Ärzte-Information - Dreifaltigkeits-Krankenhaus Köln

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30.01.2013 Aufrufe

01 11 Ärzte-Information Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren, gerne präsentiere ich Ihnen heute die zweite Ärzte- Information – unseren neu eingerichteten Newsletter speziell für niedergelassene Kollegen. Das positive Feedback zur ersten Ausgabe hat uns sehr gefreut. Diesmal stellen wir Ihnen unseren langjährigen Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas Schneider und seine Tätigkeitsbereiche Kniegelenks- und Schulterchirurgie vor. Für individuelle Fragen steht Ihnen Prof. Dr. med. Thomas Schneider telefonisch unter 02 21 / 940 71 - 290 gerne zur Verfügung. Über ein Feedback Ihrerseits zu unserem Newsletter würden wir uns freuen. Gerne können Sie Wünsche äußern, über welche Themen Sie in Zukunft informiert werden möchten. Der direkte Kontakt mit Ihnen und eine enge Zusammenarbeit liegen uns am Herzen. Ihr Dr. Mate Ivancic, M. Sc. Klinikleitung www.dfk-koeln.de

01<br />

11 <strong>Ärzte</strong>-<strong>Information</strong><br />

Guten Tag,<br />

sehr geehrte Damen und Herren,<br />

gerne präsentiere ich Ihnen heute die zweite <strong>Ärzte</strong>-<br />

<strong>Information</strong> – unseren neu eingerichteten Newsletter<br />

speziell für niedergelassene Kollegen. Das positive<br />

Feedback zur ersten Ausgabe hat uns sehr gefreut.<br />

Diesmal stellen wir Ihnen unseren langjährigen Chefarzt<br />

Prof. Dr. med. Thomas Schneider und seine Tätigkeitsbereiche<br />

Kniegelenks- und Schulterchirurgie vor.<br />

Für individuelle Fragen steht Ihnen Prof. Dr. med. Thomas Schneider telefonisch<br />

unter 02 21 / 940 71 - 290 gerne zur Verfügung.<br />

Über ein Feedback Ihrerseits zu unserem Newsletter würden wir uns freuen. Gerne<br />

können Sie Wünsche äußern, über welche Themen Sie in Zukunft informiert werden<br />

möchten. Der direkte Kontakt mit Ihnen und eine enge Zusammenarbeit liegen<br />

uns am Herzen.<br />

Ihr<br />

Dr. Mate Ivancic, M. Sc.<br />

Klinikleitung<br />

www.dfk-koeln.de


Kniegelenks- und Schulterchirurgie am<br />

<strong>Dreifaltigkeits</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Köln</strong>-Braunsfeld<br />

Interview mit Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas Schneider<br />

>> Seit wann Sind Sie im <strong>Dreifaltigkeits</strong>-<strong>Krankenhaus</strong><br />

<strong>Köln</strong>-Braunsfeld als Chefarzt tätig?<br />

TS: Seit dem 1. Januar 1999 leite ich die Abteilung für<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie hier im Haus, die jetzt durch<br />

zwei weitere Chefärzte, Dr. med. Biren Desai und Dr. med.<br />

Stefan A. Höllriegl, ergänzt wird. Vor meiner Zeit in <strong>Köln</strong><br />

habe ich an der Universitätsklinik Düsseldorf als stellvertretender<br />

Leitender Oberarzt praktiziert. Geprägt hat mich<br />

außerdem meine Arbeit in der Winterbergklinik Saarbrücken.<br />

Haben Sie eine besondere Spezialisierung in der Orthopädie?<br />

TS: Ja, ich behandle vorwiegend Patienten mit Beschwerden<br />

im Bereich der Schulter oder des Knies. Besonders spezialisiert<br />

bin ich hierbei auf Sportverletzungen, aber ich therapiere<br />

auch Patienten mit chronischen Erkrankungen.<br />

Wie kam es dazu, dass Sie sich von der klassischen<br />

Orthopädie hin zur Sportorthopädie entwickelt haben?<br />

TS: Ich habe selbst in der Basketball-Regionalliga gespielt<br />

und bin darüber hinaus auch im Breitensport oft mit Sportlern<br />

bzw. Sportstudenten zusammengekommen. Da lag<br />

diese Spezialisierung nahe.<br />

Sie geben Sportstudenten der Deutschen Sporthochschule<br />

<strong>Köln</strong> auch als Dozent Ihr Wissen weiter? Wie sieht das<br />

konkret aus?<br />

TS: Ja, bei Bedarf leite ich dort Seminare als außerordentlicher<br />

Professor. Zudem werde ich als Gutachter für Diplomund<br />

Doktorarbeiten eingesetzt.<br />

Die Deutsche Sporthochschule ist auch ein Kooperationspartner<br />

des <strong>Dreifaltigkeits</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es. Was bietet<br />

Ihre Klinik den Studenten?<br />

TS: Wir geben ihnen die Möglichkeit in unserer Abteilung<br />

für Physiotherapie Praktika zu absolvieren und so den Arbeitsalltag<br />

kennenzulernen.<br />

Durch welche Leistungen hebt sich Ihr Haus von anderen<br />

Kliniken ab? Wo sehen Sie die Stärken Ihrer Klinik?<br />

TS: Ein besonderer Vorteil unseres Hauses liegt darin, dass<br />

wir eine reine Klinik für Orthopädie und Sporttraumatologie<br />

sind. So können wir uns gezielt auf die Belange der Patienten<br />

konzentrieren. Zudem weisen wir Spezialisierungen<br />

auf, die andere Häuser nicht abdecken. Deshalb werden uns<br />

auch oft Patienten aus anderen Städten zugewiesen.<br />

Was ist Ihnen bei der Führung Ihrer Abteilung wichtig?<br />

TS: Ich achte darauf, dass sowohl die Assistenzärzte als<br />

auch die Oberärzte eine breite Ausbildung erfahren. Ebenso<br />

wichtig ist mir bei meinem Team<br />

aber auch eine menschliche<br />

Kompetenz. Das <strong>Dreifaltigkeits</strong>-<br />

<strong>Krankenhaus</strong> zeichnet sich durch<br />

einen besonders freundlichen<br />

Umgang zwischen Mitarbeitern<br />

und Patienten aus.<br />

Wie verläuft die interne Zusammenarbeit<br />

in Ihrem Haus?<br />

TS: Unsere Abteilung für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie arbeitet sehr eng mit der Abteilung<br />

für Physiotherapie zusammen. Zweimal im Jahr führen<br />

wir zudem gemeinsame Mobility-Konferenzen durch, bei<br />

denen wir uns über diverse Krankheitsbilder austauschen.<br />

Mit welchen externen Partnern arbeiten Sie zusammen?<br />

TS: Im Bereich der Sportorthopädie zählt zu unseren<br />

externen Partnern neben der Deutschen Sporthochschule<br />

auch der Olympiastützpunkt Rheinland. Im Rahmen der<br />

Integrier ten Versorgung arbeiten wir zudem direkt mit<br />

niedergelassenen <strong>Ärzte</strong>n zusammen und bieten unseren<br />

Patienten so eine optimale Behandlung mit kurzen Wartezeiten.<br />

Da bei der Behandlung orthopädischer Krankheiten<br />

auch oft Begleiterscheinungen auftreten, kooperieren wir<br />

mit dem <strong>Krankenhaus</strong> Weyertal, wenn es um internistische<br />

Fragestellungen geht.<br />

Haben Sie besondere Angebote für niedergelassene <strong>Ärzte</strong>?<br />

TS: Mit vielen Kollegen stehe ich bereits im direkten Kontakt<br />

– sei es durch eine früherer Zusammenarbeit hier im<br />

Haus, durch Kongresse oder über den Verband der niedergelassenen<br />

<strong>Ärzte</strong> um Dr. med. Grüner. Untereinander ist man<br />

durch das Internet sehr gut vernetzt. Grundsätzlich stehe<br />

ich Kollegen gerne bei Bedarf mit einem fachlichen Rat zur<br />

Seite.<br />

Im letzten Jahr bekamen Sie mit Dr. med. Biren Desai und<br />

Dr. med. Stefan A. Höllriegl gleich zwei neue Chefarztkollegen.<br />

Wie ergänzen Sie sich?<br />

TS: Während ich vorher nahezu alle Bereiche der Orthopädie<br />

abgedeckt habe, kann ich mich nun besser auf die Schulterund<br />

Kniechirurgie konzentrieren. In der Zusammenarbeit<br />

mit Dr. Desai und Dr. Höllriegl stellen wir uns gegenseitig<br />

Patienten vor, wenn das jeweilige Spezialgebiet des anderen<br />

betroffen ist. So ergänzen wir uns optimal.<br />

Vielen Dank für das Interview!


Schwerpunkt Kniescheibe –<br />

Neue Behandlungsmethode bei Patellaluxation und -lateralisation<br />

Fachliche <strong>Information</strong>en auf einen Blick<br />

>> Eine Luxation kann sowohl eine verletzungsbedingte<br />

Ursache haben als auch anlagenbedingt sein. Meist bleibt<br />

es jedoch nicht bei einer Ausrenkung. Durch die immer<br />

weiter fortschreitende Schädigung der Bandstruktur steigt<br />

mit jeder Luxation das Risiko des erneuten Auftretens. Es<br />

gibt Patienten, bei denen die Kniescheibe mehrmals am Tag<br />

luxiert. Das bleibt nicht folgenlos für den Gelenkknorpel.<br />

Bei der Dezentrierung des Kniescheibengleitweges nach<br />

außen, der Patellalateralisation, sind es meist anatomische<br />

Gegebenheiten, die im Zusammenspiel mit anderen Faktoren<br />

irgendwann zu einem Problem werden.<br />

In Studien ist nachgewiesen worden, dass der Schwachpunkt<br />

solcher Patellazügelungen die Beschädigung des Ligamentum<br />

patellafemorale mediale (MPFL) ist. Dieses Band<br />

verbindet die Innenseite der Kniescheibe bindegewebig mit<br />

dem Oberschenkelknochen und sorgt so für eine natürliche<br />

Stabilisierung. Bei einer Luxation wird dieses Band fast<br />

immer überdehnt und reißt oder verändert sich zumindest<br />

in seiner Struktur und Festigkeit. Früher versuchte man<br />

diese Beschädigungen zu nähen oder das Band zu raffen.<br />

Diese Vorgehensweise ist jedoch nur in seltenen Fällen erfolgreich,<br />

da das Gewebe des MPFL nach kurzer Zeit wieder<br />

einreißt und der dauerhaften Belastung durch die an der<br />

Naht wirkenden Kräfte nicht standhält.<br />

Es gab auch bislang schon Ansätze, das weitgehend degenerierte<br />

MPFL zu rekonstruieren. Die neue Methode ist jedoch<br />

die erste, welche die ursprüngliche Anatomie wiederherstellt.<br />

Dazu schafft man eine Plastik aus einer körpereigenen<br />

Gracilis- oder Semitendinosussehne und befestigt diese sowohl<br />

an den Insertionspunkten an der Kniescheibe als auch<br />

am Oberschenkelknochen, an denen auch das unbeschädigte<br />

MPFL ursprünglich ansetzt. So erreicht man eine Zügelung,<br />

welche der physiologischen Funktion eines gesunden Bandes<br />

entspricht, aber ungleich belastbarer ist. Durch diese<br />

Technik ist es darüber hinaus möglich, die Zugkraft bzw. die<br />

Beweglichkeit den individuellen Gegebenheiten anzupassen.<br />

Auch das ist ein großer Vorteil gegenüber früheren, wesentlich<br />

unflexibleren Rekonstruktionsmethoden, welche statt<br />

einer punktuellen eine flächige Verankerung des Transplantats<br />

vorsahen. Man verwendet Interferenzschrauben aus<br />

Polylaktat, die sich innerhalb einiger Monate auflösen. Diese<br />

haben eine Anfangsstabilität, die der von Titanschrauben<br />

fast in nichts nachsteht. So ist eine ausreichende Verankerung<br />

gewährleistet, bis das Transplantat fest eingewachsen<br />

ist. Für den Patienten ist das ein Vorteil, da kein Fremdmaterial<br />

im Körper verbleibt, welches zu Reaktionen führen oder<br />

spätere bildgebende Verfahren (MRT) behindern könnte.<br />

Das Transplantat aus Gracilis- oder Semitendinosussehne wird an zwei<br />

definierten Stellen an der Kniescheibe und an einer Stelle am Oberschenkelknochen<br />

befestigt. (Bilder: Arthrex GmbH)<br />

Patellalateralisation und Patellaluxation treten überwiegend<br />

im Jugendalter auf. Mit diesem Eingriff können gezielt<br />

Spätfolgen vermieden werden, insbesondere die Arthrose<br />

der knorpelüberzogenen Rückseite der Kniescheibe und der<br />

Kniescheibenrinne. Es gibt nur wenige Kontraindikationen,<br />

wie z. B. starke Knorpelschäden, die aber vor dem Eingriff<br />

im Rahmen einer Arthroskopie sicher ausgeschlossen<br />

werden können. Man kann mit diesem knapp 45-minütigen<br />

Eingriff vielen Patienten einen großen Teil ihrer Lebensqualität<br />

erhalten. Besonders für sportlich aktive Menschen<br />

gibt es damit endlich eine Alternative zu den bislang als<br />

unbefriedigend empfundenen Lösungen.


Sonstige News aus dem <strong>Dreifaltigkeits</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Köln</strong>-Braunsfeld<br />

Neue Gesichter am <strong>Dreifaltigkeits</strong>-<strong>Krankenhaus</strong><br />

>> Die Leitung der Physiotherapie und<br />

des Ambulanten Reha-Zentrums am<br />

<strong>Dreifaltigkeits</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Köln</strong>-Braunsfeld<br />

liegt seit kurzem in weiblicher Hand.<br />

Sarah Savilius ist ausgebildete Physiotherapeutin<br />

und verfügt über umfangreiche<br />

Zusatzqualifikationen in den verschie<br />

densten Bereichen der Physiotherapie.<br />

Zuletzt arbeitete sie als stellvertretende Leitung der Physiotherapie<br />

in den Kliniken Essen-Mitte. Seit Oktober 2010 ist<br />

sie in unserem Haus tätig. Herzlich willkommen!<br />

>> Dr. med. Lars Goebel – so heißt unser<br />

neuer Spezialist im Bereich der Fuß -<br />

chirurgie. Er ist Facharzt für Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie<br />

und Chirotherapie und arbeitete zuvor<br />

im <strong>Krankenhaus</strong> der Augustinerinnen <strong>Köln</strong>.<br />

Seit dem 1. Juli 2010 leitet er die Sektion<br />

Ihre Meinung ist uns wichtig<br />

Gibt es Themen, die Sie besonders interessieren?<br />

Wir freuen uns über Ihre Anregungen zu unserem<br />

Newsletter:<br />

Impressum<br />

Aachener Straße 445-449 • 50933 <strong>Köln</strong><br />

Telefon 02 21 / 940 71 - 0 • Telefax 02 21 / 40 95 52<br />

E-Mail info@dfk-koeln.de • www.dfk-koeln.de<br />

Fußchirurgie unserer Klinik und ergänzt so das Chefarzt-<br />

Trio der Abteilung für Orthopädie und Unfall chirurgie. Wir<br />

freuen uns, Dr. med. Lars Goebel für unsere Klinik gewonnen<br />

zu haben. Mehr über unseren neuen Oberarzt erfahren<br />

Sie in unserem nächsten Newsletter.<br />

<strong>Information</strong> und Anmeldung<br />

Veranstaltungshinweise<br />

Bitte melden Sie sich bis zum 7. Februar 2011<br />

Teilnahmegebühr<br />

1. Heerdter Gelenk-Symposium<br />

in unserem Sekretariat an.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos<br />

Ramona Knappe<br />

Veranstalter<br />

Sekretariat der Klinik für Allgemein-, Unfall- und<br />

Dominikus-<strong>Krankenhaus</strong> Düsseldorf-Heerdt GmbH<br />

Viszeralchirurgie<br />

Klinik für Allgemein-, Unfall- und Viszeralchirurgie<br />

Telefon 02 11 / 567 - 23 01<br />

Veranstaltungsort<br />

Telefax 02 11 / 567 - 23 09<br />

Restaurant Saitta<br />

>> Am 9. Februar 2011 findet um 17.00 Uhr<br />

Barbarossaplatz 3 | 40545 Düsseldorf<br />

E-Mail chirurgie@dominikus.de<br />

Leitung<br />

Dr. med. Michael Hammer<br />

Leitung Endoprothetik und Gelenkchirurgie,<br />

das 1. Heerdter Gelenk-Symposium Facharzt für Orthopädie statt.<br />

und Unfallchirurgie<br />

Dominikus-<strong>Krankenhaus</strong> Düsseldorf-Heerdt GmbH<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Der neue Leiter des Bereiches Endoprothe-<br />

Aesculap AG<br />

Arthrex Medizinische Instrumente GmbH<br />

Böhringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG<br />

Breg<br />

tik und Gelenkchirurgie im Dominikus-<br />

Grünenthal GmbH<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

MSD SHARP & DOHME GMBH<br />

<strong>Krankenhaus</strong> Düsseldorf-Heerdt, Dr. Sanofi-Aventis Deutschland med.<br />

GmbH<br />

Speetec Implantate GmbH<br />

Einladung zum<br />

1. Heerdter Gelenk-Symposium<br />

des Dominikus-<strong>Krankenhaus</strong>es<br />

Michael Hammer, und andere Referenten<br />

Mittwoch, 9. Februar 2011, 17.00 Uhr<br />

Am Heerdter <strong>Krankenhaus</strong> 2 | 40549 Düsseldorf<br />

Telefon 02 11 / 567 - 0 | Telefax 02 11 / 567 - 21 49<br />

Dominikus-<strong>Krankenhaus</strong><br />

E-Mail info@dominikus.de | Internet www.dominikus.de<br />

Düsseldorf-Heerdt GmbH<br />

informieren die Teilnehmer an diesem Tag<br />

Eine Einrichtung der Cherubine-Willimann-Stiftung Arenberg<br />

unter anderem über innovative Implantate.<br />

Im Anschluss bietet sich zum einen die Möglichkeit für<br />

eine ausführliche Diskussion im Plenum, zum anderen aber<br />

auch für persönliche Gespräche. Das Symposium findet im<br />

Restaurant Spaghetti & Stars statt. Anmeldungen werden<br />

telefonisch unter 02 11 / 567 - 23 01 entgegengenommen.<br />

Unser Newsletter auch per Mail<br />

Damit Sie in Zukunft schneller und einfacher unsere<br />

aktuellen News erhalten, würden wir uns über die Zusendung<br />

Ihrer E-Mail-Adresse freuen.<br />

Meine E-Mail-Adresse:<br />

Ich nehme teil!<br />

Am 1. Heerdter Gelenk-Symposium | 9. Februar 2011<br />

❒ Ich möchte den Newsletter lieber per Post erhalten.<br />

❒ Bitte nehmen Sie mich aus dem Verteiler.<br />

Praxisstempel/Anschrift (bitte in Druckbuchstaben)<br />

11/2010/900 • www.die-fischer.net<br />

www.dfk-koeln.de

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