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Unvergessliches Konzert in der Villa am Wall - die schelle

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6<br />

Neue Diabeteskurse!<br />

An 14 Abendstunden wird das Wissen über den<br />

Umgang mit „Alterszucker“ geschult<br />

Die Diabetes-Abendschule <strong>in</strong>formiert<br />

über e<strong>in</strong>en neuen Kursus,<br />

<strong>der</strong> ab Februar <strong>in</strong> <strong>der</strong> Cafeteria<br />

des St.Marien Hospitals <strong>in</strong> Balve<br />

durchgeführt wird. An 14 Dienstag-<br />

Abendstunden wird Interessierten<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit geboten, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit<br />

von 18 bis 20 Uhr das nötige Wissen<br />

im Umgang mit Diabetes mellitius<br />

Typ 2 zu erlangen. Neben den<br />

Betroffenen s<strong>in</strong>d auch Angehörige<br />

e<strong>in</strong>geladen, das Fortbildungsangebot<br />

<strong>in</strong> Anspruch zu nehmen.<br />

E<strong>in</strong>e vorherige Anmeldung ist<br />

nicht nötig. Pro Abend wird e<strong>in</strong>e<br />

Gebühr von e<strong>in</strong>em Euro erhoben,<br />

wofür <strong>die</strong> Teilnehmer e<strong>in</strong>e schriftliche<br />

Zus<strong>am</strong>menfassung des jeweiligen<br />

Unterrichts<strong>in</strong>haltes erhalten.<br />

Somit ist also auch möglich, nur<br />

e<strong>in</strong>zelne Themenabende zu besuchen.<br />

Absolventen des kompletten<br />

Kursus erhalten <strong>am</strong> Kursende e<strong>in</strong>e<br />

Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung. Weitere<br />

Informationen zum Ablauf erhalten<br />

Interessierte unter <strong>der</strong> Telefon<br />

Nummer 02375 / 820.<br />

Die Anzahl <strong>der</strong> Menschen mit Diabetes<br />

mellitus Typ 2, dem frü-<br />

Term<strong>in</strong>e:<br />

WIR LASSEN<br />

IHRE WÜNSCHE<br />

BLÜHEN<br />

her sogenannten „Alterszucker“,<br />

steigt stetig, <strong>in</strong>formiert <strong>die</strong> Diabetis-<br />

Abendschule. Mit e<strong>in</strong>er Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit<br />

von 50 Prozent<br />

werde <strong>die</strong> Erkrankung vererbt und<br />

mache umso früher Probleme, je<br />

übergewichtiger <strong>die</strong> Menschen<br />

seien. Diabetes 2 könne als typische<br />

Wohlstandserkrankung bezeichnet<br />

werden.<br />

Bei steigen<strong>der</strong> Lebenserwartung<br />

wird <strong>die</strong> Erkrankungsdauer länger,<br />

was zu e<strong>in</strong>er Zunahme von Folgeerkrankungen<br />

mit Bee<strong>in</strong>trächtigung<br />

<strong>der</strong> Lebensqualität führt. Schon <strong>die</strong><br />

beg<strong>in</strong>nende Zuckerkrankheit kann<br />

Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem<br />

haben.<br />

Umso wichtiger ersche<strong>in</strong>t es daher,<br />

Stoffwechselstörungen so früh und<br />

so gut wie möglich zu behandeln.<br />

Die Diabetes- Abendschule weiß<br />

aus Erfahrung, dass geschulte Diabetiker<br />

weniger Medik<strong>am</strong>ente benötigen,<br />

sich körperlich leistungsfähiger<br />

fühlen, bessere Blutwerte<br />

aufweisen und e<strong>in</strong> deutlich niedrigeres<br />

Risiko für Folgeerkrankungen<br />

tragen.<br />

16.02.2010 Blutzuckerbestimmung-Selbstkontrolle<br />

23.02.2010 Folgekrankheiten an Herz und Gehirn<br />

02.03.2010 Folgen des Diabetes für Augen, Niere, Nerven<br />

und Partnerschaft<br />

09.03.2010 Hypoglykämie (Unterzuckerung)<br />

16.03.2010 Gesunde Ernährung<br />

23.03.2010 Was bee<strong>in</strong>flusst den Blutzucker?<br />

30,03.2010 Süßungsmittel und Getränke<br />

06.04.2010 Was heißt Diät?<br />

13.04.2010 Bandlung mit Tabletten<br />

20.04.2010 Insul<strong>in</strong>therapie und Spritztechnik<br />

27.04.2010 Alles zum Thema Füße<br />

04.05.2010 Vorsorge- bzw. Nachsorgeprogr<strong>am</strong>m<br />

11.05.2010 Bluthochdruck (Hypertonie)<br />

18.05.2010 Altersprobleme, Kursabschlus<br />

•Gartenplanung<br />

•Gartenpflege<br />

•Neue<strong>in</strong>pflanzungen<br />

•Rasenneue<strong>in</strong>saaten<br />

•Gehölzschnitt<br />

•Teichbau<br />

•Trockenmauerbau<br />

•Grabpflege<br />

•kle<strong>in</strong>ere<br />

Pflasterarbeiten<br />

Borketalstrasse 17 - 58809 Neuenrade<br />

Tel.: 02394 / 8101 - Mobil: 0178 / 4765768<br />

Gut abgesichert <strong>in</strong> allen Lebenslagen<br />

Neuenrade. E<strong>in</strong>e aktive Freizeitgestaltung<br />

ist heute ke<strong>in</strong>e Frage des<br />

Alters mehr. Immer mehr ältere<br />

Menschen för<strong>der</strong>n ihr Wohlbef<strong>in</strong>den<br />

durch viel Bewegung und<br />

Sport. Weil d<strong>am</strong>it auch <strong>die</strong> Unfallgefahr<br />

steigt, sollte für den Ernstfall<br />

vorgesorgt se<strong>in</strong>.<br />

„Sichern Sie sich speziell ab, denn<br />

<strong>die</strong> gesetzliche Unfallversicherung<br />

deckt Freizeitunfälle – und d<strong>am</strong>it<br />

fast 70 Prozent <strong>der</strong> ges<strong>am</strong>ten Unfälle<br />

– nicht ab“, empfiehlt Jürgen<br />

Urbas, Leiter <strong>der</strong> Prov<strong>in</strong>zial-Geschäftsstelle<br />

<strong>in</strong> Neuenrade. Er rät<br />

Menschen ab 50 zu e<strong>in</strong>er privaten<br />

Unfallversicherung, <strong>die</strong> speziell auf<br />

<strong>die</strong> Bedürfnisse <strong>die</strong>ser Altersgruppe<br />

zugeschnitten ist. So bietet <strong>die</strong> Unfallversicherung<br />

Aktiv 50Plus <strong>der</strong><br />

Westfälischen Prov<strong>in</strong>zial Versicherung<br />

verschiedene Leistungen, <strong>die</strong><br />

über den e<strong>in</strong>fachen Unfallschutz<br />

h<strong>in</strong>ausgehen.<br />

„E<strong>in</strong> klassischer Fall ist <strong>der</strong> Oberschenkelhalsbruch,<br />

von dem gerade<br />

ältere Senioren beson<strong>der</strong>s häufig<br />

betroffen s<strong>in</strong>d. Hier bieten wir beispielsweise<br />

e<strong>in</strong>e Sofortleistung von<br />

3.000 Euro“, betont Urbas. Falls<br />

das Be<strong>in</strong> nie wie<strong>der</strong> zu hun<strong>der</strong>t<br />

Prozent belastet werden kann, sorgt<br />

<strong>die</strong> Unfall-Rente <strong>der</strong> Prov<strong>in</strong>zial für<br />

<strong>die</strong> nötige Absicherung. Wird <strong>der</strong><br />

Versicherungsnehmer nach e<strong>in</strong>em<br />

Unfall pflegebedürftig, erhöht sich<br />

<strong>die</strong> Rente zusätzlich je nach Pflegestufe.<br />

Um für den Ernstfall vorzusorgen<br />

rät Urbas Partner Marco Kasel zusätzlich<br />

zu e<strong>in</strong>er Patientenverfügung<br />

und e<strong>in</strong>er Vorsorgevollmacht. „Mit<br />

<strong>der</strong> Patientenverfügung können Sie<br />

Ihren persönlichen Willen bezüglich<br />

<strong>der</strong> mediz<strong>in</strong>ischen Behandlung<br />

durchsetzen, falls Sie durch Unfall<br />

o<strong>der</strong> Krankheit nicht mehr entscheidungsfähig<br />

se<strong>in</strong> sollten.“ Das kann<br />

zum Beispiel künstliche Ernährung<br />

und an<strong>der</strong>e lebensverlängernde<br />

Maßnahmen betreffen.<br />

Weil <strong>die</strong> Tragweite vieler Erkrankungen<br />

nicht vorhersehbar ist, empfiehlt<br />

Kasel zusätzlich e<strong>in</strong>e Vorsorgevollmacht<br />

für den Ehepartner<br />

o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e Vertrauensperson<br />

auszustellen. „Nur so kann e<strong>in</strong> Vertrauter<br />

den eigenen Willen bei den<br />

Ärzten durchsetzen, an<strong>der</strong>nfalls<br />

wird vom Gericht e<strong>in</strong> frem<strong>der</strong> Betreuer<br />

zugewiesen.“ Neben mediz<strong>in</strong>ischen<br />

Fragen lassen sich so auch<br />

f<strong>in</strong>anzielle Entscheidungen wie <strong>der</strong><br />

Zugriff auf Bankkonten regeln.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

<strong>in</strong> Ihrer Prov<strong>in</strong>zial-Geschäftsstelle<br />

Urbas & Kasel.

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