Gemeindeblatt vom Januar 2007 - Gemeinde Schmerikon
Gemeindeblatt vom Januar 2007 - Gemeinde Schmerikon
Gemeindeblatt vom Januar 2007 - Gemeinde Schmerikon
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Überarbeitung der Richtplanung<br />
S C H M E R K N E R<br />
GEMEINDEBLATT<br />
INFORMATIONEN DER BEHÖRDEN VON SCHMERIKON<br />
REDAKTION: GEMEINDEKANZLEI<br />
NR. 1, JANUAR <strong>2007</strong><br />
Vor genau einem Jahr hat der <strong>Gemeinde</strong>rat die<br />
Richtplanung lanciert und eine Kommission eingesetzt.<br />
Der Dialog und die breite Beteiligung der<br />
Bevölkerung hat mit der Zukunftskonferenz <strong>vom</strong><br />
April 2006 begonnen. Er wird in einem nächsten<br />
Schritt fortgesetzt.<br />
Im <strong><strong>Gemeinde</strong>blatt</strong> <strong>vom</strong> Dezember 2006 haben wir über<br />
den Stand der Richtplanüberarbeitung informiert. Die<br />
Analyse und das Leitbild wurden von der<br />
Richtplankommission unter fachlicher Begleitung durch<br />
das Planungsbüro Spaargaren + Partner AG, Rapperswil,<br />
erstellt und liegt nun im Entwurf vor. Das<br />
Leitbild aus dem Jahr 1995 wird damit abgelöst.<br />
Was ist ein Leitbild?<br />
Das Leitbild gilt als politisches Führungsinstrument. Es<br />
gibt eine Vorstellung davon, was man erreichen will bzw. was WIR erreichen wollen, und zeigt die gemeinsame<br />
Marschrichtung auf. Das Leitbild beinhaltet keine rechtliche, sondern eine moralische Verpflichtung.<br />
Die Kräfte werden auf eine gemeinsame Vision konzentriert. Die Ziele (und Massnahmen) werden ganzheitlich,<br />
über alle massgebenden Bereiche erfasst. Die Kommunikation zwischen Behörde und Bevölkerung<br />
wird erleichtert.<br />
Warum ein Leitbild?<br />
<strong>Schmerikon</strong> steht im Wettbewerb der <strong>Gemeinde</strong>n im See und Gaster. Durch die Nähe der Kantone Schwyz<br />
und Zürich ist der Fokus auch über die Kantonsgrenzen zu richten. Die <strong>Gemeinde</strong> muss wissen, wie sie sich<br />
in diesem Wettbewerb positioniert. <strong>Schmerikon</strong> will Einwohnerinnen und Einwohnern, Unternehmen, Investoren<br />
und Gästen aufzeigen, wohin die Reise in den nächsten Jahren geht. Darum gibt sich die <strong>Gemeinde</strong><br />
ein Leitbild bzw. erneuert es.<br />
Das Leitbild soll ein breiter Konsens über die Ziele und ein Rahmen für das gemeinsame Verständnis von<br />
Handlungsfeldern und Perspektiven der <strong>Gemeinde</strong>entwicklung sein. Das Leitbild fördert die Identität, ist<br />
Impulsgeber und regt Entwicklungsprozesse an.<br />
Orientierungsversammlung<br />
Einladung zur<br />
Orientierungsversammlung<br />
Wir laden Sie ein zu einer Orientierungsversammlung.<br />
Datum: Montag, 05. Februar <strong>2007</strong><br />
Zeit: 20.00 Uhr<br />
Ort: Hotel-Restaurant Seehof, Saal<br />
Inhalt: 1. Begrüssung<br />
2. Rückblick auf die Zukunftskonferenz<br />
3. Vorstellen der Analyse<br />
4. Vorstellen Entwurf Leitbild<br />
5. Fragen und Diskussion<br />
Am 15. <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong> wurde das Leitbild mit den Teilnehmern der Zukunftskonferenz diskutiert. Am 05.<br />
Februar <strong>2007</strong> möchten wir nun allen Einwohnerinnen und Einwohnern das Leitbild vorstellen. Beachten Sie<br />
bitte oben stehende Einladung und reservieren Sie sich den Termin. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Nachstehend haben wir den Entwurf des Leitbildes abgedruckt. Er dient Ihnen zur Vorbereitung auf die<br />
Orientierungsversammlung. Das Leitbild steht auch als Download unter www.schmerikon.ch bereit.
Leitbild der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schmerikon</strong> - Entwurf<br />
Bevölkerung<br />
Wirtschaft<br />
Zielvorstellungen Massnahmen<br />
Förderung eines kontinuierlichen Wachstums<br />
unter Berücksichtigung der Infrastrukturaufgaben<br />
Fördern und Beibehalten der Attraktivität als<br />
Wohn- und Arbeitsgemeinde<br />
Erhaltung einer ausgewogenen Alters-/<br />
Sozialstruktur<br />
Zielvorstellungen Massnahmen<br />
Schaffung von weiteren Arbeitsplätzen<br />
Anstreben eines gesunden Branchenmixes<br />
Unterstützung bestehender Betriebe<br />
Kultur, Freizeit, Sport und Tourismus<br />
Zielvorstellungen Massnahmen<br />
Kultur und Begegnung<br />
Bekanntmachung des Kulturangebotes über<br />
die <strong>Gemeinde</strong> hinaus<br />
Unterstützung und Vernetzung der Vereinsarbeit<br />
Freizeit<br />
Qualitative Verbesserung und Erweiterung<br />
des Erholungsangebotes<br />
Unterstützung und Vernetzung der Jugendarbeit<br />
Sport<br />
Erweiterung und Erhaltung des Sportangebotes<br />
Förderung von sportlichen Aktivitäten<br />
- Die Kapazität des Zonenplans soll auf zwischen 3'500<br />
und 4'200 Einwohner in rund 15 Jahren ausgelegt werden.<br />
- Der Siedlungsplan ist für 3'700 bis 4'700 Einwohner in<br />
rund 25 Jahren zu dimensionieren.<br />
- Zur Verfügung stellen von Wohn- und Arbeitsflächen<br />
- Aufwerten der Wohnquartiere und Schutz vor<br />
Emissionen<br />
- Arbeitsplätze in Ausgewogenheit zur Bevölkerungs-<br />
entwicklung fördern<br />
- Ansiedlung von jungen Personen und Familien<br />
- Förderung eines fortschrittlichen Schulbetriebes und<br />
familienergänzenden Betreuungsangeboten<br />
- Zur Verfügung stellen von Bauzonen für Gewerbe- und<br />
Dienstleistungsbetriebe, die gut mit ÖV und MIV<br />
erschlossen sind<br />
- <strong>Gemeinde</strong> vermarkten als Wirtschaftsstandort (Werbung)<br />
- Förderung aller Wirtschaftsektoren<br />
- Verbesserung des Dialoges zwischen Wirtschaft und<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
- Bisherigen Betrieben die Erweiterung ermöglichen<br />
- Werben mit lokalem Kulturangebot in regionalem<br />
Bereich<br />
- Info-Plattform schaffen<br />
- Förderung der Zusammenarbeit mit Vereinen<br />
- Förderung der Koordination von Anlässen<br />
- Aufwertung der Seeanlagen<br />
- Gewährleisten bestehender öffentlicher Seezugänge<br />
- Vernetzung der Erholungsgebiete mit der Linthebene<br />
- Mitwirkung und Unterstützung des Jugendkonzepts<br />
- Förderung der Zusammenarbeit mit Jugendlichen<br />
- Sportanlagen der Öffentlichkeit zugänglich erhalten<br />
- Instandhaltung der Sportanlagen<br />
- Offen gegenüber neuen sportlichen Aktivitäten<br />
- Vernetzung der Sportanlagen, um Synergien zu schaffen<br />
- Ansiedlung und Unterstützung von sportlichen Anlässen<br />
2
Bildung<br />
Tourismus<br />
Förderung von sanftem Tourismus<br />
<strong>Schmerikon</strong> als Ausgangsort für Aktivitäten<br />
Zielvorstellungen Massnahmen<br />
Gewährleistung eines qualitativ hochstehenden<br />
Schulbetriebes<br />
Abstimmung der Schulraumplanung auf die<br />
künftige Entwicklung<br />
Nutzung von Synergien<br />
Gesellschaft und Soziales<br />
Zielvorstellungen Massnahmen<br />
Gesellschaft<br />
Förderung der Integration von Migrantinnen<br />
und Migranten<br />
Schaffen von Begegnungsorten<br />
Sozialwesen und Gesundheit<br />
Erhaltung der ärztlichen Versorgung<br />
<strong>Gemeinde</strong>struktur, Verwaltung und Finanzen<br />
Zielvorstellungen Massnahmen<br />
Zweckmässige Räumlichkeiten für Verwaltung<br />
und technische Dienste sicherstellen<br />
Bürgernahe und kompetente Behörde und<br />
Verwaltungspersonal<br />
Gewährleistung der öffentlichen Ordnung<br />
und Sicherheit<br />
Konkurrenzfähiger Steuerfuss<br />
Zusammenarbeit mit Tourismusdestinationen<br />
- Einrichten eines Campingplatzes / Schaffung von<br />
Campingmöglichkeit<br />
- Einladende Gestaltung des Dorfzentrums<br />
- Ansiedlung und Unterstützung von Anlässen<br />
- Verbesserung der Kursschifffahrt auf dem Obersee<br />
- Erhalten der Zugänge zum See und zur Linthebene<br />
- Werbung und Information über Angebot<br />
- Angemessene Umsetzung der Schulreformen inkl.<br />
familienergänzenden Betreuungsangeboten<br />
- Integration Kindergarten in Zentralschulhaus<br />
- Sanierung und Erweiterung Schulhaus Sand<br />
- Integration Kindergarten in Schulhaus Sand<br />
- Sanierung Oberstufenschulhaus Nord<br />
- Enge Zusammenarbeit zwischen Schul- und politischer<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schmerikon</strong><br />
- Zusammenarbeit zwischen Schulgemeinden zur Kosten-<br />
und Qualitätsoptimierung<br />
- Intensivieren der Kontakte<br />
- Stärkung eines attraktiven Dorfplatzes im Zentrum<br />
- Schrittweise Verbesserung des Angebotes an Räumen<br />
und Plätzen zur Kulturförderung<br />
- Erhaltung von mindestens zwei Hausarztpraxen<br />
- Sicherung der Landreserven im Bereich des heutigen<br />
<strong>Gemeinde</strong>hauses<br />
- Förderung der Zusammenarbeit mit anderen <strong>Gemeinde</strong>n<br />
und Korporationen<br />
- Förderung der Öffentlichkeitsarbeit / Informations-<br />
veranstaltungen<br />
- Optimale Nutzung der Kommunikationsmöglichkeiten<br />
- Gezielte Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter<br />
- Förderung der Lehrlingsausbildung<br />
- <strong>Gemeinde</strong>eigener Polizeidienst<br />
- <strong>Gemeinde</strong>übergreifende Zusammenarbeit<br />
- Optimierung der Verwaltungskosten<br />
3
Siedlung und Landschaft<br />
Verkehr<br />
Zielvorstellungen Massnahmen<br />
Siedlung<br />
Erhaltung von gewachsenen und bestehenden<br />
Siedlungsstrukturen<br />
Haushälterischer Umgang mit Landreserven<br />
Beibehalten von guter Wohnqualität<br />
Betonung der Siedlungsabgrenzung<br />
Überbauen von eingezontem Land<br />
Landschaft<br />
Erhaltung der Lebensqualität des Dorfes dank<br />
intakter Landschaft<br />
Erhaltung des Naturschutzgebietes Allmeind<br />
und des Aabachdeltas<br />
Umweltgerechte Landwirtschaft<br />
Schutz von einheimischer Flora und Fauna<br />
Zielvorstellungen Massnahmen<br />
Gesamtverkehr<br />
Koordination einer gesamthaften Verkehrsentwicklung<br />
Motorisierter Individualverkehr<br />
Reduktion des Individualverkehrs im Dorf<br />
Verringerung des Schwerverkehrs durch das<br />
Dorf<br />
Verbesserung der Parkplatzsituation<br />
Sicherheit und Wohnlichkeit auf Quartierstrassen<br />
und in Einkaufszonen<br />
Öffentlicher Verkehr<br />
Förderung und Ausbau des öffentlichen Verkehrs,<br />
insbesondere der Verbindungen in den<br />
Wirtschaftsraum Zürich<br />
- Erhaltung und Aufwertung des Ortsbildes<br />
- Förderung verdichteter Bauweise mit Sondernutzungs-<br />
plänen<br />
- Zeitliche Staffelung der Bautätigkeit<br />
- Aufwertung von Plätzen und Strassenräumen<br />
- Verankerung der Siedlungsränder in verbindlichen<br />
Planungsinstrumenten (Richtplan und Zonenplan)<br />
- Neueinzonung in Bauland erst bei konkreten Bau-<br />
absichten<br />
- Förderung mit Hilfe von Überbauungskonzepten<br />
- Gelenkte Gestaltung der Seezugänge und der Erholungs-<br />
gebiete im Wald<br />
- Umsetzung und Kontrolle der bestehenden Planungs-<br />
instrumente<br />
- Förderung von Vernetzungsprojekten<br />
- Umsetzung und Kontrolle der bestehenden Planungs-<br />
instrumente<br />
- Ausrottung von nicht einheimischer Flora und Fauna<br />
- Abstimmung des Gesamtverkehrskonzepts mit der<br />
regionalen Entwicklung<br />
- Zügige Ausführung der flankierenden Massnahmen<br />
- Bau der Entlastungsstrasse Industriegebiet<br />
- Erarbeitung und Umsetzung eines Parkplatzkonzeptes<br />
- Einführen von Verkehrsberuhigungsmassnahmen und<br />
Temporeduktionen<br />
- Anstreben eines S-Bahn-Anschlusses<br />
- Ergänzung und Ausgestaltung von Bushaltestellen,<br />
insbesondere im westlichen Dorfteil<br />
4
Langsamverkehr<br />
Förderung des Langsamverkehrs<br />
Schaffung und Erhaltung von direkten und<br />
sicheren Wegverbindungen, insbesondere der<br />
Schulwege<br />
Ausbau des Verkehrsnetzes für den Langsamverkehr<br />
Ver- und Entsorgung<br />
Umwelt<br />
Zielvorstellungen Massnahmen<br />
Wasser<br />
Schutz des Grundwassers<br />
Bereitstellen einer ausreichenden Versorgungsbasis<br />
Energie<br />
Schonung der Ressourcen und umweltgerechte<br />
Energienutzung / Energieverteilung<br />
Abwasser<br />
Bereitstellung einer ausreichenden Entsorgungsbasis<br />
Abfallentsorgung<br />
Konsequente Trennung von Siedlungs- und<br />
Gewerbeabfällen<br />
Zielvorstellungen Massnahmen<br />
Luft<br />
Verhinderung zunehmender Luftbelastungen<br />
Lärm<br />
Verringerung der Lärmbelastung<br />
Naturgefahren<br />
Schutz vor Naturgefahren<br />
- Fussgängergerechte Einkaufszone mit Dorfplatz-<br />
gestaltung<br />
- Sichere Zugänge zu den Seeanlagen und Erholungs-<br />
gebieten<br />
- Ausbau und Verbesserung der Sicherheit von Fuss- und<br />
Radwegen<br />
- Ausbau des Fuss- und Radwegnetzes<br />
- Anbindung an das Rollerbladewegnetz Linth<br />
- Neue Tendenzen im Gewässerschutz überprüfen und<br />
gegebenenfalls umsetzen<br />
- Umsetzung und Kontrolle der bestehenden Planungs-<br />
instrumente<br />
- Erstellung des Reservoirs Bürgital<br />
- Erhaltung eines leistungsfähigen Hauptleitungsnetzes<br />
- Anbindung ans regionale Wasserversorgungsnetz<br />
- Förderung von alternativen Energien<br />
- Förderung der Gasversorgung in neuen Baugebieten<br />
- Anstreben einer Konzentration der Hochspannungs-<br />
leitungen<br />
- Erhaltung eines leistungsfähigen Kanalnetzes<br />
- Überarbeitung des Generellen Entwässerungsplanes<br />
(GEP)<br />
- Strikte Durchführung des Trennsystems<br />
- Bereitstellung eines Entsorgungsplatzes<br />
- Ausführen der flankierenden Massnahmen<br />
- Ausführen der flankierenden Massnahmen<br />
- Erweiterung der Lärmschutzwände an der A53<br />
- Berücksichtigung der Gefahrenkarte bei Ausarbeitung<br />
des Richt- und Zonenplanes<br />
5
AUS DEM GEMEINDERAT<br />
Positiver Steuerabschluss 2006<br />
Die Steuerabrechnung für das Jahr 2006<br />
schliesst – über alle Steuerkategorien betrachtet<br />
– mit einem Mehrertrag von 126'604 Franken<br />
ab. Die einfache Steuer hat um 2,69%<br />
zugenommen.<br />
Im Jahr 2006 hat die Politische <strong>Gemeinde</strong> Gesamtsteuern<br />
von rund 10'630'000 Franken eingenommen.<br />
Damit wurde das Budget um rund 127'000<br />
Franken übertroffen. Die einzelnen Steuerarten<br />
haben zum Teil massiv über dem Budget abgeschnitten<br />
oder sind unter den prognostizierten<br />
Erwartungen zurück geblieben.<br />
Im Vergleich zu den budgetierten Zahlen resultierte<br />
bei den Einkommens- und Vermögenssteuern<br />
des laufenden Jahres ein Plus von 132’460 Franken.<br />
Bei den Nachsteuern konnten 158'416 Franken<br />
weniger in Rechnung gestellt werden. Die<br />
erwarteten Grundstückverkäufe führten zu einem<br />
Plus bei den Grundstückgewinnsteuern von rund<br />
319'200 Franken. Bei den Handänderungssteuern<br />
hingegen musste ein Minus von rund 200'000<br />
Franken zur Kenntnis genommen werden.<br />
Die ansteigende Wirtschaftslage hat bei den Reinertrags-<br />
und Eigenkapitalsteuern ein Plus von rund<br />
130'000 Franken beschert. Auch die Quellensteuern<br />
und die Nach- und Strafsteuern haben das<br />
Resultat positiv beeinflusst.<br />
Steuerrückstände<br />
Die Steuerausstände bei den Einkommens- und<br />
Vermögenssteuern über alle Jahre sind von<br />
13.13% (Stand Vorjahr) auf 13.05% per<br />
31.12.2006 erneut gesunken.<br />
Bezugsentschädigungen<br />
Für den Einzug und die Veranlagung der Steuern<br />
im Auftrag von Bund, Staat und Kirchgemeinden<br />
hat die <strong>Gemeinde</strong> 171’460 Franken erhalten<br />
(Rechnung 2005: 168’697 Franken).<br />
Veranlagungsstand erfreulich<br />
Im vergangenen Jahr konnten 89.0% der Steuererklärungen<br />
2005 veranlagt werden. Der Veranlagungsstand<br />
ist erfreulich und konnte gegenüber<br />
dem Vorjahr, nicht zuletzt dank der guten Zusammenarbeit<br />
zwischen dem <strong>Gemeinde</strong>steueramt<br />
und dem Kantonalen Steueramt, nochmals gesteigert<br />
werden.<br />
Dank<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat dankt den Steuerpflichtigen für<br />
die termingerechten Zahlungen.<br />
Ergebnis<br />
Einkommens- und<br />
Vermögenssteuern<br />
alle Jahre<br />
Feuerwehrersatzabgabe <br />
Skonto/Negativzinsen/Abschreibunge<br />
n/Erlasse<br />
Verzugszinsen/Ausgleichszinsen<br />
Ertrag Budget Differenz<br />
2006 2006<br />
8'088’427 8'184’400 -95’973<br />
232’843 235’000 -2’157<br />
-162’851 -100’500 -62’351<br />
56’941 62’300 -5’359<br />
Grundsteuern 487’203 495’000 -7’797<br />
Nach- und<br />
Strafsteuern<br />
GesellschaftssteuernGrundstückgewinnsteuern<br />
18’827 15’000 3’827<br />
609'864 480’000 129’864<br />
719’197 400’000 319’197<br />
Quellensteuern 230’284 180’000 50’284<br />
Handänderungssteuern<br />
Mofa- und HundesteuernVeranlagungsentschädigungen<br />
165’546 370’000 -204’454<br />
11’863 11’000 863<br />
171’460 170’800 660<br />
Total 10'629’604 10'503’000 126’604
Änderungen im Grundbuchamt<br />
In rund 18 Monaten hat das Grundbuchamt<br />
<strong>Schmerikon</strong> seine Bücher vollständig auf EDV<br />
umgestellt. Dabei wurden rund 1’551<br />
Grundstücke mit tausenden von Grundbucheintragungen<br />
<strong>vom</strong> herkömmlichen Papier-<br />
Grundbuch ins elektronische Grundbuch übertragen.<br />
Damit ist das Projekt EDV-Grundbuch –<br />
TERRIS plangemäss und erfolgreich abgeschlossen.<br />
Das Grundbuchamt erfüllt eine zentrale staatliche<br />
Aufgabe. Durch die lückenlose und fehlerfreie Führung<br />
und Verwaltung der Daten über Rechte und<br />
Pflichten an Grund und Boden wird der Rechtsbestand,<br />
die Rechtssicherheit und der Rechtsfrieden<br />
garantiert.<br />
Markante Vorteile und Verbesserungen<br />
Das Grundbuch wurde bisher grösstenteils aufwändig<br />
von Hand geführt. Grundbuchauszüge<br />
und Schuldbriefe wurden durch mühsames Abschreiben<br />
aus dem handschriftlichen Grundbuch<br />
ausgefertigt und mussten jeweils durch den<br />
Grundbuchverwalter kontrolliert werden. Demgegenüber<br />
bietet das EDV-Grundbuch markante Vorteile.<br />
Nebst dem Beschrieb der Grundstücke (Nomenklatur,<br />
Fläche etc.) sind jetzt sämtliche Grundbucheintragungen<br />
elektronisch erfasst (Dienstbarkeiten,<br />
Grundpfandrechte und dergleichen). Alle<br />
Grundbuchmutationen können schnell und rationell<br />
verarbeitet werden. Die Erstellung von Grundbuchauszügen<br />
und Schuldbriefen erfolgt innert<br />
Minuten direkt aus dem EDV-Grundbuch. Insbesondere<br />
bei Parzellierungen und Stockwerkeigentumsbegründungen<br />
mit nachfolgenden Handänderungen<br />
und Pfandbestellungen kann das Eintragungsverfahren<br />
erheblich beschleunigt werden.<br />
Zudem ist es möglich, via Personenabfrage die mit<br />
einer Person verbundenen dinglichen Rechte sofort<br />
abzurufen, was unter Herrschaft des Papiergrundbuches<br />
nicht angeboten werden konnte. Die Statistik<br />
kann neu direkt aus dem EDV-Grundbuch<br />
erstellt werden. Es wird überdies angestrebt, die<br />
Abfrage der öffentlichen Daten (Eigentum, Beschrieb)<br />
auch via Internet zu ermöglichen. Zur Zeit<br />
fehlt indes noch eine gesetzliche Grundlage auf<br />
Bundesebene.<br />
7<br />
Inspektion<br />
Gleichzeitig mit der Prüfung und Anlegung des<br />
EDV-Grundbuchs TERRIS hat das Grundbuchinspektorat<br />
eine ordentliche Grundbuchinspektion<br />
durchgeführt. Geprüft wurde der Zeitraum<br />
<strong>vom</strong> 06. Mai 2004 bis 12. Dezember 2006.<br />
Das Grundbuchinspektorat bezeichnet in seinem<br />
Bericht die Grundbuchführung als gewissenhaft,<br />
gut geordnet und sauber und stellt der Amtsleiterin<br />
Franziska Arnold ein sehr positives Prüfungsergebnis<br />
aus.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat <strong>vom</strong> Prüfungsergebnis<br />
Kenntnis genommen und dankt Grundbuchverwalterin<br />
Franziska Arnold und der Mitarbeiterin<br />
Fabienne Zogg für die geleistete Arbeit.<br />
Stellvertretung<br />
Jörg Löffel, Grundbuchverwalter Uznach, wird 1.<br />
Stellvertreter für das Grundbuchamt <strong>Schmerikon</strong>.<br />
Andreas Wespe, Grundbuchverwalter Rapperswil-<br />
Jona, wird 2. Stellvertreter. Diese neue Regelung<br />
drängt sich mit der Einführung des EDV-<br />
Grundbuchs TERRIS auf. Als Stellvertreter darf nur<br />
amten, wer selber produktiv mit dem EDV-<br />
Grundbuch arbeitet. Richard Koller, der bisher als<br />
1. Stellvertreter für das Grundbuchamt eingesetzt<br />
war, wird von der Stellvertretung entlastet.<br />
<strong><strong>Gemeinde</strong>blatt</strong><br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat bekanntlich im Jahr 2006<br />
eine Reduktion der Ausgaben des <strong><strong>Gemeinde</strong>blatt</strong>es<br />
von zwölf auf sechs beschlossen. Der Verkehrsverein<br />
hat nun im Auftrag diverser Vereine<br />
beantragt, das Informationsmedium der Korporationen<br />
wieder monatlich erscheinen zu lassen.<br />
Begründet wurde der Antrag mit dem Informationsbedarf<br />
der Vereine. Durch das zweimonatige<br />
Erscheinen würden die Vereinsaktivitäten an Aktualität<br />
verlieren, müssten sehr früh publiziert werden<br />
und könnten daher wieder in Vergessenheit<br />
geraten. Zudem könne mit dem <strong><strong>Gemeinde</strong>blatt</strong>,<br />
im Vergleich zu Zeitungsinseraten, kostengünstig<br />
auf Anlässe aufmerksam gemacht werden.
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat beschlossen, an der zweimonatigen<br />
Ausgabe des <strong><strong>Gemeinde</strong>blatt</strong>es festzuhalten.<br />
Im Jahr 2006 hat sich gezeigt, dass mit der<br />
Reduktion der Ausgaben der Verwaltungsaufwand<br />
reduziert und auch rund 10'000 Franken eingespart<br />
werden konnten. Die <strong>vom</strong> Rat beabsichtigte<br />
Entlastung und Einsparung ist eingetreten, ohne<br />
dass der Informationsauftrag vernachlässigt worden<br />
wäre. Der Rat ist zudem der Ansicht, dass das<br />
Erscheinungsdatum des <strong><strong>Gemeinde</strong>blatt</strong>es nicht<br />
von den Vereinsanlässen sondern <strong>vom</strong> Informationsbedarf<br />
der Korporationen bestimmt wird und<br />
es nicht Aufgabe der Verwaltung ist, Bedürfnisse<br />
von Vereinen zu befriedigen und dafür Steuergelder<br />
aufzuwenden. Für die Vereine besteht nach<br />
wie vor die Möglichkeit, auch auf der Homepage<br />
der Politischen <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schmerikon</strong> auf die Vereinsanlässe<br />
hinzuweisen.<br />
KURZ NOTIERT<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat....<br />
� ... dem Hundesport Linth einen Beitrag von<br />
200 Franken an Durchführung des nächsten<br />
Hundeerziehungskurses zugesichert.<br />
BAUBEWILLIGUNGEN<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat folgende Baubewilligungen<br />
erteilt:<br />
Koller-Schmuki Karl und Bertha, Kreuzgasse<br />
22, 8716 <strong>Schmerikon</strong><br />
Umbau bestehendes Wohnhaus, Parz. Nr. 122,<br />
Kreuzgasse 22<br />
PARA Wohnbau AG, Cordulaplatz 3, 5402 Baden<br />
Balkonverglasungen Überbauung Seesicht, Parz.<br />
Nr. 40, Zürcherstrasse<br />
Wild & Küpfer AG, Allmeindstrasse 19, 8716<br />
<strong>Schmerikon</strong><br />
Erweiterung Werkzeugbau, Grundstück Nr. 1067,<br />
Allmeindstrasse 19<br />
8<br />
GEBURTSTAGE UND HOCHZEITEN<br />
Nachstehend veröffentlichen wir nochmals die<br />
Jubilarinnen und Jubilare des Jahres <strong>2007</strong>.<br />
GEBURTSTAGE<br />
101. Geburtstag<br />
Schläpfer-Murer Aloisia, geb. 22.05.1906<br />
wohnhaft im Alters/Pflegeheim Krone, Rehetobel<br />
97. Geburtstag<br />
Gyr-Gübeli Agnes, geb. 18.07.1910<br />
wohnhaft im Altersheim St. Josef<br />
96. Geburtstag<br />
Schmuki-von Aarburg Hedwig, geb. 10.08.1911<br />
wohnhaft an der Obstwachsstrasse 8<br />
94. Geburtstag<br />
Hegglin Maria Antonia, geb. 07.09.1913<br />
wohnhaft an der Zürcherstrasse 16<br />
93. Geburtstag<br />
Bühler-Kühne Helena, geb. 10.03.1914<br />
wohnhaft an der Breitestrasse 4<br />
Kuster-Kuster Franz, geb. 04.12.1914<br />
wohnhaft im Bergli<br />
92. Geburtstag<br />
Bühler-Oberholzer Anna, geb. 04.05.1915<br />
wohnhaft im Altersheim St. Josef<br />
Kriech-Baumgartner Klara, geb. 05.08.1915<br />
wohnhaft im Altersheim St. Josef<br />
Stolz Wilhelm, geb. 29.10.1915<br />
wohnhaft im Altersheim St. Josef<br />
91. Geburtstag<br />
Werner-Rossi Othmar, geb. 24.01.1916<br />
wohnhaft an der Obergasse 10<br />
Röthlin-Hofacher Lydia, geb. 27.02.1916<br />
wohnhaft im Altersheim St. Josef<br />
Blöchliger-Wespe Jakob, geb. 30.04.1916<br />
wohnhaft an der Lanzenmoosstrasse 17<br />
Bürgisser-Rieser Hedwig, geb. 25.06.1916<br />
wohnhaft im Altersheim St. Josef<br />
Spadin-Oertig Maria Anna, geb. 07.09.1916<br />
wohnhaft im Altersheim St. Josef<br />
Wespe-Rutz Mathilda, geb. 16.11.1916<br />
wohnhaft im Altersheim St. Josef
90. Geburtstag<br />
Müller-Seliner Beat, geb. 27.02.1917<br />
wohnhaft an der Obergasse 18<br />
Weber-Helbling Pia, geb. 09.05.1917,<br />
wohnhaft im Altersheim St. Josef<br />
Steinauer-Perucchi Norma, geb. 03.06.1917<br />
wohnhaft im Altersheim St. Josef<br />
Rizzotto-Bernardi Mario, geb. 03.10.1917<br />
wohnhaft im Altersheim St. Josef<br />
85. Geburtstag<br />
Büsser-Odermatt Gertrud, geb. 16.02.1922<br />
wohnhaft an der St. Gallerstrasse 20<br />
Bernet-Meier Elsa, geb. 04.03.1922,<br />
wohnhaft im Altersheim St. Josef<br />
Betschart-Germann Olga, geb. 04.03.1922,<br />
wohnhaft an der Kirchgasse 2<br />
Blarer Hildegard, geb. 18.03.1922,<br />
wohnhaft an der Mürtschenstrasse 12<br />
Kuster-Bruhin Maria, geb. 12.05.1922,<br />
wohnhaft an der Alten Uznabergstrasse 15<br />
Kriech-Büsser Ida, geb. 08.06.1922,<br />
wohnhaft an der Hauptstrasse 57<br />
Steiner-Rickli Ferdinand, geb. 15.06.1922,<br />
wohnhaft an der Kreuzgasse 16<br />
Kuster-Kuster Severin, geb20.06.1922,<br />
wohnhaft im Pflegezentrum Linthgebiet Uznach<br />
Hüppi-Schnyder Emil, geb. 30.11.1922<br />
wohnhaft an der Hauptstrasse 81<br />
Zehnder-Oberholzer Bertha, geb. 17.12.1922,<br />
wohnhaft im Bungalow Strandhotel<br />
John-Höchenberger Anna, geb. 22.12.1922,<br />
wohnhaft an der Breitestrasse 7<br />
80. Geburtstag<br />
Arnet-Oberholzer Agnes, geb. 16.01.1927<br />
wohnhaft an der Obergasse 15<br />
Müller-Hollenstein Lukas, geb. 26.01.1927<br />
wohnhaft im Schlatt<br />
Giger-Marquart Margaritha, geb. 09.02.1927<br />
wohnhaft an Lanzenmoosstrasse 2a<br />
Kuster-Meier Leo, geb. 12.02.1927<br />
wohnhaft an der Obstwachsstrasse 7<br />
Müller-Winet Johann, geb. 21.03.1927<br />
wohnhaft im Goldberg<br />
Müller-Seliner Paula, geb. 30.03.1927<br />
wohnhaft an der Obergasse 18<br />
Meier-Raymann Josef, geb. 24.05.1927<br />
wohnhaft an der Hirzlistrasse 1<br />
9<br />
80. Geburtstag (Fortsetzung)<br />
Müller-Baumgartner Lydia, geb. 26.06.1927,<br />
wohnhaft an der Säntisstrasse 5<br />
Rickli-Züger Josef, geb. 29.09.1927,<br />
wohnhaft an der Allmeindstrasse 5b<br />
Schori-Pfister Erika, geb. 30.09.1927,<br />
wohnhaft an der Spitze 9<br />
Thoma-Rüegg Karl, geb. 07.10.1927,<br />
wohnhaft an der Alten Uznabergstrasse 19<br />
Kuster-Hofmann Alois, geb. 13.10.1927<br />
wohnhaft an der Säntisstrasse 6<br />
Eleganti-Egli Irma, geb. 21.10.1927<br />
wohnhaft im Altersheim St. Josef<br />
Steiner Maria, geb. 18.12.1927,<br />
wohnhaft im Altersheim St. Josef<br />
HOCHZEITEN<br />
JUWELENHOCHZEIT<br />
Gebert-Borho Alphons u. Lydia<br />
wohnhaft an der Lanzenmoosstrasse 5<br />
Heirat am 12.07.1952<br />
JUWELENHOCHZEIT<br />
Kälin-Wiser Ivo u. Maria<br />
wohnhaft an der Obergasse 43<br />
Heirat am 20.10.1952<br />
GOLDENE HOCHZEIT<br />
Thomann-Dengler Jakob u. Paula<br />
wohnhaft an der Lanzenmoosstrasse 14<br />
Heirat am 08.03.1957<br />
GOLDENE HOCHZEIT<br />
Rhyner-Kamm Kaspar u. Marie<br />
Wohnhaft an der St. Gallerstrasse 27<br />
Heirat am 03.05.1957<br />
GOLDENE HOCHZEIT<br />
Meli-Arrighi Paul u. Celestina<br />
wohnhaft an der Obstwachsstrasse 2<br />
Heirat am 22.06.1957
GRUNDBUCHAMT<br />
Handänderungen in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schmerikon</strong><br />
<strong>vom</strong> 01.07.2006 – 31.12.2006<br />
Nr. = Grundstücknummer<br />
ME = Miteigentum<br />
GE = Gesamteigentum<br />
StWE-WQ = Stockwerkeigentums-Wertquote<br />
EV = Erwerbsdatum des Veräusserers<br />
Ortsgemeinde <strong>Schmerikon</strong>, an Kuster Otto,<br />
<strong>Schmerikon</strong> SG, Nr. 1241, Haldenstrasse, 772 m2<br />
Acker, Wiese, EV 14.08.1956<br />
Kuster Otto, <strong>Schmerikon</strong> SG, an Fäh Franziska und<br />
Jud Christoph, beide <strong>Schmerikon</strong> SG, (zu je ½ ME),<br />
Nr. 1241, Haldenstrasse, 772 m2 Acker, Wiese, EV<br />
06.07.2006<br />
Morant-d’Aujourd’hui Anna Louise, St. Gallen, an<br />
Züger-Mucha Ingrid und Stephan, <strong>Schmerikon</strong> SG,<br />
(zu je ½ ME), Nr. 796, Breitestrasse 7a, 700 m2<br />
Wiese, EV 13.03.1997<br />
Keim-Krämer Ursula Erben, <strong>Schmerikon</strong> SG, an<br />
Rupf Walter, FL-Triesen, Nr. 877, Speerstrasse 6,<br />
Einfamilienhaus, 754 m2 Gebäude, Anlagen, EV<br />
11.07.2006<br />
Schenker Alban, <strong>Schmerikon</strong> SG, an Rogenmoser<br />
Andreas, Uznach SG, Nr. 1212, Breitestrasse 21a,<br />
Einfamilienhaus, 452 m2 Gebäude, Gartenanlagen,<br />
EV 10.06.1971/07.09.1998<br />
Kuster-Kuster Severin, <strong>Schmerikon</strong> SG, an Zanin-<br />
Kuster Verena, Uetikon am See ZH, Nr. 590, Alte<br />
Uznabergstrasse 13, Zweifamilienhaus, 421 m2<br />
Gebäude, Gartenanlagen, EV 24.09.1953<br />
Wespe Emil Erben, <strong>Schmerikon</strong> SG (ME zu<br />
38/100), an Wespe Rolf, <strong>Schmerikon</strong> SG (zu<br />
10/100 ME) und Wespe Arthur, <strong>Schmerikon</strong> (zu<br />
28/100 ME), 38/100 ME an Nr. 129, Obergasse<br />
23, 23a, Einfamilienhaus, Wohnhaus mit Laden,<br />
Schopf, 757 m2 Gebäude, Gartenanlagen, EV<br />
10.03.2005<br />
Wespe Rolf, <strong>Schmerikon</strong> SG (ME zu 40/100), an<br />
Wespe Arthur, <strong>Schmerikon</strong> SG (ME zu 60/100),<br />
40/100 ME an Nr. 1233, Obergasse 23, Einfamilienhaus,<br />
185 m2 Gebäude, Gartenanlagen, EV<br />
06.04.1990/16.08.2006<br />
Baumer Bertha Erben, <strong>Schmerikon</strong> SG, an Furrer<br />
Caroline, <strong>Schmerikon</strong> SG, Nr. 1225, Aubrigstrasse<br />
5, 583 m2 Acker, Wiese, EV 23.11.2005<br />
10<br />
Ortsgemeinde <strong>Schmerikon</strong>, an Medricky-Stuchlik<br />
Georg und Jitka, Wermatswil ZH, (zu je ½ ME), Nr.<br />
1244, Haldenstrasse, 754 m2 Acker, Wiese, EV<br />
14.08.1956<br />
Wespe Arthur, <strong>Schmerikon</strong> SG, an Wespe-<br />
Giezendanner Dora, <strong>Schmerikon</strong> SG, Nr. 1233,<br />
Einfamilienhaus, 185 m2 Gebäude, Gartenanlagen,<br />
EV 06.04.1990/16.08.2006<br />
Baumer Bertha Erben, <strong>Schmerikon</strong> SG, an Luternauer-Capeder<br />
Urs und Catrine, Altendorf SZ, (zu<br />
je ½ ME), Nr. 1226, Aubrigstrasse 7, 534 m2 Acker,<br />
Wiese, EV 23.11.2005<br />
Thomann-Surer Anita, <strong>Schmerikon</strong> SG (ME zu ½),<br />
an Thomann Reto, <strong>Schmerikon</strong> SG (ME zu ½), ½<br />
ME an Nr. 1172, Schlattgasse 80, Reiheneckhaus,<br />
275 m2 Gebäude, Gartenanlagen sowie 1/6 ME<br />
an Nr. 1095 (Tiefgarage Teil, 460 m2 Anlagen), EV<br />
29.09.2000<br />
Rupf Walter, FL-Triesen, an Baumann Daniel und<br />
Schorn Bettina, beide Mülligen AG, (zu je ½ ME),<br />
Nr. 877, Speerstrasse 6, Einfamilienhaus, 754 m2<br />
Gebäude, Gartenanlagen, EV 11.07.2006<br />
Braun Walter Erben, <strong>Schmerikon</strong> SG, an Braun-<br />
Eichmann Bertha, <strong>Schmerikon</strong>, Nr. 882, Kürzestrasse<br />
2, Einfamilienhaus, 666 m2 Gebäude,<br />
Gartenanlagen, EV 03.10.2006<br />
Thoma Felix, <strong>Schmerikon</strong> SG, an Steiner-Bebié<br />
Rudolf und Maja, <strong>Schmerikon</strong> SG, (zu je ½ ME),<br />
Nr. 860, Breitestrasse 23, Einfamilienhaus, 824 m2<br />
Gebäude, Gartenanlagen, EV 30.03.1978<br />
Baumer Bertha Erben, <strong>Schmerikon</strong> SG, an Züger-<br />
Carillo Terrones Patrick und Julissa, <strong>Schmerikon</strong><br />
SG, (zu je ½ ME), Nr. 1224, Aubrigstrasse 3, 541<br />
m2 Acker, Wiese, EV 23.11.2005<br />
1. Johann Müller AG, Kieswerk und Baggereinunternehmung,<br />
in <strong>Schmerikon</strong> SG, 2. Otal Immobilien<br />
AG, in Rapperswil SG, (einf. Gesellschaft, GE),<br />
an Bennesch Patrick und Veronika, Rapperswil SG,<br />
(zu je ½ ME), Nr. 2299, Sonnenrain 6, 5 ½-Zi-Whg<br />
Nr. 4, StWE-WQ 177/1000, EV 19.12.1991/<br />
25.09.2001<br />
Köstelbacher Heinz, <strong>Schmerikon</strong> SG, an Mühlemann<br />
Richard, Wolfhausen ZH, Nr. 266, Uznabergstrasse<br />
7, Einfamilienhaus, 340 m2 Gebäude,<br />
Gartenanlagen, EV 18.08.2003<br />
Schär-Studer Aline, Winterthur ZH, an Staub Josef,<br />
Thalwil ZH, Nr. 2003, St. Gallerstrasse 27, 2 ½-Zi-<br />
Whg, StWE-WQ 81/1000, EV 10.04.1974
1. Johann Müller AG, Kieswerk und Baggereinunternehmung,<br />
in <strong>Schmerikon</strong> SG, 2. Otal Immobilien<br />
AG, in Rapperswil SG, (einf. Gesellschaft, GE),<br />
an Djordic Dzek, Rapperswil SG, Nr. 2305, Sonnenrain<br />
8, 5 ½-Zi-Whg Nr. 10, StWE-WQ<br />
177/1000, EV 19.12.1991/25.09.2001<br />
1. Johann Müller AG, Kieswerk und Baggereinunternehmung,<br />
in <strong>Schmerikon</strong> SG, 2. Otal Immobilien<br />
AG, in Rapperswil SG, (einf. Gesellschaft, GE),<br />
an Eberle-Limberger Thomas und Renata, Einsiedeln<br />
SZ, (zu je ½ ME) Nr. 2304, Sonnenrain 8, 5<br />
½-Zi-Whg Nr. 9, StWE-WQ 171/1000, EV<br />
19.12.1991/25.09.2001<br />
AUS DEM BUNDESGERICHT<br />
Der Misstrauensgrundsatz im Strassenverkehr<br />
Wo ein Kind im Strassenverkehr von einer erwachsenen<br />
Person fest an der Hand gehalten wird,<br />
muss ein Fahrzeuglenker nicht mit unvorsehbaren<br />
Spontanreaktionen rechnen, wie sie sonst für die<br />
jüngsten Verkehrsteilnehmer üblich sind. Das geht<br />
aus einem Urteil des Bundesgerichts hervor, das<br />
sich erstmals seit über 50 Jahren grundsätzlich zur<br />
Vorsichtspflicht des Autofahrers gegenüber Kindern<br />
in Begleitung Erwachsener äussert.<br />
Gemäss dem Vertrauensprinzip darf sich jeder<br />
Strassenbenützer darauf verlassen, dass sich die<br />
anderen Verkehrsteilnehmer ordnungsgemäss benehmen,<br />
solange es keine Anzeichen für ein gegenteiliges<br />
Verhalten gibt. Gegenüber Kindern<br />
allerdings (sowie gebrechlichen und älteren Personen)<br />
ist die Berufung auf den Vertrauensgrundsatz<br />
selbst dann unzulässig, wenn nichts auf die Möglichkeit<br />
eines Fehlverhaltens schliessen lässt. Es gilt<br />
in diesem Zusammenhang gewissermassen ein<br />
Misstrauensgrundsatz, und es bedarf besonderer<br />
Umstände, die positiv ein begrenztes Vertrauen<br />
rechtfertigen.<br />
Zwar muss ein Autolenker laut dem einstimmig<br />
gefällten Urteil des Kassationshofs in Strafsachen<br />
nicht beim Auftauchen jedes Kindes abbremsen<br />
und hupen, wie dies in der Verkehrsregelnverordnung<br />
vorgesehen ist. Das ist beispielsweise nicht<br />
erforderlich, wenn ein Kind auf dem Trottoir ruhig<br />
seines Weges geht. Steht es indes am Trottoirrand,<br />
um die Strasse zu überqueren, darf sich ein Fahrzeuglenker<br />
nur dann auf sein Vortrittsrecht verlassen,<br />
wenn Gewissheit besteht, dass das Kind die<br />
Gefahr erkannt und zu verstehen gegeben hat,<br />
dass es sich richtig verhalten wird. Andernfalls hat<br />
der Fahrer zu bremsen, zu hupen und nötigenfalls<br />
sogar anzuhalten.<br />
11<br />
Diese erhöhte Vorsichtspflicht gegenüber Kindern<br />
entfällt aus Sicht des Bundesgerichts nicht schon<br />
allein deshalb, weil das Kind von einer erwachsenen<br />
Person begleitet wird. Vielmehr muss erkennbar<br />
sein, das die Begleitperson das Kind „faktisch<br />
kontrolliert und beherrscht“. Wird das Kind etwa<br />
fest (an der Hand) gehalten, muss nicht mit unvorhersehbaren,<br />
sprunghaften Reaktionen gerechnet<br />
werden.<br />
Konkret zu beurteilen war in Lausanne der Fall<br />
eines Autolenkers, der auf einer wenig befahrenen<br />
Strasse innerorts ein Kind tödlich angefahren hatte,<br />
das sich mit einer erwachsenen Begleiterin am<br />
linken Strassenrand befunden hatte. Der Fahrer<br />
verlangsamte und erstellte Bremsbereitschaft,<br />
konnte den Unfall aber nicht mehr vermeiden, als<br />
das Kind überraschend auf die Strasse rannte. Der<br />
Fahrer wurde auf kantonaler Ebene von der Anklage<br />
der fahrlässigen Tötung frei gesprochen,<br />
doch hat das Bundesgericht jetzt auf eine Beschwerde<br />
der Staatsanwaltschaft hin den Freispruch<br />
aufgehoben. Ausschlaggebend dafür war<br />
der Umstand, dass sich das Kind lediglich selber an<br />
der Tasche seiner Begleiterin festgehalten hatte<br />
und nicht etwa von dieser an der Halt gehalten<br />
wurde, wie der Autolenker fälschlicherweise<br />
glaubte. Wie es sich genau verhielt, vermochte er<br />
aus seinem Blinkwinkel nicht zu erkennen.<br />
Aus: Neue Zürcher Zeitung<br />
Urteil 6S.471/2002 <strong>vom</strong> 26.05.03<br />
GEWÄSSERSCHUTZ<br />
Tankanlagen<br />
Änderung des Gewässerschutzrechts auf<br />
Bundesebene, Stärkung der Eigenverantwortung<br />
der Tankinhaber und der Tankbranche<br />
Der Bundesrat hat die seit einiger Zeit angekündigte<br />
Revision der eidgenössischen Gewässerschutzgesetzgebung<br />
verabschiedet und auf den 1. <strong>Januar</strong><br />
<strong>2007</strong> in Kraft gesetzt. Grundsätzlich gilt folgendes:<br />
Tankanlagen in besonders gefährdeten Bereichen<br />
(nach Art. 29 Gewässerschutzverordnung) sind<br />
nach wie vor bewilligungspflichtig. In den übrigen<br />
Bereichen besteht nur noch eine Meldepflicht für<br />
Anlagen ab einem Fassungsvermögen von 450<br />
Litern.<br />
Die baulichen und technischen Anforderungen an<br />
Tankanlagen ändern nicht. Wichtige Grundsätze<br />
wie das Verhindern, das leichte Erkennen und das
Zurückhalten von Flüssigkeitsverlusten sowie zentrale<br />
Vorschriften über die Bewilligungspflicht und<br />
Schutzmassnahmen werden beibehalten. Diese<br />
Grundsätze sind neu im Gewässerschutzgesetz<br />
verankert; die Verordnung über den Schutz der<br />
Gewässer vor wassergefährdenden Flüssigkeiten<br />
ist aufgehoben.<br />
Bewilligungspflichtige Anlagen müssen in Eigenverantwortung<br />
alle 10 Jahre kontrolliert werden.<br />
Aufforderungen und Mahnungen zur Durchführung<br />
von Tankrevisionen durch die zuständige<br />
Behörde sind nicht mehr erforderlich. Die Revisionsunternehmen<br />
sind weiterhin verpflichtet, nach<br />
Abschluss der Revisionsarbeiten ein Exemplar des<br />
Revisionsrapportes dem Anlageninhaber zu übergeben.<br />
Die Pflicht zur Zustellung der Revisionsrapporte<br />
an die zuständige Vollzugsbehörde, d.h. die<br />
politische <strong>Gemeinde</strong> oder das Amt Für Umweltschutz,<br />
wird indes aufgehoben. Ausserbetriebnahmen<br />
sind nach wie vor zu melden. Die Anpassung<br />
der kantonalen Vollzugsgesetzgebung ist in<br />
Arbeit.<br />
Um die einwandfreie Funktionstüchtigkeit Ihrer<br />
Tankanlage zu gewährleisten, sowie zu deren<br />
Werterhaltung, wird nach wie vor eine regelmässige<br />
Wartung durch eine anerkannte Fachfirma<br />
empfohlen.<br />
Information<br />
Amt für Umweltschutz St. Gallen<br />
Hans Mühlestein<br />
Tel. 071 229 31 29<br />
E-Mail: hans.muehlestein@sg.ch<br />
www.auf.sg.ch<br />
SEKTIONSCHEF<br />
Schul- und WK-Daten <strong>2007</strong><br />
Die Armee hat die Dienstleistungsdaten für die<br />
Schulen und Kurse im Jahr <strong>2007</strong> festgelegt. Die<br />
Daten sind im Internet unter der Adresse<br />
www.armee.ch/wk abrufbar oder im Anschlagkasten<br />
der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung ersichtlich.<br />
Information<br />
www.armee.ch/wk<br />
Claudio De Cambio, Sektionschef<br />
Nadja Fäh, Sektionschef-Stv.<br />
Tel. 055 286 11 17<br />
Fax. 055 286 11 12<br />
E-Mail: claudio.decambio@schmerikon.ch<br />
E-Mail: nadja.faeh@schmerikon.ch<br />
12<br />
WASSERVERSORGUNG<br />
Wasserqualität<br />
Das Schmerkner Trinkwasser wird periodisch durch<br />
das kantonale Laboratorium St. Gallen überprüft.<br />
Die Wasserproben im vergangenen Jahr haben zu<br />
keinen Beanstandungen Anlass gegeben.<br />
Wasserhärte<br />
Wasser kommt in der Natur nicht rein vor, sondern<br />
enthält verschiedene Zusätze wie Salze, Gase und<br />
weitere Verbindungen. Entscheidend für die «Härte»<br />
des Wassers ist im Wesentlichen der aus dem<br />
Boden gelöste Gehalt an Calcium und Magnesium.<br />
In der Schweiz wird die Wasserhärte in französischen<br />
Härtegraden angegeben: 1 GRAD fH entspricht<br />
10 mg (Milligramm) CaCO3 / Liter. Oder<br />
anders ausgedrückt:<br />
1 GRAD fH = 1 Gramm Kalk in 100 Liter Wasser.<br />
Die Gesamthärte des Schmerkner Wassers liegt bei<br />
24° fH (französische Härtegrade) oder 14° dH<br />
(deutsche Härtegrade).<br />
Auf das Wasser bezogen gilt:<br />
0–7 Grad fH sehr weich<br />
8–15 Grad fH weich<br />
16–22 Grad fH mittelhart<br />
23–32 Grad fH ziemlich hart<br />
33–42 Grad fH hart<br />
über 42 Grad fH sehr hart<br />
ABSTIMMUNG<br />
Volksabstimmung <strong>vom</strong> 11. März <strong>2007</strong><br />
Am Sonntag, 11. März <strong>2007</strong> gelangen nachstehende<br />
Vorlagen zur Abstimmung:<br />
Eidgenössische Volksabstimmung<br />
� Volksinitiative „Für eine soziale Einheitskrankenkasse“<br />
Kantonale Volksabstimmung<br />
� Verfassungsinitiative „Verkleinerung des Kantonsrates“<br />
� Nachtrag zum Einführungsgesetz zur Bundesgesetzgebung<br />
über die Krankenversicherung
Stimmen Sie entweder persönlich oder an der Urne.<br />
Ort und Öffnungszeiten der Abstimmungslokale<br />
sind auf Ihrem Stimmausweis vermerkt. Oder<br />
aber benützen Sie den praktischen Weg der brieflichen<br />
Stimmabgabe. Stimmzettel ausfüllen, in<br />
separates Kuvert legen, verschliessen und zusammen<br />
mit dem unterzeichneten Stimmausweis in<br />
das mit dem Vermerk „briefliche Stimmabgabe“<br />
erhaltene Zustellkuvert legen. Die briefliche<br />
Stimmabgabe können Sie an jedem Ort der<br />
Schweiz unfrankiert der Post oder an Ihrem Wohnsitz<br />
den Stimmenzählern übergeben.<br />
Für Ihre Stimmabgabe danken wir Ihnen.<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
9999 Ortschaft<br />
SCHULGEMEINDE SCHMERIKON<br />
Analyse der ungebundenen Ausgaben; kostendämpfende<br />
Massnahmen<br />
Alle Behörden sind zu einem sparsamen Umgang<br />
mit den öffentlichen Finanzmitteln verpflichtet. Der<br />
Schulrat stellt fest, dass im Volksschulwesen die<br />
Kosten aufgrund verschiedener Umstände weiter<br />
steigen werden und dass sich – was <strong>Schmerikon</strong><br />
betrifft – der Kanton immer mehr aus der<br />
Mitbeteiligung an den Kosten zurückzieht (immer<br />
geringere Beteiligung an den Aufwendungen für<br />
die Gehälter der Lehrkräfte, vollständiger Rückzug<br />
mit dem neuen kantonalen<br />
Finanzausgleichsgesetz). Nebst den üblichen<br />
Mehrbelastungen infolge der jährlichen Teuerung<br />
werden namentlich die Abschreibungsquoten für<br />
die Sanierung und Erweiterung des<br />
Zentralschulhauses (Fr. 250’000.--, erstmals <strong>2007</strong>),<br />
die Verzinsung des Kapitals (rund Fr. 250’00.--,<br />
erstmals 2008) und der erwähnte Wegfall der<br />
Finanzausgleichsbeträge (rund Fr. 500'000.--) zu<br />
13<br />
500'000.--) zu erheblichen Mehrkosten führen.<br />
Noch nicht berücksichtigt sind die neuen Aufgaben,<br />
die der Kanton den Schulgemeinden übertragen<br />
wird. Zu erwähnen sind insbesondere die erweiterten<br />
Blockzeiten, familienergänzende Angebote<br />
wie z.B. der Mittagstisch oder die Einführung<br />
der Basisstufe.<br />
Das Budget einer Schulgemeinde besteht aus gebundenen<br />
– und somit nicht beeinflussbaren –<br />
Beträgen sowie aus ungebundenen – also freiwillig<br />
erbrachten Leistungen. Der Schulrat hat beschlossen,<br />
sämtliche freiwilligen Aufwendungen der<br />
Schulgemeinde einer Analyse zu unterziehen und<br />
gewisse Leistungen zu kürzen, um den Finanzhaushalt<br />
trotz der massiv höheren Aufwendungen,<br />
die auf die Schulgemeinde zukommen, in einem<br />
vernünftigen Mass zu halten.<br />
Im Gemeinwesen zu sparen heisst auf Leistungen<br />
zu verzichten oder die Dienstleistungen gegenüber<br />
dem „Besteller“, d.h. der Bürgerschaft, einzuschränken.<br />
Dem Schulrat ist bewusst, dass insbesondere<br />
im Bildungsbereich das Sparen eine unpopuläre<br />
Massnahme ist, da meistens die Kinder<br />
und Jugendlichen davon betroffen sind. Dennoch<br />
vertritt der Schulrat die Ansicht, dass die Überprüfung<br />
der Kosten im Bereich der ungebundenen<br />
Ausgaben zu den Pflichtaufgaben jedes Rates gehört.<br />
Im Weiteren ist der Schulrat überzeugt, mit<br />
den ersten gefassten Beschlüssen Massnahmen in<br />
Bereichen getroffen zu haben, in denen in der<br />
Schule <strong>Schmerikon</strong> bisher grosszügige Lösungen<br />
bestanden. Deshalb hält der Schulrat die dargelegten<br />
Kürzungen für vertretbar, bewegen sich doch<br />
die Leistungen auch nach der Umsetzung der Beschlüsse<br />
auf einem guten Niveau.<br />
Die folgenden Angebote/Leistungen gehören zu<br />
den ungebundenen Aufwendungen der Schulgemeinde:<br />
• Betrieb einer Jugendmusikschule<br />
• Beteiligung an der Werkjahrschule Linthgebiet<br />
• Schwimmunterricht<br />
• Begleitung des Schwimmunterrichts<br />
• Führung einer Einführungsklasse<br />
• Zusatzleistungen im Rahmen der Integrativen<br />
Schulungsform (ISF)<br />
• Führung einer Fördergruppe für lernschwächere<br />
Schüler/innen auf der Oberstufe<br />
• Ermöglichung des Besuchs von Legasthenie-<br />
Therapien<br />
• Ermöglichung des Besuchs von Psychomotorik-<br />
Therapien<br />
• Ermöglichung des Besuchs von Sonderschulen
• Abklärungen durch den Schulpsychologischen<br />
Dienst (SPD)<br />
• Zusätzlicher Deutschunterricht für Kinder mit<br />
Migrationshintergrund<br />
• Aufgabenhilfe<br />
• Schneesporttage<br />
• Schwimmsporttage<br />
• Lager / Schulverlegungen<br />
• Schulreisen<br />
• Exkursionen/Projektwochen<br />
• „Lernstudio“ (spezielle Mittelschulvorbereitung<br />
auf der Oberstufe)<br />
• Pausenäpfel-Aktionen<br />
• Ausserordentliche Leistungsprämien für die<br />
Lehrkräfte<br />
• Funktionszulagen für Lehrkräfte<br />
• Beiträge an Weiterbildungen des Personals<br />
• Veranstaltungen der Behörden und des Personals<br />
• Aufwendungen für die Behörden<br />
Der Schulrat hat sich in einer ersten Runde mit den<br />
folgenden Posten befasst und Beschlüsse gefasst:<br />
Schwimmunterricht:<br />
In <strong>Schmerikon</strong> sollen die Kinder und Jugendlichen<br />
nach wie vor die Möglichkeit haben, Schwimmunterricht<br />
zu besuchen und das Schwimmen zu erlernen.<br />
Dieses Angebot wird demnach aufrecht<br />
erhalten.<br />
Begleitung des Schwimmunterrichts:<br />
Ab dem kommenden Schuljahr <strong>2007</strong>/2008 werden<br />
die Klassen im Fach Schwimmen durchwegs von<br />
einer Lehrkraft unterrichtet und einer Aufsichtsperson<br />
begleitet. Für die Aufsichtsperson werden<br />
keine Lehrerlöhne mehr ausbezahlt, sondern eine<br />
angemessene Pauschale pro Lektion.<br />
Führung einer Einführungsklasse:<br />
Die Einführungsklasse soll bis zur Einführung der<br />
sog. Basisstufe (ca. 2011/2012)geführt werden.<br />
Zusatzleistungen im Rahmen der Integrativen<br />
Schulungsform (ISF):<br />
Ab dem kommenden Schuljahr <strong>2007</strong>/2008 stehen<br />
pro Klasse statt 2 nur noch 1,5 Zusatzlektionen<br />
(sog. Klassenstunden) im Rahmen der Integrativen<br />
Schulungsform (ISF) zur Verfügung.<br />
14<br />
Ermöglichung des Besuchs von Legasthenie-<br />
Therapien:<br />
Dieser Posten ist nicht steuerbar. Kinder, die an<br />
Legasthenie leiden, sollen entsprechend therapiert<br />
werden können.<br />
Ermöglichung des Besuchs von Psychomotorik-<br />
Therapien:<br />
Dieser Posten ist ebenfalls kaum steuerbar. Kinder,<br />
die Psychomotorik-Therapie benötigen, sollen diese<br />
auch erhalten. Allerdings wirkt der Schulrat<br />
darauf hin, dass - wenn immer möglich und verantwortbar<br />
- Gruppen- und keine Einzeltherapien<br />
durchgeführt werden. Damit können die Kosten<br />
erheblich gesenkt werden.<br />
Ermöglichung des Besuchs von Sonderschulen:<br />
Auch dieser Posten ist nicht steuerbar. Kindern, die<br />
am besten in einer Sonderschule beschult werden,<br />
soll auch in Zukunft diese Möglichkeit geboten<br />
werden. Es gibt auch immer wieder Fälle, in denen<br />
der Besuch einer Sonderschule verordnet wird (z.B.<br />
durch die Vormundschaftsbehörden).<br />
Abklärungen durch den Schulpsychologischen<br />
Dienst (SPD):<br />
Der Schulrat beschränkt in Zukunft die über die<br />
Normaldotation hinaus eingekauften SPD-<br />
Stunden. Der SPD liefert dem Schulrat monatlich<br />
eine Übersicht über die aufgewendeten Stunden.<br />
So ist für den Schulrat eine bessere Kontrolle möglich.<br />
Zusätzlicher Deutschunterricht für Kinder mit<br />
Migrationshintergrund:<br />
Die zur Verfügung stehenden Lektionen werden<br />
auf das kommende Schuljahr hin gekürzt. Es werden<br />
mehr klassen-, niveau- und schulhausübergreifende<br />
Gruppen gebildet werden müssen.<br />
Aufgabenhilfe:<br />
Dieses Angebot, an dem sich die Eltern bereits<br />
heute schon angemessen beteiligen, soll bestehen<br />
bleiben.<br />
Schneesporttage:<br />
Diese werden nicht mehr durchgeführt.<br />
Schwimmsporttage:<br />
Diese werden weiterhin durchgeführt.
Lager/Schulverlegungen:<br />
Bis heute konnten im Verlauf der Mittelstufe drei<br />
Lager / Schulverlegungen und drei auf der Oberstufe<br />
durchgeführt werden. Der Schulrat hat je ein<br />
Lager auf der Mittelstufe und ein Lager auf der<br />
Oberstufe gestrichen.<br />
Schulreisen:<br />
Diese werden weiterhin durchgeführt. Allerdings<br />
wird der Beitrag pro Schüler/in im Jahr <strong>2007</strong> nicht<br />
der Teuerung angepasst.<br />
Exkursionen/Projektwochen:<br />
Hier beschloss der Schulrat, die Leistungen nicht<br />
zu kürzen.<br />
„Lernstudio“ (spezielle Mittelschulvorbereitung auf<br />
der Oberstufe):<br />
Der Schulrat beschloss, den dafür aufgewendeten<br />
Betrag zu plafonieren. Es steht pro Jahr nur noch<br />
eine Jahreslektion der Besoldungsstufe C1 zur Verfügung.<br />
Pausenäpfel-Aktionen:<br />
Der Schulrat beschloss, diese Aktionen weiterhin<br />
durchzuführen und sich an den Kosten im bisherigen<br />
Rahmen zu beteiligen. Auch hier steuern die<br />
Eltern bereits einen Beitrag bei.<br />
Ausserordentliche Leistungsprämien für Lehrkräfte:<br />
Der Schulrat beschloss, diese abzuschaffen, dies<br />
aber nicht aufgrund der Kosten, sondern weil er<br />
die Prämien für ein gutes Betriebsklima nicht für<br />
förderlich hält. Stattdessen wurde der Personalausflug<br />
aufgewertet und die Schulleiter erhalten pro<br />
Jahr einen kleineren Betrag, den sie für Aufmerksamkeiten<br />
innerhalb der Teams verwenden können.<br />
Funktionszulagen für Lehrkräfte:<br />
Der Schulrat beschloss, die Funktionszulagen um<br />
den Betrag, der neu für die Stellvertreter/innen der<br />
Schulleiter aufgewendet werden müssen, zu kürzen.<br />
Beiträge an Weiterbildungen des Personals:<br />
Es wurden nur Beiträge in der Kategorie<br />
„Schneesportweiterbildung“ gekürzt. An dieser<br />
Weiterbildung können sich nur noch Lehrkräfte<br />
beteiligen, die mit den Schüler/innen in den Lagern<br />
auch tatsächlich Ski fahren.<br />
15<br />
Veranstaltungen der Behörden und des Personals:<br />
Eine der Personalveranstaltungen (Neujahrsapéro)<br />
wurde <strong>vom</strong> Schulrat für freiwillig erklärt. Wird sie<br />
nicht genügend genutzt, wird sie abgeschafft. An<br />
den anderen Personal-veranstaltungen (Personalausflug,<br />
Schulschlussfest) wird festgehalten.<br />
Aufwendungen für die Behörden:<br />
Der Schulrat beschränkt ab dem laufenden Kalenderjahr<br />
die Delegationen und Kursbesuche.<br />
Über die anderen ungebundenen Leistungen wird<br />
der Schulrat in den Jahren <strong>2007</strong> und 2008 befinden.<br />
Kindergarten ab Schuljahr 2008/2009 obligatorisch<br />
Ab dem Schuljahr 2008/2009 soll der Besuch von<br />
zwei Kindergartenjahren für alle Kinder obligatorisch<br />
sein. Dies beantragt die Regierung dem Kantonsrat<br />
in einem Nachtragsgesetz. Sollte dieses<br />
Obligatorium umgesetzt werden, wird der Kindergarten<br />
ein vollwertiger Teil des Volksschulwesens.<br />
Dessen rechtliche Bestimmungen sind dann strikte<br />
einzuhalten, insbesondere auch in Bezug auf Urlaube.<br />
Zeigte sich die Schulgemeinde bzgl. Urlaube<br />
für Kindergartenschüler/-innen bis anhin recht<br />
grosszügig (weil es sich eben um ein freiwilliges<br />
Bildungsangebot handelt), so wird dies ab Schuljahr<br />
2008/2009 nicht mehr möglich sein.<br />
ZU VERMIETEN<br />
1 Tiefgaragenplatz im Seefeld<br />
4 Parkplätze im Weingarten<br />
1 Parkplatz auf dem Friedhofareal<br />
Information<br />
Sekretariat <strong>Gemeinde</strong>kanzlei <strong>Schmerikon</strong><br />
Nadja Fäh<br />
Tel. 055 286 11 11<br />
Fax. 055 286 11 12<br />
E-Mail: nadja.faeh@schmerikon.ch
ORTSGEMEINDE<br />
Voranzeige Bürgerversammlung <strong>2007</strong><br />
Neuer Termin:<br />
Freitag, 23. März <strong>2007</strong>, 19.30<br />
Hotel Seehof<br />
Organisation per 1. <strong>Januar</strong> <strong>2007</strong><br />
Thomas<br />
Kuster<br />
Werner<br />
Kriech<br />
Pius<br />
Müller<br />
Markus<br />
Krauer<br />
Ruth Wespe-Mettler<br />
Gabriela<br />
Schwarz<br />
Haus<br />
Hirzen<br />
Öffnungszeiten<br />
Voranzeige<br />
Präsident Führung Verwaltung<br />
Stellvertretung<br />
Ressorts<br />
Vize-Präsident Forst, Aabach,<br />
Strassen<br />
Verwaltungsrat Hafen, Hafenanlagen,Winterlage,Seeuferanlagen<br />
Verwaltungsrat Liegenschaften,<br />
Weekendplätze,<br />
Bätzimatt<br />
Verwaltungsrätin Landwirtschaft,<br />
Scheunen, Schrebergärten,Spielplätze,Naturschutz,öffentliche<br />
Plätze<br />
Finanzverwaltung<br />
Ratsschreiberin<br />
Tel. 055 282 23 09<br />
Fax 055 282 24 69<br />
info@ortsgemeinde-schmerikon.ch<br />
Mittwoch bis Freitag<br />
08.30 – 11.30 und 13.30 – 16.30<br />
Seeufer- und Waldreinigung<br />
31. März <strong>2007</strong><br />
16<br />
GA-FLEXI<br />
Bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung sind je Kalendertag 2<br />
GA-Flexi (Tageskarten-Generalabonnement) erhältlich.<br />
Kommen Sie vorbei und kaufen Sie eine oder<br />
beide Karten für das gewünschte Datum.<br />
Beim GA-Flexi handelt es sich um Tageskarten (1<br />
Karte Fr. 30.00 pro Tag), welche nach Gebrauch<br />
nicht mehr zurückzubringen sind. So können Sie<br />
die Tageskarten auch für das ganze Wochenende<br />
oder eine mehrtägige Reise verwenden. Die GA-<br />
Flexi haben das entsprechende Datum aufgedruckt.<br />
Sie werden am Reisetag beim Stempelautomaten<br />
entwertet.<br />
Es hät solang’s hät. Die GA-Flexi sind begehrt.<br />
Reservieren Sie die Tageskarten frühzeitig.<br />
Information<br />
Rolf Lichtensteiger, Finanzverwaltung<br />
Tel. 055 286 11 15<br />
Fax. 055 286 11 12<br />
E-Mail: rolf.lichtensteiger@schmerikon.ch<br />
ÖFFENTLICHER VERKEHR<br />
Tarifverbund OSTWIND<br />
Der neue Fahrplan <strong>2007</strong> ist<br />
abholbereit. Gratis auf der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
<strong>Schmerikon</strong> oder bei der nächsten Verkaufsstelle.<br />
GEMEINDEVERWALTUNG<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo 08.00 – 11.30 14.00 – 18.00 h<br />
Di – Fr 08.00 – 11.30 14.00 – 16.30 h<br />
Bei telefonischer Voranmeldung sind wir auch<br />
gerne ausserhalb der Öffnungszeiten für Sie da.<br />
Kontakt<br />
Hauptrufnummer <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
055 286 11 11<br />
Telefax <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
055 286 11 12
Nadja Fäh<br />
Mitarbeiterin <strong>Gemeinde</strong>präsident und <strong>Gemeinde</strong>kanzlei,<br />
Stellvertreterin Sektionschef, Bedienung<br />
Telefonzentrale<br />
055 286 11 11<br />
nadja.faeh@schmerikon.ch<br />
Silvia Tremp<br />
Einwohneramt, Sozialamt, AHV-Zweigstelle, Bestattungsamt,<br />
Mofa- und Hundekontrolle, Fundbüro,<br />
Kontrollstelle für Krankenversicherung<br />
055 286 11 13<br />
silvia.tremp@schmerikon.ch<br />
Patricia Loser<br />
Betreibungsamt, Mitarbeiterin Steueramt<br />
055 286 11 14<br />
patricia.loser@schmerikon.ch<br />
Martin Hofer<br />
Finanzverwaltung, Steueramt<br />
055 286 11 14<br />
martin.hofer@schmerikon.ch<br />
Rolf Lichtensteiger<br />
Mitarbeiter Finanzverwaltung, GA-Flexi, Verantwortlicher<br />
Asylwesen<br />
055 286 11 15<br />
rolf.lichtensteiger@schmerikon.ch<br />
Barbara Steiner<br />
Mitarbeiterin Steueramt und Betreibungsamt<br />
055 286 11 14<br />
barbara.steiner@schmerikon.ch<br />
Franziska Arnold<br />
Grundbuchamt, Vormundschaft, Landwirtschaftliche<br />
Beiträge<br />
055 286 11 16<br />
franziska.arnold@schmerikon.ch<br />
Fabienne Zogg<br />
Mitarbeiterin Einwohneramt, Sozialamt, Grundbuchamt<br />
und Vormundschaft<br />
055 286 11 13 / 055 286 11 16<br />
fabienne.zogg@schmerikon.ch<br />
Claudio De Cambio<br />
<strong>Gemeinde</strong>kanzlei, Bauverwaltung, Sektionschef,<br />
Leiter Zivilschutzstelle Obersee – Ricken, Ortsquartiermeister<br />
055 286 11 17<br />
claudio.decambio@schmerikon.ch<br />
Richard Koller<br />
<strong>Gemeinde</strong>präsidium, Wasserversorgung, Abwasseranlagen,<br />
Bauamt, Friedhofamt<br />
055 286 11 18<br />
richard.koller@schmerikon.ch<br />
Zivilstandsamt Uznach-<strong>Schmerikon</strong><br />
Nicole Küttel, Rathaus, 8730 Uznach<br />
055 285 23 09<br />
nicole.kuettel@uznach.ch<br />
17<br />
AUS DEN VEREINEN<br />
Mittagstisch <strong>Schmerikon</strong><br />
Der betreute Mittagstisch für Schul-<br />
und Kindergartenkinder findet jeweils<br />
am Montag, Dienstag, Donnerstag<br />
und Freitag von 11.30 – 13.30 Uhr<br />
statt. Informationen und Anmeldungen bei:<br />
Verein Mittagstisch <strong>Schmerikon</strong><br />
Tel. 076 431 57 54<br />
E-Mail: mittagstisch-schmerikon@freesurf.ch<br />
TERMINE <strong>2007</strong><br />
Samariterverein – Termine <strong>2007</strong><br />
02.03. Hauptversammlung<br />
13.03. Beginn Nothilfekurs 1<br />
27.04. Beginn Nothilfekurs 2<br />
05.05. Kleidersammlung<br />
09.05. CPR Repetitionskurs<br />
10.05. CPR Grundkurs<br />
11.05. CPR Grundkurs<br />
19.06. Beginn Nothilfekurs 3<br />
28.08. Beginn Nothilfekurs 4<br />
18.09. CPR Repetitionskurs<br />
03.11. Kleidersammlung<br />
09.11. Beginn Nothilfekurs 5<br />
14.11. Beginn Kleinkinderkurs<br />
Nähere Informationen und Anmeldungen bei Frau<br />
Brigitta Späni, Tel. 055 282 34 56.<br />
www.samariterverein-schmerikon.ch<br />
Frauengemeinschaft / Familientreff<br />
Jahresprogramm <strong>2007</strong> / Monate Februar und März<br />
13.02. Kaffeehöck im Pfarreilokal<br />
01.03. Zwerglihöck<br />
07.03. Hauptversammlung<br />
10.03. Babysitterkurs<br />
13.03. Kaffeehöck im Pfarreilokal<br />
17.03. Babysitterkurs<br />
Die Details entnehmen Sie bitte dem Jahresprogramm.
Termine können der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei gemeldet<br />
werden. Sie werden in obenstehender Form kostenlos<br />
veröffentlicht. In der Agenda <strong>2007</strong> des Verkehrsvereins<br />
und der Politischen <strong>Gemeinde</strong> finden<br />
Sie alle Termine, wichtigen Anlässe und Adressen.<br />
Spitexverein-Termine <strong>2007</strong><br />
Jeden 1. Donnerstag im Monat Blutdruckmessen<br />
im Pfarreilokal / 13.30 bis 14.30 Uhr.<br />
AUS DER REDAKTION<br />
Gewerbliche und private Inserate im <strong><strong>Gemeinde</strong>blatt</strong><br />
Im <strong><strong>Gemeinde</strong>blatt</strong> können auch das Gewerbe und<br />
Private – zum Beispiel Vermietung oder Verkauf<br />
von Immobilien – zu günstigen Preisen inserieren.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>kanzlei hat ein Informationsblatt<br />
erarbeitet, auf welchem die Bedingungen und<br />
Kosten für die Anzeigen ersichtlich sind.<br />
Information<br />
Sekretariat <strong>Gemeinde</strong>kanzlei <strong>Schmerikon</strong><br />
Nadja Fäh<br />
Tel. 055 286 11 11<br />
Fax. 055 286 11 12<br />
E-Mail: nadja.faeh@schmerikon.ch<br />
Das nächste <strong><strong>Gemeinde</strong>blatt</strong>...<br />
erscheint Ende März <strong>2007</strong>. Redaktionsschluss ist<br />
am 15. März <strong>2007</strong>.<br />
Das letzte Wort:<br />
Es gibt Wichtigeres im Leben,<br />
als beständig dessen Geschwindigkeit<br />
zu erhöhen.<br />
Mahatma Gandhi<br />
18<br />
INSERATE<br />
Buchhaltung<br />
Haben Sie sich bereits selbständig gemacht oder<br />
wollen Sie sich selbständig machen?<br />
Haben Sie für die Buchhaltung bzw. Sekretariatsarbeiten<br />
keine Zeit oder schlichtweg keine Lust?<br />
Dann melden Sie sich bei:<br />
Svenja Burri, Buchhalterin mit Eidg. Fachausweis<br />
Tel. 055 282 48 44<br />
SCHMERIKON/SG<br />
Zu vermieten n.V. an der Mürtschenstrasse<br />
in 5-Familienhaus sonnige<br />
2 ½ - Zimmer-Wohnung 2. OG<br />
Balkon. Küche mit kl. Balkon. Wohnzimmer<br />
Parkett. Keller- und Estrichabteil.<br />
Miete Fr. 925.-- (exkl.NK). Bastelraum<br />
Fr. 50.00, Garage Fr. 110.00 vorhanden.
In Zusammenarbeit mit der Frauengemeinschaft/Familientreff Uznach:<br />
Babysitterkurs<br />
für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe (ab 13 Jahre)<br />
Dieser Kurs vermittelt Jugendlichen die Grundlagen für den Vertrauensjob als Babysitter.<br />
Folgende Themen werden behandelt: Entwicklungsschritte des Säuglings und<br />
Kleinkindes, Körperpflege, Wickelmethoden, "Bädele" des Säuglings, Spielanleitungen<br />
für kleinere und grössere Kinder, Kinderbücher, Tipps für Regennachmittage und<br />
das Spiel im Freien, Gefahren erkennen, Krankheitsvorbeugung und viele Anregungen<br />
mehr.<br />
Nach absolviertem Kurs erhalten die Teilnehmer/-innen die SRK-Bestätigung in Babysitting<br />
und können sich in die Babysitter-Vermittlungsliste eintragen.<br />
Daten: 2 Samstage, 10. und 17. März <strong>2007</strong><br />
Zeit: jeweils 09.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 16.30 Uhr<br />
Ort: Begegnungszentrum Uznach<br />
Kosten: CHF 90.00 (Mitglieder erhalten eine Ermässigung von CHF 20.00)<br />
Leitung: Claudia Leu, Kursleiterin des Schweizerischen Roten Kreuzes<br />
Anmeldung: Bei Nicole Gribi: 055 282 4234, nicole@gribi.com<br />
Anzahl Teilnehmer/-innen beschränkt!<br />
19
Liebe Schmerkner FasnächtlerInnen!<br />
Die Vorbereitungen für den Dämmerungsumzug sind voll im Gange! Bis heute haben<br />
sich 28 Gruppen angemeldet mit ca. 700 Teilnehmern, 8 Guggenmusiken werden für<br />
Stimmung sorgen, sowohl während des Umzugs wie auch anschliessend im Guggerzelt.<br />
Samstag, 17. Februar Dämmerigsumzug<br />
Start: 17.37 h beim Kreisel<br />
anschliessend Guggerkonzerte<br />
im Guggerzelt (Rölliclub/Schmerkner Jugend)<br />
sowie musikalische Unterhaltung mit dem<br />
Trio „Eidgenossä“<br />
Barbetrieb ab 17.00 h: Beizlibetrieb ab 13.30 h:<br />
* Hüehner-Gade * * Chuestall *<br />
(Damenturnverein) (Gymnastikverein, im Hirschen)<br />
Füürwehr-Maskeball<br />
Freitag, 9. Februar: ab 21.00 Uhr, Rest. Seehof / Schweineck-Bar mit DJ<br />
Schübeldunschtig<br />
Donnerstag, 15. Februar: 14.00 Uhr, Rest. Seehof<br />
musikalische Unterhaltung mit den „Seebuebe“<br />
Bis bald an der Schmerkner Fasnacht – wir freuen uns auf Sie!<br />
Kinderfasnacht<br />
OK Schmerkner Fasnacht<br />
Leider findet am Fasnachtsmontag keine Kinderfasnacht statt. Trotz mehreren Anfragen und<br />
unserem Aufruf im <strong><strong>Gemeinde</strong>blatt</strong> konnte niemand für die Organisation gefunden werden.
Deutschkurse für fremdsprachige Frauen in<br />
<strong>Schmerikon</strong><br />
Ort: Schulhaus Sand, Zimmer 23<br />
Grundkenntnisse Dienstag, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
Anfängerinnen : Mittwoch, 18.00 – 19.30 Uhr<br />
Beginn: 6. März <strong>2007</strong><br />
Sie bezahlen: Fr. 300.--<br />
Für 15 Doppellektionen<br />
Sie bekommen zurück: Fr. 112.50 bei mindestens 80 % Besuch<br />
Der Kurs kostet für Sie nur: Fr. 187.50, exkl. Lehrmittel<br />
Auskunft und Anmeldung: Irene Koller, Sennhüttenstrasse 6<br />
8716 <strong>Schmerikon</strong><br />
Telefon 055 282 23 27 oder 079 610 64 86<br />
Ausbildnerin SVEB I<br />
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Anmeldung: Kurs Dienstag, Grundkenntnisse<br />
Kurs Mittwoch, Anfängerinnen<br />
Name_________________________________ Vorname___________________________________<br />
Strasse________________________________ PLZ/Ort____________________________________<br />
Tel. Nr._______________________________ Unterschrift_________________________________