• Erweitern Sie Ihren Schutz gegen Infektionen im OP 6 ... - Cosanum
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<strong>•</strong> Profitieren <strong>Sie</strong> als Spitex-Organisation<br />
von neuen Serviceleistungen 5<br />
<strong>•</strong> <strong>Erweitern</strong> <strong>Sie</strong> <strong>Ihren</strong> <strong>Schutz</strong> <strong>gegen</strong> <strong>Infektionen</strong> <strong>im</strong> <strong>OP</strong> 6<br />
<strong>•</strong> COSASchool – Das COSANUM-Weiterbildungsprogramm 11<br />
<strong>•</strong> Polyethylen – eine Erfindung, die die Welt veränderte 12<br />
<strong>•</strong> Trendfarben mit Trendstädten 16<br />
<strong>•</strong> Vorstellung JSP 17<br />
<strong>•</strong> WILLKOMMENS-GESCHENK 3<br />
Nr. 15 / Oktober 2010, Kundeninformation der COSANUM AG, 8952 Schlieren<br />
Erscheint 4-mal jährlich. Weitere Exemplare: vincenzo.arico@cosanum.ch
2<br />
EDITORIAL<br />
Sehr geehrte Leserin<br />
Sehr geehrter Leser<br />
Vor 30 Jahren hat die <strong>Cosanum</strong> AG mit der<br />
Bearbeitung des Schweizerischen Gesundheitsmarktes<br />
als Handelsfirma begonnen.<br />
Seither ist viel passiert. Lesen <strong>Sie</strong> ab Seite<br />
9 eine Zusammenfassung zur spannenden<br />
Geschichte unserer Firma und zum unvergesslichen<br />
Gala-Abend vom 2. September.<br />
Kennen <strong>Sie</strong> den <strong>Cosanum</strong>-Spitex-Rucksack?<br />
Dieses praktische Hilfsmittel für den täglichen<br />
Einsatz <strong>im</strong> Spitex-Alltag leistet Ihnen<br />
bei der Verrichtung Ihrer Patienten-Arbeit<br />
wertvolle Dienste. Auf Seite 5 bieten wir<br />
Ihnen den <strong>Cosanum</strong>-Spitex-Rucksack mit<br />
50%-Rabatt an.<br />
<strong>Sie</strong> alle kennen COSASchool, unser Dienstleistungsangebot<br />
zur Lösungserarbeitung<br />
für Ihre Arbeitsprobleme. In dieser Ausgabe<br />
finden <strong>Sie</strong> diesbezüglich zwei Workshops<br />
über die Themen «Hauswirtschaft»<br />
und «Arbeitssicherheit». Wir freuen uns<br />
auf Ihre Anmeldung per Fax oder Internet.<br />
Entdecken <strong>Sie</strong> auf Seite 16 die neuen<br />
medi ® Kompressionstrümpfe, welche Lust<br />
auf Mode entfachen und folgen <strong>Sie</strong> den<br />
neuen Farbtrends der Kollektion 2010/2011.<br />
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haben <strong>Sie</strong> <strong>im</strong>mer den direkten Zugang zu<br />
wichtigen <strong>Cosanum</strong>-Informationen und als<br />
Willkommensgeschenk winken erst noch<br />
Gutscheine für Ihre Bestellung.<br />
Eine spannende Unterhaltung und viel Anregung<br />
wünscht Ihnen<br />
Vincenzo Aricò<br />
Marketing und Kommunikation<br />
PFLEGE UND HYGIENE<br />
Octenidin –<br />
antiseptisch, wirkungsvoll, verträglich<br />
Vorbeugen. Schützen. Behandeln<br />
Der Wirkstoff Octenidin<br />
Die Geburtsstunde des innovativen Wirkstoffes<br />
Octenidin, der aus der eigenen Forschung<br />
des schülke Unternehmens stammt, war bereits<br />
Mitte der 80er Jahre:<br />
Auf der Suche nach einem antiseptischen<br />
Wirkstoff für die Mundschle<strong>im</strong>haut synthetisierten<br />
Forscher erstmals Octenidin und<br />
stellten die besondere Wirksamkeit und<br />
Verträglichkeit des Wirkstoffes fest. Die<br />
Erfolgsgeschichte des Wirkstoffes begann<br />
mit octenisept ® : octenisept ® wurde <strong>im</strong><br />
Jahre 1990 als Schle<strong>im</strong>haut-Antiseptikum<br />
eingeführt. Nur wenige Jahre später (1995)<br />
wurde die Zulassung auf die antiseptische<br />
Wundbehandlung erweitert. In nur kurzer<br />
Zeit etablierte sich octenisept ® zum heutigen<br />
Marktführer in der Wund- und Schle<strong>im</strong>hautdesinfektion*.<br />
*Quelle: IMS, GPI Krankenhaussachbedarf Umsatz 2008<br />
Dank dem vielfältigen Einsatzbereich des<br />
Wirkstoffes folgten in den folgenden Jahren<br />
die Einführungen der Marken octeniderm ® ,<br />
octenisan ® , octenidol ® Mundspül-Lösung, octenilin<br />
® Wundspüllösung, octenilin ® Wundgel<br />
und octenisept ® Wundgel für die unterschiedlichsten<br />
Einsatzbereiche.<br />
Vergleich verschiedener Antiseptika<br />
Um verschiedene Antiseptika miteinander vergleichen<br />
zu können, legen Kramer et al. den<br />
«Biokomptabilitätsindex» (BI) als Verhältnis<br />
zwischen Wirksamkeit und Gewebeverträglichkeit<br />
fest.<br />
Ein Antiseptikum mit hohem BI ist gut wirksam<br />
und gleichzeitig gut gewebeverträglich.<br />
Ein niedriger BI hin<strong>gegen</strong> sagt aus, dass einer<br />
oder beide Parameter schlecht sind: «zwar<br />
wirksam, aber unverträglich», «gut verträglich,<br />
aber wirkungslos» oder «wirkungslos und unverträglich».<br />
Antiseptika mit einem BI unter 1<br />
weisen eine höhere Unverträglichkeit auf und<br />
sollten nicht mehr verwendet werden.<br />
Quelle: Krame A., Assadian O. Wallhäussers Praxis der Sterilisation,<br />
Desinfektion, Antiseptik und Konservierung. Qualitätssicherung<br />
der Hygiene in Industrie, Pharmazie und Medizin. Thieme<br />
2008.<br />
Wirkstoff BI (E. coli) BI (S. aureus)<br />
Octenidin 1,7 2,1<br />
Polihexanid 1,5 1,4<br />
PVP-Jod-Salbe 0,7 0,9<br />
Chlorhexidindiqluconat 0,8 1,0<br />
Triclosan 0,2 0,5<br />
Ag-Protein (bezogen auf Ag) 0,22 0,11<br />
Silbersulfadiazin nicht berechenbar nicht berechenbar<br />
Silbernitrat nicht berechenbar nicht berechenbar
Anforderungen an ein Antiseptikum<br />
Breites Wirkungsspektrum<br />
Eine Vielzahl unterschiedlicher Ke<strong>im</strong>e sind auf<br />
Haut, Schle<strong>im</strong>haut und Wunden anzutreffen<br />
und stellen eine Herausforderung für einen<br />
antiseptischen Wirkstoff dar. Ein breites Wirkungsspektrum<br />
mit raschem Wirkungseintritt<br />
ist daher unumgänglich. Weiterhin darf die<br />
mikrobiozide Wirksamkeit durch Kontaminationen<br />
wie Blut und Eiweisse nicht eingeschränkt<br />
werden.<br />
MRSA-Wirksamkeit<br />
<strong>Infektionen</strong> durch Me thi cillin-resistente Staphylococcus<br />
aureus (MRSA) haben in den letzten<br />
Jahren weltweit drastisch zugenommen.<br />
Neben der Übertragung von Mensch zu<br />
Mensch spielt auch die Übertragung zwischen<br />
Mensch und Tier eine wichtige Rolle. Durch<br />
einen schnellen, effektiven antiseptischen<br />
Wirkstoff können Übertragungen vermieden,<br />
MRSA-Kolonisationen vorgebeugt und saniert<br />
werden.<br />
Remanenzwirkung<br />
Die Remanenzwirkung bezeichnet den ant<strong>im</strong>ikrobiellen<br />
Effekt eines Wirkstoffs auf<br />
Ke<strong>im</strong>e, welche nachträglich auf ein zuvor<br />
desinfiziertes Areal gelangen. Vor allem in<br />
der Wundversorgung ist eine gute Remanenz-Wirkung<br />
von grossem Vorteil. Nicht nur<br />
die bereits in der Wunde befindlichen Ke<strong>im</strong>e<br />
werden abgetötet, sondern auch neu von au-<br />
ssen eindringenden Ke<strong>im</strong>e. Über die Dauer<br />
der Remanenzwirkung können so <strong>Infektionen</strong><br />
vermieden werden.<br />
Gewebeverträglichkeit<br />
Ein moderner antiseptischer Wirkstoff sollte<br />
gewebeverträglich, nicht toxisch oder irritierend<br />
sein und ein geringes allergenes Potential<br />
besitzen. Des Weiteren sollte ein topisch<br />
wirksamer Stoff nicht resorbiert werden, um<br />
die Gefahr einer systemischen Unverträglichkeit<br />
zu min<strong>im</strong>ieren.<br />
Keine Resistenz<br />
Im Gegensatz zu Antibiotika führen moderne<br />
antiseptische Wirkstoffe nicht zu bakteriellen<br />
Resistenzen. Daher sind bei der lokalen ant<strong>im</strong>ikrobiellen<br />
Wundbehandlung Antibiotika<br />
abzulehnen. Gut verträgliche, breit wirksame<br />
Antiseptika sind Mittel der Wahl <strong>im</strong> modernen<br />
Wundmanagement.<br />
WILLKOMMENS-GESCHENK<br />
Der <strong>Cosanum</strong>-Webshop vereinfacht die Navigation<br />
durch unser vielfältiges Produktportfolio.<br />
Zudem haben <strong>Sie</strong> die Möglichkeit, als registrierter<br />
User wichtige Geschäftsinformationen abzurufen.<br />
Fordern <strong>Sie</strong> noch heute Ihr persönliches Login an und<br />
registrieren <strong>Sie</strong> sich gleich auf www.cosanum.ch<br />
Nehmen <strong>Sie</strong> mit uns Kontakt auf – wir stellen<br />
Ihnen gerne die gesamte Octenidin-Familie<br />
und ihre Vorteile vor. Mit dem beiliegenden<br />
Fax-Antwortformular können <strong>Sie</strong> entsprechende<br />
Informationen anfordern.<br />
Quelle: Schülke&Mayr AG, Zürich, 2010<br />
Als Willkommens-Geschenk erhalten <strong>Sie</strong><br />
5 � CHF 5.– Gutscheine für Ihre Bestellung.<br />
(nicht kumulierbar)<br />
Vorteile des Wirkstoffes Octenidin<br />
<strong>•</strong> Breites antiseptisches Wirkungsspektrum<br />
(bakterizid, fungizid, begrenzt<br />
viruzid (HBV, HIV, HCV) – rasche Wirkung,<br />
auch unter Blut- und Eiweissbelastung.<br />
<strong>•</strong> In 60 Sekunden MRSA-wirksam<br />
<strong>•</strong> 24 Stunden Remanenzwirkung<br />
<strong>•</strong> Sehr gute Haut-, Schle<strong>im</strong>haut- und<br />
Gewebeverträglichkeit, wird nicht<br />
resorbiert<br />
<strong>•</strong> Keine systemischen Nebenwirkungen<br />
<strong>•</strong> Ant<strong>im</strong>ikrobiell ohne Resistenzbildung<br />
<strong>•</strong> Für Schwangere, Säuglinge und Frühgeborene<br />
geeignet<br />
3
4<br />
Handpuppenspiel bei Demenz- und Alzhe<strong>im</strong>er-Erkrankten<br />
Kommunikation ist sehr wichtig und es<br />
gibt verschiedene Arten zu kommunizieren.<br />
Um in Kommunikation treten zu<br />
können, sollte die Zuneigung hoch sein.<br />
Und zu Puppen hat jeder Mensch eine<br />
sehr hohe Zuneigung. Eine Puppe hatte<br />
fast jeder als Kind. Der Grund warum<br />
Puppen so gut ankommen, ist salopp ausgedrückt,<br />
der, dass Puppen leichter zu<br />
ertragen sind als Menschen. Die Puppen<br />
widersprechen nicht, haben keine Hintergedanken<br />
oder komische Meinungen<br />
über einen selbst, die man nicht kennt.<br />
Demenz-Erkrankte haben eine<br />
hohe Affinität zu Puppen<br />
Wenn die Puppen auch noch sehr realistische<br />
menschliche Züge aufweisen, wird fast jeder<br />
die Puppen ansehen, anfassen und ansprechen.<br />
Besonders Demenz-Erkrankte haben<br />
eine sehr hohe Affinität zu Puppen. <strong>Sie</strong> fühlen<br />
sich zu den Puppen hingezogen, sie interpretieren<br />
sich oder Freunde und Bekannte in<br />
die Puppen. Diese Menschen werden sehr<br />
offen kommunizieren. Vieles aus ihrem Leben<br />
erzählen sie eher einer kindlichen Handpuppe,<br />
als einem fremden Erwachsenen.<br />
Aggressions-Bewältigung<br />
<strong>im</strong> Alter mit Puppen<br />
Auch zur Bewältigung von Aggressionen,<br />
welche <strong>im</strong> Alter fast zur Normalität zählen,<br />
sind Handpuppen ein gutes Mittel. Die Puppen<br />
können offen sprechen und damit auch<br />
mal frech sein und setzen sich anders zur<br />
Wehr, als es jeder andere Mensch macht.<br />
Aber warum sollte man auch Puppen böse<br />
sein, denn Puppen haben niemandem etwas<br />
Schlechtes getan und sind fast allen in guter<br />
Erinnerung.<br />
Die Puppen <strong>im</strong> Altershe<strong>im</strong><br />
Die Arbeit mit Puppen <strong>im</strong> Altershe<strong>im</strong> ist<br />
deshalb möglich, weil man mit den Puppen<br />
auf einfache Art und Weise validieren<br />
kann, d.h. die Emotionen der SeniorInnen<br />
spiegeln. Dadurch steigert sich die Emotion<br />
jedes Einzelnen. So sorgt man für ein Stück<br />
Leichtigkeit und Unbeschwertheit. Validieren<br />
wird <strong>im</strong>mer wieder als sehr schwierig<br />
vom Pflegepersonal oder auch Therapeuten<br />
beschrieben. Emotionen nachzuspielen<br />
braucht eigentlich eine schauspielerische<br />
Ausbildung und verlangt sehr viel persönlichen<br />
Einsatz. Hat man aber eine Puppe<br />
zwischen sich und der Person mit der man<br />
spricht, fällt es einem viel leichter Emotionen<br />
zu spielen – da ja nun die Puppe die<br />
Emotion hat und nicht der Spieler selbst.<br />
Das ist eine enorme Arbeitserleichterung<br />
für Therapeuten. Aktivieren ist auch <strong>im</strong>mer<br />
wieder ein Thema in der Altenpflege. Auch<br />
dort erleichtern Handpuppen die Arbeit, sei<br />
es bei der Beschäftigung oder auch nur,<br />
wenn es darum geht ein Medikament einzunehmen.<br />
Wenn eine Puppe sagt, dass eine<br />
Person etwas Best<strong>im</strong>mtes tun soll, so ist der<br />
Widerstand <strong>gegen</strong> eine Puppe wesentlich<br />
geringer oder gar völlig verschwunden. Wie<br />
man auch einem kleinen Kind einen Wunsch
nur sehr schwer ausschlagen kann, wird die<br />
Person tun was man von ihr wünscht.<br />
Dankbarer Erfolg<br />
Die Arbeit mit Handpuppen ist leicht und<br />
mit Erfolg, vor allem auch mit persönlichem<br />
Erfolg des Pflegepersonals oder Therapeutens,<br />
gekrönt. Es ist etwas, dass man erleben<br />
muss – die Reaktionen der SeniorInnen<br />
sind teilweise unglaublich.<br />
Geeignete Puppen finden <strong>Sie</strong> unter<br />
www.kumquats.de<br />
Spezielle Puppenspielseminare für den Einsatz<br />
bei Demenzerkrankten sind für 2011 in<br />
der Schweiz geplant.<br />
Quelle: Kumquats ® , L. Bodrik KG, Ölbronn-Dürrn<br />
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5
6<br />
MEDIZIN<br />
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Als Antwort auf Anforderungen an Qualität<br />
ohne Kompromisse bieten die chirurgischen<br />
Produkte von K<strong>im</strong>berly-Clark die<br />
grösste Auswahl an klinischen Lösungen<br />
und Flexibilität, auf die sich eine Institution<br />
verlassen kann und die dem entsprechendem<br />
Budget gerecht werden.<br />
Die neue Reihe von chirurgischen Kitteln, Abdecktüchern<br />
und Standard-Sets bietet den<br />
<strong>OP</strong>-Fachleuten eine breitere Auswahl um das<br />
passende <strong>Schutz</strong>-Niveau auszuwählen, die<br />
Nachfragen der spezifischen chirurgischen Verfahren<br />
sowie der Flexibilität zu befriedigen und<br />
um den Finanzanforderungen zu entsprechen.<br />
Die neue Produktpalette unterscheidet sich<br />
zwischen drei Leistungsstufen (KC100, KC200<br />
und KC300) und bietet kostengünstige Kittel,<br />
Abdecktücher und Standard-Sets in Verbindung<br />
mit dem richtigen <strong>Schutz</strong> für den richtigen<br />
Eingriff zum richtigen Preis an. Die neue<br />
umfassende Reihe fokussiert sich auf die Produktqualität<br />
mit der betrieblichen Erfahrung<br />
Financial Investment<br />
Standard Performance<br />
High<br />
sowie der Unterstützung, das korrekte Produkt<br />
für den passenden Eingriff zu wählen.<br />
KC100 Linie: zuverlässige und<br />
kostendeckende Leistung und <strong>Schutz</strong><br />
vor flüssigkeitsintensiven Verfahren<br />
Die ganze Linie entspricht der europäischen<br />
Norm EN 13795 für Standardleistungen. Das<br />
KC100 Portfolio ist aus dem K<strong>im</strong>berly-Clark SMS<br />
(Spunbond, Meltblown, Spunbond) Gewebe.<br />
Zudem wird ein neues Material, SF (Spunbond<br />
Film) verwendet, um verschiedenen klinischen<br />
und verfahrensrechtlichen Anforderungen zu<br />
entsprechen. Die Kittel haben Raglanärmel für<br />
einen max<strong>im</strong>alen Komfort und eine Überlappung<br />
der Rückenpartie für einen opt<strong>im</strong>alen <strong>Schutz</strong>. Die<br />
verstärkten Tücher und Sets profitieren vom flexiblen<br />
Design, welches leicht zu handhaben ist.<br />
KC200: erweiterte Leistung und <strong>Schutz</strong> für<br />
Eingriffe mit hohem Flüssigkeitsverlust<br />
Zur Auswahl stehen Kittel mit Raglan- oder<br />
eingesetzten Ärmeln sowie verstärkte und<br />
unverstärkte. Die Abdecktücher wurden mit<br />
vielen benutzerfreundlichen Funktionen für<br />
die Sicherheit und den Komfort entworfen.<br />
Ausserdem bieten sie das opt<strong>im</strong>ale Gleichgewicht<br />
von Eigenschaften an. Das chirurgische<br />
KC200 Abdeckmaterial hat eine hohe Flammbeständigkeit,<br />
bietet Widerstand <strong>gegen</strong> das<br />
Reissen und ist fusselarm, sodass die Gefahr<br />
der Bakterienübertragung reduziert wird.<br />
KC300: <strong>Schutz</strong> für Eingriffe<br />
mit höchstem Flüssigkeitsverlust<br />
Die Kittel schliessen die innovative MicroCool*<br />
Technologie von K<strong>im</strong>berly-Clark ein. Ein atmungsaktiver<br />
und undurchlässiger Stoff, welcher das<br />
höchste Niveau an <strong>Schutz</strong> <strong>gegen</strong> das Blut bietet,<br />
ermöglicht den Viren kein Durchdringen, während<br />
er kühl und komfortabel bleibt. Das KC300<br />
Abdeckmaterial ist hoch beanspruchbar und für<br />
Eingriffe mit hohem Flüssigkeitsverlust entworfen.<br />
Das Bedürfnis nach kostspieligem Material<br />
wird mit diesem Produktfolio beseitigt.<br />
Quelle: K<strong>im</strong>berly-Clark Healthcare, 2010
Verhütung blutübertragbarer <strong>Infektionen</strong> <strong>im</strong> Gesundheitswesen<br />
<strong>Schutz</strong> vor Nadelstichverletzungen? Sichere Instrumente sind ein Muss<br />
Gefährdung des Personals <strong>im</strong> Gesundheitswesen<br />
durch blutübertragbare<br />
<strong>Infektionen</strong><br />
Das Personal <strong>im</strong> Gesundheitswesen ist bei seiner<br />
Tätigkeit neben chemischen und physikalischen<br />
Einwirkungen auch Erregern von Infektionskrankheiten<br />
ausgesetzt. Das Infektionsrisiko<br />
ist wegen der zum Teil schwerwiegenden Folgen<br />
ernst zu nehmen. Neben der Verhütung beruflich<br />
bedingter Virus-Erkrankungen, wie beispielsweise<br />
der Rubeolen oder Varizellen in der Pädiatrie<br />
sowie der Prävention der Tuberkulose, steht die<br />
Verhütung blutübertragbarer <strong>Infektionen</strong>, vor<br />
allem durch das Human Immunodeficiency Virus<br />
(HIV) oder das Hepatitis B- oder C-Virus <strong>im</strong><br />
Blickpunkt des Interesses. Die Arbeitgeber und<br />
das Personal <strong>im</strong> Gesundheitswesen, aber auch<br />
die zuständigen Instanzen, haben alle Anstrengungen<br />
zu unternehmen, um das Risiko blutübertragbarer<br />
<strong>Infektionen</strong> zu verringern. Die Suva<br />
beaufsichtigt die Verhütung von Berufskrankheiten<br />
in allen Betrieben der Schweiz, d.h. auch <strong>im</strong><br />
Gesundheitswesen. Das Bundesamt für Gesundheit<br />
(BAG) hat seit Jahren eine ausgedehnte Tätigkeit<br />
auf dem Gebiet der Prävention blutübertragbarer<br />
Krankheiten entwickelt und in diesem<br />
Zusammenhang Empfehlungen für das Personal<br />
<strong>im</strong> Gesundheitswesen veröffentlicht.<br />
Blutübertragbare <strong>Infektionen</strong><br />
Zahlreiche Krankheiten können während der<br />
Ausübung der Berufstätigkeit <strong>im</strong> Gesundheitswesen<br />
durch Blut und andere Körperflüssigkeiten<br />
übertragen werden, sei dies durch Stich- und<br />
Schnittverletzungen oder durch Kontamination<br />
von Haut und Schle<strong>im</strong>häuten. Besondere Bedeutung<br />
kommt dabei den <strong>Infektionen</strong> durch HIV und<br />
Hepatitis-Viren (HCV, HBV) zu.<br />
Expositionsrisiko<br />
In der Schweiz existieren über 300 stationäre<br />
medizinische Einrichtungen der Zentrums- und<br />
der Grundversorgung, inklusive Psychiatrie-,<br />
Reha- und weitere Spezialkliniken. Weiter gibt<br />
es mehr als 2300 soziomedizinische Institutionen<br />
wie Betagtenhe<strong>im</strong>e, Institutionen für Behinderte<br />
und Suchtkranke. Der ambulante Bereich umfasst<br />
die Arzt- und Zahnarztpraxen, den ambulanten<br />
Pflegebereich Spitex, zahntechnische und<br />
andere medizinische Laboratorien, Blutspendedienste,<br />
Akupunkturzentren usw. Die Anzahl der<br />
Beschäftigten <strong>im</strong> Gesundheitswesen betrug in<br />
der Schweiz <strong>im</strong> Jahr 2005 etwa 372 000 Personen.<br />
Das sind ca. 10% der gesamten arbeitstätigen<br />
Bevölkerung ohne die in der Landwirtschaft<br />
Beschäftigten.<br />
Viele dieser Beschäftigten haben direkten Patientenkontakt<br />
oder Kontakt mit potentiell kontaminierten<br />
Materialien oder Instrumenten und<br />
sind demnach täglich dem Risiko einer Nadelstichverletzung,<br />
einer Schnittverletzung oder<br />
anderer Expositionen ausgesetzt. Die genaue<br />
Häufigkeit von Verletzungen und Expositionen<br />
ist nicht bekannt, weil nur ein geringer Teil der<br />
Beschäftigten ein solches Ereignis meldet. Die<br />
Rate der Nicht-Meldungen ist wahrscheinlich<br />
hoch und dürfte zwischen 20% – 90% liegen, abhängig<br />
von der Erhebungsmethodik und von der<br />
Berufsgruppe. Bis Ende 2006 lagen 14 173 Meldungen<br />
über Expositionen <strong>gegen</strong>über Blut oder<br />
anderen biologischen Flüssigkeiten vor. Von den<br />
zwischen 2001 und 2006 gemeldeten 6795 Expositionen<br />
betrug der Anteil HIV-positiver Quellen<br />
7,0%, bei 2,4% war die Quelle HBV-positiv und<br />
bei 12,7% war die Quelle HCV-positiv. Pflegefachpersonen<br />
waren mit 54,3% am häufigsten<br />
betroffen, gefolgt von den Ärzten mit 31,4%,<br />
dem Hauspersonal mit 3,4% und dem Laborpersonal<br />
mit 2,6%. Bei der Mehrheit der gemeldeten<br />
Expositionen handelte es sich um perkutane<br />
Verletzungen (82,4%), während in 10,6% der<br />
Fälle Schle<strong>im</strong>haut- und in 5,5% Hautexpositionen<br />
vorlagen. Bei den Schle<strong>im</strong>hautexpositionen<br />
war das Auge am häufigsten betroffen. Operationssäle<br />
und Patientenz<strong>im</strong>mer sind die Bereiche,<br />
in denen am häufigsten Verletzungen und Expositionen<br />
auftreten. Nach Angaben der Exponierten<br />
waren 38% dieser Expositionen vermeidbar<br />
gewesen. Vergleichende Umfragen zeigen, dass<br />
66% des Pflegepersonals der Ansicht ist, dass<br />
vorgefallene Expositionen vermeidbar waren,<br />
bei den Ärzten betrug dieser Anteil nur 33%.<br />
Grundsätze für die Verhütung<br />
blutübertragbarer <strong>Infektionen</strong> bei<br />
Arbeitnehmenden<br />
Die wirksame Verhütung und Min<strong>im</strong>ierung von<br />
beruflichen Expositionen <strong>gegen</strong>über Blut und<br />
anderen Körperflüssigkeiten kommt erst durch<br />
das Zusammenwirken verschiedener Massnahmen<br />
zustande. Das Kennen und Einhalten allgemeiner<br />
<strong>Schutz</strong>massnahmen stellt die wichtigste<br />
Präventionsmassnahme dar, da damit das Kontaminationsrisiko<br />
mit Erregern, welche durch Blut<br />
übertragen werden können, auf ein Min<strong>im</strong>um<br />
7
verringert wird. Eine ebenso wichtige Massnahme<br />
stellt die systematische Impfung der <strong>im</strong> Gesundheitswesen<br />
beschäftigten <strong>gegen</strong> Hepatitis<br />
B dar. Für alle Tätigkeiten <strong>im</strong> Gesundheitswesen<br />
müssen Empfehlungen für die einzelnen Arbeitsplätze<br />
ausgearbeitet, sichere Arbeitstechniken<br />
entwickelt und die persönlichen <strong>Schutz</strong>massnahmen<br />
auf den neuesten Stand gebracht werden.<br />
In Situationen, in denen ein hohes Risiko einer<br />
Kontamination mit Blut oder Körperflüssigkeiten<br />
besteht wie beispielsweise bei chirurgischen<br />
Eingriffen, bei anderen invasiven Massnahmen,<br />
Autopsien oder bei der Arbeit in Laboratorien<br />
ist es unumgänglich, dass die Präventionsgrundsätze<br />
so gewählt und angepasst werden,<br />
dass das Kontaminationsrisiko auf ein Min<strong>im</strong>um<br />
verringert wird. Als invasiv bezeichnet man jede<br />
diagnostische oder therapeutische Handlung,<br />
die ein instrumentelles Eindringen in den Körper<br />
erfordert, d.h. bei der die Integrität der Haut oder<br />
Schle<strong>im</strong>haut verletzt wird. Dazu gehören Blutentnahmen,<br />
Injektionen, Legen von intravenösen<br />
Zugängen oder in den Körper eindringende<br />
Untersuchungsmethoden. Unfallereignisse, die<br />
zu einer Kontamination führen, sollen analysiert<br />
und kommuniziert werden, damit ähnliche<br />
Zwischenfälle in Zukunft durch eine Anpassung<br />
des Verfahrens oder eine Verbesserung der<br />
<strong>Schutz</strong>massnahmen verhütet werden können.<br />
Schliesslich ist für die Verhütung blutübertragbarer<br />
<strong>Infektionen</strong> eine eingehende Information<br />
und Schulung der Arbeitnehmenden wichtig.<br />
Pflichten der Arbeitgeber<br />
Verordnung über die Verhütung von<br />
Unfällen und Berufskrankheiten (VUV)<br />
Zur Verhütung von Berufskrankheiten und zur<br />
Wahrung der Arbeitssicherheit muss der Arbeitgeber<br />
aufgrund der Verordnung über die<br />
Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten<br />
(VUV) alle Anordnungen und <strong>Schutz</strong>massnahmen<br />
treffen, die dieser Verordnung, den übrigen geltenden<br />
Vorschriften über die Arbeitssicherheit<br />
sowie den anerkannten sicherheitstechnischen<br />
und arbeitsmedizinischen Regeln entsprechen.<br />
Die Pflicht, die Arbeitnehmenden vor Berufsunfällen<br />
und Berufskrankheiten zu schützen, liegt<br />
damit be<strong>im</strong> Arbeitgeber. Dieser hat dafür zu<br />
sorgen, dass eine zweckmässige Organisation<br />
zur Gewährleistung der gesetzlich vorgeschriebenen<br />
Arbeitssicherheit geschaffen wird und die<br />
dafür notwendigen personellen und materiellen<br />
Mittel zur Verfügung stehen. Neben den technischen<br />
und organisatorischen Massnahmen sind<br />
8<br />
für die Verhütung blutübertragbarer <strong>Infektionen</strong><br />
auch personenbezogene Massnahmen, d.h. die<br />
Verwendung persönlicher <strong>Schutz</strong>ausrüstungen<br />
notwendig. Gemäss Artikel 5 der VUV muss der<br />
Arbeitgeber die persönlichen <strong>Schutz</strong>ausrüstungen,<br />
zu welchen auch die aktive <strong>Schutz</strong><strong>im</strong>pfung<br />
<strong>gegen</strong> Hepatitis B zu zählen ist, zur Verfügung<br />
stellen. Eine Pflicht des Arbeitgebers stellt die<br />
Information und Anleitung der Arbeitnehmenden<br />
über die bei ihrer Tätigkeit auftretenden<br />
Gefahren und die Erläuterung der notwendigen<br />
<strong>Schutz</strong>massnahmen dar (Artikel 6 VUV). Darin<br />
einzuschliessen sind auch die betriebsexternen<br />
Arbeitnehmenden, die <strong>im</strong> Rahmen des Outsourcings<br />
von betriebsinternen Tätigkeiten zum<br />
Einsatz kommen. Die Instruktion muss vor oder<br />
bei der Arbeitsaufnahme erfolgen und soll nach<br />
Bedarf wiederholt werden; das Befolgen der an-<br />
geordneten <strong>Schutz</strong>massnahmen soll vom Arbeitgeber<br />
überwacht werden.<br />
<strong>Schutz</strong>ziel zur Verhütung blutübertragbarer<br />
<strong>Infektionen</strong><br />
Eine Übertragung von Infektionserregern mit<br />
Blut oder Körperflüssigkeiten durch Stich- und<br />
Schnittverletzungen, durch direkten Kontakt mit<br />
lädierter Haut und Schle<strong>im</strong>häuten sowie durch<br />
Spritzer auf Augenbindehäuten und Schle<strong>im</strong>häuten<br />
ist mit technischen, organisatorischen<br />
und personenbezogenen Massnahmen zu verhindern.<br />
Alle Arbeitnehmenden <strong>im</strong> Gesundheitswesen<br />
mit Kontaktmöglichkeiten zu Blut oder<br />
potenziell infektiösen Körperflüssigkeiten sind<br />
aktiv <strong>gegen</strong> Hepatitis B zu <strong>im</strong>pfen.<br />
Quelle: Suva Abteilung Arbeitsmedizin, Verhütung blutübertragbarer<br />
<strong>Infektionen</strong> <strong>im</strong> Gesundheitswesen, 2009<br />
Allgemeine Grundsätze für die Verhütung blutübertragbarer<br />
<strong>Infektionen</strong> am Arbeitsplatz<br />
1. Blut und andere Körperflüssigkeiten sind <strong>im</strong>mer als potenziell infektiös zu betrachten<br />
2. Vermeidung von Verletzungen mit Material, das durch Blut oder andere Körperflüssigkeiten<br />
eines Patienten kontaminiert ist<br />
3. Vermeiden eines direkten Kontaktes mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten, wo solche<br />
auftreten oder zu erwarten sind (durch Tragen von <strong>Schutz</strong>handschuhen, einer <strong>Schutz</strong>maske,<br />
einer <strong>Schutz</strong>brille/eines <strong>Schutz</strong>schildes, einer flüssigkeitsdichten Arbeitskleidung)<br />
4. Sichere Entsorgung von kontaminiertem Einwegmaterial<br />
5. Desinfektion, Reinigung und evtl. Sterilisation von Material, welches kontaminiert sein kann<br />
6. Impfung <strong>gegen</strong> Hepatitis B<br />
Sicherheitsprodukte, die das Risiko für Stichverletzungen oder Blutkontakte<br />
bei der Entsorgung verringern<br />
Injektionskanüle mit abklappbarer<br />
oder vorschiebbarer <strong>Schutz</strong>kappe<br />
Sicherheits-Einmalkanülen Surguard 2 TM – scharf, sicher,<br />
zuverlässig bei jeder Injektion und Einhand Bedienbarkeit<br />
Geschlossene intravenöse Kathetersysteme mit passivem<br />
Kanülenschutz und integriertem Blutauslaufschutz<br />
Surshield TM Versatus TM IV-Katheter – die Technologie der zweiten Generation<br />
mit automatischer Aktivierung der Sicherheitsfunktion<br />
Blutentnahmesysteme intravenöse Zugänge<br />
Typ Flügelkanülen<br />
Surshield TM Surflo ® Perfusionsbesteck – stabil, sanft, flexibel, patientenschonend<br />
und integrierter Sicherheitsfunktion<br />
Sicherheitssystem zur Blutentnahme, bei der eine Kappe<br />
einhändig über die gebrauchte Nadel geklappt werden kann<br />
Quick Fit Sicherheitssystem – leichte, praktische Handhabung, Sicherheit ohne Kompromisse<br />
in der Vakuum-Blutentnahme<br />
Durchstichsichere, bruchsichere und verschliessbare<br />
Sicherheitsbehälter<br />
Sharpsafe Entsorgungsboxen – für jeden Anwender die geeignete Grösse,<br />
Abkopplungsmöglichkeiten für alle Nadeltypen und Skalpellklingen, einhändig verwendbar<br />
Entsorgung kontaminierter, unscharfen Einwegmaterialien<br />
Abfallsäcke für Sonderabfälle, gelb mit Kennzeichnung in den Grössen 10 lt, 35 lt, 60 lt und 110 lt<br />
erhältlich
SERVICELEISTUNGEN<br />
<strong>Cosanum</strong> feiert Geburtstag.<br />
30 Jahre Leidenschaft. Dialog. Partnerschaft.<br />
Mit der Gründung der COSANUM <strong>im</strong> Jahre<br />
1980, als Tocherterfirma der international<br />
tätigen UHAG Uebersee-Handel AG,<br />
begann die Bearbeitung des Schweizerischen<br />
Gesundheitsmarkts als Handelsfirma<br />
mit einer einzigen Herstellervertretung<br />
und einer Produktgruppe. Heute<br />
vertritt <strong>Cosanum</strong> als Schweizer Familienunternehmen<br />
über 180 verschiedene,<br />
renommierte Hersteller in der Schweiz<br />
und hat sich seither zu einem führenden<br />
Anbieter von medizinischen und hygienischen<br />
Produkten und persönlichen<br />
<strong>Schutz</strong>ausrüstungen <strong>im</strong> Bereich der Arbeitssicherheit<br />
entwickelt.<br />
Mit viel Engagement und Motivation entwickeln<br />
und bearbeiten wir unsere Zielmärkte,<br />
die wir umfassend kennen. Durch die enge<br />
Zusammenarbeit mit all unseren Partnern<br />
profitieren unsere Kunden vom kreativen<br />
Geist, der für unsere Unternehmung so charakteristisch<br />
ist.<br />
In den 30 Jahren Leidenschaft für unsere Kunden<br />
und durch intensiven Dialog konnten wir<br />
unzählige, langjährige Partnerschaften etablieren.<br />
Wir haben durch unsere wertvollen<br />
Kundenbeziehungen viel erreicht und laufend<br />
dazugelernt. Unsere Partner stehen <strong>im</strong> Mittelpunkt<br />
unseres Geschehens. Dabei streben<br />
wir deren grösstmöglichen Nutzen an. Als<br />
lösungsorientierte Familienunternehmung<br />
wollen wir <strong>Sie</strong> auch in Zukunft konzeptionell<br />
betreuen. Dabei stehen Innovationen und Erweiterungen<br />
des Dienstleistungsportfolios <strong>im</strong><br />
Mittelpunkt. <strong>Sie</strong> als <strong>Cosanum</strong>-Botschafter gewinnen<br />
zu dürfen, ist uns eine Ehre und spornt<br />
uns an, Ihre Wünsche zu erfüllen und Ihr Vertrauen<br />
nachhaltig zu gewinnen. Wir sind stolz<br />
auf unser grosses «Plus»: das offene und konstruktive<br />
Gespräch, sowie den respektvollen<br />
Umgang mit allen Beteiligten. Seit der Gründung<br />
von COSANUM sind Individualität, Flexibilität<br />
und Langfristigkeit die Standards für<br />
unsere Geschäftsbeziehungen. Danke, dass<br />
<strong>Sie</strong> unsere Partnerschaft mit viel Leidenschaft<br />
und Dialog bereichern.<br />
Die Geschichte der <strong>Cosanum</strong> AG<br />
1980: Gründung<br />
Erstes Büro der <strong>Cosanum</strong> an der Seegartenstrasse<br />
6 in Zürich<br />
Am 1. Oktober 1980 wurde die <strong>Cosanum</strong> AG als<br />
Vertriebsfirma für medizinische Produkte der<br />
japanischen Firma Terumo in der Schweiz gegründet.<br />
Hauptaktionär<br />
war die internationale<br />
Handelsfirma UHAG<br />
Uebersee-Handel AG.<br />
MitarbeiterInnen: 7<br />
Produkte: 250<br />
1981 – 1985: Aufbau und erste<br />
Konsolidierung<br />
2-teilige Spritzen «Coject»,<br />
erstes Private Label von <strong>Cosanum</strong><br />
Der Markteintritt von <strong>Cosanum</strong> gelang mit<br />
grossem Aufwand, eine Ausweitung des<br />
Produktportfolios war eher schwierig. Dank<br />
der Investitionsbereitschaft der Mutterfirma<br />
UHAG konnte die Aufbauphase trotz grosser<br />
Anfangsverluste bewältigt<br />
werden. 1985<br />
Umzug nach Schlieren.<br />
1986 – 1990: Expansion und<br />
Management-Buy-out<br />
René Schefer übern<strong>im</strong>mt die<br />
<strong>Cosanum</strong>-Ancilla AG<br />
MitarbeiterInnen: 19<br />
Produkte: 500<br />
Starke Expansionsphase. Mit der Vertretung<br />
für Hautschutzprodukte gelang der<br />
Einstieg in den Industriebereich. <strong>Cosanum</strong><br />
AG fusioniert mit der schweizerischen<br />
Niederlassung des holländischen Inkontinenzprodukteherstellers<br />
Ancilla B.V. zur<br />
Cosaum-Ancilla AG. Ab 1. Januar 1989<br />
wird die Führung der Firma durch René<br />
Schefer wahrgenommen und <strong>im</strong> Oktober<br />
1990 übern<strong>im</strong>mt er<br />
zudem alle Aktien<br />
der <strong>Cosanum</strong>-Ancilla<br />
AG.<br />
MitarbeiterInnen: 26<br />
Produkte: 1400<br />
9
1991 – 1995: Ausbau und Festigung<br />
der Marktpräsenz<br />
<strong>Cosanum</strong> Messestand an der IFAS 1994<br />
Laufende Verbesserung der Marktposition<br />
durch kontinuierliches Wachstum und einer<br />
Professionalisierung in allen Bereichen.<br />
1995 wird die Firmenbezeichnung wieder<br />
auf den ursprünglichen Namen <strong>Cosanum</strong> AG<br />
geändert. Ende des gleichen Jahres wird ein<br />
grosses Ziel erreicht:<br />
die 100%-ige finanzielle<br />
Unabhängigkeit<br />
der <strong>Cosanum</strong> AG<br />
10<br />
MitarbeiterInnen: 32<br />
Produkte: 2200<br />
1996 – 2000: Starkes Wachstum<br />
und Neuorganisation<br />
15. Preisträgerin des Cerebral-Preises, Brigitte<br />
Schnetzler, mit Feriengast bei der Gartenarbeit<br />
Annegret und René Schefer lancieren den Anerkennungspreis<br />
der Schweizerischen Stiftung<br />
für das cerebral gelähmte Kind. Mit dem Verlust<br />
einer grossen Vertretung Ende 1998 musste die<br />
Organisation von <strong>Cosanum</strong> den neuen Verhältnissen<br />
angepasst werden. Die Einbusse wurde<br />
mit neuen Vertretungen<br />
und guten Umsatz- und<br />
Ertragsjahren bereits <strong>im</strong><br />
Jahr 2000 kompensiert.<br />
MitarbeiterInnen: 37<br />
Produkte: 3100<br />
2001 – 2005: Eigene Produkte<br />
und Dienstleistungen<br />
COSALog – Das Logistikkonzept<br />
Viele positive Veränderungen bei den Lieferanten<br />
und interessante neue Vertretungen<br />
stärken die Marktposition von <strong>Cosanum</strong>.<br />
Starke Zunahme der Mitarbeiter dank rasanter<br />
Verkaufsentwicklung. Einführung der Bestellungen<br />
via Internet. 2004 Lancierung der<br />
eigenen Produktlinie «COSALine». 2005 erfolgreiche<br />
Einführung<br />
des «Wägeli-Service»<br />
unter dem Namen<br />
«COSALog».<br />
MitarbeiterInnen: 56<br />
Produkte: 5800<br />
2006 – 2010: Neue Führung und<br />
Verstärkung des Kaders<br />
René Schefer übergibt das Firmensteuer<br />
an Roland Meyer<br />
2006 übernehmen Daniel Schefer und Pascal<br />
Schefer aus der 2. Familiengeneration wichtige<br />
Funktionen <strong>im</strong> Unternehmen. Ende 2007<br />
übern<strong>im</strong>mt Roland Meyer die Geschäftsleitung.<br />
Kontinuierlicher Ausbau von Marketing,<br />
Verkauf und Services.<br />
<strong>Cosanum</strong> AG ist gerüstet<br />
für die nächsten 30<br />
Jahre…<br />
MitarbeiterInnen: 93<br />
Produkte: 8500<br />
Die <strong>Cosanum</strong> AG feierte am 2. September<br />
2010 mit ihren Kunden und Partnern<br />
das grosse Jubiläumsfest in der Maag<br />
Halle Zürich. Ein unterhaltsamer Gala-<br />
Abend, ein wunderbares Dinner und der<br />
gemütliche Austausch unter den Gästen<br />
und Branchenvertretern waren die<br />
Höhepunkte dieses unvergesslichen<br />
Abends ganz in Lila.<br />
Eine Reise durch die Zeit ermöglichte die<br />
Bildergalerie be<strong>im</strong> Eingang der Maag Halle<br />
mit den wichtigsten Stationen der letzten<br />
30 Jahren der <strong>Cosanum</strong> AG. Be<strong>im</strong> Cocktail<br />
wurden die Gäste von zauberhaften<br />
«Kunstobjekten» in Empfang genommen.<br />
Verschiedene Verbrauchsmaterialien von<br />
<strong>Cosanum</strong> wurden in «Haute-Couture-Roben»<br />
verwandelt und durch Models präsentiert.<br />
Wie zum Beispiel ein elegantes Einlagekleid<br />
oder ein futuristisches Kleid aus<br />
Beatmungsschläuchen etc. Der passende<br />
Drink in Lila durfte natürlich nicht fehlen.<br />
Mit dem COSALilac, einer Drink-Kreation<br />
für die <strong>Cosanum</strong> AG, ohne Alkohol, ordentlich<br />
geschüttelt und nicht gerührt, konnte<br />
man sich mit den leichten Jazzklängen von<br />
SaxoCello auf das weitere Programm einst<strong>im</strong>men.<br />
Das Dinner wurde mit einer Ansprache von<br />
René Schefer, dem Geschäftsinhaber und<br />
Verwaltungsratspräsidenten der <strong>Cosanum</strong><br />
AG eröffnet, er begrüsste auch die Gäste<br />
offiziell. In einem spannenden Gespräch<br />
zum Thema Leidenschaft, Dialog und Partnerschaft<br />
zwischen Roland Meyer, dem Geschäftsführer<br />
der <strong>Cosanum</strong> AG und Michael
Harr, dem Geschäftsführer der Stiftung Cerebral,<br />
erfuhren die Gäste mehr über die Philosophie<br />
und Wertevorstellungen der beiden<br />
Partner. Roland Meyer erläuterte zudem das<br />
erfolgreiche <strong>Cosanum</strong>-Modell in Bezug auf<br />
weitere Kundengruppen.<br />
Die Coloro-Show vereinte Theater, Mult<strong>im</strong>edia<br />
und Artistik zu einem einzigartigen<br />
Spektakel. Mit raffinierter Projektionstechnologie,<br />
perfektem T<strong>im</strong>ing und artistischer<br />
COSASchool<br />
Das COSANUM-Weiterbildungsprogramm.<br />
Praxisorientiert. Konzeptionell. Spannend.<br />
Mit der Serviceleistung COSASchool bieten wir<br />
Ihnen zusätzlich Hand für <strong>Ihren</strong> Arbeitsalltag.<br />
Lösungen und Lösungsansätze, die <strong>Sie</strong>, Ihr<br />
Team für ein zukunftsorientiertes Image benötigen.<br />
Möglich ist dies nur durch eine permanente<br />
Weiterentwicklung Ihres Wissens und durch<br />
Bildung spannender und neuer Netzwerke. Für<br />
Ihr persönliches Fortkommen bieten wir Ihnen<br />
verschiedene Workshops und Seminare an, die<br />
Ihnen als Informationsplattform dienen. <strong>Sie</strong> dürfen<br />
darauf zählen, dass Ihnen praxisbezogenes<br />
Know-how vermittelt wird. Bei den Referenten<br />
handelt es sich um Fachleute, die sich mit Ihrem<br />
Berufsalltag auseinandersetzen und wissen, wo<br />
die Schwerpunkte liegen. Mit unserem Weiterbildungsprogramm<br />
bieten wir Ihnen vielfältige<br />
Möglichkeiten, Ihr Fachwissen und Ihre Kompetenzen<br />
<strong>im</strong> Berufsalltag zu vertiefen sowie Ihr<br />
Wissen aufzufrischen und zu erweitern.<br />
Anmeldungen können via Fax-Antwort erfolgen<br />
oder besuchen <strong>Sie</strong> uns auf www.cosanum.ch<br />
Wir freuen uns, <strong>Sie</strong> bald in der COSASchool<br />
begrüssen zu dürfen.<br />
Höchstleistung wurde der Schein zum Sein,<br />
die Phantasie zur Realität. Be<strong>im</strong> gediegenen<br />
Dinner kam das angeregte Gespräch unter<br />
den Gästen nicht zu kurz.<br />
Der <strong>Cosanum</strong>-Gala-Abend klang schliesslich<br />
an der Bar ganz gemütlich aus. Ein Besucher<br />
verabschiedete sich, stellvertretend für viele,<br />
mit dem Wunsch, dass er nicht weitere<br />
30 Jahre auf einen so gelungenen Anlass<br />
warten wolle...<br />
COSASchool Workshop Hauswirtschaft<br />
Donnerstag, 11. November 2010<br />
Beitrag zum Wohlbefinden von Menschen an ihrem<br />
Wohn- und Aufenthaltsort<br />
Die Hauswirtschaft ist ein vielfältiges Berufsfeld<br />
mit abwechslungsreichen Facetten. Von der Wäscheversorgung,<br />
Reinigung, Küche über Service,<br />
Kundenbetreuung bis zur Administration leisten<br />
die Fachleute Hauswirtschaft einen wesentlichen<br />
Beitrag in He<strong>im</strong>en, Spitälern und anderen<br />
Institutionen.<br />
COSASchool Workshop Arbeitssicherheit<br />
Dienstag, 30. November 2010<br />
Richtige Kommunikation und Prävention ist alles<br />
Oftmals stellt sich <strong>im</strong> Berufsalltag die Frage:<br />
«Wäre der Unfall zu vermeiden gewesen?» Im<br />
Nachhinein ist man oft klüger. Miteinander richtig<br />
kommunizieren, die richtigen Präventionsmassnahmen<br />
einleiten und die lauernden Gefahren<br />
erkennen, ermöglichen den Arbeitsalltag stressfreier<br />
und vor allem ohne Risiken zu gestalten.<br />
31. Fachmesse<br />
für Arzt- und Spitalbedarf<br />
IFAS<br />
26. – 29. Oktober 2010<br />
Messezentrum Zürich<br />
Die COSANUM AG freut sich, <strong>Sie</strong> in der Halle<br />
4, Stand 113, persönlich begrüssen zu dürfen.<br />
Entdecken <strong>Sie</strong> an der IFAS verschiedene Konzepte<br />
aus dem Hause <strong>Cosanum</strong>, die <strong>Ihren</strong> Berufsalltag<br />
massgeblich erleichtern.<br />
Spannende Weiterbildungsprogramme während<br />
der Messe und viele weitere <strong>Cosanum</strong><br />
«Plus», wie COSADrinks und modische Produkte,<br />
erwarten <strong>Sie</strong>.<br />
Weitere Informationen zur IFAS-Messe erhalten<br />
<strong>Sie</strong> auf unserer Website:<br />
www.cosanum.ch<br />
Wir freuen uns auf <strong>Ihren</strong> Besuch.<br />
11
12<br />
HOTELLERIE<br />
Polyethylen – eine Erfindung, die die Welt veränderte<br />
Polyethylen ist aus der heutigen Welt<br />
kaum mehr wegzudenken – tagtäglich<br />
werden wir mit dieser Materie in den<br />
unterschiedlichsten Formen konfrontiert:<br />
Abfallsäcke, Einlagebeutel, Wäschesäcke,<br />
Folien, Kunststoffrohre oder<br />
selbst auch Mülltonnen. Doch, woher<br />
stammt dieses Material, was steckt dahinter?<br />
Historische Informationen<br />
Polyethylen wurde <strong>im</strong> Jahre 1898 vom Chemiker<br />
Hans von Pechmann entdeckt und<br />
1933 erstmals in den ICI-Laboratorien in<br />
England industriell unter einem Druck von<br />
ca. 1400 bar und einer Temperatur von 170<br />
°C hergestellt. Daraus entstand ein weisser,<br />
wachsartiger Belag auf den Innenseiten<br />
der Autoklaven. Als Rohstoff nutzten<br />
die Wissenschaftler Ethanol. 1940 konnte<br />
ein wirtschaftlich rentableres Herstellungs-<br />
Verfahren entwickelt werden, 1953 wurde<br />
der sogenannte «Ziegler-Natta-Katalysator»<br />
entwickelt, welcher eine Polymerisation<br />
auch bei Normaldruck möglich machte. Die<br />
beiden zuständigen Wissenschaftler erhielten<br />
für diese Maschine 1963 den Nobelpreis<br />
für Chemie. Seit dem grossen kommerziellen<br />
Start 1957 hat Polyethylen den Weltmarkt<br />
erobert – vom Einsatz bei Radargeräten in<br />
Flugzeugen <strong>im</strong> zweiten Weltkrieg bis hin zu<br />
Plastikartikeln in allen möglichen Varianten<br />
und Formen. Polyethylen ist mit einem Anteil<br />
von ca. 29% der weltweit am meisten produzierte<br />
Rohstoff. Im Jahr 2001 wurden 52<br />
Millionen Tonnen hergestellt. Aufgrund der<br />
steigenden Nachfrage sowie seiner Grundlage<br />
(Rohöl) ist das Polyethylen jedoch leider<br />
auch sehr preissensibel.<br />
Was ist Polyethylen (Abkürzung PE)<br />
Das Ausgangsmaterial des Polyethylens ist<br />
das Gas Ethylen, welches aus Erdöl und Gas<br />
gewonnen wird. Der durch Polymerisation<br />
entstehende Kunststoff ist ein Riesenmolekül,<br />
das aus unendlichen Ketten von Kohlenstoff-<br />
Merkmale der bekanntesten Polyethylene<br />
PE-LD weich, elastisch, Glanz, hohe Transparenz, fast keine Stippen<br />
PE-LD Regenerat weich, elastisch, Glanz, mittlere Transparenz, viel Stippen<br />
PE-HD steif, wenig elastisch, matt, milchig, papierähnlich <strong>im</strong> Griff, raschelt<br />
PE-Light-Plus steif, sehr elastisch, matt, milchig, papierähnlich <strong>im</strong> Griff, raschelt<br />
PE-Light-Extra sehr weich, sehr elastisch, matter als PE-LD, mittlere Transparenz<br />
Durch diese verschiedenen PE-Varianten können verschiedenste Anforderungen erfüllt<br />
werden, je nach dem, welche Wünsche an das Endprodukt gestellt werden.<br />
Granulat
und Wasserstoffatomen zusammengesetzt<br />
ist. Diese Kunststoffe werden auch unter der<br />
Bezeichnung Polymere zusammengefasst.<br />
Dieses Wort ist abgeleitet von «poly» und bedeutet<br />
«viel».<br />
Obwohl die Ausgangslagen <strong>im</strong>mer gleich sind,<br />
können die unterschiedlichen Eigenschaften<br />
des fertigen Polyethylens beeinflusst werden,<br />
je nachdem, welches Herstellungsverfahren<br />
gewählt wird. Bei der Produktion spielt der<br />
Druck eine grosse Rolle. Der best<strong>im</strong>mt nämlich,<br />
in welcher Dichte sich die Moleküle aneinanderreihen.<br />
Wird Polyethylen zum Beispiel<br />
unter hohem Druck hergestellt (Hochdruckverfahren<br />
oder HD), ist er weich und besonders<br />
flexibel, da<strong>gegen</strong> ist unter niedrigem Druck<br />
hergestelltes Polyethylen (Niederdruckverfahren<br />
= LD) steif und hart.<br />
Ein umweltverträglicher Werkstoff?<br />
Das steigende Umweltbewusstsein in der Öffentlichkeit<br />
macht auch vor Kunststoffen und<br />
damit vor Polyethylen nicht Halt. Gerade wegen<br />
ihrer relativ häufigen Verwendung <strong>im</strong> Verpackungsbereich<br />
symbolisieren Kunststoffe<br />
die moderne Wegwerfgesellschaft. Polyethylen<br />
gilt als umweltfreundlich in der Herstellung,<br />
weil keine Schwermetall-Verbindungen<br />
mit Cadmium oder Blei entstehen, die ins Abwasser<br />
gelangen könnten. Zudem entweichen<br />
keine schädlichen Dämpfe bei der Produktion.<br />
Immer mehr bemüht man sich, Produkte so<br />
herzustellen, dass sie recycelt werden können.<br />
Polyethylen ist wieder einschmelzbar,<br />
es kann also recycelt werden. Das gesamte<br />
benutzte Material kann wieder zu Regenerat<br />
(der «jungfräuliche» Rohstoff wird Granulat<br />
genannt) eingeschmolzen, aufbereitet und<br />
dann wieder der Kunststoffproduktion beigemischt<br />
werden.<br />
Zukunft des Polyethylens und der<br />
daraus entstehenden Produkte<br />
Polyethylen ist auch in Zukunft nicht aus unserem<br />
Alltag wegzudenken. Die Anforderungen<br />
an Polyethylen-Produkte werden jedoch<br />
stetig wachsen und neue Ideen sind gefragt.<br />
<strong>Cosanum</strong> AG hat in diesem Bereich mit der<br />
Firma PetroplastVinora AG einen langjährigen<br />
Partner, welcher sich stets weiterent-<br />
Der Kl<strong>im</strong>awandel – und was die Bürstenfabrik<br />
Ebnat Switzerland da<strong>gegen</strong> untern<strong>im</strong>mt<br />
Am 22. April 2010 konnte Ebnat den ersten<br />
kl<strong>im</strong>aneutralen «Day of Cl<strong>im</strong>ate» durchführen.<br />
Besucher und Besucherinnen konnten<br />
aus erster Hand erfahren, was es bedeutet,<br />
umweltfreundlich zu produzieren und Sorge<br />
zur Umwelt zu tragen. Mit zwei Vorträgen<br />
sowie einer Führung durch die Produktionshallen<br />
des Unternehmens wurde nahegelegt,<br />
wie und wo umweltgerecht gearbeitet<br />
wird.<br />
wickelt und neue Lösungen erforscht und<br />
umsetzt. Als nationaler Marktführer liegt die<br />
Stärke von PetroplastVinora AG in der Innovation,<br />
der stetigen Prüfung der Abläufe, der<br />
Flexibilität, auch kleinere Kundenwünsche zu<br />
erfüllen sowie einem hohen Masse an Umweltmanagement.<br />
Quellen: PetroplastVinora AG, Andwil, 2010<br />
Die Bürstenfabrik Ebnat Switzerland<br />
legt bereits seit langem grossen Wert<br />
auf Umweltschutz:<br />
<strong>•</strong> das Unternehmen ist seit 1999 nach dem<br />
Umweltstandard ISO 14001 zertifiziert<br />
<strong>•</strong> FSC-Zertifikat für die Verwendung von<br />
nachhaltigem Holz<br />
<strong>•</strong> seit Jahren wird mit einer Schnitzelheizung<br />
gearbeitet, welche aus Abfällen der hauseigenen<br />
Produkten gespeist wird<br />
13
<strong>•</strong> die entstehenden PP-Reste werden in der<br />
eigenen Recyclinganlage zu recycliertem<br />
Granulat verarbeitet und wieder dem<br />
Produktionszyklus zugeführt.<br />
<strong>•</strong> wann <strong>im</strong>mer möglich werden in der gesamten<br />
Produktion recyclierbare Materialien<br />
eingesetzt<br />
<strong>•</strong> für die Holzprodukte wird Wasser-Lack<br />
anstelle von Nitro-Lack verwendet<br />
Gemeinsam mit dem Unternehmen Cl<strong>im</strong>atop<br />
werden nun diverse Produkte geprüft und je<br />
nach Resultat mit dem «Cl<strong>im</strong>atop-Label» ausgestattet.<br />
Ziel dieser Auszeichnung ist, Produkte,<br />
deren Kl<strong>im</strong>abelastung deutlich geringer ausfällt<br />
als bei Alternativprodukten, hervorzuheben und<br />
so dem Konsumenten zu verdeutlichen, dass<br />
etwas für die Umwelt geleistet wird. Die Auszeichnung<br />
erfolgt über mehrere Schritte:<br />
<strong>•</strong> Vorabklärungen: Zusammenstellung von<br />
plausiblen Produktgruppen; Kernfragen bezüglich<br />
möglichem Kl<strong>im</strong>anutzen, Vergleichbarkeit,<br />
Berechenbarkeit und Datengrundlagen;<br />
Kontrolle von Ausschlusskriterien<br />
14<br />
TIPP<br />
Foif-Stutz-Aktion<br />
Bestellen <strong>Sie</strong> noch heute das Microfaser-Reinigungsset<br />
Ebnat mit vier verschiedenen Microfasertüchern<br />
(30 � 30 cm)<br />
� = Staubwischen<br />
� = Glas und Spiegel<br />
� = Küche und Bad<br />
� = Möbel<br />
<strong>•</strong> Kl<strong>im</strong>abilanz: Die <strong>im</strong> Zusammenhang mit<br />
dem Produkt stehenden Stoff-/Energieflüsse<br />
werden inventarisiert und die kl<strong>im</strong>awirksamen<br />
Emissionen berechnet (Bilanzierung<br />
über den gesamten Lebenszyklus eines<br />
Produktes)<br />
<strong>•</strong> Externe unabhängige Kontrolle: Plausibilität<br />
der Annahmen; Vollständigkeit der Inventare<br />
und Datengrundlagen; Glaubhaftigkeit<br />
der Schlussfolgerungen<br />
Aufgrund dieser Prüfung<br />
werden dann die<br />
jeweiligen Produkte<br />
nach den gesetzten<br />
Werten von Cl<strong>im</strong>atop<br />
eingestuft und bei Erfüllung<br />
der Kriterien<br />
ausgezeichnet.<br />
Für weitere Informationen besuchen <strong>Sie</strong> bitte<br />
direkt www.cl<strong>im</strong>atop.ch.<br />
Quelle: Bürstenfabrik Ebnat Switzerland, 2010<br />
ANSTATT CHF 7.–<br />
Wunderbar<br />
mit alustar ®<br />
Wissenswertes über alustar-Haushaltfolie<br />
Alustar-Haushaltfolie ist auf wenige tausendstel<br />
Mill<strong>im</strong>eter dünn gewalztes Aluminium. Das ist<br />
auch die Erklärung dafür, warum alustar schon<br />
bei geringsten Stärken licht-, gas-, feuchtig -<br />
keits- und fettdicht, sowie temperaturbewahrend<br />
und hitzebeständig ist. Alustar-Haushaltfolie<br />
ist praktisch ke<strong>im</strong>frei und absolut hygienisch.<br />
Diese Eigenschaften erlauben es, alustar nicht<br />
nur allgemein <strong>im</strong> Haushalt zu verwenden, sondern<br />
auch für praktische Kochmethoden einzusetzen:<br />
Avocadogratin Zutaten für 4 Personen<br />
2 grosse, reife Avocados<br />
100 g gekochte Crevetten<br />
1 TL Zitronensaft<br />
Salz<br />
1 Prise Cayennepfeffer<br />
1 gestrichener EL Butter<br />
1 gestrichener EL Mehl<br />
½ dl Weisswein<br />
½ dl Fleischbouillon<br />
3 EL Rahm<br />
1 EL Cognac<br />
alustar<br />
1 EL feingehackte Petersilie<br />
Die Avocados der Länge nach halbieren, den<br />
Stein herausheben und das Fruchtfleisch bis<br />
auf 2 mm von der Schale herausschneiden und<br />
würfeln. Die gekochten Crevetten mit dem Zitronensaft<br />
beträufeln, mit Salz und Cayennepfeffer<br />
würzen. Etwas einziehen lassen. Die Butter und<br />
das Mehl zusammen schwach erhitzen und mischen.<br />
Mit dem Weisswein ablöschen und die<br />
Bouillon beigeben. Die Avocadowürfel, die Crevetten<br />
und den Cognac zufügen. Locker mischen.<br />
Die Avocadohälften auf 4 entsprechend grosse<br />
alustar-Stücke stellen. Mit der Masse füllen,<br />
sorgfältig schliessen und <strong>im</strong> Backofen 15 Minuten<br />
bei 150 °C backen. Nach dieser Zeit die<br />
Folien öffnen und 5 Minuten bei Oberhitze gratinieren.<br />
Sorgfältig auf Teller anrichten und die<br />
Folienränder etwas hinunterspülen. Mit der Petersilie<br />
bestreuen.<br />
Guten Appetit!<br />
Quelle: Alu-Vertriebsstelle AG, Kreuzlingen, 2004
FAX-ANTWORT 0800 730 900 (VA)<br />
COSANews-Ausgabe 15<br />
Gewinnen <strong>Sie</strong> mit etwas Glück einen Cocktail-Workshop<br />
für 4 Teilnehmer<br />
in der Barschule Thörig in Zürich <strong>im</strong> Wert von Fr. 560.–. Cheers und viel Glück!<br />
Ich nehme an der Verlosung teil<br />
Wir interessieren uns für folgende COSANews-Themen und wünschen weitere Informationen:<br />
PFLEGE UND HYGIENE<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zum «Octenidin» von Schülke<br />
Wir interessieren uns für die «Puppenspielseminare», bitte informieren <strong>Sie</strong> uns, wenn die nächsten Seminare in der Schweiz sind<br />
Gerne bestellen wir Stk <strong>Cosanum</strong>-Spitex-Rucksack zum Vorzugspreis von Fr. 45.– exkl. Mwst (Lieferung erfolgt portofrei)<br />
Bitte nehmen <strong>Sie</strong> mit uns Kontakt auf, wir wünschen eine Beratung<br />
Weiteres:<br />
MEDIZIN<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zum Thema «KC100 – 300»<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> uns Muster der «KC100 – 300»<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zum Thema «Nadelstichverletzungen»<br />
Bitte nehmen <strong>Sie</strong> mit uns Kontakt auf, wir wünschen eine Beratung<br />
Weiteres:<br />
SERVICELEISTUNGEN<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> uns das «COSASchool Weiterbildungsprogramm»<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> uns Stk Eintrittstickets für die Messe IFAS 2010<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> uns die «Login-Daten für den Webshop» an folgende E-Mail Adresse:<br />
Weiteres:<br />
HOTELLERIE<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zum Thema «Polyethylen und Kehrichtsäcke»<br />
Gerne bestellen wir Pkg Ebnat Microfaser-Reinigungstücher zum Vorzugspreis von Fr. 5.– exkl. Mwst (Lieferung erfolgt portofrei)<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> uns das kostenlose Rezeptbuch «Wunderbar mit alustar ® »<br />
Bitte nehmen <strong>Sie</strong> mit uns Kontakt auf, wir wünschen eine Beratung<br />
Weiteres:<br />
ORTH<strong>OP</strong>ÄDIE<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zum Thema «Trendfarben mit Trendstädten Kollektion 2010/2011»<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zum Thema «mediven ® sheer & soft»<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zum Thema «Weich, weicher, mediven comfort»<br />
Bitte nehmen <strong>Sie</strong> mit uns Kontakt auf, wir wünschen eine Beratung<br />
Weiteres:<br />
ARBEITSSICHERHEIT<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zu den Produkten von «JSP»<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> uns weitere Informationen zum Thema «<strong>Schutz</strong>brillen»<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> uns Stk Eintrittstickets für die Fachmesse ArbeitsSicherheit 2010<br />
Weiteres:<br />
Bitte senden <strong>Sie</strong> uns die COSANews in Zukunft als E-Newsletter an folgende E-Mail-Adresse:<br />
Firma/Institution:<br />
Adresse:<br />
PLZ/Ort:<br />
Name/Vorname:<br />
Funktion:<br />
E-Mail:<br />
(Die Gewinnerin, der Gewinner wird schriftlich informiert. Der Gewinn kann nicht bar ausbezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)<br />
<strong>Cosanum</strong> AG<br />
Rütistrasse 14<br />
Postfach<br />
8952 Schlieren<br />
Tel. 043 433 66 66<br />
Fax 043 433 66 67<br />
Bestell-Fax 0800 730 900<br />
info@cosanum.ch<br />
www.cosanum.ch
Trendfarben mit Trendstädten<br />
Kollektion 2010/2011<br />
medi ® Kompressionsstrümpfe die Lust auf Mode entfachen<br />
<strong>Sie</strong>ben neue mediven elegance Trendfarben<br />
tragen die Namen der einflussreichsten<br />
Modemetropolen der Welt<br />
von Paris bis New York. Wenn jetzt<br />
die neue Herbst/Winter-Kollektion in<br />
Modeboutiquen und Kaufhäusern zum<br />
Shoppen einlädt, setzt auch medi bei<br />
medizinischen Kompressionsstrümpfen<br />
neue Farbtrends.<br />
Mediven elegance in sieben Trendfarben<br />
korrespondieren perfekt zum neuen Winter-<br />
Outfit und sorgen für den modischen Auftritt<br />
bis in die Fussspitze.<br />
Das «i-Tüpfelchen» für Venenpatienten ist<br />
der mediven elegance, in ganz neuen Farben,<br />
die ruhig einmal etwas Mut bedürfen,<br />
aber Schwung und gute Laune in lange, kalte<br />
Wintertage bringt. Leuchtende Farben,<br />
atmungsaktive Materialien und besondere<br />
Highlights wie edle Kristallmotive zeigen,<br />
dass therapeutische Kompressionswirkung<br />
und modischer Schick Hand in Hand gehen.<br />
Ziel ist es, den modischen Ansprüchen einer<br />
grossen Anzahl von Betroffenen gerecht zu<br />
werden. So wird der medizinische Kompressionsstrumpf<br />
zum Hingucker am Bein und<br />
verleiht jedem Outfit Glamour.<br />
Wir wünschen Ihnen und <strong>Ihren</strong> Kunden<br />
viel Freude mit den aktuellen Modefarben,<br />
welche auf die Saison abgest<strong>im</strong>mt sind<br />
und das unbedingte Zeug zum «Must-Have»<br />
haben.<br />
16<br />
Trendfarben-Kollektion 2010/2011:<br />
Rom<br />
New York<br />
Paris<br />
London<br />
Mailand<br />
Tokio<br />
Berlin<br />
Swarovski-Motive:<br />
Disco<br />
Retro<br />
Glamour<br />
mediven ® sheer & soft<br />
Nur <strong>Sie</strong> wissen, dass es medizinische<br />
Kompressionsstrümpfe sind<br />
Ein wahrer Fortschritt in der Kompressionstherapie.<br />
Mediven ® sheer & soft<br />
bietet eine bisher nicht gekannte Art<br />
von Komfort. Dennoch sind diese Kompressionsstrümpfe<br />
so transparent, dass<br />
niemand bemerken wird, dass es sich<br />
um medizinische Kompressionsstrümpfe<br />
handelt.<br />
mediven ® sheer & soft<br />
optisch ansprechend:<br />
<strong>•</strong> Ein modischer und wirksamer<br />
medizinischer Kompressions-<br />
strumpf (KKL 1)<br />
<strong>•</strong> Entwickelt für die moderne Frau<br />
<strong>•</strong> Weich und sanft zur Haut<br />
<strong>•</strong> Erhältlich in 15 – 20 mmHg<br />
<strong>•</strong> Erhältlich als Knie- und Oberschenkelstrumpf<br />
mit attraktivem<br />
Haftband oder als Strumpfhose<br />
mediven ® sheer & soft optisch<br />
ansprechend und modisch, für die<br />
folgenden möglichen Indikationen:<br />
<strong>•</strong> Chronische venöse Insuffizienz,<br />
Stadium I und II<br />
<strong>•</strong> Schwangerschaftsvarikosis<br />
<strong>•</strong> nach Varizenverödung<br />
<strong>•</strong> oberflächliche Thrombophlebitis,<br />
Varikophelbitis<br />
<strong>•</strong> pr<strong>im</strong>äre und sekundäre Varikosis
Weich, weicher,<br />
mediven comfort<br />
Der neue mediven comfort<br />
Mediven comfort ist<br />
der Kompressionsstrumpf<br />
von medi,<br />
der die aussergewöhnliche<br />
Balance<br />
von Weichheit und<br />
Wirksamkeit bietet.<br />
Medi hat die Qualität mediven comfort weiterentwickelt<br />
und dabei einen besonderen<br />
Fokus auf den Tragekomfort gelegt. Das unabhängige<br />
Institut Hohenstein hat den Kompressionsstrumpf<br />
dafür mit der Bestnote 1,0<br />
ausgezeichnet. Bei der Weiterentwicklung<br />
des mediven comfort standen daneben noch<br />
weitere Anforderungen <strong>im</strong> Vordergrund: der<br />
Strumpf lässt sich jetzt auch noch leichter<br />
an- und ausziehen. Er ist besonders weich<br />
und anschmiegsam und gleitet be<strong>im</strong> Anziehen<br />
nahezu über das Bein. Das überzeugt<br />
auch sehr anspruchsvolle Venenpatienten<br />
und Anwender, die mit dem Anlegen von<br />
Kompressionsstrümpfen bisher einfach nicht<br />
zurecht kamen. Dazu haben auch die bewährten<br />
Qualitätsmerkmale Cl<strong>im</strong>a Comfort<br />
und Cl<strong>im</strong>a Fresh beigetragen. <strong>Sie</strong> sorgen<br />
für einen opt<strong>im</strong>alen Feuchtigkeitstransport,<br />
ausgleichende Wärmeregulierung und bieten<br />
durch die antibakterielle Ausrüstung ein<br />
angenehmes Hautkl<strong>im</strong>a.<br />
Eine neue, doppelt gestrickte Komfortsohle<br />
vermeidet Druckstellen an den Füssen und<br />
verbessert das Laufgefühl. Das anschmiegsame<br />
Komfortleibteil formt eine perfekte Silhouette.<br />
Der elastische Zwickel sitzt opt<strong>im</strong>al<br />
und bietet Bewegungsfreiheit.<br />
Weich, weicher, mediven comfort<br />
Die weichste Qualität von medi ist nun<br />
noch weicher: medi hat den neuen mediven<br />
comfort mit einer Lanolinausrüstung ausgestattet.<br />
Lanolin pflegt die Haut bereits<br />
be<strong>im</strong> Tragen des Strumpfes und wird auch<br />
zur Behandlung von trockener und rauer<br />
Haut sowie in der Kinder- und Babypflege<br />
verwendet. Die pflegenden Eigenschaften<br />
des Strumpfes bleiben auch noch nach 100<br />
Wäschen erhalten.<br />
ARBEITSSICHERHEIT<br />
Jeden Tag vertrauen Millionen von Menschen<br />
aus der Industrie den Produkten von JSP<br />
Der führende Hersteller <strong>im</strong> PSA Bereich<br />
ergänzt seit kurzem unser <strong>Cosanum</strong>-Produktsort<strong>im</strong>ent<br />
vom Kopfschutz, Gesichtsschutz,<br />
Augenschutz bis hin zu Atemschutzlösungen.<br />
Johnstone Safety Products JSP ist Europas<br />
führender und unabhängiger Hersteller <strong>im</strong><br />
PSA Bereich mit einem internationalen Vertriebsnetzwerk<br />
in über 85 Länder weltweit.<br />
Als familiengeführtes Unternehmen, mit dem<br />
Hauptsitz in England, Oxford und weiteren Produktionsstätten<br />
auf 3 Kontinenten der Welt,<br />
zeichnet sich JSP mit über 40 Jahren Erfahrung<br />
und einer global anerkannten Kompetenz<br />
in den Bereichen Innovation und Qualität der<br />
modernen PSA von heute aus. Als Schwerpunkt<br />
hat es sich JSP zum Ziel gesetzt, an der<br />
kontinuierlichen Entwicklung von qualitativ<br />
hochwertigen Lösungen für die Industrie zu<br />
arbeiten und die heutigen Sicherheitsnormen<br />
nicht nur zu 100% zu erfüllen, sondern diese<br />
sogar zu übertreffen!<br />
Die eigene Entwicklung und Forschung mündet<br />
<strong>im</strong> Produktionsprozess von Kopfschutz,<br />
Gesichtsschutz, Augenschutz bis hin zu Atemschutzlösungen<br />
für den max<strong>im</strong>alen Anspruch.<br />
Mit der Philosophie «Good – Better – Best»<br />
stehen Qualität und die Innovationslösungen<br />
für JSP an erster Stelle. Die Produkte werden<br />
nicht nur <strong>im</strong> eigenen Haus entwickelt und<br />
gefertigt sondern auch noch offiziell vom BSI<br />
zertifizierten Testlabor umfassend geprüft, bevor<br />
diese zur Endzertifizierung verabschiedet<br />
werden.<br />
Neben der Kernkompetenz «Sicherheit über<br />
dem Nacken» ist JSP als Kopfschutzexperte<br />
auch weltweit für Verkehrssicherheit und Umweltschutz<br />
bekannt.<br />
Die gesamte Produktion unterliegt der vollständigen<br />
Kontrolle von JSP. Von der internationalen<br />
Selektion der Rohstoffe, über den Guss<br />
der Formen, der Produktion und der Montage<br />
der Endprodukte, bishin zu hochwertigen und<br />
modernen Verpackungen der Produkte eines<br />
breiten Sort<strong>im</strong>entes. Hohe laufende Investitionen<br />
in eine ständige Opt<strong>im</strong>ierung der Werke<br />
und Maschinen erlauben die vertikale Integration<br />
der Produktion – somit die stetige direkte<br />
Qualitätskontrolle entlang des gesamten Wertestroms<br />
sicherstellend.<br />
Mit einer eigenen Forschung und Entwicklung<br />
strebt JSP eine kontinuierliche Verbesserung<br />
der bestehenden Produkte an und beweist das<br />
in der Praxis, seit über 25 Jahren, durch eine<br />
Kombination aus Tradition und High- Tech.<br />
MK8 EVOLUTION – der einzigste Helm<br />
weltweit der dem neuen Standard<br />
EN14052 entspricht<br />
MK8 EVO ist 3-mal stärker als jeder andere<br />
Sicherheitshelm der Welt! Jeder handelsübliche<br />
<strong>Schutz</strong>helm muss den Anforderungen der<br />
EN 397 für Industrie-<strong>Schutz</strong>helme genügen.<br />
Doch der Kopf als menschliche Steuerzentrale<br />
gehört zu den Körperteilen, die bei der Arbeit<br />
besonders gut geschützt werden müssen. Mitarbeiter,<br />
die beispielsweise zur harten Arbeit<br />
unter Tage <strong>im</strong> Bergbau, oder <strong>im</strong> Tunnelbau eingesetzt<br />
werden oder die bei Abbrucharbeiten<br />
17
<strong>Schutz</strong>helm: MK8 EVOLUTION Testverfahren: Helm MK8 EVO HARD CAP A1+<br />
durch fallende Gesteinsbrocken bedroht sind;<br />
oder in Häfen und Raffinerien stets mit herabstürzenden<br />
Kisten und Bauteilen rechnen<br />
müssen, sind in hohem Masse auf die Verlässlichkeit<br />
ihres <strong>Schutz</strong>helms angewiesen. Und<br />
genau dafür wurde der Standard EN14052, als<br />
einer der hochleistungsstärksten Industriehelme<br />
der Welt eingeführt. Es dauerte zweieinhalb<br />
Jahre bis die Entwickler bei JSP den<br />
richtigen Materialmix gefunden, das passende<br />
Design entworfen und umfangreiche Tests<br />
durchgeführt hatten, um die gewünschten Anforderungen<br />
zu erfüllen.<br />
Dre<strong>im</strong>al robuster als Standard-<strong>Schutz</strong>helme<br />
und einem geprüften Seitenschutz <strong>im</strong> Radius<br />
von 15 – 60 Grad schützt MK8 EVO noch besser<br />
vor Hirnverletzungen, Schädelbrüchen und<br />
Nackenschäden. Das ist das Ziel der EN14052,<br />
die bereits <strong>im</strong> Jahr 2005 aufgrund von belegenden<br />
Statistiken eingeführt wurde.<br />
Wie wird MK8 EVO gemäss<br />
EN14052 getestet?<br />
Penetrationstest<br />
Der Helm wird 2 � getestet!<br />
1 � mit 1 kg schweren, spitzen Schlagbolzen<br />
aus 2,5 m Höhe (Krone des Helmes)<br />
1 � aus 2 m Höhe, gleiches Gewicht, aus verschiedenen<br />
Winkeln, zwischen 15 und 60 Grad<br />
18<br />
Einschlagtest<br />
Der Helm wird 2 � getestet!<br />
1 � mit 5 kg, aus 2 m Höhe, <strong>im</strong> Radius von 35<br />
mm (Krone des Helmes).<br />
1 � aus 1 m Höhe, gleiches Gewicht, aus verschiedenen<br />
Winkeln, zwischen 15 und 60 Grad<br />
Isolation<br />
Ohne Belüftung bis zu 1000 Volt.<br />
Mit Belüftung bis zu 440 Volt.<br />
Der Helm ist in den Farben weiss, gelb, grün,<br />
blau, rot, orange und auf Wunsch auch in weiteren<br />
Farben erhältlich. Logo und Namensaufbringung<br />
sind problemlos an allen Seiten des<br />
Helmes möglich.<br />
Eine weitere starke Innovation von JSP <strong>im</strong><br />
Kopfschutz ist die HARD CAP A1+<br />
HARD CAP A1+ ist eine weitere starke<br />
Innovation von JSP <strong>im</strong> Kopfschutz<br />
Dieser Kopfschutz wurde entwickelt um die<br />
aktuellsten und auch zukünftigen Standards<br />
zu entsprechen. Jahre der Forschung und<br />
Designfortentwicklung in die HardCap A1+<br />
sind geflossen um dieses in Stil und Qualität<br />
unvergleichbare Produkt zu entwickeln. Mit<br />
EN812 und der Zusatzzertifizierung A1: 2001<br />
erhalten <strong>Sie</strong> nicht nur ein modernes und<br />
sportliches Design, sondern auch noch ei-<br />
nen zusätzlichen Seitenschutz <strong>im</strong> Radius von<br />
60 ° !<br />
Das flache Profil der HARD CAP A1+ ist fast<br />
nicht von einer Baseball-Kappe zu unterscheiden.<br />
Innen vollständig gepolstert mit integrierten<br />
Belüftungsöffnungen fühlen <strong>Sie</strong> be<strong>im</strong><br />
Tragen von JSP HARD CAP A1+ den höchsten<br />
Komfort und eine angenehme Kühle auch in<br />
einer warmen Umgebung.<br />
Der <strong>im</strong> Winkel hochwertige elastische Komfortverschluss<br />
wurde so angebracht, dass er<br />
unter den hinteren Schädelknochen fasst und<br />
somit einen festen und bequemen Sitz auch<br />
bei langen Tragezeiten gewährleistet. Durch<br />
die Elastizität des Verschlusses wird auch<br />
nur eine Kappengrösse benötigt, da man sich<br />
die Grösse dank dieses Verschlusssystems<br />
individuell anpassen kann. Erhältlich in den<br />
verschiedensten Farbkombinationen, inklusive<br />
Warnfarben gelb und orange, können <strong>Sie</strong> die<br />
Schale für Hygienepflege herausnehmen und<br />
problemlos waschen. Das weiche Schweissband,<br />
vergleichbar mit einem Handtuch, sorgt<br />
für extra Komfort.<br />
Vertrauen auch <strong>Sie</strong> JSP und überzeugen <strong>Sie</strong><br />
sich von den Neuheiten, der Qualität, der Lösungen<br />
und der damit verbundenen Leistung.
Funktionalität der <strong>Schutz</strong>brillen<br />
Die Anatomie der Menschen ist höchst<br />
unterschiedlich. Infield-<strong>Schutz</strong>brillen<br />
tragen diesem Umstand durch diverse<br />
Einstellmöglichkeiten an den Brillengestellen<br />
Rechnung.<br />
Ergonomische Einstellmöglichkeiten:<br />
Bügelneigung<br />
Die Bügel lassen sich in der Neigung verstellen.<br />
Dadurch kann das Brillenmittelteil so geschwenkt<br />
werden, bis es <strong>im</strong> opt<strong>im</strong>alen Neigungswinkel<br />
(Inklination) zum Gesicht steht.<br />
Bügellänge<br />
Die Länge der Bügel kann durch Herausziehen<br />
aus der Grundstellung verlängert<br />
werden, bis der Träger das für ihn opt<strong>im</strong>ale<br />
Tragegefühl empfindet.<br />
Unser Augenlicht – es ist unersetzlich. <strong>Schutz</strong>brillen<br />
schützen es: be<strong>im</strong> Sport, bei der Arbeit<br />
oder be<strong>im</strong> He<strong>im</strong>werken. Die Infield-<strong>Schutz</strong>brillen<br />
genügen höchsten Ansprüchen. Bei der<br />
Entwicklung der Modelle legt der Hersteller<br />
Softflex<br />
Die weiche und flexible Schlinge des Softflexbügels<br />
n<strong>im</strong>mt die Zugkraft des Brillenbügels<br />
auf und verhindert dadurch punktuellen<br />
Druck hinter dem Ohr. Das hautfreundliche<br />
Material und die anatomische Anpassungsfähigkeit<br />
verhindern Druckstellen und lästiges<br />
Rutschen der Brille.<br />
Softflex-Plus<br />
Die intelligente Kombination von zwei<br />
Kunststoffmaterialien. Der weiche, am Ohr<br />
und Kopf anliegende Kunststoff sorgt für<br />
druckfreien Sitz, während der härtere Kunststoff<br />
die Form des Bügels hält.<br />
grossen Wert auf Funktionalität und ansprechendes<br />
Design. Verschiedene ergonomische<br />
Einstellmöglichkeiten machen die Infield-<br />
<strong>Schutz</strong>brillen so individuell und einmalig wie<br />
der Träger selbst.<br />
Komfortbügel mit Metallkern<br />
Je höher das Gewicht einer Brille ist, umso<br />
wichtiger ist die opt<strong>im</strong>ale anatomische Anpassung<br />
für einen perfekten Sitz. <strong>Schutz</strong>brillen,<br />
die auch mit Hartglas oder optischen<br />
Korrekturgläsern geliefert werden, sind<br />
deutlich schwerer. Unsere Bügel mit einer<br />
Metalleinlage lassen sich so perfekt anpassen,<br />
dass ein rutschfester und druckfreier<br />
Sitz realisiert werden kann.<br />
Optisch verglasbar<br />
Alle optisch verglasbaren Brillen können<br />
mit einer Scheibe mit Sehstärken versehen<br />
werden. Dadurch wird die <strong>Schutz</strong>brille zu<br />
einer individuell auf den Träger angepasste<br />
Korrektionsschutzbrille und ermöglicht präzises<br />
Arbeiten mit höchster Sicherheit.<br />
19
3. Fachmesse für Arbeitssicherheit<br />
und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz –<br />
ArbeitsSicherheit Schweiz<br />
17. – 18. November 2010<br />
Messe Basel – Halle 4.1<br />
Die COSANUM AG freut sich, <strong>Sie</strong> in der Halle<br />
4.1, Stand D.08, begrüssen zu dürfen.<br />
Diese Fachmesse bietet eine ausgezeichnete<br />
Gelegenheit dazu, die Dauerthemen wie<br />
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz<br />
gezielt anzugehen. Arbeitgeber, Sicherheitsbeauftragte,<br />
Werks- und Porduktionsleiter,<br />
Vertreter der Durchführungsorgane der Arbeitssicherheit,<br />
ASA-Spezialisten und involvierte<br />
Fachkreise erhalten die Möglichkeit,<br />
die Zusammenarbeit zu vertiefen, Erfahrungen<br />
auszutauschen und dadurch die Prävention zu<br />
fördern. Wer Sicherheit am Arbeitsplatz will,<br />
muss sich dazu bekennen, Ziele setzen und<br />
entsprechend handeln. Sicherheit am Arbeitsplatz<br />
kann nur wirken, wenn es den Mitarbeitenden<br />
bekannt ist, gelebt und auch vom Vorgesetzten<br />
umgesetzt wird.<br />
Wir präsentieren Ihnen an der Messe verschiedene<br />
Konzepte, die <strong>Sie</strong> und Ihre Mitarbeiter in<br />
der Zielsetzung der Arbeitssicherheit in Ihrem<br />
Betrieb wesentlich unterstützen. Dabei fördern<br />
<strong>Sie</strong> die Gesundheit und das Wohlergehen<br />
Ihrer Mitarbeiter.<br />
Folgende Konzepte werden Ihnen an der Messe<br />
vorgestellt:<br />
<strong>Cosanum</strong> AG, Rütistrasse 14, 8952 Schlieren<br />
Tel. 043 433 66 66, Fax 043 433 66 67<br />
www.cosanum.ch, vincenzo.arico@cosanum.ch<br />
20<br />
<strong>•</strong> Metallverarbeitende-Industrie<br />
<strong>•</strong> Chemische- und pharmazeutische-Industrie<br />
<strong>•</strong> <strong>Schutz</strong>bekleidung inkl. fremdbelüfteter<br />
<strong>Schutz</strong>anzug<br />
Für jeden Arbeitseinsatz der passende <strong>Schutz</strong>.<br />
Entdecken <strong>Sie</strong> an unserem Stand weitere<br />
<strong>Cosanum</strong>-«Plus» <strong>im</strong>mer wieder neu. Besuchen<br />
<strong>Sie</strong> uns am Stand und wir schenken Ihnen einen<br />
«Dessert-Bon».<br />
Wir freuen uns auf <strong>Ihren</strong> Besuch.<br />
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VERANSTALTUNGEN<br />
PFLEGE UND HYGIENE<br />
Fachsymposium Gesundheit St. Gallen<br />
www.fachsymposium.ch<br />
19.01. – 20.01.2011<br />
Olma Messen St. Gallen, Hallen 2.1 & 3.1<br />
Fachkongress Alter 2011<br />
www.congress.curaviva.ch<br />
27.01. – 28.01.2011<br />
Congress Center Basel<br />
3. Notfallpflege-Kongress<br />
www.notfallpflege.ch<br />
25.03. – 26.03.2011, Winterthur<br />
MEDIZIN<br />
3. GS1 Forum für Effizienz <strong>im</strong> Gesundheitswesen<br />
www.gs1.ch<br />
3.11.2010, Inselspital Bern<br />
7. Schweizerischer Kongress für Gesundheitsökonomie<br />
und Gesundheitswissenschaft<br />
www.sag-ase.ch<br />
12.11.2010, Inselspital Bern<br />
Medica Messe Düsseldorf<br />
www.medica.de<br />
17.11. – 20.11.2010, Messegelände Düsseldorf<br />
SERVICELEISTUNGEN<br />
31. Fachmesse für den Gesundheitsmarkt<br />
IFAS2010<br />
www.ifas-messe.ch<br />
26. – 29.10.2010<br />
Messezentrum Zürich-Oerlikon, Halle 4, Stand 113<br />
Beitrag zum Wohlbefinden von Menschen<br />
an ihrem Wohn- und Aufenthaltsort<br />
www.cosanum.ch<br />
11.11.2010, Alterszentrum Rabenfluh<br />
Neuhausen am Rheinfall<br />
HOTELLERIE<br />
Gastronomia 2010 – Westschweizer Fachmesse<br />
für Hotellerie und Gastronomie<br />
www.gastronomia.ch, 7. – 10.11.2010<br />
Kongresszentrum Beaulieu Lausanne<br />
ORTH<strong>OP</strong>ÄDIE<br />
<strong>Cosanum</strong> Phlebologie-Seminar<br />
www.cosanum.ch<br />
8.11.2010, Hotel Astoria, Luzern<br />
<strong>Cosanum</strong> Lymphologie-Grundkurs<br />
www.cosanum.ch<br />
9.11. – 10.11.2010, Hotel Astoria, Luzern<br />
<strong>Cosanum</strong> Lymphologie-Aufbaukurs<br />
www.cosanum.ch<br />
11.11.2010, Hotel Astoria, Luzern<br />
51. SAMM Kongress – Jahrestagung Schweizerische<br />
Gesellschaft für Manuelle Medizin<br />
www.samm.ch<br />
25.11. – 27.11.2010, Hotel Victoria Jungfrau Interlaken<br />
ARBEITSSICHERHEIT<br />
3. Fachmesse für Arbeitssicherheit und<br />
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz<br />
www.arbeits-sicherheit-schweiz.ch<br />
17.11. – 18.11.2010, Messe Basel<br />
Halle 4.1, Stand D.08<br />
First-Responder Symposium 2011<br />
www.first-responder.ch<br />
26.3.2011, Nottwil