Erhebungsbogen - Stadt Dohna
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Seite 17 Lokalanzeiger der <strong>Stadt</strong> <strong>Dohna</strong> und der Gemeinde Müglitztal<br />
Nummer 6<br />
„Kinder brauchen vor allem das Unfertige. In einer Welt technischer<br />
Perfektion leiden sie Mangel am noch Formbaren, am Un- oder Halbfertigen,<br />
das zur eigenen Gestaltung einlädt Nur so kann Kreativität<br />
herausgefordert, eigenes Denken und Handeln ermöglicht werden.<br />
Unfertiges fordert zum Weiterentwickeln auf, es enthält die Möglichkeit<br />
umgestaltet werden zu können. Wenn alles komplett und<br />
perfekt ist, bleibt Kindern oft nur eins, die Zerstörung. Destruktive<br />
Handlungen sind manchmal auch eine Reaktion der Kinder auf eine<br />
allzu perfektionierte, wohlgestaltete fertige Umwelt, in der kein Platz<br />
mehr für kindliche Ideen und Fantasie ist.“ Zitat: Renate Zimmer<br />
Wir Erzieherinnen stellen fest, dass das Spiel eine andere Dimension<br />
erhält, anregend, ausdauernd und kreativ sowieso, aber auch<br />
verantwortungsvoll.<br />
Wir trauen den Kindern viel mehr zu, indem wir sie experimentieren<br />
und ihrem Forscherdrang freien Lauf lassen. Dabei wenden sie bereits<br />
erworbene Kenntnisse an, um spielend in verschiedene Zusammenhänge<br />
einzudringen und deren Bedeutung zu begreifen. Durch<br />
ein Miteinander in diesem Prozess entwickeln sich zudem kommunikative<br />
und soziale Kompetenzen.<br />
Lassen wir Erwachsenen uns vom Reichtum der Ideen<br />
und dem Können der Kinder überzeugen!<br />
Kita „Am Fuchsbau“ Krebs<br />
Schule<br />
Kunstunterricht einmal anders<br />
Am 14.05.2010 waren wir, die Klasse 3a der Marie-Curie-<br />
Grundschule, mit unserer Kunstlehrerin Frau Gretzschel im <strong>Dohna</strong>er<br />
Museum zur Blumenbilderausstellung. Dort angekommen, durften<br />
wir uns zunächst alle Bilder genau ansehen, z. B. die aus Blumen<br />
und Gräsern gestaltete Frauenkirche.<br />
Am meisten beeindruckt waren wir von den gestalteten Gesichtern.<br />
Danach setzten wir uns an Tische, auf denen gepressle und getrocknete<br />
Blumen lagen. Aus ihnen konnten wir uns Gesichter, Wiesen<br />
und alle möglichen Motive zusammenstellen und aufkleben.<br />
Es hat sehr viel Spaß gemacht!<br />
Ein herzliches Dankeschön an Frau Lohberg.<br />
Johanna Löbel<br />
Das 4. Schulhoffest<br />
der Marie-Curie-Mittelschule <strong>Dohna</strong><br />
Zu unserem 4. Schulhoffest am 12.05.2010 konnten wir einen Besucherrekord<br />
verzeichnen, denn es hatte sich herumgesprochen, die<br />
Marie-Curie-Mittelschule versteht es, Feste zu feiern.<br />
Die Sonne meinte es gut mit uns und<br />
so konnten Schüler, Lehrer, die <strong>Dohna</strong>er<br />
Bevölkerung, Alt und Jung den<br />
Nachmittag bei Musik, Sport und<br />
Spaß genießen.<br />
Keiner musste verhungern und verdursten,<br />
denn es gab reichlich Gebackenes,<br />
Gegrilltes und Getränke. Für<br />
die kleinsten Besucher war wieder<br />
Toben auf der Hüpfburg angesagt.<br />
Vorführung der Höhenrettung durch<br />
die Feuerwehr Heidenau<br />
Viele Attraktionen wie die Theateraufführung „Das Drachenherz“ der<br />
Klasse 5b, das Kinderschminken, die Tanzeinlagen, die Schülerband,<br />
die Zauberkunststücke und die Tombola begeisterten unsere<br />
Gäste. Die Mitglieder des Organisationskomitees, unter Leitung<br />
von Frau Heidel, haben sich wieder einmal übertroffen, denn sie<br />
haben es geschafft, noch weitere Vereine und Sportgruppen für einen<br />
Auftritt zu begeistern. Schüler der Musikschule Fröhlich zeigten ihr Können,<br />
unsere Judoka erhielten Verstärkung von den Karatekämpfern vom<br />
Karate-Dojo Sakura Pirna e. V. und auch die Arrows Cheerleader Pirna<br />
brillierten mit einzigartigen Darbietungen. Die <strong>Dohna</strong>er und Heidenauer<br />
Feuerwehren waren präsent und die Vorführung der Höhenrettungsdienste<br />
der Heidenauer brachte so manchen Besucher zum Staunen<br />
und war zugleich der abschließende Höhepunkt.<br />
Andrang an der Hüpfburg<br />
Wir freuen uns auf das nächste Schulhoffest am 01.06.2011 und<br />
bedanken uns bei allen Organisatoren und Sponsoren für das gelungene<br />
Fest.<br />
M. Schröter<br />
2. Tischtennisturnier um den Pokal des<br />
Fördervereins der Marie-Curie-Schule<br />
Ende April kämpften 12 Mädchen und 26 Jungen, das waren 8<br />
Schüler mehr als im letzten Jahr, um die begehrten Pokale, die für<br />
die ersten drei Plätze durch den Förderverein der Schule zur Verfügung<br />
gestellt wurden.<br />
Es gab wieder viele packende Spiele. Bereits in der Vorrunde ging<br />
es um alles oder nichts, denn es konnte sich immer nur der Gruppensieger<br />
für die nächste Runde qualifizieren.<br />
Am Ende spielten die vier besten Mädchen und die vier besten Jungen<br />
um die Plätze eins bis drei. Dabei zeigte sich, dass selbst die jüngsten<br />
Teilnehmer nicht chancenlos gegenüber älteren Schülern sind.<br />
Hier die Platzierungen:<br />
Mädchen<br />
1. Francis Lindner, 6b 3. Kim Berthold, 5b<br />
2. Jessica Stollmayer, 8b 4. Julia Sebald, 5a<br />
Jungen<br />
1. Maximilian Fürtig, 6a 3. Kevin Berthold, 7a<br />
2. Daniel Napoles, 7a 4. Robin Sanden, 8a<br />
Allen Teilnehmern sollte man an dieser Stelle einen Dank für die faire<br />
Spielweise und die gute Disziplin während des Turnieres aussprechen<br />
ebenso einen Dank an Alwine Scherber aus der Klasse 7b, die<br />
in der Turnierleitung mitarbeitete.