Oldenburger Seniorenwegweiser - Sen-Info

Verein der
Hörgeschädigten
Verein der Hörgeschädigten
Gegründet 1981
Vorsitzende: Ortrud Kahl
Donnerschweer Straße 318
Telefon/Fax: 04 41/38 17 79
Der Verein der Hörgeschädigten ist ein unabhängiger
und gemeinnütziger Verein . Alle Helfer arbeiten ehrenamtlich!
Gegenseitiges Interesse und freundschaftlicher
Austausch fördern das Verständnis für die nicht sehbare
Hörschädigung. Hören und verstehen ist schwer
geworden?
In Gesprächen fühlen Sie sich oft isoliert; Sie können
nicht „mitreden“ oder geben „falsche“ Antworten? Sie
haben Fragen...... und Wünsche? Der Verein hat sich
folgende Aufgaben zum Ziel gesetzt: Die Vertretung
der Interessen von Menschen mit Hörproblemen und
Tinnitus. Zeitgemäße Versorgung mit Hörgeräten und
Rehabilitationsangeboten.
Öffentlichkeitsarbeit
Der Verein bietet seinen Mitgliedern Kontakte. Vielen
insbesondere älteren Menschen gibt der Vereinneuen
Lebensmut sowie neue Anforderungen und verhindert
die Isolation der Betroffenen. Hörgeschädigte
Menschen brauchen das Gefühl nicht allein zu sein mit
ihren Problemen. Ihre Teilnahme ist wichtig, denn nur
gegenseitig ist Verständnis und Hilfe möglich.
TREFFEN:
Offener Gesprächskreis für Hörgeschädigte: Jeden
letzten Sonnabend eines Monats von 15.00 – 17.00 Uhr
im Hause der BEKOS, Lindenstr. 12a
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Haben Sie Lust zu Basteln oder Handarbeiten?
Die Kreativgruppe trifft sich alle 14 Tage dienstags von
15.00 – 17.00 Uhr im Hause der BEKOS, Lindenstr. 12a
Beratung für jedermann mit Hörproblemen und Tinnitus
jeden 3. Montag im Monat von 15.00 – 18.30 Uhr Im
Hause der BEKOS, Lindenstr. 12a
Kegelgruppe alle 4 Wochen Freitags von 15.45 – 18.45
Uhr im OKC. Auskunft unter Tel. 38 17 79
SfS – Sicherheitsbeamter für Senioren
Auf Initiative der Polizei Oldenburg in Zusammenarbeit
mit der Seniorenvertretung und dem Präventionsrat
der Stadt Oldenburg wurde im Jahre 2001 das Projekt
„Sicherheitsberater für Senioren“ ins Leben gerufen.
Seniorinnen und Senioren wurden von der Polizei
ausgebildet, um ihrerseits dieses Wissen in ihren
Seniorenkreisen weiterzugeben. Inhalt des dreitätigen
Lehrganges waren vor allem Präventionsmaßnahmen
gegen die so genannten „Seniorenbezogenen Delikte“
wie Trickbetrug, Trickdiebstahl, Haustürgeschäfte,
Kaffeefahrten, Handtaschenraub und Enkeltrick.
Aber auch die verhaltensorientierte Prävention stand
auf dem Lehrplan. So wurden die Teilnehmer des
Seminars auch über richtige Verhaltensweisen in
Gefahrensituationen aufgeklärt. Inzwischen wurden in
vier Seminaren 55 Seniorinnen und Senioren zu SfS
ausgebildet. Weitere Informationen erhalten Sie über die
Seniorenvertretung Oldenburg.