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2009 s Kreissparkasse Heinsberg

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Sozialbilanz | Lebenswertes<br />

Aus dem PS-Zweckertrag verteilten wir die Summe<br />

von 278.000 € an insgesamt 245 Vereine und Institutionen<br />

unseres Kreises. Der Schwerpunkt lag dabei auf<br />

der Unterstützung heimischer Musikvereine – insbesondere<br />

zur Förderung des Nachwuchses. So kann<br />

das gemeinsame Musizieren auch zukünftig zu einem<br />

lebendigen Kulturleben im Kreis <strong>Heinsberg</strong> beitragen.<br />

Weitere Mittel flossen in die Bereiche Jugendförderung,<br />

Sportförderung, Behinderten- und Seniorenbetreuung,<br />

Kulturförderung, Schulen und Kindergärten.<br />

Die Wohlfahrtsverbände des Kreises und damit auch<br />

die vielen Menschen, die dort unverzichtbare, oft ehrenamtliche<br />

Dienstleistungen erbringen, wurden mit<br />

der Summe von 360.000 € unterstützt.<br />

Eine Anlaufstelle für Hilfesuchende, die in den letzten<br />

Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen<br />

hat, ist die Schuldnerberatungsstelle im Kreis <strong>Heinsberg</strong>.<br />

Daher ist es uns ein besonderes Anliegen dort<br />

zu helfen. Dies konnten wir mit einem Betrag von<br />

über 76.000 € tun.<br />

Der Stadt Erkelenz flossen 100.000 € für kulturelle<br />

Zwecke zu. Insgesamt wurden Spenden- und Fördermittel<br />

von über 1,3 Mio. € eingesetzt.<br />

Fördern<br />

Die <strong>Kreissparkasse</strong> pflegt enge Kundenbeziehungen<br />

zu vielen Unternehmen und Betrieben.<br />

Zahlreiche Beispiele belegen, dass dieses Miteinander<br />

über die geschäftliche Zusammenarbeit<br />

hinausgeht. Es ist zu bilanzieren: Wir waren, sind<br />

und bleiben ein verlässlicher Partner.<br />

Meisterpreis <strong>2009</strong><br />

Auf Initiative der Handwerkskammer Aachen schreiben<br />

die Sparkassen Aachen, Düren sowie die <strong>Kreissparkasse</strong>n<br />

Euskirchen und <strong>Heinsberg</strong> alljährlich den „Meisterpreis<br />

der Sparkassen“ aus. Diese Auszeichnung erhalten<br />

Absolventen für herausragende Leistungen bei<br />

der Meisterprüfung. Neun junge Führungskräfte des<br />

Handwerks – davon einer aus dem Kreis <strong>Heinsberg</strong> –<br />

erhielten den in zwei Kategorien vergebenen Preis.<br />

Brot- und Brötchenprüfung<br />

Krumenbild, Struktur und Elastizität sowie Geschmack<br />

und Geruch - all diese Faktoren spielten eine Rolle bei<br />

der Bewertung der besten Brote und Brötchen durch<br />

die Juroren der Bäcker-Innung <strong>Heinsberg</strong>. In der <strong>Kreissparkasse</strong><br />

in Erkelenz duftete es am 3. November köstlich<br />

nach frischgebackenem Brot und die Kunden nahmen<br />

begeistert die Möglichkeit zur Verkostung wahr.<br />

Alles in allem ein rundum „dufter“ Erfolg.<br />

Die gute Form<br />

Die Idee eines Objektes im Kopf zu haben und es über<br />

die Skizze und mit dem Material Holz letztendlich sichtbar<br />

und begreifbar zu machen, das ist die Aufgabe, die<br />

mit der Anfertigung des Gesellenstücks am Ende jeder<br />

Tischlerlehre steht. Ausgesuchte Gesellenstücke wurden<br />

im Rahmen einer Ausstellung gemeinsam mit der<br />

Innung „Tischler NRW <strong>Heinsberg</strong>“ präsentiert.<br />

Unternehmergespräche<br />

Seit vielen Jahren richtet die <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>Heinsberg</strong><br />

„Unternehmergespräche“ aus. Der diesjährige<br />

Vortragsredner, Herr Ulf Posé, Vorsitzender des Ethikverbandes<br />

der Deutschen Wirtschaft e.V., referierte<br />

in der <strong>Kreissparkasse</strong> in Wegberg zum Thema: „Warum<br />

profitieren Unternehmen von Wirtschaftsethik?<br />

Erfolgreiche Mitarbeiterführung – von der Führungskraft<br />

zur Führungspersönlichkeit.“<br />

Unternehmerseminare<br />

Zusammen mit der Rheinischen Mittelstandsakademie<br />

boten wir interessierten Unternehmern Fortbildungsseminare<br />

an. Zum Thema „Märkte fordern<br />

Manager“ vermittelte der Dozent den Teilnehmern<br />

die Gestaltung eines Arbeitstages, der u. a. geprägt<br />

wird von sich ständig ändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen,<br />

Kostendruck und notwendigen<br />

Personalentscheidungen. Er betonte die immense<br />

Bedeutung, die ein kompetentes, betriebswirtschaftlich<br />

fundiertes Finanzkonzept für den Erfolg eines<br />

Unternehmens hat.<br />

1 Vortrag des Jugendforschers Dr. Klaus Hurrelmann in der Betty-Reis-Gesamtschule. 2 Dr. med. theol. Manfred Lütz<br />

referierte in der Filialdirektion <strong>Heinsberg</strong>. 3 Informationen rund um das neue Erbrecht für Kunden der <strong>Kreissparkasse</strong>.<br />

4 Aufmerksame Zuschauer bei der PS-Auslosung. 5 Die Comedy-Artisten Tébé und Leiste.

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