In memoriam Stadtrat Ing. Ernst Plank - in Hall in Tirol

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2 Stadtzeitung Nr. 44/2005 Wochenenddienste APOTHEKEN-NACHT- und WOCHENENDDIENST: Fr, 9. Dezember: Paracelsus-Apotheke, Mils, Kirchstr. 7• Sa, 10. Dezember: St. Magdalena-Apotheke, Hall, Unt. Stadtplatz • So, 11. Dezember: Kurund Stadtapotheke, Hall, Oberer Stadtplatz •Mo, 12. Dezember: Schützenapotheke, Ibk, Schützenstr. 56-58 •Di, 13. Dezember: Marien-Apotheke, Absam, Dörferstr. 36 •Mi, 14. Dezember: Apotheke Rumer Spitz, Rum, Serlesstraße 11 •Do, 15. Dezember: Paracelsus-Apotheke, Mils, Kirchstraße 7 ÄRZTLICHER WOCHENENDDIENST: Notärztlicher Dienst 9-10 Uhr. Sa, 10. Dezember: Dr. Christian Dengg, Hall, Thurnfeldgasse 4a, Tel. 0 52 23 / 56 7 11; So, 11. Dezember: Dr. Rudolf Haffner, Hall, Roseng. 5, Tel. 0 5223 / 43200. ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST (9-11 Uhr): Sa, 10., und So, 11. Dez.: Dr. Markus Sandbichler, Innsbruck, Leipziger Platz 1, Tel. 0512 / 36 50 36; Dr. Peter Scharrer, Ibk, Herzog-Siegmund-Ufer 17, Tel. 0512 / 58 78 75. Aus dem Standesamt GEBOREN WURDEN: Sara MADER Daniel GRIMM GESTORBEN SIND: Erich GUNDOLF, 70 Jahre Olga SCHLAG, 78 Jahre Justina GROSSLERCHER, 83 Jahre Erich KIENPOINTNER, 79 Jahre Ernst PLANK, 54 Jahre Psychosozialer Pflegedienst Der Psychosoziale Pflegedienst Tirol bietet Beratung und Betreuung von psychisch beeinträchtigten Menschen in häuslicher Umgebung, Wohngemeinschaften und -heimen, Beschäftigungsinitiativen, Freizeitangebote, Arbeitstraining. In Hall Telefon 0 52 23 / 54 9 11, in Absam Arbeitstraining Telefon 0 52 23 / 43 6 66. Kirchliche Nachrichten PFARRKIRCHE ST. NIKOLAUS: Hl. Messen: Mo, Do + Fr 19 Uhr, Mi kein Gottesdienst, So + Feiertage 9.30 + 19 Uhr; Rosenkranz: Mo-Sa ab 18.30 Uhr. Fr, 9. Dezember: 16.30 Uhr adventliche Kinderandacht, 19 Uhr Abendmesse; Sa, 10. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranz in der Jesuitenkirche, mit Aussetzung des Allerheiligsten und Gebet um geistliche Berufungen; 19 Uhr Vorabendmesse in der Jesuitenkirche; So, 11. Dezember (3. Adventsonntag / Gaudete; Sammlung für Bruder & Schwester in Not): 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Kinderliturgiekreis; anschl. adventliches Pfarrcafé im Pfarrheim, mit kleiner Krippenausstellung; 19 Uhr Abendmesse, musikal. gestaltet von „Berghunt“; Di, 13. Dezember: 6 Uhr Rorate, gestaltet von der Frauenkongregation, anschl. Frühstück im Pfarrheim; keine Messe um 9 Uhr; 18.30 Uhr Rosenkranz für Priester und -berufungen; Do, 15. Dezember: 6 Uhr Rorate, gestaltet vom Stefanuskreis, anschl. Frühstück im Pfarrheim. FRANZISKANERKIRCHE: Hl. Messen: werktags 6.30 + 8 Uhr, So + Feiertage 8 und 10 Uhr. KLOSTERKIRCHE THURNFELD: Hl. Messen: Mo-Sa 6 Uhr, So + Feiertage 8 Uhr. KREUZSCHWESTERN (Bruckerg.): Hl. Messen: So und Feiertage 8.30 Uhr, Mo 18 Uhr, Di-Sa 7 Uhr. Vom 17. 12. - 23. 12., jeweils um 17.30 Uhr Lichtvesper. JESUITENKIRCHE: Sa, 10. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranz mit Aussetzung des Allerheiligsten und Gebet um geistliche Berufungen; 19 Uhr Vorabendmesse; HERZ-JESU-BASILIKA: Hl. Messen: an Werktagen 6.30 Uhr, an Sonn- und Feiertagen 7 Uhr (Singmesse), alle Tage 16.20 Uhr Rosenkranz mit Segensandacht. BORGIAS-KIRCHE VOLDERWALD: Hl. Messen: So 10 Uhr. HEILIGGEISTKIRCHE: Hl. Messen: an Werktagen 6 Uhr, 17 Uhr Rosenkranz, 17.30 Uhr Vesper; an Sonn- und Feiertagen 7 Uhr (Singmesse), 17.30 Uhr Rosenkranz. KIRCHE HEILIGKREUZ: Hl. Messe: So und Feiertage 8.30 Uhr, Sa 17 Uhr Rosenkranz. PFARRKIRCHE ST. FRANZISKUS/SCHÖNEGG: Hl. Messen: So + Feiertage 9.30 Uhr, Di, Do + Sa 19 Uhr, Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr. Sa, 10. Dezember: 19 Uhr Abendgottesdienst, musikal. Gestaltung: Klarinettenensemble der Städt. MS Hall / Klasse Bernhard Köck; 19.45 Uhr Schola Probe; So, 11. Dezember: 9.30 Uhr adventlicher Familiengottesdienst; 8.45 Uhr Treffpunkt für Kinderchor und KiSi in der Kirche, zum Einsingen und Einstimmen! Bitte pünktlich sein! Auch alle Sternsinger sind zu diesem Gottesdienst eingeladen, sie erhalten währendes Gottesdienstes ihren offiziellen Auftrag, ihre Sendung! 10.30 Uhr Sternsingerprobe im Pfarrzentrum; Di, 13. Dezember: 19 Uhr Abendgottesdienst; 20 Uhr Pfarrzentrum „Tanzend auf dem Weg zur Krippe“, Leitung: Herta Erhart, Kreistanzleiterin; Anmeldung unbedingt erbeten: begrenzte Teilnehmerzahl: Tel. 42370 od. 0650/ 42370 00. „MINUTEN DER STILLE IM ADVENT“: in der Kreuzkapelle/St. Franziskus Schönegg: Auch am 3. Adventsonntag, 11. Dezember, bietet sich, wie schon an den vergangenen Adventsonntagen, um 21.30 Uhr die Möglichkeit zu einem stillen, besinnlichen und ruhigen Tagesausklang oder Wochenbeginn von ca. 15 Minuten an. Wem es gerade im Advent ein Anliegen ist, der Hektik, dem oft unausweichlichen Zeitdruck, sowie dem Alltagslärm für einige Minuten zu entfliehen, ist herzlich eingeladen, sich bewusst auf diese „Kraftquelle aus der Stille“ einzulassen. FIRMANMELDUNGEN sind noch bis 15. Dezember im Pfarrbüro Schönegg möglich! EVANGELISCHER GOTTESDIENST: So, 11. Dezember: 10 Uhr Gottesdienst in der Johanneskirche. Do, 15. Dezember: 15 Uhr Gemeindenachmittag, Saline 1. Übergangspflege Tirol Die Übergangspflege Tirol bietet Unterstützung von betagten Menschen (ab 65. Lebensjahr) mit primär psychiatrischen Erkrankungen oder sozialen Beeinträchtigungen bei Schwierigkeiten in der Bewältigung des gewohnten Alltags. Tel. 05223/56 0 68. Schlüsselnotdienst Aufsperr-Notdienst, Tag + Nacht, Tel. 0664/ 1010290, Schlüsselschmiede Graber GmbH. Mutter-Eltern-Beratung Die Geburt eines Kindes bringt viel Freude, Veränderung, aber oft auch Unsicherheit. Die Mitarbeiterinnen der Mutter-Eltern-Beratung (Ärztin/ Hebamme) beraten, begleiten und unterstützen Sie bei allen Fragen, die sich aus dem Zusammenleben mit einem Kind ergeben. Die Mutter- Eltern-Beratung ist eine Einrichtung der Landessanitätsdirektion für Tirol. Wann? Jeden Montag von 16-18 Uhr. Wo? Sozial- und Gesundheitssprengel, Hall, Erlerstraße 2. Suche statt Sucht Die Selbsterfahrungsgruppe „Suche statt Sucht“ trifft sich donnerstags, 20 Uhr, im Haus Schmiedtorgasse 5, Parterre links. In Innsbruck trifft sich die Gruppe mittwochs, 20 Uhr, in der Gärtnerei Jägerbauer, Dr. Stumpf- Straße 115 /1. Stock. Es gibt viele Gründe, alles beim alten zu lassen, und nur einen Grund, etwas zu verändern: Du hältst es nicht mehr aus! Kontakt: Peter Putzer, Hall, Unt. Stadtplatz 16, 05223/43515 (12-13 Uhr). Selbsthilfegruppe Angst und Depression Sprechstunde des Vereins „Angst und Depression“: Di 10-11 Uhr, Erlerstr. 2, Kontaktperson: Sr. Klara Franziska, Tel. 0664/4777400. Gruppentreffen: Do 17-19 Uhr im Exerzitienhaus der Kreuzschwestern, Bruckergasse 24. Ab Jänner 2006 gibt es einmal monatlich einen Selbsthilfe-Stammtisch für Männer in der Erlerstraße 2. Genaue Termine werden bekannt gegeben.

Nr. 44/2005 Stadtzeitung 3 Ein Denkanstoß: Familie Stadt! Von Finanzstadtrat Dr. Johannes Margreiter Machen Sie eigentlich auch für sich oder Ihre Familie ein Budget? Dann kennen Sie ja die Fragen: Wieviel werde ich voraussichtlich einnehmen? Wieviel davon geht fix weg, sei es für Miete, Betriebskosten, Kreditrückzahlungen o.ä.? Welche außerordentlichen Vorhaben stehen an und wie werde ich diese finanzieren? Die Berichte über die Haushalte der Gebietskörperschaften, vor allem über die des Bundes und seine horrenden Defizite und Schulden, haben mir lange Zeit den Eindruck vermittelt, als gälten dafür andere Gesetzmäßigkeiten. Tatsache ist aber: Im Prinzip funktioniert die Erstellung öffentlicher Haushaltspläne nach den gleichen Regeln, denen auch jeder Private unterworfen ist - oder sollte zumindest so funktionieren. Wir in Hall halten uns seit jeher an den Grundsatz, dass wir nicht mehr Geld ausgeben, wie wir einnehmen. Wobei wir in den letzten Jahrzehnten immer in der komfortablen Situation waren, dass die zu erwartenden Einnahmen die zu erwartenden fixen Ausgaben deutlich überstiegen haben, sodass sogenannte „einmalige Vorhaben“ stets in einem nicht unbedeutenden Umfang verwirklicht werden konnten, ohne auf außerordentliche Finanzierungsinstrumente (Kreditaufnahme, Auflösung von Rücklagen) zurückgreifen zu müssen. Das Jahr 2006 lässt allerdings eine markante Einengung dieses Gestaltungsspielraumes erwarten. Wir rechnen mit Gesamteinnahmen aus den eigenen Steuern, aus dem uns zustehenden Anteil an den Steuereinnahmen des Bundes und aus sonstigen regelmäßigen Einkünften (v.a. Entgelte für Leistungen der Gemeinde, wie z.B. Müllabfuhr) in der Höhe von ca. 28 Millionen Euro. An Fixausgaben für Personal, diverse Pflichtbeiträge (an das Land, die TILAK, das Bezirkskrankenhaus etc.), Leasingraten, Energiekosten etc. erwarten wir einen Gesamtaufwand in der Höhe von ca. 27,55 Millionen Euro, sodass für einmalige Vorhaben nur ein Betrag von ca. Euro 450.000 verbleibt - so wenig, wie schon sehr lange nicht mehr! Die Ursachen für diese Entwicklung sind im Wesentlichen die gleichen, die auch das finanzielle Korsett der privaten Oberer Stadtplatz 2 · Tel. 42 5 25 Haushalte immer enger schnüren: die Einnahmen entwickeln sich bei weitem nicht so dynamisch wie die notwendigen Ausgaben! Nachdem es die Wünsche an das Budget, was die Dynamik betrifft, eher der Ausgabenentwicklung gleich tun, müssen Prioritäten gesetzt werden. Weit vorn auf dieser Prioritätenliste steht die Schule, die Ausbildung unserer Kinder. Natürlich kostet die Geld, viel Geld! Aber ernsthafte Diskussion kann es keine darüber geben, dass die Ausgaben dafür nicht nur notwendig, sondern überdies auch bestens angelegt sind. Am anderen Ende diskutieren wir über Vorhaben, die zwar nicht unbedingt notwendig sind, die aber halt doch schön wären. Hier gilt die Frage: was können wir uns leisten? In der „privaten Budgetdebatte“ sieht das z.B. so aus: Der alte Fernseher täte es zwar noch, einer dieser Neuen mit größerem Bild und flacherer Bauweise steigerte das Vergnügen aber allemal. In der städtischen Diskussion ist z.B. zu entscheiden, ob ein Straßenzug, der zwar schon einigermaßen holprig geworden ist, aber noch keine Gefahrenquelle darstellt, unbedingt schon nächstes Jahr generalsaniert werden muss. Um die Wünsche an das Gemeindebudget, das letztlich vom Gemeinderat beschlossen wird, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln in einen optimalen Einklang zu bringen, habe ich in diesem Jahr einen neuen Weg beschritten: In fünf Gesprächsrunden haben Vertreter der vier Gemeinderatsparteien gemeinsam mit dem Bürgermeister den Entwurf des Voranschlages 2006 erarbeitet, der seit 25.11. für die Bevölkerung zur Einsichtnahme aufliegt und der am 13.12. beschlossen werden soll. Wir erinnern uns an die letztjährige Budgetsitzung, in der es dazu gekommen ist, dass in der Öffentlichkeit der Gemeinderatssitzung knapp 50 von ca. 3000 Einzelpositionen des Voranschlags-Entwurfes mit Mehrheitsbeschlüssen abgeändert worden sind. Obwohl diese Vorgehensweise eine absolute demokratiepolitische Normalität darstellt, ergab sich für die Öffentlichkeit ein durchaus negativer Eindruck von der Arbeit im Gemeinderat, der durch verschiedene Ereignisse im ablaufenden Jahr keineswegs korrigiert worden ist. Umso erfreulicher ist es, dass es bei Erstellung des Voranschlages 2006 zu einer neuen Qualität der Zusammenarbeit der Gemeinderatsparteien gekommen ist. Und während ich diese Abhandlung schreibe, erreicht mich die Nachricht vom Tod unseres Stadtund Gemeinderats-Kollegen Ernst Plank. Meine Schreiberei über zu wenig Geld und unerfüllte Wünsche wirkt schal und unbedeutend. Da ich weiß, dass Ernst unter den politischen Verhältnissen in Hall gelitten hat, hat nur eines Gewicht: Wie gehen wir miteinander um? Soweit diese Frage jeden von uns betrifft, gibt es Berufenere, in einer Weihnachtsbotschaft darauf eine Antwort zu versuchen. Für den Kreis des Gemeinderates frage ich aber schon: Müssen wir jedes miese Spiel mitspielen, nur um uns selber möglichst vorteilhaft darzustellen, dabei aber gleichzeitig die Kolleginnen und Kollegen, die zwar genauso, aber halt auf einer anderen Liste von der Bevölkerung gewählt worden sind, in ein schlechtes Licht zu rücken? Kann es sein, das wahre Ziel unserer politischen Arbeit, nämlich auf jede erdenkliche Weise zum größtmöglichen Wohl der Bewohner dieser Stadt beizutragen, soweit in den Hintergrund zu rücken, nur weil sich die Gelegenheit bietet, dem „politischen Gegner“ eins auszuwischen - dies unter Mithilfe der Medien, die nicht immer den Eindruck vermitteln, sich ihrer großen Verantwortung bewusst zu sein? Blenden wir wieder auf die Familie: Natürlich gehören Meinungsverschiedenheiten dazu und kann es auch einmal hart zur Sache gehen. Aber eine gute Familie zeichnet der Zusammenhalt nach außen aus. Die Lösung von Konflikten wird vom Geist der Zusammengehörigkeit, der gegenseitige Achtung und Wertschätzung und der jedem Menschen eigenen Hilfsbereitschaft getragen. Wir wissen alle, wie sich das Fehlen dieser positiven Kräfte im familiären Bereich fatal auswirken kann. Es ist nicht neu, es ist nicht originell, aber irgendwie können wir unsere Stadt ja doch als eine große Familie begreifen, und zwar nicht nur bei der Erstellung eines Budgets, sondern auch beim Umgang mit und der Lösung von Konflikten. �Verschenken Sie Träume.… Reisegutscheine für jedes Traumziel!

2 Stadtzeitung Nr. 44/2005<br />

Wochenenddienste<br />

APOTHEKEN-NACHT- und<br />

WOCHENENDDIENST:<br />

Fr, 9. Dezember: Paracelsus-Apotheke,<br />

Mils, Kirchstr. 7• Sa, 10. Dezember:<br />

St. Magdalena-Apotheke, <strong>Hall</strong>, Unt.<br />

Stadtplatz • So, 11. Dezember: Kurund<br />

Stadtapotheke, <strong>Hall</strong>, Oberer<br />

Stadtplatz •Mo, 12. Dezember: Schützenapotheke,<br />

Ibk, Schützenstr. 56-58<br />

•Di, 13. Dezember: Marien-Apotheke,<br />

Absam, Dörferstr. 36 •Mi, 14.<br />

Dezember: Apotheke Rumer Spitz,<br />

Rum, Serlesstraße 11 •Do, 15.<br />

Dezember: Paracelsus-Apotheke, Mils,<br />

Kirchstraße 7<br />

ÄRZTLICHER<br />

WOCHENENDDIENST:<br />

Notärztlicher Dienst 9-10 Uhr.<br />

Sa, 10. Dezember: Dr. Christian<br />

Dengg, <strong>Hall</strong>, Thurnfeldgasse 4a, Tel.<br />

0 52 23 / 56 7 11;<br />

So, 11. Dezember: Dr. Rudolf Haffner,<br />

<strong>Hall</strong>, Roseng. 5, Tel. 0 5223 / 43200.<br />

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

(9-11 Uhr):<br />

Sa, 10., und So, 11. Dez.: Dr. Markus<br />

Sandbichler, <strong>In</strong>nsbruck, Leipziger Platz<br />

1, Tel. 0512 / 36 50 36; Dr. Peter<br />

Scharrer, Ibk, Herzog-Siegmund-Ufer<br />

17, Tel. 0512 / 58 78 75.<br />

Aus dem Standesamt<br />

GEBOREN WURDEN:<br />

Sara MADER<br />

Daniel GRIMM<br />

GESTORBEN SIND:<br />

Erich GUNDOLF, 70 Jahre<br />

Olga SCHLAG, 78 Jahre<br />

Just<strong>in</strong>a GROSSLERCHER, 83 Jahre<br />

Erich KIENPOINTNER, 79 Jahre<br />

<strong>Ernst</strong> PLANK, 54 Jahre<br />

Psychosozialer<br />

Pflegedienst<br />

Der Psychosoziale Pflegedienst <strong>Tirol</strong><br />

bietet Beratung und Betreuung von<br />

psychisch bee<strong>in</strong>trächtigten Menschen<br />

<strong>in</strong> häuslicher Umgebung, Wohngeme<strong>in</strong>schaften<br />

und -heimen, Beschäftigungs<strong>in</strong>itiativen,<br />

Freizeitangebote,<br />

Arbeitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g. <strong>In</strong> <strong>Hall</strong> Telefon 0 52 23<br />

/ 54 9 11, <strong>in</strong> Absam Arbeitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

Telefon 0 52 23 / 43 6 66.<br />

Kirchliche<br />

Nachrichten<br />

PFARRKIRCHE ST. NIKOLAUS:<br />

Hl. Messen: Mo, Do + Fr 19 Uhr, Mi<br />

ke<strong>in</strong> Gottesdienst, So + Feiertage 9.30<br />

+ 19 Uhr; Rosenkranz: Mo-Sa ab<br />

18.30 Uhr.<br />

Fr, 9. Dezember: 16.30 Uhr adventliche<br />

K<strong>in</strong>derandacht, 19 Uhr Abendmesse;<br />

Sa, 10. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranz<br />

<strong>in</strong> der Jesuitenkirche, mit Aussetzung<br />

des Allerheiligsten und Gebet<br />

um geistliche Berufungen; 19 Uhr<br />

Vorabendmesse <strong>in</strong> der Jesuitenkirche;<br />

So, 11. Dezember (3. Adventsonntag<br />

/ Gaudete; Sammlung für<br />

Bruder & Schwester <strong>in</strong> Not): 9.30<br />

Uhr Pfarrgottesdienst mit K<strong>in</strong>derliturgiekreis;<br />

anschl. adventliches Pfarrcafé<br />

im Pfarrheim, mit kle<strong>in</strong>er Krippenausstellung;<br />

19 Uhr Abendmesse, musikal.<br />

gestaltet von „Berghunt“;<br />

Di, 13. Dezember: 6 Uhr Rorate, gestaltet<br />

von der Frauenkongregation,<br />

anschl. Frühstück im Pfarrheim; ke<strong>in</strong>e<br />

Messe um 9 Uhr; 18.30 Uhr Rosenkranz<br />

für Priester und -berufungen;<br />

Do, 15. Dezember: 6 Uhr Rorate, gestaltet<br />

vom Stefanuskreis, anschl.<br />

Frühstück im Pfarrheim.<br />

FRANZISKANERKIRCHE:<br />

Hl. Messen: werktags 6.30 + 8 Uhr,<br />

So + Feiertage 8 und 10 Uhr.<br />

KLOSTERKIRCHE THURNFELD:<br />

Hl. Messen: Mo-Sa 6 Uhr, So +<br />

Feiertage 8 Uhr.<br />

KREUZSCHWESTERN (Bruckerg.):<br />

Hl. Messen: So und Feiertage 8.30<br />

Uhr, Mo 18 Uhr, Di-Sa 7 Uhr.<br />

Vom 17. 12. - 23. 12., jeweils um 17.30<br />

Uhr Lichtvesper.<br />

JESUITENKIRCHE:<br />

Sa, 10. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranz<br />

mit Aussetzung des Allerheiligsten<br />

und Gebet um geistliche Berufungen;<br />

19 Uhr Vorabendmesse;<br />

HERZ-JESU-BASILIKA:<br />

Hl. Messen: an Werktagen 6.30 Uhr,<br />

an Sonn- und Feiertagen 7 Uhr (S<strong>in</strong>gmesse),<br />

alle Tage 16.20 Uhr Rosenkranz<br />

mit Segensandacht.<br />

BORGIAS-KIRCHE VOLDERWALD:<br />

Hl. Messen: So 10 Uhr.<br />

HEILIGGEISTKIRCHE:<br />

Hl. Messen: an Werktagen 6 Uhr, 17<br />

Uhr Rosenkranz, 17.30 Uhr Vesper; an<br />

Sonn- und Feiertagen 7 Uhr (S<strong>in</strong>gmesse),<br />

17.30 Uhr Rosenkranz.<br />

KIRCHE HEILIGKREUZ:<br />

Hl. Messe: So und Feiertage 8.30 Uhr,<br />

Sa 17 Uhr Rosenkranz.<br />

PFARRKIRCHE<br />

ST. FRANZISKUS/SCHÖNEGG:<br />

Hl. Messen: So + Feiertage 9.30 Uhr,<br />

Di, Do + Sa 19 Uhr, Herz-Jesu-Freitag<br />

19 Uhr.<br />

Sa, 10. Dezember: 19 Uhr Abendgottesdienst,<br />

musikal. Gestaltung:<br />

Klar<strong>in</strong>ettenensemble der Städt. MS<br />

<strong>Hall</strong> / Klasse Bernhard Köck; 19.45<br />

Uhr Schola Probe;<br />

So, 11. Dezember: 9.30 Uhr adventlicher<br />

Familiengottesdienst; 8.45<br />

Uhr Treffpunkt für K<strong>in</strong>derchor und KiSi<br />

<strong>in</strong> der Kirche, zum E<strong>in</strong>s<strong>in</strong>gen und<br />

E<strong>in</strong>stimmen! Bitte pünktlich se<strong>in</strong>! Auch<br />

alle Sterns<strong>in</strong>ger s<strong>in</strong>d zu diesem<br />

Gottesdienst e<strong>in</strong>geladen, sie erhalten<br />

währendes Gottesdienstes ihren offiziellen<br />

Auftrag, ihre Sendung! 10.30<br />

Uhr Sterns<strong>in</strong>gerprobe im Pfarrzentrum;<br />

Di, 13. Dezember: 19 Uhr Abendgottesdienst;<br />

20 Uhr Pfarrzentrum<br />

„Tanzend auf dem Weg zur Krippe“,<br />

Leitung: Herta Erhart, Kreistanzleiter<strong>in</strong>;<br />

Anmeldung unbed<strong>in</strong>gt erbeten: begrenzte<br />

Teilnehmerzahl: Tel. 42370<br />

od. 0650/ 42370 00.<br />

„MINUTEN DER STILLE IM<br />

ADVENT“: <strong>in</strong> der Kreuzkapelle/St.<br />

Franziskus Schönegg: Auch am 3.<br />

Adventsonntag, 11. Dezember, bietet<br />

sich, wie schon an den vergangenen<br />

Adventsonntagen, um 21.30 Uhr die<br />

Möglichkeit zu e<strong>in</strong>em stillen, bes<strong>in</strong>nlichen<br />

und ruhigen Tagesausklang oder<br />

Wochenbeg<strong>in</strong>n von ca. 15 M<strong>in</strong>uten an.<br />

Wem es gerade im Advent e<strong>in</strong> Anliegen<br />

ist, der Hektik, dem oft unausweichlichen<br />

Zeitdruck, sowie dem Alltagslärm<br />

für e<strong>in</strong>ige M<strong>in</strong>uten zu entfliehen, ist<br />

herzlich e<strong>in</strong>geladen, sich bewusst auf<br />

diese „Kraftquelle aus der Stille“ e<strong>in</strong>zulassen.<br />

FIRMANMELDUNGEN s<strong>in</strong>d noch bis<br />

15. Dezember im Pfarrbüro Schönegg<br />

möglich!<br />

EVANGELISCHER GOTTESDIENST:<br />

So, 11. Dezember: 10 Uhr Gottesdienst<br />

<strong>in</strong> der Johanneskirche.<br />

Do, 15. Dezember: 15 Uhr Geme<strong>in</strong>denachmittag,<br />

Sal<strong>in</strong>e 1.<br />

Übergangspflege <strong>Tirol</strong><br />

Die Übergangspflege <strong>Tirol</strong> bietet Unterstützung<br />

von betagten Menschen (ab<br />

65. Lebensjahr) mit primär psychiatrischen<br />

Erkrankungen oder sozialen Bee<strong>in</strong>trächtigungen<br />

bei Schwierigkeiten<br />

<strong>in</strong> der Bewältigung des gewohnten<br />

Alltags. Tel. 05223/56 0 68.<br />

Schlüsselnotdienst<br />

Aufsperr-Notdienst, Tag + Nacht, Tel.<br />

0664/ 1010290, Schlüsselschmiede<br />

Graber GmbH.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Die Geburt e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des br<strong>in</strong>gt viel<br />

Freude, Veränderung, aber oft auch<br />

Unsicherheit. Die Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

der Mutter-Eltern-Beratung (Ärzt<strong>in</strong>/<br />

Hebamme) beraten, begleiten und<br />

unterstützen Sie bei allen Fragen, die<br />

sich aus dem Zusammenleben mit<br />

e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong>d ergeben. Die Mutter-<br />

Eltern-Beratung ist e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung<br />

der Landessanitätsdirektion für <strong>Tirol</strong>.<br />

Wann? Jeden Montag von 16-18 Uhr.<br />

Wo? Sozial- und Gesundheitssprengel,<br />

<strong>Hall</strong>, Erlerstraße 2.<br />

Suche statt Sucht<br />

Die Selbsterfahrungsgruppe „Suche<br />

statt Sucht“ trifft sich donnerstags, 20<br />

Uhr, im Haus Schmiedtorgasse 5,<br />

Parterre l<strong>in</strong>ks. <strong>In</strong> <strong>In</strong>nsbruck trifft sich<br />

die Gruppe mittwochs, 20 Uhr, <strong>in</strong> der<br />

Gärtnerei Jägerbauer, Dr. Stumpf-<br />

Straße 115 /1. Stock. Es gibt viele<br />

Gründe, alles beim alten zu lassen,<br />

und nur e<strong>in</strong>en Grund, etwas zu verändern:<br />

Du hältst es nicht mehr aus!<br />

Kontakt: Peter Putzer, <strong>Hall</strong>, Unt. Stadtplatz<br />

16, 05223/43515 (12-13 Uhr).<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Angst und Depression<br />

Sprechstunde des Vere<strong>in</strong>s „Angst und<br />

Depression“: Di 10-11 Uhr, Erlerstr. 2,<br />

Kontaktperson: Sr. Klara Franziska,<br />

Tel. 0664/4777400. Gruppentreffen:<br />

Do 17-19 Uhr im Exerzitienhaus der<br />

Kreuzschwestern, Bruckergasse 24.<br />

Ab Jänner 2006 gibt es e<strong>in</strong>mal monatlich<br />

e<strong>in</strong>en Selbsthilfe-Stammtisch für<br />

Männer <strong>in</strong> der Erlerstraße 2. Genaue<br />

Term<strong>in</strong>e werden bekannt gegeben.

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