PDF Rathausinfo Nr. 8/2012 - Schwaz
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Foto: Knapp<br />
<strong>Schwaz</strong>er<br />
Marionettentage<br />
Die <strong>Schwaz</strong>er Marionettenbühne „GO-<br />
GOLORI“ und der Kulturverein im Toni<br />
Knapp Haus laden herzlich ein zu den<br />
<strong>Schwaz</strong>er Marionettentagen, 15. bis<br />
17. November <strong>2012</strong>, im Toni-Knapp-<br />
Haus, Burggasse 16 in <strong>Schwaz</strong>.<br />
Do, 15. Nov., 16 Uhr: „Schneeweißchen<br />
und Rosenrot“ - Märchen nach<br />
den Brüdern Grimm, für Kinder ab 3 Jahren,<br />
Dauer ca. 40 Minuten, Eintritt Kinder<br />
4,- Euro, Erwachsene 7,- Euro<br />
20 Uhr: Benefizveranstaltung für<br />
Erwachsene zugunsten der Kinderhilfe<br />
<strong>Schwaz</strong>. Eintritt 10,- Euro. Heinz<br />
Becker liest aus Briefen von W. A. Mozart:<br />
„Bastien und Bastienne“ - Ein heiteres<br />
Singspiel für Jugendliche und Erwachsene<br />
Fr, 16. Nov., 16 Uhr: „Schneeweißchen<br />
und Rosenrot“ - Märchen nach den<br />
Brüdern Grimm für Kinder ab 3 Jahren,<br />
Dauer ca. 40 Minuten, Eintritt Kinder 4,-<br />
Euro, Erwachsene 7,- Euro<br />
20 Uhr: „Marionetten-Varieté“ - Marionetten<br />
musizieren, tanzen, zaubern…<br />
Ein buntes, unterhaltsames Programm<br />
für Jugendliche und Erwachsene., Eintritt:<br />
Jugendliche 7,- Euro, Erwachsene<br />
10,- Euro<br />
Sa, 17. Nov., 16 Uhr: „Der Feuervogel“<br />
- Russisches Märchen für Kinder ab 5<br />
Jahren , Dauer ca. 40 Minuten, Eintritt:<br />
Kinder 4,- Euro, Erwachsene: 7,- Euro<br />
Die Figuren führen Eva Ebner und Walter<br />
Knapp. Figurenbau: Walter Knapp, Kostüme:<br />
Eva Ebner<br />
Reservierungen im Rathaus/Bürgerservice,<br />
Tel. 05242/6960. Karten jeweils<br />
eine halbe Stunde vor Beginn.<br />
Foto: Lendbräukeller<br />
Kaspar Häuser Meer<br />
Am 27. Oktober lädt das Theater im<br />
Lendbräukeller zur Premiere von<br />
Felicia Zeller´s: Kaspar Häuser Meer.<br />
Ein Schauspiel mit Susanne Schartner,<br />
Anja Pölzl, Caroline Hochfelner unter<br />
der Regie von Christian Himmelbauer.<br />
Wer ausgebrannt ist, muss auch einmal<br />
entbrannt gewesen sein. Der Text ist<br />
eine Sprachoper! Die drei Damen brennen<br />
von Anfang an… Premiere: Sa, 27.<br />
Seniorenkulturtage im Rathaus<br />
Vom 15. bis 17. November <strong>2012</strong> finden<br />
wieder Seniorenkulturtage im Rathaus<br />
statt. Zur Eröffnung am Donnerstag,<br />
15. November um 18 Uhr und zur<br />
Ausstellung am Freitag und Samstag,<br />
jeweils 10-18 Uhr sind alle herzlich<br />
eingeladen. <strong>Schwaz</strong>er SeniorInnen<br />
Caroline Hochfelner, Anja Pölzl, Susanne Schartner.<br />
Oktober <strong>2012</strong>, weitere Aufführungen:<br />
Fr. 2., Sa. 3., Sa. 10., So. 11., Fr. 16., Sa.<br />
17., Sa. 24., Mi. 28., Fr. 30. November<br />
<strong>2012</strong>, Einlass: 19.30 Uhr, Beginn 20.15<br />
Uhr, Eintritt 16,- Euro, ermäßigt 14,-<br />
Euro, Theaterabo: für 4 Stück: 56,- Euro.<br />
Kartenreservierung: Tel. 0650/2045 045,<br />
e-mail: info@theaterimlendbraeukeller.<br />
at. Innsbruckerstrasse 39, <strong>Schwaz</strong>. www.<br />
theaterimlendbraeukeller.at<br />
zeigen, was sie das ganze Jahr künstlerisch<br />
gestalten – von Malereien über<br />
Handwerksarbeiten bis hin zu Kunsthandwerk.<br />
TIPP: die Werke sind zum Teil verkäuflich<br />
– z.B. als das eine oder andere<br />
Weihnachtsgeschenk.<br />
Wurzeln bilden, aufblühen, Abenteuer Leben<br />
Das Kunstwerk von Jones am neuen Wohngebäude<br />
in der Dr. Karl-Psennerstraße in <strong>Schwaz</strong>-Ost symbolisiert<br />
ein Samenkorn, das sich in der Erde dreht,<br />
bis es die richtige Position zum Austreiben gefunden<br />
hat. Zum einen soll dieses Motiv eine Dankesgeste<br />
an die Natur sein. Zum anderen lässt sich die Entwicklung<br />
vom Samen zum zarten, später robusteren<br />
Pflänzchen sehr gut auf die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
der neuen Wohnanlage umlegen. Das Gleiche<br />
gilt für die (zukünftige) Hausgemeinschaft: Aus<br />
Einzelpersonen oder Personengruppen werden von<br />
heute auf morgen Nachbarinnen und Nachbarn, die<br />
eine intakte Gemeinschaft bilden sollen.