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Regionalinfo Feldkirch - Lebenshilfe Vorarlberg

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Sehr geehrte Mitglieder, Freunde und GönnerInnen der <strong>Lebenshilfe</strong>!<br />

Vor kurzem haben wir mit den <strong>Feldkirch</strong>er Handballern erstmals eine Auktion unter dem Titel „Alles, außer<br />

gewöhnlich“ im <strong>Feldkirch</strong>er Pförtnerhaus veranstaltet (siehe unten stehenden Bericht). Die Werkstätte Rankweil<br />

hat dazu als besonderen Gag das <strong>Feldkirch</strong>er Denkmal “Isidörle“ nachgebaut und ebenfalls zur Versteigerung<br />

angeboten. Das Isidörle bleibt in <strong>Feldkirch</strong>, die Werbe und Tourismus Gmbh wird ihn zu Werbezwecken<br />

verwenden. Der Reinerlös-Anteil aus der Versteigerung wird für den Ausbau des Wildpark-Kiosks verwendet.<br />

Dieses Thema beschäftigt uns seit Jahren. Die Renovierungsarbeiten des Kiosks stehen kurz vor der Vollendung,<br />

der provisorische Betrieb konnte bereits aufgenommen werden. Es ist nach erster kurzer Betrachtung<br />

ein sehr gelungenes Werk, und die Beschäftigten haben große Freude mit den hellen und freundlichen Räumen<br />

und insbesondere mit der Küche. Wir alle freuen uns auf die Eröffnung und werden beim 14. <strong>Feldkirch</strong>er<br />

Stundenlauf am 6. Juni nochmals Spenden für das Projekt sammeln. Edgar Mayer, Obmann<br />

"Alles, außer gewöhnlich"<br />

bei Auktion im Pförtnerhaus<br />

Am 25. April wurde im Pförtnerhaus der 1. <strong>Feldkirch</strong>er Auktionsevent<br />

„Alles, außer gewöhnlich“ vom Regionalobmann der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

<strong>Feldkirch</strong>, Edgar Mayer, und dem sportlichen Leiter des Damenteams<br />

vom Handballclub BW <strong>Feldkirch</strong>, Andreas Xander, eröffnet. Initiiert<br />

wurde die Aktion von Schülerinnen der HAK <strong>Feldkirch</strong>. Der Erlös des<br />

Abends belief sich auf 3.500 Euro.<br />

Mit einem Aperitif, ausgeschenkt<br />

von den Mitgliedern des Regionalausschusses<br />

<strong>Feldkirch</strong>, und der<br />

Besichtigung der zur Auktion stehenden<br />

Exponate aus Freizeit, Kultur<br />

und Sport erstand so mancher<br />

Gast bei der von den Moderatoren<br />

mit viel Spaß geführten Auktion<br />

sein bereits im Vorfeld ausgesuchtes<br />

„Schnäppchen“. Die Pause zwischen<br />

den Auktionsblöcken verbrachten<br />

die Gäste am Buffet bei<br />

Live-Musik von „John Goldner<br />

Unlimited“.<br />

Unter den Gästen waren Landtags-<br />

vizepräsidentin Dr. Gabriele Nussbaumer,<br />

Finanzstadtrat Wolfgang<br />

Matt, der Geschäftsführer der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

<strong>Vorarlberg</strong>, Dr. Heinz<br />

Werner Blum, der Obmann des<br />

Handballclubs BW <strong>Feldkirch</strong>, Franz<br />

Füchsl, sowie Obleute, Regionalausschussmitglieder<br />

und MitarbeiterInnen<br />

der <strong>Lebenshilfe</strong>.<br />

Ebenfalls anwesend waren Mag.<br />

Alexandra Kopf und die vier Mädchen<br />

der Maturaprojektgruppe der<br />

Va HAK <strong>Feldkirch</strong>, von denen die<br />

Idee zur Auktion stammte. Organisiert<br />

und durchgeführt wurde der<br />

<strong>Regionalinfo</strong><br />

<strong>Feldkirch</strong><br />

Mai 2009<br />

Der Obmann der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

<strong>Feldkirch</strong>, Edgar Mayer (rechts),<br />

und die Mitglieder des Regionalausschusses<br />

posieren vor der<br />

Nachbildung des "Isidörle" aus der<br />

Fachwerkstätte Rankweil.<br />

Abend vom Handballclub Blau-<br />

Weiß und der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Feldkirch</strong>,<br />

die sich auch den Erlös der<br />

Veranstaltung teilen.<br />

Der Reinerlös der Auktion geht zur<br />

Hälfte an den im Umbau befindlichen<br />

Wildpark <strong>Feldkirch</strong>. Weiters<br />

wird der Nachwuchs der Handballjugend<br />

von BW <strong>Feldkirch</strong> gefördert.<br />

3.500 Euro wurden an dem<br />

Abend eingenommen, der in der<br />

Tat „alles, außer gewöhnlich“ war.<br />

Bilder links: Andreas Xander und<br />

Edgar Mayer führten als Auktionatoren<br />

durch den Abend. - Die attraktiven<br />

Ausstellungsobjekte lockten<br />

viele BesucherInnen in das<br />

<strong>Feldkirch</strong>er Pförtnerhaus.


Personalien<br />

Herbert Fenkart hat mit 1. April<br />

2009 die Leitung der Werkstätte<br />

Nofels übernommen. Er ist bereits<br />

seit acht Jahren als engagierter Mitarbeiter<br />

in Nofels tätig.<br />

Die langjährige <strong>Lebenshilfe</strong>-Mitarbeiterin<br />

Erika Burtscher (Bild) hat die<br />

Nachfolge von MMag. Silvia Blatter<br />

als Leiterin des Wohnhauses Nofels<br />

und der Wohngemeinschaft Schießstätte<br />

übenommen. MMag. Blatter<br />

ist neue Leiterin der Kleinwohnanlage<br />

in Götzis.<br />

Christfried Zimmermann-Sporeni<br />

übernimmt die Einrichtungsleitung<br />

der Kleinwohnanlage <strong>Feldkirch</strong>-<br />

Gisingen und die Funktion des Verbundleiters<br />

<strong>Feldkirch</strong>/Oberland.<br />

Christfried Zimmermann-Sporeni ist<br />

ausgebildeter Arbeitserzieher und<br />

arbeitet seit 1997 in unterschiedlichen<br />

Funktionen in der <strong>Lebenshilfe</strong>.<br />

Seit 1997 leitete er die Wohnhäuser<br />

2 und 3 in Batschuns. Im Sozialmanagementlehrgang<br />

in Schloss<br />

Hofen konnte Christfried Zimmermann-SporeniManagementkompetenzen<br />

erwerben.<br />

Der Kiosk im Wildpark erstrahlt in neuem Glanz. Bereits am ersten Wochenende<br />

war der Andrang riesengroß.<br />

Wildpark-Kiosk wieder für seine Gäste da<br />

Nach kurzer Umbauphase ist der<br />

von der <strong>Lebenshilfe</strong> betriebene<br />

Kiosk im Wildpark <strong>Feldkirch</strong> wieder<br />

für kleine und große BesucherInnen<br />

geöffnet. Der Gastgarten<br />

war gleich am ersten Öffnungstag<br />

am 1. Mai voll besetzt.<br />

Der Kiosk ist ein Besuchermagnet<br />

im Kinderparadies Wildpark. Schon<br />

am ersten Öffnungstag kamen<br />

zahlreiche Gäste in den gemütli-<br />

chen Gastgarten. Die MitarbeiterInnen<br />

und Beschäftigten der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

<strong>Vorarlberg</strong> hatten alle Hände<br />

voll zu tun. Neben dem Gastbetrieb<br />

räumten die MitarbeiterInnen<br />

den neuen, hellen Gastraum und die<br />

großzügige Küche ein.<br />

Nun bietet der Kiosk wieder das<br />

gewohnt gute Speisen- und Getränkesortiment<br />

sowie Kuchen und<br />

Gebäck an.<br />

Drei Jahre Textilgruppe: erfolgreiches Pilotprojekt<br />

Seit mittlerweile drei Jahren gibt es die Textilgruppe der Manufaktur<br />

Oberland. Sechs MitarbeiterInnen erledigen dabei Auftragsarbeiten für<br />

diverse Partner aus der Wirtschaft, vom Verpacken von Strumpfhosen<br />

bis zum Fertigen von Teilen für die Autoindustrie. Die Textilgruppe ist<br />

ein Pilotprojekt zur Thematik „Dienstverhältnisse für Menschen mit<br />

Behinderungen“. Die <strong>Lebenshilfe</strong> hat dadurch die Möglichkeit, Erfahrungen<br />

im Bereich „Dienstverträge für Menschen mit Behinderungen“<br />

zu sammeln.<br />

Als die Firma Kunert im Sommer<br />

2005 den Geschäftsbereich Feinstrümpfe<br />

schloss, fand Kunert-Personalreferentin<br />

Karin Grabherr<br />

eine Lösung für die geschützten<br />

Arbeitsplätze. Gemeinsam mit der<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Vorarlberg</strong> konnten<br />

diese Arbeitsplätze erhalten werden:<br />

Im Rahmen der Manufaktur<br />

Oberland wurde die „Textilgruppe“<br />

ins Leben gerufen.<br />

Aufträge für Kunert und Wolford<br />

Von Jänner bis Juni 2006 wurden<br />

sieben Mitarbeiter der Firma<br />

Kunert zu denselben Bedingungen<br />

von der <strong>Lebenshilfe</strong> übernommen.<br />

Als Projektleiter wurde Teufik<br />

Samardzic gewonnen. Von Kunert<br />

wurden drei Jahresaufträge zugesagt<br />

und die entsprechenden Maschinen<br />

zur Verfügung gestellt. Zudem<br />

erhielt die Textilgruppe die<br />

Zusage für einen Jahresauftrag<br />

des Großkonzerns Wolford. 2008<br />

konnte ein dritter Kunde gewonnen<br />

werden.<br />

Die Arbeit in der Textilgruppe besteht<br />

aus dem Vernähen und Verpacken<br />

von diversen Strumpfprodukten.<br />

Auch das Einkleben von<br />

Schaumstoffpads für die Autoindustrie<br />

zählt zu den Haupttätigkeiten.<br />

Derzeit umfasst die Gruppe<br />

sechs MitarbeiterInnen sowie zwei<br />

Praktikantinnen.<br />

Rentabilität,<br />

Arbeitsplatzvermittlung<br />

In den drei Jahren ihres Bestehens<br />

ist es der Textilgruppe und ihren<br />

MitarbeiterInnen gelungen, die<br />

Lohnkosten inklusive der Kosten<br />

für den Projektleiter selbst zu<br />

erwirtschaften. Außerdem konnten<br />

in dieser Zeit zwei Mitarbeiter an<br />

andere Firmen vermittelt werden,<br />

wo sie auch heute noch tätig sind.<br />

Nun ist sogar der erste Mitarbeiter<br />

in Pension gegangen (Seite 3).


Bilder-Oase im Landeskrankenhaus <strong>Feldkirch</strong><br />

Mit einer gelungenen Vernissage wurde am 15. April im Landeskrankenhaus<br />

<strong>Feldkirch</strong> die Ausstellung „lebensarten“ eröffnet. Die<br />

gezeigten Bilder stammen allesamt aus dem ARTelier der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

im Brockenhaus in Sulz, wo sie von Menschen mit Behinderungen<br />

gemalt wurden. Das interessierte Publikum und die vielen<br />

anwesenden KünstlerInnen waren von der Ausstellung begeistert.<br />

Gebhard Winkel vom ARTelier<br />

im Brockenhaus präsentiert den<br />

BesucherInnen voller Stolz sein<br />

Werk.<br />

Dir. Harald Maikisch, Verwaltungsdirektor<br />

des Landeskrankenhauses<br />

<strong>Feldkirch</strong>, eröffnete<br />

die Ausstellung und lobte die<br />

Werke und deren Schöpfer für<br />

die dargestellte Kreativität und<br />

Farbenpracht. Dir. Dr. Gerald<br />

Fleisch von der Landeskrankenhaus-Betriebsgesellschaft<br />

zeigte<br />

sich in seiner Vernissagerede<br />

beeindruckt von der Aussagekraft<br />

der Bilder: „Sie stellen eine<br />

Oase der Ruhe und Geborgenheit<br />

dar und passen daher optimal<br />

ins Landeskrankenhaus.“<br />

Die Ausstellung unter dem Titel<br />

„lebensarten“ erlaubt den unverstellten<br />

Blick auf die Welt, wie sie<br />

Menschen mit Behinderungen<br />

erleben. Die Werke von BesucherInnen<br />

des ARTeliers Sulz<br />

der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Vorarlberg</strong> sind<br />

Rund 50 SchülerInnen aus dem<br />

Großraum <strong>Feldkirch</strong> besuchten<br />

am 22. April das Überbetriebliche<br />

Ausbildungszentrum (ÜAZ)<br />

in Rankweil. Die Jugendlichen<br />

der 3. Hauptschulstufe bekamen<br />

dabei einen Einblick in den Arbeitsalltag<br />

auf dem Gebiet der<br />

Metallbearbeitung. Der Besuch<br />

im ÜAZ fand im Rahmen des Aktionstages<br />

„up2work“ der <strong>Vorarlberg</strong>er<br />

Volkswirtschaftlichen Gesellschaft<br />

(VVG) statt.<br />

Bei einer Führung durch die<br />

Räumlichkeiten des ÜAZ konnten<br />

die SchülerInnen den Lehrlin-<br />

gen bei der Arbeit über die<br />

Ausdruck ihrer Gefühle und<br />

Wahrnehmungen.<br />

Für Brockenhaus-Leiter Ernst<br />

Schmid, Initiator der Ausstellung,<br />

war der Abend ein voller Erfolg.<br />

Das Team vom Brockenhaus<br />

sorgte mit Speis und Trank für<br />

das leibliche Wohl der Gäste.<br />

Unter den zahlreichen BesucherInnen<br />

befanden sich auch Ing.<br />

Raimund Frick, Obmann der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

Batschuns/Vorderland,<br />

und Alt-Landtagsvizepräsident<br />

Günter Lampert. <strong>Lebenshilfe</strong>-<br />

Präsident Walter Tschegg und<br />

Geschäftsführer Dr. Heinz<br />

Werner Blum bewunderten ebenfalls<br />

die ausgestellten Werke.<br />

Das Bild von Hans Krois trägt<br />

den Titel „Blumen“.<br />

Die Ausstellung war zwei Wochen<br />

im Eingangsbereich des<br />

Landeskrankenhauses <strong>Feldkirch</strong><br />

zu sehen. Alle Exemplare standen<br />

zum Verkauf.<br />

"up2work" – großer Andrang im ÜAZ<br />

Schulter schauen und teilweise<br />

auch selbst Hand anlegen.<br />

Der Besuch kam bei den Beteiligten<br />

gut an, alle zeigten großes<br />

Interesse an den Arbeitsabläufen<br />

in Rankweil.<br />

Termine<br />

6. Juni: Stundenlauf <strong>Feldkirch</strong><br />

Juni: Landessammlung der<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Vorarlberg</strong><br />

25. Juli bis 16. August: Betriebsurlaub<br />

in den Werkstätten und<br />

Fachwerkstätten<br />

16. bis 20. November 2009, Festspielhaus<br />

Bregenz: Internationaler<br />

Kongress für Menschen mit und<br />

ohne Behinderungen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

am 16. Juni in <strong>Feldkirch</strong><br />

Wir laden Sie herzlich zur 38. Jahreshauptversammlung<br />

der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

<strong>Vorarlberg</strong> am 16. Juni ein!<br />

Sie findet heuer in <strong>Feldkirch</strong> statt.<br />

Zu Beginn stellt sich die <strong>Lebenshilfe</strong><br />

<strong>Feldkirch</strong> vor. Anschließend<br />

informieren wir Sie über unsere<br />

Arbeit. Die „Unglaublichen“ geben<br />

akrobatische Kunststücke zum<br />

Besten. Mit einem Imbiss und<br />

musikalischen Beiträgen aus der<br />

Region lassen wir den Abend ausklingen.<br />

Dienstag, 16. Juni 2009, 19.30 h,<br />

Pfarrsaal, <strong>Feldkirch</strong>-Tisis<br />

Projektleiter Tomo Samardzic<br />

(links) überreichte Hermann<br />

Trausnitz anlässlich der Pensionierung<br />

einen Geschenkskorb.<br />

Hermann Trausnitz<br />

(Textilgruppe) in Pension<br />

Hermann Trausnitz war seit 2006<br />

in der Textilgruppe beschäftigt und<br />

ist als erster Mitarbeiter der Gruppe<br />

nun in Pension gegangen.<br />

Die Textilgruppe ist ein Pilotprojekt<br />

der Manufaktur Oberland zur Thematik<br />

„Dienstverhältnisse für Menschen<br />

mit Behinderungen“ (siehe<br />

Seite 2!).<br />

Wir wünschen Hermann Trausnitz<br />

alles Gute für die Zukunft!


Beste Stimmung herrschte beim Gartenfest des Wohnhauses Nofels<br />

Gartenfest im Wohnhaus Nofels<br />

Trotz anfangs tränenreichen<br />

Himmels lockte auch dieses<br />

Jahr das Gartenfest des Wohnhauses<br />

Nofels wieder zahlreiche<br />

Freunde, Angehörige und SachwalterInnen<br />

sowie Vereinsmitglieder,<br />

MitarbeiterInnen und<br />

BewohnerInnen anderer Wohngruppen<br />

an.<br />

Das Zusammentreffen bei Kaffee,<br />

Kuchen, Würstchen und Limonade<br />

war der ideale Ort um Bekanntschaften<br />

zu pflegen und Kontakte<br />

zu knüpfen. Mit dem Erlös aus<br />

dem Verkauf der vielen Pflanzen,<br />

der selbstgebastelten Kleinigkeiten<br />

und der großzügigen Spenden<br />

werden sich die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner sowie die BetreuerInnen<br />

des Wohnhauses Nofels<br />

einen lange gehegten Wunsch<br />

erfüllen: Gemeinsam werden sie<br />

den Skyline Park in Deutschland<br />

besuchen.<br />

Das Team vom Wohnhaus bedankt<br />

sich herzlich bei allen HelferInnen,<br />

BesucherInnen und SpenderInnen<br />

und freut sich auf ein<br />

Wiedersehen im kommenden Jahr<br />

beim nächsten Gartenfest in<br />

Nofels.<br />

Internationaler Kongress in Bregenz:<br />

„ich.du.wir – Verschiedenheit als Chance!“<br />

Von 16. bis 18. November veranstaltet die <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Vorarlberg</strong> im<br />

Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus einen internationalen<br />

Kongress für und mit Menschen mit Behinderungen. Das Motto<br />

„ich.du.wir – Verschiedenheit als Chance!“ stellt die Selbstbestimmung<br />

von Menschen mit Behinderungen in den Mittelpunkt.<br />

Menschen mit und ohne Behinderungen gehen aufeinander zu,<br />

lernen voneinander, tauschen sich aus und feiern miteinander.<br />

Workshops und Exkursionen zu den Themenfeldern Arbeit, Wohnen,<br />

Beziehungen, Bildung und Freizeit erwarten Sie. Ein spannendes<br />

Rahmenprogramm sorgt dafür, dass sich die TeilnehmerInnen<br />

wohlfühlen.<br />

Der Kongress wird unterstützt vom Land <strong>Vorarlberg</strong>, dem ORF und<br />

den VN.<br />

Informationen: www.lebenshilfe-vorarlberg.at/Kongress2009<br />

Impressum: Informationen über die Aktivitäten der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Feldkirch</strong>.<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Obmann BR Edgar Mayer. Redaktion: Doris<br />

Rinke. Mitarbeit: Martin Kopf, EinrichtungsleiterInnen der Region.<br />

Kontakt: verein@lhv.or.at; www.lebenshilfe-vorarlberg.at<br />

Metall-Wettbewerb<br />

im ÜAZ Rankweil<br />

Das ÜAZ in Rankweil war am 24.<br />

April Austragungsort des Fachbereichs-Wettbewerbs<br />

Metall. 18<br />

Schülerinnen und Schüler aus<br />

neun Polytechnischen Schulen<br />

<strong>Vorarlberg</strong>s nahmen an der Vorausscheidung<br />

für das Bundesfinale<br />

teil.<br />

Die TeilnehmerInnen des Wettbewerbs<br />

hatten acht Stunden Zeit,<br />

um aus den zur Verfügung gestellten<br />

Materialen und Bauplänen eine<br />

ausgefeilte Metallkonstruktion zu<br />

schaffen. Die Vorlage stammte<br />

vom <strong>Vorarlberg</strong>er Beschlägehersteller<br />

Grass. Neben praktischem<br />

Geschick im Umgang mit Werkzeug<br />

und Material mussten die<br />

SchülerInnen auch viel theoretisches<br />

Wissen zeigen, um die Aufgabe<br />

zur Zufriedenheit der Juroren<br />

erfüllen zu können.<br />

Bundesfinale in Salzburg<br />

Die beiden erstplazierten SchülerInnen<br />

werden <strong>Vorarlberg</strong> im Juni<br />

bei den Österreich weiten Meisterschaften<br />

in Salzburg vertreten. Im<br />

vergangenen Jahr erreichten die<br />

<strong>Vorarlberg</strong>er Teilnehmer den fünften<br />

Platz im Bundesfinale.<br />

Landesschulinspektor Fritz Mattweber<br />

(links) und Michael Tagwerker<br />

(rechts) von der Wirtschaftskammer<br />

mit den Gewinnern.<br />

18 SchülerInnen aus neun Polytechnischen<br />

Schulen nahmen am<br />

Wettbewerb teil.

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