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11 08 - Zeitung Le Lac, Murten

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<strong>11</strong>/20<strong>08</strong> www.lelac.ch 21<br />

ã<br />

LELAC RÄTSEL...<br />

Das Zug-Rätsel<br />

Ein Zug ist 1km lang und bewegt sich<br />

mit einem Kilomenter pro Minute.<br />

Frage: Wie lang braucht er, um durch<br />

einen 1km langen Tunnel zu fahren?<br />

Lösung bitte mailen an:<br />

lelac@evahofstetter.ch<br />

Die schlausten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<strong>Le</strong>ser werden in<br />

der nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />

Auflösung aus <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr. 10/<strong>08</strong><br />

Das Lügen-Rätsel<br />

«Albert kann nie lügen. Bob kann nie<br />

die Wahrheit sagen. einer von beiden<br />

sagt: «Der andere sagt, er sei Bob.»<br />

Welcher der beiden sagt das?<br />

Antwort: Bob<br />

Die schlausten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<strong>Le</strong>serInnen:<br />

Franziska Haenni, Ried<br />

Irène Hämmerli, <strong>Murten</strong><br />

George W. Bush ist auf Wahl- und Propagandatournee<br />

durch die USA und macht<br />

in einer Grundschule halt. Dort stellt er<br />

sich den Fragen der Schulkinder. Der kleine<br />

Paul fasst sich ein Herz und meldet<br />

sich: «Mr. President, ich habe eigentlich<br />

nur drei Fragen: 1. Wie sind Sie trotz<br />

Stimmenminderheit Präsident geworden?<br />

2. Warum wollen Sie ohne Grund<br />

und UNO-Mandat in den Irak einfallen?<br />

3. Und meinen Sie nicht auch, dass die<br />

Atombome auf Hiroshima der grösste terroristsiche<br />

Akt aller Zeiten war?»<br />

Noch bevor George W. Bush antworten<br />

kann, klingelt es zur Pause. Die Kinder laufen<br />

freudig aus der Klasse in die Pause.<br />

Nachdem die Pause beendet ist nimmt<br />

G.W.Bush den Faden wieder auf und bietet<br />

an, ihm Fragen zu stellen.<br />

Es meldet sich nun schüchtern der kleine<br />

Joey: «Mr. President, ich habe eigentlich<br />

nur zwei Fragen: 1. Warum klingelte es<br />

heute 20 Minuten früher zur Pause?<br />

Und 2. Wo ist Paul???»<br />

� Lugnorre<br />

Sonne und Mond im Kreisel<br />

«Ich hätte mich aufgeregt, wenn<br />

diesen Kreisel, den ich von meinem<br />

Haus in Mur aus sehe, nicht<br />

hätte gestalten dürfen» betont<br />

Noah Bischof.<br />

Für Noah Bischof, der sichtlich<br />

Freude am gelungen Kunstwerk<br />

hat, symbolisieren die fünf unterschiedlich<br />

grossen Eisenstrahlen<br />

die fünf Ortschaften der Gemeinde<br />

Haut-Vully, Môtier, Lugnorre,<br />

Joressens, Mur und Guévaux. Die<br />

grosse Edelstahlkugel mit einer<br />

zweiten Halbkugel in der grossen<br />

Kugel symbolisiert die Sonne und<br />

den Mond.<br />

«Die Sonne und der Mond bewegen<br />

die Menschen zu mehr <strong>Le</strong>istung<br />

aber auch um glücklicher zu<br />

leben. Bereits die Pfahlbauern,<br />

«J’aurais été très déçu de ne pas<br />

pouvoir aménager le giratoire que<br />

je vois depuis chez moi, à Mur»<br />

confie Noah Bischof. Visiblement<br />

très satisfait de sa très belle oeuvre,<br />

l’artiste a symbolisé les cinq localités<br />

de la commune Haut-Vully,<br />

Helvetiern, Römern usw. schätzten<br />

den Vully, wie die heutigen Einwohner,<br />

die Vulliérains, die den<br />

Noah Bischof vor seinem Kunstwerk<br />

Noah Bischof et son oeuvre<br />

<strong>Le</strong> giratoire du soleil et de la lune<br />

Môtier, Lugnorre, Joressens, Mur<br />

et Guévaux dans cinq faisceaux<br />

de fer de grandeurs différentes. <strong>Le</strong><br />

grand globe en acier inox et un<br />

demi-globe inséré dans celui-ci<br />

représentent le soleil et la lune.<br />

«<strong>Le</strong> soleil et la lune incitent les<br />

Vully lieben» betont der Kreateur<br />

des neuen Kreisels vom Haut-Vully<br />

in Lugnorre.<br />

hommes au déploiement de leurs<br />

performances et également à vivre<br />

plus heureux. <strong>Le</strong>s lacustres, les<br />

Helvètes, les Romains et autres<br />

appréciaient le Vully de la même<br />

manière que les Vulliérains aiment<br />

leur coin de terre» affirme le créateur<br />

du nouveau giratoire du<br />

Haut-Vully à Lugnorre.

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