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Rauer, Sopran Manuel Wiencke, Bariton - Mertingen

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Prosit Prosit Neujahr!<br />

Neujahr!<br />

Neujahrs<br />

Neujahrs-<br />

Neujahrs<br />

konzert<br />

konzert<br />

mit Katerina Sokolova-<br />

<strong>Rauer</strong>, <strong>Sopran</strong><br />

<strong>Manuel</strong> <strong>Wiencke</strong>,<br />

<strong>Bariton</strong><br />

am Klavier: H. Weber<br />

mit beschwingt-beschwipsten<br />

Melodien aus der „Lustigen Witwe,<br />

dem „Bettelstudenten“ und anderen<br />

Silvester- und Neujahrstauglichen<br />

Operetten und Musicals<br />

07.01.2012, 20<br />

20<br />

07.01.2012<br />

Samsta<br />

Samstag,<br />

Samsta g, 07.01.2012<br />

<strong>Mertingen</strong><br />

<strong>Mertingen</strong><br />

20 UHR<br />

Aula der Antonius-von-Steichele Grundschule; Karte: 12,00 € im<br />

Vorverkauf bei der Gemeinde <strong>Mertingen</strong> (09078/9600-18) oder<br />

zu 14,00 € an der Abendkasse; Kinder frei!


Katerina Sokolova-<strong>Rauer</strong>, studierte in Brünn und an der<br />

HS für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.<br />

Erste Engagements in Ulm und Augsburg (Violetta in La<br />

Traviata, Tatjana in Eugen Onegin, Micaela in Carmen,<br />

Donna Elvira in Don Giovanni und die Fiordiligi in Cosi<br />

fan tutte); sie gastierte u.a. an den Bühnen von Köln,<br />

Kassel, Karlsruhe, Mannheim, Erfurt, Leipzig, Dresden,<br />

Osnabrück, Regensburg. 2006 sang sie – jeweils bei den<br />

dortigen Festspielen – die Violetta in Oberammergau und<br />

2007 die Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“ in<br />

Heidenheim. 2007/08 sang sie an der Volksoper Wien und<br />

debütierte zugleich in Dresden als Hanna Glawari in der „Lustigen Witwe“. 2009<br />

vollzog sie endgültig den Fachwechsel zum "lirico spinto" durch die Übernahme<br />

der Tosca, die sie in mit großem Erfolg sang.<br />

Als Lied- und Konzertsängerin trat sie u.a. beim Rheingau Musikfestival, in der<br />

Kölner Philharmonie und im Parktheater im Kurhaus Göggingen auf. Für ihr<br />

Lied- und Konzertrepertoire liegen ihr besonders die großen Werke von<br />

Komponisten ihrer Heimat wie Antonín Dvořák, Leoš Janáček, Bohuslav<br />

Martinů und Bedřich Smetana am Herzen. Zurzeit singt sie die „Tosca“ in<br />

Regensburg und Hof.<br />

<strong>Manuel</strong> <strong>Wiencke</strong> hatte ab 6 Klavierunterricht, ab 10 Geigenunterricht und war<br />

mit 14 Konzertmeister im Jungendkammerorchester Charlottenburg unter<br />

Leitung von Marc Piollet (zur Zeit GMD am Staatstheater Wiesbaden). Er<br />

studierte an der HfM „Hans Eisler“ Berlin bei Prof. Heinz Reeh mit anschl. Lehrauftrag<br />

für Gesang. Bis 2009 Festengagement in Augsburg, seitdem freischaffender<br />

Opern- und Konzertsänger und Gesangslehrer mit Lehraufträgen für Gesang<br />

und Sprechtechnik am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg und<br />

der Berufsfachschule für Logopädie Augsburg.<br />

Gastengagements: TAMBOURMAJOR in „Wozzeck“ -<br />

Theater Luzern; ORPHEUS (samt Violinsoli) in „Orpheus<br />

in der Unterwelt“ - Theater Plauen-Zwickau und dam<br />

Theater Freiburg;; ERICH (Text), HARRY (Musik) in „Die<br />

Comedian Harmonists“; TADDEO in "L'Italiana in Algeri"<br />

- Staatstheater am Gärtnerplatz (Premiere 14.01.2011) und<br />

am Badischen Staatstheater Karlsruhe; FREDDY in "My<br />

fair Lady" - Staatstheater Mainz.


Programm<br />

Frederick Loewe (1901 - 1988)<br />

„My Fair Lady“: Lied des Freddy: Wart´s nur ab, Henry Higgins<br />

Franz Lehár (1870 - 1948)<br />

„Die Lustige Witwe“: Da geh´ ich zu Maxim<br />

Ich bin eine anständige Frau<br />

„Giuditta“: Meine Lippen, sie küssen so heiß<br />

Emmerich Kálmán (1882 - 1953)<br />

„Die Zirkusprinzessin“: Ich liebe Dich<br />

Theo Mackeben (1897 - 1953)<br />

Walzer „Münchner G´schichten“<br />

W. R. Heymann (1896 - 1961) Ein Freund, ein guter Freund<br />

Friedrich Schröder (1910 - 1972) Ich tanze mit dir in den Himmel hinein<br />

Man müsste Klavier spielen können<br />

Robert Stolz (1880 - 1875) Oft genügt ein Gläschen Sekt<br />

Zwei Herzen in ¾ Takt<br />

Emmerich Kálmán (1882 - 1953)<br />

„Gräfin Mariza“ Grüß mir die süßen Frauen von Wien<br />

Johann Strauß (1825 - 1899)<br />

„Wiener Blut“<br />

P A U S E<br />

Oskar Nedbal (1874 - 1930)<br />

„Polenblut“ Ihr seid ein Kavalier<br />

Carl Millöcker (1842 - 1899)<br />

„Bettelstudent“ Ach ich hab´ sie ja nur auf die Schulter<br />

„ Die Dubarry“ Ich schenk´ mein Herz nur einem Mann<br />

Carl Zeller (1842 - 1898)<br />

„Der Vogelhändler“ Ich bin die Christl von der Post<br />

Paul Abraham (1892 - 1960)<br />

„Blume von Hawaii“ Blume von Hawaii<br />

My little boy<br />

Heut´ hab´ ich ein Schwipserl<br />

Du traumschöne Perle der Südsee<br />

Emmerich Kálmán(1882 - 1953)<br />

„Die Csárdásfürstin“ Mädchen gibt es wunderfeine<br />

Ganz ohne Weiber<br />

O, jag´ dem Glück nicht nach<br />

Joj mamám, Bruderherz<br />

(Änderungen bleiben noch vorbehalten…)


Weiter geht`s 2012 mit:<br />

Samstag, den 21. Januar, 20.00 Uhr: Klavierkonzert mit Ingo Dannhorn: „La Valse“ -<br />

Kabinettstücke der Walzerklavierliteratur, u.a. mit Konzertarabesken über das Thema<br />

„Die schöne blaue Donau“, Chopin-Walzern, u.a.<br />

Ingo Dannhorn gilt als "Stern im Klassikhimmel". Sein Talent wurde früh<br />

erkannt: Bereits mit 9 wurde er in die Hochbegabtenklasse des Salzburger<br />

Mozarteums aufgenommen. Seinen ersten Soloklavierabend gab er mit 11.<br />

Nach Abschluss des Studiums an der HS für Musik München – einstimmig<br />

„mit Auszeichnung“ – folgte ein Lehrauftrag, mit 23 Jahren als jüngstes<br />

Mitglied des Kollegiums. Sein künstlerischer Lebenslauf liest sich wie das<br />

"Who-is-Who" der wichtigsten internationalen Wettbewerbe: Preisträger des<br />

Internationalen Beethoven Wettbewerbs in Wien, Sydney International Piano<br />

Competition sowie der internationalen Wettbewerbe in Salzburg, Senigallia<br />

und Ettlingen.<br />

Konzerte im großen Saal des Musikvereins in Wien, in dem Seoul Opera House, die Eremitage St.<br />

Petersburg, in Venedig, Santiago de Chile, Hamamatsu, Sydney, Zürich, München und an anderen<br />

Orten zeugen vom Erfolg des bekannten Pianisten.<br />

Samstag, den 11. Februar 20.00 Uhr:<br />

Zither-Konzert mit Willi Huber im Pfarrheim <strong>Mertingen</strong><br />

Wer glaubt, dass auf der Zither nur Volksmusik spielbar wäre, kann sich von<br />

Willi Huber schnell vom Gegenteil überzeugen lassen. In seinen Konzerten<br />

überrascht der gebürtige Münchner sein Publikum immer wieder mit den<br />

vielseitigen Facetten seines Instruments. Von Menuetten aus Anna Magdalena<br />

Bachs Notenbüchlein bis Edvard Griegs "Solvejgs Lied", vom<br />

bayrischen Landler bis zu John Lennons "Yesterday", vom meditativen<br />

japanischen Lied bis zu Popmusikproduktionen im "Easy Listening Format"<br />

- bei Willi Huber bleibt kein musikalisches Feld unbearbeitet. In der Moderation seiner Konzerte<br />

ergänzt Willi Huber seinen musikalischen Vortrag mit interessanten Informationen zur Geschichte<br />

und Entwicklung der Zither.<br />

Samstag, 25. Februar, 20.00 Uhr:<br />

Geschwister Anna und Ines Walachowski mit einem Klavierkonzert zu 4 Händen<br />

Samstag, 10. März, 20.00 Uhr: Liederabend (Strauß/Schumann) mit Susanne<br />

Gritschneder (Alt) und Paul Plummer (Tiroler Landestheater Innsbruck) am Klavier<br />

Samstag, 24. März: Mitglieder des Opernstudios der Staatsoper München - Oper!<br />

Samstag, 31. März, 20.00 Uhr: Frühjahrskonzert des Musikvereins <strong>Mertingen</strong> in der Turnhalle<br />

Ostersonntag, 08. April, 17.00 Uhr:<br />

Kirchenkonzert in St. Martin, <strong>Mertingen</strong> mit den Nördlinger Bachtrompeten<br />

Samstag, 12. Mai: Akascht - Musikkabarett zum Muttertag: it´s a long way to the top...<br />

Samstag, 19. Mai, 20.00 Uhr: Akkordeonorchester <strong>Mertingen</strong> mit Chorioso<br />

Samstag, 23. Juni 2012, St. Vitus Druisheim: Weimarer Bläserquintett (Stiftung<br />

Deutscher Musikrat /Festkonzert d. Vereins Mozart Donau-Ries): Mozart und Zeitgenossen

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