Kinder_erleben_den_T.. - Peter Godzik
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Dr. Karin SchÄfer<br />
BegrÄÅung und ErÇffnung der 8. Nordischen Hospiz- und Palliativtage<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Freundinnen und Freunde der Hospiz- und Palliativarbeit,<br />
liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Tagung!<br />
Im Namen des Vorbereitungskreises und im Namen unseres Hauses begrÄÑe ich Sie heute<br />
hier sehr gerne und heiÑe Sie herzlich willkommen. Damit sind die 8. Nordischen Hospizund<br />
Palliativtagen in der Akademie Sankelmark eràffnet!<br />
<strong>Kinder</strong> <strong>erleben</strong> <strong>den</strong> Tod. <strong>Kinder</strong> sterben, <strong>Kinder</strong> trauern, <strong>Kinder</strong> wer<strong>den</strong> alt und erinnern sich.<br />
Die Vorbereitungsgruppe war in bewÇhrter Weise mehr als ein Jahr tÇtig. Sie hat dieses Thema<br />
gewÇhlt und das vorliegende Programm gestaltet. Ihr zahlreiches Kommen signalisiert,<br />
dass wir mit der Planung richtig gelegen haben.<br />
Ermàglicht wird diese dreitÇgige Fachtagung in erster Linie durch das ungewàhnlich intensive<br />
Engagement und durch die hohe Fachkompetenz von verschie<strong>den</strong>en Menschen: von Dir, Ingemar<br />
Nordlund, und von Dir, Hannelore Ingwersen, vom Katharinen Hospiz in Flensburg<br />
und von Ihnen, Herr Dr. Ewald, vom Hospiz- und Palliativverband Schleswig-Holstein in<br />
Kiel. Man kann diesen Einsatz gar nicht angemessen beschreiben: die Fahrten nach Kiel in<br />
glÄhender Hitze, nach Sankelmark oder Rendsburg auf vereisten StraÑen ... Das tut man sich<br />
nur dann an, wenn einem etwas ganz wichtig ist oder wenn das Herz da schlÇgt! Ich màchte<br />
von meiner Mikrofonmacht gerne an dieser Stelle Gebrauch machen und <strong>den</strong> Genannten ganz<br />
herzlich fÄr die bisher geleistete Arbeit danken!<br />
Sie haben auf allen Konferenzen und Kongressen Augen und Ohren stellvertretend fÄr uns<br />
offen gehalten und wir profitieren davon. Die Sankelmarker Tagung hat so die Chance, die<br />
besten AnsÇtze weiter zu verfolgen, sie unter fachkundiger Anleitung im persànlichen Erfahrungsaustausch<br />
zu erproben und so wegweisend fÄr die Diskussion auf diesem Themenfeld<br />
tÇtig zu sein. Dieser gute Ruf eilt uns voraus und wir wer<strong>den</strong> ihm auch auf dieser Tagung gerecht<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Ermàglicht wird diese Tagung, und das ist jetzt im gleichen Atemzug zu nennen, durch das<br />
personelle und finanzielle Engagement des Diakonischen Werkes Schleswig-Holstein. Liebe<br />
Frau Zellfelder, Sie verkàrpern das personelle Engagement: immer wieder haben Sie die Erfahrungen<br />
und Kenntnisse Ihrer beruflichen Einbindungen mit ins Spiel gebracht und <strong>den</strong><br />
manchmal Äberbor<strong>den</strong><strong>den</strong> Einfallsreichtum nÄchtern zu Papier gebracht und treu abgearbeitet.<br />
Herzlichen Dank dafÄr.<br />
Aber ohne das erhebliche finanzielle Engagement des Diakonischen Werkes kànnte diese<br />
Tagung auch nicht stattfin<strong>den</strong>. Deshalb màchte ich Sie, sehr geehrte liebe Frau Landespastorin<br />
Thobaben 1 , besonders herzlich begrÄÑen und Ihnen als Sprecherin des Diakonischen Werkes<br />
ein dickes Dankeschàn mit nach Hause geben. Es ist nicht selbstverstÇndlich, dass Sie<br />
auch in diesen Zeiten unserer Tagungsreihe die Treue halten und sich so stark finanziell engagieren<br />
wie Sie es tun. Es gibt heute viele Bestrebungen, die diakonischen AktivitÇten der Kirche<br />
wegzusparen. Ich <strong>den</strong>ke, ein Votum unserer Tagung kànnte sein: Kirche ohne VerkÄndigung<br />
verliert <strong>den</strong> Himmel, aber Kirche ohne Diakonie verliert die Erde.<br />
Wir danken <strong>den</strong> SpenderInnen groÑer und kleiner BetrÇge, in Gottesdiensten und auf âberweisungstrÇgern<br />
und wir danken dem Land Schleswig-Holstein fÄr die Fàrderung dieser Tagung.<br />
1 Frau Thobaben konnte aus KrankheitsgrÄn<strong>den</strong> nicht an der Tagung teilnehmen.<br />
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