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Oldenburger Jahrbuch des Oldenburger Landesvereins für ...

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96 Anna Martens, Richard tom D ieck (1862— 1943)<br />

freute er sich zu dem herzlichen Wohlwollen, das man ihm entgegenbrachte,<br />

er klagte nicht.<br />

Am 8. Januar 1943, 9.40 Uhr, beschloß ein tiefer ruhiger Atemzug<br />

sein köstliches Leben. W ohl war es Mühe, Arbeit und Kampf<br />

gewesen, aber auch Liebe und Verehrung waren ihm in reichem Maße<br />

zuteil geworden. Am 13. Januar 1943 fand im Augusteum, wo seine<br />

Leiche aufgebahrt war, eine würdige Trauerfeier statt.<br />

Richard tom Dieck wird weiterleben, und sein guter Geist wird<br />

hoffentlich noch lange zum Besten der bildenden Kunst im Augusteum<br />

treue Wacht halten.<br />

Die Urne mit seiner Asche ist auf dem Gertrudenfriedhof der<br />

Stadt Oldenburg in dem Grabe seiner Eltern und Großeltern tom Dieck<br />

beigesetzt worden.<br />

Sein Gedenkstein erhielt folgende Inschrift:<br />

Dem Maler der Heimat<br />

Richard tom Dieck<br />

* 9. 11. 1862 t 8. 1. 1943.

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