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mein - St. Anna am Aigen

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<strong>mein</strong><br />

Ge de<br />

Zuhause<br />

Werte Ge<strong>mein</strong>debürger!<br />

Liebe Leser von<br />

Ge<strong>mein</strong>de Zuhause!<br />

Es war ein Sommer mit Hitzeperioden,<br />

die die Temperaturen<br />

fast ins Unerträgliche steigen ließen.<br />

Aber Gott sei Dank wurden<br />

wir in unserer Gegend von den<br />

großen Unwetterkatastrophen<br />

verschont.<br />

In anderen Teilen der <strong>St</strong>eiermark<br />

war dies nicht der Fall, was wir ja<br />

fast täglich aus den Medien entnehmen<br />

konnten. Ich glaube, diese<br />

Vorkommnisse sollten uns immer<br />

mehr ins Bewusstsein rücken,<br />

mit unserer Erde sorgs<strong>am</strong><br />

und schonend umzugehen.<br />

Vor allem mit den Ressourcen<br />

Wasser und Energie sollte hausgehalten<br />

werden, aber auch<br />

Bodenschutz und Müllvermeidung<br />

sollten ein wichtiges<br />

Anliegen sein.<br />

Ein weiteres wichtiges Thema<br />

wäre auch, bei den Begegnungen<br />

unter uns Menschen bzw. in der<br />

Gesellschaft das eine oder andere<br />

Mal nachzudenken und nicht immer<br />

zu versuchen, für einen selbst<br />

das Beste herauszuholen, sondern<br />

das ge<strong>mein</strong>s<strong>am</strong>e Ganze zu sehen.<br />

Rücksicht, Toleranz und Kompromissbereitschaft<br />

würde uns in<br />

einigen Situationen das Leben<br />

enorm erleichtern.<br />

Unsere Ge<strong>mein</strong>de Politik & Umwelt<br />

Ge<strong>mein</strong>destrukturreform<br />

Ein erstes Gespräch mit Vertretern<br />

der Landesregierung, der<br />

Bezirkshauptmannschaft, den<br />

örtlichen Abgeordneten und den<br />

Ge<strong>mein</strong>den Kapfenstein, Frutten-<br />

Gießelsdorf und <strong>St</strong> <strong>Anna</strong>/<strong>Aigen</strong><br />

ergab kein konkretes Ergebnis.<br />

Während sich die Ge<strong>mein</strong>de-<br />

führung von Kapfenstein versteift,<br />

alleine zu bleiben, gab es<br />

von Seiten der Ge<strong>mein</strong>despitze<br />

von Frutten-Gießelsdorf, sollte<br />

es Ge<strong>mein</strong>deszus<strong>am</strong>menfüh-<br />

rungen geben, das Signal, mit<br />

der Marktge<strong>mein</strong>de <strong>St</strong> <strong>Anna</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Aigen</strong> zus<strong>am</strong>men zu gehen.<br />

Weiters wurden Gespräche mit<br />

den Ge<strong>mein</strong>devertretern von<br />

Tieschen und Klöch geführt.<br />

Dies hat für <strong>mein</strong>e Begriffe eine<br />

mutige und spannende Diskussionsbasis<br />

ergeben. Eine solche<br />

Zus<strong>am</strong>menführung wäre dann<br />

die größte Weinbauge<strong>mein</strong>de<br />

der <strong>St</strong>eiermark und in punkto<br />

zukünftige Ausrichtung eine<br />

gewichtige Region.<br />

Leider wurde diese Idee von<br />

Teilen der Ge<strong>mein</strong>deführung<br />

von Tieschen nicht weiter<br />

verfolgt. Jetzt liegt der Ball<br />

bei der Landesregierung, weitere<br />

Gespräche einzuberufen bzw. diese<br />

zu begleiten.<br />

Ge<strong>mein</strong>deweg Schonnerfeld<br />

- Friedhofsparkplatz<br />

Die Sanierung der Schonnerfeldstraße<br />

bzw des Friedhofparkplatzes<br />

wurde von unseren<br />

Ge<strong>mein</strong>dearbeitern im Zus<strong>am</strong>menwirken<br />

mit der Fa. Pfleger-<br />

Bau in Angriff genommen. Wenn<br />

diese Ausgabe erscheint, werden<br />

vermutlich die Arbeiten bereits<br />

abgeschlossen sein. Es wurde<br />

eine fachgerechte Entwässerung<br />

verlegt; weiters wurden Gehwege<br />

auf gleichem Niveau wie die<br />

<strong>St</strong>raße errichtet. Auf gleichem<br />

Niveau deshalb, um Kosten zu<br />

sparen und die Schneeräumung<br />

zu erleichtern. Für die kreative und<br />

aktive Mitarbeit der Ge<strong>mein</strong>dearbeiter<br />

möchte ich mich an dieser<br />

<strong>St</strong>elle herzlich bedanken. Durch<br />

das Einbringen ihrer hervorragenden<br />

Fachkenntnisse konnten der<br />

Ge<strong>mein</strong>de Kosten erspart werden.<br />

Meiner Ansicht nach ist es<br />

eine sehr gelungene Gestaltung<br />

geworden. An dieser <strong>St</strong>elle möchte<br />

ich auch dem Ge<strong>mein</strong>dekassier<br />

Ewald Weiß für seine umsichtige<br />

Bauführung danken.<br />

Gehsteigverlängerung<br />

Nach mehrmaliger Intervention<br />

durch <strong>mein</strong>e Person bei der Baubezirksleitung<br />

Feldbach konnte<br />

die Gehsteigverlängerung im<br />

Bereich Sparmarkt in Angriff genommen<br />

werden. Dies war <strong>mein</strong>er<br />

Meinung nach dringend notwendig,<br />

um diese Gefahrenquelle<br />

für die Fußgänger zu beseitigen.<br />

Sowohl Schulkinder, erwachsene<br />

Fußgänger als auch Radfahrer<br />

werden in Zukunft an dieser <strong>St</strong>elle<br />

besser geschützt sein.<br />

Die Materialkosten werden von<br />

Seiten der Ge<strong>mein</strong>de getragen;<br />

die Bauausführung wird von der<br />

BBL Feldbach durchgeführt.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Johannes Weidinger<br />

Erreichbar für Sie:<br />

Bürgermeister<br />

Johannes Weidinger<br />

Anschrift: 8354 Risola 12<br />

Telefon: 0664 233 15 53<br />

Mail: jo.weidi@networld.at<br />

Österreichs beste Nachwuchstischler kommen aus der <strong>St</strong>eiermark<br />

Ein überragender<br />

Bundessieg!<br />

Welches Bundesland hat den besten Tischler Österreichs? Diese Frage wurde heuer in Wels,<br />

Oberösterreich, entschieden. Michael Hakl und weitere 4 Lehrlinge sorgten für ein<br />

sensationelles Ergebnis beim 53. Bundeslehrlingswettbewerb der Tischler in Wels.<br />

Für die insges<strong>am</strong>t 42 Lehrlinge<br />

galt es, je nach Lehrjahr ein Lesepult,<br />

eine Ladenkonsole und einen<br />

Blumentisch zu planen und<br />

zu bauen, die als Ges<strong>am</strong>tstück ein<br />

Rednerpult ergaben. Diese Möbelstücke<br />

wurden den strengen Augen<br />

der Jury vorgelegt.<br />

Das hohe Maß an Kreativität und<br />

handwerklichem Geschick ist ein<br />

Grund dafür, dass der Lehrberuf<br />

des Tischlers äußerst beliebt ist.<br />

Beim Wettbewerb konnte das<br />

hohe Ausbildungsniveau des<br />

Tischlerhandwerks wieder eindrucksvoll<br />

unter Beweis gestellt<br />

werden. D<strong>am</strong>it sich die Branche<br />

weiterhin so entwickelt, ist man<br />

natürlich auf motivierte und gut<br />

ausgebildete Fachkräfte angewiesen.<br />

Die teilnehmenden Lehrlinge<br />

konnten sich bei den einzelnen<br />

Turnusbewerben sowie<br />

beim Landeslehrlingswettbewerb<br />

gegenüber ihren Mitbewerbern<br />

letztendlich für die Teilnahme <strong>am</strong><br />

Bundeslehrlingswettbewerb qualifizieren.<br />

Im Bereich Tischlereitechnik-Planung<br />

schaffte es Michael Hakl vom<br />

Lehrbetrieb Tischlerwerkstätte Anton<br />

Ulrich e.U., Bad Gleichenberg,<br />

mit dem 1. Platz aufs <strong>St</strong>ockerl und<br />

holte sich somit den Bundessieg.<br />

„Ein toller Erfolg für die Lehrlinge<br />

und für die steirische Lehrlingsausbildung“,<br />

freuen sich Landesinnungsmeister-<strong>St</strong>ellvertreterLan-<br />

deslehrlingswart KommR Anton<br />

Ulrich, der die Lehrlinge im fünftägigen<br />

Training auf den Bewerb<br />

in der Landesberufsschule Fürstenfeld<br />

bestens vorbereitet hat.<br />

Die Basis für dieses hervorragende<br />

Abschneiden wurde sicherlich in<br />

den Lehrbetrieben gelegt, die mit<br />

viel Einsatz und Engagement den<br />

Nachwuchs fördern.<br />

Lieber Michael, herzlichste Glückwünsche<br />

von deiner F<strong>am</strong>ilie, deinen<br />

Verwandten und Freunden,<br />

die sehr stolz auf dich und deine<br />

großartige Leistung sind! Und natürlich<br />

schließen sich auch dein<br />

Lehrherr KommR Anton Ulrich<br />

und alle Arbeitskollegen dieser<br />

Gratulation an.<br />

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