UNSER WEG

UNSER WEG
Nachrichten der
Stadtpfarre Frauenkirchen
Februar 2012
www.franziskaner.at, E-mail: pfarre.frauenkirchen@franziskaner.at, Tel.: 02172/22 24, Fax Dw 22
Titelbild: © Sr. Josefa, Frauenkirchen

2 UNSER WEG · Februar 2012
Wort des Pfarrers
Liebe Pfarrangehörige!
Ein Monat des
neuen Jahres ist
schon wieder vorbei.
Die Zeit fließt
unaufhaltsam und
zerrinnt uns zwischen
den Fingern.
Sechs Pfarrangehörige
erleben den
zweiten Monat dieses Jahres nicht
mehr hier unter uns. Gott hat sie,
zum Teil ganz überraschend, in die
Ewigkeit gerufen. „Seid wachsam!
Ihr kennt weder den Tag, noch die
Stunde“ sagt uns Jesus im Mathäusevangelium
(Mt 25,13). Unsere
Pfarrblattserie von den „Letzten
Dingen“ spricht eindrucksvoll davon.
Auch in dieser Ausgabe findet
sich eine weitere Folge zu diesem
immer aktuellen Thema.
Die Zeit ist wie ein Bild von Mosaik;
Zu nah beschaut, verwirrt es nur den Blick;
Willst du des Ganzen Art und Sinn verstehn,
So musst du‘s, Freund, aus rechter Ferne sehn.
Emanuel Geibel (1815-1884)
Nach der fröhlichen Faschingszeit
beginnt am Aschermittwoch
wieder die österliche Bußzeit.
Immer und immer wieder gibt
Gott uns durch die Kirche eine neue
Chance. Wieder wird uns in den
Aktivitäten unserer Pfarre vieles
angeboten, das uns helfen kann,
zum Wesentlichen zurückzufinden.
Nützen wir die Tage der Fastenzeit,
um wieder näher zu Gott zu
kommen indem wir IHM mehr Zeit
schenken.
Wie immer im Februar
werden auch in dieser
Nummer unsere Erstkommunion-
und Firmkinder vorgestellt.
Eine Einladung an alle
Pfarrmitglieder, für diese
jungen Menschen zu beten.
Sie bereiten sich auf Sakramente
vor, die sie ein ganzes Leben
lang begleiten werden. Gerade in
unserer Zeit der Reizüberflutung
und der ständigen Überforderung
brauchen die Kinder und Jugendlichen
feste Angelpunkte im Leben.
Im Glauben, in den Sakramenten
können sie diese Angelpunkte finden.
Beten wir, dass ihre Herzen
immer offen sind für die großen
Schätze unseres katholischen Glaubens.
Mit einem festen Glauben als
Basis werden unsere Kinder ihr Leben
auch in dieser schwierigen Zeit
meistern können.
Auf der Titelseite unseres Pfarrblattes
sind diesmal die meisten
Mitglieder unsers Pfarrgemeinderates
abgebildet. Die Periode
geht nun zu Ende und von Herzen
möchte ich allen danken, die bereit
waren, in dieser Weise in unserer
Pfarre Mitverantwortung zu übernehmen.
Es wird an anderer Stelle
noch ausführlich Gelegenheit zum
Danken geben. Die Vorbereitungen
für die Wahl des neuen PGR sind
voll im Laufen. In der nächsten
Nummer unseres Pfarrblattes werden
die neuen Kadidaten vorgestellt.
Gehen wir voll Vertrauen weiter in
das Jahr 2012 hinein! Gott ist treu,
er wird uns nie verlassen.
Im Gebet stets verbunden
Euer Pfarrer
Drei Damen unterhalten sich über den Rückgang der Kirchenbesucher.
„In unserer Gemeinde sitzen manchmal nur vierzig
Leute zusammen.“ - „Das ist gar nichts. Bei uns sind wir oft
nur zu zehnt.“ - „Bei uns ist es noch viel schlimmer“, erklärt die
Dritte. „Immer wenn der Pfarrer sagt ‚Geliebte Gemeinde‘ werde
ich rot.“
Der Geschäftsmann zum Pfarrer: „Glauben Sie, dass ich in den
Himmel komme, wenn ich der Kirche 25000 Euro stifte?“ -
„Das kann ich Ihnen nicht so genau sagen“, erwidert der Pfarrer,
„aber an Ihrer Stelle würde ich es auf jeden Fall probieren.“
Ein Hochseil-Artistenpaar heiratet. Der Pfarrer predigt: „Möge
der Herrgott immer seine schützende Hand über euch halten.“
- „Unter uns, Herr Pfarrer, unter uns!“
„Wie soll das Kind heißen?“ fragt der Pfarrer bei der Taufe. „Hans Christian Markus Josef
Karl Otto!“ antwortet der Vater. Der Pfarrer flüstert dem Mesner zu: „Mehr Wasser, bitte!“

UNSER WEG · Februar 2012 3
Ansporn zum Guten
Ein Christ sollte immer im lebendigen
Bewusstsein seiner
Verantwortung vor Gott leben und
im Hinblick auf den Tag der Rechenschaft.
Dazu wird er im klassischen
Ritus der Kindertaufe ermahnt,
wenn der Priester ihm gleich
nach der Taufe das Kleid überreicht:
„Empfange das weiße Kleid und
bringe es makellos vor den Richterstuhl
unseres Herrn Jesus Christus.”
Und dann die Kerze: „Empfange
das brennende Licht und untadelig
bewahre deine Taufe. Halte die Gebote
Gottes. Wenn dann der Herr zur
Hochzeit kommt und mit ihm alle
seine Heiligen am himmlischen Hof,
dann kannst du ihm entgegen gehen,
und du wirst leben in Ewigkeit.”
Durch den Glauben und die Liebe
zu Gott verliert der Gedanke
an das Gericht seinen Schrecken. Jesus
hat ja gesagt: „Wahrlich, wahrlich
ich sage euch: Wer auf mein
Wort hört und dem glaubt, der mich
gesandt hat, hat ewiges Leben und
kommt nicht ins Gericht, sondern
er ist aus dem Tod hinüber geschritten
ins Leben.” (Joh 5,24) Vielmehr
soll uns der Gedanke an die nahende
Abrechnung über die uns von Gott
anvertrauten Talente [vgl. Mt 25,19]
ein mächtiger Ansporn zum Guten
sein. Diese Konsequenz zieht der hl.
Apostel Paulus, wenn er sagt: „Solange
wir also Zeit haben, wollen
wir Gutes tun an allen, vornehmlich
an denen, die uns nahe stehen im
Glauben.” (Gal 6,10)
Es wäre töricht, sich Schätze nur
auf Erden zu sammeln, denn
man kann ja gar nichts mit hinüber
nehmen in die Ewigkeit. Das letz-
Die letzten Dinge (Teil IV)
te Hemd hat bekanntlich keine Taschen.
Wer nur auf diese Welt baut,
wird am Tag des Gerichtes sehr enttäuscht
sein, denn alles wird ihm wie
Sand zwischen den Fingern zerrinnen.
„So geht es dem, der Schätze
sammelt für sich und nicht reich ist
vor Gott.” (Lk 12,21)
Um reich zu sein vor Gott, muss man
die Schätze dort sammeln, wo weder
Motte noch Rost sie verzehren
und wo Diebe nicht einbrechen und
stehlen [vgl. Mt 6,19]. Dazu empfiehlt
der hl. Franz von Sales, jeden
Morgen mit einer guten Meinung zu
beginnen: „Denke daran, dass der
gegenwärtige Tag dir gegeben wurde,
damit du durch ihn die Ewigkeit
gewinnst. Nimm dir fest vor, den Tag
dafür gut zu nützen.” (Philothea
II,10)
An seinen Schüler Timotheus
schreibt Paulus die hoffnungsfrohen
Worte: „Nun liegt mir bereit
der Kranz der Gerechtigkeit, den mir
überreichen wird der Herr an jenem
Tag als der gerechte Richter; nicht
KranKensegnung im Pflegeheim
Seit 11. Februar 1858 kommen tausende von Menschen, kranke
und gesunde, zu der Grotte in Lourdes, um Hilfe und Heilung
von Maria zu erbitten. An diesem Gedenktag (11.2.) findet
wie jedes Jahr in unserem Pflegeheim die Krankensegnung statt.
Alle Kranken und Leidenden sind herzlich eingeladen.
Red.
nur mir, sondern auch allen, die in
Liebe zugewandt sind seinem Erscheinen.”
(2 Tim 4,8)
Was geschieht im Gericht?
Im Gericht wird das gesamte Leben
des Menschen geprüft, all sein Denken,
sein Reden und sein Tun. Der
hl. Apostel Paulus vergleicht es mit
einer Feuerprobe, wenn er sagt: „Einen
anderen Grund kann niemand
legen als den, der gelegt ist, das ist
Jesus Christus. Ob einer auf diesen
Grund Gold baut oder Silber, Edelsteine,
Holz, Heu oder Stroh, eines
jeden Werk wird sichtbar werden;
denn der Tag des Herrn wird es erweisen,
er offenbart sich ja im Feuer,
und wie beschaffen das Werk des
einzelnen ist - das Feuer wird es erproben.”
(1 Kor 3,11 - 13)
Deshalb ist es klug, schon in diesem
Leben die Dinge stets nach ihrem
Ewigkeitswert zu beurteilen. Erst
aus dieser Perspektive sieht man
alles im richtigen Licht. Man lernt
zu unterscheiden zwischen dem,
was vergänglich ist, und dem, was
bleibt, zwischen dem, was gut und
was schlecht ist, zwischen dem, was
unserer Seele nützt, und dem, was
ihr schadet, um dann alle Dinge so
weit zu gebrauchen, wie sie uns zu
dem Ziel hin fördern, zu dem wir geschaffen
sind, und sie so weit zu lassen,
wie sie uns daran hindern [vgl.
Exerzitien des hl. Ignatius].
So werden wir am Tag des Gerichtes
die ‚Feuerprobe’ gut bestehen, auf
dass unser Glaube sich als echt erweist
„und als weit kostbarer als
vergängliches, im Feuer geläutertes
Gold” (1 Petr 1,7).
Fortsetzung folgt...P. Martin Ramm FSSP

Unsere Erstkommunionkinder 2012
Eingeladen zum Fest des Lebens
Patrick Horvath
Nicolas Pfeffer
Stefanie Herrklotz
Anna Lentsch
Markus Hodul
Adrian Bösze
Daniel Sipöcz
Marisol Paar
Emely Lass
Lisa Schneider
Hanna Braunschmidt
Alexander Kaiser
Marianne Kaiser
Luca Gollowitzer
Johanna Steiner
Kerstin Nolz
Michael Steiner
Jan Horvath
Marcel Haszonits
Sebastian Poppel
Thomas Kettner
Franz-Josef Treiber
Hannah Wurm
Laura Spiesz

Unsere Firmkandidaten 2012
Ich gieße meinen Geist auf euch aus!
Sophie Horvath
Annika Thell
Bernd Hatos
Petra Chakphet
Katrina Nemeth
Paul Reiner
Julia Moser
Martin Gisch
Alexander Salzl
Sophie Hild Julian Thury
Jasmin Amtmann
Patrick Kettner
Kerstin Wagner
Albert Farkas
Wolfgang Fabits
Michael Wolfbeis
Celine Szecsenyi
Lena Peisser
Adrian Gmasz
Christian Bors
Stefan Rigo
Patrick Mala

6 UNSER WEG · Februar 2012
Mi 1.2. 19 + Anna Würz (Jahrestag)
Do 2.2. Darstellung des Herrn
Pflegeheim 15 + Eltern und Gatten
19 + Matthias Palkovitsch u. Angehörige
Fr 3.2. 19 + Karl Werzowa
Sa 4.2. 10 für die Armen Seelen
19 + Johann und Elisabeth Rommer
So 5.2. 5. Sonntag im Jahreskreis
8.45 für die Familie
10 für die Pfarrgemeinde
19 für die Familie Lentsch
Mo 6.2. 19 + Franz und Anna Bilek u. Angehörige
Di 7.2. 7 für die Armen Seelen
Mi 8.2. 19 + Eltern Wegleitner und Bruder
Do 9.2. 7 + Maria Krottendorfer
Pflegeheim 15 + Rudolf Hiez
Fr 10.2. 19 + Großeltern und Tante
Sa 11.2. 19 + Vater Josef Kainz
So 12.2. 6. Sonntag im Jahreskreis
8.45 + Elisabeth Pinetz (Jahrestag)
10 für die Pfarrgemeinde
19 + Elt. Georg u. Anna Schwab u. Angeh.
Mo 13.2. 19 + Franziska Kölndorfer
Di 14.2. 7 um die Seligsprechung v. P. Petrus
Mi 15.2. 19 + Gatten, Eltern und Schwiegereltern
Unser Messenkalender - Februar 2012
Taufen
37 Taufen waren insgesamt
18 Täuflinge aus Frauenkirchen
19 Täuflinge von auswärts
Erstkommunion
14 Kinder haben zum ersten Mal
die Eucharistie empfangen
Firmlinge
25 junge Christen
wurden gefirmt
Do 16.2. 7 + Hans Kaiser und Schwiegereltern
Pflegeheim 15 + Gatten Franz Gottfried
Fr 17.2. 19 + Andreas Stadlmann
Sa 18.2. 19 + Franz Kettner
So 19. 2. 7. Sonntag im Jahreskreis
8.45 + Eltern Josefine und Josef Göltl
10 für die Pfarrgemeinde
19 + Josef Perlinger
Mo 20.2. 19 + Eltern und Geschwister
Di 21.2. 7 + Eltern und Angehörige
Kindermesse 16.30 + Franz & Magdalena Bruck
Mi 22.2. Aschermittwoch
Unsere Jahresstatistik 2011
Trauungen
13 Trauungen insgesamt davon
waren 6 Brautpaare aus Frauenkirchen
(1 Ökumenische Trauung)
7 Brautpaare von auswärts
Krankensalbungen
45 Krankensalbungen
10 zum Geburtstag
19 + Michael und Franz Pinetz u. Eltern
Do 23.2. 7 für die Familie Lentsch
Pflegeheim 15 + Katharina Axnix
Fr 24.2. 19 + Lass Josef, Eltern und Schwester
Sa 25.2. 19 + Familie Braunschmidt u. Enkel Pepi
So 26.2. 1. Fastensonntag
8.45 + Maria Wieger u. Großeltern
10 für die Pfarrgemeinde
19 + Eltern Frank und Pollreis
Mo 27.2. 19 + Großeltern Kaintz
Di 28.2. 7 + Gatten und Angehörige
Mi 29.2. 19 + Eltern
Begräbnisse
45 Verstorbene
30 Begräbnisse in Frauenkirchen
15 auswärts begraben
Kommunion
43.650 Kommunionen
wurden gespendet
Austritte
9 Personen sind aus der
Kirche ausgetreten
Wiedereintritt
2 Personen sind wieder in
die Kirche eingetreten.
Unsere Pfarre 2011
In unserer Pfarre wohnten am
31.12.2010 2.374 Katholiken

UNSER WEG · Februar 2012 7
Unser Pfarrleben auf einen Blick
Do 2.2. 7.00 Uhr Frühmesse entfällt! Maria Lichtmess
19.00 Uhr Hl. Messe mit Kerzensegnung & Lichterprozession
2.2. 15.00 Uhr Hl. Messe im Pflegeheim mit Blasiussegen
Fr 3.2. 19.00 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen
Sa 4.2. 9.20 Uhr
10.00 Uhr
Das Ewige Licht in unserer
Pfarre wurde gestiftet von...
05.2. - 11.2.: Familie Wieger
12.2. - 18.2.: Familie Varga
19.2. - 25.2.: Familie Mayer
26.2. - 03.3.: Familie Franz Gärtner
Rosenkranz
Herzmarienmesse mit Radio Maria
So 5.2. 14.30 Uhr Monatliches Treffen des Rosenkranzvereines
Di 7.2. 19.00 Uhr Info-Abend für Eltern der Erstkommunionkinder
Sa 11.2. 14.00 Uhr Krankensegnung im Pflegeheim
Di 14.2. 8.45 Uhr Gebet um Seligsprechung v. P. Petrus Pavlicek
Do 16.2. 20.00 Uhr Anbetung von den Josefsschwestern gestaltet
Fr 17.2. 20.00 Uhr Monatl. Treffen der kfb im Pfarrsaal
Fr 17.2. abends und 18.2. Eheseminar im Pfarrsaal
Sa 18.2. 15.00 Uhr Ministrantenstunde
So 19.2. 14.00 Uhr Monatliches Treffen des 3. Ordens
Mo 20.2. 19.45 Uhr Bibelgespräch
Di 21.2. 16.30 Uhr monatliche Kindermesse in der Kapelle
Mi 22.2. 10.00 Uhr Hl. Messe mit Aschenkreuzspendung
19.00 Uhr Hl. Messe mit Aschenkreuzspendung
Fr 24.2. 18.25 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle
Sa 25.2. 8.00 bis 12.00 Uhr: Firmvorbereitung im Pfarrsaal
So 26.2.
16.00 Uhr Kinderkreuzweg in der Basilika
19.00 Uhr Vorabendmesse mit rhythm. Liedern gestaltet
11.30 Uhr Taufe von Michael Denk in der Basilika
14.00 Uhr Kreuzwegandacht in der Basilika
Mo 27.2. 19.45 Uhr Fastenbesinnung im Pfarrsaal
gebetsanliegen des Papstes
allgemeine gebetsmeinung: Dass Opfer von Naturkatastrophen
den Allgemeine Gebetsmeinung
Missionsgebetsmeinung: Dass der Herr mit seinem
Beistand die Tätigkeit der Mitarbeiter im Gesundheitswesen
in den armen Regionen bei der Pflege
von Kranken und Armen begleitet.
ÖFFnUngSzeiten Der PFarrkanzLei
Dienstag: 9.30 - 12.00 &14.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch: 14.00 Uhr - 19.00 Uhr
Donnerstag: 8.00-12.00 &14.00 -16.00 Uhr
Unsere
Lebenschronik
(Stand 26. Jänner 2012)
In der Basilika wurden getauft..
Elisa Marie Paula KiSS
Verena KUrcSiS
In der Basilika wurden getraut..
Brautpaar KiSS
Unsere Verstorbenen
+Magdalena Pock 13.12.
+ Anneliese Kaintz 1.1.
+ Konrad Braunschmid 2.1.
+ Elisabeth Gross 11.1.
+ Katharina Axnix 12.1.
+ Martin Riedlberger 15.1.
+ Margarethe Göltl 18.1.
Herzlisches Vergelt‘s Gott
den 44 Kindern, 11 BegleiterInnen,
11 Gastfamilien und
allen Spendern und Spenderinninen.
Durch eure Hilfe haben
wir heuer 8.597.- € eingenom-
men.
Wir danken auch besonders
dem Direktor der St. Martinstherme
für die Gutscheine
für unsere Sternsinger!

Krippenspiel
Stille Nacht...
Stefaniritt...
...mit Pferdesegnung
Die zahlreichen...
Impressum:
„Unser Weg“ ist die Zeitung der Pfarre Frauenkirchen. Medieninhaber und Redaktion:
Röm.-kath. Stadtpfarre Frauenkirchen, 7132 Frauenkirchen, Kirchenplatz 2.
Druck: PRO Media Kummer GmbH, 7123 Mönchhof. Layout: Sr. Rani sjt
Fotos: Frau Kettner, Sr. Josefa, Sr. Rani SJT
F.d.I.v.: Br. Elias Unegg OFM. Druck auf chlorfrei gebleichtem Papier.
Krippenlegung
Heilige Nacht...
Danke
UNSER
PFARR
MOSAIK
... Könige
Frauenball
Christus, der
Retter ist da!
Neue Mitglieder
des 3. Ordens
Kindersegnung