Ausgabe C, Freudenberg, Neunkirchen, Burbach, Haiger, AK

Ausgabe C, Freudenberg, Neunkirchen, Burbach, Haiger, AK Ausgabe C, Freudenberg, Neunkirchen, Burbach, Haiger, AK

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Unterstützung für Oskar in Namibia Wochen-Anzeiger Mittwoch, 25. Juni 2008 | LOKALES LUST AUF SCHÖNE SCHUHE Feiern Sie mit uns Super- Sommer- Preise! Großer Sommerrausverkauf Start: Donnerstag, 26. Juni 2008 Markenschuhe zu sensationellen Preisen THOMASSTRASSE 32 · 57234 WILNSDORF-RUDERSDORF · TEL. 0 27 37 / 95 50 Sondermodelle von Sabo zur EM 2008 Sabo 43-A Economy Benzinmotor, Alugehäuse, 43 cm Schnittbreite, Radantrieb, 5,5 PS, 4-Takt-Motor Sabo 40-EL Spirit Elektrorasenmäher, Kunststoffgehäuse, 40 cm Schnittbreite, statt 1300-Watt-Motor 899,– Aktionspreis: statt Aktionspreis: 369,– nur E 749,- nur E 299,- Solange Vorrat reicht. Was wir verkaufen, reparieren wir auch! Qualität zahlt sich immer aus. Eigene Service-Werkstatt und Kundendienst! www.motorland-lenkeit.de Gewerbepark Heidenberg Garnisonsring 19 · Siegen Tel. (02 71) 31 00 13 Fax (02 71) 31 14 32 Autobahn-Auf- oder Abfahrt Siegen-Eiserfeld, über Möbelhaus IKEA So finden Sie uns: ca. 200 Meter links in den Garnisonsring. 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Ein 14-Jähriger sollte wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit nach 23 Uhr nachhause gebracht werden und wurde des- Tour für Einsteiger Auf die Lipper Höhe Neunkirchen. Zu einer leichten Einsteigertour lädt am Sonntag, 29. Juni, die Regionalgruppe Siegerland des Mountainbikeverbandes Deutschland (MTBvD) ein. Start für die Tour über 40 Kilometer ist um 11 Uhr in Neunkirchen am Rathaus, es geht über den Radweg nach Gilsbach, über Waldwege in Rich- halb in einen Funkstreifenwagen gesetzt. Unmittelbar danach warf ein zunächst unbekannter Täter die Heckscheibe des Polizeifahrzeuges mit einer Flasche ein. Couragierte Zeugen nahmen die Verfolgung des Flüchtenden auf und er konnte später auf Grund der Hinweise als Tatverdächtiger identifiziert werden. Gegen den 19-jährigen aus der Verbandsgemeinde Daaden wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel, gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Beleidigung eingeleitet. Nach der Übertragung des Fußballspiels „Kroatien gegen Deutschland“ kam es nach MANÖVER RÜCKWÄRTS Scheuerfeld. Einem Mercedes mit einem 34-jährigen Polen am Steuer, folgte jetzt ein 37jähriger BMW-Fahrer in Scheuerfeld in der Kirchstraße. Beide bogen dort links in die Mittelstraße ab. Unmittelbar nach dem Abbiegen hielt der polnische Fahrzeugführer sein Fahrzeug an. Der BMW-Fahrer wartete dahinter. Anschließend beabsichtigte der polnische Fahrer rückwärts zu fahren und übersah den hinter ihm wartenden Pkw. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. YOGA FÜR KINDER Kirchen. Im Mehrgenerationenhaus „Gelbe Villa“ in Kirchen, Bahnhofstraße 14, findet ab Montag, 30. Juni, an insgesamt fünf Terminen ein Yoga- Crashkurs für Kinder statt. Die Teilnehmer treffen sich in der Zeit von 17 bis 18.30 Uhr. Informationen gibt es unter � (0 27 47) 91 51 74. ZIEL IST KÖLN Köln. Zwei Fahrten bietet die Kreisvolkshochschule Altenkirchen im August an und beides Mal ist Köln das Ziel: So ist am Dienstag, 12. August, eine Betriebsbesichtigung der Fordwerke in Köln-Niehl geplant. Am Mittwoch, 20. August, wird das Rhein-Energie-Stadion besichtigt, nachmittags ist ein Besuch im deutschen Sport- und Olympiamuseum Köln vorgesehen. Interessierte können sich bei der Kreisvolkshochschule, � (0 26 81) 81 22 12, oder per E-Mail kvhs@kreis-ak.de, informieren. tung Würgendorf zur Lipper Höhe. Von dort führt die Tour an den Trödelsteinen vorbei zum Köppel, anschließend nach Altenseelbach und zurück zum Ausgangspunkt. Anmeldungen nimmt Jürgen Fellmer entgegen unter � (0 27 35) 15 64, (01 71) 7 90 45 34, juergen.fellmer@mtbvd.de. einer „Public-Viewing“-Veranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus in Niederdreisbach zu Sachbeschädigungen und Farbschmierereien in der Gemeinde durch eine zunächst unbekannte Gruppe von Jugendlichen und Heranwachsenden. Ob nun vier junge Daadener als Tatverdächtige überführt werden können, hängt von den weiteren polizeilichen Ermittlungen und Zeugenangaben ab. Die Ermittlungen der Kriminalinspektion Betzdorf dauern an. Die Beamten bitten um Hinweise aus der Bevölkerung, um die beiden Sachverhalte lückenlos aufklären zu können. Flohmarkt in Haiger am 28. Juni 2008 (rund um den Marktplatz) Keine Neuware! Platzvergabe ab 7.00 Uhr. Nähere Informationen unter: Magistrat der Stadt Haiger, Marktplatz 7, 35708 Haiger, Tel.: 0 27 73/8 11-0 Besuchen Sie unser Schloss, eines der schönsten Ausflugsziele im Westerwald mit herrlichem Biergarten im Schlosshof. ● sonntags ab 10.30 Uhr Brunch ● dienstags ab 18.00 Uhr ofenfrische Schweinshaxen ● donnerstags ab 18.30 Uhr Pasta- und Salatbuffet ● montags–freitags Mittagstisch ● jeden Nachmittag hausgebackene Kuchen Friedewald/Daaden · Schlossstraße 2 · Familie Schweitzer Telefon: 0 27 43 / 9 35 59 90 · www.schlosshotel-friedewald.de Küchenstudio der Extra-Klasse PLANUNGSWOCHEN auf alle frei geplanten Küchen 50 % – inkl. Lieferung und Montage Über 100 Jahre Schlosshotel Friedewald 57080 EISERFELD · Bühlstraße 14 Telefon (02 71) 3 58 11 Buntem Treiben lauschen „Mango“ und Gäste boten Konzert Niederfischbach. „Under the Boardwalk“: Das ist der Platz unter einem Laufsteg, wo laut „Drifters“ dem ausgelassenen Treiben der Menschen gelauscht werden kann. Genau dorthin führte mit Pop, Rock, Gospels und Oldies aus aller Welt der Chor „Mango“ aus Niederndorf jetzt die Zuhörer eines Konzertes. In den Räumen des Autohauses Köhler in Niederfischbach gestalteten 25 Frauen und Männer mit viel Freude am Singen einen kurzweiligen Abend mit Gesang und Tanz. Der Chor unter der Leitung von Mechthild Lorenz begrüßte das Publikum mit den Stücken „Da doo ron ron“ und „Spring, spring, spring“. Der Abend wurde mitgestaltet von der Gesangsgruppe „Vocapella“, einer Gruppe von neun singbegeisterten jungen Frauen, die aus der Chorgruppe „Euterpe“ Siegen entstand. Unter der Leitung von Monika Flender trugen sie vor: „There is Sunshine“, „What a Wonderful Night“, „Joyful Sing, Alleluja“ und „Top of the World“. Mit zwei Liedern aus dem Film „Sister Act“ bei denen Monika Häbel und Stephanie Freyling die Soloparts übernahmen, rundeten die „Mango“-Sänger den ersten Teil ab. Damit es JEDER erfährt. 1200 Euro für Patenkind Oskar in Namibia Burbach. Auch in diesem Jahr trugen die Kinder der Grundschule Burbach wieder einen beachtlichen Spendenbeitrag für ihr Patenkind Oskar in Namibia zusammen. 1200 Euro sind der Erlös aus drei Aktionen, der jetzt dem Schul-Patenkind zur Verfügung gestellt werden kann. Seit drei Jahren schon besteht die Patenschaft zwischen der Burbacher Grundschule und dem behinderten Jungen in Afrika. Den Kontakt stellte die Lehrerin Sabine Papenburg über den Siegener Missionar Andreas Wörster her. Sie nahm stellvertretend den Scheck aus den Händen des Schulleiters Rudolf Keßler unter großem Beifall der versammelten Schüler entgegen. Die Klasse 4d hatte unter Anleitung der Lehramtsanwärterin Vanessa Henrich Nistkästen gebaut und verkauft, beim Schulfest spendete jede Klasse die Hälfte ihres Ertrags für Oskar und beim Schulgottesdienst konnte der Gesamtbetrag schließlich auf 1200 Euro aufgestockt werden. Foto: mom P Nach der Pause bot die Tanzformation „Sweet Lies“ zwei Vorführungen. Nochmals überzeugen konnten „Vocapella“ mit „Have a nice Day“, „Red, red Rose“, „Sinner you know“ und „Yes, Sir, that's my baby“. Mit Stücken von den „Rolling Stones“, den „Bangles“ und „Abba“ steigerten sich die „Mango“-Akteure, bis die Sängerinnen einen ihrer Sänger mit dem Stück „Hit the Road, Jack“ von der Bühne „jagten“. Abgerundet wurde der Abend gemeinsam mit dem „Mamasand-Papas“-Hit „California Dreaming“.

Im Jenseits Nein, keine Sorge, dies hier sind keine Nachrichten von Außerirdischen oder Berichte von – vermeintlichen – Kontaktaufnahmen mit Verstorbenen. „Jenseits“ – das meint hier das Leben nach dem 50. Geburtstag. Denn dann, so vermitteln uns die Medien täglich, gehören wir zur Generation „50plus“. Was immer das auch sein mag. Zumindest wohl nichts Gutes. Und ich weiß, wovon ich rede. Denn ich stelle regelmäßig den redaktionellen Teil der SWA-Seniorenseite zusammen. Und was mir da von Seiten der Presseund PR-Agenturen auf den Redaktionstisch flattert, macht mir wirklich Sorgen. Zwischen 50 und 60, so las ich da neulich, sei es dringend geboten, das Gehirn zu trainieren, um den geistigen Verfall aufzuhalten. Schleichen- Sonderbeilage ENiOREN Wochen-Anzeiger Mittwoch, 25. Juni 2008 Ernährungsprogramm zur Stoffwechseloptimierung und Gewichtsreduktion • Wir ermitteln aus Ihrem Blut Ihre persönliche Stoffwechsellage • Sie erhalten von uns Ihren individuellen Ernährungsplan mit der Angabe was und wie viel Sie essen dürfen • Wir ermitteln, welche Nahrungsmittel zu Ihrem Stoffwechsel passen Informationsabend: Alexandra Kumst-Landau, Heilpraktikerin Freitag, den 2. 5. 2008, 19.30 Uhr 2. Etage, Kreuzgasse 20, 35708 Haiger • um unverbindliche Voranmeldung wird gebeten: 02773/746771 Weitere Infos unter: www.gesund-aktiv.com • Seniorenwohn- und Pflegeheim • Vollstationäre Pflege • Kurzzeitpflege • Kostenlose individuelle Beratung • Große Gartenanlage mit Tierbestand zum Spazieren und Verweilen de Augenerkrankungen, Kauprobleme, nachlassende Mobilität, Stürze in meinem nicht barrierefreien Haus und vieles mehr, so vermitteln mir die Agenturtexte, dräuen mir nun ebenso. Denn ich bin 50. Da sitze ich nun an meinem Büroschreibtisch, soll täglich vor innovativer Ideen nur so strotzen, die modernste Redaktionstechnik aus dem Effeff beherrschen und noch mindestens 15 Jahre arbeiten, ehe ich mich zur Ruhe setzen darf. Ich treibe täglich schweißtreibenden Sport, bin meinem heranwachsenden Sohn eine stets agile Mutter, trage am liebsten Jeans, surfe gerne im Internet und färbe mir die Haare, ohne darunter auch nur ein graues Haar zu verstecken – kurz: Ich stehe täglich meine Frau. Aber ich gehöre zur 50- plus-Generation: Laut Vorhersage der diversen Medien nähere ich mich systematisch der Demenz, benötige Spezialkurse für den Umgang mit moderner Technik, höre schwer und darf sicher demnächst zum Seniorenball. Nun wird die Gruppe der älteren Menschen – egal ob 50 oder 60plus – bekanntlich immer größer. Doch statt diese zu umgarnen und sie anzuregen zur aktiven Teilnahme am modernen Leben und damit am Konsum, hat die Werbung in Deutschland oftmals nichts anderes im Sinn, als ältere Menschen als kranke, debile Greise darzustellen, die ihr Heil in diversen Hilfsmittelchen vom Krickstock bis zum Medikamentenschälchen suchen müssen. Sorry, liebe PR-Branche, wir sind 50plus, aber nicht blöd. aro Pflege mit Bremm’sche Stiftung Ein Haus mit Tradition Seniorenwohn- und Pflegeheim/Kurzzeitpflege Goldbergstraße 15 · 57399 Kirchhundem Tel. 0 27 64/9 30-0 · Fax 0 27 64/9 30-1 00 www.bremmsche-stiftung.de Bei unserer fachkompetenten Pflege und Betreuung stehen die Bewohner im Mittelpunkt. Wir sind ein gastfreundliches Haus mit familiärer Atmosphäre, freuen uns über Gäste und unterstützen persönliche Kontakte. Wir bieten unseren Bewohnern ein umfangreiches Freizeit- und beschäftigungstherapeutisches Angebot. Ein Preisvergleich lohnt sich! Besuchen Sie uns und informieren Sie sich! Wir beraten Sie gerne! Wir sind Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband und der Paritätischen Qualitätsgemeinschaft! Wir sind als Zivildienststelle mit 7 Plätzen anerkannt! DAS AUGE ISST MIT Wer viel Joghurt, Vollkornbrot oder Obst isst, trägt damit offenbar zum Erhalt seiner Sehkraft bei. In einer US-Studie mit rund 500 Frauen zwischen 53 und 73 Jahren wurde nachgewiesen, dass ein Speiseplan, der den Blutzucker nur langsam steigen lässt, die Augen schützt. Griffen Teilnehmer dagegen eher zu Pommes Frites, Weißbrot oder Keksen, also Nahrungsmitteln, die schnell „ins Blut gehen“, trat die Makula-Generation (AMD) deutlich häufiger auf. Dabei handelt es sich um einen auch „Altersblindheit“ genannten Netzhautschaden. „Die Resultate bestätigen frühere Studien“, urteilt Prof. Dr. Frank Holz, AMD-Spezialist an der Uniklinik Bonn. „Eine gesunde Ernährung scheint am ehesten geeignet zu sein, einer Makula-Degeneration vorzubeugen. GesundheitPro Mobile Alten- und Krankenpflege Poststraße 11 (Marktplatz) 57319 Bad Berleburg Pflege und Betreuung Ständige Bereitschaft rund um die Uhr Tel. 02751 - 41 11 40 Fax 02751 - 41 11 42 Mobil: 0170 - 4 45 98 45 Zugelassen für alle gesetzlichen u. privaten Krankenkassen Mitglied im Bundesverband ambulanter Dienste Für ein Alter in Würde und Selbstbestimmung... Altenzentrum Haus am Sähling Hausleitung: Edith Aderhold An der Gontardslust 11 57319 Bad Berleburg Tel.: 02751.81-620 Fax: 02751.81-667 E-Mail: Haus-am-Saehling@johanneswerk.de www.johanneswerk.de heute heute Geistig fit mit Freunden Dem alternden Hirn nützt der regelmäßige Umgang mit Freuden und Bekannten mehr als das Lesen vieler kluger Bücher im stillen Kämmerlein. Untersuchungen an der Universität von Kalifornien mit 1200 Probanden zwischen 75 und 79 Jahren ergaben zudem, dass der Kontakt zu Freunden effektiver ist als der – oft wohl eher routinierte – Umgang mit dem Ehepartner. Auch der Diplom-Psychologe Dieter Sturm von der Gesellschaft für Gehirntraining im bayrischen Ebersberg weiß: „Das Gehirn ist in der Gruppe leistungsbereit.“ Die Kombination von Geselligkeit und geistiger Betätigung tut den grauen Zellen gut. Egal ob Volkshochschulkurs oder gemeinsames Musizieren – die Gegenwart anderer Menschen erzeugt eine positive Alarmbereitschaft. Sie macht aufmerksamer und besser gelaunt. GesundheitPro/Foto: ddp Senioren- Wohn- und Pflegeheim Elim Kurzzeitpflege Betreutes Wohnen Strukturierte Betreuung Demenzkranker in eigener Tagesgruppe Komfortzimmer mit Dusche und WC Anschlüsse für Telefon und TV Cafeteria, Kiosk, Frisörsalon Wir beraten Sie gern! Ein persönliches Gespräch ist jederzeit nach Terminabsprache möglich. Altenheim Elim Oberndorfer Str. 46a 57334 Bad Laasphe-Oberndorf Telefon: 02754 / 3747-0 Fax: 02754 / 3747-25 E-Mail: altenheim_elim_gmbh@t-online.de Internet: www.altenheim-elim-gmbh.de bieten wir im Haus am Sähling: Wir sind eine anerkannte Einrichtung für Zivildienstleistende. - Servicewohnen - Ambulante Pflege - Kurzzeitpflege - Langzeitpflege in Wohnbereichen: Demenzwohngruppe Pflegebereich Altenheim - Sozialberatung - Begleitung der Angehörigen - Seelsorge und Gottesdienste - kulturelle Angebote und Feiern - kreative Freizeitgestaltung - Cafeteria - Gesundheitsservice im Haus

Im Jenseits<br />

Nein, keine Sorge, dies hier sind<br />

keine Nachrichten von Außerirdischen<br />

oder Berichte von – vermeintlichen<br />

– Kontaktaufnahmen<br />

mit Verstorbenen. „Jenseits“<br />

– das meint hier das Leben<br />

nach dem 50. Geburtstag.<br />

Denn dann, so vermitteln uns<br />

die Medien täglich, gehören wir<br />

zur Generation „50plus“. Was<br />

immer das auch sein mag. Zumindest<br />

wohl nichts Gutes. Und<br />

ich weiß, wovon ich rede. Denn<br />

ich stelle regelmäßig den redaktionellen<br />

Teil der SWA-Seniorenseite<br />

zusammen. Und was<br />

mir da von Seiten der Presseund<br />

PR-Agenturen auf den Redaktionstisch<br />

flattert, macht mir<br />

wirklich Sorgen. Zwischen 50<br />

und 60, so las ich da neulich, sei<br />

es dringend geboten, das Gehirn<br />

zu trainieren, um den geistigen<br />

Verfall aufzuhalten. Schleichen-<br />

Sonderbeilage<br />

ENiOREN<br />

Wochen-Anzeiger<br />

Mittwoch, 25. Juni 2008<br />

Ernährungsprogramm<br />

zur Stoffwechseloptimierung<br />

und Gewichtsreduktion<br />

• Wir ermitteln aus Ihrem Blut Ihre persönliche Stoffwechsellage<br />

• Sie erhalten von uns Ihren individuellen Ernährungsplan mit der Angabe<br />

was und wie viel Sie essen dürfen<br />

• Wir ermitteln, welche Nahrungsmittel zu Ihrem Stoffwechsel passen<br />

Informationsabend: Alexandra Kumst-Landau, Heilpraktikerin<br />

Freitag, den 2. 5. 2008, 19.30 Uhr<br />

2. Etage, Kreuzgasse 20, 35708 <strong>Haiger</strong><br />

• um unverbindliche Voranmeldung wird gebeten: 02773/746771<br />

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Haus und vieles<br />

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Agenturtexte, dräuen mir nun<br />

ebenso. Denn ich bin 50.<br />

Da sitze ich nun an meinem<br />

Büroschreibtisch, soll täglich vor<br />

innovativer Ideen nur so strotzen,<br />

die modernste Redaktionstechnik<br />

aus dem Effeff beherrschen<br />

und noch mindestens 15<br />

Jahre arbeiten, ehe ich mich zur<br />

Ruhe setzen darf. Ich treibe täglich<br />

schweißtreibenden Sport,<br />

bin meinem heranwachsenden<br />

Sohn eine stets agile Mutter, trage<br />

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im Internet und färbe mir die<br />

Haare, ohne darunter auch nur<br />

ein graues Haar zu verstecken –<br />

kurz: Ich stehe täglich meine<br />

Frau. Aber ich gehöre zur 50-<br />

plus-Generation: Laut Vorhersage<br />

der diversen Medien nähere<br />

ich mich systematisch der Demenz,<br />

benötige Spezialkurse für<br />

den Umgang mit moderner<br />

Technik, höre schwer und darf<br />

sicher demnächst zum Seniorenball.<br />

Nun wird die Gruppe der<br />

älteren Menschen – egal ob 50<br />

oder 60plus – bekanntlich immer<br />

größer. Doch statt diese zu<br />

umgarnen und sie anzuregen zur<br />

aktiven Teilnahme am modernen<br />

Leben und damit am Konsum,<br />

hat die Werbung in Deutschland<br />

oftmals nichts anderes im Sinn,<br />

als ältere Menschen als kranke,<br />

debile Greise darzustellen, die<br />

ihr Heil in diversen Hilfsmittelchen<br />

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müssen. Sorry, liebe PR-Branche,<br />

wir sind 50plus, aber nicht<br />

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DAS AUGE<br />

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Wer viel Joghurt, Vollkornbrot<br />

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zum Erhalt seiner Sehkraft<br />

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500 Frauen zwischen 53 und 73<br />

Jahren wurde nachgewiesen,<br />

dass ein Speiseplan, der den<br />

Blutzucker nur langsam steigen<br />

lässt, die Augen schützt. Griffen<br />

Teilnehmer dagegen eher zu<br />

Pommes Frites, Weißbrot oder<br />

Keksen, also Nahrungsmitteln,<br />

die schnell „ins Blut gehen“, trat<br />

die Makula-Generation (AMD)<br />

deutlich häufiger auf. Dabei<br />

handelt es sich um einen auch<br />

„Altersblindheit“ genannten<br />

Netzhautschaden. „Die Resultate<br />

bestätigen frühere Studien“,<br />

urteilt Prof. Dr. Frank Holz,<br />

AMD-Spezialist an der Uniklinik<br />

Bonn. „Eine gesunde Ernährung<br />

scheint am ehesten geeignet<br />

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heute heute<br />

Geistig fit mit Freunden<br />

Dem alternden Hirn nützt der regelmäßige Umgang mit Freuden<br />

und Bekannten mehr als das Lesen vieler kluger Bücher im stillen<br />

Kämmerlein. Untersuchungen an der Universität von Kalifornien<br />

mit 1200 Probanden zwischen 75 und 79 Jahren ergaben zudem, dass<br />

der Kontakt zu Freunden effektiver ist als der – oft wohl eher<br />

routinierte – Umgang mit dem Ehepartner. Auch der Diplom-Psychologe<br />

Dieter Sturm von der Gesellschaft für Gehirntraining im<br />

bayrischen Ebersberg weiß: „Das Gehirn ist in der Gruppe leistungsbereit.“<br />

Die Kombination von Geselligkeit und geistiger Betätigung<br />

tut den grauen Zellen gut. Egal ob Volkshochschulkurs oder gemeinsames<br />

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positive Alarmbereitschaft. Sie macht aufmerksamer und besser<br />

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