Audiophile Reference - Portraits - Klassik.com
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Anthologies MDG 630 0628-2 MDG 301 1563-2 MDG 610 1536-2 CD 168 Anthologies Oldfield, Mike * 1953 Kammermusik mit Gitarre Tubular Bells Chamber Music with Guitar arr. for 2 guitars by Duo Sonare Erzherzog Rudolf, Große Serenade DUO SONARE Thomas Offermann Antonio Diabelli, Duo Concer- Jens Wagner, guitars tant „Es klingt nicht nur, die Herren Josef Kreutzer, Trio sind auch erste Klasse beim Spie- Andreas Göpfert, Duo Concerlen, Swingen usw... Die ‘Tubular tant Bells’ blieben Mike Oldfields ein- Wenzel Matiegka, Trio ziger wirklicher Treffer, und das DUO SONARE hat jetzt nochmal Consortium Classicum gezielt und erneut getroffen.” (Musikblatt) „Das Ergebnis ist eine auratisch und virtuos stimmige und perfekte CD, wie man sie nicht alle Monate zu hören bekommt!” (FonoForum) „Exzellent das Duo Sonare, ein herrliches Klangprodukt.” (Zupfmusik-Magazin) ��� ”This is one of the most remarkable transcriptions to enter the guitar repertoire.” (Classical Guitar) ”I thoroughly enjoyed this recording. If you enjoyed the original ... you will probably enjoy this new version as well. Recommended.” (Fanfare) ”certainly more interesting than The Orchestral Tubular Bells” lieferbar / available 06/2009 (Stereo Review) Anthologies Classica Cubana Traditional Music Classica Cubana Anette Maiburg, flute Joaquin Clerch, guitar Pancho Mat, tres Es ist eine Liebeserklärung an Kuba, eine Hommage an die Tres als „das“ kubanische Nationalinstrument. Pancho Amat präsentiert mit dem kubanischen Gitarristen Joaquín Clerch die Musik seiner karibischen Heimat. Die Tres ähnelt einer kleinen Gitarre, bespannt mit drei Saitenpaaren. Zuerst fand das Instrument auf den Zuckerplantagen Verbreitung, dann trat es seinen Siegeszug durch die Dörfer und Städte Kubas an. ��� This is a declaration of love for Cuba, a homage to the tres as the archetypal Cuban national instrument. Pancho Amat, together with the Cuban guitarist Joaquín Clerch, presents the music of his Caribbean homeland. MDG 910 1536-6 SACD
Anthologies Recording of the Month - Musicweb.uk - MDG 344 1193-2 Anthologies „Das waren Heilige, Schmugglerinnen, Inquisitionsopfer, Lehrerinnen, Sozialistinnen, Feindinnen der Sowjetunion und so weiter. Ihnen widmet Tapestry die neue, außergewöhnlich gut gelungene CD. … eine ebenso überirdisch schön agierende Gruppe.“ (Toccata Alte Musik aktuell) ��� “The performances are wonderfully appealing as well; the singing is impassioned and unaffected ... with clear, straight tone and flawless intonation, and their voices are colorfully varied.“ (allmusicguide) ��� “Fiel a este espíritu, Faces of a Woman ofrece un delicado álbum musical de vidas valientes … comparten una técnica vocal fresca, de línea impecable y expresiva, que reúnen con su propio acompanamiento insturmental y con una importante dedicación a la investigación y el arreglo de partituras.“ (diverdi) MDG 344 1468-2 Special Vokalmusic Vokalmusic Hörbuch „Sapphire Night“ „Faces of a Woman“ Alfred Brendel liest aus Patricia Van Ness: The Nine Orders of the Angels Works by Krieger, Dom Dinis, Sergei Rachmaninoff, Ivan seinem Buch “Spiegelbild und schwarzer Spuk“ Hildegard von Bingen: O Frondens Virga, Karitas Habundat, O Euchari, In Matutinis Laudibus, Columba aspexit Anonymous, O Gloriosa Moody, Joan Szymko, Margaret McAllister, Robert Kyr & Malvina Reynolds and trad. Music Tapestry Der begnadete Pianist liest seine eigenen Gedichte. Ein total neues Genre für die exquisite MDG-Edition. Und noch dazu unwahrscheinlich schön. Nicht zuletzt durch das Tapestry plastische, mährisch gefärbte „was für eine erstaunlich gemeinsamer Atem und Geist stellt sich auf einmal ein - dank der glockenreinen und hypnotisch schönen Stimmen der vier Altösterreichisch, in dem Alfred Brendel seine literarischen Werke aus dem Sammelband „Spiegelbild und schwarzer Spuk“ vorträgt. Sängerinnen!“ (Rondo) „Kaustischer Witz, Spukbilder „Da zeigt sich der ganze Reich- der Albernheit: Die Gedichte des tum an Gestaltungsmöglich- Pianisten Alfred Brendel.“ keiten, Stimme und Musikalität (Süddeutsche Zeitung) dieser hervorragenden Gesangsformation.“ (Toccata) „sehr hörenswert“(klassik.com) ��� ”The four singers make a marvelous sound.“ (Early Music Review) ”with flashes of great beauty.“ (International Record Review) ”this is a strikingly accomplished vocal ensemble, and I took forward to more of their work“ (Fanfare) „Sprach-Capriccios in einer perfekt scheinlogischen Lakonik.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „Der Autodidakt zündet ein Feuerwerk an skurrilen Absonderlichkeiten, denen eines gemeinsam ist: Sie treffen immer ins Schwarze.“ (Frankfurter Neue Presse) Kein Zweifel, der Pianist Brendel hat nicht nur Töne, sondern auch Sprache und vor allem Humor.“ (Der Bund ) MDG 801 1526-1 169
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Recording of the Month<br />
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„Das waren Heilige, Schmugglerinnen,<br />
Inquisitionsopfer,<br />
Lehrerinnen, Sozialistinnen,<br />
Feindinnen der Sowjetunion und<br />
so weiter. Ihnen widmet Tapestry<br />
die neue, außergewöhnlich gut<br />
gelungene CD. … eine ebenso<br />
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Gruppe.“ (Toccata Alte Musik<br />
aktuell)<br />
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“The performances are wonderfully<br />
appealing as well; the<br />
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and their voices are colorfully<br />
varied.“ (allmusicguide)<br />
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“Fiel a este espíritu, Faces of<br />
a Woman ofrece un delicado<br />
álbum musical de vidas valientes<br />
… <strong>com</strong>parten una técnica<br />
vocal fresca, de línea impecable<br />
y expresiva, que reúnen con su<br />
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y con una importante<br />
dedicación a la investigación y el<br />
arreglo de partituras.“ (diverdi)<br />
MDG 344 1468-2<br />
Special<br />
Vokalmusic<br />
Vokalmusic<br />
Hörbuch<br />
„Sapphire Night“<br />
„Faces of a Woman“<br />
Alfred Brendel liest aus<br />
Patricia Van Ness:<br />
The Nine Orders of the Angels<br />
Works by Krieger, Dom Dinis,<br />
Sergei Rachmaninoff, Ivan<br />
seinem Buch “Spiegelbild und<br />
schwarzer Spuk“<br />
Hildegard von Bingen:<br />
O Frondens Virga, Karitas<br />
Habundat, O Euchari, In Matutinis<br />
Laudibus, Columba aspexit<br />
Anonymous, O Gloriosa<br />
Moody, Joan Szymko, Margaret<br />
McAllister, Robert Kyr & Malvina<br />
Reynolds and trad. Music<br />
Tapestry<br />
Der begnadete Pianist liest seine<br />
eigenen Gedichte. Ein total<br />
neues Genre für die exquisite<br />
MDG-Edition.<br />
Und noch dazu unwahrscheinlich<br />
schön. Nicht zuletzt durch das<br />
Tapestry<br />
plastische, mährisch gefärbte<br />
„was für eine erstaunlich<br />
gemeinsamer Atem und Geist<br />
stellt sich auf einmal ein - dank<br />
der glockenreinen und hypnotisch<br />
schönen Stimmen der vier<br />
Altösterreichisch, in dem Alfred<br />
Brendel seine literarischen Werke<br />
aus dem Sammelband „Spiegelbild<br />
und schwarzer Spuk“<br />
vorträgt.<br />
Sängerinnen!“ (Rondo)<br />
„Kaustischer Witz, Spukbilder<br />
„Da zeigt sich der ganze Reich-<br />
der Albernheit: Die Gedichte des<br />
tum an Gestaltungsmöglich-<br />
Pianisten Alfred Brendel.“<br />
keiten, Stimme und Musikalität<br />
(Süddeutsche Zeitung)<br />
dieser hervorragenden Gesangsformation.“<br />
(Toccata)<br />
„sehr hörenswert“(klassik.<strong>com</strong>)<br />
���<br />
”The four singers make a marvelous<br />
sound.“ (Early Music<br />
Review)<br />
”with flashes of great beauty.“<br />
(International Record Review)<br />
”this is a strikingly ac<strong>com</strong>plished<br />
vocal ensemble, and I took<br />
forward to more of their work“<br />
(Fanfare)<br />
„Sprach-Capriccios in einer perfekt<br />
scheinlogischen Lakonik.“<br />
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)<br />
„Der Autodidakt zündet ein<br />
Feuerwerk an skurrilen Absonderlichkeiten,<br />
denen eines<br />
gemeinsam ist: Sie treffen immer<br />
ins Schwarze.“ (Frankfurter Neue<br />
Presse)<br />
Kein Zweifel, der Pianist Brendel<br />
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auch Sprache und vor allem<br />
Humor.“ (Der Bund )<br />
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