Classic Journal Online 85.2011 - Deutscher Kegler
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26 Bundesliga Rubrik 120 Wurf Männer<br />
punkten konnte. Der Zerbster holte damit den zweiten<br />
MP für sein Team.<br />
Winfried Ullmann<br />
Galjanic – Reiser 2:2 (606:586), Heisler – Zeitler 3:1<br />
(616:594), Zitzmann – Helmerich 4:0 (629:569), Geier<br />
– Schneider 1,5:2,5 (586:609), Gredziak – Craciun 3:1<br />
(605:586), Wagner – Schondelmaier 1,5:2,5 (578:591).<br />
Mit einem fantastischen Schnitt von 624 Kegeln pro<br />
Spiel zeigte JÜRGEN ZEITLER in der vergangenen<br />
Saison sowohl auswärts als auch auf den heimischen<br />
Bahnen konstant herausragende Leistungen<br />
und führt damit die Schnittliste an. Foto: DKBC<br />
KC Schwabsberg –<br />
ESV Ravensburg 2:6 (7:17, 3408:3532)<br />
Die Vorzeichen für ein spannendes Württemberg-Derby<br />
waren in jeder Hinsicht gegeben. Ging es doch um<br />
den dritten Platz in der Tabelle, der zur Teilnahme am<br />
NBC-Pokal berechtigt.<br />
Bei der taktisch klug spielenden Ravensburger Mannschaft<br />
passte an diesem Tag eigentlich alles. Auf Seiten<br />
der Gastgeber war jedoch viel Sand im Getriebe. Nur<br />
der Schwabsberger Sven Frenzel rief seine gewohnte<br />
Leistung ab, musste sich dennoch gegen Zdravko Lotina<br />
mächtig ins Zeug legen, um zu punkten. Ein tadel-<br />
VLADIMIR GALJANIC bestritt wie auch Harald<br />
Zitzmann und Karl Geier sein letztes Spiel für<br />
Bamberg. Foto: sportpress<br />
CLASSIC<br />
JOURNAL<br />
NR. 85<br />
loses und fehlerfreies Spiel zeigte Herbert Fäßler mit<br />
der Tagesbestleistung von 619 Kegeln. Auf Seiten der<br />
Gastgeber vermochte der Grippe geschwächte Alexander<br />
Stephan dem nichts entgegen zu setzen.<br />
Auch in der Mittelpaarung hatten die Ravensburger alles<br />
im Griff. Dass es in der Mittelachse nochmals ausgeglichen<br />
verlief lag daran, dass Heiko Funk einen fast<br />
sicheren Punkt bei den letzten Würfen an Raik Walter<br />
abgeben musste. Roland Chioditti hatte gegen Goran<br />
Zivkovic mit einem halben Pünktchen nicht den Hauch<br />
einer Chance. Nach zwei Durchgängen mit 2:2-Punkten<br />
und einem satten Polster von 72 Kegeln stand die<br />
Tür zum Erfolg für die ESVler weit offen.