswert, super, lässig, genial: Mit<br />

solchen Prädikaten über das Chorprojekt <strong>2012</strong> wurde<br />

zu Recht nicht gespart. «Wir sind der beste Chor auf<br />

der ganzen Welt», brachte es Chormitglied Michelle<br />

Hofmann aus <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> auf den Punkt. Und<br />

zwar schriftlich im Blog des Schweizer Jugendfernsehens<br />

Z<strong>am</strong>bo, als es um das Thema Musik ging. «Ich<br />

bin ab und zu im Z<strong>am</strong>bo-Blog und diskutiere dort<br />

aktiv mit», erzählt Schülerin Michelle Hofmann, die<br />

eine leidenschaftliche Sängerin und Schauspielerin ist.<br />

«Daheim singt sie bei jeder Gelegenheit», wie auch<br />

ihre Mutter Monika bestätigt. Im Schülermusical «Die<br />

Mühlebande» hat sie die Rolle der Prinzessin gespielt.<br />

Unbeschwert und frisch von der Leber. Ein Leben ohne<br />

Musik – <strong>für</strong> Michelle Hofmann unvorstellbar. Klar, dass<br />

sie sich auch <strong>für</strong> den Jugendchor <strong>See</strong>tal anmeldete. Auf<br />

ihre Aussage vom «weltbesten Chor» im Z<strong>am</strong>bo-Blog<br />

nahm die zuständige Redaktion mit Michelle Hofmann<br />

Kontakt auf, um sie und drei Sängerkolleginnen ins Studio<br />

nach Zürich-Brunnenhof zu einer Livesendung ein-<br />

zuladen. «Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass<br />

der ges<strong>am</strong>te Chor ins Fernsehstudio gehen kann», wie<br />

Michelle Hofmann sagt. <strong>Das</strong> allerdings hätte den Platzrahmen<br />

des Studios bei Weitem gesprengt. Der Liveauftritt<br />

im Fernsehen war <strong>für</strong> die <strong>Beinwil</strong>erin ein ganz<br />

spezielles Erlebnis. «Moderator Patrick Stöpper hat uns<br />

zuerst das Studio gezeigt und den Ablauf erklärt», erzählt<br />

sie. Danach ging es – wie bei Stars und Sternchen<br />

ebenfalls üblich – in die Maske, wo die vier Mädchen<br />

<strong>für</strong> den Auftritt geschminkt wurden. Im Interview wollte<br />

Moderator Patrick Stöpper alles rund um den Chor, aber<br />

auch über persönliche Vorlieben in Sachen Musik und<br />

Interpreten erfahren. Zusätzlich zum Interview wurden<br />

Filmausschnitte, welche SF DRS beim Chorprojekt <strong>2012</strong><br />

gedreht hatte, eingespielt. Zu einer Filmsequenz aus<br />

dem Konzert <strong>2012</strong> im Löwensaal sangen die vier Mädchen<br />

live und synchron im Studio. Selbstverständlich<br />

hat Michelle Hofmann auch die Werbetrommel <strong>für</strong> das<br />

Chorprojekt 2013 gerührt, welches unter dem Motto<br />

«The Show must go on» steht. Die Show und speziell<br />

das Singen geht dann auch <strong>für</strong> Michelle Hofmann wieder<br />

weiter. Infos unter www.jugendchor-seetal.ch<br />

<strong>Das</strong> <strong>Beinwil</strong>er Quartett vor dem Fernsehstudio.<br />

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Hahn im Korb: Stiftungspräsident Hans Schärer<br />

liess sich einen Besuch <strong>am</strong> Bazar nicht nehmen.<br />

Am letzten Septembers<strong>am</strong>stag fand zum wiederholten<br />

Mal der beliebte Bazar im Altersund<br />

Pflegeheim Dankensberg statt.<br />

Der Wettergott spielte an besagtem S<strong>am</strong>stag nicht<br />

mit und liess es den ganzen Tag regnen. Zum Glück<br />

waren die Stände, der Flohmärt, die Tombola sowie<br />

die Beizli «<strong>am</strong> Schärme» und somit nicht den Wetterkapriolen<br />

ausgesetzt. Trotz oder vielleicht gerade<br />

wegen des schlechten Wetters verzeichnete der Bazar<br />

einen regen Besucheraufmarsch. «Seit der Eröffnung<br />

um zehn Uhr, wurden wir von Besucherinnen und Besucher<br />

förmlich überrant», wie Heimleiterin Monika<br />

Schäuble zufrieden feststellte. Eigentlich verständlich,<br />

waren doch die Stände liebevoll dekoriert und das<br />

Die Örgeligruppe «di Glesmete» sorgte <strong>für</strong> urchige<br />

Klänge und gute Stimmung.<br />

An den liebevoll dekorierten Ständen konnte<br />

nach Herzenslust geshoppt werden.<br />

Dargebotene umfasste alles, was das Herz begehrt:<br />

Backwaren in allen Grössen und Formen, Konfitüren,<br />

Eingemachtes sowie Strickwaren <strong>für</strong> Gross und Klein.<br />

Am Flohmärt reichte das Angebot von Büchern, elektronischen<br />

Geräten, Geschirr, Dekoartikeln bis zum<br />

Kinderwagen. Auch die Tombolalösli fanden guten<br />

Absatz – und manch einer konnte sich über einen<br />

der vielen Preise der Tombola freuen. Für das leibliche<br />

Wohl wurde wie in den vergangenen Jahren ausreichend<br />

gesorgt – Risotto, Bratwürste und Kartoffelsalat<br />

oder Crêpes schmeckten zu den heimatlichen<br />

Klängen der Örgelimusig «di Glesmete» noch einen<br />

Bissen besser. Bei dieser Gelegenheit entstanden an<br />

vielen Tischen lebhafte Diskussionen – eventuell auch<br />

über das Wetter.<br />

Auch Strickwaren <strong>für</strong> die Kleinsten wurden feilgeboten.<br />

35


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13.30 – 18.30 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag 07.30 – 13.00 Uhr<br />

Qualität und Service zu Tiefstpreisen<br />

Juniorenabteilung des FC <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

«Wir wollen möglichst vielen fussballbegeisterten<br />

Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />

bieten». Dies ist der erste Punkt<br />

im «Leitbild Juniorenfussball» des FC <strong>Beinwil</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>See</strong>.<br />

<strong>Das</strong>s dies nicht nur leere Worte sind, beweisen die 1<strong>10</strong><br />

Junioren, welche in den aktuell sieben reinen Nachwuchsmannschaften<br />

ausgebildet werden. Mit Freude<br />

und Einsatz sind aber nicht nur die fussballbegeisterten<br />

Kids <strong>am</strong> Werk, sondern der ges<strong>am</strong>te Vorstand<br />

und die jeweils zwei Trainer pro Mannschaft. «Wir besetzen<br />

bewusst jedes Trainer<strong>am</strong>t doppelt», wie Jules<br />

Giger, Vizepräsident des FC Böju, zu erzählen weiss,<br />

«und alle unsere Trainer verfügen über das SFV-Diplom.<br />

Darauf legen wir sehr grossen Wert.»<br />

Sprungbrett <strong>für</strong> die Aktivmannschaften<br />

Der Spass <strong>am</strong> Fussball steht bei den Kleinsten, den<br />

G-Junioren respektive Piccolos, noch an erster Stelle.<br />

Je weiter die Junioren die Karriereleiter emporklettern,<br />

desto mehr wird bei der Ausbildung auf taktisches Verhalten,<br />

Kondition, Übersicht und Ballsicherheit geachtet<br />

– wobei der Te<strong>am</strong>geist und das soziale Verhalten<br />

immer an erster Stelle stehen. Ab der B-Juniorenstufe<br />

werden die talentiertesten Junioren bereits sukzessive<br />

in eine der drei Aktivmannschaften integriert. «Der FC<br />

Böju ist seit Jahren da<strong>für</strong> bekannt, seine Eigengewächse<br />

langs<strong>am</strong> und behuts<strong>am</strong> an Einsätze in der ersten<br />

Mannschaft heranzuführen», erklärt Präsident Martin<br />

Hintermann nicht ganz ohne Stolz. So sind zur Zeit 15<br />

der 20 Böju-1-Spieler (mit Bruno Merz gar ein B-Junior!)<br />

seit der Juniorenzeit beim FCB. Da der FC <strong>Beinwil</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>See</strong> momentan keine A-Juniorenmannschaft stellt,<br />

spielen in der 2. und 3. Mannschaft momentan sogar<br />

14 A-Junioren aktiv mit.<br />

«Mia san mia»<br />

<strong>Das</strong> Juniorenleben besteht nicht nur aus Training und<br />

Meisterschaftsspielen. Darum organisiert der FCB seit<br />

Jahren ein Juniorenlager, einen Sponsorenlauf, das<br />

FC-Lotto (dieses Jahr <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 3. November im<br />

Löwensaal), einen Chlaushock (heute: Chrüsimüsi-<br />

Turnier mit den G- bis C-Junioren) und organisiert <strong>für</strong><br />

die regionalen D-, E- und F-Juniorenmannschaften<br />

das traditionelle Pfingstturnier. Diese Anlässe dienen<br />

in erster Linie der Stärkung des Te<strong>am</strong>geistes, der Förderung<br />

des sozialen Verhaltens sowie der Freude <strong>am</strong><br />

gemeins<strong>am</strong> etwas zu unternehmen und erleben.<br />

Ohne Geld läuft nichts<br />

Praktisch die Hälfte des <strong>10</strong>0 000-Franken-Budgets<br />

des FC Böju verschlingt die Juniorenabteilung. Diese<br />

enorme Summe kann mit den Mitgliederbeiträgen<br />

nicht finanziert werden. Deshalb ist der FCB dankbar<br />

<strong>für</strong> die jährlichen Unterstützungsbeiträge des Donatorenclubs<br />

Böju Club 90, des Hauptsponsors der<br />

Juniorenabteilung Haerry + Frey AG <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>,<br />

sowie über die Einnahmen von Inserenten des FC-<br />

Heftlis, Banden- und Dresswerber, Kiosk, FC-Lotto und<br />

vom Sponsorenlauf. Ohne diese «Zustüpfe», welche<br />

vollumfänglich in die Juniorenkasse fliessen, wäre es<br />

gar nicht möglich, eine so grosse Juniorenakademie<br />

zu führen.<br />

Zukunftsaussichten<br />

Obwohl der FC <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> finanziell und personell<br />

sehr gut aufgestellt ist, ziehen dunkle Wolken <strong>am</strong><br />

Fussballhimmel auf. Ab der Saison 2018/19 erfüllen<br />

beide Fussballplätze nicht mehr die Mindestanforderungen<br />

des SFV. Lesen Sie in den nächsten Ausgaben,<br />

wie sich der FC Böju der Zukunft stellt – auch <strong>für</strong> die<br />

Juniorenabteilung.<br />

37


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Museum Schneggli: Ausstellung «Der Berg ruft»<br />

Berge faszinieren, Berge ziehen an, Berge locken<br />

mit ihren Schönheiten und bieten einen eindrücklichen<br />

Lebensraum <strong>für</strong> die Pflanzen- und<br />

Tierwelt. Die Winterausstellung «Der Berg ruft»<br />

im Museum Schneggli in Reinach zeigt vom 17.<br />

November bis 16. Dezember die vielen Facetten<br />

der Bergwelt. Der Berg ruft – die Ausstellung<br />

auch! Hingehen lohnt sich.<br />

Im täglichen Leben gilt es oft Berge zu versetzen. <strong>Das</strong> haben<br />

auch die Verantwortlichen der bevorstehenden Ausstellung<br />

versucht. Nicht unbedingt sie zu versetzen als<br />

vielmehr ihre Schönheiten, aber auch ihre Verletzlichkeit<br />

aufzuzeigen. Drahtzieher der aktuellen Ausstellung «Der<br />

Berg ruft» ist René Fuchs aus <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>. Als begeisterter<br />

Alpinist hat er nicht nur unzählige Touren unternommen,<br />

sondern sich auch immer wieder künstlerisch<br />

mit dem Thema Berge auseinandergesetzt. Auch interessiert<br />

er sich <strong>für</strong> die Lebensbedingungen der Bergbevölkerung.<br />

So konnte er Kontakte mit Gleichgesinnten knüpfen,<br />

welche die Ausstellung mitgestalten und mitprägen.<br />

Touristen, Strahler, die lokale SAC-Sektion, die Schweizer<br />

Patenschaft <strong>für</strong> Bergemeinden. René Fuchs zeigt seine<br />

Bilder und Scherenschnitte, berichtet über Zermatt und<br />

seine Erlebnisse. Anlässlich einer halbjährigen Intensivweiterbildung<br />

an der pädagogischen Fachhochschule<br />

in Aarau 2011/12 verfasste er eine Arbeit zum Thema<br />

«Zermatt und seine Berge». Dort konnte er verschiedene<br />

Kontakte knüpfen und mit vielen Menschen aus nah<br />

und fern sprechen. Besonders beeindruckt haben ihn die<br />

Bergretter der Air Zermatt. Der <strong>Beinwil</strong>er Patrick Stalder<br />

berichtet vom Suchen nach Kristallen als Strahler und<br />

dem K<strong>am</strong>pf um sein Leben, <strong>für</strong> das er an Pfingsten 2009<br />

hart kämpfen musste, als er von einem Felsbrocken <strong>am</strong><br />

Piz Beverin (GR) fast erschlagen wurde und gegen 50<br />

Stunden schwer verletzt auf Rettung wartet, bis ihn die<br />

roten Engel (REGA) entdeckten und bargen. Der Rettungsflugwacht<br />

widmete er denn auch sein berührendes<br />

Buch. Werner Blum von der Schweizer Patenschaft <strong>für</strong><br />

Berggemeinden stellt mit eindrücklichen Fotos das Maderanertal<br />

und die geschätzte Hilfe <strong>für</strong> die Bergbevölkerung<br />

vor. Abgerundet wird die Ausstellung im Schneggli<br />

vom ortsansässigen SAC Homberg. Der SAC bringt den<br />

Besucherinnen und Besuchern den Bergsport mit unvergesslichen<br />

Bergerlebnissen näher. Am 23. November ruft<br />

dann der Homberg (mit Apéro und Essen), wo Gianin<br />

Müller von der abenteuerlichen Expedition auf den Pik<br />

Lenin in Kirgistan berichtet. Anmeldung bis 18. November<br />

an vereinigung@museum-schneggli.ch.<br />

Die Vernissage ist <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag 17. November um 17.00<br />

Uhr im Dachgeschoss des Schnegglis. Öffnungszeiten jeweils<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 13.30 – 17.00 Uhr und <strong>am</strong> Sonntag,<br />

13.30 – 17.00 Uhr.<br />

39


Heizung defekt?<br />

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Der St. Nikolaus besucht die angemeldeten F<strong>am</strong>ilien, gleich welcher Konfession, vom<br />

Dienstag, 4. bis Donnerstag, 6. Dezember, von 18.00 bis 20.30 Uhr.<br />

Anmeldeformulare können ab 9. November bei der katholischen Kirche Menziken und<br />

<strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, im Volg <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, bei Optik Tschudi in Reinach, Bäckereien<br />

Crippa in Reinach und Sollberger in Gontenschwil und Metzgerei Burkard in Menziken<br />

bezogen werden.<br />

Anmeldeschluss ist der 26. November <strong>2012</strong> (eintreffend im Pfarr<strong>am</strong>t Menziken)!<br />

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Überzeugen mit moderner Architektur: die Mietwohnungsobjekte<br />

<strong>am</strong> Gartenweg <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>.<br />

Die erste Etappe der Bauarbeiten <strong>am</strong> Gartenweg<br />

in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> ist abgeschlossen. Die drei<br />

modernen Objekte mit jeweils 8 Mietwohneinheiten<br />

sind bezugsbereit. Sie bestechen durch<br />

eine überzeugende, zeitgemässe Architektur und<br />

ganz viel innere Werte.<br />

Gibt es gute Gründe, um in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> sesshaft zu<br />

werden? Aber sicher doch – sogar mehrere: Die einmalige<br />

Lage <strong>am</strong> Hallwilersee, die Natur, das Dorf mit überschaubarer<br />

Grösse und guter Infrastruktur, die Verkehrsanbindung<br />

und nicht zuletzt auch die interessanten Immobilien.<br />

Wie zum Beispiel die drei neu erstellten Objekte <strong>am</strong><br />

Gartenweg mit 3½- und 4½-Zimmer-Mietwohnungen,<br />

die <strong>für</strong> Wohnerlebnis pur stehen oder die Eigentumswohnungen<br />

im oberen Bereich, die sich noch im Rohbau<br />

befinden und bald auch besichtigt werden können. Für<br />

das F<strong>am</strong>ilienunternehmen Roth Bau + Planungs AG aus<br />

Dürrenäsch, welche die Überbauung <strong>am</strong> Gartenweg<br />

reralisiert, stand von Anfang an fest, dass das Wohnen<br />

hier keine Wünsche offen lassen soll. Deshalb wurde<br />

auf moderne Bauweise, Nachhaltigkeit und Fairness<br />

viel Gewicht gelegt. Nach diesen Kriterien wurden die<br />

Wohneinheiten geplant und gebaut. Grosszügig dimensioniert,<br />

lichtdurchflutet und mit kluger Raumeinteilung<br />

laden sie dazu ein, das neue Zuhause in vollen Zügen<br />

zu geniessen. Beim Bau k<strong>am</strong>en hochwertige Materialien<br />

zur Anwendung, die aufwändig verarbeitet wurden. Alle<br />

Wohnhäuser sind MINERGIE-zertifiziert, verfügen über<br />

Kunststofffenster mit 3-fach-Isolierverglasung und einer<br />

kontrollierten Belüftung. Die Komfortbelüftung kann <strong>für</strong><br />

jede Wohnung individuell geregelt werden, was zus<strong>am</strong>men<br />

mit der vorbildlichen Isolation <strong>für</strong> einen positiven<br />

Energiespareffekt und d<strong>am</strong>it geringe Nebenkosten sorgt.<br />

Bodenbeläge aus ker<strong>am</strong>ischen Platten und Echtholzparkett<br />

tragen ebenfalls zum Wohlfühleffekt bei. Die Schweizer<br />

Qualität runden die Einbaugeräte der Marke V-ZUG in<br />

der Küche ab. Jede Wohnung verfügt zudem über Waschmaschine<br />

und Wärmepumpetrockner der selben Marke.<br />

Die Nettowohnflächen der Wohnungen bewegen sich<br />

zwischen 75 und <strong>10</strong>0 m2 . Alle Wohnungen verfügen über<br />

einen Balkon (Parterrewohnungen mit Terrassen). Eine<br />

Aussicht der besonderen Art auf <strong>See</strong> und Berge bietet die<br />

südseitige 3½-Zimmer-Attikawohnung. Sie verfügt über<br />

eine 135 m2 grosse Dachterrasse. Die zentrale Lage mit<br />

dem Bahnhof in der Nähe macht das Wohnen auch im<br />

Alter attraktiv.<br />

Wer einen Mietvertrag bis 31.12.<strong>2012</strong> abschliesst,<br />

bekommt 2 Monate Mietzins geschenkt<br />

(siehe Inserat). Die Firma Roth Bau + Planungs<br />

AG, Schanzweg 6, 5724 Dürrenäsch, Tel. 062 767<br />

61 61 steht gerne <strong>für</strong> Auskünfte zur Verfügung.<br />

Eine ausführliche PDF-Dokumentation findet<br />

man auch unter www.gartenweg-beinwil.ch.<br />

Einmalig, traumhaft: Die Aussicht auf <strong>See</strong> und<br />

Berge von der Terrasse der Attikawohnung aus.<br />

41


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5728 Gontenschwil<br />

Tel. 062 773 12 60<br />

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Wir sind <strong>für</strong> Sie da!<br />

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Adventsfenster <strong>2012</strong><br />

S<strong>am</strong>stag 1. Dez. Rosmarie + Ruedi Eichenberger Schöntalstrasse 5<br />

Sonntag 2. Dez. Rosmarie + Rolf Hunziker Müseigenstrasse 29<br />

Montag 3. Dez. Miri<strong>am</strong> Mondelli + Heinz Barth Rankstrasse 30<br />

Dienstag 4. Dez. Huus uf dr Weid Bürgerheimstrasse 6<br />

Mittwoch 5. Dez. Christine Güttinger Bühlstrasse 15<br />

Donnerstag 6. Dez. F<strong>am</strong>ilie Giger +F<strong>am</strong>ilie Suter Schaukasten Unterführung<br />

Freitag 7. Dez. F<strong>am</strong>ilie Sauter, Naturkostlädeli Plattenstrasse 26<br />

S<strong>am</strong>stag 8. Dez. Simone + Marc Springer-Hug Häsigasse 7<br />

Sonntag 9. Dez. F<strong>am</strong>ilie Alain Sommer Rankstrasse 50<br />

Montag <strong>10</strong>. Dez. FC Böju FC-Kiosk Strandbad Staadmatt<br />

Dienstag 11. Dez. Karin + Philipp Schneeberger Sandmatte 9<br />

Mittwoch 12. Dez. Tania + S<strong>am</strong>uel Hauri im Zihl 1<br />

Donnerstag 13. Dez. Eliane Sutter + Marc Eberling im Chugeli 7<br />

Freitag 14. Dez. Doris + Heinz Hochstrasser Weingartstrasse 30<br />

S<strong>am</strong>stag 15. Dez. Christkindlimärt 5. Klasse Schulhaus Steineggli<br />

Sonntag 16. Dez. Reformierte Kirche im Pavillon<br />

Montag 17. Dez. Frau Pia Müller Neubühlstrasse 5<br />

Dienstag 18. Dez. Lisabeth Zingg + Ruedi Merz Industriestrasse 8<br />

Mittwoch 19. Dez. Rebekka + Serge Glanzmann <strong>See</strong>haldenstrasse 4<br />

Donnerstag 20. Dez. Daniela + Adrian Schmid Neubühlstrasse 6<br />

Freitag 21. Dez. Maja + Reto Gautschi Zihlstrasse 54<br />

S<strong>am</strong>stag 22. Dez. Frau Annelis Schatzmann <strong>See</strong>haldenstr.3 b<br />

Sonntag 23. Dez. Verkehrsverein Böju Bänkli Esteracker<br />

Montag 24. Dez. F<strong>am</strong>ilie Jsabelle Merz Zaugstrasse 29<br />

Die Fenster sind ab jeweiligem Datum bis 22.00 Uhr beleuchtet. Wir würden uns freuen,wenn sich<br />

die Dorfbewohner zwischen 18.00 und 21.00 Uhr beim neu beleuchteten Adventsfenter begegnen<br />

würden. Am 24.Dezember ist die Begegnung zwischen 16.00 und 19.00 Uhr. Die Fenster sind bis <strong>am</strong><br />

6. Januar <strong>2012</strong> zu besichtigen. Die Landfrauen wünschen allen einen besinnlichen Advent.<br />

Publireportage: Kartoffeln in einer Hautcrème?<br />

Aber Ja! Kartoffelsaft, Mineralstoffe und ätherische<br />

Öle – das ist das ganze Geheimnis von<br />

Santénatur Kartoffelbals<strong>am</strong> mit sensationeller<br />

Wirkung bei strapazierten Händen und Füssen.<br />

<strong>Das</strong> herrlich duftende Naturprodukt macht sie<br />

wieder weich, geschmeidig – und ganz einfach<br />

schön!<br />

Die gesündeste aller Knollen<br />

Keine Frage – Kartoffeln sind gesund. Sie liefern Energie,<br />

Kohlehydrate, Eiweiss und mehr Vit<strong>am</strong>in C als jede<br />

Orange! Während vieler Jahrzehnte waren sie auch bei<br />

uns das Grundnahrungsmittel weiter Bevölkerungskreise.<br />

Als Rösti, Bratkartoffeln oder Gschwellti. Nie war<br />

die Schweizer Bevölkerung gesünder als während der<br />

Kriegsjahre, wo es beinahe täglich Kartoffeln gab.<br />

Vom Hausmittelchen zur Hautpflege-Sensation<br />

Kartoffelsaft gegen Sodbrennen und saures Aufstossen,<br />

Kartoffelwickel gegen den Husten bei Kindern. <strong>Das</strong> sind<br />

beliebte Hausmittel mit der vielseitigen Knolle aus der<br />

Erde. Aber Kartoffeln in der Hautpflege? Doch, das gibt<br />

es jetzt in Form des neuartigen Santénatur Kartoffel-<br />

Bals<strong>am</strong>s mit sensationellen Eigenschaften <strong>für</strong> strapazierte,<br />

ausgetrocknete und verhornte Haut, speziell an<br />

Füssen und Händen. Entwickelt hat diesen herrlich duftenden<br />

Bals<strong>am</strong> Drogist Walter Käch aus Hochdorf. Ihm<br />

fiel auf, dass Kartoffelsaft eine stark hauterweichende<br />

Wirkung hat, selbst in schweren und hartnäckigen Fällen.<br />

Was lag näher, als diesen ganz besonderen Extrakt<br />

zur Basis eines Hautpflegemittels zu machen.<br />

Biochemie und naturreine ätherische Öle verstärken<br />

die Wirkung<br />

Um die Wirkung noch zu verstärken, arbeitete er zusätzlich<br />

stark verdünnte Mineralstoffe hinein. Es regt den<br />

Körper dazu an, alles, was verhärtet ist, wieder weich<br />

und elastisch zu machen. Ätherische Öle bester Qualität<br />

als Duft- und Pflege-Elemente geben dem Bals<strong>am</strong> seinen<br />

herrlichen Naturduft. Der Bals<strong>am</strong> wird nach eigener<br />

Rezeptur in der Schweiz hergestellt.<br />

Dermatologisch getestet!<br />

Kartoffelbals<strong>am</strong> enthält weder Erdölderivate noch Parabene,<br />

und der Duft besteht aus natürlichen ätherischen<br />

Ölen. Santénatur Kartoffelbals<strong>am</strong> ist sehr gut verträglich,<br />

reizt die Haut nicht. Er fettet nicht, zieht rasch in die<br />

Haut ein und ist spars<strong>am</strong> in der Anwendung.<br />

Die Haut wird wieder dauerhaft weich und<br />

widerstandfähig<br />

Wo kommen die kombinierten Wirkungen von Kartoffelbals<strong>am</strong><br />

<strong>am</strong> besten zur Entfaltung? Bei sehr trockener,<br />

verhornter und beanspruchter Haut an Händen und<br />

Füssen, Ellbogen, Knien usw. Bei Hornhaut, Hautrissen<br />

an den Fingern, Schrunden, Reizungen und Rötungen.<br />

Wegen seiner feinen Konsistenz und hochgradigen Natürlichkeit<br />

ist er aber <strong>für</strong> alle übrigen Hautpartien eine<br />

wahre Wohltat. Dicke Hornhautstellen sorgfältig wegraspeln<br />

oder feilen, einmal oder mehrmals täglich mit<br />

Kartoffelbals<strong>am</strong> eincrèmen – und die härtesten und geschundensten<br />

Hände und Füsse werden wieder weich,<br />

zart und widerstandsfähig, wie sie es beim Kleinkind<br />

einmal waren ... Santénatur Kartoffelbals<strong>am</strong> ist in guten<br />

Apotheken und Drogerien erhältlich. Mehr Infos unter<br />

www.santenatur.ch.<br />

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Beim Kauf einer Tube Santénatur Kartoffelbals<strong>am</strong><br />

150 ml oder 2x 50 ml erhalten sie gratis eine 30-ml-<br />

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Vorrat. In Apotheken oder Drogerien, unter www.<br />

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«Dorfheftli» = portofreier Versand)<br />

43


Klausaktion Menziken und Umgebung<br />

Der «S<strong>am</strong>ichlausbesuch» ist ein alter Brauch,<br />

welcher sehr gepflegt wird. <strong>Das</strong> Klauste<strong>am</strong>,<br />

unterstützt von der katholischen Kirche, besucht<br />

die Gemeinden Menziken, Reinach, Burg,<br />

Leimbach, Gontenschwil, <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong> und<br />

Birrwil vom 4. bis 6. Dezember.<br />

(Eing.) Der St. Nikolaus im Bischofsgewand, begleitet<br />

von zwei Schmutzli, besucht die angemeldeten F<strong>am</strong>ilien,<br />

gleich welcher Konfession, vom Dienstag, 4. bis<br />

Donnerstag, 6. Dezember, von 18.00 bis 20.30 Uhr.<br />

Der Klausauszug ist <strong>am</strong> Dienstag, 4. Dezember um<br />

17.00 Uhr in der katholischen Kirche Menziken.<br />

44<br />

ROGER ERZ AG<br />

Elektro-Anlagen <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

Die Geschichte erzählt uns vom heiligen St. Nikolaus,<br />

welcher als Bischof von Myra tätig war. Der gütige<br />

Mann beschenkte Jung und Alt. Er verstarb <strong>am</strong> 6. Dezember<br />

352, weshalb seine guten Taten an diesem<br />

Datum gewürdigt werden. Der Besuch soll Freude<br />

und den Anfang der besinnlichen Adventszeit in die<br />

gemütlichen Stuben bringen.<br />

Anmeldeformulare können ab 9. November im Schriftenstand<br />

der katholischen Kirche Menziken und <strong>Beinwil</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>See</strong>, beim katholischen Pfarr<strong>am</strong>t Menziken, im<br />

Volg <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong>, bei Optik Tschudi in Reinach,<br />

Bäckereien Crippa in Reinach und Sollberger in Gontenschwil<br />

und Metzgerei Burkard in Menziken bezogen<br />

werden.<br />

Anmeldeschluss ist der 26. November <strong>2012</strong>! (eintreffend<br />

im Pfarr<strong>am</strong>t Menziken)<br />

Sie können die Anmeldung auch im Internet unter<br />

www.kath-menziken.ch ausfüllen!<br />

Sie erhalten bis spätestens <strong>am</strong> 4. Dezember eine Besuchsbestätigung!<br />

• Sämtliche Elektro-, Telefonund<br />

Schwachstromanlagen<br />

• Verkauf von Elektroapparaten<br />

• Service und Reparaturarbeiten<br />

Telefon 062 771 11 58<br />

Telefax 062 771 11 73<br />

Sinfonie im aargauSüd<br />

Die Musikgesellschaft Concordia Menziken<br />

geht <strong>für</strong> ihre Konzerte immer wieder neue<br />

Wege. In ihrem Jubiläumsjahr konzertieren<br />

die Musikerinnen und Musiker gemeins<strong>am</strong> mit<br />

dem Orchesterverein Reinach.<br />

(Eing.) Seit dem Frühling stehen die Vorstände beider<br />

Vereine in den Vorbereitungen zu diesen beiden Konzerten.<br />

Sei es ein geeignetes Probelokal zu suchen,<br />

um alle Musiker der beiden Vereine unterzubringen<br />

oder die diversen Ges<strong>am</strong>t- und Registerproben zu<br />

organisieren. Ebenfalls mussten geeignete Werke gesucht<br />

und gefunden werden.<br />

Seit August werden einmal pro Woche gemeins<strong>am</strong>e<br />

Proben abgehalten, um die Werke einzustudieren.<br />

David Reitz, der Dirigent des Orchestervereins Reinach,<br />

leitet diese Proben voller Elan und Hingabe. Gilt<br />

es doch die Musikerinnen und Musiker der Concordia<br />

Menziken an diesen «neuen» Musikstil und an den<br />

etwas anderen Sound zu gewöhnen. Für die Concordia<br />

Menziken ist es das erste Mal, dass sie mit Streichern<br />

zus<strong>am</strong>men musiziert. Die Arbeit ist sehr interessant<br />

und herausfordernd <strong>für</strong> alle Beteiligten.<br />

Abwechslungsreiches Konzertprogr<strong>am</strong>m<br />

<strong>Das</strong> Konzertprogr<strong>am</strong>m darf sich hören lassen und<br />

die Besucher dürfen sich auf musikalische Highlights<br />

freuen. <strong>Das</strong> Konzert in Menziken wird mit drei rassigen<br />

Hits aus der Literatur <strong>für</strong> Blasmusik eröffnet. In<br />

Reinach erklingt erst zarte, tragende Musik aus der<br />

Klassik, welche dann mit dem klangvollen Schluss des<br />

zweiten Werkes in das nachfolgende Progr<strong>am</strong>m überleitet.<br />

Höhepunkt der zwei Konzerte ist die 2. Jazz-<br />

Suite von Dimitri Schostakowitsch. Sie wurde im Jahr<br />

1938 <strong>für</strong> das staatliche sowjetische Jazz-Orchester<br />

komponiert und uraufgeführt. Die ausgefallene und<br />

witzige Instrumentation verlangt nebst einem Streichorchester<br />

einen vollständigen Bläsersatz mit Schlagwerken<br />

und Akkordeon – was <strong>für</strong> das gemeins<strong>am</strong>e<br />

Projekt geradezu ideal ist. Mit bekannten Melodien<br />

aus der Filmmusik, welche besonders unter den Jugendlichen<br />

auf grosse Beliebtheit stossen, klingt das<br />

Konzert aus. Die Chorpassagen, gesungen von Schülerinnen<br />

und Schülern der Bezirksschulen Menziken<br />

und Reinach, wurden unter der Leitung von Ruedi<br />

Lehnherr einstudiert.<br />

Konzerte<br />

Am 3. und <strong>10</strong>. November präsentieren sich die Concordia<br />

Menziken und der Orchesterverein Reinach mit<br />

einzigartigen Kirchenkonzerten. Die Konzerte finden<br />

<strong>am</strong> 3. November in der reformierten Kirche Menziken<br />

und <strong>am</strong> <strong>10</strong>. November in der reformierten Kirche Reinach<br />

jeweils um 19.30 Uhr statt.<br />

Der Eintrittspreis beträgt 20 Franken, Kinder und Jugendliche<br />

sind gratis. Alle Musizierenden freuen sich<br />

darauf, viele Gäste an den Konzerten zu begrüssen<br />

und bedanken sich <strong>für</strong> die Unterstützung, die ihnen<br />

entgegengebracht wird.<br />

45


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Kerzenziehen kann jedermann individuelle<br />

Kunstwerke aus Wachs anfertigen. <strong>Das</strong> Angebot<br />

ist so vielfältig wie noch nie.<br />

(velm) Bereits seit gut 30 Jahren ist das Böjuer Kerzenziehen<br />

eine Institution. Am Wochenende vom 17.<br />

und 18. November ist es wieder soweit: Im Keller der<br />

Steineggli-Turnhalle stehen die Wachskübel <strong>für</strong> kreative<br />

F<strong>am</strong>ilien bereit.<br />

Gegossene Kerzen und Fackeln<br />

Neben den traditionellen gezogenen Kerzen aus Farbund<br />

Bienenwachs können auch Kerzen gegossen<br />

werden. Kreationen in allen Farben und Formen sind<br />

möglich, das Kerzenzieh-Te<strong>am</strong> verkauft auch gleich<br />

die passenden Gläser dazu.<br />

Seit einigen Jahren bietet das Böjuer Kerzenziehen<br />

auch die Herstellung von Fackeln an. Diese können<br />

dann an gemütlichen Sommerabenden <strong>für</strong> heimeliges<br />

Licht im Garten sorgen. Auch hier gilt: Der eigenen<br />

Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.<br />

Dabei können Besucherinnen und Besucher auf die<br />

professionelle Unterstützung und Erfahrung der freiwilligen<br />

Helferinnen und Helfer in <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong> <strong>See</strong><br />

zählen. Kinder und Erwachsene erhalten hier auf einfache<br />

Art und Weise individuelle Geschenke, und dies<br />

erst noch zu einem sehr fairen Preis.<br />

Gemeinnütziges Engagement<br />

<strong>Das</strong> Böjuer Kerzenziehen ist aber nicht nur Kreativ-<br />

Werkstatt, sondern auch gemütlicher Treffpunkt <strong>für</strong><br />

ganze F<strong>am</strong>ilien. Im Café Docht werden Getränke und<br />

Kuchen serviert, <strong>am</strong> Sonntag gibt es auch feine Suppen-Kreationen<br />

mit Bauernbrot.<br />

Sinnvoll ist nicht nur die kreative Beschäftigung,<br />

sinnvoll ist auch die Verwendung der Einnahmen.<br />

Überschüsse werden vom Kerzenzieh-Te<strong>am</strong> nämlich<br />

<strong>für</strong> gemeinnützige Zwecke gespendet. So konnte das<br />

Böjuer Kerzenziehen im letzten Jahr einen n<strong>am</strong>haften<br />

Beitrag leisten an die Realisierung eines neuen<br />

Skater-Elementes beim <strong>Beinwil</strong>er Schulhaus.<br />

«Kerz die Nacht»: Kerzenziehen by night<br />

Die Jugend wird nicht nur unterstützt, sie kann sich<br />

auch selber <strong>am</strong> Kerzenziehen beteiligen. Am S<strong>am</strong>stagabend<br />

findet auch in diesem Jahr die Veranstaltung<br />

«Kerz die Nacht» statt. Von 22 Uhr bis 2 Uhr<br />

können Junge und Junggebliebene in gemütlicher<br />

Lounge-Atmosphäre mit gutem Sound Kerzen ziehen.<br />

Natürlich gibt es dazu einen Barbetrieb.<br />

Weihnachten kann also kommen: Denn nach dem<br />

Böjuer Kerzenziehen ist die ganze F<strong>am</strong>ilie mit Geschenken<br />

und gemütlichem Licht <strong>für</strong> die Adventszeit<br />

ausgerüstet.<br />

Böjuer Kerzenziehen<br />

S<strong>am</strong>stag, 17. November: 13 – 18 Uhr<br />

Sonntag, 18. November: 11 – 17 Uhr<br />

Kerz die Nacht: S<strong>am</strong>stag, 22 – 02 Uhr<br />

Weitere Informationen unter www.kerz.li<br />

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38. Hallwilerseelauf<br />

Viele Verpflegungsstände lockten mit Köstlichkeiten.<br />

Muuhh! Hier sehen wir einen typischen Kuhbolt.<br />

Die Eliteläufer starten zum 38. Hallwilerseelauf.<br />

Regierungsrat Hürzeler (l.) mit OK-Mitgliedern.<br />

48<br />

Aufgerüstet: WC-Anlage vor dem Gemeindehaus.<br />

Die 7000er-Marke ist geknackt. Der 38. Hall-<br />

wilerseelauf verzeichnete zwar keinen neuen<br />

Strecken-, da<strong>für</strong> einen neuen Teilnehmerrekord.<br />

Mit verschiedenen Neuerungen wartete<br />

das OK unter Präsident Roland Müller auf, das<br />

<strong>für</strong> den Herbstklassiker unter den Laufveranstaltungen<br />

wieder ganze Arbeit geleistet hat.<br />

Mit vielen Optimierungen haben die Verantwortlichen des<br />

Hallwilerseelaufes im Vorfeld zur 38. Austragung von sich<br />

reden gemacht. So zum Beispiel mit Parkplatzmöglichkeiten<br />

<strong>für</strong> Sportlerinnen und Sportler in Reinach mit dazu<br />

gehörendem Postauto-Shuttlebetrieb nach <strong>Beinwil</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>See</strong>, oder die Startnummernausgabe, die vom Löwensaal<br />

wegen der prekären Platzverhältnisse in die Steineggli-<br />

Turnhalle gezügelt wurde. Zwei Massnahmen, die nach<br />

Angaben von Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr geschätzt<br />

wurden. Und ganz wichtig: Aus dem sanitarischen<br />

Problem, welches im letzten Jahr <strong>für</strong> Negativschlagzeilen<br />

Begehrt: Autogr<strong>am</strong>me von Viktor Röthlin.<br />

Wie stehen wir im Zeitplan, F<strong>am</strong>ilie Urfer? Sieger David Karuiru Wanjohi im Ziel.<br />

sorgte, hat man die Lehren gezogen. <strong>Das</strong> Angebot an mobilen<br />

Toiletten wurde massiv ausgebaut. «Die Neuerungen<br />

sind allgemein gut angekommen. Die Standorte der<br />

WC-Anlagen können noch optimiert werden. Wir werden<br />

nächstes Jahr so weiterfahren und Detailverbesserungen<br />

anbringen dort, wo sie nötig sind», so OK-Präsident Roland<br />

Müller. Sportlich, wie auch von den äusseren Bedingungen,<br />

hatte der 38. Hallwilerseelauf einiges zu bieten.<br />

Den K<strong>am</strong>pf um die Podestplätze machte ein afrikanisches<br />

Trio unter sich aus, wobei der Kenianer David Karuira<br />

Wanjohi das bessere Ende <strong>für</strong> sich behielt und in der Zeit<br />

von 1:05:07,8 und mit einem Vorsprung von 1:51 Min.<br />

als Sieger über die Ziellinie lief. Als bester Schweizer klassierte<br />

sich Hansjörg Brücker auf Rang 6. Die Böjuer Fahne<br />

hielt Jonas Merz von der OLG Rymenzburg mit dem<br />

16. Platz hoch. In der Kategorie Männer M60 erreichte<br />

der Böjuer Briefträger Silvio Bertschi den beachtlichen<br />

44. Rang von 124 Klassierten.<br />

K<strong>am</strong> als 193. ins Ziel: Daniel Hunziker, LG Homberg.<br />

Rang 16 <strong>für</strong> den Böjuer Jonas Merz (rechts).<br />

Kein Hallwilerseelauf ohne Silvio Bertschi.<br />

Zadi gratuliert LGH-Mitglied Rainer Widmer.<br />

49


Manche Dinge behält<br />

man gerne in seiner Nähe.<br />

Geld zum Beispiel.<br />

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Was vor <strong>10</strong>0 Jahren an der Hauptstrasse in Reinach<br />

begann, ist heute nur wenige Meter weiter<br />

südlich an der Bahnhofstrasse bereit <strong>für</strong> den<br />

Start ins nächste Jahrhundert. Die Firma Schaerer<br />

& Co., Spezialistin <strong>für</strong> Besteck, Glas, Porzellan<br />

und F<strong>am</strong>ilienunternehmung durch und durch.<br />

Paul Schärer gründete 1912 die Schleiferei, die er in der<br />

Werkstatt unterhalb der Apotheke Kesselring betrieb.<br />

In den 20er-Jahren erfolgte der Umzug in das alte Geschäftshaus<br />

an der Bahnhofstrasse. In der Folge k<strong>am</strong>en<br />

seine Brüder Karl, S<strong>am</strong>uel und Otto aus Deutschland zurück.<br />

Sie alle hatten in Solingen das solide Schleifhandwerk<br />

erlernt. 1953 erfolgte die Ablösung in die nächste<br />

Generation. Unter dem N<strong>am</strong>en «Schweizerische Fein- &<br />

Hohlschleiferei, Paul Schärer» leiteten die Söhne Paul<br />

und Hubert Schärer die Geschäftstätigkeiten. Während<br />

der Neubauzeit 1962/63 wurde die Schleiferei ins elterliche<br />

Haus an die Färberstrasse verlegt. Seit dem Bezug<br />

des Neubaus wurde auch das Ladenlokal verschiedentlich<br />

vergrössert und neu gestaltet. Unter der Federführung<br />

von Lotti Schärer-Geissbühler wurde das Sortiment<br />

im Laden mit Haushalts- und Geschenkartikeln erweitert.<br />

Als gelernte Detailhandelsfrau hat sie diese Ausdehnung<br />

der Geschäftstätigkeit wesentlich geprägt.<br />

Spezialist <strong>für</strong> den gedeckten Tisch<br />

Seit 1986 besteht das Geschäft in der jetzigen Grösse.<br />

1988 trat die 3. Generation mit Thomas Schärer ins Geschäft<br />

ein, welches er dann <strong>10</strong> Jahre später zus<strong>am</strong>men<br />

mit seiner Ehefrau Elisabeth übernehmen konnte. <strong>10</strong>0<br />

Jahre haben natürlich Spuren hinterlassen. Speziell im<br />

Sortiment, das sich immer wieder gewandelt hat, stetig<br />

erweitert und den Kundenbedürfnissen sowie Trends<br />

angepasst wurde. «Heute sind wir Spezialist, wenn es<br />

rund um den gedeckten Tisch und das Kochen geht»,<br />

wie Elisabeth Schärer erklärt. Messer, Besteck, Porzellan<br />

bilden neben Haushalt- und Geschenkartikeln den<br />

Hauptbereich. Führend ist man mit den Marken Riedel,<br />

Hergiswiler Glas, Ritzenhoff, WMF oder Villeroy & Boch.<br />

Persönliche und kompetente Beratung<br />

«Eine riesige Entwicklung hat speziell im Messerbereich<br />

stattgefunden», so Elisabeth Schärer. Neben Schweizer<br />

Messern findet man an der Reinacher Bahnhofstrasse<br />

zum Beispiel auch Qualitätsmesser aus Japan. Weiter<br />

nicht verwunderlich deshalb, da sowohl Profi- als auch<br />

Hobbyköche bei Schaerer & Co. ein- und ausgehen. Für<br />

den Coiffeur- und Kosmetikbereich ist man mit Scheren,<br />

Haarschneidmaschinen, Utensilien <strong>für</strong> Pediküre und<br />

Maniküre ebenfalls eine erstklassige Adresse. Trotz der<br />

Einkaufsgewohnheiten, die bei Herr und Frau Schweizer<br />

vermehrt in die Onlinewelt abgedriftet sind, kann man<br />

auf jene Kunden zählen, die speziell die persönliche Beratung<br />

wünschen und schätzen. «Wir werden täglich mit<br />

zig Fragen konfrontiert, die wir unseren Kunden dank unserem<br />

Fachwissen und langjährigem, gut ausgebildetem<br />

Personal kompetent beantworten können», erklärt Elisabeth<br />

Schärer, die auch <strong>für</strong> das Sortiment verantwortlich<br />

ist und immer wieder Abwechslung ins Geschäft bringt.<br />

Über die neuen Trends in Sachen Formen, Farben und<br />

Dekos informiert sie sich unter anderem an der Fachmesse<br />

«Ambiente» in Frankfurt. Ein Besuch bei Schaerer &<br />

Co. lohnt sich immer. Nicht nur wegen des Jubiläumsrabattes,<br />

von welchem man beim nächsten Einkauf profitieren<br />

kann (siehe Inserat in dieser Ausgabe).<br />

51


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