30.01.2013 Aufrufe

Selbstkonzept, Kausalattributionen und Leistungsangst - Institut für ...

Selbstkonzept, Kausalattributionen und Leistungsangst - Institut für ...

Selbstkonzept, Kausalattributionen und Leistungsangst - Institut für ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Wissenschaftlicher Werdegang<br />

Günter Faber<br />

1974 – 1977 Studium zum Lehramt an Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Hauptschulen an der Abteilung Hildesheim<br />

der Pädagogischen Hochschule Niedersachsen<br />

1977 Erstes Staatsexamen zum Lehramt an Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Hauptschulen (in den Fächern<br />

Deutsch, Geschichte, Geographie, Pädagogik/Schulpädagogik, Psychologie <strong>und</strong><br />

Soziologie)<br />

1979 – 1984 berufsbegleitendes Weiterbildungsstudium in Sonderpädagogik an der Fernuniversität/Gesamthochschule<br />

Hagen<br />

1984 Abschluss des sonderpädagogischen Weiterbildungsstudiums in Hagen durch<br />

Zertifikat (schwerpunktmäßig im Bereich der Lernbehindertenpädagogik)<br />

1980 – 1982 (post-graduales) Diplom-Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität<br />

Hannover<br />

1982 Diplom in Erziehungswissenschaften (in den Fächern Allgemeine Erziehungswissenschaft,<br />

Allgemeine Behindertenpädagogik, Verhaltensgestörtenpädagogik<br />

<strong>und</strong> Psychologie der Behinderten)<br />

1982 – 1984 Mitarbeit als wissenschaftliche Hilfskraft an einem empirischen Forschungsprojekt<br />

über Frühindikatoren schulischer Lernschwierigkeiten an der Universität<br />

Hannover, Fachbereich Erziehungswissenschaften I (Fachgebiet Psychologie)<br />

1984 – 1987 wissenschaftliche Mitarbeit in einem DFG-geförderten Forschungsprojekt über<br />

familiale <strong>und</strong> kindbezogene Antezedenzien der Schulleistungsentwicklung im<br />

Gr<strong>und</strong>schulbereich an der Universität Hannover, Fachbereich Erziehungswissenschaften<br />

I (Fachgebiet Psychologie)<br />

1988 – 1990 wissenschaftlicher Angestellter im Fachgebiet Psychologie im Fachbereich Erziehungswissenschaften<br />

I der Universität Hannover: Planung, Durchführung <strong>und</strong><br />

Auswertung verschiedener empirischer Forschungsprojekte (zur Prognose <strong>und</strong><br />

langfristigen Entwicklung von Schulleistungen, zum beruflichen Verbleib von<br />

Diplom-Pädagogen <strong>und</strong> zu leistungsthematischen Schülerselbstkonzepten) sowie<br />

Lehrtätigkeit (Lehrveranstaltungen über empirische Forschungsmethoden, Statistik,<br />

pädagogisch-psychologische Diagnostik <strong>und</strong> Lernschwierigkeiten)<br />

1990 – 1993 Lehraufträge <strong>für</strong> empirische Forschungsmethoden, Statistik <strong>und</strong> Schulleistungsschwierigkeiten<br />

im Fachgebiet Psychologie des Fachbereichs Erziehungswissenschaften<br />

I der Universität Hannover<br />

seit 1997 gelegentlich als Konsultant im wissenschaftlichen peer-review pädagogisch-psychologischer<br />

Fachzeitschriften tätig<br />

2007 Promotion an der Leibniz Universität Hannover, Philosophische Fakultät

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!