PDF Rathausinfo Nr. 8/2012 - Schwaz

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30.01.2013 Aufrufe

Foto: Stadtwerke Schwaz Photovoltaikpark Stadtwerke Schwaz Am 1. Oktober 2012 nahm die erste Anlage des Photovoltaikparks der Stadtwerke Schwaz planmäßig ihren Betrieb auf. Die Anlage mit 80 Paneelen und einer Gesamtleistung von 20 kWp ist auf dem Dach eines Gebäudes in der ARA montiert. Für die Anlage ist eine Jahreserzeugungsleistung von ca. 20.000 kWh geplant. Damit könnten etwa 6 Haushalte versorgt werden. Bereits kurz nach Öffnung des Zugangsportals für die Anmeldung haben Kunden der Stadtwerke Schwaz ihr Interesse am Beteiligungsmodell „Photovoltaikpark Stadtwerke Schwaz“ bekundet und entsprechende Anteile bestellt. Zurzeit sind Anmeldungen noch möglich auf www.stadtwerkeschwaz.at oder per Anruf in der Kundenberatung Tel. 05242/6970. So funktioniert das Beteiligungsmodell: • Stromkunden können sich mit max. 5 Beteiligungsanteilen zu jeweils 460,- Euro am Photovoltaikpark als Partner beteiligen. • Die Partner erhalten für ihr aushaftendes Kapital 3 % Zinsen. • Die Auszahlung der Annuität von 48,50 Euro je Beteiligungsanteil erfolgt jährlich. • Die Annuität setzt sich aus Rückzahlung der 460,- Euro und Zinsen (3 % jährlich auf das aushaftende Kapital, Details im Vertrag) zusammen. • Nach 10 Jahren beträgt der Restwert 62,17 Euro. Mit der Auszahlung dieses Betrages endet das Beteiligungsmodell. • Für das Darlehensmodell wird keine KESt fällig. Der in der Annuität enthaltene Zinsenanteil (max. 13,80 Euro je Beteiligungsanteil, max. 69,- Euro für 5 Anteile) ist vom Käufer zur Einkommensteuer zu veranlagen, sofern der Veranlagungsfreibetrag von derzeit 730,- Euro p.a. überschritten wird. Befüllung der neuen Pellets-Heizanlage im Franziskanerkloster. Wärmecontracting für das Projekt „Betreubares Wohnen Franziskanerkloster“ Man sieht es den historischen Gemäuern des Franziskanerklosters nicht an, was sich neuestens alles im Inneren verbirgt: 21 behindertengerechte Wohnungen, Räumlichkeiten für die Lebenshilfe sowie weitere Geschäftslokale im Studienhaus und als Draufgabe in den alten Kellerräumen eine moderne Pelletsheizung, auf die einzig die Befüllstutzen in der Gilmstraße hinweisen. Neben dem Studienhaus entstand ein Neubau mit 15 behindertengerechten Wohnungen und einem Kindergarten. Die Stadtwerke Schwaz ersetzten die in die Jahre gekommene Ölheizung des Franziskanerklosters durch eine moderne und umweltfreundliche Pelletsheizung. Mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz, natürlich aus unserer Region, soll der Wärmegrundbedarf des Franziskanerklosters, des Studienhauses und des Neubaus mit dem erst kürzlich eröffneten Kindergartens „Franzissi“ gedeckt werden. Im Störungsfall und zur Abdeckung der Spitzenlast steht zusätzlich ein moderner Erdgaskessel zur Verfügung. Die Stadtwerke Schwaz garantieren für eine Nutzfläche von ca. 5700 m² eine zuverlässige und umweltfreundliche Wärmeversorgung. Im Bezug auf die Wärmelieferung vertraut dabei der Bauträger des Projektes Franziskanerkloster, die IWO Bau GmbH, voll und ganz auf das Contracting der Stadtwerke Schwaz. Das Wärmeservice ist ein noch junges, aber zukunftsträchtiges Geschäftsfeld der Stadtwerke Schwaz. Als regionaler Energiedienstleister betreiben die Stadtwerke erstmalig in ihrem Versorgungsgebiet neben der Hackschnitzelheizung für das Schulzentrum Ost auch eine Pelletsheizanlage. Die Vorteile von Pellets liegen darin, dass sie eine höhere Energiedichte auf kleinem Lagerraum aufweisen. Informationen zum Angebot Wärmecontracting erhalten Sie unter Tel. 05242/6970.

Kinder der Hans-Sachs-Schule verschickten „Nimm-autofrei“-Luftballons zum Autofreien Tag. Danke an die Pendler- Innen am Autofreien Tag Anlässlich des Europaweiten Autofreien Tages bedankte sich die Stadtgemeinde in Zusammenarbeit mit dem VVT und den ÖBB wieder mit einem „Pendlerfrühstück“ aus Brötchen und Obst von den heimischen Bäuerinnen bei den PendlerInnen. Zahlreiche Schwazer Schulklassen erhielten Führungen am Bahnhof und durften das umfassende Serviceangebot kennen lernen. Die Kinder der Hans-Sachs-Schulen ließen hunderte „Nimm autofrei“-Luftballons mit selbst gestalteten Kärtchen in den blauen Himmel steigen. Am Samstag nutzten Schwaz ist fahrradfreundlichste Gemeinde Tirols! Die Aktivitäten der Stadtgemeinde Schwaz zur Förderung des Radverkehrs wurden mit einer tollen Auszeichnung belohnt: Schwaz ist fahrradfreundlichste Gemeinde 2012 in Tirol! Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) und der Österreichische Gemeinde- und Städtebund haben jene Gemeinden in Tirol ermittelt, die vorbildliche Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs gesetzt haben. „Im Lauf der Jahre viele die Gelegenheit, kostenlos die Busse in der gesamten Region kennen zu lernen. Die umfangreichen Staus am Tag der Autobahnblockade zeigten einmal mehr, dass nicht nur der Transitverkehr, sondern alle einen merklichen Beitrag zur Verkehrs- und Abgasbelastung in unserem Lebensraum leisten, wo wir uns die eigentlich saubere und gesunde Luft wünschen. Viel wird unüberlegt das Auto in Betrieb genommen, obwohl viele Wege zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit Bus oder Bahn schneller und bequemer zu bewältigen wären. wurde für RadfahrerInnen in Schwaz ein freundliches Umfeld geschaffen, wie neue Fahrradständer und Rastplätze mit Brunnen und Sitzbänken, die Verlegung des Inntalradweges durch die Stadt, oder das Projekt am Bahnhof. Dazu kommen Werbemaßnahmen und die Zusammenarbeit mit unseren Fahrradhändlern.“, verweist Umweltreferent STR Hermann Weratschnig auf ein dichtes Maßnahmenpaket. Mobile Sammlung für Problemstoffe, Altkleider, Öli, Fr., 9.11.2012 Die kostenlose Sammlung der Stadtgemeinde für Problemstoffe aus dem Haushalt findet wieder an den bekannten Standorten statt. Auch Altkleider (in Altkleidersäcken, erhältlich in der Rathausinformation) können abgegeben und volle Öli-Kübelchen gegen leere getauscht werden. Kleine Elektroaltgeräte, Leuchtstoff- und Energiesparlampen werden ebenfalls entgegen genommen. Große Elektroaltgeräte (ab 50 cm), Kühlgeräte und Bildschirmgeräte bitte (ebenfalls kostenlos!) beim Recyclinghof Pill oder bei Fa. Daka entsorgen. Es ist nicht gestattet, vor den genannten Zeiten Abfälle abzustellen! Foto:s: Umweltamt Seite 23 ❙ Rathausinfo 8/12 Unsere Umwelt Mag. Norbert Blaha, VBgm. Michael Kirchmair und STR Hermann Weratschnig. 13-14 Uhr: Pfundplatz 14.15-15 Uhr: Freiheitssiedlung 15.15-15.45 Uhr: Parkplatz St. Barbara 16-16.30 Uhr: Swarovskistraße, Königfeldparkplatz Bei Fragen: Umwelttelefon 6960-444

Foto: Stadtwerke <strong>Schwaz</strong><br />

Photovoltaikpark<br />

Stadtwerke <strong>Schwaz</strong><br />

Am 1. Oktober <strong>2012</strong> nahm die erste Anlage des<br />

Photovoltaikparks der Stadtwerke <strong>Schwaz</strong> planmäßig<br />

ihren Betrieb auf. Die Anlage mit 80 Paneelen<br />

und einer Gesamtleistung von 20 kWp ist auf<br />

dem Dach eines Gebäudes in der ARA montiert.<br />

Für die Anlage ist eine Jahreserzeugungsleistung<br />

von ca. 20.000 kWh geplant. Damit könnten etwa 6<br />

Haushalte versorgt werden. Bereits kurz nach Öffnung<br />

des Zugangsportals für die Anmeldung haben<br />

Kunden der Stadtwerke <strong>Schwaz</strong> ihr Interesse<br />

am Beteiligungsmodell „Photovoltaikpark Stadtwerke<br />

<strong>Schwaz</strong>“ bekundet und entsprechende<br />

Anteile bestellt. Zurzeit sind Anmeldungen noch<br />

möglich auf www.stadtwerkeschwaz.at oder per<br />

Anruf in der Kundenberatung Tel. 05242/6970.<br />

So funktioniert das Beteiligungsmodell:<br />

• Stromkunden können sich mit max. 5 Beteiligungsanteilen<br />

zu jeweils 460,- Euro am<br />

Photovoltaikpark als Partner beteiligen. • Die<br />

Partner erhalten für ihr aushaftendes Kapital<br />

3 % Zinsen. • Die Auszahlung der Annuität von<br />

48,50 Euro je Beteiligungsanteil erfolgt jährlich.<br />

• Die Annuität setzt sich aus Rückzahlung der<br />

460,- Euro und Zinsen (3 % jährlich auf das aushaftende<br />

Kapital, Details im Vertrag) zusammen.<br />

• Nach 10 Jahren beträgt der Restwert 62,17<br />

Euro. Mit der Auszahlung dieses Betrages endet<br />

das Beteiligungsmodell. • Für das Darlehensmodell<br />

wird keine KESt fällig. Der in der Annuität<br />

enthaltene Zinsenanteil (max. 13,80 Euro je<br />

Beteiligungsanteil, max. 69,- Euro für 5 Anteile)<br />

ist vom Käufer zur Einkommensteuer zu veranlagen,<br />

sofern der Veranlagungsfreibetrag von<br />

derzeit 730,- Euro p.a. überschritten wird.<br />

Befüllung der neuen Pellets-Heizanlage<br />

im Franziskanerkloster.<br />

Wärmecontracting<br />

für das Projekt „Betreubares<br />

Wohnen Franziskanerkloster“<br />

Man sieht es den historischen Gemäuern des Franziskanerklosters nicht an, was<br />

sich neuestens alles im Inneren verbirgt: 21 behindertengerechte Wohnungen,<br />

Räumlichkeiten für die Lebenshilfe sowie weitere Geschäftslokale im Studienhaus<br />

und als Draufgabe in den alten Kellerräumen eine moderne Pelletsheizung, auf die<br />

einzig die Befüllstutzen in der Gilmstraße hinweisen. Neben dem Studienhaus entstand<br />

ein Neubau mit 15 behindertengerechten Wohnungen und einem Kindergarten.<br />

Die Stadtwerke <strong>Schwaz</strong> ersetzten die in die Jahre gekommene Ölheizung<br />

des Franziskanerklosters durch eine moderne und umweltfreundliche Pelletsheizung.<br />

Mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz, natürlich aus unserer Region, soll<br />

der Wärmegrundbedarf des Franziskanerklosters, des Studienhauses und des Neubaus<br />

mit dem erst kürzlich eröffneten Kindergartens „Franzissi“ gedeckt werden.<br />

Im Störungsfall und zur Abdeckung der Spitzenlast steht zusätzlich ein moderner<br />

Erdgaskessel zur Verfügung. Die Stadtwerke <strong>Schwaz</strong> garantieren für eine Nutzfläche<br />

von ca. 5700 m² eine zuverlässige und umweltfreundliche Wärmeversorgung.<br />

Im Bezug auf die Wärmelieferung vertraut dabei der Bauträger des Projektes Franziskanerkloster,<br />

die IWO Bau GmbH, voll und ganz auf das Contracting der Stadtwerke<br />

<strong>Schwaz</strong>.<br />

Das Wärmeservice ist ein noch junges, aber zukunftsträchtiges Geschäftsfeld der<br />

Stadtwerke <strong>Schwaz</strong>. Als regionaler Energiedienstleister betreiben die Stadtwerke<br />

erstmalig in ihrem Versorgungsgebiet neben der Hackschnitzelheizung für das<br />

Schulzentrum Ost auch eine Pelletsheizanlage. Die Vorteile von Pellets liegen darin,<br />

dass sie eine höhere Energiedichte auf kleinem Lagerraum aufweisen. Informationen<br />

zum Angebot Wärmecontracting erhalten Sie unter Tel. 05242/6970.

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