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Oldenburger Jahrbuch des Oldenburger Landesvereins für ...

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46 W alter Asmus<br />

Anmerkungen<br />

*) S. G ram berg, Johann M ich ael H erbart; V ersu ch einer B iographie, in:<br />

„B lä tter verm ischten Inhalts", 2. Band, S eite 373— 424, O ldenburg 1788.<br />

2) Ü ber S eh estedt orien tiert das allerdings nicht auf sehr tiefgehenden<br />

Studien beru hen de Buch von T hyra S ehested, A dm iral C. T. Sehesteds Saga,<br />

1904; s. ferner die A rtik el „O b erla n d d rost S eh ested t", in: „O ld enbu rger<br />

N a ch rich ten " vom 27. 5. 1939 Nr. 141 (O ldenburger H eim at Nr. 16) und:<br />

„O b erla n d d rost S eh estedt und der M o o rd e ich ", in „O ld en bu rger B lätter <strong>für</strong><br />

H eim atschutz". S on derbeilage der „N achrich ten <strong>für</strong> Stadt und L a n d " vom<br />

11. 1. 1926.<br />

s) H erbarts Berufung nach O ldenburg w urde erst nach längeren V e r ­<br />

handlungen v ollzog en . Sein V orgänger, R ek tor R öder, w ar nach längerer<br />

K rankheit im S ep tem ber 1733 gestorben . A u ß er H erbart kam en n och der<br />

Q uaken brück er R ek tor Christian B e ck e r und der K andidat D reas zur W ah l.<br />

R ek tor B eck er, ein sehr tüchtiger Schulm ann, w urde zunächst gew ählt (vgl.<br />

R ichard B indel, G esch ich te der H öheren Lehranstalt in Q uakenbrück, Q uak<br />

en brü ck 1904, Seite 96 ff.: „1734 w ird B e ck e r angeboten, als R ek tor nach<br />

O ldenburg zu kom m en. Er erklärt aber dem R atssenior, daß er völligen<br />

A bstan d davon genom m en und sich fest resolviert habe, sein L eb en hier zu<br />

b esch ließen "). Ein Schüler B eck ers in Q uaken brück w ar Dr. m ed. C ornelius<br />

Schütte, der m ütterliche G roß v ater Johann F riedrich H erbarts. N achdem<br />

B e ck e r die W ah l nicht angenom m en hatte, setzte sich d er L an dvogt im<br />

S tad- und B utjadingerland, Hans H einrich von S töck en , in <strong>des</strong>sen Fam ilie<br />

H erbart im Jahre 1728 H auslehrer gew esen w ar, <strong>für</strong> ihn ein. D en A usschlag<br />

<strong>für</strong> ihn gaben schließlich seine guten K enntnisse im H ebräischen. Ohne diese<br />

w äre ihm ein L an<strong>des</strong>kind v org ezogen w orden .<br />

'*) S. G ünter Jansen, A u s vergangenen T agen, O ldenburgs literarische<br />

und gesellsch aftliche Zustände w ährend <strong>des</strong> Zeitraum es v o n 1773 bis 1811.<br />

O ldenburg 1877, S eite 29 ff.<br />

5) Vgl. G ünter Jansen, R och us F riedrich G raf zu Lynar. O ldenburg 1873,<br />

Seite 84.<br />

8) D er vollständige lateinische T e x t der Inschrift findet sich in E. P on -<br />

toppidan, M arm ora D anica, T om . 2, Seite 102/3 und in: „H am burgische<br />

B erich te von geleh rten S ach en ". H am burg 1736, S eite 913.<br />

7) V gl. K arl M einardus, G esch ich te <strong>des</strong> G roß h erzog lich en Gym nasium s<br />

in O ldenburg. O ldenburg 1878, S eite 78.<br />

8) D ieses und das F olg en d e nach H erbarts 53 kleinen Schriften und<br />

S chulprogram m en, die G ram berg bibliographisch nachw eist. H ierzu kom m en<br />

n och 14 A bhandlungen und R ezen sionen in d er H am burgischen B ibliothek<br />

und den H am burgischen B erichten.<br />

u) G erhard A n ton v on H alem s S elbstbiographie n ebst einer Sammlung<br />

von B riefen an ihn. Zum D ruck b earb eitet von seinem B ruder L udw ig W ilhelm<br />

Christian von H alem und herausgegeben v on C. F. S trackerjan. O ld en ­<br />

burg 1840, Seite 11.

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