1,99 - Geesthachter Anzeiger

m die Kooperation in der 

»Gesundheitswirtschaft« 

auszubauen, hat eine Delegation 

aus dem Kaliningrader Gebiet 

Schleswig-Holstein und 

auch Geesthacht besucht. 

Großbrand nach 18 Stunden gelöscht Trecker- und Oldtimertreffen 

Saisonkarte für 100.000-sten Besucher 

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G E E S T H A C H T E R 

LEBEN IM HERZOGTUM LAUENBURG 

9. August 2011/32. KW/50. Jahrg. 

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Die Geschäftsleute: 

2 

3 5 

16 

Emotionen zwischen Zorn und Kalkül 

Apothekerin Dr. Christine Bischof-Deichnik fordert Fairness vor Ort ein, im Hintergrund Paul Apel und Torsten Wilms von der WVG. 

Geesthacht (gak) – Die Kreissparkasse 

Herzogtum Lauenburg 

(KSK) steht im Mittelpunkt 

öffentlicher Kritik. Im 

dreistöckigen Neubau an der 

Bergedorfer Straße stehen maximal 

vier Ladenflächen zwischen 

166 und 242 Quadratmetern 

zur Vermietung, die gesamte 

Fläche beträgt 767 Quadratmeter. 

Die monatliche Nettokaltmiete 

beträgt 18 Euro pro 

Quadratmeter bei einer Mindestlaufzeit 

von fünf Jahren sowie 

einer Mietstaffel, gebunden 

an den Verbraucherpreisindex 

vom Statistischen Bundesamt. 

Nun befürchten Geschäftsleute 

an der Bergedorfer Straße, Mitglieder 

der Wirtschaftlichen 

Vereinigung Geesthacht (WVG) 

sowie ein Teil der Bevölkerung, 

dass die KSK mit ihrer Vermietungspraxis 

den ansässigen Geschäften 

Konkurrenz macht. 

Um dem entgegenzu- wirken 

und konstruktive Vorschläge zu 

erarbeiten, trafen sich auf Einladung 

der WVG etwa 50 Personen 

im Café Geiger. Torsten 

Wilms, erster Vorsitzender der 

WVG, hatte mit der Immobilienabteilung 

der KSK gesprochen: 

»Noch sind die Namen 

der Mieter nicht bekannt, noch 

Mietverträge abgeschlossen. 

Foto: Gabriele Kasdorff 

Die Kreissparkasse: »Wir sind gar nicht so weit auseinander« 

Geesthacht (ok) - »Wir sind mit 

den Geesthachter Geschäftsleuten 

eigentlich gar nicht so weit 

auseinander«, sagt Christoph 

Herbers, Leiter der Immobilienverwaltung 

der Kreissparkasse 

Herzogtum Lauenburg. Auch 

die Kreissparkasse wolle, wie die 

Wirtschaftliche Vereinigung 

Geesthacht (WVG), einen attraktiven 

Angebotsmix in der Geesthachter 

Innenstadt. »Bis zu 80 

Prozent der Büroflächen in unserem 

Neubau an der Bergedorfer 

Straße sind vermietet, 50 

Prozent unserer vier Ladenflächen 

sind für Interessenten reserviert. 

Neben unserem Bemühen, 

interessante Geschäfte für 

unseren Neubau zu gewinnen, 

sind wir natürlich daran interessiert, 

Mieter für lange Zeit zu gewinnen«, 

sagt Herbers. Kein Interesse 

habe die Kreissparkasse 

daran, dass die Ladenflächen 

leer bleiben. Herbers: »Bereits 

vor der Veranstaltung, zu der ansässige 

Geschäftsleute mit Unterstützung 

der Wirtschaftlichen 

Vereinigung Geesthacht 

eingeladen hatten, hatte ich mit 

dem 2. Vorsitzenden der WVG, 

Paul Apel, telefoniert. In dem 

Gespräch hatten wir vereinbart, 

dass wir uns noch einmal an ei- 

U 

nen Tisch setzen, um über Ideen 

und Möglichkeiten der Vermietungen 

in unserem Neubau zu 

sprechen«. Der KSK-Immobilien-Chef 

weiter: »Wir packen da 

20 Millionen Euro hin, klar, dass 

wir da weiter für Gespräche zur 

Verfügung stehen.« Herbers: 

»Ganz große Filialisten wird 

nichts. Die gucken genau, was 

sie verdienen können. Und sehen, 

dass die Kaufkraft der 

Geesthachter eher woanders 

hingeht, nach Bergedorf oder 

Hamburg beispielsweise. Städte 

einer Größenordnung wie 

Geesthacht sie hat, lohnen 

nicht.« Interesse an den Ladenflächen 

im Neubau gebe es gegenwärtig 

von einem »wertigen 

Schuhgeschäft« und einer Kette 

für Kinderbekleidung und Spielwaren. 

Herbers: »Allerdings hat 

die sich noch nicht klar geäußert.« 

Ihr Interesse hat auch die 

Inhaberin einer Apotheke angemeldet. 

KSK-Sprecher Holger 

Siedentopf: »Wenn die WVG in 

ihren Reihen einen Interessenten 

hat, der eine Filiale in dieser 

1a- Lage betreiben will, oder jemand 

einen potentiellen Mieter 

kennt, der sich für den Standort 

Geesthacht interessiert: Bitte 

stellen Sie den Kontakt her! 

Wir haben also noch die Möglichkeit, 

Ideen auf den Weg 

Richtung KSK zu bringen.« Diese 

hatte keinen Vertreter gesandt, 

da der zuständige Mitarbeiter 

krank, die Vertretung 

in Urlaub sei, teilte Wilms mit. 

Paul Apel, zweiter Vorsitzender 

der WVG, betonte: »Die KSK hat 

uns einen vernünftigen Branchenmix 

versprochen. Wir 

brauchen keine weiteren Apotheken, 

Optiker, Bäcker oder 

Schuhgeschäfte, die gibt es en 

masse in Geesthacht.« Er nannte 

es unverantwortlich, neben 

der existierenden Sonnen-Apotheke 

eine weitere zu installie- 

Wenn das Konzept auf der einen 

Seite unseren Kriterien entspricht 

und auf der anderen Seite 

wirtschaftlich tragfähig ist, 

sind wir an einer Anmietung 

sehr interessiert.« Und erinnert: 

»Auf der Geesthachter Gewerbeschau 

'Geesthachter Schaufenster' 

am 7. und 8. Mai 2011 haben 

wir auf unserer Ausstellungsfläche 

umfangreiche Informationen 

zu der Vermietung von Gewerbeflächen 

in unserem neuen 

Gebäude gegeben, über Baupläne, 

Mietofferten, noch freie Gewerbeflächen 

u.v.m. Unser Makler 

war an beiden Tagen 'rund 

um die Uhr' am Stand und hätte 

Christoph Herbers, Leiter der 

Immobilienverwaltung der 

Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg. 

Foto: KSK 

ren, das Gleiche würde für einen 

Optiker gelten. »Wir wollen 

keinen ruinösen Wettbewerb in 

Geesthacht«, hob er deutlich 

hervor. Dr. Christine Bischof- 

Deichnik, Inhaberin der Sonnen-Apotheke, 

hatte zu einer 

Unterschriftensammlung aufgefordert. 

»2.300 Bürger haben 

unterschrieben und beteuert, 

dass sie ihren Apotheken treu 

bleiben«, berichtete sie. Ein klares 

Votum gegen eine weitere 

Apotheke, die ihrer Meinung 

nach in Geesthacht keine Überlebenschance 

hätte. Bischof- 

Deichnik hatte Angebote zur 

Anmietung von Flächen erhal- 

potentiellen Interessenten für 

die Anmietung von Gewerbeflächen 

Auskunft geben können. 

Auf der Gewerbeschau waren 

sehr viele Geesthachter Gewerbetreibende 

präsent ...«. Siedentopf 

weiter: »Die Versprechungen 

unsererseits etwas für den 

Standort Geesthacht zu unternehmen, 

sehen wir sehr wohl als 

gegeben an: 

1. 11.760 m² Nettonutzfläche in 

bester Innenstadtlage (davon 

werden 4.334 m² gewerblich 

vermietet) = das mit Abstand 

größte Gebäude dieser Art in 

Geesthacht 

2. Sehr gute Nachfrage nach Büroflächen 

in dem Gebäude (Ärzte 

und Büros) etwa 80 Prozent 

der Flächen sind bereits reserviert 

oder fest vermietet. 

3. Wir beleben mit dem Gebäude 

den südlichen Teil der Bergedorfer 

Straße mit weit mehr als 

1.000 Menschen pro Tag sehr 

deutlich. 

4. Davon profitieren alle ansässigen 

Unternehmen. 

5. Wir bieten insgesamt 144 (davon 

107 in der Tiefgarage) Stellplätze 

in bester Innenstadtlage 

und fördern damit die Attraktivität 

dieses Fußgängerteils sehr 

stark.« 

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ten, hätte jedoch eine höhere 

Miete als auch größere Flächen 

als bisher anmieten müssen, so 

dass sie das zweieinhalbfache 

an Miete hätte zahlen müssen. 

Sie forderte Fairness vor Ort ein 

und sagte bebend: »Ich spüre 

Wut, richtige Wut und Zorn 

kommt auf.« Da in dem Neubau 

Praxen geplant sind, will die 

KSK auch eine Apotheke in dem 

Haus installieren. Einzelne empörten 

sich: »Geschmacklos, 

was die KSK macht«, und: »Unfairer 

Umgang mit den Geschäftsleuten.« 

Die ortsübliche Miete würde 10 

bis 14 Euro betragen, erläuterte 

Wilms und Wilfried Sadler ergänzte: 

»Wir können nur in Ruhe 

mit der KSK verhandeln, 

mehr ist nicht drin. Geesthacht 

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ist ein schwieriger Ort, ich bin 

schon viele Jahre hier und weiß 

es.« Aus der Versammlung wurde 

der Wunsch nach einem 

Fischgeschäft mit Restaurant, 

einem Herrenausstatter sowie 

einem Spielwarengeschäft laut. 

Der aus der Versammlung gemachte 

Vorschlag auf rigorosen 

Konfrontationskurs mit der 

KSK zu gehen, wurde von Wilms 

ebenso wie von dem Großteil 

der Anwesenden abgelehnt. 

Nach einstündiger, zum Teil 

sehr emotional geführter Diskussion 

schloss Torsten Wilms 

die Runde: »Wir wollen mit der 

KSK ebenbürtig umgehen und 

im Gespräch versuchen, Ergebnisse 

oder Kompromisse zu erreichen.« 

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Seite 2 Geesthachter Anzeiger 9. August 2011 GROSSEINSATZ DER FEUERWEHREN 

Verheerender Großbrand vernichtet Wintervorräte 

Thomas Marbes reicht die Atemluftgeräte. 

Geesthacht (gak) – Am Sonntagnachmittag 

brannten die Ballen 

noch immer und beißender 

Rauch hing in der Luft, der einem 

den Atem und den Autofahrern 

teilweise die Sicht nahm. In Besenhorst 

brannten auf einem etwa 

25 mal 50 Meter großen Feld 

1.000 Ballen aus Heu, Stroh und 

Silage, ein Großteil des Winter- 

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Das Hausaufgabenheft für die 

NOTDIENST 

vorrates des Reitstalls von Britta 

und Heinz-Martin Pfeiffer aus 

Escheburg. 

Sven Albrecht, Ortswehrführer 

der Freiwilligen Feuerwehr 

Geesthacht, berichtete: »Wir 

wurden am Sonnabend kurz 

nach 22 Uhr alarmiert. Die Wehren 

aus Geesthacht, Grünhof- 

Tesperhude und Escheburg rückten 

aus. Später kam die Wehr aus 

Börnsen dazu. Etwa 100 Feuerwehrleute 

bearbeiteten den 

Brand von vier Seiten. Der Besitzer 

und Helfer des Hofes holten 

die Ballen, die noch nicht brannten, 

mit Traktoren heraus.« Gegen 

3 Uhr nachts hielten 16 Feuerwehrleute 

aus Geesthacht und 

Escheburg Brandwache, der Funkenflug 

hätte unbeobachtet für 

weitere Brände sorgen können. 

Morgens um 6 Uhr tauschte 

Geesthacht die Leute aus und 

Kröppelshagen-Fahrendorf löste 

Escheburg ab. Albrecht erklärte: 

»Die Löscharbeiten in der Nacht 

waren sehr schwierig. Wir stan- 

Grundschule mit Kalendarium 

dagegen bietet ausreichend Platz 

zum Eintragen von Hausaufgaben, 

wichtigen Informationen 

an die Eltern, sowie ein Extra-Notizfeld 

für Lehrer und Hort. Tag 

für Tag werden die Grundschüler 

von lustigen Figuren begleitet 

und mit Wissenshäppchen, Bastel- 

und Lerntipps sowie Denkspielen 

versorgt. Diese wurden 

zusammen mit Pädagogen entwickelt. 

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Papier ist extra tintenfest. 

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Rettungsdienst ............................................................... 1 12 

Feuerwehr ...................................................................... 1 12 

Polizei Geesthacht .................................................... 8 00 30 

Krankentransport (Kreisleitst.)...................... 04541 - 1 92 22 

Krankenhaus Geesthacht ......................................... 1 79 - 0 

Pflegeberatungsbüro ............................................... 80 57 95 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 

Notarzt/Rettungsdienst Tel. 112 

Anlaufpraxis im Johanniter-Krankenhaus Geesthacht, 

Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht 

Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr, Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr. 

An Wochenenden und Feiertagen von 10.00 bis 12.00 und 17.00 bis 21.00 Uhr. 

Tel. 04152 - 83 88 88 

Ist ein Hausbesuch aus medizinischen Gründen erforderlich, 

ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do. von 19.00 bis 8.00 Uhr, 

Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und an den Wochenenden und Feiertagen 

von 8.00 bis 8.00 Uhr unter 

Tel. 01805 - 11 92 92 erreichbar. 

Tierarzt-Notruf Hamburg + Umgebung: 

Tel. 040 - 43 43 79 

GIZ Nord: 

Tel. 0551 - 1 92 40 

den im tiefen Schlamm, die Mitarbeiter 

des Reitstalls holten die 

Ballen heraus. Glücklicherweise 

ist niemand verletzt worden und 

auch keine Tiere zu Schaden gekommen. 

Über den Tag haben 

wir es brennen lassen und gegen 

16.30 Uhr löschten wir massiv.« 

Durch das Abbrennen der enggepressten 

Rundballen verringerte 

sich die brennende Masse, 

die dadurch einerseits effektiver 

zu löschen war und andererseits 

die Kosten für die spätere Entsorgung 

reduzierte. Etwa 19 Stunden 

waren die Kameraden der Wehren 

im Kampf gegen das Feuer im 

Einsatz. 

Noch immer fassungslos äußerte 

sich Britta Pfeiffer zu dem Schaden: 

»Drei große Reihen Futtermieten, 

die mit Flies abgedeckt 

waren, sind vernichtet. Das war 

ein Großteil unseres Wintervorrates.« 

Sie und ihr Mann gehen 

von Brandstiftung aus. Sie fragen: 

»Was empfinden die? Ist es 

Neid, Dummheit, Nervenkitzel 

oder Abenteuer? Wo sollen wir so 

schnell Ersatz herkriegen?« Britta 

Pfeiffer erinnert sich an den 

Brand 2007, seinerzeit war es 

Brandstiftung. Sie schätzt den 

Schaden auf 30.000 bis 40.000 

Euro, der natürlich von der Versicherung 

gedeckt ist und keinerlei 

Auswirkung auf den Reitbetrieb 

haben wird. Dennoch 

treibt sie eine Frage um: »Wir 

müssen Stroh und Futter wieder 

neu beschaffen, aber woher? Aus 

der Umgebung hatten wir bereits 

alles aufgekauft.« Nun müssen 

sie erneut organisieren, das Futter 

anfahren lassen und mit der 

Vorratshaltung für den kommenden 

Winter beginnen. 

Ortswehrführer Sven Albrecht 

kann Brandstiftung als Ursache 

des verheerenden Feuers nicht 

Euro. Sobald Formeln und Zahlen 

ins Spiel kommen, macht sich bei 

vielen Panik breit. Dafür gibt es 

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euren Namen, eure Anschrift, 

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Zahnarzt-Notdienst: 

Der Wochenend-Notdienst beginnt freitags um 18.00 Uhr und endet montags um 

8.00 Uhr. Feste Sprechzeiten sind Samstag und Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr 

Sa., 13. 8. und So., 14.8.: 

Dr. M. Pfeiffer, Börnsen, Kirchweg 2, Tel. 040 - 72 00 84 88 

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müssen in unseren 

Geschäftsstellen persönlich abgeholt 

werden. Die Daten der Einsender 

werden nicht weiterverwendet 

und nach Ende des Gewinnspiels 

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Dienstag, 9.8.: 

Mühlen-Apotheke, Schwarzenbek, Möllner Str. 55,Tel. 04151 - 89 98 80 

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Nautilus-Apotheke, Lauenburg, Am Schüsselteich 11, Tel. 04153 - 5 89 90 

Donnerstag, 11.8.: 

Oberstadt-Apotheke, Geesthacht, Hansastr. 32, Tel. 04152 - 1 39 35 69 

Freitag, 12.8.: 

Reuter-Apotheke, Büchen, Lauenburger Str. 8, Tel. 04155 - 21 21 

Sonnabend, 13.8.: 

Schloß-Apotheke, Lauenburg, Weingarten 8, Tel. 04153 - 5 84 00 

Sonntag, 14.8.: 

Sonnen-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 64, Tel. 04152 - 25 02 

Montag, 15.8.: 

Stadt-Apotheke, Geesthacht, Rathausstr. 8, Tel. 04152 - 22 66 

Überall Brandherde, auch noch nach 18 Stunden. Fotos: Gabriele Kasdorff 

bestätigen: »Die Ursache des 

Brandes ist unbekannt, wir haben 

nichts entdeckt, dass auf eine 

Brandstiftung hinweist. Die 

Polizei war vor Ort und wird den 

Fall mit Sicherheit der Kriminalpolizei 

zur Ermittlung übergeben 

haben.« Dennoch bestätigte 

er, dass die Ballen perfekt geschützt 

waren. Die Rundballen 

lagen auf drei Ebenen übereinander 

und in drei Reihen nebeneinander. 

Bei Ankunft der Feuerwehren 

brannten die Mieten an der Stirnseite 

über alle Linien bereits lichterloh. 

Britta Pfeiffer sagte bekümmert: 

»Vielleicht bekommt 

derjenige ein schlechtes Gewissen, 

wenn er davon in den Zeitungen 

liest. Melden wird er sich 

bestimmt nicht.« 

Wintervorräte für die Vierbeiner fast vollständig verbrannt. 

Der erste Schultag nach den Ferien steht bevor. Da dürfen die Häfft- 

Hausaufgabenhefte natürlich nicht fehlen. Foto: pr 

Börnsen: 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (siehe links) 

Feuerwehr Börnsen: Notruf 1 12 

Gerätehaus: 7 20 11 12 

Dassendorf: 


Freiwillige Feuerwehr: 1 12 

Elbmarsch: 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 

Allgemeiner ärztlicher Notdienst 

von Montag bis Donnerstag (ohne Feiertage) von 19.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr, 

Freitag (ohne Feiertage) von 18.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr, Samstag, Sonntag 

und an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr unter der zentralen Telefonnummer 

01802 000101 (zum Ortstarif) 

Escheburg: 



Hamwarde: 



Änderungen vorbehalten

BESUCH AUS KALININGRAD 9. August 2011 Geesthachter Anzeiger Seite 3 

Dr. Frank Templin zeigte den Gästen auch ein Modell des Johanniter-Krankenhauses: Dolmetscherin Nina Alexandrowna Bulach, Chefarzt Sergej Iwanowitsch Kulikow, 

Dr. Frank Templin, Markus Matthiesen vom Aufsichtsrat des Krankenhauses, Chefarzt Konstantin Iwanowitsch Poljakov und Chefärztin Olga Gennadjewna Krasnowa. 

Chefärzte aus Kaliningrad in Geesthacht: Mangel an Schwestern verbindet 

Geesthacht (ok) - Es war kein guter 

Tag, den eine Delegation von 

Medizinern aus dem Kaliningrader 

Gebiet erwischt hatte, 

um das Johanniter-Krankenhaus 

in Geesthacht zu besuchen. 

Denn in Berlin hatte die 

Bundesregierung gerade beschlossen, 

mit noch mehr Geld 

der Versicherten Hausärzte auf 

das Land zu locken. Die Krankenkassen-Beiträge 

werden also 

schon bald wieder steigen. 

Und dabei geht es vielen Hausärzten 

finanziell wirklich gut. 

Medizin wird nur noch in Geldwährungen 

gemessen, auch bei 

dem informativen Gedankenaustausch 

im Johanniter-Krankenhaus 

führte daran kein Weg 

vorbei. 

Um die Kooperation in der »Gesundheitswirtschaft«auszubauen, 

war die Delegation für 

vier Tage in das seit 1999 mit 

dem Kaliningrader Gebiet partnerschaftlich 

verbundene 

Schleswig-Holstein gekommen. 

»Unser Budget, das in jedem 

Jahr nach Verhandlungen mit 

den Krankenkassen neu festgelegt 

wird, beträgt gegenwär- 

tig etwa 30 Millionen Euro«, 

antwortete Dr. Frank Templin, 

Ärztlicher Direktor des Johanniter-Krankenhauses 

Geesthacht 

auf eine entsprechende Frage 

seines Kollegen Konstantin Iwanowitsch 

Poljakov, Chefarzt der 

Kaliningrader Gebietsklinik. 

Nachdem Templin das beachtli- 

Um der hohen Zahl an Krankenhausinfektionen 

zu begegnen, 

gibt es im Eingangsbereich des 

Johanniter-Krankenhauses eine 

Handdesinfektion. Die Kaliningrader 

Chefärzte und Sergej 

Iwanowitsch Kulikow und Konstantin 

Iwanowitsch Poljakov 

nutzten das Angebot. 

che Leistungsspektrum des 

258-Betten-Hauses am Runden 

Berge vorgestellt hatte, galt die 

erste Frage Poljakovs bezeichnenderweise 

der Finanzierung 

des Hauses. »Jeder Patient wird 

einzeln abgerechnet«, sagte 

Templin, der die Euphorie seines 

Gastes nicht ganz teilen 

konnte, als dieser bemerkte: 

»Sie haben hier das Siebenfache 

von dem, was in Russland finanziert 

wird«. Templin: »Bringen 

wir allerdings mehr Leistungen, 

werden davon nur 

noch 30 Prozent bezahlt. Die 

Ausgaben für Personal und Material 

allerdings bleiben gleich.« 

Etwa 100.000 Einwohner wohnen 

im Einzugsgebiet des Johanniter-Krankenhauses,einem 

Haus der Grund- und Regelversorgung. 

Die Abteilung 

für Psychiatrie/Neurologie versorgt 

sogar 180.000 Menschen 

im gesamten Landkreis. Insgesamt 

460 Mitarbeiter, unter 

ihnen 50 Ärzte, betreuen die Patienten, 

11.500 Menschen wurden 

im vergangenen Jahr im Johanniter-Krankenhausstationär 

behandelt. 

Einer der Schwerpunkte, mit 

denen sich das Krankenhaus 

für den harten Kampf der Krankenhäuser 

und gegen den stets 

drohenden Bettenabbau aufstellen 

will, ist der weitere Ausbau 

der Kardiologie. Eine notwendige 

Entwicklung, weil die 

Deutschen immer fetter und 

unbeweglicher werden, Herzerkrankungen 

auch bei jüngeren 

Patienten dramatisch zunehmen. 

Templin: »30 bis 40 

Prozent der Erwachsenen haben 

Übergewicht.« Außerdem 

gelte es – zunächst für die Neurologie 

– eine »hohe Anzahl 

drogenabhängiger Patienten zu 

versorgen.« 

Zukunft verspreche auch das 

Gefäßzentrum: »Unser Krankenhaus 

soll ein überregionaler 

Schwerpunkt sein«, sagte Templin. 

Der Ärztliche Direktor weiter: 

»Möglichkeiten, sich in diesem 

Konkurrenzkampf besser 

aufzustellen, sind eine besondere 

Fürsorge für unsere Patienten 

sowie die eben genannten 

Spezialisierungen, die wir in 

hoher Qualität vorhalten.« 

Einig waren sich Templin, Poljakov 

sowie die den Chefarzt der 

Kaliningrader Gebietsklinik begeleitenden 

Chefärzte Olga 

Gennadjewna Krasnowa vom 

Zentralrayonkrankenhaus Polessk 

und Sergej Iwanowitsch 

Kulikow von der Stadtklinik 

Nummer 3 in Kaliningrad darin, 

dass es zunehmend schwierig 

sei, Fachkräfte zu gewinnen. 

Poljakov über das Ärzte/ 

Schwestern-Verhältnis von 1:6 

im Johanniter-Krankenhaus: 

»Bei uns beträgt dieses Verhältnis 

nur 1:3, ihr Krankenhaus 

sollte sich großer Beliebtheit in 

der Bevölkerung erfreuen.« Be- 

sonders der Mangel an Schwestern 

verbinde seine 900-Betten-Klinik 

mit anderen Kliniken 

auf der Welt, sagte Poljakow. 

Und erzählte von einer Reise, 

die er jüngst in die USA unternommen 

hatte: »Ich habe mir 

dort eine der teuersten Privat- 

Fotos: Olaf Kührmann 

kliniken der Welt angesehen. 

Und wissen sie was? Denen 

fehlten auch Krankenschwestern.« 

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Herbstprogramm am Donnerstag, 

18. August, mit einem Vortrag 

der Kunsthistorikerin Dr. 

Helga de Cuveland über »Künstlerkolonien 

um 1900: Barbizon, 

Worpswede, Ahrenshoop, Skagen« 

im Angerhof Wentorf, 

Hauptstraße 18 d. Der Vortrag behandelt 

Philosophie, Lebensweise 

und künstlerischen Ausdruck 

dieser Gruppen, auch vorbereitend 

für den Besuch des Skagener 

Kunstmuseums auf der Reise 

der FLA im September vom 6. bis 

10. September. Einige Plätze sind 

noch frei.. Der Vortrag beginnt 

um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, 

Spenden von Gästen werden 

gern angenommen.

Seite 4 Geesthachter Anzeiger 9. August 2011 TERMINE 

9. 

Dienstag 

August 

Vorverkauf 

Bürgerbühne 

Geesthacht (zrk) - In Kürze ist es wieder so weit – die Geesthachter 

Bürgerbühne um Regisseurin Sabine Thieme steht 

kurz vor ihrer nächsten Premiere – und die Karten sind von 

sofort an bei Buch +Spiel im Plaza Center Geesthacht erhältlich! 

»No way out« ist trotz des englischen Titels komplett 

auf Deutsch. Die Besucher erwartet dieses Mal sozusagen ein 

»Stück im Stück«. Sie werden Zeuge, wie eine Laienspielgruppe 

versucht, ein Kriminalstück des Autors J.T.R. auf die Bühne 

zu bringen. Dies ist aufgrund von sonderbaren Vorkommnissen 

vorher noch nie einer anderen Gruppe geglückt, und der 

Grund für den schlechten Ruf des Stücks wird auch hier sehr 

schnell deutlich. Darsteller verschwinden, harmlose Requisiten 

werden gegen gefährliche Waffen ausgetauscht und Unruhe 

macht sich unter den Schauspielern breit – wird es gelingen, 

das Stück zu Ende zu spielen? Und vor allem – werden 

alle bis zum Schlussapplaus überleben? 

Premiere für »No way out«ist am Sonnabend, 17. September, 

von 20 Uhr an. Karten für die Premiere im Kleinen Theater 

Schillerstraße kosten zehn Euro. 

Es folgen zwei weitere Aufführungen für jeweils sieben Euro, 

hierbei werden den Besuchern wieder Besonderheiten geboten. 

Am Sonnabend, 24. September, startet das Stück um 

19.30 Uhr und im Anschluss gibt es Livemusik mit THE 

RADTS. Am Sonntag, 25. September, hebt sich der Vorhang 

schon um 16 Uhr, die Gäste haben die Möglichkeit, während 

der Vorstellung Kaffee und Kuchen zu genießen. Diese beiden 

Vorstellungen finden im TreffpunktOberstadt am Dialogweg 

in Geesthacht statt. 

Karten gibt es wie oben beschrieben bei Buch +Spiel und natürlich 

auch an der Abendkasse, wobei angemerkt werden 

muss, dass Freunde der »Kaffee-und-Kuchen-Vorstellung« 

unbedingt den Vorverkauf nutzen sollten, da die Nachfrage 

hierfür immer extrem hoch ist. 

Weitere Infos gibt es wie immer auch unter www.geesthach 

ter-buergerbuehne.de. 

10. 

»Chronische 

Schmerzen« 

Geesthacht (zrk) - In einer Selbsthilfegruppe können Möglichkeiten 

aufgezeigt werden, wie Schmerzpatienten mit ihrer 

Erkrankung besser umgehen können. Sie finden hier in 

der Gruppe im Austausch mit anderen Betroffenen Verständnis 

und Unterstützung. 

Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe »Chronische 

Schmerzen« findet statt am Mittwoch, 10. August, von 18 Uhr 

an im OberstadtTreff, Dialogweg 1 in Geesthacht. 

Nähere Informationen erhalten Interesse bei Angelika und 

Jürgen Rosenthal, Tel: 04176 – 75 29. 

11. 

Wandern 

für Senioren 

Geesthacht (cg) - Unter der Leitung von Friedhelm Bosse bietet 

der Geesthachter Seniorenbeirat am Donnerstag, 11. August, 

wieder eine Wanderung für Senioren an. 

Treffpunkt ist um 10 Uhr am Minigolfplatz in Grünhof- 

Tesperhude. 

Gäste sind herzlich willkommen. 

14. 

Traditionelles 

Sommerfest 

Geesthacht (ok) - Der Tierschutzverein Geesthacht und Umgebung 

lädt am Sonntag, 14. August, von 10 bis 16 Uhr zu seinem 

traditionellen Sommerfest an in das Tierheim an der 

Lichterfelder Straße 10 ein. 

Von 11 Uhr spielt die Gruppe »Swinginblue«, von 14 Uhr an 

tanzt die Line-Dance-Gruppe »Artliners«. Auf dem kulinarischen 

Programm: Frühstück, Kaffee und Kuchen, Grillereien 

und Kaltgetränke. 

Außerdem laden die Tierschützer zu einer Tombola und einer 

Versteigerung ein. 

14. 

Mittwoch 

August 

Donnerstag 

August 

Sonntag 

August 

Sonntag 

August 

1. OpenArt 

in Boizenburg 

Lauenburg/Boizenburg (gak) – Der Foto-Klub Lauenburg/Elbe 

zeigt seine Werke erstmals in einer Freiluftausstellung in 

Boizenburg. Groß- und kleinformatige Bilder auf Leinen, 

hinter Plexiglas oder traditionell gerahmt, die Vielfalt kennt 

bei der ersten OpenArt-Bilderschau keine Grenzen. Gezeigt 

werden eindrucksvolle Naturaufnahmen und ungewöhnliche 

Portraits sowie weitere spannende Motive. 

Die Fotografen aus Schleswig-Holstein, Niedersachsen und 

Mecklenburg-Vorpommern wagen neue Wege sowohl in der 

Fotografie als auch in der Präsentation: auf Strohballen, alten 

Staffeleien oder an Bäumen aufgehängt. 

Am Sonntag, 14. August, von 13 bis 17 Uhr können die Besucher 

an den Werken auf dem Kurzen Wall in Altendorf, einem 

Stadtteil in Boizenburg, vorbeiflanieren und mit den Hobbyfotografen 

bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen plaudern. 

18. 

Wir machen Betriebsferien 

bis einschl. 25. August! 

Ab 26. August sind wir 

wieder mit neuen 

Angeboten für Sie da. 

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25 

Jahre 

Ansprechpartner für den 

Geesthachter Anzeiger: 

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Anzeigenberatung: Andreas Runge 

Telefon: 04152-50 05 

Fax: 04152-7 88 55 

Mobil: 0172-4 01 04 34 

E-Mail: a.runge@viebranz.de 

Redaktion: Cornelia Geisler 

Telefon: 04152-50 05 

Fax: 04152-7 88 55 

E-Mail: c.geisler@viebranz.de 

Kino Theater 

Kino 

Donnerstag 

August 

Planet der Affen 

Kino 1 Täglich um 17.15 Uhr 

50 Jahre 

Freizeitbad 

Geesthacht (zrk) - Anlässlich der Sonderausstellung zum 

50-jährigen Jubiläum des Geesthachter Freizeitbades laden 

die Stadtwerke Geesthacht, der Heimatbund und Geschichtsverein, 

das Stadtarchiv sowie das Geesthacht- 

Museum! am Donnerstag, 18. August, von 18.30 Uhr an zu einem 

Klönabend in das Kundenzentrum an der Schillerstraße 

ein. Neben interessanten Erzählungen gibt es einen Rundgang 

durch die historische Ausstellung mit Mitgliedern des 

Geschichtsvereins. 

Auf Stelltafeln und in Vitrinen wird mit Bildern sowie mit Exponaten 

auf eine spannende Geschichte des Freizeitbades, 

die bis in die ersten Jahre des 20. Jahrhunderts zurückgreift, 

geblickt. 

Um eine telefonische Anmeldung zum Geschichtsabend am 

18. August wird gebeten: (04152) 929–309. 

Beilagenhinweis: 

In einem Teil der heutigen Ausgabe liegt 

ein Prospekt folgender Firma bei: 

Schuh Eggers, Geesthacht. 

Wir bitten unsere Leser um 

freundliche Beachtung. 

Zum Stübchen 

Wer hätte das gedacht – 

25 Jahre sind geschafft! 

Am 14. August soll es sein – 

ein Empfang bei Bier und Wein. 

Hierzu laden wir Freunde und Bekannte 

von 10 bis 14 Uhr ganz herzlich ein! 

3. 9. 11: 20 Uhr – Party-Time mit DJ Klaus K. 

8. 9. 11: 15 Uhr – Oktoberfest mit Haxen, Weißwurst 

und Leberkäse – 20 Uhr – Party-Time mit DJ Klaus K. 

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Ein Abenteuer, wie es schlumpfiger 

nicht sein kann! 

Die Schlümpfe in 3 D 

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Do. bis Mo. & Mi. um 18.00 Uhr 

103 Min., ohne Altersbeschränkung 

Im Programm der Filmkiste: 

Schenk mir dein Herz 

Kino 1 Di. um 20.15 Uhr 

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27. 

Sonnabend 

August 

Gemütlicher 

Nachmittag 

Geesthacht (zrk) - Am Sonnabend, 27. August, von 15. bis 17 

Uhr lädt die Elim-Gemeinde zu einem Nachmittag bei Kaffee 

und Kuchen, Musik und netten Gesprächen in ihr Gemeindehaus 

ein. Kaffee und Kuchen sind wie immer kostenlos. Für 

Gehbehinderte wird ein Fahrdienst angeboten. Weiterhin 

einmal im Monat jeweils sonnabends von 15 bis 17 Uhr. Interessierte 

erreichen die Christengemeinde ELIM unter Tel.: 

04152-83 59 02. 

27. 

Sonnabend 

August 

»Piep« 

in Artlenburg 

Geesthacht/Artlenburg (gak) – Die Stadtbarkasse »Piep« 

pendelt anlässlich der Feierlichkeiten zum 850-jährigen Bestehens 

des Artlenburger Privilegs am 27. und 28. August auf 

der alten Elbquerung im Verlauf der Alten Salzstraße zwischen 

Artlenburg und Schnakenbek. 

Von 12 Uhr an wird sie an beiden Tagen gemeinsam mit dem 

Museumsschiff »Feuerschiff Elbe 1« den nachbarschaftlichen 

Besuchsverkehr gestalten. 

3. 

Sonnabend 

September 

Probeunterricht 

in Bogenschießen 

Trainer Hubert Hamester zeigt Firat den richtigen Umgang 

mit Pfeil und Bogen. Foto: Gabriele Kasdorff 

Geesthacht (gak) – Der Schützenverein Hamwarde beteiligt 

sich an der Aktion »Deutschland bewegt sich« mit seiner Bogenschützenabteilung. 

Beim kostenlosen Probeunterricht 

am Sonnabend, 3. September, zeigen erfahrene Bogenschützen 

von 10 bis 16 Uhr den richtigen Umgang mit Pfeil und Bogen. 

Kinder und Jugendliche (ohne Altersbegrenzung) können 

gefahrlos das interaktive Lichtpunktschießen erproben. 

Wetterunabhängig findet die Veranstaltung im Freien oder 

auf der Schießanlage im Innern des Vereinshauses statt. Die 

Bogensportanlage des Schützenvereins Hamwarde liegt an 

der Worther Straße 15 a in Hamwarde. Weitere Informationen 

unter www.schv-hamwarde.de. 

3. 

Sonnabend 

September 

Pinto- 

Zucht-Schau 

Annika Böhnke mit den Pintostuten Rapunzel und Kalahari 

im Reitstall Pfeiffer. Foto: Gabriele Kasdorff 

Escheburg (gak) – Britta und Heinz-Martin Pfeiffer laden am 

Sonnabend, 3. September, von 10 Uhr an zur Pinto-Zucht- 

Schau in ihren Reitstall in Escheburg am Radelsweg 1 ein. Pintos 

sind zweifarbige Pferde mit einem Stockmaß von etwa 

1,45 bis 1,60 Meter. »Wir zeigen elf Stuten- und sieben 

Hengstfohlen, die alle im April oder Mai dieses Jahres geboren 

sind«, berichtet Züchterin Britta Pfeiffer voller Stolz. Der 

Zuchtleiter des Zuchtverbandes bewertet die Tiere, die auch 

gechipt werden. Die Züchterin erzählt: »Wir freuen uns über 

interessierte Gäste, die bis zum späten Nachmittag an diesem 

Ereignis teilnehmen können.« 

7. 

Mittwoch 

September 

Bistro im Sozial- 

kaufhaus grillt 

Geesthacht (gak) – Am 7. September grillen die Mitarbeiter 

des Bistros im Sozialkaufhaus an der Lauenburger Straße 1 

bis 3 für ihre Kunden. Bürger mit Berechtigungsschein können 

von 11 bis 15 Uhr für einen geringen Obolus gegrilltes 

Bauchfleisch, Würstchen oder Hähnchen mit knackigen Salaten 

und Kartoffelsalat sowie Getränken genießen. Irene 

Halaftris-Grube: »Wir essen gemütlich miteinander und 

kommen miteinander ins Gespräch. So entstehen nicht selten 

Freundschaften und neue soziale Bindungen.«

OLDTIMERFREUNDE UNTER SICH 9. August 2011 Geesthachter Anzeiger Seite 5 

Oldtimertrecker 

faszinieren Hunderte Besucher 

Volker Lütge aus Kröppelshagen mit seinem gepflegten Lanz Bulldog. Fotos: Gabriele Kasdorff 

Gülzow (gak) – Gemeinsam mit zwei Freunden 

aus Kröppelshagen war Volker Lütge mit 

seinem alten Lanz Bulldog zum 2. Gülzower 

Oldtimer Trecker Treff gefahren. Das 

Schmuckstück aus dem Jahre 1956 sah mit 

seinen roten Felgen und der blauen Farbe 

wie neu aus. »Den 16 PS starken Dieseltrecker 

habe ich seit drei Jahren. Den Bulldog 

setze ich auch für meine private Holzwirtschaft 

ein«, berichtete er. Seine Ehefrau Kirstin 

unterstützt ihn in seinem Hobby. Eine 

kleine Meise von »Steiff« hat sie ihm als Talisman 

auf das Sitzkissen des Mitfahrers genäht. 

Lütge berichtet von seiner Leidenschaft: 

»Inzwischen habe ich auch einen 

Güldner und zwei kleine Schmalspurtrecker 

und das werden sicherlich nicht die letzten 

sein.« 

»Insgesamt 111 Trecker, 25 Oldtimer Autos 

und sechs alte Motorräder bewunderten die 

etwa 900 Besucher«, berichtete Maik 

Schmidt vom Organisationsteam. Eine Tombola 

mit beachtlichen Preisen, wie eine Mikrowelle 

oder Navigationsgeräte, lockte die 

Besucher ebenso wie die vielen kulinarischen 

Köstlichkeiten oder das Geschicklichkeitsfahren 

mit dem Treckerrasenmäher. 

Live-Musik von den »Jolly Bones«, 70 Tau- 

ben, die Heinz Sydow fliegen ließ, Treckerrundfahrten 

und der große Sandberg, in 

dem viele Schätze für die Kids versteckt waren, 

machten das Treffen zu einem fröhlichen 

Volksfest. 

Die wohl ältesten Trecker, beide mit Erstzulassung 

1. Juli 1939, gehörten Joachim 

Gösch aus Möhnsen und Gerd Hollstein aus 

Horst. Gösch besitzt einen 11 PS Deutz und 

berichtet: »Mit dem habe ich noch bis vor 

vier Jahren gearbeitet, Kartoffeln gehackt 

und gehäufelt.« Der 25 PS Lanz Bulldog von 

Hollstein wurde in Dresden zugelassen, sein 

Besitzer erklärte stolz: »Etwa zwei Jahre habe 

ich daran gearbeitet, bis er in diesem Zustand 

war. Meine Frau bekam mich in der 

Zeit kaum zu Gesicht.« 

Pokale erhielten der PS-stärkste Trecker von 

Frank Berling aus Fitzen sowie die »aufgebrauchteste 

Hütte« von Michael Groth 

aus Lütau, außerdem ein Oldtimerfahrer 

und der geschickteste Rasenmäherfahrer 

Martin Wohlhöft. 

Der Erfolg gab dem zwanzigköpfigen Organisationsteam 

des 2. Gülzower Oldtimer Trecker 

Treff recht und natürlich treffen sich 

Treckerfreunde aus der Region auch im Jahre 

2012 wieder in Gülzow. 

Jörg Brinkmann aus Gülzow fuhr seinen DKW F7 Baujahr 1937 auf einer Reise in den Schwarzwald 

mit 20 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h. 

Gerd Hollstein glüht seinen Lanz Bulldog vor, um anschließend eine kleine Fahrt zu unternehmen. 

Widerspruch 

lohnt sich 

Berlin (zrk) - . 64 Prozent aller 

Mütter, deren Antrag auf eine 

Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahme 

abgelehnt wurde, 

gingen 2010 mit Hilfe der BeraterInnen 

im Verbund des Müttergenesungswerkes 

in den Widerspruch. 

Mehr als die Hälfte 

der Anträge musste von den 

Krankenkassen dann doch noch 

genehmigt werden. »Widerspruch 

einzulegen bei einem 

abgelehnten Antrag auf eine 

Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahme 

lohnt sich«, betont 

Anne Schilling, Geschäftsführerin 

des Müttergenesungswerkes 

(MGW) in Berlin. Die rund 1.400 

Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände 

im Müttergenesungswerk 

helfen den betroffenen 

Müttern, den Widerspruch 

zu formulieren. 54 Prozent der 

Widersprüche sind dann noch 

erfolgreich. Wie u.a. im jüngst 

veröffentlichten Prüfbericht 

des Bundesrechnungshofes bekannt 

wurde, sind viele der Ablehnungsgründe 

rechtswidrig, 

fehlen Rechtsbehelfsbelehrungen 

oder werden Versicherte auf 

die Begründung oder gar auf die 

Rücknahme ihres Widerspruchs 

gedrängt. Auch wurden grobe 

Mängel in der Darstellung des 

Ablehnungsgrundes festgestellt. 

Deshalb empfiehlt das 

Müttergenesungswerk dringend 

die Hilfe der Beratungsstellen 

zu nutzen. 

»Betroffene Mütter sollten diese 

kostenlose Hilfe bereits bei 

der Beantragung der Kurmaßnahme 

unbedingt in Anspruch 

nehmen«, so Anne Schilling 

weiter. Unsere Erfahrungen zeigen, 

dass Anträge mit Hilfe unserer 

BeraterInnen deutlich erfolgreicher 

sind. Die gesundheitlich 

beeinträchtigten Mütter 

brauchen dringend Unterstützung, 

werden kompetent 

und sensibel beraten. Im Müttergenesungswerk 

arbeiten 82 

anerkannte Mütter- und Mutter-Kind-Kliniken 

und rund 

1.400 Beratungsstellen der 

Wohlfahrtsverbände (AWO, 

DPWV, DRK; EVA, KAG) zusammen. 

Die Beratungsstelle in 

Wohnortnähe ist zu ermitteln 

über die Beratungsstellensuche 

auf www. muettergenesungswerk.de 

oder am Kurtelefon: 

030 330029–29. Weitere Informationen 

zu Mütter-und Mutter-Kind-Kurmaßnahmenbekommen 

Sie bei Kerstin Kuch 

vom Deutschen Roten Kreuz, 

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mit 

Live-Musik 

Geesthacht (cg) - Dem bisher 

doch eher tristen Sommerwetter 

ein Schnäppchen schlagen wollen 

die Inhaber des Restaurants 

Speisekammer in der Bergedorfer 

Straße: Am kommenden 

Sonntag laden Thomas Fabel und 

Susanne Hänert zu einem Barbecue-Frühschoppen 

mit Live-Musik 

in Geesthachts größten City- 

Biergarten - mitten in der Fußgängerzone 

- ein. 

Von 12 bis 15 Uhr wird die »Little 

Cimarron-Band« für tolle Stimmung 

sorgen, während gleichzeitig 

leckere Grillspezialitäten genossen 

werden können. 

Karten sind im Vorverkauf für 

nur 16,90 Euro täglich von 11 bis 

22 Uhr im Restaurant Speisekammer 

erhältlich. Für Musikfans, 

die nicht am Barbecue teilnehmen 

möchten, beträgt der Eintritt 

fünf Euro. Telefonische Reservierungen 

werden unter der 

Rufnummer 04152-9162049 entgegengenommen. 

Kurzentschlossene zahlen an der 

Tageskasse 18,90 Euro für Eintritt 

und Essen. 

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Begrüßungscocktail, Ausflug in eine typische 

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4 Nächte Verlängerung 168 € 

Ausflugspaket 129 € 

Saisonzuschlag September 100 € 

Skipper Peter Schubert übernimmt das Steuer auf der »Piep« 

Geesthacht (gak) – Ruhig dümpelt die Stadtbarkasse 

»Piep« an ihrem Liegeplatz gegenüber des 

Menzer-Werft-Platzes mit Blick auf romantische 

Hausboote. Peter Schubert hat das Steuer von Peter 

Goerke übernommen, der nach Norderstedt 

gezogen ist. »Ich fühle mich der Schifffahrt verbunden, 

schließlich bin ich von 1958 bis 1964 selber 

zur See gefahren und habe fast alles gesehen«, 

sagt der Skipper. Der Wunsch nach Ehe und Kindern 

hat ihn damals an Land gehen lassen, seit 

1965 verheiratet hat er drei Kinder und Enkelkinder. 

Fast liebevoll betrachtet er das 1925 gebaute 

12 Meter lange und 3 Meter breite Schiff. 15 Tonnen 

schwer, der Motor 36 PS stark, kann es mit 

zwei Mann Besatzung zusätzlich 25 Passagiere 

aufnehmen. »Wir fahren nur elbaufwärts und 

nicht durch die Schleuse, da dort die Berufsschifffahrt 

Vorrang hat und wir uns außerdem sonst 

nach Ebbe und Flut mit unseren Fahrplänen richten 

müssten«, erläutert er mögliche Routen, die 

er gern mit Interessierten unternimmt. Die Crew 

arbeitet ehrenamtlich, eine Aufwandsentschädigung 

wird gern gesehen. 

Peter Schubert berichtet: »In diesem Jahr sind wir 

gut ausgelastet, besondere Freude macht eine 

Fahrt mit Kindern oder behinderten Menschen.« 

Edles Holz und bunte Flaggen im Innern der Kabine. 

Die Schifffahrt lässt den Mann mit den gütigen Augen und dem Vollbart auch in seiner 

übrigen Freizeit nicht los. Seit 2004 Rentner, baut er leidenschaftlich Modellschiffe 

aus der Zeit von 1740 bis 1820. »Da wälze ich zuerst die Fachliteratur, schließlich 

muss ich einen Bezug zu dem Schiff bekommen, das ich baue«, sagt er. Maßstabsgetreu 

und mit allergrößter Präzision geht er ans Werk. Bislang hat er die preußische 

Fregatte »Prinz Friedrich Wilhelm zu Pferde«, die englische Fregatte »Ajax« und »Serapis« 

nachgebaut. 

Weitere Informationen über die »Piep« und ihre 10-köpfige Mannschaft des Fördervereins 

sowie Buchungsanfragen sind im Internet unter www.barkasse-piep.de nachzulesen 

oder telefonisch unter 04152–71434 bei Peter Schubert zu erfragen. 

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Wunderschönes modernes Hotel mit tollem Panoramablick. 

Neben der modernen Hotelanlage überzeugt hier 

vor allem der ausgezeichnete Service den das Hotelpersonal 

Ihren Gästen entgegenbringt. Die direkte Strandlage, 

nur über eine Treppe hinunter zum Wasser und 

wenige Gehminuten in den typischen andalusischen 

Strandort mit vielen verwinkelten Gassen in denen Bars 

und Restaurants zum Verweilen einladen. Die modernen 

Zimmer können wahlweise auch mit direktem 

Meerblick gebucht werden. 

weitere Hotels: 

4*+ Barrosa Hotels in Novo Sancti Petri + 90 € p.Pers. 

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Costa de la Luz - die Küste des Lichts bietet 

einen der schönsten Strände Europas und ist 

seit Jahren beliebtes Ziel für unsere Kunden. 

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dieser Region, wie der andalusischen Hauptstadt 

Sevilla oder zum Affenfelsen nach Gibraltar, 

dem „Tausend- Säulen- Saal“ in Cordoba 

oder der Alhambra in Granada veranstalten wir 

bei dieser Reise exklusiv für unsere Kunden. 

Wir freuen uns Sie in Andalusien begrüßen zu 

dürfen. Bei unserem absoluten Sparpreis sollten 

Sie nicht zögern. 

Peter Schubert ist der neue Skipper der Stadtbarkasse »Piep«. Fotos: Gabriele Kasdorff 

Reiseverlauf: 

Der 36-PS-Motor der Stadtbarkasse. 

Der Steuerstand der Barkasse »Piep«. 

inklusive 

1. Tag Shuttle-Service von zu Hause und 

Hinflug nach Andalusien, Transfer 

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2. Tag Heute steht eine Bodega Besichtigung 

auf dem Programm, probieren Sie die 

verschiedenen Geschmacksrichtungen 

des berühmten Jerez-Wein, den 

Sherry 

3. Tag zur freien Verfügung 

4. Tag Optional besteht heute die Möglichkeit 

zum besuch der andalusischen Hauptstadt 

Sevilla 

5. Tag Ausflug nach Cadiz 

6.-10. Tag Urlaubstage zur Erholung, Zeit für 

Strandspaziergänge, Radtouren oder 

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schönen Ecken der Costa de la Luz 

mit dem Mietwagen oder unternehmen 

Sie geführte Ausflüge nach Gibraltar, 

Ronda oder Jerez 

11. Tag Rückflug von der Costa de la Luz 

und Shuttle-Service nach Hause

WINDPARKS UND ANDERE ENERGIE 9. August 2011 Geesthachter Anzeiger Seite 7 

Rotorenräder auf dem Weg nach Brunsbüttel, ein Mann geht in Lauenburg an Bord. Fotos: Gabriele Kasdorff 

Offshore-Windparks als Pfeiler der Energiewende 

Geesthacht (gak) – Fuhr die Energiewende 

an Geesthacht vorbei? 

Die Reederei Eckelmann jedenfalls 

hielt sich bedeckt und verriet 

nur, dass der Transport mit 

den riesigen Rotorblättern von 

Dresden auf dem Weg nach 

Brunsbüttel sei. In Lauenburg 

machte der Schubverband einen 

KW 32 Gültig ab 10.08.2011 

Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der er Vorrat reicht. reicht. 

KW K 32 Gültig ab 10.08.2011 

zweitägigen Zwischenstop und 

bot einen imposanten Anblick 

unter der alten Elbbrücke. 

Der Port of Hamburg berichtet 

am 13. Juli: »Brunsbüttel Ports 

setzt verstärkt auf den Offshore 

Markt für Windkraft und schließt 

das erste Halbjahr 2011 mit weiterem 

Wachstum ab. Im Rahmen 

Meditation – Weg zum Selbst 

Tespe (zrk) - Übungen zur Gesunderhaltung 

von Körper, Geist 

und Seele regelmäßig donnerstags, 

im Kultur-Treff Tespe, von 

September an. 

Die »Selbsthilfemethoden« der 

Traditionellen Chinesischen Medizin 

haben sich in den letzten 

Jahren auch bei uns im Westen 

als leicht anwendbare Hilfen für 

den stressbelasteten Alltag erwiesen. 

Einfache Übungen und 

Selbstmassage helfen Verspannungen 

und Energieblockaden 

zu lösen. Die Übungen sind leicht 

erlernbar und unkompliziert in 

Frische 

Puten-Schnitzel 

aus dem Putenbrustfilet 

geschnitten, 

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des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes 

ist ein massiver Ausbau 

der Offshore-Windindustrie in 

der deutschen Nordsee geplant. 

Alleine vor der schleswig-holsteinischen 

Nordseeküste sind sieben 

Windparks bereits genehmigt.« 

Bis 2030 soll nach dem Energie- 

den eigenen Alltag zu integrieren. 

Die Anwendungen stärken 

das Immunsystem und bieten 

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konzept der Bundesregierung die 

Offshore-Windleistung auf 25 Gigawatt 

ausgebaut werden. Bislang 

sind vier Windparks mit insgesamt 

94 Windkraftanlagen in 

der Nordsee in Betrieb. 22 genehmigte 

Windparks mit 1.506 

Windkraftanlagen befinden sich 

in der ersten Baustufe, deren 

ßere Körperhaltung, sondern 

auch die innere Haltung verändern 

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Endausbau ein Vielfaches an 

Windkraftanlagen sein wird. Weitere 

53 Windparks befinden sich 

im Genehmigungsverfahren. 

In der Ostsee sind bislang zwei 

Windparks mit insgesamt 22 

Windkraftanlagen in Betrieb, sowie 

weitere vier Parks mit insgesamt 

245 Windkraftanlagen in 

leiterin arbeitet seit 2002 auch in 

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der ersten Baustufe und neun 

Windparks befinden sich im Genehmigungsverfahren. 

In Schleswig-Holstein gab es Ende 

2010 etwa 2.600 Windenergieanlagen 

mit einer installierten 

Leistung von rund 2.900 Megawatt. 

den. Die Aktivitäten dieser Gruppe 

sind entsprechend des Themas 

sehr vielfältig. . Sicherlich 

wird es für alle sehr spannend. 

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Schutz in den Händen des Schlagzeugers. Foto: Gabriele Kasdorff 

Geesthacht (gak) – Die kleine Wacholderdrossel 

saß hilflos auf 

dem Gehsteig und piepste laut 

vernehmlich. So laut, dass sich 

bereits eine Katze der leichten 

Beute näherte. Sven Krzenzck, 

Schlagzeuger der Skapunk- Band 

»Exzess«, hatte das laute Piepsen 

auch gehört und beugte sich zu 

dem kleinen Vogel hirunter. Hilflos 

versuchte die Drossel zu fliehen, 

aber sie konnte noch nicht 

fliegen. Sanft umfassten seine 

großen Hände den scheuen Vogel 

und setzten ihn in einen Katzenkäfig. 

Sofort war das ängstliche 

Piepsen vorbei, hier fühlte 

er sich sicher. Krzenzck schaute 

zufrieden: »Wir bringen ihn zu 

einem Freund, der hat neulich 

auch eine Rohrdommel groß gezogen. 

Wenn die Drossel fliegen 

kann, wird sie frei gelassen.« Die 

Katze trollte sich davon. 

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schaftlich reizvolle Umgebung Heinrichsdorfs 

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Blühende Heide im NSG Bretziner Heide. Fotos: Archiv BRV/Colell. 

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Heidewanderungen im UNESCO-Biosphärenreservat 

Bretziner Heide (zrk) - Klein, aber fein: 

Die »Bretziner Heide« im Südwesten 

Mecklenburgs bzw. im Norden des 

UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft 

Elbe-MV gelegen. Nicht zu 

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Jahr im August zahlreiche Besucher 

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zwei geführte Rundwanderungen an. 

Die erste Wanderung findet am Sonnabend, 

13. August, statt und dauert von 

15 bis gegen 17 Uhr. Die zweite Heidewandeung 

wird am Donnerstag, 18. August, 

um 13 Uhr beginnen und dauert etwa 

2,5 Stunden. Beide Rundtouren bieten 

von markierten Wanderwegen aus 

einen interessanten Einblick in die geologische 

sowie ur- und frühgeschichtliche 

Historie dieses kleinflächigen Heidestandortes 

mit seinen 13 bronzezeitlichen 

Hügelgräbern. Historisches könnte 

auch die markante alte Hutebuche erzählen, 

doch den Part übernimt Rangerin 

Colell. Ebenso die anschaulichen Erläuterungen 

zur typischen Tier- und 

Pflanzenwelt der Bretziner Heide und 

zum Thema Heidepflege. Treffpunkt 

für beide Wanderungen ist der Parkplatz 

am Naturschutzgebiet bei Bretzin. 

Die Anfahrt mit dem Auto erfolgt über 

die B 5 (bei Zarensdorf, dann Abzweig 

Wiebendorf). Weitere Infos erhalten Interessierte 

bei der Biosphärenreservatsverwaltung 

in Boizenburg (Tel. 

038847–624840).

SOZIALE ANGEBOTE 9. August 2011 Geesthachter Anzeiger Seite 9 

Jürgen Pahl, ehrenamtlicher Mitarbeiter bei Fontiva, sowie die Mitarbeiterinnen Ilona Bolduan und 

Gabi Menz mit Bewohnerin Ingrid Block beim Flohmarktverkauf. Foto: Gabriele Kasdorff 

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Flohmarkt mit Charme vor Fontiva Elberesidenz 

Geesthacht (gak) – »Bereits 

zum dritten Mal organisieren 

wir unseren Flohmarkt und 

der wird von Mal zu Mal besser 

von den Geesthachtern angenommen«, 

strahlte Katrin 

Ackermann vom Sozialen 

Dienst der Fontiva Elberesidenz. 

Zeitgleich zum beliebten 

Wochenmarkt am Trift fand er 

statt und so schlenderten viele 

Bürger durch die Reihen mit 

Porzellan, Bekleidung und 

selbstgemachtem Kunsthandwerk. 

Jürgen Pahl, der seit einem 

halben Jahr ehrenamtlich 

in der Elberesidenz arbeitet, 

zeigte aus Wolle gebastelte 

Hühner und zauberhafte 

Leuchtkugeln. »Schauen Sie, 

diese selbstgestrickten Socken 

halten die Füße schön warm«, 

pries Ilona Bolduan die Handarbeiten 

an. 

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alle Mitarbeiter, Bewohner und 

Gäste hatten ihre Freude an 

dem bunten Treiben vor den 

Flohmarktständen. Gabi Menz 

hatte die Stände bereits Stun- 

Treffen des Tauschringes 

Geesthacht (zrk) - Der Geesthachter 

Tauschring trifft sich 

wieder am Montag, 15. August, 

von 19 Uhr an im OberstadtTreff, 

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den vor Dienstbeginn aufgebaut 

und blickte in die Zukunft: 

»Möglicherweise werden 

wir den Flohmarkt als feste 

Einrichtung alle drei Monate 

veranstalten.« 

ler Art angeboten. Interessierte 

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Seite 10 Geesthachter Anzeiger 9. August 2011 KULTUR UND GESCHICHTE 

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Bekanntmachung 

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Hinweis auf eine amtliche Bekanntmachung 

Nachfolgende Bekanntmachung wird gemäß § 14 der Hauptsatzung der Stadt 

Geesthacht auf der Internetseite www.bekanntmachungen.geesthacht.de 

veröffentlicht: 

- Anordnung gem. § 176 LVwG – Verbot über das Mitführen und den Verzehr von 

alkoholischen Getränken 

Bei Bedarf kann die Bekanntmachung während der Öffnungszeiten des Bürgerbüros 

an der Information eingesehen werden. 

Geesthacht, den 04.08.2011 


Der Bürgermeister 

Ironisch-amüsante Blicke 

auf den Heimalltag 

Fontiva Theatergruppe demnächst auf der großen Bühne des Theaters 

an der Schillerstraße? Foto: Gabriele Kasdorff 

Geesthacht (gak) – Die 15-köpfige Theatergruppe der Fontiva Elberesidenz 

probt mit Katrin Ackermann vom Sozialen Dienst ein eigenes 

Theaterstück über den Alltag im Heim. »Natürlich werden wir viel 

improvisieren und Marianne Kurtz von der Niederdeutschen Volksbühne 

unterstützt uns bei unserer Arbeit«, berichtete sie voller Eifer. 

In dem Stück geht es um den ganz normalen Alltag im Heim. Ein 

Sohn, der seine Mutter aus familiären Gründen ins Heim bringen 

muss, die Mutter will sich mit der neuen Umgebung nicht auseinandersetzen, 

verweigert und separiert sich. Anzeichen von Demenz 

werden ihr nachgesagt, da lernt sie einen Herren kennen, der sie an 

ihre erste Liebe erinnert. Das Spiel beginnt. 

Katrin Ackermann: »Wir zeigen den Alltag auf amüsante Weise mit 

all seinen skurrilen Wendungen. Die Botschaft des Stückes lautet, 

dass sich auch im Alter noch Wünsche und Träume erfüllen lassen.« 

Bei den Worten »Wünsche und Träume« gerät sie selber ins Träumen: 

»Wir würden das Stück sehr gern auf einer großen Bühne aufführen 

und haben schon erste Gespräche mit dem Theaterleiter Ulrich 

Jacobi geführt, aber es ist noch nichts entschieden.« 

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Schatzkammer der Stadt im Keller des Rathauses 

Stadtarchivar Dr. William Boehart und Helmut Knust, erster Vorsitzender des Heimatbund und Geschichtsvereins Geesthacht, 

mit der ersten Ausgabe des Geesthachter Anzeigers aus dem Jahr 1961. Foto: Gabriele Kasdorff 

Geesthacht (gak) – Stadtarchivar Dr. 

William Boehart ist der Hüter der Schätze 

der Vergangenheit der Stadt Geesthacht, 

die im Keller des Rathauses verwahrt 

werden. Er betont: »In fast allen 

Fragen zu der Regionalgeschichte gibt 

das Archiv Antworten. Es ist das öffentliche 

Gedächtnis der Stadt und eine 

Schatzkammer an Erfahrungen zur 

Ortsgeschichte.« 

Dr. Boehart ist im Wesentlichen für die 

wissenschaftliche Auswertung zuständig, 

er hält Vorträge und arbeitet dabei 

eng mit den Schulen, dem Museum, der 

Stadtbücherei und der VHS sowie weiteren 

kulturellen Trägern der Stadt zusammen. 

Stets unterstützt und im regen 

Austausch mit den Mitgliedern des 

Heimatbund und Geschichtsvereins. 

Angelegt wurde das Stadtarchiv 1983 bis 

1985, es umfasst die Unterlagen von 

Geesthacht sowie der ehemals selbständigen 

Gemeinden Besenhorst/Düneberg 

und Krümmel/Grünhof-Tesperhude. 

Die umfangreiche zeitgeschichtliche 

Sammlung sowie das regionale Foto- 

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archiv umfassen etwa 800 Regalmeter. 

Die Bestände enthalten 191 Akten über 

die Protokolle der Gemeindeversammlungen 

beginnend von 1874 an, sowie 

von 1924 an Sammlungen zu Bau- und 

Grundstücksangelegenheiten, der Finanzverwaltung, 

des Verkehrswesens 

und der Wirtschaftsförderung. 

Weitere 797 Akten über die Zeit von 1924 

bis 1937 erweitert um die Bereiche Schule, 

Sport, Kultur, Forst- und Landwirtschaft 

sowie Industrie, Handel und Gewerbe. 

450 Akten dokumentieren die Jahre 

1937 bis 1945, für die Jahre 1945 bis 1950 

sind es 239 Akten, einschließlich der 

Protokolle der Nachkriegszeit und der 

Bestandsverzeichnisse städtischer Einrichtungen. 

Bis 1937 war die Gemeinde Besenhorst/ 

Düneberg selbständig, 207 Akten dokumentieren 

dies, einschließlich der Protokollbücher 

ab 1887. Über die Gemeinde 

Grünhof-Tesperhude, selbständig bis 

1942, existieren 158 Akten sowie Protokollbücher 

ab 1907. 

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ten und Pläne der Bauverwaltung, etwa 

1.500 zeitgeschichtliche Unterlagen, 

wie Zeitungsausschnitte, Nachlassdokumente 

oder Unterlagen von Vereinen 

und Verbänden. Die Jahre 1950 bis 

1975 belegen 1.439 Akten. 

Das Fotoarchiv umfasst mehr als 5.000 

Aufnahmen, darunter Reproduktionen 

aus der Zeit vor 1950 sowie über 500 regionale 

Ansichtskarten, überwiegend 

aus der Sammlung von Werner Hinzmann. 

Das Stadtarchiv enthält außerdem 

Werke zur Regionalgeschichte, Gesetzessammlungen, 

die Grafiksammlung 

»Griffelkunst«, eine Plakatsammlung 

des GeesthachtMuseum! und viele 

weitere Kostbarkeiten. 

Stadtarchivar Dr. William Boehart erläutert: 

»Das Archiv steht jedermann 

für Forschungen zu wissenschaftlichen, 

heimatkundlichen und genealogischen 

Zwecken offen. Ich berate Bürger zuvor. 

Räumlichkeiten sind sowohl im Museum 

wie in der Stadtbücherei vorhanden, 

unser Archivmagazin befindet sich 

im Rathaus.« 

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ABBA vs. Petrus beim letzten Open-Air 

Die Sängerinnen Barbara und Anja in den Rollen von Frida und Agnetha 

lassen sich unter anderem durch Axel an der Gitarre und Rainer 

am Schlagzeug begleiten. Für eine Interpretation mit dezenter 

Percussion gesellte sich Rainer nur mit Snairdrum und Jazzbesen zu 

den beiden Frontfrauen. 

Platzmangel trotz Platzregen: Die Besucher ließen sich auch 

vom schlechten Wetter nicht davon abhalten, im großen Kollektiv 

zu feiern. 

Schwarzenbek (jns) – Fünf mal 

wackelten zwischen April und 

August dieses Jahres wieder die 

Pfeiler der Europabrücke, denn 

an fünf Abenden bekam das 

Schwarzenbeker Publikum bei 

den »Aral Open-Air«-Veranstaltungen 

wieder hochkarätige 

Showbands zum Nulltarif geboten. 

Zum Abschluss der Open- 

Air-Saison standen am Wochenende 

»ABBAFEVER« auf der Bühne. 

Die fünf Musiker und die beiden 

Sängerinnen der preisgekrönten 

Hamburger ABBA- 

Coverband hatten nicht nur ein 

abendfüllendes Programm mit 

allen Hits ihrer schwedischen 

Vorbilder, sondern natürlich 

auch die passende 70er-Jahre- 

Disco-Garderobe mitgebracht. 

Ein paar ähnlich bunte Outfits 

Abendgespräch 

mit Dr. Arne Wulff 

Schwarzenbek (zrml) - In der 

Reihe der Abendgespräche 

hat die MIT (Mittelstandsvereinigung) 

Herzogtum Lauenburg 

am Mittwoch, 17. August, 

um 19.30 Uhr den Chef 

der Staatskanzlei des Landes 

Schleswig-Holstein, Dr. Arne 

Wulff, in Schröder's Hotel an 

der Compestraße in Schwarzenbek 

zu Gast. Er wird zu- 

und einige hartgesottene Fans, 

die extra für den Auftritt der sieben 

Hamburger und Hamburgerinnen 

angereist waren, gab es 

auch vor der Bühne zu sehen. 

Doch auch das reichlich erschienene 

lokale Publikum ließ sich 

von ABBAFEVER begeistern. 

Dicht an dicht standen die 

Open-Air-Besucherinnen und 

-Besucher vom Bühnenrand bis 

zum Teich, um die Show zu verfolgen, 

Bekannte zu treffen und 

gemeinsam für ein Bier, einen 

Cocktail, Crêpes oder Bratwürste 

anzustehen. 

Der große Andrang bei der letzten 

Open-Air Veranstaltung in 

2011 war für Veranstalter Michael 

Nowak vor allem wegen des 

mäßigen Wetters eine positive 

Überraschung. Noch am Nach- 

nächst zum Thema »Neue 

Impulse für den Mittelstand« 

sprechen. Im Anschluss soll 

das Thema in gelockerter Atmosphäre 

eingehend diskutiert 

werden. Da ein Imbiss 

gereicht werden soll, wird um 

Anmeldung bis zum 11. August 

gebeten unter Tel. 04541 

– 803 87 60. 

Kreisweite Selbsthilfegruppe 

für Defi- Patienten 

Ratzeburg (zrcw) - Das nächste 

Treffen findet am Mittwoch, 

10. August, um 18 Uhr 

im evangelischen Gemeindehaus 

in der Lübe-cker Straße 

37 in Ratzeburg statt. Die 

neue Selbsthilfegruppe 

möchte für alle Betroffenen 

und auch ihre Angehörigen 

die Möglichkeit bieten, sich 

in entspannter Atmosphäre 

über das Leben mit einem 

Defi – einem implantierten 

Defibrillator, sogenanntem 

ICD – auszutauschen. Dabei 

steht das »Neue Leben« mit 

seinen Möglichkeiten, Hoffnungen 

und auch Ängsten 

im Vordergrund. Es hilft, 

wenn Erfahrung und Wissen 

ausgetauscht werden und gegenseitige 

Unterstützung 

stattfindet. Wer Interesse an 

der Teilnahme hat, kann zu 

den Treffen einfach dazu 

kommen oder sich telefonisch 

bei Gabi unter der Telefonnummer 

04541 - 60 78 63 

informieren oder auch bei KI- 

BIS unter 04542 - 90 59 250. 

mittag hatte es in Schwarzenbek 

gewittert. Als die Band um 

circa 20 Uhr die Bühne betrat, 

war noch immer Starkregen angesagt, 

im Laufe des Abends 

wich dieser allerdings einem 

weniger unangenehmen Nieselregen. 

Wenigstens waren die 

Temperaturen den ganzen 

Abend über sommerlich und 

wer günstig unter der Brücke 

stand, bekam auch vom Regen 

wenig mit. 

Ob das mittlerweile recht traditionsreiche 

Aral Open-Air im 

nächsten Jahr wiederholt wird, 

vermag Michael Nowak noch 

nicht zu sagen. Die Stadt habe 

mangels Mitteln die finanzielle 

Unterstützung solcher Events 

stark reduziert. Seit vergangenem 

Jahr dürfen die Veranstaltungen 

unter der Brücke darüber 

hinaus nicht länger als bis 

23 Uhr gehen, was Einbußen für 

die Stände auf dem Gelände bedeutet. 

Mit der Rentabilität der Open- 

Air-Konzerte ging in diesem 

Jahr auch deren Anzahl zurück. 

In 2010 waren es noch sechs 

Abende, an denen unter der 

Brücke Livemusik zu hören war. 

Unverändert blieb in den letzten 

Jahren lediglich der Kreis 

der großzügigen Sponsoren, die 

die jährlichen Open-Air Konzerte 

im wesentlichen finanzieren. 

Neben den Fehrmann- und 

Nordhaus-Filialen von Aral beteiligen 

sich auch Neukauf 

Kratzmann, Autohaus Riegel, 

Metallbau Henning Wittkamp, 

EFG Haustechnik, die Rechtsanwälte 

Weber, Kahl und Schaumann, 

Taxi Riechert und das 

Bauunternehmen Günter Studt 

an der Finanzierung und Realisierung. 

Bleibt zu hoffen, dass dieser 

Sponsorenkreis auch im nächsten 

Jahr trotz aller Widrigkeiten 

wieder eine Konzertreihe auf 

die Beine gestellt bekommt. Die 

musikalischen Sommerabende 

würden Schwarzenbek sicherlich 

fehlen. 

Neue Informationen über die 

Zukunft des »Aral Open-Air« erfahren 

Sie natürlich immer aktuell 

im Schwarzenbeker Anzeiger. 

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»Büchen kocht auf« 

Büchen (zf) - Am Sonnabend, 20. 

August wird es auf dem Bürgerplatz 

in Büchen sowohl kulinarische 

als auch musikalische Leckereien 

vom Feinsten geben. 

Von 12 bis 22 Uhr heißt es dann 

»Büchen kocht auf«. Egal wie das 

Wetter werden sollte, ein großes 

Festzelt und acht Pagoden sorgen 

dafür, das nichts »ins Wasser« 

fallen kann. Acht Gastronomiebetriebe 

aus der Region werden 

ihren Gästen kleine Köstlichkeiten 

präsentieren, die sie 

direkt vor Ort und den Augen ihrer 

Gäste zubereiten. »Die Portionen 

werden so sein, das Besucher 

die Chance haben, mehrere 

oder alle Gerichte zu probieren«, 

so Johanne Tammik vom Gasthof 

»Zur Mühle«. Nachmittags 

gibt es auch Kaffee und Kuchen. 

Und natürlich wird es in den 10 

Stunden begleitend auch musi- 

Die letzten Planungsdetails wurden 

besprochen: (v. links) Werner 

und Anne Westedt (Gaststätte 

Hans Heitmann Wotersen), 

Mehmet Elmaci (Mevlana-Grill 

Büchen), Jürgen Awe (Gasthof 

Basedau Lütau), Johanne Tammik 

(Zur Mühle Büchen), Günter 

Döring (Landhaus Gülzow), Petra 

und Jens Möller (Möller´s 

Gasthof Fitzen), Georg Prüß 

(Blaue Lagune Güster) und Thomas 

Mix (Seepavillon Güster). 

Die Irish-Folk Band 

Finegas wird 

ab 16.30 Uhr spielen. 

Fotos: Ursula Braun, Privat 

kalische Unterhaltung geben. So 

spielt ab 12 Uhr der Musikzug 

Güster. Ab 14 Uhr wird John mit 

seinen Seemann-Hits sicherlich 

nicht nur die Herzen der weiblichen 

Besucher brechen. Ab 16.30 

Uhr tritt die Büchener Band Finegas 

auf und wird mit ihrer 

Irish-Folk-Musik begeistern. 

Und ab 20 Uhr hat »uLi«, die 

Swing-, Blues- und Rocksängerin 

ihren Auftritt. Raivo Tammik 

wird sie, ebenso wie John auf seinen 

Keyboards begleiten. Die 

DJs Jörg & Hannes sorgen für 

Stimmung zwischen den Auftritten. 

Hauptsponsor dieser 

Veranstaltung ist die BWV (Büchener 

Wirtschaftsvereinigung). 

Weitere Sponsoren sind die Textilpflege 

Büchen, Thomas Lange, 

stellen die Tischwäsche zur Verfügung), 

die Veltins Brauerei, der 

Fruchthof Mölln und der Ge- 

tränke-Fachgroßhandel (GFG) 

Timmermann aus Ahrensburg. 

»Für die Unterstützung danken 

wir allen herzlich. Wenn diese 

Veranstaltung gut angenommen 

werden sollte, könnte sie 

zukünftig ein fester Bestandteil 

in Büchen werden.«, so Johanne 

Tammik weiter. 

Diese acht Gastronomiebetriebe 

werden für die kulinarischen Leckerbissen 

sorgen: »Zur Mühle« 

Büchen (Tel. 04155 - 808916), 

Gasthof Basedau, Lütau 

(Tel.04153- 55243), Gaststätte 

Hans Heitmann, Wotersen (Tel. 

04158- 456), Möller´s Gasthof, 

Fitzen (Tel. 04155 - 2254), Mevlana-Grill, 

Büchen (Tel. 04155 - 

5665), Landhaus Gülzow, Gülzow 

(Tel. 04151 - 8080), Seepavillon 

Güster, Güster (Tel. 04158 - 

881121) und Blaue Lagune, Güster 

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ABS ............. = Anti-Blockier-System 

ASC ............. = Anti-Schlupf-System 

TD ............... = Turbo-Diesel 

Spoil. ......... = Spoiler 

SV ............... = Servolenkung 

ZV ............... = Zentralverriegelung 

kW .............. = Kilowatt (1 kW = 1,36 PS) 

Solarheizung: 

Weniger Fördermittel 

Köln (zrml) – Wer sich noch in 

diesem Jahr entschließt, Solarenergie 

zur Warmwasserbereitung 

oder Raumheizung zu 

nutzen, profitiert von den aktuellen 

guten Förderkonditionen. 

Denn derzeit erstattet der 

Staat bis zu 25 Prozent der Anschaffungskosten 

zurück. Pro 

Quadratmeter Kollektorfläche 

gibt es einen Zuschuss von 120 

bis 180 Euro. Nach dem 

30.12.2011 liegt die Fördersumme 

nur noch bei 90 Euro pro 

Quadratmeter Kollektorfläche. 

Lediglich Kombianlagen zur 

Warmwasserbereitung und 

Raumheizung auf Mehrfamilienhäusern 

werden auch im 

kommenden Jahr mit 180 Euro 

pro Quadratmeter unterstützt. 

Bis zu 90 Prozent des Energieverbrauchs 

eines Vier-Personen-Haushalts 

entfallen in 

Deutschland auf Heizung und 

Warmwasser. Mithilfe einer Solarwärmeanlage 

können bis zu 

30 Prozent der jährlichen Heizkosten 

eingespart werden. In 

Kombination mit einem hocheffizienten 

Brennwertkessel 

verringert sich der Heizölverbrauch 

um bis zu 50 Prozent. 

»Viele Heizkessel in deutschen 

Kellern sind vollkommen veraltet 

und verbrauchen deshalb 

deutlich mehr Energie als nö- 

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tig«, so Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer 

des BundesindustrieverbandsDeutschland 

Haus-, Energie- und Umwelttechnik 

(BDH). 

Die Innovationsförderung ist 

besonders für Eigentümer von 

Mehrfamilienhäusern interessant. 

Der Antrag muss vor der 

Auftragsvergabe gestellt werden. 

Entscheidend ist, dass der 

Antrag spätestens am 

30.12.2011 beim Bundesamt für 

Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle 

(BAFA) eingeht, um noch 

die höheren Fördersätze zu erhalten. 

Sobald Hausbesitzern 

die Förderzusage zugestellt 

wird, haben sie ein volles Jahr 

Zeit, um die Solarwärmeanlage 

bauen zu lassen. 

Die bundesweite Kampagne 

»Solar – so heizt man heute«, 

die auch vom BDH unterstützt 

wird, informiert Vermieter 

über die Planung und Finanzierung 

von Solarwärmeanlagen. 

Produkt- und firmenneutrales 

Infomaterial steht 

unter http://www.solarwaer 

me-info.de/downloads zum 

kostenlosen Download bereit. 

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für Vermieter« kostenlos 

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KW 32


Amtliche 

Bekanntmachung 


Hinweis auf eine amtliche Bekanntmachung 

Nachfolgende Bekanntmachung wird gemäß § 14 der Hauptsatzung der Stadt 

Geesthacht auf der Internetseite www.bekanntmachungen.geesthacht.de 

veröffentlicht: 

- Feststellung der Jahresrechnung des Haushaltsjahres 2008 

Bei Bedarf kann die Bekanntmachung während der Öffnungszeiten des Bürgerbüros 

an der Information eingesehen werden. 

Geesthacht, den 04.08.2011 


Stellv. Bürgermeisterin 

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Romantische Heißluftballonfahrt 

Grünhof-Tesperhude (gak) – 

»Wer wird denn gleich in die 

Luft gehen?«, diesen alten Werbeslogan 

setzt der Bürgerverein 

Grünhof-Tesperhude 

(BVGT) auf eindrucksvolle Weise 

um. Am Sonnabend, 27. August, 

von 18 Uhr an starten vier 

Heißluftballons von einer Koppel 

in Grünhof. Die romantische 

Fahrt in den lauen Som- 

merabend dauert etwa 1 ½ bis 2 

Stunden. Eine genaue Einweisung 

am Anfang und eine Taufe 

mit Urkunde am Ende krönen 

das Vergnügen. 

Kosten für BVGT-Mitglieder 175 

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Grillvergnügen hinter Sozialkaufhaus 

OberstadtTreff sucht Freiwillige 

Geesthacht (zrk) - Der OberstadtTreff ist 

neue Einsatzstelle im Bundesfreiwilligendienst. 

Zwei neue Stellen wurden 

für die Unterstützung der Arbeit des 

Mehrgenerationenhauses mit jährlich 

etwa 30.000 Besuchern vom Bundesamt 

für Familie und zivilgesellschaftliche 

Aufgaben genehmigt. 

Die freiwillige Tätigkeit mit und für Besucher 

der Einrichtung steht im Mittelpunkt 

der 1. Stelle: Kaffee und Kuchen 

ausgeben im Café Dialog, mithelfen im 

Mittagstischteam, Gesellschaftsspiele 

mit verschiedenen Besuchergruppen; 

es gibt vielfältige Möglichkeiten der Betreuung 

der Besucher. »Es wird nie langweilig 

werden und bleibt doch auch immer 

locker und entspannt«, verspricht 

Thomas Vagedes, Leiter des Oberstadt- 

Schüttelpumpe 

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Schefestraße 11 

21493 Schwarzenbek 

Treff. Die 2. Bundesfreiwilligenstelle 

gibt Freiwilligen einen interessanten 

Einblick in die Arbeit der Freiwilligenagentur, 

die der OberstadtTreff seit einem 

Jahr erfolgreich betreibt. Die Freiwilligenagentur 

berät Freiwillige und 

vermittelt sie an Träger von Freiwilligenstellen 

in der Stadt. Benötigt wird 

eine Unterstützung zur Eingabe und 

Auswertung von Daten in die Vermittlungsdatenbank. 

PC-Kenntnisse wären 

hierfür wünschenswert. »Die Handhabung 

der Datenbank ist einfach gehalten, 

das sollte niemanden mit einfachen 

PC-Kenntnissen abschrecken, 

sich zu bewerben«, sagt Thomas Vagedes. 

Außerdem umfasst der Arbeitsbereich 

auch den Telefondienst und die 

Beratung bei Raumvermietungen. 

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einfach nicht aufzubekommen? 

Gut aufgelegt seit 1961 

Geesthacht (gak) – Leckere Duftschwaden 

köstlichen Fleisches hingen in der 

Luft. Hinter dem Sozialkaufhaus grillten 

die Mitarbeiter des Bistros für ihre 

Kunden. Grillmeister Peter Peezat berichtete: 

»Erfahrungsgemäß kommen 

etwa 30 bis 40 Kunden, für die wir 

Bauchfleisch, Würstchen und Hähnchen 

grillen.« Dazu gibt es Kartoffelsalat 

und selbst gemachte knackige Salate. 

Irene Halaftris-Grube sorgte für die 

einladend gedeckten Tische: »Unser 

monatliches Grillvergnügen ist natürlich 

nur für Bürger mit Berechtigungsschein.« 

Während des Essens kommen 

die Menschen miteinander ins Gespräch, 

tauschen sich über Sorgen und 

Freuden aus. Das Bistro der Frauen-Ini 

und ihre freundlichen Mitarbeiter sind 

für viele ein Stück Heimat und Geborgenheit. 

Peter Peezat und Irene Halaftris- 

Grube vom Bistro im Sozialkaufhaus 

grillen für ihre Kunden. 

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Kindersicherheits-Set 

Foto: Gabriele Kasdorff 

Im Bundesfreiwilligendienst können 

Menschen jeden Alters ab Vollendung 

der Vollzeitschulpflicht für mindestens 

sechs bis höchstens 18 Monate entweder 

in Teilzeit (ab 20 Wochenstunden) 

oder in Vollzeit eingesetzt werden. 

Nähere Einzelheiten zur Arbeitszeit 

und die Höhe des Taschengeldes von bis 

zu 330 Euro monatlich werden individuell 

mit dem Arbeitgeber vereinbart. 

Außerdem ist der Bundesfreiwillige für 

die Zeit seines Dienstes sozialversichert 

und hat einen Urlaubsanspruch von 

vier Wochen. 

Für nähere Informationen und Bewerbungen 

zu den beiden Stellen bitte im 

OberstadtTreff melden bei Hr. Vagedes, 

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Seite 16 Geesthachter Anzeiger 9. August 2011 SPORT 

Ansprechpartner für den 

Geesthachter Anzeiger: 

VIEBRANZ 

VERLAG 

Redaktion: Olaf Kührmann 

Telefon: 04151-88 90 47 

Fax: 04151-89 59 55 

E-Mail: o.kuehrmann@viebranz.de 

Sportgeräte mit Panorama 

Geesthacht (gak) – Für die Chinesen ist es längst gelebter Alltag. Sie 

treiben in den Höfen ihrer Häuser gemeinsam im Freien Sport. 

Auch in Geesthacht ist dies sowohl an der Elbe als auch im Hachedepark 

möglich. Seniorengerechte Sportgeräte laden zum Fitnesstraining 

an der frischen Luft ein. Der Ausblick auf den kleinen, aber 

feinen Park oder auf die langsam vorbeifließende Elbe sind Gratisbeigaben. 

Eine Kletterwand zum Üben, davor ein seniorengerechtes Sportgerät 

am Ufer der Elbe. Foto: Gabriele Kasdorff 

2. Spieltag 

1899 Hoffenheim - Borussia Dortmund 

VfL Wolfsburg - FC Bayern München 

FC Schalke 04 - 1. FC Köln 

SC Freiburg - 1. FSV Mainz 05 

1. FC Nürnberg - Hannover 96 

Hamburger SV - Hertha BSC 

Borussia Mönchengladbach - VfB Stuttgart 

1. FC Kaiserslautern - FC Augsburg 

Bayer 04 Leverkusen - SV Werder Bremen 

Ergebnisse vom 1. Spieltag 

1. Spieltag 

Borussia Dortmund - Hamburger SV 3:1 

1. FC Köln - VfL Wolfsburg 0:3 

FC Augsburg - SC Freiburg 2:2 

VfB Stuttgart - FC Schalke 04 3:0 

Hannover 96 - 1899 Hoffenheim 2:1 

SV Werder Bremen - 1. FC Kaiserslautern 2:0 

Hertha BSC - 1. FC Nürnberg 0:1 

1. FSV Mainz 05 - Bayer 04 Leverkusen 2:0 

FC Bayern München - Borussia Mönchengladbach 

0:1 

Tabellenplätze 

1. VfB Stuttgart +3 3:0 3 

1. VfL Wolfsburg +3 3:0 3 

3. Borussia Dortmund +2 3:1 3 

4. 1. FSV Mainz 05 +2 2:0 3 

4. SV Werder Bremen +2 2:0 3 

6. Hannover 96 +1 2:1 3 

7. 1. FC Nürnberg +1 1:0 3 

7. Borussia Mönchengladbach +1 1:0 3 

9. FC Augsburg +0 2:2 1 

9. SC Freiburg +0 2:2 1 

11. 1899 Hoffenheim -1 1:2 0 

12. FC Bayern München -1 0:1 0 

12. Hertha BSC -1 0:1 0 

14. Hamburger SV -2 1:3 0 

15. 1. FC Kaiserslautern -2 0:2 0 

15. Bayer 04 Leverkusen -2 0:2 0 

17. 1. FC Köln -3 0:3 0 

17. FC Schalke 04 -3 0:3 0 

FSV Geesthacht: Anlaufstelle für Jugendfußball 

Unser JG 2003 Staffelmeister im Frühjahr mit Trainer Marco Külper. Staffelmeister Bezirksliga wurde unser JG 98/99. Staffelmeister 

Kreisklasse der JG 00 und Vizemeister der JG 96/97. Foto: FSV 

Geesthacht (zrk) - Kicker sucht der FSV 

immer, ob schon länger dabei oder als 

Neueinsteiger. Der FSV bietet mehrere 

Trainingseinheiten zur Probe an, so 

könne man die Spieler viel besser kennen 

lernen und sie an ihre zukünftige 

Mannschaft heranführen. 

Herzlich willkommen sind dem FSV alle 

Jugendlichen die gerne Fußball spielen 

möchten, und das in jeder Altersstufe. 

Quereinsteiger werden gefördert und 

erhalten umgehend Spielpraxis in einer 

der Mannschaften in den Jahrgängen 

1996 bis 2005. 

Die Jugendfußballabteilung des FSV hat 

insbesondere in den Bezirksligamannschaften 

der Jahrgänge 96/97 (Trainer 

Olaf Aurin, Tel. 0170/9206183), 98/99 

(Trainer Andreas Haut, Tel. 

0176/34101032) und 00/01 (Trainer Stefan 

Peters, Tel. 04152/836983) noch 

Platz für Kicker, die Lust haben sich auf 

gutem Niveau mit anderen Mannschaften 

zu messen. Die Jugendmannschaften 

sind bestens ausgerüstet und werden 

wie die Bundesligaakteure ihre 

Heimspiele auf Rasen im Stadion der 

Zentralen Sportanlage an der B5 in 

Geesthacht austragen. Neben Fußball 

bieten die Mannschaften ein Rahmenprogramm 

mit Ausfahrten und anderen 

Aktionen. Auch der spielstarke Jahrgang 

2003 (Trainer Marco Külper, Tel. 

04152/1586014) ist auf der Suche nach 

Freizeitbad: 

Freier Eintritt in 2012 für sechsköpfige Familie 

Geesthacht (gak) – Vollkommen perplex 

und sprachlos reagierte der neunjährige 

Kolja Schilling, als Klaus Angsten-Erichsen 

von den Stadtbetrieben 

ihm gratulierte: »Du bist der 

100.000-ste Besucher im Freizeitbad 

Geesthacht und bekommst eine Familiensaisonkarte 

für 2012.« Mutter Karen 

Schilling (46) überreichte er einen bunten 

Blumenstrauß. 

Sie berichtete: »Kolja trainiert gerade 

für das Schwimmabzeichen in Bronze, 

nachdem er im vergangenen Jahr 

Schwimmen gelernt hat.« Langsam taute 

Kolja auf: »Für das Schwimmabzeichen 

muss ich 200 Meter schwimmen, 

einen Sprung ins Wasser machen und 

aus zwei Meter Tiefe einen Ring aus 

dem Wasser holen.« Klaus Angsten- 

Erichsen ergänzte: »Die Baderegeln 

muss er bis zur Prüfung auch kennen, 

aber das ist kein Problem für Kolja.« 

Der sprang sogleich ins Wasser, um zu 

üben, während seine Mutter erzählte: 

»Mein Mann Stefan geht auch jeden Tag 

nach der Arbeit zum Schwimmen. Wir 

haben in diesem Jahr eine Familiensaisonkarte 

gekauft, schließlich haben wir 

vier Kinder und Kolja ist unser Jüngster.« 

Die Freibadsaison ist bislang aufgrund 

des kühlen Wetters hinter den Erwartungen 

zurückgeblieben. Im Juni 2010 

besuchten 66.694 Gäste das Bad, im Juni 

dieses Jahres waren es nur 30.290. 

Angsten-Erichsen erläuterte: »Die gestiegenen 

Eintrittspreise wirkten sich 

nicht auf die Besucherzahlen aus, das 

war längst überfällig, sagten mir etliche 

Gäste.« Am 18. September schließt das 

Verstärkung um eine zweite Mannschaft 

aufzubauen. Zum Vorteil der Eltern 

werden schon die Kleinsten bei uns 

so gefördert und gefordert, dass sie 

abends ausgeglichen und gut gelaunt 

zu Hause erscheinen. 

»Und wenn sich dazu noch ein neuer 

Trainer finden würde«, so Wolfgang 

Schmidt (Tel. 0176/49394886), Trainer 

unser 2002er, »wäre das ein super Einstand 

in die neue Saison für die Jugend 

des FSV.« 

Informationen zum Training und zu 

den Mannschaften gibt es beim Jugendleiter 

Stefan Peters (Tel. 04152/836983) 

oder auf der Homepage www.FSV-Geest 

hacht.de. 

Klaus Angsten-Erichsen von den Stadtbetrieben überreicht Karen Schilling Blumen 

und Kolja die Familiensaisonkarte. Foto: Gabriele Kasdorff 

Freizeitbad, es sei denn, der Sommer 

kehrt noch einmal mit herrlichem Wetter 

zurück. Angsten-Erichsen dazu: »Wir 

hoffen auf einen guten August und September, 

die Hoffnung stirbt ja bekanntlich 

zuletzt.« 

Kolja übt fleißig für das Schwimmabzeichen 

in Bronze.

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BA14/SA10/LR10/GA18 9. August 2011 FAMILIENANZEIGEN 

Ein bisschen Mama, ein bisschen Papa 

und ganz viel Wunder. 

Wir freuen uns auf unser gemeinsames Leben mit 

Madeleine 

19. Juli 2011 · 20.36 Uhr 

Ein herzliches Dankeschön für die 

vielen Glückwünsche und Geschenke. 

Annika und Kim Färber 

Am 3. September 2011 trauen wir uns 

Dr. Sandra Adam Michael 

Blankenburg Gulling 

Es freuen sich die Eltern 

Jutta und Bernd Blankenburg Mary Gulling Debi und Bill Gulling 

Schwarzenbek North Canton, Ohio, USA Louisville, Ohio, USA 

Trauung um 12.30 Uhr in der St. Paul‘s Catholic Church, North Canton, Ohio, USA 

Polterabend am 13. August 2011 ab 18.00 Uhr in Bremen, Waller Heerstraße 263 

Neue Nachwuchskräfte für den Kreis 

Die neuen Nachwuchskräfte und die erfolgreichen Nachwuchskräfte des Einstellungsjahrgangs 2008 

mit der leitenden Kreisverwaltungsdirektorin Dörte Kröpelin (ganz rechts). Foto: Privat 

Hzgt. Lauenburg (zrcw) - Die 

Kreisverwaltung stellte am 1. August 

sechs Nachwuchskräfte ein. 

Zum Kreisinspektoranwärter 

wurden ernannt: Julia Hoffmann 

aus Herrnburg und 

Thorsten Daniels aus Eckernförde. 

Als Auszubildende zu Verwaltungsfachangestelltenwurden 

eingestellt Dennis Bock aus 

Mölln und Katharina Feldt aus 

Ratzeburg sowie Frauke Wannags 

aus Kittlitz. Als Auszubil- 

Künstlerkolonien 

Wentorf (zrml) - Die Freie Lauenburgische 

Akademie lädt zu einem 

Vortrag über »Künstlerkolonien 

um 1900: Barbizon, Worpswede, 

Ahrenshoop, Skagen« am 

Donnerstag, 18. August, um 19.30 

Uhr im »Angerhof«, Hauptstraße 

18 d, in Wentorf. Referentin ist 

die Kunsthistorikerin Dr. Helga 

de Cuveland. Der Eintritt ist frei, 

Wir heiraten 

Alena Oliver 

Schmidt Lange 

Polterabend am 17. August 2011 ab 19.30 Uhr 

auf dem Heidelbeerhof in Schnakenbek. 

Wir heiraten 

Katharina Florian 

Möller Olm 

Standesamtliche Trauung am 19. August 2011 

um 12.00 Uhr im Rathaus Schwarzenbek. 

Kirchliche Trauung am 19. August 2011 um 16.00 Uhr 

in der St.-Franziskus-Kirche zu Schwarzenbek. 

-Kein Polterabend- 

dender zum Forstwirt stellte der 

Eigenbetrieb Kreisforsten ein 

David Bandholz aus Bad Oldesloe. 

In den nächsten Tagen werden 

die Nachwuchskräfte in einigen 

gemeinsamen Aktionen mit 

den anderen Auszubildenden 

ein detailliertes Bild über die 

Kreisverwaltung und die vor Ihnen 

liegende Ausbildung gewinnen. 

Daneben sind diverse EDV- 

Schulungen vorbereitet, in de- 

Spenden von Gästen werden 

gern angenommen. Der Vortrag 

behandelt Philosophie, Lebensweise 

und künstlerischen Ausdruck 

dieser Gruppen, auch vorbereitend 

für den Besuch des 

Skagener Kunstmuseums auf 

der Reise der FLA im September 

vom 6. bis 10. September. Einige 

Plätze sind noch frei. 

Alle in einem Boot 

(zrml) - Das Jugendpfarramt des 

Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg 

bietet vom 2. bis 4. September 

im Schullandheim in Kittlitz 

eine Freizeit »Alle in einem 

Boot?« für Kinder von sieben bis 

Mein Opa Uwe 

ist jetzt auch 

Alles Liebe wünschen Dir 

Ciara Marie 

Carina & Martin, Benny & Lisa 

Nüssau/Düsseldorf 

♥-lichen Dank 

für die vielen Geschenke und Glückwünsche 

zu unserer Hochzeit. 

Olaf, Jennifer und Kiana 

Ein herzliches Dankeschön 

sagen wir allen, die uns zu unserer Hochzeit mit Glückwünschen, 

Blumen und Geschenken erfreuten. 

Ein besonderer Dank gilt unseren Eltern, Trauzeugen, unserem DJ 

und allen lieben Helfern, die uns so tatkräftig zur Seite standen. 

Jan und Claudia Dossow geb. Grolms 

Bei allen Verwandten, Freunden, Bekannten und den 

Schützen möchten wir uns für die vielen Glückwünsche 

zu unserer goldenen Hochzeit recht herzlich bedanken. 

Stefanie und Hans-Werner Suhr 

nen sie sich mit der IT-Struktur 

der Kreisverwaltung vertraut 

machen. 

»Auch in diesem Jahr bilden wir 

wieder über unseren eigentlichen 

Personalbedarf hinaus 

aus«, betonte die Leitende 

Kreisverwaltungsdirektorin 

Dörte Kröpelin, die die Nachwuchskräfte 

in der Kreisverwaltung 

begrüßte. Es befinden sich 

nun 17 Nachwuchskräfte in der 

Ausbildung. Die Ausbildung beziehungsweise 

den Vorbereitungsdienst 

abgeschlossen haben: 

Die Kreisinspektoranwärterinnen 

Anneke Koops (Mölln) 

50 

8. August 2011 

und Sylvia Muhlack (Wismar). 

Beide konnten zunächst befristet 

übernommen werden. Anneke 

Koops wird zukünftig in 

dem Fachdienst Ordnung tätig 

sein. Sylvia Muhlack wird zunächst 

im Fachdienst Personal 

und zentraler Service eingesetzt. 

Die Kreissekretäranwärterin 

Annika Jürgensen (Behlendorf) 

hat ihre Abschlussprüfung erfolgreich 

abgeschlossen. Nach 

Abschluss des Vorbereitungsdienstes 

wird sie voraussichtlich 

im Fachdienst Straßenverkehr 

in Lanken tätig. Tanja Lindemann 

(Gadebusch) und Franziska 

Benn (Carlow) haben ihre 

Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten 

erfolgreich bestanden. 

Tanja Lindemann wird 

im Fachdienst Straßenverkehr 

in Lanken eingesetzt. Franziska 

Benn unterstützt den Fachdienst 

Naturschutz. 

Weiter hat Dennis Beulcke 

(Mölln) seine Ausbildung zum 

Forstwirt abgeschlossen. Er erhält 

einen auf ein Jahr befristeten 

Arbeitsvertrag. 

Hervorzuheben sind die für ihre 

guten Abschlüsse vom Kreis 

ausgezeichneten Nachwuchskräfte 

Franziska Benn und Annika 

Jürgensen. 

zwölf Jahren an. Die Kosten betragen 

30 Euro, anmelden können 

sich Interessierte in der Zeit 

vom 15. bis 22. August beim Jugendpfarramt, 

Telefon 04541 – 

88 93 61. 

Unsere Hochzeit war ein Traum! 

Wir danken allen Freunden, Bekannten, 

Kollegen und Nachbarn für die vielen Glückwünsche, 

Geschenke und Überraschungen, die unseren 

Polterabend und unsere Hochzeit zu einem 

unvergesslichen Erlebnis haben werden lassen. 

Steven & Jana Gleu 

geb. Wulff 

Bergedorf, im August 2011 

Ein herzliches Dankeschön 

möchten wir all denen sagen, die uns zu unserer 

goldenen Hochzeit durch Glückwünsche, Blumen 

und Geschenke sehr viel Freude bereitet haben. 

Renate und Herbert 

Schröder 

Büchen, im August 2011 

»Alle meine Entchen« – 

am Start in Hamburg 

Enten in Wartestellung. Foto: H. P. Sieweke 

(zrml) - Am Sonntag, 4. September, 

um 12 Uhr startet das große 

Plastik-Enten-Rennen in der 

Hamburger Binnenalster. 

10.000 Enten werden zwischen 

Ballindamm und Reesendammbrücke 

aus einem riesigen Sack 

in das Wasser fallen und sich auf 

die 120 Meter lange Rennstrecke 

begeben. Am Ziel wartet ein 

Trichter, durch dessen Ende nur 

jeweils eine Ente passt. Alle Enten 

sind mit einer Nummer versehen 

und werden für fünf Euro 

mit einem Zertifikat verkauft, 

das beim Entenbesitzer verbleibt. 

Mit diesem Zertifikat 

kann dann ein eventueller Gewinn 

abgeholt werden. Auf den 

Eigentümer der Siegerente warten 

3.000 Euro Preisgeld, auf 

den 2. Sieger entfallen 2.000 Euro 

und auf den dritten 1.000 Euro. 

Die Plätze 4 bis 100 werden 

noch je mit 100 Euro bedacht. 

Mama und Papa heiraten 

Sarah Michael 

mit Lina Marie freuen sich ihre Großeltern 

Gisela und Rolf Irmtraut und Andreas 

Thede Börger 

Büchen Lauenburg 

Polterabend am 17. August 2011 ab 18.00 Uhr 

im Hotel »Zur Post«, Elbstraße 7, Geesthacht. 

Standesamtliche Trauung am 20. August 2011 

um 12.00 Uhr im Lauenburger Schloss 

Zuvor müssen die Enten aber 

noch ihren Käufer und Eigner 

finden. Der Lions Club Hamburg-Billetal, 

einer der Mitveranstalter 

dieser Aktion, bietet 

die Enten zum Preis von fünf Euro 

an. Sie sind unter anderem in 

Reinbek bei der Buchhandlung 

Erdmann, Bahnhofstraße 10, zu 

erwerben. 

Am Sonnabend, 13. August, können 

auch zwischen 11 und 15 Uhr 

im CCB (auf der Serrahnbrücke) 

in Bergedorf an einem Stand 

vom Lions Club Hamburg-Billetal 

Quietscheenten für dieses 

Rennen gekauft werden. 

Der Reinerlös dieser von der Gemeinschaft 

der Hamburger 

Lions- und Leo-Clubs getragenen 

Benefiz-Veranstaltung ist 

für die Kinderkardiologie des 

UKE bestimmt. Jeder Fünf-Euro- 

Einsatz ist also gut angelegt und 

hilft herzkranken Kindern.

FAMILIENANZEIGEN 9. August 2011 BA15/SA11/LR11/GA19 

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BESTATTUNGS- 

UNTERNEHMEN 

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Seit 1886 - Das traditionsbewusste 

Bestattungsinstitut in Geesthacht 

Rathausstr. 39 · Tel. 04152 / 22 15 

Alfred Kramp 

† 8. Juli 2011 

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Wir müssen traurig Abschied nehmen 

von unserem lieben Freund 

Karl-Heinz Fischer 

die Tänzer und Kegler 

Ulrich u. Sigrid, Harald u. Waltraud, Kurt u. Christine, 

Adolf, Heide u. Manfred, Wolfgang u. Renate, Günter u. 

Uschi, Heinz u. Ursula, Dieter u. Heidi, Klaus u. Inge 

Wir trauern mit Inge und ihrer Familie. 

Herzlichen Dank für die liebevolle Anteilnahme am 

Tode meiner lieben Frau und Mutter 

Ingrid Giermann 

† 13. Juli 2011 

Dank sagen möchte ich für die tröstenden Worte, 

gesprochen und geschrieben, die freundlichen Gesten 

und Taten, für die Begleitung und Unterstützung, das 

Umarmen und Zuhören. 

Gülzow, im Juli 2011 

Ingeborg 

Zepke 

† 18. Juni 2011 

Roland Giermann 

Christian Giermann 

Herzlichen Dank 

sage ich hiermit allen Verwandten, 

Freunden, Nachbarn und Bekannten, 

die mir ihre Anteilnahme durch 

Wort, Schrift, Blumen und Geldspenden 

zum Ausdruck brachten. 

Ein besonderer Dank gilt Frau Pastorin 

Stöckel für ihre einfühlsamen 

Abschiedsworte und dem Bestattungsinstitut 

J. Möller für die würdige 

Ausführung der Beerdigung. 

Peter Zepke 

Büchen, im August 2011 

Unser herzlicher Dank gilt allen, die sich in 

unserer Trauer mit uns verbunden fühlten und 

ihre liebevolle Anteilnahme in so vielfältiger 

Weise zum Ausdruck brachten. 

Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Soltmann 

für seine einfühlsamen Abschiedsworte, den 

Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Brunstorf 

für das letzte ehrenvolle Geleit und dem Bestattungsinstitut 

Johannes Möller für die würdige 


Hella Kramp 

Kinder und Enkelkinder 

Brunstorf, im August 2011 

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, 

sondern habt den Mut, 

von mir zu erzählen und auch zu lachen. 

Lasst mir einen Platz zwischen euch, 

so wie ich ihn im Leben hatte. 

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von 

meinem lieben Mann, unserem guten Vater und Opa 

Hans Meins 

* 18. September 1925 † 6. August 2011 

21516 Müssen, Postweg 5 

In stiller Trauer 

Gisela Meins 

Sabine 

Ingrid mit Philipp 

Martin mit Patrick 

und Minka mit Jenny 

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung fi ndet 

statt am Freitag, 12. August 2011 um 13.00 Uhr in der 

Katharinen-Kapelle zu Müssen. 

Meine Kräfte sind zu Ende, 

nimm mich, Herr, in Deine Hände. 

Uwe Lüdemann 

* 20. Juni 1948 † 7. August 2011 

Wir werden Dich niemals vergessen, und 

in unseren Herzen wirst Du weiterleben. 

Heidi 

Carola 

Margot 

Bärbel 

21395 Avendorf, Elbuferstraße 85 

Die Trauerfeier fi ndet am Dienstag, dem 16. August 2011 

um 14.00 Uhr in der Petri-Kirche in Marschacht statt. 

Die Urnenbeisetzung erfolgt später im Familienkreis. 

Von Beileidsbezeugungen am Grabe bitten wir abzusehen. 

Anstelle von freundlich zugedachten Blumen und Kränzen 

bitten wir um eine Spende für die Fördergemeinschaft der Querschnittsgelähmten 

in Deutschland e. V., Sparkasse Lüneburg, Konto 

8 071 938, BLZ 240 501 10 

(Drebold Bestattungen) 

Elisabeth 

Beismann 

† 28. Juli 2011 


sagen wir allen, die sich in stiller 

Trauer mit uns verbunden fühlten 

und ihre Anteilnahme auf so vielfältige 

Weise zum Ausdruck brachten. 

Birgit Küstner 

und Ingrid Grimm 

Lauenburg, im August 2011 

Adolf 

Cordes 

† 22. Juli 2011 

Maria Rabe 

geb. Molter 

† 10. Juli 2011 

Danke 

sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, 

die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, 

ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck 

brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen. 

Unser besonderer Dank gilt Herrn Pastor Otto, den Senioren 

der St. Barbara-Gemeinde, dem Pflegepersonal des Askanier- 

Hauses und dem Bestattungshaus Schulte & Sohn. 

Hamwarde, im August 2011 

Du hast den Lebensgarten verlassen, 

doch deine Blumen blühen weiter. 

Plötzlich und unerwartet für uns alle verstarb mein 

lieber Mann und unser Vater 

Knut Schulz 

* 30. Juni 1944 † 19. Juli 2011 

Hauptstraße 2, 21483 Krukow 

In Liebe und Dankbarkeit 

Deine Heidi 

Stephan und Timo 

Die Trauerfeier hat im engsten Familien- und 

Freundeskreis stattgefunden. 

Danke an alle, die an uns gedacht haben. 

Gehofft, gekämpft und doch verloren. 

Uwe Lüdemann 

* 20. Juni 1948 † 7. August 2011 

Er wird uns immer 

im Herzen erhalten bleiben. 

Wir werden uns gern an 

ihn zurückerinnern. 

André Machts 

und die Belegschaft 

der LÜKRA GmbH 

Im Namen der Familie 

Marianne Piel 


für alle Zeichen der Anteilnahme, die wir in der 

Stunde des Abschieds erfahren haben. 

Unser besonderer Dank gilt Frau Pastorin Klinge 

für die einfühlsamen Worte sowie dem 

Bestattungsinstitut Möller für die würdevolle 

Beisetzung. 

Im Namen der Familie 

Helma Cordes 

Siegesmund Kletz 

† 11. Juli 2011 

(Drebold Bestattungen) 


sagen wir allen, die sich in unserer Trauer mit uns 

verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf 

so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. 

Ein besonderer Dank gilt dem Pfl egeteam Körner und 

Puttfarcken für die liebevolle Betreuung, Frau Pastorin 

Christel Rüder für ihre einfühlsamen Worte und dem 

Bestattungsinstitut Johannes Möller für die würdige 


Gülzow, im August 2011 Im Namen der Familie 

Gerda Kletz


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Schulausschuss 

Geesthacht (gak) - Der Ausschuss 

für Schule, Sport, Kultur 

und Kontaktpflege trifft 

sich am Dienstag, 16. August, 

von 18 Uhr an im Sitzugnszimmer 

des Rathauses, 

Raum 213 zu seiner nächsten 

Sitzung. 

Auf der Tagesordnung u.a.: 

Einrichtungn einer weiteren 

sozialpädagogischen Stelle 

für die Schulsozialarbeit. 

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Vorbereitungen für Teichfest 

Grünhof-Tesperhude (gak) – 

Die Freiwillige Feuerwehr 

Grünhof-Tesperhude installierte 

in dem Dorfteich die Stahlrohre 

für die Wasserspiele des 

»28. Teichfestes am Diek«. Am 

Sonnabend, 13. August, feiern 

wieder Hunderte von 19 Uhr an 

und genießen Kulinarisches. 

Die Wasserspiele beginnen gegen 

22 Uhr und enden mit einem 

von Musik untermalten 

Feuerwerk. 

Etwa 20 Minuten werden die 

Besucher am Teichufer das Feuerwerk 

bewundern. 

Höchster Genuss, beste Qualität und ein Lächeln! 


Deutscher Blumenkohl 

Kl. I, 

Stück aus Norddeutschland 

Wiener Würstchen* 

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Himmlischer Gesang der »Latvian Voices« 

Das lettische Vokalensemble »Latvian Voices« vor der Christuskirche. 

Geesthacht (gak) – Die dreihundert Plätze 

in der Christuskirche waren schnell 

belegt und es mussten eilig Stühle herbei 

geholt werden. Das lettische Vokalensemble 

»Latvian Voices« gab, auf 

dem Wege zu einer Tournee in Dänemark, 

das einzige Konzert in Deutschland. 

Unter dem Motto: »You are the 

new day«, bezauberten die sieben jungen 

Damen mit ihren glockenreinen, 

engelsgleichen Stimmen das Publikum. 

Die zauberhaften Sängerinnen sind 

zwischen 23 und 28 Jahren alt, zwei von 

ihnen kommen aus Kuldiga, fünf aus Riga. 

Fast alle Ensemblemitglieder haben 

Meisterkurse in den Fächern Dirigieren 

und Gesang besucht, singen in namhaften 

lettischen Chören oder leiten diese. 

Die begabten Sängerinnen stehen seit 

zwei Jahren gemeinsam vor Publikum 

und erzielten bereits beachtliche Erfolge. 

Ihre künstlerische Leiterin, Laura 

Jekabsone, gewann beim 1. Internationalen 

Arrangier-Wettbewerb in Leipzig 

den ersten Preis für ihr Arrangement 

des lettischen Volksliedes »Put Vejini«. 

Beim internationalen A-cappella-Wettbewerb 

»vokal.total« gewannen die 

Lätta Halbfettmargarine 

enthält nur 39 % Fett, 1 kg = 1.98, 

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Fotos: Gabriele Kasdorff 

»Latvian Voices« in der Klassik-Kategorie 

den Ward Swingle Award (erster Preis 

mit Gold-Diplom) und den Publikums- 

Preis sowie den zweiten Preis in der Pop- 

Kategorie. 

Mit Liedern von Bach, Bennet, Cui, Tim- 

Bitte verstehen Sie, dass wir unsere Waren nur in haushaltsüblichen Mengen verkaufen. Wir möchten allein für unsere privaten Kunden und deren Familien da sein. 

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Classic, Medium oder Still, 12 x 0,7/0,75 l Fl., 

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1 l = 0.36/ 0.33 

mermann und Weelkes sangen sie sich 

mit ihren unvergleichlich klaren Stimmen 

in die Herzen der Zuhörer. Perfekt 

arrangiert, immer mit einer Spur Humor 

gewürzt und mit einem fantastischen 

Mienenspiel, unterhielten sie mit 

ihren Liedern auf einem Niveau der Extraklasse. 

Laura Jekabsone hielt als musikalische 

Leiterin die Fäden fast unsichtbar 

in der Hand. Besonders beeindruckend 

das englische Lied »Nightingale«, 

vielstimmig jubilierend wie der 

Gesang der Nachtigall, ertönten die 

Stimmen im Kirchenschiff. Sie öffneten 

mit ihrem Gesang die Tore des Himmels. 

Aber auch der Sängerwettstreit 

um den höchsten Ton amüsierte die Zuhörer 

und war mit feiner Ironie sowie 

spöttischer Selbstdarstellung versehen. 

Die Sängerinnen der A-cappella-Gruppe 

sind: Laura Jekabsone, Karina Kaminska, 

Nora Vitina, Andra Blumberga, 

Laura Leontjeva, Elina Smukste und Zane 

Stafecka. 

Langanhaltender begeisterter Applaus 

von einem hingerissenen Publikum, 

unter ihnen Lauenburgs Bürgermeister 

Andreas Thiede mit Ehefrau Angela, 

nach einem berauschenden Konzertabend. 

Die himmlischen Töne begleiteten die 

Zuhörer auf dem Weg nach Hause. 

Atemberaubendes Solo von Laura Jekabsone im »Sängerwettstreit«. 

2 Kästen 

Holsten Premium Pilsener od. alkoholfrei 

24 x 0,33 l Flasche, 1 l = 1.14, 



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