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Lars Müller Publishers Frühjahr 2012 Architektur Design Fotografie ...

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Neuerscheinung <strong>Architektur</strong>/Kunst<br />

Erscheint im Mai <strong>2012</strong><br />

16,5 × 24 cm, ca. 160 Seiten Format<br />

ca. 100 Abbildungen, Softcover<br />

ISBN 978-3-03778-282-8, Englisch<br />

EUR 32.– CHF 40.–<br />

The Adjaye Studios 2008–2010<br />

Co-Authoring<br />

David Adjaye und Marc McQuade (Hrsg.)<br />

In Zusammenarbeit mit der Princeton University School of Architecture<br />

Mit Beiträgen von Stan Allen, Teresita Fernández, Jorge Pardo und Matthew Ritchie<br />

<strong>Design</strong>: Thumb, New York<br />

Dokumentation von Projekten an der Schnittstelle von Kunst und <strong>Architektur</strong><br />

Mit Arbeiten von David Adjaye, Teresita Fernández, Jorge Pardo und Matthew<br />

ritchie<br />

The Adjaye Studios 2008 – 2010. Co-Authoring untersucht die Schnittstelle von<br />

Kunst und <strong>Architektur</strong>, nicht im Rahmen der Kunsttradition in der <strong>Architektur</strong>, sondern<br />

durch unkonventionelle Arten der Zusammenarbeit. Von 2008 bis 2010 gab David<br />

Adjaye drei Lehrveranstaltungen an der Princeton School of Architecture. Jedes Jahr<br />

wurde im Rahmen dieser « Studios » eine Künstlerpersönlichkeit eingeladen, erst<br />

Teresita Fernández, dann Jorge Pardo und schliesslich Matthew Ritchie, um deren<br />

Zugang zu drei ganz unterschiedlichen orten zu teilen: New Jersey, dem Gowanus-<br />

Kanal in Brooklyn und Mérida auf der Halbinsel Yucatán. Mit ihren unkonventionellen<br />

Fragestellungen und entwerferischen Ansätzen unterliefen diese Veranstaltungen<br />

bewusst die Erwartungen, die gemeinhin an Gestaltung und Repräsentation in der<br />

<strong>Architektur</strong> gestellt werden. Co-Authoring enthält eine Auswahl der Projekte von<br />

David Adjaye und der drei oben genannten Künstler sowie Interviews, Essays und<br />

Archivmaterial, das einen neuen Blick auf den Raum erlaubt, den Kunst und<br />

<strong>Architektur</strong> teilen.<br />

DAVID ADJAYE, geboren 1966 in Dar-Es-Salam, Tansania, studierte <strong>Architektur</strong><br />

in London, wo er 2007 an der University of East London promovierte. Seither<br />

hatte er zahlreiche Lehraufträge. 2000 gründete er sein Büro Adjaye Associates;<br />

er gilt als einer der einflussreichsten Architekten seiner Generation.<br />

MARC MCQUADE, geboren 1978, arbeitet als Architekt bei Adjaye Associates,<br />

New York.<br />

Erscheint im Mai <strong>2012</strong><br />

16,5 × 24 cm, ca. 160 Seiten<br />

ca. 100 Abbildungen, Softcover<br />

ISBN 978-3-03778-281-1, Englisch<br />

EUR 32.– CHF 40.–<br />

The Mansilla + Tuñón Studios 2008–2010<br />

Between rules and Constraints<br />

Mansilla + Tuñón (Hrsg.)<br />

In Zusammenarbeit mit der Princeton University School of Architecture<br />

Mit Beiträgen von Stan Allen, Enrique Walker, Sarah Whiting und Agustin Perez Rubio<br />

<strong>Design</strong>: Thumb, New York<br />

Genauer Blick auf den Arbeitsansatz von Mansilla + Tuñón<br />

Mit <strong>Fotografie</strong>n von Dean Kaufman, Luis Asin und Luis Baylon<br />

Von 2008 bis 2010 lehrten die in Madrid lebenden Architekten Mansilla + Tuñón<br />

an der Princeton University School of Architecture. The Mansilla + Tuñón Studios<br />

2008 – 2010. Between Rules and Constraints gibt einen Einblick in diese Lehrveranstaltungen<br />

und fasst deren Themen und Ansätze zusammen. Die Publikation<br />

vermittelt die Arbeitsatmosphäre und stellt die untersuchten orte wie das Farnsworth<br />

House in Plano, Illinois, den Palacio Real und die Gran Via, beide in Madrid, vor.<br />

Darüber hinaus enthält das Buch eine Reihe von Fotoessays der Fotografen Dean<br />

Kaufman, Luis Asin und Luis Baylon sowie Texte von Stan Allen, Enrique Walker,<br />

Sarah Whiting und Agustin Perez Rubio.<br />

LUIS M. MANSILLA und EMILIo TUñóN, Preisträger des Mies van der Rohe<br />

Award for European Architecture 2007, wurden vor allem durch ihre einflussreichen<br />

Bauten für Kulturinstitutionen in Spanien bekannt. Bevor sie 1992 ihr eigenes<br />

Büro gründeten, arbeiteten sie im Studio von Rafael Moneo. Mit ihren Arbeiten<br />

themati sieren Mansilla + Tuñón die sozialen, politischen, historischen und ökologischen<br />

Grenzen von <strong>Architektur</strong>. Ihre Bauten thematisieren einen fortwährenden<br />

Dialog zwischen Gebäude und Raum.<br />

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Neuerscheinung <strong>Architektur</strong>

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