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1/2005 Schwarz/w - Harburger Turnerbund

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Foto: Sommerfeld, www.hamburg-bilder.com<br />

4/<strong>2005</strong><br />

<strong>Schwarz</strong><br />

HTB<br />

<strong>Harburger</strong><br />

weiss<br />

<strong>Turnerbund</strong><br />

von 1865 e.V.<br />

Die Zukunft<br />

des <strong>Turnerbund</strong>es!<br />

Berichte Seiten 9–10


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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 12.00 – 14.30 Uhr und 18.00 – 22.30 Uhr.<br />

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Herausgeber: <strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong> von 1865 e. V. · 88. Jahrgang · Internet: www.harburger-turnerbund.de<br />

Redaktion: Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg, Telefon 79 14 10 04<br />

E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de<br />

Anzeigen: Lühr Sportmarketing · Blättnerring 2 · 21079 Hamburg · Telefon: 7 63 63 53 · Fax: 76 47 00 98<br />

Beiträge an Geschäftsstelle: Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Telefon: 79 14 33 23, Fax: 79 14 33 24<br />

E-Mail: HTB65@t-online.de<br />

Konten:<br />

Sparkasse Harburg-Buxtehude, Kto.-Nr. 3723 (BLZ 207 500 00) · Spendenkonto: Kto.-Nr. 45 435 (BLZ 207 500 00)<br />

Hamburger Sparkasse, Kto.-Nr. 1079 211 239 (BLZ 200 505 50)<br />

Postbank Hamburg, Kto.-Nr. 1057 18 203 (BLZ 200 100 20)<br />

Layout: Manfred Sigmund<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Einwilligung der Schriftleitung.<br />

Bezugsgeld ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

Inhalt Seite<br />

Wer? Wo? Wofür? .......................................... 4<br />

Aufbruchstimmung im <strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong> „Verein mit Visionären“ .......... 5<br />

Außerordentliche Mitgliederversammlung am 4. 11. <strong>2005</strong>, 19.30 Uhr, im Klubheim ... 5–8<br />

HTBääääääärig von Manfred Sigmund – Welche Nervosität! ................. 9<br />

„Sportpark Jahnhöhe“ Die Zukunft des <strong>Turnerbund</strong>es! .................... 10<br />

<strong>Harburger</strong> Fußball AH.-Auswahl von 2001 „Muskelschwund“ e.V. ............. 11<br />

5. BV wieder unterwegs! – In diesem Jahr: Dresden, Florenz des Nordens ......... 12-13<br />

Fußball-Jugendabteilung unter neuer Leitung .........................<br />

Tennis: 5. HTB-Mixedturnier <strong>2005</strong> · Kristian Albers ist Vizemeister<br />

14<br />

Sonntag ist Netzroller-Cup-Tag .................................. 15<br />

Turnen: YOGA in der Lüneburger Heide: Es waren unvergeßliche Tage! .......... 16<br />

Leichtathletik: Tolle Erfolge bei den Leichtathletik-Mädchen ................ 17<br />

Vereinsbeiträge ........................................... 18<br />

Turnen: Koronarsport/Volleyball .................................. 19<br />

Turnen: Wenn der HSV gegen Bayern... ............................. 20<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag ............................ 21<br />

Tipps und Termine .......................................... 22


Präsidium<br />

Präsident: Claus Ritter<br />

Wer? Wo? Wofür? 4<br />

Vizepräsidenten: Klaus Buchholz, Elbblöcken 19, 22605 Hamburg, Tel. 88 91 36 93<br />

Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg,<br />

Tel. 79 14 10 04, E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de<br />

Jan-Uwe Pahl, Wildrosenweg 12 d, 21077 Hamburg, Tel. 760 39 39<br />

Schatzmeister: Gerhard Ritter, Haakestraße 66, 21075 Hamburg<br />

Vereinsjugendvertreter: Andreas Nootz, Nartenstraße 19, 21079 Hamburg, Tel. 76 75 30 30<br />

E-Mail: andreas.nootz@t-online.de<br />

Jugendausschuss<br />

Vereinsjugendvertreter: Andreas Nootz, Nartenstraße 19, 21079 Hamburg, Tel. 76 75 30 30, Mobil 0163/62 45 941<br />

E-Mail: andreas.nootz@t-online.de<br />

Geschäftsstelle www.harburger-turnerbund.de<br />

Geschäftsführer: Torsten Schlage, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 79 14 33 23, Fax 79 14 33 24<br />

E-Mail: HTB65@t-online.de<br />

Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag v. 10.00-12.00 Uhr, Donnerstag von 16.00-18.00 Uhr<br />

1. Samstag im Monat von 8.30-10.00 Uhr<br />

Platzwart: Volker Simon<br />

Pressewartin: Angelika Eilers, Marmst. Schützenweg 18, 21077 Hamburg, Tel. 7 60 40 53, Angelika.Eilers@gmx.de<br />

Clubhaus: Ansprechpartner: Grit, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 7 92 87 65<br />

Abteilungen<br />

Wer? Wo? Wofür?<br />

American Football: Thomas Brusch, Eigenheimweg 21d, 21077 Hamburg, Tel. 040/24 88 30 65<br />

E-Mail: info@hamburg-ducks.de · Internet: www.hamburg-ducks.de<br />

Cheerleading: Jessica Heinrich, Kap-Horn-Weg 6, 21129 Hamburg, Tel. 0179/67 93 702<br />

Internet: www.ducks-cheerleader.de · www.starlets-cheerleader.de<br />

Basketball: Andreas Lehmann, Eißendorfer Straße 106, 21073 Hamburg, Tel. 7 92 68 34<br />

Fußball: Sven-Oliver Vogler, Im Dahlen 7a, 21077 Hamburg, Tel. 76 11 28 10 · www.htb-fussballjugend.de<br />

Handball: Timo Czech, Große Straße 70, 21075 Hamburg, Tel. 0170/19 10 847 · Internet: www.sgharburg.de<br />

Judo: Tim Neumann, Alter Postweg 7, 21075 Hamburg, Tel. 76 75 22 04, www.judo-in-harburg.de<br />

Karate: Uwe Groutars, Wilhelmstr. 28, 21073 Hamburg, Tel. 77 38 15, www.karate-harburg.de<br />

Leichtathletik: Marina Lopez-Nunez, Lühmannstraße 11, 21073 Hamburg, Tel. 7 90 76 32<br />

Tanzen: Kai Breuning, Bremer Straße 28a, 21073 Hamburg, Tel. 7 65 92 90, www.ttc-harburg.de<br />

Tennis: Ralf Brückner, Eißendorfer Straße 76 a, 21073 Hamburg, www.htb-tennis.de<br />

Tennis-Clubhaus: Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg · Tel. 7 92 20 72<br />

Tischtennis: Iris Jankowski, Harmsstraße 19, 21073 Hamburg, Tel. 77 48 70 (privat) und 37 67 61 73 (Büro)<br />

Turnen: Jürgen Burmester, Kurt-Schumacher-Str. 23, 21629 Neu Wulmstorf, Tel. 7 00 94 46<br />

Volleyball: Jan Wendt, Böhrsweg 2, 21073 Hamburg, Telefon 70 29 48 88 · Internet: www.htb-volleyball.de<br />

Trainingsorte und -zeiten sowie Mitgliedbeiträge sind von den Abteilungsleitern und der Geschäftsstelle zu erfahren!


5 In eigener Sache...<br />

Aufbruchstimmung im<br />

<strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong><br />

„Verein mit Visionären“<br />

Das Wochenende 4./5.11.<strong>2005</strong> ist zu einem Meilenstein<br />

für die gesamte HTB-Familie geworden.<br />

Zum 4. 11. hatte das Präsidium zu einer außerordentlichen<br />

Mitgliederversammlung ins Clubhaus Jahnhöhe<br />

eingeladen. 196 Stimmberechtigte wollten sich aus erster<br />

Hand über die Pläne – sie sehen im Rahmen des<br />

Zukunftsprojektes des Vereins die Umgestaltung der<br />

„Jahnhöhe“ vor – informieren, diskutieren und schließlich<br />

darüber abstimmen.<br />

Das Ergebnis von zweieinhalb Jahren Vorarbeit wurde<br />

präsentiert und fand bei den Mitgliedern einhellige<br />

Zustimmung. Niemand stimmte gegen den Antrag, enthalten<br />

haben sich 6 Personen. Den handelnden Mandatsträgern,<br />

die mutig an die Planungen herangegangen<br />

sind, ausdauernd und mit großem Zeitaufwand für die<br />

Umsetzung gekämpft haben, wurde ein überwältigender<br />

Vertrauensbeweis zuteil. Die Entschlossenheit des Präsidiums,<br />

der Verantwortung für die nachfolgenden<br />

Generationen gerecht zu werden und den HTB in eine<br />

glückliche und finanziell abgesicherte Zukunft zu führen,<br />

wurde von den Mitgliedern anerkannt und entsprechend<br />

gewürdigt.<br />

Weitere 2 – 3 Jahre werden noch ins Land gehen, bis wir<br />

gemeinsam das neue Clubhaus und die neuen Sportanlagen<br />

mit Leben erfüllen werden.<br />

Der nachfolgende Samstag ließ das schier unerschöpfliche<br />

Potential und die Aufbruchstimmung im Kreis der<br />

Mitglieder unseres Vereins sichtbar werden. Die erst kürzlich<br />

gegründete 10. BV im <strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong> (die<br />

Vierzigjährigen) organisierte im Palmspeicher „aus dem<br />

Stand“ eine Party für die <strong>Harburger</strong> Sportler.<br />

Die Männer um Gustav Sack, Eugen Hospach jun.,<br />

Christian Alberti, Jan-Uwe Pahl, Rüdiger Loricke, Mathias<br />

Protokoll<br />

Außerordentliche<br />

Mitgliederversammlung<br />

am 4. 11. <strong>2005</strong>, 19.30 Uhr,<br />

im Klubheim<br />

Eröffnung und Begrüßung<br />

Claus Ritter eröffnet um 19.40 Uhr die Versammlung und<br />

begrüßt die Anwesenden. Zu der Versammlung wurde<br />

ordnungsgemäß eingeladen. Zusätzlich zur Einladung in<br />

der Zeitung hat jedes erwachsene Mitglied des Vereins<br />

eine Einladung per Post erhalten. Die Versammlung ist<br />

somit beschlussfähig.<br />

Klaus Buchholz<br />

Vize-Präsident<br />

Hansen, Michael Sack, Michael Bötjer, Volker Johanns und<br />

Jens Schmidt haben 600 Partygänger begeistert.<br />

Mit der Feier „sport and dance“ trafen die Veranstalter<br />

den Nerv der Teilnehmer. Offenbar haben in Harburg alle<br />

darauf gewartet, nur keiner wollte sich an die Arbeit<br />

machen. Mit riesigen Zuspruch ist die Arbeit der 10. BV<br />

belohnt worden. Eine neue Epoche ist für die <strong>Harburger</strong><br />

Sportwelt eingeleitet worden und wieder steht der<br />

<strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong> damit ursächlich im Zusammenhang.<br />

Die verkrusteten Strukturen in der Kommunikation<br />

zwischen den ortsansässigen Vereinen wurden aufgebrochen,<br />

die alten Zöpfe abgeschnitten und ein moderner<br />

Neuanfang gewagt.<br />

Das Präsidium des <strong>Turnerbund</strong>es erkennt mit großer<br />

Genugtuung, dass der Generationenvertrag wirkt und die<br />

Mitglieder des Vereins im Zusammenwirken zwischen „alt<br />

und jung“ wieder einen deutlich erkennbaren familiären<br />

Charakter ausprägen und ihn nach außen hin auch darstellen.<br />

Klaus Buchholz<br />

Vize-Präsident<br />

im November <strong>2005</strong><br />

Claus Ritter begrüßt ganz besonders den Ehrenvorsitzenden<br />

Jürgen Bethge und die anwesenden Ehrenmitglieder.<br />

Als Gäste nehmen an der Versammlung die Vertreter der<br />

Firmen STRABAG (Herren Dose, Padula, Schäfer, Ünyilmaz),<br />

DEIN-HAUS (Herren Assmussen, Wulf) und Claussen-<br />

Seggelke (Herr Evers) sowie der Presse teil.<br />

1. Vorstellung der Neugestaltung<br />

der „Jahnhöhe“<br />

Claus Ritter erläutert die Entwicklung des Projektes<br />

„Zukunft Jahnhöhe“:<br />

Das erste Gespräch in Sachen HTB-Zukunft fand am<br />

15. April 2003 – also vor über 2 1/2 Jahren – beim damaligen<br />

Bezirksamtsleiter Bernhard Hellriegel statt, der dem<br />

HTB seine Unterstützung zusagte.<br />

Es wurde zusammen mit dem Architekten Udo Stein und<br />

mit Unterstützung von Horst Labenzke ein erster Plan für


In eigener Sache... 6<br />

die Bebauung der Jahnhöhe erarbeitet und am 27.5.2004<br />

im Bauamt vorgestellt.<br />

In der außerordentlichen Mitgliederversammlung vom<br />

24. 9. 2004 hat das Präsidium dann das Projekt HTB-<br />

Zukunft mit folgenden Zielen vorgestellt:<br />

• Neubau des zentralen Klubhauses<br />

• Bau einer neuen Sportanlage<br />

• Abbau der Darlehensverbindlichkeiten<br />

• Einrichtung einer Stiftung<br />

• Abschluss eines Erbbaurechtsvertrages<br />

Dazu sollten 11.655 qm aus dem Eigentum der Freien und<br />

Hansestadt Hamburg mit 12.957 qm aus dem Eigentum<br />

des HTB verschmolzen und in Bauland umgewandelt werden.<br />

Der Erlös daraus sollte zur Finanzierung der neuen<br />

HTB Anlagen verwendet werden.<br />

Die Mitgliederversammlung beauftragte das Präsidium,<br />

das vorgelegte Konzept weiter zu betreiben und genehmigte<br />

gleichzeitig die Aufnahme eines Kredites für in diesem<br />

Zusammenhang anfallende Kosten.<br />

Es folgte eine Vielzahl von Gesprächen mit dem <strong>Harburger</strong><br />

Bezirksamtsleiter, diversen Behörden, Gutachtern,<br />

Anwohnern und anderen.<br />

Im Frühjahr <strong>2005</strong> wurde das Präsidium mit der STRABAG<br />

einig. Mit Schreiben vom 12.9.<strong>2005</strong> teilte die STRABAG<br />

mit, dass sie gewillt ist, das Projekt gemeinsam mit dem<br />

HTB zu realisieren.<br />

Die Vertreter der Firmen STRABAG und DEIN-HAUS stellen<br />

die Wohnbebauung an der Jahnhöhe vor. Der<br />

Architekt Herr Ünyilmaz stellt eine neue Planung für das<br />

Klubhaus vor, die von den mit der Einladung verschickten<br />

Plänen deutlich abweicht. Auf Nachfragen erläutert Claus<br />

Ritter, dass sich herausgestellt hat, dass die alte Bausubstanz<br />

des Tennisklubheimes doch nicht weiterverwendet<br />

werden kann und eine weniger aufwendige Dachkonstruktion<br />

Kosten spart.<br />

Diskussionsbeiträge von Versammlungsteilnehmern:<br />

• Hans Liebelt fragt nach dem Verkaufpreis des Grundstücks<br />

pro Quadratmeter (wird später beantwortet)<br />

• Rolf Günter fragt nach Energiesparmaßnahmen, Solardach<br />

etc. Der HTB denkt auch darüber nach. Die<br />

Planung des Hauses steht aber erst am Anfang.<br />

• Es wird die Furcht geäußert, dass sich der HTB dem<br />

Bauträger ausliefert, weil die Planung möglicherweise<br />

immer weiter abgespeckt werden muss, um den<br />

Endpreis zu halten. Das Präsidium sieht dieses Problem<br />

nicht.<br />

Ralph Fromhagen stellt die neue Sportanlage vor. Sie<br />

umfasst:<br />

• Rodungsarbeiten, Erdarbeiten<br />

• Drainage für Sportflächen<br />

Kein Risiko ohne Absicherung!<br />

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7 In eigener Sache...<br />

• Oberflächenentwässerung der Sport- und<br />

Verkehrsflächen<br />

• Beregnungsanlage mit Brunnen<br />

• Trainingsbeleuchtung, Außen- und<br />

Parkplatzbeleuchtung<br />

• zwei Kunstrasenplätze<br />

(105m x 60m und 90m x 45m)<br />

• Mehrzweckspielfläche 28 x 18m<br />

(Volleyball, Basketball, Fußball)<br />

• Laufbahn: 4 Bahnen à 130m, Sprunggrube,<br />

Hochsprunganlage, Kugelstoßanlage, Tribüne<br />

und Trimmpfad ca. 530m<br />

• zwei neue Tennisplätze<br />

• Lärmschutzwall und Lärmschutzwände bis 4m Höhe<br />

• Zaunarbeiten, Pflasterarbeiten der Parkplätze<br />

und Zufahrten<br />

• Ausstattung der Sportanlage<br />

• Kontrollprüfungen<br />

Der Umbau der Sportanlage ist in seinen Kosten auf<br />

1,4 Millionen Euro begrenzt.<br />

Diskussionsbeiträge von Versammlungsteilnehmern:<br />

• Kann die Leichtathletikabteilung ihren Sport auf der<br />

Jahnhöhe noch betreiben? Claus Ritter stellt Kooperation<br />

mit anderen Vereinen in Aussicht.<br />

• Ist es möglich, mit zwei Plätzen den heutigen Trainingsund<br />

Spielbetrieb aufrechtzuerhalten. Von Seiten des<br />

Präsidiums wird darauf hingewiesen, das Kunstrasenplätze<br />

kein schlechtes Wetter kennen. Sowohl Claus<br />

Ritter als auch Klaus Buchholz sind sicher, dass der<br />

Betrieb der Fußballabteilung abzuwickeln ist.<br />

• Ist daran gedacht, im Rahmen des Projektes etwas<br />

gegen den schlechten Zustand der Tennishalle zu tun?<br />

Das Problem ist dem Hauptverein bekannt. Das Geld<br />

für eine Sanierung ist in den Planungen im Moment<br />

nicht enthalten und müsste neu aufgenommen werden.<br />

Allerdings ist eine Sanierung nur im Zusammenhang<br />

mit dem Klubhausneubau sinnvoll.<br />

• Der Vertrag mit STRABAG tritt in Kraft, wenn das<br />

Baurecht erteilt ist, unabhängig vom Verkauf der<br />

Wohnhäuser.<br />

• Was sagen die Anwohner zu der Lärmschutzwand? Mit<br />

den Anwohnern muss erneut gesprochen werden. Es<br />

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muss ein Bebauungsplanverfahren eingeleitet werden.<br />

Im Rahmen dessen kann jeder dazu Einwendungen<br />

machen. Am Ende hängt es davon ab, ob die zuständigen<br />

Behörden zustimmen.<br />

• Können in dem Verfahren zusätzliche, bisher nicht<br />

geplante, Kosten entstehen? Das Präsidium hält das für<br />

möglich. Allerdings darf der vorgegebene Kostenrahmen<br />

nicht überschritten werden. Im schlimmsten<br />

Fall kann das Projekt nicht durchgeführt werden.<br />

• Es muss in der nächsten Zeit erneut mit den Anwohnern<br />

gesprochen werden. Der HTB wird sich intensiv<br />

um deren Zustimmung bemühen.<br />

• Die Tennisabteilung erhält nach heutiger Planung im<br />

neuen Klubheim einen eigenen Klubraum mit Sicht in<br />

die Tennishalle.<br />

• Können die neuen Anwohner gegen den Sportbetrieb<br />

Einwände haben? Es werden Gutachten zum Lärmschutz<br />

erstellt, die zu bestimmten baulichen Maßnahmen<br />

führen können. Wenn der HTB alle behördlichen<br />

Auflagen erfüllt, können keine weiteren Einwände<br />

geltend gemacht werden.<br />

Claus Ritter stellt die finanzielle Seite des Projektes vor. In<br />

den Gesprächen mit der Stadt wurde klar, dass die Stadt<br />

an dem entstehenden Überschuss beteiligt sein wollte.<br />

Die Bildung einer Stiftung aus dem Überschuss ist dem<br />

HTB also nicht möglich.<br />

Deshalb schlägt das Präsidium in Absprache mit Sportund<br />

Liegenschaftsamt als Alternative vor, statt des<br />

Abschlusses eines Erbbaurechtsvertrages das gesamte<br />

Gelände von der Stadt zu kaufen. Dann hätte die Stadt<br />

die gewünschten Einnahmen und der HTB hätte neues<br />

Eigentum. Im Einzelnen sähe die finanzielle Planung<br />

dann wie folgt aus:<br />

Kosten Euro<br />

Ankauf von 50.390 qm Grünland 470.000<br />

Neubau Klubheim 1.430.000<br />

Neubau Sportanlage 1.400.000<br />

Ablösung Kegelbahn 130.000<br />

Summe<br />

Einnahmen aus Verkauf von 24.613 qm<br />

3.430.000<br />

unerschlossenem Bauland 3.575.000<br />

Abdichtung und Beschichtung von:<br />

● Balkonen / Terrassen<br />

● Flachdächern / Parkdecks<br />

● Garagen / Kellerräumen<br />

● Industrieböden<br />

● Ausstellungsräumen


In eigener Sache... 8<br />

Die Differenz von 145.000 Euro soll dazu verwandt werden,<br />

Schulden des HTB abzutragen. Danach hätte der HTB<br />

noch 95.000 Euro Schulden.<br />

Bei der Beurteilung des Verkaufspreises ist zu berücksichtigen,<br />

dass nicht die vollen 24.613 qm sondern nur<br />

ca. 17.000 qm später bebaut werden. Es müssen auch<br />

Verkehrsflächen geschaffen und der Stadt übereignet<br />

werden.<br />

Es liegt ein Verkaufsangebot der Stadt zu dem genannten<br />

Preis vor. Der HTB muss keine Spekulationssteuer zahlen,<br />

weil er den Erlös aus dem Grundstücksverkauf in neue<br />

Sportanlagen investiert.<br />

Das Präsidium rechnet, dass die Jahresrechnung des HTB<br />

durch<br />

• gemeinsame Geschäftsführung und<br />

Mitgliederverwaltung,<br />

• Synergieeffekte bei der Platzpflege,<br />

• Geringerer Erhaltungsaufwand,<br />

• Energieeinsparungen und<br />

• wirtschaftlicheres Clubhaus<br />

um ca. 60.000 Euro entlastet wird. Hierbei ist die Reduzierung<br />

der Darlehns- und Zinsbelastungen noch nicht<br />

berücksichtigt. Ein überwiegender Teil des Sparvolumens<br />

soll dem Sportbetrieb zu Gute kommen. Es müssen aber<br />

auch Rücklagen für künftige Investitionen gebildet werden.<br />

Nach Tilgung der restlichen Schulden wird der Haushalt<br />

weiter entlastet.<br />

Claus Ritter erläutert den Antrag des Präsidiums. Die<br />

130.000 Euro für die Ablösung der Kegelbahn sind nicht<br />

mehr verhandelbar.<br />

Klaus Buchholz betont, dass der Verein zur Zeit offene<br />

Türen bei allen behördlichen Verhandlungspartnern und<br />

bei den politischen Parteien vorfindet. Das muss nicht<br />

immer so bleiben. Er bittet um ein deutliches Votum für<br />

den Präsidiumsantrag.<br />

Klaus Wienecke lobt das Präsidium und spricht sich für<br />

den Antrag aus. In diesem Zusammenhang benutzt er<br />

zum ersten Mal den Begriff „Sportpark Jahnhöhe“.<br />

2. Abstimmung über vorliegende Anträge<br />

Das Präsidium stellt den folgenden Antrag:<br />

Die Mitgliederversammlung stimmt den folgenden Maßnahmen<br />

zu:<br />

1. Abschluss eines Ankaufsvertrages über die von der FHH<br />

zu erwerbende Grundstückfläche von ca. 50.390 qm zu<br />

einem Preis von € 470.000,00;<br />

2. Ablösung Dauernutzungsrecht und Kegelbahn gegen<br />

Zahlung eines Betrages in Höhe von € 130.000,00;<br />

3. Abschluss eines Notarvertrages mit dem Investor mit<br />

folgenden Eckdaten:<br />

• Verkauf einer lastenfreien Grundstückfläche von ca.<br />

24.613 qm zu einem Preis von € 3.575.000,00; aus diesem<br />

Betrag werden folgende Investitionen finanziert:<br />

• Errichtung eines Clubhauses zu einem Preis (incl.<br />

MwSt.) von € 1.430.000,00;<br />

• Errichtung einer Sportplatzanlage zu einem Preis (incl.<br />

MwSt.) von € 1.400.000,00.<br />

4. Durchführung der notwendigen baurechtlichen Schritte<br />

und aller damit verbundenen Vertragsabschlüsse mit<br />

der FHH und den Fachplanern.<br />

Alle Verträge werden aufschiebend bedingt abgeschlossen,<br />

so dass gewährleistet sein muss, dass der Verein keine<br />

Finanzierungskosten hat. Entsprechende Formulierungen<br />

werden in die Verträge aufgenommen.<br />

In die Anwesenheitslisten haben sich 196 Mitglieder eingetragen.<br />

Die Mitgliederversammlung stimmt dem Antrag<br />

ohne Gegenstimme bei 6 Enthaltungen zu.<br />

3. Schlusswort<br />

Die Sammlung für die Interessengemeinschaft Jahnhöhe<br />

hat 359,07 Euro ergeben.<br />

Claus Ritter bedankt sich bei allen Anwesenden für die<br />

große Zustimmung. Mit dieser Entscheidung ist der HTB<br />

auf den Weg in eine sichere Zukunft gebracht. Er bedankt<br />

sich bei Uli Meya und bei allen anderen, die den HTB<br />

unterstützt haben. Ein besonderer Dank geht an die engsten<br />

Mitstreiter Klaus Buchholz, Ralph Fromhagen und<br />

Torsten Schlage.<br />

Anschließend wurde die Versammlung geschlossen.<br />

– Jürgen Burmester –<br />

(Protokollführer)<br />

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9 HTBääääääärig von Manfred Sigmund<br />

4. November <strong>2005</strong><br />

Welche Nervosität!<br />

Aber einmal ehrlich, es ging auch um verdammt viel.<br />

Nicht mehr und nicht weniger als um die Zukunft des HTB<br />

und seine 2000 Mitglieder.<br />

Richtungsweisend: Das Votum unserer Mitglieder am<br />

4.11.05, das magische Datum für das Präsidium! Schon<br />

Tage vorher war eine Frage nicht zu beantworten:<br />

Wieviele kommen? 200? 250? 300? Mehr? Weniger? Also,<br />

alles auf die Beine (Stuhlbeine!) was zu bekommen ist.<br />

Die eigene Bestuhlung in Saal und Veranda endet bei ca.<br />

160. Woher also weitere mindestens 100 Sitzmöbel nehmen?<br />

Wenn wir nicht Fliege Hospach hätten und seine<br />

Verbindungen und seine Einsatzbereitschaft. Pünktlich<br />

um 15.00 Uhr am 4.11. standen weitere 100 Klappstühle<br />

in Reih’ und Glied im Saal und warteten darauf, was da<br />

kommen soll.<br />

Bis dahin war aber schon Einges passiert! Batterien und<br />

Videokassetten besorgt, damit uns mitten in der Versammlung<br />

nicht die Funkmikrofone oder die Übertragungskamera<br />

ausfallen. Danach gleich den Beamer heran<br />

geschafft, nach dem das Gerät im Hornbachers ein paar<br />

Wochen vorher von der Decke gestohlen<br />

wurde. Damit die Mitglieder auf der<br />

Veranda auf der Leinwand die Diskussionen<br />

verfolgen können. Die Angelegenheit war<br />

erst komplett als die Elektronik an der alten<br />

Deckenplatte u. a. mit Hilfe von Kabelbindern<br />

(!) fixiert werden konnte. Übrigens:<br />

An dieser Stelle ein herzlicher Dank an Platzwart<br />

Volker Simon und seine Crew! Und<br />

dann war da noch die Leinwand, die wir<br />

nicht haben aber die Schule am Ehestorfer<br />

Weg. Allerdings lagerte sie in der Schule Am<br />

Kirchenhang. Von den Kleinarbeiten um die<br />

Verkabelung der ganzen Anlage und den<br />

anderen kleinen und großen Problemen will<br />

ich gar nicht erst schreiben. Aber mit fortschreitender<br />

Tageszeit bekamen die hilfreichen<br />

Geister schweissnasse Hände. Nach<br />

6 Stunden Vorbereitung war alles in Ordnung.<br />

The Show can begin!<br />

Dass es vielleicht eine Versammlung voller<br />

Dekorative Natur- und Farbquarzböden<br />

KLT-GmbH<br />

Wendlohstraße 147c<br />

22459 Hamburg<br />

GF: Kurt Abraham<br />

Emotionen werden konnte, war am extrem frühen<br />

Erscheinen des Präsidenten zu erkennen, was sonst eher<br />

erst kurz vor der ordentlichen HV passiert. Auch die Gäste<br />

von der Investorenseite waren pünktlich zur Stelle. So<br />

einen langen Präsidententisch hatten wir noch nie! Es ist<br />

schon eine lieb gewordene Angewohnheit, dass unsere<br />

Versammlungen etwas verspätet beginnen, warum auch<br />

immer. Und warum sollte diese pünktlich anfangen, wenn<br />

noch Mitgliederschlangen vor der Tür stehen?<br />

So, das waren die Vorbereitungen. Der Abbau war wie<br />

immer in einem Zehntel der Zeit erledigt. Bei dem Abstimmungsergebnis<br />

ging alles sowieso leicht von der<br />

Hand.<br />

Über die Versammlung an sich lest Ihr im Protokoll und<br />

in den Grussbotschaften des Vize- und des Past-Präsidenten.<br />

Aber das kann ich Euch versprechen. Es wird noch<br />

viel Wasser über die Jahnhöhe fliessen (Originalzitat des<br />

Präsidenten) bis wir die neue Anlage und das Vereinsheim<br />

einweihen, aber dann . . .<br />

. . . wird es Super-HTBääääärig!!<br />

Ach ja, wenn ihr das neue Logo seht, dann lest ihr etwas<br />

Neues über die neue Zukunft des HTB. Also, Augen auf!<br />

-BESCHICHTUNGSSYSTEME<br />

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In eigener Sache... 10<br />

„Sportpark Jahnhöhe“<br />

Die Zukunft<br />

des <strong>Turnerbund</strong>es!<br />

Von Klaus Wienecke (HTB Past-Präsident)<br />

Eine große Entscheidung von historischer Dimension<br />

wurde auf der a. o. MGV am 04. 11. <strong>2005</strong> von ca. 200<br />

Mitgliedern unseres <strong>Turnerbund</strong>es im Clubhaus „Zur<br />

Jahnhöhe“ getroffen. Der Investor, der Bauträger und der<br />

Architekt des neuen Clubhauses stellten ihre Pläne vor. Im<br />

Kern aber ging es um den Verkauf unserer Jahnhöhe für<br />

ca. 3,5 Mio. € und die Festlegung der Verwendung dieser<br />

Mittel. Unser Präsident Claus Ritter ließ eine ausgiebige<br />

Diskussion zu, denn er „wollte möglichst alle Mitglieder<br />

mitnehmen“ auf diesem für den <strong>Turnerbund</strong> wegweisenden<br />

Schritt.<br />

Schließlich ging es um nicht weniger, als unser <strong>Turnerbund</strong>-Eigentum<br />

zu verkaufen. Das hatten unsere Vorväter<br />

1907 geschaffen und es ist heute die Grundlage dafür,<br />

daß unsere Generation damit den Verein zukunftsfähig<br />

machen kann; aber dafür ist auch der Erwerb neuen<br />

Grundeigentums vorgesehen. Alle anderen Themen in<br />

der Diskussion, die z. T. von Anliegerinteressen (Lärmschutz,<br />

Bebauungsdichte) bestimmt waren, gingen an<br />

dem zur Abstimmung vorliegenden Antrag des Präsidiums<br />

vorbei.<br />

Bevor es gegen 21:45 Uhr zur Abstimmung kam, war es<br />

Zeit zu danken – nicht nur den Vorvätern von1907 – dazu<br />

sagte der Chronist u. a.:<br />

„Erstens loben möchte ich die drei Verantwortlichen, die<br />

uns allen und unserem Präsidium die Grundlage und<br />

damit die Möglichkeit für unsere heutige Entscheidung<br />

schufen. 1989/90/91 also vor rund 15 Jahren ergab sich<br />

durch den Wechsel im Vorstand eine große Zäsur im<br />

<strong>Turnerbund</strong>. Sie deckte auch eine desolate finanzielle<br />

Lage unseres <strong>Turnerbund</strong>es auf, u. a. auch deshalb, weil<br />

private Fußballkonten auf den HTB übertragen worden<br />

waren.<br />

Diese Situation wurde von Jürgen Bethge, Ulli Meya, und<br />

dem Kassenprüfer Gerd Pavenstedt aus der Turnabteilung<br />

erkannt und musste nach einem Kassensturz gemeistert<br />

werden. Diese Männer entschlossen sich zu einer äußerst<br />

unpopulären Umlage, um die finanzielle Schieflage zu<br />

mildern. Allerdings hatten einige interessierte HTB'er<br />

seinerzeit zur Entschuldung den Verkauf von Platz II vorgeschlagen.<br />

Ein Lageplan für die Bebauung existierte<br />

bereits.<br />

Heute können wir froh sein, dass sich diese Kräfte damals<br />

nicht durchgesetzt haben und den von mir genannten<br />

Turnerbündlern danken... Wäre damals einzig Platz II<br />

den Interessen geopfert worden, so wäre unserm<br />

Präsidium sein „Projekt Zukunft“ unmöglich gewesen.<br />

Zweitens lobe ich unser Präsidium. Es hat eine komplette<br />

Lösung geschaffen für unseren zukünftigen „Sportpark<br />

Jahnhöhe“ wie ich das neue Gebilde einmal nennen<br />

möchte. Bereits im Dezember 2002 und 2004 habe ich in<br />

der Vereinszeitung in zwei Artikeln mit der Headline<br />

„Von einer Utopie zur Realität“ etwas derartiges ange-<br />

dacht und auch begrüßt. Nur mit äußerst professioneller<br />

Arbeit und zähem Verhandlungsgeschick konnte diese<br />

komplette Lösung von unserem Präsidium erreicht werden.<br />

Dieser Erfolg trägt zuvörderst den Namen „C/Klaus“<br />

natürlich mit C und K. Sie haben mit dem HTB-Präsidium,<br />

unserem Ralf, dem Investor, den Architekten <strong>Schwarz</strong> &<br />

<strong>Schwarz</strong> und vielen Helfern und Sponsoren der Utopie<br />

„Ein Verein, eine Clubanlage“ zur Realität verholfen.<br />

Dazu war ein unglaublicher Verhandlungsmarathon mit<br />

Behörden, Ämtern und Verbänden erforderlich. Für das<br />

alles ein ganz großes „Dankeschön“!<br />

Drittens lobe ich das Präsidium dafür, dass es eine<br />

Anregung der 6. BV. aufgegriffen hat, sich der Frage<br />

„Danach“ zu stellen. Das Präsidium ist auch darauf eingegangen<br />

und hat erläutert, wie es mit dem „Sportpark<br />

Jahnhöhe“ und dem <strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong> weitergehen<br />

soll. So ein Blick in die Zukunft ist naturgemäß mit<br />

Unwägbarkeiten behaftet. Aber er zeigt, dass sich das<br />

Präsidium auch seiner zukünftigen Verantwortung für<br />

unseren <strong>Turnerbund</strong> bewusst ist und nicht entzieht.<br />

Das Präsidium wäre wahrscheinlich enttäuscht, wenn ich<br />

nicht etwas zu „meckern“ hätte: Natürlich hätte ich mir<br />

Baumaßnahmen an der Tennisanlage weniger aufwendig<br />

vorstellen können und natürlich hätte ich mir die vollständige<br />

Entschuldung des <strong>Turnerbund</strong>es gewünscht;<br />

aber das Grundkonzept stimmt. Es wird m. E. nur von<br />

dauerhaftem Erfolg gekrönt sein, wenn der <strong>Turnerbund</strong><br />

mit einer Beitragsstrukturreform zu einer dauerhaften<br />

Einheit aller Abteilungen mit nur einer Rechnungslegung<br />

findet.<br />

Den vorliegenden Antrag begrüße ich. Er konzentriert<br />

den Verein auf einen „Sportpark Jahnhöhe“ auf neuem<br />

Eigengelände. Als Realoptimist hoffe ich, dass der <strong>Harburger</strong><br />

<strong>Turnerbund</strong> für die Zukunft dauerhaft konsolidiert<br />

wird. Die Mitglieder bitte ich, diesem Antrag des<br />

Präsidiums in dieser Form zuzustimmen.“<br />

Danach erhielt das Präsidium mit einem überwältigenden<br />

Votum der Mitglieder die Zustimmung zu seinem Antrag.<br />

Alle Anwesenden hatten offenbar erkannt, dass nur auf<br />

diesem Wege die Zukunft des HTB dauerhaft gesichert<br />

werden kann. Leider war das nur ein erster Schritt zum<br />

„Neuen <strong>Turnerbund</strong>“. Nun müssen der Investor und der<br />

HTB noch den langen Weg durch die Baugenehmigungsverfahren<br />

gehen. Dabei hoffe ich ganz besonders auf<br />

Verständnis und Kooperation aller Beteiligten insbesondere<br />

unserer Turnerbündler.<br />

Schließen will ich mit dem Text des Tedeums von M. A.<br />

Charpentier:<br />

„D’rum lasst uns nur vorwärts schauen, der Weg, den wir<br />

finden führt in ein neues Glück.<br />

Wir bau’n uns die Welt von morgen, was gestern war,<br />

kommt nie zurück!“<br />

Denkt beim<br />

Einkauf an unsere<br />

Jnserenten!


11 In eigener Sache...<br />

<strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong> von 1865 e.V.<br />

Am 26. November <strong>2005</strong> verstarb im Alter von 76 Jahren unser Mitglied<br />

Fritz Brinke<br />

Fritz Brinke gehörte seit 1960 unserem Verein an und seit dieser Zeit bis heute zu den zuverlässigen<br />

Förderern unseres Vereins. Dabei galt sein besonderes Wohlwollen unserer Fußballabteilung.<br />

Präsidium und Fußballabteilung des <strong>Turnerbund</strong>es danken dafür und werden sein Andenken in Ehren<br />

halten.<br />

Das Präsidium des <strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong>es von 1865 e.V. Klaus Wienecke<br />

(HTB Past-Präsident)


5. BV wieder<br />

unterwegs!<br />

In diesem Jahr: Dresden,<br />

Florenz des Nordens<br />

In eigener Sache... 12<br />

Wie schon in den vergangenen Jahren machte<br />

auch in diesem Jahr die 5. BV im <strong>Harburger</strong><br />

<strong>Turnerbund</strong> wieder ihre „traditionelle Reise“.<br />

In diesem Jahr hatte unser „Reiseleiter“ Dieter<br />

Harbeck eine Reise der BVer mit ihren Frauen<br />

nach Dresden geplant und ausgearbeitet. Aus<br />

Anlass des 25-jährigen Jubiläums der 5. BV im<br />

<strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong>, war am 13. September<br />

1997 schon einmal Dresden das Reiseziel.<br />

Dresden hat sich in den zurückliegenden<br />

8 Jahren baulich weiter erneuert. Dresden, das<br />

barocke Elbflorenz, ist immer wieder ein lohnendes<br />

Reiseziel! Dem Betrachter bieten sich<br />

immer neue Perspektiven. Ein besonderer Anziehungspunkt:<br />

Das Wunder von Dresden, die wieder aufgebaute Frauenkirche.<br />

Einweihung war offiziell am 30. Oktober <strong>2005</strong>.<br />

5. BV vor der Kathedrale<br />

Am Sonntag, dem 4.September <strong>2005</strong>, war es endlich soweit.<br />

Treffpunkt S-Bahnhof Harburg und Fahrt zum Hamburger<br />

Hbf. Pünktlich um 9.28 Uhr fuhr der EC mit einer frohgelaunten<br />

17-köpfigen Reisegruppe aus dem Hamburger Hbf. Alle<br />

machten es sich gemütlich in den 1. Klasse-Abteilen. Für das<br />

leibliche Wohl hatten wie immer unsere Frauen gesorgt. Auch<br />

an gekühlten Getränken hat es nicht gefehlt. Nach 4 1/2-stündiger<br />

Fahrt erreichten wir unser Reiseziel. Bereitstehende<br />

Großraumtaxen fuhren uns zum sehr schönen Hotel Best<br />

Western Leonardo. Nach dem Einchecken Ruhepause bis zum<br />

Abend und Vorbereitung auf den festlichen Abend in der<br />

Semperoper. Um 16.45 Uhr Abholung durch Fahrdienst und<br />

Transfer zum Restaurant „Italienisches Dörfchen“ am<br />

Theaterplatz zu einem kleinen Imbiss vor dem Besuch der<br />

Semperoper um 19.00 Uhr. Zu diesem Imbiss und Opernbesuch,<br />

hatten wir auch Frau Klengel, unsere Dresden-<br />

Reiseführerin eingeladen. Die Semperoper gehört zu den<br />

schönsten Opernhäusern der Welt. Sehr schöne<br />

Plätze waren im Parkett, 7. Reihe für uns reserviert.<br />

Es gab die Oper Capriccio von R. Strauss.<br />

Eine Aufführung in der großartigen Oper ist<br />

immer wieder ein unvergessliches Erlebnis.<br />

Nach der Oper war wieder zum festlichen<br />

Abendessen im Italienischen Dörfchen reserviert.<br />

Der Abend klang aus an der Hotelbar.<br />

Am nächsten Tag, Montag, 9.00 Uhr stand eine<br />

Stadtbesichtigung Dresdens auf dem Plan.<br />

Unsere Reiseführerin holte uns nach dem<br />

Frühstück vom Hotel ab. Die Elbmetropole lädt<br />

zu einem Spaziergang durch die Innenstadt.<br />

Der Dresdner Zwinger und Kronentor, der<br />

Theaterplatz mit der Semperoper, die Katholische<br />

Hofkirche (Kathedrale), die Schinkelwache<br />

am wieder aufgebauten Residenzschloss gleich<br />

neben dem Georgentor, der Fürstenzug. Der<br />

Fürstenzug ist ein 101 m langes Wandbild aus<br />

25.000 Meißner Porzellankacheln. Seit Kurzem Semperoper<br />

befinden sich die Sammlungen des Grünen Gewölbes<br />

(Ausgesuchte Meisterwerke der Schatzkunst) wieder<br />

im Residenzschloss – Beeindruckend –.<br />

Wir sehen die Frauenkirche. Staunend, filmend, fotografierend<br />

stehen hier die Besucher und bewundern –<br />

den Kopf im Nacken – die Auferstehung des am<br />

13. 2. 1945 in Schutt und Asche gefallenen Gotteshauses.<br />

Das Innere der Kirche ist noch nicht zur<br />

Besichtigung freigegeben, aber wir haben mit dem<br />

Fahrstuhl eine Fahrt zur Kuppel – Aussichtsplattform<br />

(Barocke Laterne) gemacht. Bei herrlichem Wetter bot<br />

sich eine tolle Aussicht! Dann führte der Weg zum<br />

Terrassenufer und zum Dampfschiffanleger. Hier wartete<br />

schon der Raddampfer zur Abfahrt. Die Dampfertour<br />

führte durch das sehenswerte Dresdener Elbtal<br />

nach Blasewitz. Als Zierde des Elbtales gelten die drei<br />

Schlösser, Schloss Albrechtsburg, Lingner Schloss und<br />

Schloss Eckberg auf den Höhenzügen nahe der<br />

berühmten Hängebrücke Blaues Wunder, die ihrem<br />

hellblauen Anstrich den Namen verdankt. In Blasewitz


13 In eigener Sache...<br />

Schloss Moritzburg<br />

im Restaurant „Schillergarten“ mit herrlichem Ausblick<br />

auf Elbe, Blaues Wunder und Loschwitzer Elbhänge<br />

haben wir Mittag gegessen. Das gute Wetter verleitete<br />

uns nach der Dampferfahrt auf der Terrasse des<br />

Italienischen Dörfchen Kaffee zu trinken. Zum Abendessen<br />

gingen wir zum „Sophienkeller“, der in den historischen<br />

Gewölben des Taschenberg Palais liegt. Eine<br />

romantische Atmosphäre. Ein herrlich erlebnisreicher Tag.<br />

Für den nächsten Tag, Dienstag, stand die Busfahrt nach<br />

Meißen auf dem Programm. Nach dem leckeren Buffet-<br />

Frühstück holte uns pünktlich um 9.00 Uhr der Bus vom<br />

Hotel ab und brachte eine fröhliche Reisegruppe mit ihrer<br />

Reiseführerin Frau Klengel zur Porzellan und Weinstadt<br />

Meißen. Zuerst wurde die Porzellanmanufaktur aufgesucht.<br />

In der Schauwerkstatt wurde in vier Arbeitsbereichen<br />

die Porzellanherstellung erklärt und gezeigt.<br />

Einzigartige künstlerische Handarbeit. Anschließend der<br />

Gang durch die Schauhalle. Danach Weiterfahrt zum<br />

Parkplatz von Dom und Albrechtsburg. Von hier Fußweg<br />

zur Burg und zum Dom. Die Albrechtsburg erhebt<br />

sich über dem malerischen Elbtal auf einem Felssporn und<br />

gfi<br />

prägt mit den markanten Türmen des Meißener<br />

Domes die unverwechselbare Silhouette<br />

der tausendjährigen Stadt. Mit der romantischen<br />

Dachlandschaft der Altstadt, bietet der<br />

Burgberg ein prächtiges Panorama. Abstieg<br />

von der Burg zur Altstadt durch die romantische<br />

Burgstraße und zum Marktplatz. Das<br />

Meißener Scherzgebäck „Meißner Fummel“<br />

von der Konditorei Ziegler wurde natürlich<br />

auch probiert. Hiernach Weiterfahrt mit dem<br />

Bus nach Moritzburg.<br />

Moritzburg liegt inmitten einer reizvollen<br />

Wald- und Teichlandschaft mit dem gleichnamigen<br />

Schloss .In der Nähe des Schlosses haben<br />

wir im Hotel Restaurant „Churfuerstliche<br />

Waldschaenke“ Mittag gegessen, bei herrlichem<br />

Sonnenschein. Anschließend Spaziergang<br />

zum Fasanen-Schlösschen und zum<br />

Leuchtturm am Holländischen Hafen. Kurze<br />

Weiterfahrt zum Jagd- und Wasserschloss<br />

Moritzburg. Rundgang um das Schloss mit Blick auf den<br />

gut angelegten Park. Nach der Rückkehr ins Hotel verabschiedeten<br />

wir uns herzlich von unserer Reiseführerin<br />

Frau Klengel. Auch auf diesem Wege noch einmal herzlichen<br />

Dank für ihre Führung mit umfangreichen Informationen<br />

über einen Teil Dresdens, Meißens und Umgebung.<br />

Ein weiterer erlebnisreicher Tag klang aus mit dem<br />

Abendessen in unserem Hotel. Für den nächsten Tag,<br />

Mittwoch, war die Abreise geplant. Nach dem leckeren<br />

Frühstück wurde ausgecheckt. Mit Großraumtaxen fuhren<br />

wir um 9.00 Uhr zum Dresdner Hbf. Abfahrt 9.50 Uhr<br />

mit EC Richtung Hamburg. Für unser leibliches Wohl hatte<br />

das Hotel gesorgt, ein leckeres Lunchpaket. Um 14.38 Uhr<br />

erreichten wir den Hamburger Hbf. Mit der S-Bahn nach<br />

Harburg wurde die letzte Strecke der Reise erledigt. Wir<br />

BVer durften wieder einmal schöne und unvergeßliche<br />

Stunden verbringen.<br />

Lieber Dieter, noch einmal unseren herzlichen Dank für<br />

die Durchführung dieser wunderbaren Reise.<br />

Gesellschaft für Innenausbau mbH<br />

Voß & Schäfer<br />

Abgehängte Decken – Trennwände<br />

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Telefon 0 40 / 66 09 76 · Telefax 0 40 / 66 74 89<br />

– Karl Albers –


Fußball-Jugend 14<br />

Fußball-Jugendabteilung<br />

unter neuer Leitung<br />

Seit Mitte Juni diesen Jahres hat die Fußball-Jugendabteilung<br />

eine neue Leitung. Andreas Schmuhl wurde<br />

von der Abteilungsversammlung mit großer Mehrheit<br />

zum Jugendleiter gewählt, zu seinem Stellvertreter wählten<br />

die Jugendtrainer und -betreuer Günther Wietrek.<br />

Beide haben sich Gedanken über die Sicherung des<br />

Fortbestandes der Fußballjugend gemacht und diese<br />

Gedanken in der „HTB-Philosophie“ zusammengefasst.<br />

Diese Gedanken möchten die Beiden den „schwarzweiß“-<br />

Lesern näher bringen:<br />

Die HTB-Philosophie besteht darin, möglichst gut auszubilden<br />

und offensive Fußballspieler zu formen, um damit<br />

ein attraktives und interessantes Spiel gestalten zu können.<br />

Attraktivität zeichnet sich in diesem Sinne durch<br />

technisch versierte, am Ball kreative sowie taktisch gut<br />

geschulte, offensiv denkende Fußballspieler aus. Spass am<br />

Fußball entsteht in erster Linie durch Offensivaktionen,<br />

also durch Tore zumindest aber durch Torchancen. Das<br />

bedeutet, dass die Spieler befähigt werden sollen, sich<br />

Torchancen entweder durch individuelle Aktionen<br />

(Dribblings) oder durch kollektive Aktionen (Kombinationen)<br />

herauszuspielen. Das Hauptaugenmerk soll<br />

also auf angriffsstarke Spieler gelegt werden, während<br />

sich das Defensivverhalten daraus ergibt (Defensive<br />

beginnt in der Offensive). Durch eine dieser HTB-Philosophie<br />

entsprechenden sportlichen sowie eine noch zu<br />

beschreibende außersportliche Ausbildung soll eine enge<br />

Bindung an den Fußballsport, sowie an den Verein, hergestellt<br />

werden. Diese Bindung soll über die Phase der<br />

Junioren-Fußball-Zeit hinausgehen. Das beinhaltet eine<br />

Bindung an den Herrenbereich des HTB, hierfür steht – je<br />

nach Talent – eine "Erste", eine "Zweite" oder auch eine<br />

"Dritte" zur Verfügung. Weiterhin spricht für eine enge<br />

Bindung, dass ehemalige HTB-Jugendspieler vielleicht<br />

leichter bereit wären, dass, was ihnen zuteil wurde, sowie<br />

ihre eigenen Erfahrungen, weiterzugeben, um sich somit<br />

im Jugendfußball des HTB zu engagieren. In Hinsicht auf<br />

die sportliche Heimat ist es sinnvoll, möglichst viele eigene<br />

Nachwuchsspieler in den eigenen Herrenbereich abzugeben.<br />

Während es in ein paar Jahren vielleicht 2–3<br />

Spieler pro Saison sein könnten, die unsere "Erste" verstärken,<br />

so wären wir schon zufrieden, wenn es in naher<br />

Zukunft erst mal ein Jugendlicher pro Saison schaffen<br />

würde! Da es heutzutage immer weniger gut ausgebildete<br />

Fußballspieler gibt, die auch bezahlbar sind, scheint es<br />

auf Dauer, auch finanziell, günstiger zu sein, Spieler den<br />

eigenen Vorstellungen nach auszubilden, als "fertige"<br />

aber teure Spieler zu verpflichten. Da es sich dabei um<br />

richtige <strong>Harburger</strong> Jungs handeln würde, wäre es für<br />

<strong>Harburger</strong> Bürger auch interessanter zum HTB zu gehen.<br />

Außerdem würden HTB-Spieler auch Verwandte, Bekannte<br />

und Freunde als Zuschauer anziehen, so dass ein erhöhtes<br />

Zuschauerinteresse nicht zuletzt auch das Marketing<br />

des HTB verbessern könnte. Neben der Förderung einzelner<br />

herausragend talentierter Jugendlicher ist die HTB-<br />

Fußballjugend auch ganz besonders an der sportlichen<br />

und außersportlichen Ausbildung einer möglichst großen<br />

Gruppe von Jungen und Mädchen interessiert. Gemäß<br />

dem Motto „Breite und Klasse“ (jedoch Qualität vor<br />

Quantität) möchte der HTB seiner Funktion als Breitensportverein<br />

gerecht werden und somit allen Kindern und<br />

Jugendlichen – egal welchen Talents – die Gelegenheit<br />

geben, das Fußballspielen zu erlernen.<br />

Günther Wietrek<br />

Zwischen Ende April und Ende Mai 2006 bieten wir mit der Gesundheitsberaterin und -Trainerin<br />

Sigrid Kliemchen an:<br />

AMRUM<br />

Wandern – Walken – Nordic Walken !!!<br />

Jeden Tag soll etwas gemeinsam unternommen werden. Vormittags und/oder Nachmittags wird<br />

sich sportlich betätigt. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Nach Vereinbarung geht es<br />

abends ins Kino, ins Wellenbad oder einfach nur Tee trinken.<br />

Kosten pro Person:<br />

Wochenende von Fr. – So. ca. € 200,--<br />

Woche von Sa. – Sa. ca. € 500,--<br />

(Übernachtung incl. Frühstück und Kursleitung)<br />

Beträge für Fahrgeld, Freizeitaktivitäten (Schwimmen, Kino etc.) und Verpflegung müssen gesondert<br />

eingeplant werden. Sollten genügend Anmeldungen vorliegen, lohnt sich das Schleswig-<br />

Holstein- oder Wochenend-Ticket.<br />

Rechtzeitige Anmeldungen in der Geschäftsstelle oder bei Sigrid Kliemchen unter<br />

Telefon 040 / 76 11 73 18 oder Fax 040 / 76 11 73 19


15 Tennis<br />

5. HTB-Mixedturnier <strong>2005</strong><br />

Das hat Spaß gemacht! Besonders wahrscheinlich den<br />

Ehepaaren Armbrecht (Altersklasse 40+) und Kolaschinsky<br />

(AK 50+), denn die haben an dem letzten Wochenende im<br />

August alles und immer gewonnen. Aber dank des schönen<br />

Wetters, der guten Küche, der flotten Musik, der netten<br />

Leute und der spannenden Spiele sind wohl alle<br />

Teilnehmer zufrieden gewesen an diesem Turnierwochenende.<br />

Der Dank gilt wieder einmal Helga und Udo<br />

Pandikow, die gewohnt souverän die Sache über die<br />

Runden gebracht haben.<br />

Ende August im Jahr 2006 treffen sich alle wieder, denn<br />

dann kommt es bei der 6. Auflage dieses Traditionsturnieres<br />

zur vielfältigen Revanche.<br />

Ulrich Kröckel<br />

Kristian Albers ist<br />

Vizemeister<br />

Bei den diesjährigen Hamburger Jugend-Tennismeisterschaften<br />

wurde Kristian Albers in der Altersklasse U16<br />

Vizemeister! Er verlor im Endspiel knapp gegen Othar<br />

Kordsachia (TTK Sachsenwald). Dabei musste Kristian am<br />

Endspieltag auch noch das Halbfinale spielen und stand<br />

so insgesamt fast sieben Stunden (!) auf dem Platz. In der<br />

aktuellen Hamburger Rangliste steht Kristian allerdings<br />

einen Platz über seinem Finalgegner auf dem vierten<br />

Platz.<br />

Ebenfalls in der Hamburger Jugendrangliste ist Philipp<br />

Libuda vertreten. Er steht momentan auf dem siebten<br />

Platz bei den Junioren U14.<br />

Ulrich Kröckel<br />

Wir sind im Internet!<br />

www<br />

www.htb-tennis.de<br />

Besuchen Sie uns!<br />

D er Vorstand der<br />

HTB-Tennisabteilung<br />

wünscht allen<br />

Mitgliedern<br />

und Freunden frohe<br />

und friedvolle<br />

Weihnachten<br />

und ein gesundes<br />

und erfolgreiches<br />

Neues Jahr!<br />

Sonntag ist Netzroller-<br />

Cup-Tag<br />

Auch in diesem Winter wird der Netzroller-Cup ausgespielt.<br />

Fast jeden Sonntag im Winter treffen sich dann die<br />

Teilnehmer zwischen 15.00 und 17.00 Uhr in der HTB-<br />

Tennishalle, um den Spieler oder die Spielerin zu ermitteln,<br />

der/die meisten Netzroller-Punkte schafft. Und da<br />

die Stimmung auch um den Platz herum immer recht<br />

gelöst ist, lohnt sich der Besuch im Tennisclubhaus auch<br />

dann, wenn man selbst nicht spielen darf. Die von Athos<br />

Buchheister angesetzten Spiele und die aktuelle Tabelle<br />

finden Sie im Internet auf der HTB-Tennis-Homepage wie<br />

gewohnt unter www.htb-tennis.de .<br />

Ulrich Kröckel<br />

Denkt beim<br />

Einkauf an unsere<br />

Jnserenten!


Turnen 16<br />

YOGA in der Lüneburger Heide:<br />

Es waren unvergeßliche Tage!<br />

Wie wir zu dieser Reise kamen? Ganz einfach, unsere<br />

Übungsleiterin, Maria Owart, hatte mal wieder eine Idee.<br />

Wie wäre es mit einem verlängerten Wochenende in der<br />

Lüneburger Heide. Gerade jetzt, wo sie ihre volle<br />

Blütenpracht entfaltet? Eine Rundfrage wurde positiv<br />

auf-genommen. Gesagt, getan! M.O. nahm Kontakt mit<br />

„Hof Sudermühlen“ auf und 16 Yogis starteten frohgelaunt<br />

in das „Abenteuer Heide“. Aufgeteilt auf mehrere<br />

Autos steuerten wir den Hof Sudermühlen an, und – um<br />

uns einzustimmen – begrüßten als Erstes unsere schön<br />

blühende Heide mit einer kleinen Wanderung.<br />

Schließlich bezogen wir unsere Zimmer. Ein Konferenzraum<br />

für Yoga und Gymnastik stand uns ebenfalls zur<br />

Verfügung, dazu ein großes Schwimmbad mit Sauna.<br />

Alles fand unsere Zustimmung. Schließlich trafen wir uns<br />

zu Kaffee und Pflaumenkuchen auf der Sonnenterrasse.<br />

Vor dem Abendessen stand zur Auswahl: Schwimmen<br />

gehen oder Gymnastik.<br />

Nach dem Essen – an schön gedecktem Tisch – hatte M.O.<br />

eines ihrer beliebten Spiele bereit! Ausgestattet mit<br />

Bruchteilen von Wörtern gingen wir auf die Suche nach<br />

den entsprechenden „Ergänzungen“, mit diesem neuen<br />

Gesprächspartner sollten wir uns Gedanken zu „Sport +<br />

Yoga“ machen, die dann in gemeinsamer Runde mit M.O.<br />

diskutiert wurden. Trotz des nachdenklichen Themas<br />

wurde es ein fröhlicher Abend des Sich-kennen-lernens.<br />

Am nächsten Tag – nach einem ausgiebigen Frühstück –<br />

eroberten wir die Heide auf unterschiedliche Weise. Die<br />

„Jugend“ – gut zu Fuß – entschied sich für eine ausgedehnte<br />

Wanderung Richtung Undeloh. Die „Senioren“<br />

begnügten sich mit einem kleineren Rundgang. Eines<br />

aber war allen gemeinsam: sie erfreuten sich am schönen<br />

lila Schleier, der über der gesamten Heidefläche lag.<br />

Zur Erholung gab es dann erst einmal eine Stunde Yoga<br />

und zur Stärkung Kaffee auf der Sonnenterrasse. Vor dem<br />

Abendessen wieder Schwimmen oder Spazieren gehen.<br />

Vor dem Essen gab es eine Überraschung: M.O. spendierte<br />

ein Glas Sekt und meinte, wir kennen uns schon so<br />

lange, wir sollten das förmliche „Sie“ fallen lassen, was<br />

mit großem „Hallo“ begrüßt wurde. Es wurde ein<br />

urgemütlicher Abend, angereichert mit einem fröhlichen<br />

Würfelspiel.<br />

So blieb M.O. gar nichts Anderes übrig, als ihren vorbereiteten<br />

Quiz-Fragebogen zwecks „Gehirnjogging“ nur<br />

zum beliebigen Gebrauch zu verteilen und allen eine<br />

gute Nacht zu wünschen. Aber siehe da, unsere ruhige<br />

Telse hatte als Einzige alle Fragen über Nacht (im Schlaf?)<br />

gelöst!<br />

Den Vormittag nutzten wir noch einmal mit einer Yoga-<br />

Stunde um uns dann – nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />

– mit einem festen Vorsatz zu trennen: das war<br />

nicht unsere letzte gemeinsame Reise!<br />

Maria Weber


17 Leichtathletik<br />

Tolle Erfolge bei den<br />

Leichtathletik-Mädchen<br />

Im zweiten Teil der Leichtathletik-Saison (nach den<br />

Sommerferien bis zur Wintersaison in der Halle) gab es<br />

noch einmal Superergebnisse und -erfolge für unsere<br />

Wettkämpferinnen:<br />

Die B-Schülerinnen, die zunächst aus Mangel an Teilnehmerinnen<br />

gar nicht an der DSMM am 28.08.05 teilnehmen<br />

wollten, konnten ihre Mannschaft mit guten C-<br />

Schülerinnen aufstocken und reisten als jüngste Mannschaft<br />

an. Das Ergebnis war der vierte Sieg in Folge in<br />

Gruppe 2. Dabei holten Marike Dankers (W12), Pia Horst<br />

(W11!), Kira John (W13), Vanessa Lewin (W13) und Jil<br />

Volkmar (W11!) mit 3.625 Punkten sogar noch mehr<br />

Punkte, als die reine B-Mannschaft des Vorjahres – herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Vanessa Lewin hatte mit Unterstützung und Sondertraining<br />

von „Buffy“ Schmidt am Wettbewerb „Deutschland<br />

sucht seine Sprintasse“ teilgenommen. Bei mehreren<br />

Wettkämpfen<br />

(wobei Buffy mit ihr bis Rostock fuhr) qualifizierte sie sich<br />

mit der drittbesten Zeit für das Finale in Berlin, das im<br />

Rahmen der ISTAF am 04.09.<strong>2005</strong> stattfand. Mit 7,03 Sek.<br />

über 50 m im Zwischenlauf und dem 4. Platz im selben<br />

schaffte sie es in den Endlauf (übrigens als einzigste<br />

Nordwest-Deutsche). Das Finale fand vor ca. 60.000 Zuschauern<br />

statt. Vanessa gab ihr Bestes und schaffte es mit<br />

Bravour auf das Podest. Mit 7,01 Sek. über 50m wurde sie<br />

Dritte – auch Dir herzlichen Glückwunsch!<br />

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Eine Superleistung brachte Kira John bei den Hamburger<br />

Vierkampf-Meisterschaften. Gegen eine starke Konkurrenz<br />

holte sie sich den Hamburger Vizemeistertitel mit<br />

1870 Punkten und musste sich nur Annika Ernst von der<br />

LG Alsternord geschlagen geben. Ihre Ergebnisse können<br />

sich auch im Einzel sehen und hören lassen: 75 m – 10,81<br />

Sek., Weitsprung – 4,40 m, Hochsprung 1,34 m und Ballwurf<br />

45 m – auch Dir herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Abschluss war das Fest der 1000 Zwerge, zu dem leider<br />

nur Vanessa und Larissa Hulsch gingen, aber die<br />

trumpften auf: Vanessa wurde 2. im 75m-Sprint in Vereinsrekord<br />

(10,10 Sek.), 4. in 60m-Hürden in Vereinsrekord<br />

(10,16 Sek.) und verpasste mit 13,32 Sek. nur<br />

knapp das Finale über 100m der 14-Jährigen! Larissa warf<br />

den Diskus 20,35 m und wurde damit bei dieser inoffiziellen<br />

Norddeutschen Meisterschaft 4. Super Mädels!<br />

Diese tollen Leistungen krönte Tanja Hecht noch mit tollen<br />

60,8 Sek. über 400 m auf dem Opferberg am<br />

01.09.<strong>2005</strong>.<br />

Herzlichen Glückwunsch Euch allen und weiter so!<br />

Eure Marina<br />

Das Präsidium wünscht allen Mitgliedern<br />

und Freunden des Vereins<br />

eine frohe Weihnacht<br />

und einen guten Rutsch in das<br />

neue Jahr!<br />

GmbH<br />

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Vereinsbeiträge 18<br />

Tarifgruppe Beitragsart Beiträge<br />

Beiträge Jährl. 1/4 jährl. Monatl.<br />

Kinder / Schüler bis 18 Jahre 96,00 € 24,00 € 8,00 €<br />

Azubis, Studenten, Schüler ab 18 Jahre/ Lehrl. auf Antr. 96,00 € 24,00 € 8,00 €<br />

2 Geschwister und mehr 150,00 € 37,50 € 12,50 €<br />

Erwachsene 168,00 € 42,00 € 14,00 €<br />

Erwachsene* mit 1 Kind 210,00 € 52,50 € 17,50 €<br />

Erwachsene* mit 2 Kinder und mehr 252,00 € 63,00 € 21,00 €<br />

Ehepaar 276,00 € 69,00 € 23,00 €<br />

Ehepaare mit 1 Kind u. mehr 324,00 € 81,00 € 8,00 €<br />

*Erziehungsberechtigte/er<br />

Zusatzbeiträge:<br />

Aikido<br />

Mattenbeitrag Jugendliche bis 17 Jahre 15,00 € Zahlung einmalig bei Eintritt<br />

Mattenbeitrag Erwachsene ab 18 Jahre 30,00 € Zahlung einmalig bei Eintritt<br />

Fußball<br />

Jugendförderbeitrag bis 17 Jahre 43,20 € 10,80 € 3,60 €<br />

Jugendförderbeitrag ab 18 Jahre 45,60 € 11,40 € 3,80 €<br />

Judo<br />

Verbandsabgabe ab 7 Jahre (Jahrgang) 12,00 € Zahlung am Jahresanfang<br />

Mattenbeitrag Jugendliche bis 17 Jahre 15,00 € Zahlung einmalig bei Eintritt<br />

Mattenbeitrag Erwachsene ab 18 Jahre 30,00 € Zahlung einmalig bei Eintritt<br />

Karate<br />

Jugendliche bis 17 Jahre 11,00 € Zahlung am Jahresanfang<br />

Erwachsene ab 18 Jahre 16,00 € Zahlung am Jahresanfang<br />

Kindertanz<br />

Jugendliche bis 17 Jahre 36,00 € 9,00 € 3,00 €<br />

Erwachsene ab 18 Jahre 60,00 € 15,00 € 5,00 €<br />

Sonstige<br />

American Football Verbandsabgabe ab 5 Jahre 60,00 € 15,00 € 5,00 €<br />

Inlineskating 12,00 € 3,00 € 1,00 €<br />

Reha- Sport 67,20 € 16,80 € 5,60 €<br />

Aufnahmebeitrag 16,80 € Zahlung einmalig bei Eintritt<br />

Tennis<br />

Tarifgruppe, Beitragsart, Beiträge Jährlich 1/4 jährl. Monatl.<br />

Kinder/Schüler bis 18 Jahre 165,00 € 41,25 € 13,75 €<br />

Azubis, Studenten, Schüler ab 18 Jahre 246,00 € 61,50 € 20,50 €<br />

Erwachsene 345,00 € 86,25 € 28,75 €<br />

Erwachsene* mit 1 Kind 420,00 € 105,00 € 35,00 €<br />

Erwachsene* mit 2 Kinder und mehr 480,00 € 120,00 € 40,00 €<br />

Ehepaare 525,00 € 131,25 € 43,75 €<br />

Ehepaare mit 1 Kind 590,00 € 147,50 € 49,17 €<br />

Ehepaare mit 2 Kinder und mehr 650,00 € 162,50 € 54,17 €<br />

Passiver Beitrag 105,00 € 26,25 € 8,75 €<br />

*Erziehungsberechtigte/er<br />

Zusatzbeiträge:<br />

Eigenhilfe von 16-60 Jahre 56,00 € wird am 15. 11. d. Jahres fällig<br />

Bei 7 geleisteten Stunden wird die Eigenhilfe nicht berechnet<br />

Tanzen<br />

Tarifgruppe, Beitragsart, Beiträge Jährlich 1/4 jährl. Monatl.<br />

Tanzkreis und Breitensport Erwachsene 228,00 € 57,00 € 19,00 €<br />

Schüler, Studenten, Azubis, Wehrpflichtige 132,00 € 33,00 € 11,00 €<br />

Turniertänzer<br />

Erwachsene 252,00 € 63,00 € 21,00 €<br />

Schüler, Studenten, Azubis, Wehrpflichtige 144,00 € 36,00 € 12,00 €<br />

Sonstige<br />

Inaktive 132,00 € 33,00 € 11,00 €<br />

Passive 108,00 € 27,00 € 9,00 €<br />

Aufnahmebeitrag pro Mitglied 10,00 € Zahlung einmalig bei Eintritt


19 Turnen<br />

Koronarsport/Volleyball<br />

Zum 15. Mal nahmen wir, die Volleyballgruppe im<br />

Rahmen des Koronarsports, am jährlichen Turnier<br />

der Hamburger Koronarsportgruppen teil. Der ATSV,<br />

HT16, der TSC Wellingsbüttel, der HTB und Gastgeber<br />

DUWO 08 als Ausrichter spielten miteinander.<br />

Häufig wurden Stimmen laut, ob derartige Wettkämpfe,<br />

die zu übertriebenem Ehrgeiz und zu starker<br />

körperlicher Belastung Anlass geben, nach überstandenem<br />

Herzinfarkt angemessen seien.<br />

Wir lösen das Problem auf folgende Weise: Erstens<br />

bemühen wir uns um eine ausreichende Zahl von<br />

Austauschspielern, zweitens gilt für uns in anspruchsvollen,<br />

kritischen Situationen als Leitspruch:<br />

• To win the game is great<br />

• to play the game ist greater<br />

• to love the game is greatest<br />

Das Turnier („den Pott“) bei DUWO haben wir<br />

gewonnen (great). In acht Saetzen haben wir technisch<br />

sauber gespielt (greater). Wir freuen uns auf<br />

das nächste Turnier und auf die Spiele regelmäßig<br />

Donnerstag in der Halle Petersweg (greatest).<br />

– Ernst Becker –<br />

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Turnen 20<br />

Wenn der HSV gegen<br />

Bayern...<br />

spielt und auch noch gewinnt, hat der HTB keine Chance.<br />

Anders kann man es nicht erklären, dass das mit viel<br />

Enthusiasmus vorbereitete Fest zur 140-Jahr-Feier des<br />

Vereines mit Fussgängerrallye rund um die Jahnhöhe<br />

mangels Teilnehmern nicht stattfinden konnte. Das nächste<br />

Mal schauen wir vorher auf den Spielplan und hoffen<br />

auf eine bessere Resonanz!<br />

Die Feierlaune haben wir uns aber nicht nehmen lassen.<br />

Deshalb fand das Sommerfest der Turnabteilung an diesem<br />

Tage statt. Die Gruppen Herzsport, 50 +, Yoga und<br />

Senioren trafen sich auf der Jahnhöhe und verbrachten<br />

einen wunderschönen und sonnigen Herbsttag miteinander.<br />

Bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee ging die<br />

Feier los. Ria Owart hatte keine Kosten und Mühe<br />

gescheut, um den Teilnehmern viel Spass zu bieten. Sie<br />

hatte Musik für Tänze mitgebracht, die begeistert mitgemacht<br />

wurden. Außerdem hatte sie einen Parcours vorbereitet,<br />

zu dem auch ein Quiz gehörte. Die Sieger bekamen<br />

eine Magnumflasche Sekt, die nicht allein von der<br />

Gewinnergruppe geköpft, sondern an alle Teilnehmer<br />

verteilt wurde. Musikalisch untermalt wurde der Nach-<br />

Ria Owert gibt lautstarke Anweisungen<br />

mittag von „Roberto“, der dem Fest mit seiner Musik und<br />

der schmelzenden Stimme einen italienischen Rahmen<br />

gab. Manfred, Vize-Präsident des HTB, ließ es sich nicht<br />

nehmen, persönlich für die 50 Gäste zu grillen.<br />

Für die Vorbereitung hatte Ria viel Zeit investiert. Dafür<br />

dankten ihr die Sportler ganz herzlich – sehr verdient.<br />

Solche Menschen braucht ein Verein! Auch an Manfred<br />

geht der Dank für seine Vorbereitung und seine<br />

Grillkünste. Bei der nächsten Gelegenheit hoffen wir, dass<br />

auch die Familien mit dabei sind, wenn es heißt: „Feiern<br />

auf der Jahnhöhe“! – Angelika Eilers –<br />

Roberto sorgte für mindestens 3 Stunden für italienisches Flair Ria Owert fordert auf zu Tanz, Spiel und Quiz


21 In eigener Sache...<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!<br />

Januar<br />

01 01 1935 Egon Gottwald<br />

02 01 1938 Richard Bohlmann<br />

02 01 1945 Peter-Jürgen Maack<br />

03 01 1937 Richard Ruppelt<br />

04 01 1935 Theodor Visser<br />

05 01 1943 Hartmut Pflaum<br />

07 01 1934 Adolf Blieffert<br />

07 01 1935 Willi Bothe<br />

07 01 1937 Gerd Bodendiek<br />

07 01 1943 Liljana Djordjevic<br />

07 01 1944 Christa Ivers<br />

08 01 1943 Christa Gewecke<br />

09 01 1925 Gertrud Klassen<br />

09 01 1937 Heinz-Rudolf Baldi<br />

10 01 1934 Klaus Albrecht<br />

10 01 1945 Bärbel Stephani<br />

11 01 1937 Ingeborg Bräuer<br />

11 01 1942 Karl-Heinz Dreyer<br />

12 01 1915 Adelheid Helmis<br />

13 01 1946 Ulrich Fastert<br />

14 01 1931 Ingeborg Pollmann<br />

15 01 1929 Ingeborg Schneider<br />

15 01 1938 Manfred Knauth<br />

18 01 1928 Inge Lühning<br />

19 01 1929 Wolfgang Hein<br />

20 01 1925 Margarete Fromhagen<br />

21 01 1922 Hermann Schwartau<br />

21 01 1941 Gunter Stephani<br />

21 01 1944 Hubertus Gillner<br />

22 01 1940 Margret Cohrs<br />

23 01 1926 Alfred Gögel<br />

24 01 1924 Ursula Paschardi<br />

24 01 1940 Bernd Klein<br />

25 01 1916 Theodor Blencke<br />

27 01 1939 Elke Bodendiek<br />

28 01 1925 Gretel Tschiedel<br />

28 01 1944 Peter Schreiber<br />

30 01 1926 Ella Puchalski<br />

30 01 1935 Günter Olitzka<br />

30 01 1937 Hanna Greve<br />

31 01 1941 Dietrich Volckmann<br />

31 01 1941 Dietrich Volckmann<br />

Februar<br />

01 02 1934 Günter Reichhard<br />

02 02 1926 Inge Vierbacher<br />

03 02 1931 Werner Bühst<br />

03 02 1941 Helga Schröder<br />

04 02 1940 Gertrud Trautmann<br />

05 02 1919 Marianne Balcerek<br />

05 02 1931 Hans-Jürgen Baasch<br />

07 02 1934 Gerhard Schlegel<br />

07 02 1940 Gisela Reimers<br />

08 02 1936 Lisa Hospach<br />

09 02 1944 Uwe Michael Kohnen<br />

11 02 1928 Lya Günther<br />

11 02 1931 Horst Kuphaldt<br />

11 02 1932 Ilse Bade<br />

12 02 1922 Rudolf Benecke<br />

12 02 1938 Herta Schindler<br />

12 02 1943 Jens Ivers<br />

13 02 1922 Elisabeth Armbrust<br />

13 02 1938 Ingrid Herbert<br />

14 02 1916 Dr. Hans H. Schulte<br />

14 02 1925 Günter Prion<br />

15 02 1943 Karin Homeyer<br />

16 02 1940 Gisela Ritter<br />

16 02 1943 Detlef Homeyer<br />

16 02 1944 Renate Puschmann<br />

17 02 1943 Dieter Krafack<br />

18 02 1929 Günter Irrgang<br />

20 02 1945 Joachim Böttcher<br />

21 02 1931 Juanita Kamradt<br />

21 02 1942 Mechthild Laukötter<br />

22 02 1915 Dr. Siegfried Brückner<br />

22 02 1934 Ernestine Sucky<br />

23 02 1938 Elke Bollow<br />

23 02 1941 Dagmar Klein<br />

27 02 1937 Gerhard Walczak<br />

28 02 1936 Hans-Jürgen Fagin<br />

29 02 1940 Rita Fränkel<br />

März<br />

01 03 1931 Heinz Friedemann<br />

02 03 1944 Claus Ritter<br />

06 03 1927 Werner Tiemann<br />

06 03 1930 Joachim Strobl<br />

06 03 1935 Rolf Günther<br />

06 03 1945 Jürgen Weigelt<br />

07 03 1942 Peter Zacharias<br />

07 03 1943 Ingo Steppat<br />

09 03 1938 Marianne Flebbe<br />

10 03 1927 Gerda Wesemann<br />

10 03 1935 Günter Waschwill<br />

12 03 1922 Hilde Friedrichs<br />

12 03 1931 Claus-Jürgen Lühmann<br />

12 03 1932 Margrit Wilkens<br />

12 03 1937 Horst Lüdemann<br />

13 03 1929 Otto König<br />

13 03 1941 Rita Kolbe<br />

14 03 1939 Hans- Claus Siegmund<br />

14 03 1944 Krista Zacharias<br />

15 03 1945 Eckhard Hirtler<br />

16 03 1936 Helga Hamann<br />

17 03 1939 Magdalena Rack<br />

19 03 1935 Hans-Jürgen Reimers<br />

22 03 1928 Helga Hoffmann<br />

24 03 1924 Heinz Eckermann<br />

24 03 1928 Elfriede Renken<br />

24 03 1936 Margrit Voß<br />

24 03 1941 Elke Schmied<br />

26 03 1930 Hella Wilke<br />

28 03 1944 Hartmut Voss<br />

30 03 1931 Erich Bauer<br />

31 03 1940 Ulrike Sander<br />

31 03 1942 Ulrich Krieter<br />

(alle aufgeführten sportlichen Geburtstagskinder<br />

haben das 60. Lebensjahr erreicht. Wir hoffen, dass<br />

wir Sie noch oft an dieser Stelle lesen können)


Tipps und Termine 22<br />

25.12.<strong>2005</strong> Schlipsparade des Präsidenten<br />

ab 11.00 Uhr – Vereinsheim Jahnhöhe –<br />

7./8.01.2007 Deutscher Meisterschaft im Radcross<br />

Start/Ziel auf der Jahnhöhe<br />

28.01.2006 Turnier des TTC in der Aula Schule<br />

Maretstraße ab 13.00 Uhr<br />

Sen II & I D,C; Hgr II & Hgr D,C St.<br />

29.01.2006 Turnier des TTC in der Aula Schule<br />

Maretstraße ab 12.00 Uhr<br />

Sen III D,C; Sen D,C Lat.;<br />

Hgr II & Hgr D,C Lat.<br />

01.02.2006 Redaktionsschluss „schwarzweiss 01/06“<br />

04.03.2006 Turnier des TTC in der Aula<br />

Schule Maretstraße ab 13.00 Uhr<br />

Sen II & I B,A; Hgr II & Hgr B,A St.<br />

05.03.2006 Turnier des TTC in der Aula<br />

Schule Maretstraße ab 12.00 Uhr<br />

Hgr II & Hgr B,A,S Lat.; Sen S Lat.<br />

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21.04.2006 Hauptversammlung des<br />

Gesamtvereines<br />

19:30 Uhr – Vereinsheim Jahnhöhe –<br />

29.04.2006 Turnier des TTC in der Aula<br />

Schule Maretstraße ab 14.00 Uhr<br />

Sen II & I S; Hgr II & Hgr S St.<br />

30.04.2006 Turnier des TTC in der Aula<br />

Schule Maretstraße ab 14.00 Uhr<br />

Sen III B,A,S; BSW ab18J.,<br />

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