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Therapiehund Leika, Reg. Nr. VTHS 1111 - Verein Therapiehunde ...

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Offizielles Organ des <strong>Verein</strong>s <strong>Therapiehund</strong>e Schweiz<br />

13. Jahrgang, September 2010, <strong>Nr</strong>. 3<br />

<strong>Therapiehund</strong> <strong>Leika</strong>, <strong>Reg</strong>. <strong>Nr</strong>. <strong>VTHS</strong> <strong>1111</strong><br />

<strong>1111</strong>: Eine besondere Zahl,<br />

Schnapszahl, Glückszahl…<br />

Nach der Abschlussprüfung vom 20.<br />

März 2010 hat uns eine Kollegin<br />

«1001 gute Erfahrungen» bei der<br />

Arbeit als Therapie-Hunde-Team ge -<br />

wünscht. Am Morgen unseres ersten<br />

Einsatzes im Altersheim hat <strong>Leika</strong><br />

dann die wunderbare Medaille mit<br />

der Nummer «<strong>1111</strong>» erhalten!<br />

Zusammen mit <strong>Leika</strong> absolvierte ich<br />

den Winter-Kurs in Reussbühl, LU. Es<br />

war eine sehr spannende, anspruchsvolle<br />

und lehrreiche Zeit. Unsere<br />

LeiterInnen gaben uns sehr viel Wertvolles<br />

mit auf den Weg. Wir vier<br />

Frauen waren so unterschiedlich wie<br />

unsere Hunde; wir profitierten stark<br />

voneinander.<br />

<strong>Leika</strong> ist übrigens eine Mischlings-<br />

Hündin. Der schottische Hirschhund<br />

ist eindeutig jene Rasse, die deutlich<br />

ihr Aussehen bestimmt. <strong>Leika</strong> wurde<br />

im März vier Jahre alt. Sie hat einen<br />

sehr friedlichen und gutmütigen<br />

Charakter.<br />

Warum kamen wir eigentlich auf<br />

die <strong>Therapiehund</strong>e-Ausbildung? Ursi<br />

Taylor, auch von Schwyz, hat einen<br />

<strong>Therapiehund</strong> namens Urkan. Die<br />

beiden wurden in der Zeitung zwei<br />

Mal vorgestellt und mir hat die<br />

Beschreibung ihrer Tätigkeit gefallen.<br />

Ich habe den Kontakt zu Ursi gesucht<br />

und sie hat mich/uns unterstützt bei<br />

unserem «Werdegang». Auch jetzt<br />

sind wir immer wieder in Kontakt<br />

zueinander und tauschen uns gegenseitig<br />

aus über die Besuche, über die<br />

Erfahrungen, über die Erfolge und<br />

Schwierigkeiten.<br />

Zurzeit besuchen wir ca. alle zwei<br />

Wochen eine Demenzabteilung im<br />

Altersheim in Ibach. Es sind jeweils 4<br />

bis 8 Frauen anwesend. Strahlende<br />

Augen, wenn <strong>Leika</strong> ein Hunde-Guetzli<br />

aus der Hand holt, sind keine Seltenheit.<br />

Eine sonst stumme Frau begann<br />

schon zwei Mal zu reden, als wir<br />

anwesend waren. Das Streicheln von<br />

<strong>Leika</strong>s Fell wird oft wortlos und innig<br />

ausgeübt. Manchmal gibt es auch<br />

Besuche, die schwierig sind, wo wir<br />

nicht offensichtlich «ankommen».<br />

Bei einem Kurs mit Behinderten<br />

machten wir auch acht Mal mit. Es<br />

war eindrücklich, interessant und<br />

spannend. Es entstanden viele gute,<br />

neue und schöne Begegnungen.<br />

Uns gefällt die Arbeit als Therapie-<br />

Hund-Team. Erwartungen zurücklassen,<br />

abwarten was geschieht, annehmen<br />

was passiert oder eben nicht<br />

passiert: dies versuchen wir.<br />

Wir sind auf dem Weg zu 1001 (oder<br />

doch <strong>1111</strong>) Erfahrungen!<br />

Petra Annen


Der <strong>Verein</strong> <strong>Therapiehund</strong>e Schweiz<br />

stellte sich vor<br />

Am letzten Wochenende im Mai fand<br />

bei prächtigem Wetter das Einweihungsfest<br />

des neuen Wohnwerks an<br />

der Missionsstrasse 47 in Basel statt.<br />

Das Areal war mit vielen Ständen<br />

und Attraktionen geschmückt und<br />

auch der <strong>Verein</strong> <strong>Therapiehund</strong>e<br />

Schweiz stellte sich am Samstag vor.<br />

Während Annelies Hungerbühler<br />

den Stand während des ganzen Tages<br />

betreute, kamen zusätzlich verschie-<br />

2<br />

dene Hundeführerteams vorbei, um<br />

interessierten Besuchern ihre Arbeit<br />

mit dem Hund näher zu bringen.<br />

Es war schön zu sehen, wie interessiert<br />

viele Menschen an den Hunden<br />

und an der Arbeit mit ihnen sind. Es<br />

sind die spontanen Begegnungen, die<br />

einen immer wieder berühren: da<br />

war das kleine Kind, das seine Augen<br />

kaum mehr abwenden konnte und<br />

immer wieder mit seinen kleinen<br />

Händen durch das Fell, über die<br />

Ohren und den Schwanz des Hundes<br />

strich. Da waren Erwachsene, die entzückt<br />

auf die Hunde schauten, Kontakt<br />

aufnahmen und sich dann über<br />

die Einsatzorte und die Ausbildung<br />

der Hunde informierten. Und da<br />

waren unsere Hunde, die sanft auf<br />

die Menschen zugingen, sich streicheln<br />

liessen, um sich irgendwann<br />

auch wieder zurückzuziehen, um<br />

eine kleine Pause einzulegen.<br />

Es war ein schönes Erlebnis mit vielen<br />

spontanen Begegnungen und<br />

zufriedenen Gesichtern.<br />

Vielen Dank an alle Beteiligten, die<br />

mit grossem Engagement den <strong>Verein</strong><br />

vorgestellt haben.<br />

Katharina Ursprung Engelter<br />

Inhalt<br />

<strong>Therapiehund</strong> <strong>Leika</strong> 1<br />

Der <strong>Verein</strong> <strong>Therapiehund</strong>e<br />

Schweiz stellte sich vor<br />

Was ist Kinesiologie, wo und<br />

2<br />

wie wird sie angewendet?<br />

Abschluss-Test vom<br />

3<br />

20. März in Kirchberg 4<br />

Bedürfnisse des Junghundes<br />

Partecipazione ad una<br />

4<br />

seduta di «pet therapy» 5<br />

Animalia in St. Gallen 6<br />

Neue Kassierin <strong>VTHS</strong> 7<br />

Medienmitteilung Hakle 8<br />

Veranstaltungen<br />

Gratulation, Abschied<br />

9<br />

und Neubeginn 10<br />

Neues Vorstandsmitglied 10<br />

<strong>VTHS</strong>-Wanderung ins Suldtal<br />

Tagesseminar der Trainerinnen<br />

11<br />

und Trainer des <strong>VTHS</strong> 12<br />

Wir begrüssen neue Mitglieder 12<br />

<strong>Therapiehund</strong>e-Treff Raum<br />

Zürich vom 16. Mai 2010<br />

Abschlussprüfung der<br />

<strong>Therapiehund</strong>e-Teams Uster<br />

13<br />

und Appenzell 13<br />

Zertifikat 14<br />

Danke für die Spenden 14<br />

Verstorbene Hunde 15<br />

Unser Ziel/ Il nostro traguardo 16


Was ist Kinesiologie, wo und wie wird sie angewendet?<br />

Am Samstag, den 10. April 2010<br />

trafen sich 24 Aktivmitglieder<br />

in Winterthur, um sich von den<br />

Kinesiologinnen Sonja Zemp<br />

und Doris Fenner in das<br />

umfangreiche Gebiet der Kinesiologie<br />

einführen zu lassen.<br />

Kinesiologie, was ist das?<br />

Die Kinesiologie wird der Präventivmedizin<br />

zugeordnet und dient der<br />

Gesundheitsförderung und Gesundheitserhaltung.<br />

Entwickelt hat sie<br />

sich aus der Chiropraktik und sie<br />

basiert auf der Meridianlehre der traditionellen<br />

chinesischen Medizin,<br />

nach der die Lebensenergie Qi in<br />

zwölf Hauptkanälen (Meridianen)<br />

durch unseren Körper fliesst. Man<br />

geht dabei davon aus, dass sich unser<br />

Denken und Fühlen auf unseren Körper<br />

auswirkt und umgekehrt – und<br />

dass sich gesundheitliche Störungen<br />

als Schwäche bestimmter Muskelgruppen<br />

manifestieren.<br />

Muskeltest und Brain-Gym<br />

Das Hauptarbeitsinstrument der<br />

Kinesiologie ist der Muskeltest, mit<br />

dem Energieungleichgewichte und<br />

-blockaden festgestellt werden.<br />

Neben dem Muskeltest wurde «Brain-<br />

Gym» entwickelt. Es ist eine Me -<br />

thode, die durch bestimmte Bewegungsübungen<br />

die verschiedenen<br />

Gehirnzentren stimuliert und miteinander<br />

verknüpft, um die geistige<br />

und körperliche Leistungsfähigkeit<br />

zu steigern. Bekannt sind vor allem<br />

die Überkreuzübungen. Auch die<br />

Behandlungsmethode «Gesund<br />

durch Berührung – Touch for Health»<br />

basiert auf dem Muskeltest. Wir hatten<br />

die Möglichkeit, verschiedene<br />

Brain-Gym-Übungen auszuprobieren<br />

und den Muskeltest in Zweiergruppen<br />

intensiv zu üben.<br />

Behandlung am Menschen<br />

Die Kinesiologische Behandlung soll<br />

die Gesundheit und persönliche Entwicklung<br />

unterstützen und den Heilungsprozess<br />

fördern. Sie wirkt ganzheitlich<br />

und die Klienten arbeiten<br />

aktiv mit. Neben den Meridianen<br />

spielen dabei auch die neurovaskulären<br />

Punkte (Energiepunkte) eine<br />

wichtige Rolle, die auch bei der Akupressur<br />

stimuliert werden.<br />

Kinesiologie beim Tier<br />

Inzwischen werden auch Pferde,<br />

Hunde und Katzen kinesiologisch<br />

behandelt. Man überträgt dabei das<br />

Meridian-Schema des Menschen auf<br />

den Körper der Tiere. Da bei diesen<br />

der Muskeltest nicht direkt ausgeführt<br />

werden kann, schaltet man<br />

einen Vermittler als Ersatz (Surrogat)<br />

zwischen das Tier und Therapeut.<br />

Man setzt die Kinesiologie ein, um<br />

seelische oder auch körperliche Probleme<br />

des Tieres zu behandeln oder<br />

ganz allgemein zur Gesundheitsförderung.<br />

Wir haben in kleinen Gruppen<br />

an den sechs anwesenden <strong>Therapiehund</strong>en<br />

das Erlernte üben und<br />

anwenden können.<br />

Résumé<br />

Die Stimmung unter den Teilnehmenden<br />

war sehr gut und das Kursthema<br />

spannend und sehr informativ.<br />

Schnell wurde aber klar, dass dieser<br />

Weiterbildungstag nur einen kleinen<br />

Einblick in ein grosses Fachgebiet<br />

geben kann, denn die Kinesiologie<br />

setzt sehr viel Grundwissen voraus.<br />

Bei den praktischen Übungen an<br />

unseren Hunden konnten wir glücklicherweise<br />

alle von der unendlichen<br />

Geduld unserer wunderbaren <strong>Therapiehund</strong>e<br />

profitieren, die jede noch<br />

so ungeschickte und ungeübte<br />

Berührung professionell und souverän<br />

über sich ergehen liessen.<br />

Danke an Alle, die diesen Weiterbildungstag<br />

ermöglicht haben!<br />

Ursula Brunet<br />

Ergänzung zum Kurzpro -<br />

tokoll der 15. ordentlichen<br />

GV vom 23. Januar 2010<br />

Punkt 8: Wahlen<br />

Infolge Rücktritt von Renate<br />

Uhlmann als Vizepräsidentin,<br />

Vorstandsmitglied und<br />

Kassiererin schlägt Peggy<br />

Hug als neue Vizepräsidentin<br />

Daniela Albisser vor. Sie<br />

wird von der Versammlung<br />

einstimmig gewählt.<br />

3


Abschluss-Test vom 20. März<br />

in Kirchberg<br />

Wir gratulieren den Teilnehmerinnen des Reussbühl-Kurses Petra Annen,<br />

Rahel Bolliger, Claudia Kathriner und Renate Rovere-Imbach herzlich zur<br />

bestandenen Prüfung.<br />

Es ist mit Hunden wie mit Menschen.<br />

Jedes Alter hat seine Vor- und<br />

Nachteile und v.a. seine Bedürfnisse.<br />

Junghunde werden aber oft überfordert.<br />

Unser Ehrgeiz ist häufig ein<br />

schlechter Berater!<br />

Was also brauchen Junghunde?<br />

Hunde gelten als Welpen bis ca. 5<br />

Monate. Dann beginnt das Junghundealter<br />

und dauert bis ca. 3<br />

Jahre. Hunde gelten als erwachsen<br />

mit ca. 3 bis 4 Jahren (rasseabhängig).<br />

Mit ungefähr 5 Monaten<br />

beginnt eine neue sensible Phase.<br />

Gleichzeitig wird der Bewegungsdrang<br />

immer grösser. Die Hunde<br />

wollen ihre Umwelt erkunden und<br />

beginnen abzuwägen, welche Stellung<br />

sie in ihrem Rudel einnehmen<br />

können und werden. Viele Hundebesitzer<br />

sind sich dessen kaum<br />

bewusst.<br />

4<br />

Agathe Bachmann, Denise Myers und Peter Aeberhard<br />

Bedürfnisse des Junghundes<br />

Hundehalter tendieren dazu, ihren<br />

Junghunden möglichst viel Freiheit<br />

zu geben, ihnen möglichst alles<br />

recht zu machen und sie zu verwöhnen.<br />

Sie räumen ihnen unbewusst<br />

eine ranghohe Stellung in der Familie<br />

ein und lassen sie dann aber<br />

trotzdem in schwierigen Situationen<br />

alleine. Gültige <strong>Reg</strong>eln werden für<br />

den Hund ohne ersichtlichen Grund<br />

umgestossen.<br />

In einem Hunderudel ist das<br />

Erwachsenwerden hart, geregelt und<br />

trotzdem schön und gut. Der Hund<br />

muss lernen sich im Rudel einzufügen,<br />

Verantwortung und Aufgaben<br />

zu übernehmen. Er hat aber auch<br />

Freiheiten und Privilegien, die seinem<br />

Alter entsprechen.<br />

Was bedeutet das für unseren Junghund?<br />

Wie werden wir ihm gerecht?<br />

Bewegung<br />

Hunde sind Laufraubtiere, d.h. sie<br />

haben ein grosses Bedürfnis sich zu<br />

bewegen. Die Spaziergänge sollten<br />

länger werden. Ein gesunder Hund<br />

kann kaum überfordert werden.<br />

(Gesunder Menschenverstand: keine<br />

längeren Bergwanderungen, d.h.<br />

steil rauf und runter, keine exzessiven<br />

Ballspiele: stop and go! joggen,<br />

usw.). Aber laufen dürfen alle gesunden<br />

Hunde und zwar auch längere<br />

Zeit, und dies immer wieder in<br />

neuen Landschaften und Umgebungen,<br />

damit der Hund möglichst viel<br />

aufnimmt und kennen lernt. Auch<br />

das macht müde! Eine Schleppleine<br />

kann dabei gute Dienste leisten!<br />

Muss ein Hund stadttauglich sein,<br />

sollten seine Spaziergänge auch<br />

durch belebte Strassen führen.<br />

Freilauf<br />

Hier gilt die Devise: weniger wäre<br />

mehr! Keine Freiheit ohne dass der<br />

Hund seine Grenzen kennt und sich<br />

der <strong>Reg</strong>eln bewusst ist. Rückbuchstabieren<br />

ist sehr schwer, wenn nicht<br />

sogar unmöglich. Zu bedenken ist,<br />

dass der Freiraum des Hundes in<br />

unserer Gesellschaft immer mehr<br />

beschränkt wird. Damit will ich<br />

sagen, dass Freiheit gelernt werden<br />

muss und den Umständen und dem<br />

Können des Hundes angepasst werden<br />

muss.<br />

Es gibt zahlreiche Beschäftigungen<br />

bei denen v.a. die Bindung zum<br />

Menschen und nicht vom Menschen<br />

weg gefördert werden. Darunter<br />

zählt in erster Linie «Sucharbeit»,<br />

sei das Gegenstände suchen<br />

oder aber Fährtenarbeit. Aber auch<br />

Dog Dance, verschiedene dem Alter<br />

des Hundes angepasste Sportarten,<br />

Mentaltraining, usw. Wichtig ist<br />

dabei, dass es Hund und Mensch<br />

Spass macht!<br />

Dr. med. vet. Susi Paul


Partecipazione ad una seduta di «pet therapy»<br />

Questo resoconto redatto da<br />

Lucia Nastasi è parte di un suo<br />

lavoro di diploma quale operatrice<br />

socio-sanitario che riguardava<br />

«I benefici della pet therapy».<br />

Il 7 gennaio 2010, grazie alla disponibilità<br />

di Milena Zanni, ho avuto<br />

l’occasione di assistere a una sua<br />

visita presso la casa anziani di Biasca.<br />

Con Milena e Teseo ci siamo dati<br />

appuntamento nel primo pomeriggio.<br />

Quando siamo scesi davanti alla<br />

casa per anziani Teseo mi è venuto in<br />

contro per salutarmi ed essere salutato.<br />

Come tenuta da lavoro Milena<br />

indossa un paio di Jeans, una felpa<br />

grigia e sopra un piumino senza le<br />

maniche di colore blu con il logo<br />

dell’associazione sul davanti e dietro<br />

la scritta «Milena e Teseo». Teseo<br />

indossa una pettorina blu con guinzaglio<br />

e sui lati la scritta «Cane da<br />

terapia». Come mi spiega Milena<br />

questi accorgimenti servono per<br />

essere identificati all’interno delle<br />

strutture in modo da non avere problemi<br />

con il personale. Soprattutto<br />

nelle case anziani grandi come quella<br />

di Bellinzona, dove l’ingresso dei<br />

cani è proibito, questi segni di riconoscimento<br />

ci aiutano a non avere<br />

disguidi con il personale o con i<br />

parenti degli ospiti. Milena mi racconta<br />

anche che è divertente scoprire<br />

come gli anziani si sforzino di leggere<br />

la scritta sulla pettorina di Teseo e<br />

alla fine traggono delle conclusioni<br />

del tipo: «Ahhh!, allora è il cane che<br />

mi fa guarire il mal di schiena».<br />

Prima di entrare ho chiesto a Milena<br />

di rivolgere delle domande specifiche<br />

nei suoi interventi con gli ospiti, che<br />

riporterò come testimonianze in<br />

forma anonima alla fine dell’esperienza.<br />

Quando siamo entrati dentro la sala<br />

principale della casa, una signora alla<br />

vista di Teseo di è venuta in contro<br />

gioiosa per salutarlo. Riposte le giacche<br />

e lo zaino, Milena e Teseo hanno<br />

iniziato il loro giro usuale. Ho cercato<br />

di interferire il meno possibile all’in-<br />

contro, ma naturalmente la mia presentazione<br />

e il mio saluto agli ospiti e<br />

al personale curante era necessario.<br />

Durante lo svolgersi dell’attività di<br />

Milena e Teseo ho potuto riscontrare<br />

gioia e felicità negli ospiti a contatto<br />

con Teseo. Il mio stupore principale è<br />

stato nell’osservare che durante gli<br />

spostamenti di Teseo, anche ospiti e<br />

parenti restii nell’avvicinare il cane a<br />

causa di esperienze negative passaste<br />

o perché non lo conoscevano, hanno<br />

mostrato segni di interesse e curiosità<br />

per l’attività di Teseo.<br />

L’efficacia dell’intervento terapeutico<br />

di Teseo si è mostrata maggiormente<br />

nel momento in cui abbiamo visitato<br />

i singoli ospiti. In particolare ho<br />

notato due casi che mi sembrano<br />

significativi.<br />

Il primo riguarda un signore con visibile<br />

agitazione motoria che voleva<br />

uscire dalla casa. Su segnalazione del<br />

personale curante Milena ha proposto<br />

all’ospite di portare al guinzaglio<br />

(non il vero guinzaglio ma un<br />

secondo guinzaglio che viene attaccato<br />

a quello principale tenuto da<br />

Milena in maniera che l’ospite abbia<br />

la sensazione di condurre lui stesso il<br />

cane) Teseo dentro la casa per<br />

anziani. L’ospite era molto contento<br />

durante la passeggiata, relazionava<br />

volentieri con Teseo e Milena tranquillizzandosi<br />

e non pensando più di<br />

uscire. Dopo aver passeggiato per un<br />

po’ portando al guinzaglio Teseo,<br />

l’ospite si è tranquillizzato e lo<br />

abbiamo portato a riposare su di una<br />

poltrona. Per poter andare a visitare<br />

un'altra persona, Milena ha chiesto<br />

all’ospite se poteva sorvegliare per un<br />

momento il guinzaglio appena usato<br />

che poi sarebbe passata a riprenderlo<br />

e così lo avrebbe anche salutato<br />

prima di andare via. L’ospite ha<br />

accettato di buon grado ed infatti al<br />

nostro ritorno era ancora seduto in<br />

poltrona, contento, che aspettava il<br />

ritorno di Teseo.<br />

Il secondo caso riguarda una signora<br />

che era nella propria camera e che<br />

alla vista di Teseo è diventata gioiosa.<br />

La prima cosa che ha fatto è stata di<br />

dargli da mangiare dei biscotti affermando<br />

che a Teseo piacevano molto,<br />

lo ha accarezzato e ha parlato con lui.<br />

L’ospite ha infine ringraziato per la<br />

foto ricevuta a Natale da Teseo.<br />

Quando è arrivato il momento di<br />

andare via, gli ospiti hanno ringraziato<br />

della visita, si sono assicurati<br />

che Milena, ma soprattutto Teseo,<br />

sarebbero ritornati a trovarli. Hanno<br />

salutato Teseo, ma si notava che non<br />

avrebbero voluto lasciarlo andare.<br />

Alla fine della visita mi sono sentita<br />

molto più arricchita nelle mie conoscenze<br />

e nei miei sentimenti. Devo<br />

comunque ammettere che, pur cercando<br />

di interferire il meno possibile,<br />

mi sono sentita un’intrusa nella relazione<br />

che si è stabilita tra Milena,<br />

5


Teseo e gli ospiti. Questo tipo di sentimento<br />

è personale e non ho avuto<br />

riscontri con le relazioni e i comportamenti<br />

nei miei confronti.<br />

Brevi testimonianze ospiti CPA<br />

Biasca<br />

D: «Perché le piace Teseo?»<br />

R: «È bellissimo!», «Mi piace vedere<br />

il cane!», «Sì che lè bel!, È bravo!»,<br />

«Non morde!», «È calmo, è tranquillo<br />

e ha tutte le qualità del<br />

mondo!» (signora che all’inizio<br />

aveva paura)<br />

D: «Cosa le piace di Teseo?»<br />

R: «Mi piace quando viene!», «È<br />

bravo, ha fatto bene a venire!»,<br />

«La sua compagnia mi piace!»,<br />

«Mi piace quanto è grande!», «Mi<br />

ricorda quanto era pinin così!» (la<br />

signora non conosceva Teseo da<br />

cucciolo)<br />

D: «Le fa piacere che Teseo venga a<br />

trovarla?»<br />

R: «Normale, quando torna venga a<br />

trovarmi!», «Sì, venga ancora!»,<br />

«Sì, lascialo qui!», «Mi fa piacere,<br />

eccome mi dispiace che non ho i<br />

biscotti!», «Mi piace quando<br />

viene!», «Lo porti ogni 15 giorni,<br />

venga a trovarmi quando torna!»<br />

D: «Quando fa caldo lo spazzola?»<br />

R: «Sì, certo!», «Ha troppi capelli qui<br />

davanti, bisogna tagliarli!»<br />

D: «Le piace accarezzare Teseo?»<br />

R: «Lui capisce che non è la tua<br />

mano!», «Certo che gli faccio la<br />

carezza, che bello guarda qui!»<br />

Saluti per Teseo da parte di un<br />

ospite: «Ritorna a trovarmi!, ciao<br />

bello ciao…»<br />

Conclusioni e autovalutazione<br />

Alla fine del mio lavoro sono un po’<br />

dispiaciuta di non avere avuto più<br />

tempo per approfondire la mia<br />

ricerca.<br />

L’animale è speciale nell’interazione<br />

con l’uomo, ciò lo rende un compagno<br />

di viaggio ideale. Gli animali a<br />

scopo terapeutico possono essere utilizzati<br />

per persone con gravi danni<br />

neuromotori e sensoriali, fornendo<br />

un importante relazione benefica.<br />

La parte più difficile è stata quella di<br />

cercare le informazioni necessarie al<br />

mio scopo, ma con molta pazienza e<br />

molte ore spese per un’accurata<br />

ricerca ho scoperto un mondo tutto<br />

6<br />

nuovo e molto affascinante a livello<br />

relazionale . Identificare la varietà<br />

degli animali che vengono utilizzati<br />

per la «pet therapy» è stato molto<br />

interessante e mi ha dato modo di<br />

riflettere sull’importanza che svolgono<br />

sulla vita umana.<br />

Lo svolgere questa ricerca mi ha fatto<br />

provare delle forti emozioni. Poter<br />

assistere di persona ad una seduta mi<br />

ha lasciato positivamente colpita.<br />

Devo ammettere che mi ha meravigliato<br />

scoprire la larga fascia di persone<br />

con patologie diverse che sentono<br />

il beneficio che porta la «pet<br />

therapy». Personalmente anch’io ne<br />

ho sentito i benefici conoscendo<br />

Teseo, il cane che con Milena forma<br />

un team di «pet therapy». Infatti il<br />

suo contatto mi ha dato modo di<br />

diminuire il mio timore dei cani.<br />

La prima volta che ho incontrato<br />

Milena è stato difficile avvicinarmi a<br />

lei perché c’era Teseo e vista la sua<br />

mole ero impaurita. Devo confessare<br />

che in tutta la mia vita, fino ad ora,<br />

non ho mai avuto un buon rapporto<br />

con i cani. Poi ho preso il coraggio a<br />

due mani e mi sono avvicinata. Teseo<br />

mi ha fatto subito capire che voleva<br />

salutarmi e che gli piace essere accarezzato,<br />

da lì abbiamo fatto amicizia<br />

e all’incontro successivo il mio<br />

timore era sparito. Questa esperienza<br />

mi ha reso più forte e un po’ più sensibile<br />

verso i cani.<br />

Inoltre, attraverso il lavoro svolto, ho<br />

avuto l’opportunità di riscoprire<br />

l’amore e il rispetto anche verso gli<br />

altri animali, così importanti per il<br />

genere umano, che a volte per capriccio<br />

dell’uomo vengono maltrattati e<br />

uccisi per divertimento.<br />

Ringraziamenti<br />

Alla fine del mio lavoro desidero porgere<br />

i miei ringraziamenti al docente<br />

Bui Daniele per la sua disponibilità e<br />

il tempo concesso.<br />

In modo particolare ringrazio gli<br />

utenti della CPA di Biasca per le loro<br />

preziose testimonianze e, infine, un<br />

grazie speciale e molta gratitudine a<br />

Milena per la sua disponibilità e il<br />

suo prezioso aiuto nell’arricchire la<br />

mia conoscenza in questo campo.<br />

Lucia Nastasi<br />

Animalia in<br />

St. Gallen vom<br />

8. + 9. Mai 2010<br />

Schon zum vierten Mal hat die<br />

OLMA-Messeleitung dem <strong>Verein</strong> <strong>Therapiehund</strong>e<br />

Schweiz einen Stand zur<br />

Verfügung gestellt. Die einzige Bedingung<br />

war, dass etwas zum Rahmenprogramm<br />

beigetragen wird. An beiden<br />

Tagen wurde in der Mittagszeit<br />

ein Film vorgeführt.<br />

Unter der Leitung von Gerda Thoma<br />

wurde der Stand wieder mit vielen<br />

Informationen rund um die <strong>Therapiehund</strong>e-Teams<br />

eingerichtet. Auch<br />

Schoggi für die Zwei- und Hundeguetsli<br />

für die Vierbeiner standen<br />

bereit.<br />

Nur langsam kamen die Besucher am<br />

Samstag in die Hallen. Dafür hatten<br />

Gerda und ihre Helfer für jeden Interessierten<br />

viel Zeit zum Erklären und<br />

Beantworten von Fragen. Gerda hatte<br />

für die am häufigsten gestellten Fragen<br />

eine Liste geschrieben, die sehr<br />

hilfreich war. Zwei Fragen hörte man<br />

am meisten: «Welche Rassen sind<br />

geeignet?» und «Wo sind die Ausbildungsorte?»<br />

Oft konnte man auch<br />

mit dem Hinweis auf die Homepage<br />

des <strong>Verein</strong>s helfen.<br />

Es ergaben sich sehr gute Gespräche<br />

mit den Hundebesitzern. Im Allgemeinen<br />

kann man feststellen, dass es<br />

immer mehr Menschen gibt, die<br />

schon einmal vom <strong>Verein</strong> gehört<br />

haben. Vor vier Jahren war der<br />

Bekanntheitsgrad noch viel geringer.<br />

Alle, die an dieser Ausstellung für den<br />

Stand des <strong>VTHS</strong> mitgearbeitet haben,<br />

hoffen, dass es so weiter geht und<br />

danken der Messeleitung ganz herzlich<br />

für ihre Grosszügigkeit.<br />

Gisela Schläpfer


Neue Kassierin <strong>VTHS</strong><br />

An der GV vom 23. Januar 2010<br />

wurde ich zur Kassierin des <strong>VTHS</strong><br />

gewählt.<br />

Bevor ich über mich schreibe, danke<br />

ich Renate Uhlmann herzlich für die<br />

Wünsche im letzten DOG und<br />

ebenso dem Vorstand und den Teilnehmenden<br />

der letzten GV für das<br />

Vertrauen in meine Person und zur<br />

Wahl!<br />

Wie kommt man zu diesem ehrenvollen<br />

Amt? Wie wird man Nachfolgerin<br />

der versierten Renate Uhlmann,<br />

die diesen ehrenamtlichen<br />

«Job» jahrelang kompetent und<br />

bestens ausgeübt hat? Wenn es Sie<br />

interessiert, ich sage es Ihnen gerne.<br />

Mein Hauptmotto war und ist:<br />

Gutes tun, tut einem selbst<br />

auch gut!<br />

Dieser Leitgedanke und die Idee,<br />

möglicherweise einen geeigneten<br />

Hund zu haben, liessen mich 2005<br />

bei Renate Uhlmann in Thun den<br />

<strong>Therapiehund</strong>e-Sommerkurs absolvieren.<br />

Mit meiner dritten Boxerhündin<br />

«Effa» fühlte ich mich sofort in<br />

der <strong>VTHS</strong>-Welt wohl. Die Freude war<br />

gross, als wir im Herbst die Schlussprüfung<br />

bestanden.<br />

Anschliessend besuchten wir im 2-<br />

Wochen-Rhythmus Patienten einer<br />

Pflegestation des Betagtenheims Zollikofen.<br />

Kürzere Zeitintervalle lagen<br />

zeitlich nicht drin, weil ich mit einer<br />

75%-Anstellung ausser Haus tätig<br />

war. Dank idealer Arbeitszeitvariante<br />

und einem oft zuhause arbeitenden<br />

Ehemann und einer lieben Freundin<br />

war es möglich, alles unter einen Hut<br />

zu bringen, ohne dass «Vierpfoterin»<br />

zu kurz kam. Bei meiner Arbeitgeberin,<br />

der Stadtverwaltung Bern, war<br />

nebst der guten Zeiteinteilung auch<br />

eine «sehr frühe Frühpensionierung»<br />

möglich, die mir sehr gelegen kam<br />

und die ich per Ende 2009 wahrnahm.<br />

Ja, und dann war der Schritt<br />

zur Kassierin nicht mehr weit…! Ich<br />

kannte ja Renate Uhlmann, war vorher<br />

einmal Revisorin und sah dabei,<br />

dass ein gutes Buchhaltungsprogramm<br />

vorhanden ist und ich vernahm<br />

auch, dass sie eine Nachfolge<br />

sucht… Was soll ich dazu noch lange<br />

schreiben? Am besten nichts!<br />

Beruflich hatte ich über Jahrzehnte<br />

viel mit Zahlen zu tun. Für die meisten<br />

von uns sind das sehr wichtige<br />

Zahlen: Löhne (mit allem Drum und<br />

Dran). In den 70/80er Jahren kam ich<br />

zudem im Sekretariat des Betagtenheims<br />

Zollikofen regelmässig mit viel<br />

Bargeld in Berührung. Das war noch<br />

die «gute alte Zeit», als der Postbote<br />

die AHV-Zahlungen an den Heimschalter<br />

brachte. Bei gut 100 Heimbewohnern<br />

war dies schon damals<br />

monatlich ein stattlicher Betrag, der<br />

am Schalter abgeliefert wurde. Wow,<br />

waren das noch Zeiten!<br />

Aber zurück zu meinem aktuellen<br />

Amt. Nach der Wahl wusste ich, dass<br />

meine Büro-Infrastruktur zuhause<br />

sofort «aufgemotzt» werden musste,<br />

damit ich raschmöglichst die über<br />

500 Rechnungen an die Passivmitglieder<br />

erstellen konnte und auch das<br />

Programm mit den positiven Zahlen<br />

der <strong>VTHS</strong>-Buchhaltung installiert<br />

werden konnte, ohne dass es meinen<br />

PC gleich lahm legte, und, und,<br />

und…<br />

Ja, und dann ging es auch schon<br />

zünftig los mit all den notwendigen<br />

Berechtigungen und Unterschriften,<br />

damit ich «handlungsfähig» war und<br />

«alles rund lief». (Und ab irgendwann<br />

ist es dann auch runder gelaufen…)<br />

Die Freude ist nach wie vor gross, für<br />

diesen <strong>Verein</strong> tätig zu sein und zu<br />

merken, wie viele Menschen das<br />

Motto «Gutes tun, tut einem selbst<br />

auch gut!» viel besser leben als ich!<br />

Sie engagieren sich z.B. ehrenamtlich<br />

als Kursleiterinnen, Prüfungsleiterinnen,<br />

Teamtrainerinnen und Teamtrainer<br />

(Sie lesen richtig, es gibt auch<br />

Männer in der <strong>VTHS</strong>-Welt!) und tragen<br />

mit dieser anspruchsvollen Tätigkeit<br />

dazu bei, dass sich das <strong>VTHS</strong>-<br />

Kässeli wunderbar füllt!<br />

Danke!<br />

Heidy Gilgen-Keller<br />

7


8<br />

In eigener Sache – bitte weitersagen!!!<br />

Hakle: Erfolgreiche Sammelaktion für den <strong>Verein</strong><br />

<strong>Therapiehund</strong>e Schweiz wird wiederholt<br />

Hakle unterstützt das Engagement des <strong>Verein</strong>s <strong>Therapiehund</strong>e Schweiz, der sich ehrenamtlich für das Wohl der<br />

Menschen einsetzt. Durch den Kauf von Hakle-Kamille-Packungen und die Zusendung von Sammelpunkten<br />

haben die Kunden auch in diesem Jahr Gelegenheit, sich dafür einzusetzen, dass <strong>Therapiehund</strong>e ausgebildet<br />

und Weiterbildungen durchgeführt werden können.<br />

Das Dankeschön: Einen Original-Plüsch-«Puppy» von Hakle<br />

Das Vorgehen ist in diesem Jahr dasselbe wie im letzten: Wer Hakle zwei<br />

Sammelpunkte zusendet, die sich auf den Kamille-Verpackungen befinden,<br />

erhält als Dankeschön einen Hakle-Original-Plüsch-«Puppy» und Hakle<br />

spendet dem <strong>VTHS</strong> CHF 2.– pro Einsendung. Mit den Spenden werden<br />

<strong>Therapiehund</strong>e-Ausbildungen sowie Weiterbildungen ermöglicht.<br />

Ziel: Erhalt und Förderung des Wohlbefindens<br />

Der <strong>VTHS</strong> bildet interessierte Halter zusammen mit ihrem Hund zu Teams<br />

aus. Nach erfolgreicher Prüfung sind diese fähig, dort Einsätze zu leisten,<br />

wo sie gebraucht werden: In Spitälern, Senioren- und Pflegeheimen,<br />

Psychiatrie-, Palliativ- oder Rehabilitationskliniken, usw. «Das Ziel der Einsätze<br />

ist, das körperliche und mentale Wohlbefinden der besuchten Personen<br />

zu erhalten beziehungsweise zu fördern» so Peggy Hug, die Präsidentin<br />

des <strong>VTHS</strong>. Zusammen mit ihren vierbeinigen Begleitern setzen sich die<br />

Mitglieder des <strong>VTHS</strong> ehrenamtlich und freiwillig sowie mit ganzem Herzblut<br />

für dieses Ziel ein. Weitere Informationen über das Wirken des <strong>VTHS</strong><br />

sind auf der Website www.therapiehunde.ch zu finden.<br />

Die Aktion läuft noch bis ca. Ende September.<br />

Da die letztjährige Hakle-Aktion<br />

für den <strong>Verein</strong> <strong>Therapiehund</strong>e<br />

Schweiz (<strong>VTHS</strong>) sehr erfolgreich<br />

war und sowohl die Konsumenten<br />

wie auch den Handel begeisterte,<br />

wird sie in diesem Jahr wiederholt.<br />

Im letzten Jahr konnten CHF<br />

4000.-- für den <strong>VTHS</strong> gesammelt<br />

werden, die ihm nun übergeben<br />

wurden.


Weiterbildung für Aktivmitglieder vom Samstag,<br />

30. Oktober 2010<br />

«Ich will nach Hause und dieser Hund der gehört mir; du hast ihn mir gestohlen»<br />

oder:<br />

Immer mehr Menschen erkranken an einer Form der Demenz. Immer häufiger sind wir bei den <strong>Therapiehund</strong>e-<br />

Einsätzen mit schwierigen Situationen konfrontiert, wo wir nicht mehr wissen, was wir sagen sollen. Die Kommunikation<br />

und Interaktion, auf der uns vertrauten Inhaltsebene, gelingt im Verlauf einer Demenzerkrankung<br />

zunehmend weniger.<br />

Die Integrative Validation (IVA)® nach Nicole Richard ist eine verbale, nonverbale und paraverbale Kommunikationsform,<br />

die sich auf die Gefühlsebene konzentriert. Oberstes Prinzip hierbei ist es, dass die Gefühle und<br />

Antriebe, die der Kranke ausdrückt, immer ernst zu nehmen sind.<br />

Die Integrative Validation ist eine sehr wertschätzende Kommunikationsform, die für Menschen mit Demenz entwickelt<br />

wurde. Sie lässt sich aber bis auf wenige Ausnahmen bei allen Menschen positiv anwenden.<br />

Kursinhalt<br />

– Ebenen der Kommunikation<br />

– Gefühle und Antriebe<br />

– Methode der IVA<br />

– Viele Praxisbeispiele zum <strong>Therapiehund</strong>-Einsatz<br />

Kursort<br />

Altes Spital Solothurn – Kultur & Kongresse, Oberer Winkel 2, 4500 Solothurn, Tel. 032 626 24 44, www.altesspital.ch<br />

Zeitplan<br />

ca. 08.30 Uhr Begrüssungskaffee<br />

09.00 Uhr Start der Weiterbildung<br />

ca. 12.30 Uhr Mittagessen<br />

16.00 Uhr Schluss<br />

Wir bitten euch, euren Hund zu Hause zu lassen. Vielen Dank!<br />

Anmelden könnt ihr euch bis zum 9. Oktober 2010 bei:<br />

Daniela Albisser, Libellenrain 19, 6004 Luzern, Tel. 041 535 03 02, E-Mail: daniela.albisser@gmx.ch<br />

<strong>Therapiehund</strong>e-Treff Raum Basel<br />

Freitag, 29. Oktober 2010, 16.00 Uhr<br />

Parkplatz Rest. Waldhaus, Birsfelden<br />

16.00 Uhr Spaziergang mit Hunden,<br />

Gedankenaustausch<br />

18.00 Uhr Nachtessen<br />

(fakultativ, bitte anmelden!)<br />

An- oder Abmeldung betreffend Nachtessen<br />

bis spätestens 10. Oktober 2010 an:<br />

Karin von Schroeder, Martisackerweg 11,<br />

4203 Grellingen<br />

E-Mail: k.von-schroeder@gmx.ch<br />

Tel. 061 741 14 07, Natel 079 353 22 53<br />

Referentin<br />

Claudia Jegerlehner, Aktivierungstherapeutin,<br />

Supervisorin und Trainerin für Integrative Validation.<br />

www.claudia-jegerlehner.ch<br />

9


Gratulation,<br />

Abschied und Neubeginn<br />

Neues Vorstandsmitglied<br />

Die Teilnehmer der GV des <strong>VTHS</strong><br />

haben mich am 23.1.2010 in den Vorstand<br />

gewählt. Für dieses Vertrauen<br />

möchte ich mich ganz herzlich<br />

bedanken. Nun möchte ich mich<br />

euch allen kurz vorstellen:<br />

Im Februar bin ich 45 Jahre alt geworden.<br />

Ich bin verheiratet und anstelle<br />

von Kindern tummeln sich in unserem<br />

Haushalt Katzen und Hunde und<br />

im Stall warten zwei Pferde auf ihren<br />

Einsatz.<br />

Damit Mann und Tiere nicht zu kurz<br />

kommen, arbeite ich 40% im Sekretariat<br />

von zwei kleinen Firmen.<br />

Vor gut vierzehn Jahren ist Kim, unser<br />

Golden Retriever-Rüde, zu uns gekommen.<br />

In der Zwischenzeit fanden auch<br />

die jetzt 12-jährigen Westies Gismo<br />

und Chessy einen Lebensplatz bei<br />

uns.<br />

10<br />

Anfangs 2001 haben wir in Winterthur<br />

alles zusammengepackt und sind<br />

ins Zürcher Oberland nach Madetswil<br />

auf einen Bauernhof gezogen.<br />

Nach einer Wartezeit von gut einem<br />

Jahr konnte ich im Jahr 2001 die Ausbildung<br />

zum <strong>Therapiehund</strong>e-Team im<br />

Wagerenhof in Uster besuchen. Nach<br />

Abschluss der Ausbildung besuchten<br />

Kim und ich die Bewohner des Altersund<br />

Pflegeheims Oberwinterthur.<br />

In der Zwischenzeit ist Kim pensioniert.<br />

Seine Arthrose lässt zum Teil nur<br />

noch kurze Spaziergänge zu und sein<br />

Gehör funktioniert auch nicht mehr<br />

ganz einwandfrei. Wenn er aber seinen,<br />

hinter Bäumen versteckten Ball<br />

suchen darf, vergisst er alle Schmerzen<br />

und zeigt vollen Einsatz.<br />

Da Madetswil nur knapp 20 Minuten<br />

vom Wagerenhof Uster entfernt ist,<br />

Gratulation<br />

Liebe Kursteilnehmerinnen, Ihr habt<br />

es geschafft und seid nun geprüfte<br />

<strong>Therapiehund</strong>e-Teams. Ihr ward eine<br />

sehr kleine, aber auch sehr feine<br />

Gruppe. Wir wünschen Euch von<br />

ganzem Herzen, dass Ihr mit Eurem<br />

Vierbeiner viel Freude und Erfüllung<br />

bei den Einsätzen findet.<br />

Abschied<br />

Liebe Verena, zusammen haben wir<br />

vor fünf Jahren den Kursort Biberist<br />

eröffnet. Ich habe Dich als kompetente<br />

und loyale Mitleiterin kennen<br />

und wirklich schätzen gelernt. Für<br />

diese wertvolle Zeit mit Dir möchte<br />

ich Dir ganz herzlich danken.<br />

Neubeginn<br />

Liebe Silvia, war ich froh als Du mir<br />

dein JA gegeben hast, dass Du nun<br />

mit mir den Weg weitergehen willst<br />

in Biberist. Ich freue mich auf die<br />

Zusammenarbeit mit Dir. Von nun<br />

an teilen wir die Freuden, und<br />

manchmal auch Leiden, beim Ausbilden<br />

von <strong>Therapiehund</strong>en.<br />

Herzliche Grüsse an alle vom Winterkurs<br />

in Biberist.<br />

Monika Christen<br />

hat mich Peggy Hug mit ihrem<br />

Charme angefragt, ob ich nicht Lust<br />

und Zeit hätte, beim 10. Kurstag (prüfungsmässiges<br />

Üben) als Figurant mitzuhelfen.<br />

Diese Rolle habe ich wohl so<br />

gut gespielt, dass ich zu weiteren Einsätzen<br />

an Eintritts- und Abschlusstests<br />

eingeladen wurde.<br />

Das Interesse an der Ausbildung zum<br />

<strong>Therapiehund</strong>e-Team ist so stark<br />

gestiegen, dass Peggy einen dritten<br />

Kurs in Uster anbieten wollte. Wer<br />

kann Peggy schon etwas abschlagen, –<br />

und so half ich ihr gerne, die neuen<br />

Teams auszubilden. Es kam, wie es<br />

kommen musste. Nun bilde ich seit<br />

zwei Jahren zusammen mit Anne-<br />

Marie Baumgartner zweimal jährlich<br />

neue <strong>Therapiehund</strong>e-Teams aus.<br />

Immer wieder neue Menschen und<br />

ihre Hunde kennen lernen und ausbilden<br />

zu dürfen, ist eine grosse Bereicherung<br />

für mich. Nach jedem Kurs<br />

habe auch ich wieder etwas von den


Teams dazugelernt und wir verabschieden<br />

uns mit einem weinenden<br />

und lachenden Auge. Weinend, dass<br />

der Kurs bereits wieder vorbei ist und<br />

lachend, dass wir wieder gute einsatzfähige<br />

Teams haben, die anderen<br />

Menschen mit ihren Besuchen eine<br />

grosse Freude machen werden.<br />

Bei Peggy Hug möchte ich mich an<br />

dieser Stelle ganz herzlich bedanken.<br />

<strong>VTHS</strong>-Wanderung ins Suldtal<br />

«Soll ich da wirklich mitmachen?» –<br />

das war die Frage, die ich mir stellte,<br />

als es darum ging, mich für die<br />

<strong>VTHS</strong>-Wanderung im Suldtal anzumelden.<br />

Schon oft hatte ich gehört,<br />

wie wunderschön das Suldtal sein<br />

soll. Aber als <strong>Therapiehund</strong>e-«Greenhorn»<br />

an einer Wanderung teilnehmen,<br />

an der so viele «alte und erfahrene<br />

Hasen» teilnehmen?! Schliesslich<br />

hatten doch mein Labrador-<br />

Rüde «Miro» und ich unsere Ausbildung<br />

gerade erst Ende März beendet.<br />

Und zu allem Überfluss habe ich<br />

auch noch erfahren, dass leider niemand<br />

aus «meiner» Ausbildungs-<br />

Gruppe an dieser Wanderung teilnehmen<br />

kann. Nun ja, wer nicht<br />

wagt, der gewinnt nicht . Also an den<br />

PC gesetzt und die Anmeldung abgesendet.<br />

Am 5. Juni nahm ich dann also<br />

«allen Mut» zusammen. Ich lud Miro<br />

und unsere beiden anderen Labradors<br />

ins Auto und los gings nach<br />

Aeschi. Glücklicherweise hatte eine<br />

liebe Freundin Zeit und Lust, uns mit<br />

ihrem Whippet zu begleiten. Allerdings<br />

sei schon verraten, dass eine<br />

«Schützenhilfe» keinesfalls nötig<br />

war… Am Treffpunkt angekommen,<br />

erstmal ganz artig bei allen Anwesenden<br />

vorgestellt und schon ging es los.<br />

Renate scheint eine sehr gute Verbindung<br />

«nach oben» zu haben, denn<br />

das Wetter war traumhaft schön.<br />

Die Wanderung ging durchs Suldtal<br />

bis hin zum Restaurant Pochtenfall.<br />

Fast die ganze Strecke verlief an der<br />

Suld entlang. Dadurch hatten die<br />

Hunde ausgiebig Gelegenheit zum<br />

Wasser trinken und baden. Es haben<br />

mehr als 30 Personen teilgenommen<br />

und etwas mehr als 20 Hunde unterschiedlicher<br />

Rassen und Grössen. Ich<br />

finde es sehr bemerkenswert, dass es<br />

trotz der hohen Anzahl Hunde nie<br />

irgendwelche Streitigkeiten gab.<br />

Auch während des Essens im Restaurant<br />

verhielten sich alle Hunde sehr<br />

brav, – ja, man merkte fast nicht, wie<br />

viele Hunde anwesend waren. Das<br />

spiegelte sich auch in den Reaktionen<br />

der anderen Restaurant-Gäste<br />

wider.<br />

Nach einem reichhaltigen und feinen<br />

Essen brachen wir wieder auf<br />

Richtung Aeschi. Dort erwartete uns<br />

dann noch ein sehr gemütliches<br />

Picknick mit dem wir alle unseren<br />

tollen Tag ausklingen liessen. Wir<br />

konnten den ganzen Tag über Erfahrungen<br />

austauschen, es wurde<br />

gefachsimpelt und viel gelacht. Kontakte<br />

wurden geknüpft oder vertieft.<br />

Sie steht mir mit Rat und Tat zu jeder<br />

Zeit zur Seite, obwohl sie selbst sehr<br />

viel mit und ohne Hunde im Einsatz<br />

ist.<br />

Nun hoffe ich, dass ich die mir neu<br />

zugeteilten Aufgaben zu eurer vollsten<br />

Zufriedenheit erledigen werde. An mir<br />

soll es auf jeden Fall nicht liegen.<br />

Mit lieben Grüssen, Lucia Rietiker<br />

Und es war ein herrliches Gefühl, die<br />

Hunde am Abend so glücklich und<br />

zufrieden in einen tiefen Schlaf fallen<br />

zu sehen.<br />

Meine Sorge im Vorfeld war übrigens<br />

völlig unbegründet. Ich wurde an<br />

diesem Tag von Anfang an sehr herzlich<br />

in die grosse <strong>Therapiehund</strong>e-<br />

Familie aufgenommen. Dafür<br />

möchte ich mich gerne von Herzen<br />

bei Euch «alten Hasen» bedanken –<br />

«DANKE».<br />

Ein ganz dickes «Dankeschön» geht<br />

auch an Renate, die uns diesen Tag so<br />

«komplikationslos» organisiert hat.<br />

Und natürlich auch an die Helfer, die<br />

auf die eine oder andere Art dazu beigetragen<br />

haben. Vielen Dank! Für<br />

mich steht schon jetzt fest, dass wir<br />

im nächsten Jahr (4.6.2011, Anm.<br />

der Redaktion) wieder dabei sein werden.<br />

Und wer weiss, vielleicht sind’s<br />

ja dann noch ein paar «Greenhörner»<br />

mehr…<br />

Sonja Lindegger<br />

11


Tagesseminar der Trainerinnen und Trainer des <strong>VTHS</strong><br />

zum Thema «Umgang mit schwierigen Situationen und<br />

herausforderndem Verhalten» vom 19. Juni 2010 in Spiez<br />

Wieder einmal ein Tag an dem es nur<br />

einmal regnet. Uns kann das egal<br />

sein, wir sind auf jeden Fall den ganzen<br />

Tag im Haus.<br />

Zwischen 8.30 und 9 Uhr treffen 18<br />

Lernwillige im Ausbildungszentrum<br />

in Spiez ein. Je nach Zeit reicht es<br />

noch für Kaffee und Gipfeli, denn<br />

pünktlich um 9 Uhr begrüsst uns<br />

Claudia Jegerlehner zum heutigen<br />

Tagesseminar.<br />

Bei der Vorstellungsrunde sollen wir<br />

Gemeinsamkeiten mit unserem<br />

Hund, unserem Charakter und etwas,<br />

was uns an uns selber nervt, aufzählen.<br />

Für die meisten von uns ist das<br />

gar nicht so einfach. Danach stellt<br />

sich Claudia vor. Sie arbeitet als Aktivierungstherapeutin,<br />

Supervisorin<br />

und Trainerin für Integrative Validation.<br />

Wir beginnen mit einem kleinen<br />

Workshop: «Charaktereigenschaften<br />

erkennen, nach G. Brenner». Jeder<br />

muss seine Charaktereigenschaften<br />

auf einer vorgedruckten Liste ankreuzen.<br />

Gar keine so leichte Aufgabe,<br />

wenn man sich selber beurteilen<br />

12<br />

muss. Nachher machen wir dasselbe<br />

mit einem Partner. Das ist spannend,<br />

vor allem, wenn man von jemandem<br />

beurteilt wird, den man sonst nur<br />

an den Kursen sieht. Natürlich ist<br />

bei gegenseitiger Beurteilung auch<br />

immer viel Höflichkeit dabei.<br />

Claudia empfiehlt uns zu diesem<br />

Thema das Buch: Grundformen der<br />

Angst, Ernst Reinhardt, Verlag ISBN<br />

3-497-01749-3.<br />

Claudia nimmt ihren Begleiter<br />

«Schnuffli» und führt uns ein kleines<br />

Praxisbeispiel vor: «Schnuffli ist<br />

mir so wichtig...» Es geht darum,<br />

dass die Teilnehmerin mit ihrem<br />

Schnuffli jedes Mal ein paar Minuten<br />

zu spät eintrifft und dadurch Unruhe<br />

in den Kurs bringt. Wir Kursteilnehmer<br />

müssen die Begebenheit analysieren,<br />

anhand von Praxisbeispielen,<br />

die wir in Gruppenarbeiten zusammentragen.<br />

Wir lernen, dass wir nicht urteilen<br />

und Ratschläge erteilen sollen, sondern<br />

mit der betroffenen Person ein<br />

wertschätzendes Gespräch führen,<br />

indem wir ihre Ressourcen hervorhe-<br />

Wir begrüssen neue Aktiv-Mitglieder<br />

Achermann Bernadette mit Cobold<br />

Allemann-Jenkins Susan mit Fajana<br />

Annen-Koller Petra mit <strong>Leika</strong><br />

Bachmann Ursula mit Chilli<br />

Binggeli Silvia mit Dino<br />

Bläsi Manuela mit Rino<br />

Bischoff Madeleine mit Cora<br />

Bolliger Rahel mit Chili<br />

Boni Lilo mit Cassecou<br />

Boppart Manuela mit Alischa<br />

Bratteler Nannette mit Nepomuk<br />

Comoli Barbara mit Leda<br />

Dellapina Claudia mit Louis<br />

Di Pasquale Maja mit Musti<br />

Fischer Anita mit Niki<br />

Gadaldi Ulrike mit Cindy<br />

Geiser Verena mit Jörvi<br />

Gloor Sabine mit Sheya<br />

Hahn Hans-Jörg mit Cosmo<br />

Häni-Andersen Ingrid mit Mira<br />

Hörler Cantieni Claudia mit Fiero<br />

Inhelder Alice mit Wanda<br />

Janner Büchel Daniela mit Shiva<br />

Kathriner Claudia mit Blue<br />

Kern Ruth mit Sky<br />

Kobluk <strong>Reg</strong>ula mit Quinto<br />

Lindegger Sonja mit Miro<br />

Meier-Landert Heidi mit Chili<br />

Rovere-Imbach Renate mit Cão<br />

Scheidegger Pascal mit Rora<br />

Scherer-Christen Verena mit Amun<br />

Schweizer Marina mit Balou<br />

Schweizer Veronika mit Ronja<br />

Siegfried Daniel-Martin mit Wuschel<br />

ben. So finden wir eine gute Überleitung,<br />

um auf den Punkt zu kommen<br />

und können unser Anliegen als wertschätzende<br />

Korrektur weitergeben.<br />

Am Nachmittag führt uns Claudia<br />

ein weiteres Beispiel vor:<br />

«Das macht sie sonst nie, – nur<br />

bei Ihnen!» Hier handelt es sich um<br />

einen Eintrittstest. Die Teamtrainer<br />

stellen fest, dass sich der Hund nicht<br />

als <strong>Therapiehund</strong> eignen wird.<br />

Natürlich ist das für die Teilnehmerin<br />

unbegreiflich und sie reagiert auch<br />

dementsprechend. Auch hier arbeiten<br />

wir in Workshops, um aufzuzeigen<br />

wie wir in dieser Situation reagieren<br />

sollten.<br />

Die Beispiele waren sehr gut gewählt,<br />

die meisten von uns haben schon<br />

solche Situationen erlebt und vielleicht<br />

nicht immer richtig reagiert.<br />

Dieser Kurs hat uns viele Impulse<br />

gegeben, wie wir in schwierigen Kursund<br />

Prüfungssituationen mit unseren<br />

Teilnehmern ein Gespräch führen<br />

und wie wir mit verbalen Angriffen<br />

umgehen können.<br />

Maja Herzog<br />

Stäuble-Hofstetter Elvira mit Fuego<br />

Steiner Vreni mit Wanja<br />

Stucki Willy mit Ondra<br />

Urech Claudia mit Ambra<br />

Ursprung Engelter Katharina mit Siria<br />

Van Hurne Karin mit Tonnerre<br />

Wolf Nora mit Sara<br />

Zbinden-Schmid Denise mit Endo


<strong>Therapiehund</strong>e-Treff Raum Zürich vom 16. Mai 2010<br />

Wie schon letztes Jahr war der Parkplatz<br />

Sportanlage in Mönchaltdorf<br />

Treffpunkt für eine gemeinsame<br />

Wanderung. Peggy konnte 19 Zweiund<br />

21 Vierbeiner begrüssen. Ziemlich<br />

pünktlich um 10.00 Uhr fiel der<br />

Startschuss und die muntere Truppe<br />

setzte sich in Bewegung. Zwar spielte<br />

das Wetter nicht ganz mit. Es war<br />

bewölkt, eher kühl, aber immerhin<br />

trocken. Und trocken werde es auch<br />

bleiben bis am Nachmittag, prophezeite<br />

uns Peggy. Sie habe nämlich<br />

noch eine Übung vorbereitet für<br />

unterwegs. Gespannt marschierten<br />

wir los.<br />

Dass die wenigsten dieser Prognose<br />

trauten, zeigte sich, als die ersten<br />

Tropfen fielen. Auf jeden Fall waren<br />

alle bestens ausgerüstet. Jacken und<br />

Hüte wurden montiert oder Schirme<br />

aufgespannt. Niemand liess sich deswegen<br />

die gute Laune verderben, am<br />

aller wenigsten die Hunde. Der <strong>Reg</strong>en<br />

war nicht allzu intensiv, reichte aber<br />

trotzdem, dass Peggy auf die geplante<br />

Überraschung verzichtete. Schade,<br />

jetzt werden wir nie erfahren, was sie<br />

alles in ihrem schweren Rucksack<br />

mitschleppte. Die Fotos – ohne Apparat<br />

sowieso eine enorme Herausforderung<br />

– fielen natürlich auch ins Wasser.<br />

Auf einer etwas anderen Route als im<br />

letzten Jahr erreichten wir nach ca.<br />

zwei Stunden das Restaurant Rotblattstübli,<br />

wo Peggy für uns reserviert<br />

und den köstlichen Fitnessteller<br />

vorbestellt hatte. Aufgrund des eher<br />

schlechten Wetters mussten wir uns<br />

drinnen installieren, was wegen der<br />

engen Platzverhältnisse nicht ganz<br />

einfach war. Deshalb entschlossen<br />

sich ein paar Hartgesottene, in der<br />

Gartenwirtschaft Platz zu nehmen.<br />

Dort hatte es jede Menge freie Stühle,<br />

und man blieb erst noch knackig<br />

frisch! Wie es drinnen zu und her<br />

ging, entzieht sich leider meinen<br />

Kenntnissen. Dass sich ein paar zum<br />

Dessert mit einem Eisbecher abkühlen<br />

mussten, sagt aber doch einiges.<br />

Gestärkt und zufrieden machte sich<br />

die ganze Gesellschaft auf den Rückweg.<br />

Gerade als wir losmarschieren<br />

wollten, tuckerte ein herausgeputzter<br />

Oldtimer auf den Vorplatz. Schon<br />

glaubten wir, wir würden abgeholt.<br />

Doch nach genauer Prüfung stellten<br />

wir fest: Nicht ganz unsere Preisklasse<br />

und zudem nicht hundekompatibel.<br />

Also entschieden wir uns doch für<br />

die sportliche Variante. Schnell, viel<br />

zu schnell erreichten wir den Ausgangspunkt,<br />

wo es leider schon wieder<br />

hiess, sich zu verabschieden.<br />

Peggy verriet uns, dass sie für nächstes<br />

Jahr bereits wieder gebucht habe.<br />

Petrus bleibt also genügend Zeit, aus<br />

der letztjährigen Hitze und der diesjährigen<br />

Kühle den perfekten Mix zu<br />

komponieren für den nächsten Treff.<br />

Es war – auch ohne Sonnenschein -<br />

ein sehr schöner Tag und ich danke<br />

Peggy ganz herzlich für die Organisation<br />

und allen, die dabei waren.<br />

Silvia Zimmermann mit Joschi<br />

Abschlussprüfung der <strong>Therapiehund</strong>e-Teams Uster und<br />

Appenzell vom 20. März 2010<br />

16 Hundenasen – das sind 32 Hundeohren<br />

und 64 Hundepfoten – treten<br />

der Reihe nach durchs Tor auf das<br />

Gelände der Ustermer Reithalle,<br />

geführt von ihren MeisterInnen,<br />

wovon einer im Rollstuhl – zusammengezählt<br />

wären das also bereits 96<br />

Beine und 4 Räder, 32 Nasen und 64<br />

Ohren – entsprechend mitzurechnen<br />

sind natürlich auch die Beine, Nasen<br />

und Ohren der anwesenden RichterInnen<br />

und Helferinnen, da wären<br />

wir dann schon bei... Ich höre auf zu<br />

rechnen, denn sonst müsste ich noch<br />

die zahlreichen Pferdenüstern, Hufe,<br />

kunstvoll frisierten Mähnen und die<br />

dazugehörenden ReiterInnen mitzählen,<br />

die just an diesem Tag auf<br />

dem Gelände der Reithalle eine Prüfung<br />

absolvieren. Und schliesslich<br />

geht’s hier nicht ums Rechnen. Es<br />

geht ums Berichten über die<br />

Abschlussprüfung.<br />

Nach allem Administrativen, wobei<br />

auch die Schokolade-Glückskäferchen<br />

nie fehlen, begrüsst Peggy Hug<br />

die Teams und stellt die RichterInnen<br />

und Helferinnen vor. Sie erläutert<br />

kurz den Ablauf der Prüfung, teilt die<br />

Teams in Gruppen ein und schon<br />

geht’s los. Geprüft wird an vier verschiedenen<br />

Posten. Mit Richter Mik<br />

Birchmeier bin ich am Posten:<br />

13


«Wütende Schreie» und «Begegnung<br />

mit dem Böckli». Alle Teams meistern<br />

diese Aufgaben gut.<br />

Ein Blick zu den anderen Posten<br />

zeigt, dass alles «wie am Schnürchen»<br />

läuft, mit grosser Ruhe und Sorgfalt.<br />

Am Horizont sieht man wehende<br />

Pferdemähnen und behelmte Köpfe<br />

der ReiterInnen, die sich im Galopp-<br />

Rhythmus hinauf und hinunter<br />

bewegen. Keinen der Hunde beunruhigt<br />

das. Alle sind sehr konzentriert<br />

auf ihre Arbeit. Auch der abschlies-<br />

14<br />

<strong>Verein</strong> <strong>Therapiehund</strong>e Schweiz<br />

Zertifikat<br />

Hiermit bestätigen wir, dass<br />

Frau Muster, Chur<br />

mit ihrem Hund<br />

Bello<br />

Sekr. Beatrice Merian Tel.: 041 755 19 22<br />

Obere Rainstr. 26 Fax.: 041 755 19 23<br />

6345 Neuheim mailto: sekretariatvths@bluewin.ch<br />

www.therapiehunde.ch<br />

sende Parcours mit lärmenden<br />

Gegenständen bringt weder die<br />

Hunde noch ihre MeisterInnen aus<br />

der Ruhe. So werden die Teams nach<br />

getaner Prüfungsarbeit in ihre wohlverdiente<br />

Pause entlassen, um kurze<br />

Zeit später das Ergebnis der Prüfung<br />

zu erfahren.<br />

Und damit geht wieder ein eindrücklicher<br />

Prüfungstag zu Ende, nach<br />

einem halben Jahr Ausbildung voller<br />

wichtiger Begegnungen und bereichernden<br />

Augenblicken. Es bleibt<br />

die Ausbildung zum <strong>Therapiehund</strong>e-Team bei unserer Teamtrainerin Frau Anna Mérel absolviert hat<br />

und die Prüfung vom 5.4.2009 erfolgreich bestanden hat.<br />

Wir wünschen Frau Muster und ihrem Hund alles Gute bei ihren Einsätzen in tiergestützter Therapie<br />

und Fördermassnahmen und sind überzeugt, dass das Mensch/Hunde-Team viel dazu beitragen<br />

kann, um bedürftigen Menschen eine Freude zu bereiten.<br />

Für den <strong>Verein</strong> <strong>Therapiehund</strong>e Schweiz <strong>VTHS</strong><br />

Beatrice Merian<br />

Neuheim, 16. März 2010<br />

Ab diesem Jahr erhalten die frisch ausgebildeten Teams ein Zertifikat (siehe<br />

obiges Beispiel), welches bestätigt, dass sie den Kurs absolviert und den<br />

Abschlusstest bestanden haben.<br />

Aktiv-Mitglieder, welche die Ausbildung vor dem Jahr 2010 gemacht haben<br />

und wünschen, rückwirkend ebenfalls ein solches Zertifikat zu bekommen,<br />

melden sich bitte bei:<br />

Beatrice Merian, Sekretariat <strong>VTHS</strong>, Tel. 041 755 19 22, Fax 041 755 19 23,<br />

E-Mail: sekretariatvths@bluewin.ch<br />

nur noch, die neuen Teams ziehen zu<br />

lassen mit herzlicher Gratulation<br />

und den besten Wünschen für ihre<br />

Einsätze. Wir bleiben zurück mit<br />

einem weinenden und einem lachenden<br />

Auge, traurig, weil die Ausbildungszeit<br />

mit so tollen Teams zu<br />

Ende ist und glücklich, weil die<br />

Teams mit ihren Einsätzen vielen<br />

Menschen wichtige Begegnungen,<br />

Freude und Nähe bringen werden.<br />

Erika Gedeon<br />

Herzlichen Dank<br />

für die Spenden!<br />

Die vielen Spendeneingänge erfreuen<br />

bestimmt nicht nur das Herz der<br />

<strong>VTHS</strong>-Kassierin. Toll, an was ich<br />

mich in dieser Hinsicht gewöhnen<br />

durfte!<br />

Viele Passiv-Mitglieder haben beim<br />

Bezahlen der Beiträge auch gleich<br />

noch aufgerundet. Ihnen allen danke<br />

ich an dieser Stelle herzlich für diese<br />

noble Geste!<br />

Wir erhalten auch Spenden, die von<br />

anonymer Seite eingehen und nicht<br />

«ordentlich» verdankt werden können.<br />

Hoffentlich gelingt es uns,<br />

Ihnen an dieser Stelle via DOG ein<br />

herzliches Dankeschön aussprechen<br />

zu können!<br />

In diesem Zusammenhang noch<br />

etwas:<br />

«Dariana Stiftung»<br />

Vergangenen November gingen auf<br />

dem <strong>VTHS</strong>-Konto Fr. 2’000.– mit dem<br />

kurzen Absender «Dariana Stiftung»<br />

ein. Meine Vorgängerin, Renate Uhlmann,<br />

hat mit grosser Geduld sehr<br />

viel unternommen, um die Spenderin<br />

ausfindig zu machen… Aber in<br />

diesem Fall konnte für einmal auch<br />

das sonst hilfreiche Internet nicht<br />

weiterhelfen.<br />

Darum, liebe «Dariana-Stiftung»,<br />

danke ich Ihnen im Namen des Vorstands<br />

<strong>VTHS</strong> herzlich für Ihre grosszügige<br />

Spende, die uns alle sehr<br />

gefreut hat!<br />

Heidy Gilgen-Keller<br />

Kassierin <strong>VTHS</strong>


Verstorbene Hunde<br />

Nestor<br />

am 20. Dezember 1998 in unserem<br />

Wohnzimmer geboren, am 12. April<br />

2010 in unseren Armen gestorben.<br />

Schon als Welpe warst du etwas Spezielles,<br />

dein wissender Blick, dein aristokratisches<br />

Wesen hat uns fasziniert<br />

und dein Hundeleben lang<br />

begleitet.<br />

Sport und Agility machtest du uns<br />

zuliebe, deine Berufung gefunden<br />

hast du erst in der Aufgabe des <strong>Therapiehund</strong>es.<br />

Acht Jahre lang freutest<br />

du dich Woche für Woche auf die<br />

Besuche im evangelischen Pflegeheim<br />

in Bruggen und die Bewohner<br />

sich auf dich.<br />

Schwere Atemnot und Schwäche im<br />

Bewegungsapparat schränkten dich<br />

seit einigen Wochen ein – aber nur<br />

körperlich.<br />

Deine höchste Berufung, die Menschen<br />

zu lieben und ihnen Freude zu<br />

bereiten, hast du bis zum letzten<br />

Atemzug gelebt.<br />

Nun ist es an uns, dir weitere<br />

Schmerzen zu ersparen und dir<br />

schweren Herzens Adieu zu sagen.<br />

Wir sind traurig dich zu verlieren,<br />

aber wir sind dankbar, dich elf Jahre<br />

gehabt zu haben.<br />

Danke Nestor!<br />

Ruth Tanner<br />

Rusty<br />

Heute war der traurigste Tag in meinem<br />

Leben. Ich musste Rusty nach<br />

kurzer Leidenszeit gehen lassen. Er<br />

Lucie, Chiva und Chara warten nach «getaner Arbeit» auf ihre Belohnung.<br />

hat mich acht Jahre lang begleitet. Er<br />

war sehr sanft, aber auch ein Schlingel,<br />

Frechdachs, Charmeur und Kumpel,<br />

doch vor allem ein guter, treuer<br />

Freund. Futtern war seine Leidenschaft.<br />

Er war einfach einzigartig.<br />

Mir laufen permanent die Tränen<br />

und doch weiss ich, jetzt ist es ihm<br />

wohl. Ich werde diese Zeit mit ihm<br />

nie vergessen, er hat einen stetigen<br />

Platz in meinem Herzen. Er hat so<br />

vielen Menschen ein Lächeln<br />

geschenkt und jedes Herz im Sturm<br />

erobert. Alle die Rusty kannten werden<br />

ihn unendlich vermissen.<br />

Mach’s guet, lieber Rusty, uf dim<br />

letschte Wäg is Paradies.<br />

Angelika Kotur<br />

Auch diese Mitglieder trauern<br />

um ihren treuen Begleiter:<br />

Beatrice Di Blasi um Blitz<br />

Hans-Jörg Hahn um Cosmo<br />

Marlise Deacon um Diva<br />

Thomas Scharegg um Lerex<br />

Mik Birchmeier um Nora<br />

Carin Sidler-Bräuer um Roy<br />

Myriam Egli um Sam<br />

Monika Soppelsa um Tak-Shi<br />

Alene Schmid um Xelly<br />

15


16<br />

Das DOG findet man auch<br />

im Internet unter:<br />

Unser Ziel –<br />

www.therapiehunde.ch<br />

Die neue Homepage des <strong>VTHS</strong> ist aufgeschaltet.<br />

– das körperliche und mentale<br />

Wohlbefinden der besuchten Personen<br />

zu erhalten, bzw. zu fördern.<br />

Unsere Teams besuchen betagte,<br />

behinderte und kranke Mitmenschen<br />

in Institutionen. Sie<br />

machen auch Kindergarten- und<br />

Schulbesuche. Alle Einsätze erfolgen<br />

auf freiwilliger und unbezahlter<br />

Basis.<br />

Unsere TeamtrainerInnen bieten<br />

bei Bedarf allen Aktiv-Teams<br />

Beratung und Betreuung an.<br />

Für Ihre finanzielle Unterstützung<br />

danken wir Ihnen herzlich!<br />

Ihr Vorstand <strong>VTHS</strong><br />

Il nostro<br />

traguardo –<br />

– mantenere, rispettivamente<br />

pro muovere il benessere fisico e<br />

mentale delle persone visitate.<br />

I nostri Team vanno a trovare persone<br />

anziane, malate e disabili<br />

nelle loro istituzioni. Visitano<br />

anche asili e scuole. Tutta<br />

quest’attività si svolge su base<br />

volontaria e non retribuita.<br />

Le nostre istruttrici offrono a tutti i<br />

Team attivi, in caso di bisogno,<br />

consulenza e assistenza.<br />

Ringraziamo cordialmente per il<br />

vostro appoggio finanziario!<br />

Il comitato ACTS<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>VTHS</strong>, <strong>Verein</strong> <strong>Therapiehund</strong>e Schweiz<br />

Homepage<br />

www.therapiehunde.ch<br />

Redaktion<br />

Franziska Reinhard (re)<br />

Redaktionsadresse<br />

Redaktion DOG<br />

c/o Franziska Reinhard<br />

Bergstrasse 8<br />

CH-8142 Uitikon Waldegg<br />

Telefon 044 491 73 91<br />

Telefax 044 491 73 71<br />

E-Mail: redaktion.dog@uitikon.ch<br />

Erscheinungsweise<br />

3 Ausgaben pro Jahr<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Nr</strong>. 1/2011 5. November 2010<br />

<strong>Nr</strong>. 2/2011 11. Februar 2011<br />

<strong>Nr</strong>. 3/2011 12. August 2011<br />

Druck<br />

Druckzentrum AG<br />

Rainstrasse 3<br />

8143 Stallikon<br />

<strong>VTHS</strong>-Shop<br />

Kurt Schober<br />

Grubenfeld 77a<br />

3087 Niedermuhlern<br />

Tel. 031 819 25 84 / 079 602 78 84<br />

E-Mail: christinu.kurt@bluewin.ch<br />

Sekretariatsadresse<br />

Sekretariat <strong>VTHS</strong><br />

c/o Beatrice Merian<br />

Obere Rainstrasse 26<br />

CH-6345 Neuheim<br />

Telefon 041 755 19 22<br />

Telefax 041 755 19 23<br />

E-Mail: sekretariatvths@bluewin.ch<br />

Spendenkonto<br />

<strong>Verein</strong> <strong>Therapiehund</strong>e Schweiz<br />

6314 Unterägeri<br />

Postkonto: 40-595358-1<br />

Abonnementskosten<br />

Für Aktiv- und Passivmitglieder des<br />

<strong>VTHS</strong> ist das Abonnement im Mitgliederbeitrag<br />

inbegriffen.<br />

Abonnement 1 Jahr Fr. 20.–<br />

Abo Ausland: 1 Jahr Fr. 25.–<br />

© 2010, <strong>VTHS</strong><br />

Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen<br />

Beiträge und Abbildungen sind<br />

urheberrechtlich geschützt. Namentlich<br />

gezeichnete Artikel widerspiegeln<br />

nicht in jedem Fall die Meinung des<br />

Vorstandes oder der Redaktion.

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