1/2005 Schwarz/w - Harburger Turnerbund
1/2005 Schwarz/w - Harburger Turnerbund
1/2005 Schwarz/w - Harburger Turnerbund
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4/<strong>2005</strong><br />
<strong>Schwarz</strong><br />
HTB<br />
<strong>Harburger</strong><br />
weiss<br />
<strong>Turnerbund</strong><br />
von 1865 e.V.<br />
Die Zukunft<br />
des <strong>Turnerbund</strong>es!<br />
Berichte Seiten 9–10
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Redaktion: Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg, Telefon 79 14 10 04<br />
E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de<br />
Anzeigen: Lühr Sportmarketing · Blättnerring 2 · 21079 Hamburg · Telefon: 7 63 63 53 · Fax: 76 47 00 98<br />
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Postbank Hamburg, Kto.-Nr. 1057 18 203 (BLZ 200 100 20)<br />
Layout: Manfred Sigmund<br />
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Einwilligung der Schriftleitung.<br />
Bezugsgeld ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
Inhalt Seite<br />
Wer? Wo? Wofür? .......................................... 4<br />
Aufbruchstimmung im <strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong> „Verein mit Visionären“ .......... 5<br />
Außerordentliche Mitgliederversammlung am 4. 11. <strong>2005</strong>, 19.30 Uhr, im Klubheim ... 5–8<br />
HTBääääääärig von Manfred Sigmund – Welche Nervosität! ................. 9<br />
„Sportpark Jahnhöhe“ Die Zukunft des <strong>Turnerbund</strong>es! .................... 10<br />
<strong>Harburger</strong> Fußball AH.-Auswahl von 2001 „Muskelschwund“ e.V. ............. 11<br />
5. BV wieder unterwegs! – In diesem Jahr: Dresden, Florenz des Nordens ......... 12-13<br />
Fußball-Jugendabteilung unter neuer Leitung .........................<br />
Tennis: 5. HTB-Mixedturnier <strong>2005</strong> · Kristian Albers ist Vizemeister<br />
14<br />
Sonntag ist Netzroller-Cup-Tag .................................. 15<br />
Turnen: YOGA in der Lüneburger Heide: Es waren unvergeßliche Tage! .......... 16<br />
Leichtathletik: Tolle Erfolge bei den Leichtathletik-Mädchen ................ 17<br />
Vereinsbeiträge ........................................... 18<br />
Turnen: Koronarsport/Volleyball .................................. 19<br />
Turnen: Wenn der HSV gegen Bayern... ............................. 20<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag ............................ 21<br />
Tipps und Termine .......................................... 22
Präsidium<br />
Präsident: Claus Ritter<br />
Wer? Wo? Wofür? 4<br />
Vizepräsidenten: Klaus Buchholz, Elbblöcken 19, 22605 Hamburg, Tel. 88 91 36 93<br />
Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg,<br />
Tel. 79 14 10 04, E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de<br />
Jan-Uwe Pahl, Wildrosenweg 12 d, 21077 Hamburg, Tel. 760 39 39<br />
Schatzmeister: Gerhard Ritter, Haakestraße 66, 21075 Hamburg<br />
Vereinsjugendvertreter: Andreas Nootz, Nartenstraße 19, 21079 Hamburg, Tel. 76 75 30 30<br />
E-Mail: andreas.nootz@t-online.de<br />
Jugendausschuss<br />
Vereinsjugendvertreter: Andreas Nootz, Nartenstraße 19, 21079 Hamburg, Tel. 76 75 30 30, Mobil 0163/62 45 941<br />
E-Mail: andreas.nootz@t-online.de<br />
Geschäftsstelle www.harburger-turnerbund.de<br />
Geschäftsführer: Torsten Schlage, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 79 14 33 23, Fax 79 14 33 24<br />
E-Mail: HTB65@t-online.de<br />
Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag v. 10.00-12.00 Uhr, Donnerstag von 16.00-18.00 Uhr<br />
1. Samstag im Monat von 8.30-10.00 Uhr<br />
Platzwart: Volker Simon<br />
Pressewartin: Angelika Eilers, Marmst. Schützenweg 18, 21077 Hamburg, Tel. 7 60 40 53, Angelika.Eilers@gmx.de<br />
Clubhaus: Ansprechpartner: Grit, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 7 92 87 65<br />
Abteilungen<br />
Wer? Wo? Wofür?<br />
American Football: Thomas Brusch, Eigenheimweg 21d, 21077 Hamburg, Tel. 040/24 88 30 65<br />
E-Mail: info@hamburg-ducks.de · Internet: www.hamburg-ducks.de<br />
Cheerleading: Jessica Heinrich, Kap-Horn-Weg 6, 21129 Hamburg, Tel. 0179/67 93 702<br />
Internet: www.ducks-cheerleader.de · www.starlets-cheerleader.de<br />
Basketball: Andreas Lehmann, Eißendorfer Straße 106, 21073 Hamburg, Tel. 7 92 68 34<br />
Fußball: Sven-Oliver Vogler, Im Dahlen 7a, 21077 Hamburg, Tel. 76 11 28 10 · www.htb-fussballjugend.de<br />
Handball: Timo Czech, Große Straße 70, 21075 Hamburg, Tel. 0170/19 10 847 · Internet: www.sgharburg.de<br />
Judo: Tim Neumann, Alter Postweg 7, 21075 Hamburg, Tel. 76 75 22 04, www.judo-in-harburg.de<br />
Karate: Uwe Groutars, Wilhelmstr. 28, 21073 Hamburg, Tel. 77 38 15, www.karate-harburg.de<br />
Leichtathletik: Marina Lopez-Nunez, Lühmannstraße 11, 21073 Hamburg, Tel. 7 90 76 32<br />
Tanzen: Kai Breuning, Bremer Straße 28a, 21073 Hamburg, Tel. 7 65 92 90, www.ttc-harburg.de<br />
Tennis: Ralf Brückner, Eißendorfer Straße 76 a, 21073 Hamburg, www.htb-tennis.de<br />
Tennis-Clubhaus: Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg · Tel. 7 92 20 72<br />
Tischtennis: Iris Jankowski, Harmsstraße 19, 21073 Hamburg, Tel. 77 48 70 (privat) und 37 67 61 73 (Büro)<br />
Turnen: Jürgen Burmester, Kurt-Schumacher-Str. 23, 21629 Neu Wulmstorf, Tel. 7 00 94 46<br />
Volleyball: Jan Wendt, Böhrsweg 2, 21073 Hamburg, Telefon 70 29 48 88 · Internet: www.htb-volleyball.de<br />
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5 In eigener Sache...<br />
Aufbruchstimmung im<br />
<strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong><br />
„Verein mit Visionären“<br />
Das Wochenende 4./5.11.<strong>2005</strong> ist zu einem Meilenstein<br />
für die gesamte HTB-Familie geworden.<br />
Zum 4. 11. hatte das Präsidium zu einer außerordentlichen<br />
Mitgliederversammlung ins Clubhaus Jahnhöhe<br />
eingeladen. 196 Stimmberechtigte wollten sich aus erster<br />
Hand über die Pläne – sie sehen im Rahmen des<br />
Zukunftsprojektes des Vereins die Umgestaltung der<br />
„Jahnhöhe“ vor – informieren, diskutieren und schließlich<br />
darüber abstimmen.<br />
Das Ergebnis von zweieinhalb Jahren Vorarbeit wurde<br />
präsentiert und fand bei den Mitgliedern einhellige<br />
Zustimmung. Niemand stimmte gegen den Antrag, enthalten<br />
haben sich 6 Personen. Den handelnden Mandatsträgern,<br />
die mutig an die Planungen herangegangen<br />
sind, ausdauernd und mit großem Zeitaufwand für die<br />
Umsetzung gekämpft haben, wurde ein überwältigender<br />
Vertrauensbeweis zuteil. Die Entschlossenheit des Präsidiums,<br />
der Verantwortung für die nachfolgenden<br />
Generationen gerecht zu werden und den HTB in eine<br />
glückliche und finanziell abgesicherte Zukunft zu führen,<br />
wurde von den Mitgliedern anerkannt und entsprechend<br />
gewürdigt.<br />
Weitere 2 – 3 Jahre werden noch ins Land gehen, bis wir<br />
gemeinsam das neue Clubhaus und die neuen Sportanlagen<br />
mit Leben erfüllen werden.<br />
Der nachfolgende Samstag ließ das schier unerschöpfliche<br />
Potential und die Aufbruchstimmung im Kreis der<br />
Mitglieder unseres Vereins sichtbar werden. Die erst kürzlich<br />
gegründete 10. BV im <strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong> (die<br />
Vierzigjährigen) organisierte im Palmspeicher „aus dem<br />
Stand“ eine Party für die <strong>Harburger</strong> Sportler.<br />
Die Männer um Gustav Sack, Eugen Hospach jun.,<br />
Christian Alberti, Jan-Uwe Pahl, Rüdiger Loricke, Mathias<br />
Protokoll<br />
Außerordentliche<br />
Mitgliederversammlung<br />
am 4. 11. <strong>2005</strong>, 19.30 Uhr,<br />
im Klubheim<br />
Eröffnung und Begrüßung<br />
Claus Ritter eröffnet um 19.40 Uhr die Versammlung und<br />
begrüßt die Anwesenden. Zu der Versammlung wurde<br />
ordnungsgemäß eingeladen. Zusätzlich zur Einladung in<br />
der Zeitung hat jedes erwachsene Mitglied des Vereins<br />
eine Einladung per Post erhalten. Die Versammlung ist<br />
somit beschlussfähig.<br />
Klaus Buchholz<br />
Vize-Präsident<br />
Hansen, Michael Sack, Michael Bötjer, Volker Johanns und<br />
Jens Schmidt haben 600 Partygänger begeistert.<br />
Mit der Feier „sport and dance“ trafen die Veranstalter<br />
den Nerv der Teilnehmer. Offenbar haben in Harburg alle<br />
darauf gewartet, nur keiner wollte sich an die Arbeit<br />
machen. Mit riesigen Zuspruch ist die Arbeit der 10. BV<br />
belohnt worden. Eine neue Epoche ist für die <strong>Harburger</strong><br />
Sportwelt eingeleitet worden und wieder steht der<br />
<strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong> damit ursächlich im Zusammenhang.<br />
Die verkrusteten Strukturen in der Kommunikation<br />
zwischen den ortsansässigen Vereinen wurden aufgebrochen,<br />
die alten Zöpfe abgeschnitten und ein moderner<br />
Neuanfang gewagt.<br />
Das Präsidium des <strong>Turnerbund</strong>es erkennt mit großer<br />
Genugtuung, dass der Generationenvertrag wirkt und die<br />
Mitglieder des Vereins im Zusammenwirken zwischen „alt<br />
und jung“ wieder einen deutlich erkennbaren familiären<br />
Charakter ausprägen und ihn nach außen hin auch darstellen.<br />
Klaus Buchholz<br />
Vize-Präsident<br />
im November <strong>2005</strong><br />
Claus Ritter begrüßt ganz besonders den Ehrenvorsitzenden<br />
Jürgen Bethge und die anwesenden Ehrenmitglieder.<br />
Als Gäste nehmen an der Versammlung die Vertreter der<br />
Firmen STRABAG (Herren Dose, Padula, Schäfer, Ünyilmaz),<br />
DEIN-HAUS (Herren Assmussen, Wulf) und Claussen-<br />
Seggelke (Herr Evers) sowie der Presse teil.<br />
1. Vorstellung der Neugestaltung<br />
der „Jahnhöhe“<br />
Claus Ritter erläutert die Entwicklung des Projektes<br />
„Zukunft Jahnhöhe“:<br />
Das erste Gespräch in Sachen HTB-Zukunft fand am<br />
15. April 2003 – also vor über 2 1/2 Jahren – beim damaligen<br />
Bezirksamtsleiter Bernhard Hellriegel statt, der dem<br />
HTB seine Unterstützung zusagte.<br />
Es wurde zusammen mit dem Architekten Udo Stein und<br />
mit Unterstützung von Horst Labenzke ein erster Plan für
In eigener Sache... 6<br />
die Bebauung der Jahnhöhe erarbeitet und am 27.5.2004<br />
im Bauamt vorgestellt.<br />
In der außerordentlichen Mitgliederversammlung vom<br />
24. 9. 2004 hat das Präsidium dann das Projekt HTB-<br />
Zukunft mit folgenden Zielen vorgestellt:<br />
• Neubau des zentralen Klubhauses<br />
• Bau einer neuen Sportanlage<br />
• Abbau der Darlehensverbindlichkeiten<br />
• Einrichtung einer Stiftung<br />
• Abschluss eines Erbbaurechtsvertrages<br />
Dazu sollten 11.655 qm aus dem Eigentum der Freien und<br />
Hansestadt Hamburg mit 12.957 qm aus dem Eigentum<br />
des HTB verschmolzen und in Bauland umgewandelt werden.<br />
Der Erlös daraus sollte zur Finanzierung der neuen<br />
HTB Anlagen verwendet werden.<br />
Die Mitgliederversammlung beauftragte das Präsidium,<br />
das vorgelegte Konzept weiter zu betreiben und genehmigte<br />
gleichzeitig die Aufnahme eines Kredites für in diesem<br />
Zusammenhang anfallende Kosten.<br />
Es folgte eine Vielzahl von Gesprächen mit dem <strong>Harburger</strong><br />
Bezirksamtsleiter, diversen Behörden, Gutachtern,<br />
Anwohnern und anderen.<br />
Im Frühjahr <strong>2005</strong> wurde das Präsidium mit der STRABAG<br />
einig. Mit Schreiben vom 12.9.<strong>2005</strong> teilte die STRABAG<br />
mit, dass sie gewillt ist, das Projekt gemeinsam mit dem<br />
HTB zu realisieren.<br />
Die Vertreter der Firmen STRABAG und DEIN-HAUS stellen<br />
die Wohnbebauung an der Jahnhöhe vor. Der<br />
Architekt Herr Ünyilmaz stellt eine neue Planung für das<br />
Klubhaus vor, die von den mit der Einladung verschickten<br />
Plänen deutlich abweicht. Auf Nachfragen erläutert Claus<br />
Ritter, dass sich herausgestellt hat, dass die alte Bausubstanz<br />
des Tennisklubheimes doch nicht weiterverwendet<br />
werden kann und eine weniger aufwendige Dachkonstruktion<br />
Kosten spart.<br />
Diskussionsbeiträge von Versammlungsteilnehmern:<br />
• Hans Liebelt fragt nach dem Verkaufpreis des Grundstücks<br />
pro Quadratmeter (wird später beantwortet)<br />
• Rolf Günter fragt nach Energiesparmaßnahmen, Solardach<br />
etc. Der HTB denkt auch darüber nach. Die<br />
Planung des Hauses steht aber erst am Anfang.<br />
• Es wird die Furcht geäußert, dass sich der HTB dem<br />
Bauträger ausliefert, weil die Planung möglicherweise<br />
immer weiter abgespeckt werden muss, um den<br />
Endpreis zu halten. Das Präsidium sieht dieses Problem<br />
nicht.<br />
Ralph Fromhagen stellt die neue Sportanlage vor. Sie<br />
umfasst:<br />
• Rodungsarbeiten, Erdarbeiten<br />
• Drainage für Sportflächen<br />
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7 In eigener Sache...<br />
• Oberflächenentwässerung der Sport- und<br />
Verkehrsflächen<br />
• Beregnungsanlage mit Brunnen<br />
• Trainingsbeleuchtung, Außen- und<br />
Parkplatzbeleuchtung<br />
• zwei Kunstrasenplätze<br />
(105m x 60m und 90m x 45m)<br />
• Mehrzweckspielfläche 28 x 18m<br />
(Volleyball, Basketball, Fußball)<br />
• Laufbahn: 4 Bahnen à 130m, Sprunggrube,<br />
Hochsprunganlage, Kugelstoßanlage, Tribüne<br />
und Trimmpfad ca. 530m<br />
• zwei neue Tennisplätze<br />
• Lärmschutzwall und Lärmschutzwände bis 4m Höhe<br />
• Zaunarbeiten, Pflasterarbeiten der Parkplätze<br />
und Zufahrten<br />
• Ausstattung der Sportanlage<br />
• Kontrollprüfungen<br />
Der Umbau der Sportanlage ist in seinen Kosten auf<br />
1,4 Millionen Euro begrenzt.<br />
Diskussionsbeiträge von Versammlungsteilnehmern:<br />
• Kann die Leichtathletikabteilung ihren Sport auf der<br />
Jahnhöhe noch betreiben? Claus Ritter stellt Kooperation<br />
mit anderen Vereinen in Aussicht.<br />
• Ist es möglich, mit zwei Plätzen den heutigen Trainingsund<br />
Spielbetrieb aufrechtzuerhalten. Von Seiten des<br />
Präsidiums wird darauf hingewiesen, das Kunstrasenplätze<br />
kein schlechtes Wetter kennen. Sowohl Claus<br />
Ritter als auch Klaus Buchholz sind sicher, dass der<br />
Betrieb der Fußballabteilung abzuwickeln ist.<br />
• Ist daran gedacht, im Rahmen des Projektes etwas<br />
gegen den schlechten Zustand der Tennishalle zu tun?<br />
Das Problem ist dem Hauptverein bekannt. Das Geld<br />
für eine Sanierung ist in den Planungen im Moment<br />
nicht enthalten und müsste neu aufgenommen werden.<br />
Allerdings ist eine Sanierung nur im Zusammenhang<br />
mit dem Klubhausneubau sinnvoll.<br />
• Der Vertrag mit STRABAG tritt in Kraft, wenn das<br />
Baurecht erteilt ist, unabhängig vom Verkauf der<br />
Wohnhäuser.<br />
• Was sagen die Anwohner zu der Lärmschutzwand? Mit<br />
den Anwohnern muss erneut gesprochen werden. Es<br />
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muss ein Bebauungsplanverfahren eingeleitet werden.<br />
Im Rahmen dessen kann jeder dazu Einwendungen<br />
machen. Am Ende hängt es davon ab, ob die zuständigen<br />
Behörden zustimmen.<br />
• Können in dem Verfahren zusätzliche, bisher nicht<br />
geplante, Kosten entstehen? Das Präsidium hält das für<br />
möglich. Allerdings darf der vorgegebene Kostenrahmen<br />
nicht überschritten werden. Im schlimmsten<br />
Fall kann das Projekt nicht durchgeführt werden.<br />
• Es muss in der nächsten Zeit erneut mit den Anwohnern<br />
gesprochen werden. Der HTB wird sich intensiv<br />
um deren Zustimmung bemühen.<br />
• Die Tennisabteilung erhält nach heutiger Planung im<br />
neuen Klubheim einen eigenen Klubraum mit Sicht in<br />
die Tennishalle.<br />
• Können die neuen Anwohner gegen den Sportbetrieb<br />
Einwände haben? Es werden Gutachten zum Lärmschutz<br />
erstellt, die zu bestimmten baulichen Maßnahmen<br />
führen können. Wenn der HTB alle behördlichen<br />
Auflagen erfüllt, können keine weiteren Einwände<br />
geltend gemacht werden.<br />
Claus Ritter stellt die finanzielle Seite des Projektes vor. In<br />
den Gesprächen mit der Stadt wurde klar, dass die Stadt<br />
an dem entstehenden Überschuss beteiligt sein wollte.<br />
Die Bildung einer Stiftung aus dem Überschuss ist dem<br />
HTB also nicht möglich.<br />
Deshalb schlägt das Präsidium in Absprache mit Sportund<br />
Liegenschaftsamt als Alternative vor, statt des<br />
Abschlusses eines Erbbaurechtsvertrages das gesamte<br />
Gelände von der Stadt zu kaufen. Dann hätte die Stadt<br />
die gewünschten Einnahmen und der HTB hätte neues<br />
Eigentum. Im Einzelnen sähe die finanzielle Planung<br />
dann wie folgt aus:<br />
Kosten Euro<br />
Ankauf von 50.390 qm Grünland 470.000<br />
Neubau Klubheim 1.430.000<br />
Neubau Sportanlage 1.400.000<br />
Ablösung Kegelbahn 130.000<br />
Summe<br />
Einnahmen aus Verkauf von 24.613 qm<br />
3.430.000<br />
unerschlossenem Bauland 3.575.000<br />
Abdichtung und Beschichtung von:<br />
● Balkonen / Terrassen<br />
● Flachdächern / Parkdecks<br />
● Garagen / Kellerräumen<br />
● Industrieböden<br />
● Ausstellungsräumen
In eigener Sache... 8<br />
Die Differenz von 145.000 Euro soll dazu verwandt werden,<br />
Schulden des HTB abzutragen. Danach hätte der HTB<br />
noch 95.000 Euro Schulden.<br />
Bei der Beurteilung des Verkaufspreises ist zu berücksichtigen,<br />
dass nicht die vollen 24.613 qm sondern nur<br />
ca. 17.000 qm später bebaut werden. Es müssen auch<br />
Verkehrsflächen geschaffen und der Stadt übereignet<br />
werden.<br />
Es liegt ein Verkaufsangebot der Stadt zu dem genannten<br />
Preis vor. Der HTB muss keine Spekulationssteuer zahlen,<br />
weil er den Erlös aus dem Grundstücksverkauf in neue<br />
Sportanlagen investiert.<br />
Das Präsidium rechnet, dass die Jahresrechnung des HTB<br />
durch<br />
• gemeinsame Geschäftsführung und<br />
Mitgliederverwaltung,<br />
• Synergieeffekte bei der Platzpflege,<br />
• Geringerer Erhaltungsaufwand,<br />
• Energieeinsparungen und<br />
• wirtschaftlicheres Clubhaus<br />
um ca. 60.000 Euro entlastet wird. Hierbei ist die Reduzierung<br />
der Darlehns- und Zinsbelastungen noch nicht<br />
berücksichtigt. Ein überwiegender Teil des Sparvolumens<br />
soll dem Sportbetrieb zu Gute kommen. Es müssen aber<br />
auch Rücklagen für künftige Investitionen gebildet werden.<br />
Nach Tilgung der restlichen Schulden wird der Haushalt<br />
weiter entlastet.<br />
Claus Ritter erläutert den Antrag des Präsidiums. Die<br />
130.000 Euro für die Ablösung der Kegelbahn sind nicht<br />
mehr verhandelbar.<br />
Klaus Buchholz betont, dass der Verein zur Zeit offene<br />
Türen bei allen behördlichen Verhandlungspartnern und<br />
bei den politischen Parteien vorfindet. Das muss nicht<br />
immer so bleiben. Er bittet um ein deutliches Votum für<br />
den Präsidiumsantrag.<br />
Klaus Wienecke lobt das Präsidium und spricht sich für<br />
den Antrag aus. In diesem Zusammenhang benutzt er<br />
zum ersten Mal den Begriff „Sportpark Jahnhöhe“.<br />
2. Abstimmung über vorliegende Anträge<br />
Das Präsidium stellt den folgenden Antrag:<br />
Die Mitgliederversammlung stimmt den folgenden Maßnahmen<br />
zu:<br />
1. Abschluss eines Ankaufsvertrages über die von der FHH<br />
zu erwerbende Grundstückfläche von ca. 50.390 qm zu<br />
einem Preis von € 470.000,00;<br />
2. Ablösung Dauernutzungsrecht und Kegelbahn gegen<br />
Zahlung eines Betrages in Höhe von € 130.000,00;<br />
3. Abschluss eines Notarvertrages mit dem Investor mit<br />
folgenden Eckdaten:<br />
• Verkauf einer lastenfreien Grundstückfläche von ca.<br />
24.613 qm zu einem Preis von € 3.575.000,00; aus diesem<br />
Betrag werden folgende Investitionen finanziert:<br />
• Errichtung eines Clubhauses zu einem Preis (incl.<br />
MwSt.) von € 1.430.000,00;<br />
• Errichtung einer Sportplatzanlage zu einem Preis (incl.<br />
MwSt.) von € 1.400.000,00.<br />
4. Durchführung der notwendigen baurechtlichen Schritte<br />
und aller damit verbundenen Vertragsabschlüsse mit<br />
der FHH und den Fachplanern.<br />
Alle Verträge werden aufschiebend bedingt abgeschlossen,<br />
so dass gewährleistet sein muss, dass der Verein keine<br />
Finanzierungskosten hat. Entsprechende Formulierungen<br />
werden in die Verträge aufgenommen.<br />
In die Anwesenheitslisten haben sich 196 Mitglieder eingetragen.<br />
Die Mitgliederversammlung stimmt dem Antrag<br />
ohne Gegenstimme bei 6 Enthaltungen zu.<br />
3. Schlusswort<br />
Die Sammlung für die Interessengemeinschaft Jahnhöhe<br />
hat 359,07 Euro ergeben.<br />
Claus Ritter bedankt sich bei allen Anwesenden für die<br />
große Zustimmung. Mit dieser Entscheidung ist der HTB<br />
auf den Weg in eine sichere Zukunft gebracht. Er bedankt<br />
sich bei Uli Meya und bei allen anderen, die den HTB<br />
unterstützt haben. Ein besonderer Dank geht an die engsten<br />
Mitstreiter Klaus Buchholz, Ralph Fromhagen und<br />
Torsten Schlage.<br />
Anschließend wurde die Versammlung geschlossen.<br />
– Jürgen Burmester –<br />
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9 HTBääääääärig von Manfred Sigmund<br />
4. November <strong>2005</strong><br />
Welche Nervosität!<br />
Aber einmal ehrlich, es ging auch um verdammt viel.<br />
Nicht mehr und nicht weniger als um die Zukunft des HTB<br />
und seine 2000 Mitglieder.<br />
Richtungsweisend: Das Votum unserer Mitglieder am<br />
4.11.05, das magische Datum für das Präsidium! Schon<br />
Tage vorher war eine Frage nicht zu beantworten:<br />
Wieviele kommen? 200? 250? 300? Mehr? Weniger? Also,<br />
alles auf die Beine (Stuhlbeine!) was zu bekommen ist.<br />
Die eigene Bestuhlung in Saal und Veranda endet bei ca.<br />
160. Woher also weitere mindestens 100 Sitzmöbel nehmen?<br />
Wenn wir nicht Fliege Hospach hätten und seine<br />
Verbindungen und seine Einsatzbereitschaft. Pünktlich<br />
um 15.00 Uhr am 4.11. standen weitere 100 Klappstühle<br />
in Reih’ und Glied im Saal und warteten darauf, was da<br />
kommen soll.<br />
Bis dahin war aber schon Einges passiert! Batterien und<br />
Videokassetten besorgt, damit uns mitten in der Versammlung<br />
nicht die Funkmikrofone oder die Übertragungskamera<br />
ausfallen. Danach gleich den Beamer heran<br />
geschafft, nach dem das Gerät im Hornbachers ein paar<br />
Wochen vorher von der Decke gestohlen<br />
wurde. Damit die Mitglieder auf der<br />
Veranda auf der Leinwand die Diskussionen<br />
verfolgen können. Die Angelegenheit war<br />
erst komplett als die Elektronik an der alten<br />
Deckenplatte u. a. mit Hilfe von Kabelbindern<br />
(!) fixiert werden konnte. Übrigens:<br />
An dieser Stelle ein herzlicher Dank an Platzwart<br />
Volker Simon und seine Crew! Und<br />
dann war da noch die Leinwand, die wir<br />
nicht haben aber die Schule am Ehestorfer<br />
Weg. Allerdings lagerte sie in der Schule Am<br />
Kirchenhang. Von den Kleinarbeiten um die<br />
Verkabelung der ganzen Anlage und den<br />
anderen kleinen und großen Problemen will<br />
ich gar nicht erst schreiben. Aber mit fortschreitender<br />
Tageszeit bekamen die hilfreichen<br />
Geister schweissnasse Hände. Nach<br />
6 Stunden Vorbereitung war alles in Ordnung.<br />
The Show can begin!<br />
Dass es vielleicht eine Versammlung voller<br />
Dekorative Natur- und Farbquarzböden<br />
KLT-GmbH<br />
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GF: Kurt Abraham<br />
Emotionen werden konnte, war am extrem frühen<br />
Erscheinen des Präsidenten zu erkennen, was sonst eher<br />
erst kurz vor der ordentlichen HV passiert. Auch die Gäste<br />
von der Investorenseite waren pünktlich zur Stelle. So<br />
einen langen Präsidententisch hatten wir noch nie! Es ist<br />
schon eine lieb gewordene Angewohnheit, dass unsere<br />
Versammlungen etwas verspätet beginnen, warum auch<br />
immer. Und warum sollte diese pünktlich anfangen, wenn<br />
noch Mitgliederschlangen vor der Tür stehen?<br />
So, das waren die Vorbereitungen. Der Abbau war wie<br />
immer in einem Zehntel der Zeit erledigt. Bei dem Abstimmungsergebnis<br />
ging alles sowieso leicht von der<br />
Hand.<br />
Über die Versammlung an sich lest Ihr im Protokoll und<br />
in den Grussbotschaften des Vize- und des Past-Präsidenten.<br />
Aber das kann ich Euch versprechen. Es wird noch<br />
viel Wasser über die Jahnhöhe fliessen (Originalzitat des<br />
Präsidenten) bis wir die neue Anlage und das Vereinsheim<br />
einweihen, aber dann . . .<br />
. . . wird es Super-HTBääääärig!!<br />
Ach ja, wenn ihr das neue Logo seht, dann lest ihr etwas<br />
Neues über die neue Zukunft des HTB. Also, Augen auf!<br />
-BESCHICHTUNGSSYSTEME<br />
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In eigener Sache... 10<br />
„Sportpark Jahnhöhe“<br />
Die Zukunft<br />
des <strong>Turnerbund</strong>es!<br />
Von Klaus Wienecke (HTB Past-Präsident)<br />
Eine große Entscheidung von historischer Dimension<br />
wurde auf der a. o. MGV am 04. 11. <strong>2005</strong> von ca. 200<br />
Mitgliedern unseres <strong>Turnerbund</strong>es im Clubhaus „Zur<br />
Jahnhöhe“ getroffen. Der Investor, der Bauträger und der<br />
Architekt des neuen Clubhauses stellten ihre Pläne vor. Im<br />
Kern aber ging es um den Verkauf unserer Jahnhöhe für<br />
ca. 3,5 Mio. € und die Festlegung der Verwendung dieser<br />
Mittel. Unser Präsident Claus Ritter ließ eine ausgiebige<br />
Diskussion zu, denn er „wollte möglichst alle Mitglieder<br />
mitnehmen“ auf diesem für den <strong>Turnerbund</strong> wegweisenden<br />
Schritt.<br />
Schließlich ging es um nicht weniger, als unser <strong>Turnerbund</strong>-Eigentum<br />
zu verkaufen. Das hatten unsere Vorväter<br />
1907 geschaffen und es ist heute die Grundlage dafür,<br />
daß unsere Generation damit den Verein zukunftsfähig<br />
machen kann; aber dafür ist auch der Erwerb neuen<br />
Grundeigentums vorgesehen. Alle anderen Themen in<br />
der Diskussion, die z. T. von Anliegerinteressen (Lärmschutz,<br />
Bebauungsdichte) bestimmt waren, gingen an<br />
dem zur Abstimmung vorliegenden Antrag des Präsidiums<br />
vorbei.<br />
Bevor es gegen 21:45 Uhr zur Abstimmung kam, war es<br />
Zeit zu danken – nicht nur den Vorvätern von1907 – dazu<br />
sagte der Chronist u. a.:<br />
„Erstens loben möchte ich die drei Verantwortlichen, die<br />
uns allen und unserem Präsidium die Grundlage und<br />
damit die Möglichkeit für unsere heutige Entscheidung<br />
schufen. 1989/90/91 also vor rund 15 Jahren ergab sich<br />
durch den Wechsel im Vorstand eine große Zäsur im<br />
<strong>Turnerbund</strong>. Sie deckte auch eine desolate finanzielle<br />
Lage unseres <strong>Turnerbund</strong>es auf, u. a. auch deshalb, weil<br />
private Fußballkonten auf den HTB übertragen worden<br />
waren.<br />
Diese Situation wurde von Jürgen Bethge, Ulli Meya, und<br />
dem Kassenprüfer Gerd Pavenstedt aus der Turnabteilung<br />
erkannt und musste nach einem Kassensturz gemeistert<br />
werden. Diese Männer entschlossen sich zu einer äußerst<br />
unpopulären Umlage, um die finanzielle Schieflage zu<br />
mildern. Allerdings hatten einige interessierte HTB'er<br />
seinerzeit zur Entschuldung den Verkauf von Platz II vorgeschlagen.<br />
Ein Lageplan für die Bebauung existierte<br />
bereits.<br />
Heute können wir froh sein, dass sich diese Kräfte damals<br />
nicht durchgesetzt haben und den von mir genannten<br />
Turnerbündlern danken... Wäre damals einzig Platz II<br />
den Interessen geopfert worden, so wäre unserm<br />
Präsidium sein „Projekt Zukunft“ unmöglich gewesen.<br />
Zweitens lobe ich unser Präsidium. Es hat eine komplette<br />
Lösung geschaffen für unseren zukünftigen „Sportpark<br />
Jahnhöhe“ wie ich das neue Gebilde einmal nennen<br />
möchte. Bereits im Dezember 2002 und 2004 habe ich in<br />
der Vereinszeitung in zwei Artikeln mit der Headline<br />
„Von einer Utopie zur Realität“ etwas derartiges ange-<br />
dacht und auch begrüßt. Nur mit äußerst professioneller<br />
Arbeit und zähem Verhandlungsgeschick konnte diese<br />
komplette Lösung von unserem Präsidium erreicht werden.<br />
Dieser Erfolg trägt zuvörderst den Namen „C/Klaus“<br />
natürlich mit C und K. Sie haben mit dem HTB-Präsidium,<br />
unserem Ralf, dem Investor, den Architekten <strong>Schwarz</strong> &<br />
<strong>Schwarz</strong> und vielen Helfern und Sponsoren der Utopie<br />
„Ein Verein, eine Clubanlage“ zur Realität verholfen.<br />
Dazu war ein unglaublicher Verhandlungsmarathon mit<br />
Behörden, Ämtern und Verbänden erforderlich. Für das<br />
alles ein ganz großes „Dankeschön“!<br />
Drittens lobe ich das Präsidium dafür, dass es eine<br />
Anregung der 6. BV. aufgegriffen hat, sich der Frage<br />
„Danach“ zu stellen. Das Präsidium ist auch darauf eingegangen<br />
und hat erläutert, wie es mit dem „Sportpark<br />
Jahnhöhe“ und dem <strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong> weitergehen<br />
soll. So ein Blick in die Zukunft ist naturgemäß mit<br />
Unwägbarkeiten behaftet. Aber er zeigt, dass sich das<br />
Präsidium auch seiner zukünftigen Verantwortung für<br />
unseren <strong>Turnerbund</strong> bewusst ist und nicht entzieht.<br />
Das Präsidium wäre wahrscheinlich enttäuscht, wenn ich<br />
nicht etwas zu „meckern“ hätte: Natürlich hätte ich mir<br />
Baumaßnahmen an der Tennisanlage weniger aufwendig<br />
vorstellen können und natürlich hätte ich mir die vollständige<br />
Entschuldung des <strong>Turnerbund</strong>es gewünscht;<br />
aber das Grundkonzept stimmt. Es wird m. E. nur von<br />
dauerhaftem Erfolg gekrönt sein, wenn der <strong>Turnerbund</strong><br />
mit einer Beitragsstrukturreform zu einer dauerhaften<br />
Einheit aller Abteilungen mit nur einer Rechnungslegung<br />
findet.<br />
Den vorliegenden Antrag begrüße ich. Er konzentriert<br />
den Verein auf einen „Sportpark Jahnhöhe“ auf neuem<br />
Eigengelände. Als Realoptimist hoffe ich, dass der <strong>Harburger</strong><br />
<strong>Turnerbund</strong> für die Zukunft dauerhaft konsolidiert<br />
wird. Die Mitglieder bitte ich, diesem Antrag des<br />
Präsidiums in dieser Form zuzustimmen.“<br />
Danach erhielt das Präsidium mit einem überwältigenden<br />
Votum der Mitglieder die Zustimmung zu seinem Antrag.<br />
Alle Anwesenden hatten offenbar erkannt, dass nur auf<br />
diesem Wege die Zukunft des HTB dauerhaft gesichert<br />
werden kann. Leider war das nur ein erster Schritt zum<br />
„Neuen <strong>Turnerbund</strong>“. Nun müssen der Investor und der<br />
HTB noch den langen Weg durch die Baugenehmigungsverfahren<br />
gehen. Dabei hoffe ich ganz besonders auf<br />
Verständnis und Kooperation aller Beteiligten insbesondere<br />
unserer Turnerbündler.<br />
Schließen will ich mit dem Text des Tedeums von M. A.<br />
Charpentier:<br />
„D’rum lasst uns nur vorwärts schauen, der Weg, den wir<br />
finden führt in ein neues Glück.<br />
Wir bau’n uns die Welt von morgen, was gestern war,<br />
kommt nie zurück!“<br />
Denkt beim<br />
Einkauf an unsere<br />
Jnserenten!
11 In eigener Sache...<br />
<strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong> von 1865 e.V.<br />
Am 26. November <strong>2005</strong> verstarb im Alter von 76 Jahren unser Mitglied<br />
Fritz Brinke<br />
Fritz Brinke gehörte seit 1960 unserem Verein an und seit dieser Zeit bis heute zu den zuverlässigen<br />
Förderern unseres Vereins. Dabei galt sein besonderes Wohlwollen unserer Fußballabteilung.<br />
Präsidium und Fußballabteilung des <strong>Turnerbund</strong>es danken dafür und werden sein Andenken in Ehren<br />
halten.<br />
Das Präsidium des <strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong>es von 1865 e.V. Klaus Wienecke<br />
(HTB Past-Präsident)
5. BV wieder<br />
unterwegs!<br />
In diesem Jahr: Dresden,<br />
Florenz des Nordens<br />
In eigener Sache... 12<br />
Wie schon in den vergangenen Jahren machte<br />
auch in diesem Jahr die 5. BV im <strong>Harburger</strong><br />
<strong>Turnerbund</strong> wieder ihre „traditionelle Reise“.<br />
In diesem Jahr hatte unser „Reiseleiter“ Dieter<br />
Harbeck eine Reise der BVer mit ihren Frauen<br />
nach Dresden geplant und ausgearbeitet. Aus<br />
Anlass des 25-jährigen Jubiläums der 5. BV im<br />
<strong>Harburger</strong> <strong>Turnerbund</strong>, war am 13. September<br />
1997 schon einmal Dresden das Reiseziel.<br />
Dresden hat sich in den zurückliegenden<br />
8 Jahren baulich weiter erneuert. Dresden, das<br />
barocke Elbflorenz, ist immer wieder ein lohnendes<br />
Reiseziel! Dem Betrachter bieten sich<br />
immer neue Perspektiven. Ein besonderer Anziehungspunkt:<br />
Das Wunder von Dresden, die wieder aufgebaute Frauenkirche.<br />
Einweihung war offiziell am 30. Oktober <strong>2005</strong>.<br />
5. BV vor der Kathedrale<br />
Am Sonntag, dem 4.September <strong>2005</strong>, war es endlich soweit.<br />
Treffpunkt S-Bahnhof Harburg und Fahrt zum Hamburger<br />
Hbf. Pünktlich um 9.28 Uhr fuhr der EC mit einer frohgelaunten<br />
17-köpfigen Reisegruppe aus dem Hamburger Hbf. Alle<br />
machten es sich gemütlich in den 1. Klasse-Abteilen. Für das<br />
leibliche Wohl hatten wie immer unsere Frauen gesorgt. Auch<br />
an gekühlten Getränken hat es nicht gefehlt. Nach 4 1/2-stündiger<br />
Fahrt erreichten wir unser Reiseziel. Bereitstehende<br />
Großraumtaxen fuhren uns zum sehr schönen Hotel Best<br />
Western Leonardo. Nach dem Einchecken Ruhepause bis zum<br />
Abend und Vorbereitung auf den festlichen Abend in der<br />
Semperoper. Um 16.45 Uhr Abholung durch Fahrdienst und<br />
Transfer zum Restaurant „Italienisches Dörfchen“ am<br />
Theaterplatz zu einem kleinen Imbiss vor dem Besuch der<br />
Semperoper um 19.00 Uhr. Zu diesem Imbiss und Opernbesuch,<br />
hatten wir auch Frau Klengel, unsere Dresden-<br />
Reiseführerin eingeladen. Die Semperoper gehört zu den<br />
schönsten Opernhäusern der Welt. Sehr schöne<br />
Plätze waren im Parkett, 7. Reihe für uns reserviert.<br />
Es gab die Oper Capriccio von R. Strauss.<br />
Eine Aufführung in der großartigen Oper ist<br />
immer wieder ein unvergessliches Erlebnis.<br />
Nach der Oper war wieder zum festlichen<br />
Abendessen im Italienischen Dörfchen reserviert.<br />
Der Abend klang aus an der Hotelbar.<br />
Am nächsten Tag, Montag, 9.00 Uhr stand eine<br />
Stadtbesichtigung Dresdens auf dem Plan.<br />
Unsere Reiseführerin holte uns nach dem<br />
Frühstück vom Hotel ab. Die Elbmetropole lädt<br />
zu einem Spaziergang durch die Innenstadt.<br />
Der Dresdner Zwinger und Kronentor, der<br />
Theaterplatz mit der Semperoper, die Katholische<br />
Hofkirche (Kathedrale), die Schinkelwache<br />
am wieder aufgebauten Residenzschloss gleich<br />
neben dem Georgentor, der Fürstenzug. Der<br />
Fürstenzug ist ein 101 m langes Wandbild aus<br />
25.000 Meißner Porzellankacheln. Seit Kurzem Semperoper<br />
befinden sich die Sammlungen des Grünen Gewölbes<br />
(Ausgesuchte Meisterwerke der Schatzkunst) wieder<br />
im Residenzschloss – Beeindruckend –.<br />
Wir sehen die Frauenkirche. Staunend, filmend, fotografierend<br />
stehen hier die Besucher und bewundern –<br />
den Kopf im Nacken – die Auferstehung des am<br />
13. 2. 1945 in Schutt und Asche gefallenen Gotteshauses.<br />
Das Innere der Kirche ist noch nicht zur<br />
Besichtigung freigegeben, aber wir haben mit dem<br />
Fahrstuhl eine Fahrt zur Kuppel – Aussichtsplattform<br />
(Barocke Laterne) gemacht. Bei herrlichem Wetter bot<br />
sich eine tolle Aussicht! Dann führte der Weg zum<br />
Terrassenufer und zum Dampfschiffanleger. Hier wartete<br />
schon der Raddampfer zur Abfahrt. Die Dampfertour<br />
führte durch das sehenswerte Dresdener Elbtal<br />
nach Blasewitz. Als Zierde des Elbtales gelten die drei<br />
Schlösser, Schloss Albrechtsburg, Lingner Schloss und<br />
Schloss Eckberg auf den Höhenzügen nahe der<br />
berühmten Hängebrücke Blaues Wunder, die ihrem<br />
hellblauen Anstrich den Namen verdankt. In Blasewitz
13 In eigener Sache...<br />
Schloss Moritzburg<br />
im Restaurant „Schillergarten“ mit herrlichem Ausblick<br />
auf Elbe, Blaues Wunder und Loschwitzer Elbhänge<br />
haben wir Mittag gegessen. Das gute Wetter verleitete<br />
uns nach der Dampferfahrt auf der Terrasse des<br />
Italienischen Dörfchen Kaffee zu trinken. Zum Abendessen<br />
gingen wir zum „Sophienkeller“, der in den historischen<br />
Gewölben des Taschenberg Palais liegt. Eine<br />
romantische Atmosphäre. Ein herrlich erlebnisreicher Tag.<br />
Für den nächsten Tag, Dienstag, stand die Busfahrt nach<br />
Meißen auf dem Programm. Nach dem leckeren Buffet-<br />
Frühstück holte uns pünktlich um 9.00 Uhr der Bus vom<br />
Hotel ab und brachte eine fröhliche Reisegruppe mit ihrer<br />
Reiseführerin Frau Klengel zur Porzellan und Weinstadt<br />
Meißen. Zuerst wurde die Porzellanmanufaktur aufgesucht.<br />
In der Schauwerkstatt wurde in vier Arbeitsbereichen<br />
die Porzellanherstellung erklärt und gezeigt.<br />
Einzigartige künstlerische Handarbeit. Anschließend der<br />
Gang durch die Schauhalle. Danach Weiterfahrt zum<br />
Parkplatz von Dom und Albrechtsburg. Von hier Fußweg<br />
zur Burg und zum Dom. Die Albrechtsburg erhebt<br />
sich über dem malerischen Elbtal auf einem Felssporn und<br />
gfi<br />
prägt mit den markanten Türmen des Meißener<br />
Domes die unverwechselbare Silhouette<br />
der tausendjährigen Stadt. Mit der romantischen<br />
Dachlandschaft der Altstadt, bietet der<br />
Burgberg ein prächtiges Panorama. Abstieg<br />
von der Burg zur Altstadt durch die romantische<br />
Burgstraße und zum Marktplatz. Das<br />
Meißener Scherzgebäck „Meißner Fummel“<br />
von der Konditorei Ziegler wurde natürlich<br />
auch probiert. Hiernach Weiterfahrt mit dem<br />
Bus nach Moritzburg.<br />
Moritzburg liegt inmitten einer reizvollen<br />
Wald- und Teichlandschaft mit dem gleichnamigen<br />
Schloss .In der Nähe des Schlosses haben<br />
wir im Hotel Restaurant „Churfuerstliche<br />
Waldschaenke“ Mittag gegessen, bei herrlichem<br />
Sonnenschein. Anschließend Spaziergang<br />
zum Fasanen-Schlösschen und zum<br />
Leuchtturm am Holländischen Hafen. Kurze<br />
Weiterfahrt zum Jagd- und Wasserschloss<br />
Moritzburg. Rundgang um das Schloss mit Blick auf den<br />
gut angelegten Park. Nach der Rückkehr ins Hotel verabschiedeten<br />
wir uns herzlich von unserer Reiseführerin<br />
Frau Klengel. Auch auf diesem Wege noch einmal herzlichen<br />
Dank für ihre Führung mit umfangreichen Informationen<br />
über einen Teil Dresdens, Meißens und Umgebung.<br />
Ein weiterer erlebnisreicher Tag klang aus mit dem<br />
Abendessen in unserem Hotel. Für den nächsten Tag,<br />
Mittwoch, war die Abreise geplant. Nach dem leckeren<br />
Frühstück wurde ausgecheckt. Mit Großraumtaxen fuhren<br />
wir um 9.00 Uhr zum Dresdner Hbf. Abfahrt 9.50 Uhr<br />
mit EC Richtung Hamburg. Für unser leibliches Wohl hatte<br />
das Hotel gesorgt, ein leckeres Lunchpaket. Um 14.38 Uhr<br />
erreichten wir den Hamburger Hbf. Mit der S-Bahn nach<br />
Harburg wurde die letzte Strecke der Reise erledigt. Wir<br />
BVer durften wieder einmal schöne und unvergeßliche<br />
Stunden verbringen.<br />
Lieber Dieter, noch einmal unseren herzlichen Dank für<br />
die Durchführung dieser wunderbaren Reise.<br />
Gesellschaft für Innenausbau mbH<br />
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– Karl Albers –
Fußball-Jugend 14<br />
Fußball-Jugendabteilung<br />
unter neuer Leitung<br />
Seit Mitte Juni diesen Jahres hat die Fußball-Jugendabteilung<br />
eine neue Leitung. Andreas Schmuhl wurde<br />
von der Abteilungsversammlung mit großer Mehrheit<br />
zum Jugendleiter gewählt, zu seinem Stellvertreter wählten<br />
die Jugendtrainer und -betreuer Günther Wietrek.<br />
Beide haben sich Gedanken über die Sicherung des<br />
Fortbestandes der Fußballjugend gemacht und diese<br />
Gedanken in der „HTB-Philosophie“ zusammengefasst.<br />
Diese Gedanken möchten die Beiden den „schwarzweiß“-<br />
Lesern näher bringen:<br />
Die HTB-Philosophie besteht darin, möglichst gut auszubilden<br />
und offensive Fußballspieler zu formen, um damit<br />
ein attraktives und interessantes Spiel gestalten zu können.<br />
Attraktivität zeichnet sich in diesem Sinne durch<br />
technisch versierte, am Ball kreative sowie taktisch gut<br />
geschulte, offensiv denkende Fußballspieler aus. Spass am<br />
Fußball entsteht in erster Linie durch Offensivaktionen,<br />
also durch Tore zumindest aber durch Torchancen. Das<br />
bedeutet, dass die Spieler befähigt werden sollen, sich<br />
Torchancen entweder durch individuelle Aktionen<br />
(Dribblings) oder durch kollektive Aktionen (Kombinationen)<br />
herauszuspielen. Das Hauptaugenmerk soll<br />
also auf angriffsstarke Spieler gelegt werden, während<br />
sich das Defensivverhalten daraus ergibt (Defensive<br />
beginnt in der Offensive). Durch eine dieser HTB-Philosophie<br />
entsprechenden sportlichen sowie eine noch zu<br />
beschreibende außersportliche Ausbildung soll eine enge<br />
Bindung an den Fußballsport, sowie an den Verein, hergestellt<br />
werden. Diese Bindung soll über die Phase der<br />
Junioren-Fußball-Zeit hinausgehen. Das beinhaltet eine<br />
Bindung an den Herrenbereich des HTB, hierfür steht – je<br />
nach Talent – eine "Erste", eine "Zweite" oder auch eine<br />
"Dritte" zur Verfügung. Weiterhin spricht für eine enge<br />
Bindung, dass ehemalige HTB-Jugendspieler vielleicht<br />
leichter bereit wären, dass, was ihnen zuteil wurde, sowie<br />
ihre eigenen Erfahrungen, weiterzugeben, um sich somit<br />
im Jugendfußball des HTB zu engagieren. In Hinsicht auf<br />
die sportliche Heimat ist es sinnvoll, möglichst viele eigene<br />
Nachwuchsspieler in den eigenen Herrenbereich abzugeben.<br />
Während es in ein paar Jahren vielleicht 2–3<br />
Spieler pro Saison sein könnten, die unsere "Erste" verstärken,<br />
so wären wir schon zufrieden, wenn es in naher<br />
Zukunft erst mal ein Jugendlicher pro Saison schaffen<br />
würde! Da es heutzutage immer weniger gut ausgebildete<br />
Fußballspieler gibt, die auch bezahlbar sind, scheint es<br />
auf Dauer, auch finanziell, günstiger zu sein, Spieler den<br />
eigenen Vorstellungen nach auszubilden, als "fertige"<br />
aber teure Spieler zu verpflichten. Da es sich dabei um<br />
richtige <strong>Harburger</strong> Jungs handeln würde, wäre es für<br />
<strong>Harburger</strong> Bürger auch interessanter zum HTB zu gehen.<br />
Außerdem würden HTB-Spieler auch Verwandte, Bekannte<br />
und Freunde als Zuschauer anziehen, so dass ein erhöhtes<br />
Zuschauerinteresse nicht zuletzt auch das Marketing<br />
des HTB verbessern könnte. Neben der Förderung einzelner<br />
herausragend talentierter Jugendlicher ist die HTB-<br />
Fußballjugend auch ganz besonders an der sportlichen<br />
und außersportlichen Ausbildung einer möglichst großen<br />
Gruppe von Jungen und Mädchen interessiert. Gemäß<br />
dem Motto „Breite und Klasse“ (jedoch Qualität vor<br />
Quantität) möchte der HTB seiner Funktion als Breitensportverein<br />
gerecht werden und somit allen Kindern und<br />
Jugendlichen – egal welchen Talents – die Gelegenheit<br />
geben, das Fußballspielen zu erlernen.<br />
Günther Wietrek<br />
Zwischen Ende April und Ende Mai 2006 bieten wir mit der Gesundheitsberaterin und -Trainerin<br />
Sigrid Kliemchen an:<br />
AMRUM<br />
Wandern – Walken – Nordic Walken !!!<br />
Jeden Tag soll etwas gemeinsam unternommen werden. Vormittags und/oder Nachmittags wird<br />
sich sportlich betätigt. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Nach Vereinbarung geht es<br />
abends ins Kino, ins Wellenbad oder einfach nur Tee trinken.<br />
Kosten pro Person:<br />
Wochenende von Fr. – So. ca. € 200,--<br />
Woche von Sa. – Sa. ca. € 500,--<br />
(Übernachtung incl. Frühstück und Kursleitung)<br />
Beträge für Fahrgeld, Freizeitaktivitäten (Schwimmen, Kino etc.) und Verpflegung müssen gesondert<br />
eingeplant werden. Sollten genügend Anmeldungen vorliegen, lohnt sich das Schleswig-<br />
Holstein- oder Wochenend-Ticket.<br />
Rechtzeitige Anmeldungen in der Geschäftsstelle oder bei Sigrid Kliemchen unter<br />
Telefon 040 / 76 11 73 18 oder Fax 040 / 76 11 73 19
15 Tennis<br />
5. HTB-Mixedturnier <strong>2005</strong><br />
Das hat Spaß gemacht! Besonders wahrscheinlich den<br />
Ehepaaren Armbrecht (Altersklasse 40+) und Kolaschinsky<br />
(AK 50+), denn die haben an dem letzten Wochenende im<br />
August alles und immer gewonnen. Aber dank des schönen<br />
Wetters, der guten Küche, der flotten Musik, der netten<br />
Leute und der spannenden Spiele sind wohl alle<br />
Teilnehmer zufrieden gewesen an diesem Turnierwochenende.<br />
Der Dank gilt wieder einmal Helga und Udo<br />
Pandikow, die gewohnt souverän die Sache über die<br />
Runden gebracht haben.<br />
Ende August im Jahr 2006 treffen sich alle wieder, denn<br />
dann kommt es bei der 6. Auflage dieses Traditionsturnieres<br />
zur vielfältigen Revanche.<br />
Ulrich Kröckel<br />
Kristian Albers ist<br />
Vizemeister<br />
Bei den diesjährigen Hamburger Jugend-Tennismeisterschaften<br />
wurde Kristian Albers in der Altersklasse U16<br />
Vizemeister! Er verlor im Endspiel knapp gegen Othar<br />
Kordsachia (TTK Sachsenwald). Dabei musste Kristian am<br />
Endspieltag auch noch das Halbfinale spielen und stand<br />
so insgesamt fast sieben Stunden (!) auf dem Platz. In der<br />
aktuellen Hamburger Rangliste steht Kristian allerdings<br />
einen Platz über seinem Finalgegner auf dem vierten<br />
Platz.<br />
Ebenfalls in der Hamburger Jugendrangliste ist Philipp<br />
Libuda vertreten. Er steht momentan auf dem siebten<br />
Platz bei den Junioren U14.<br />
Ulrich Kröckel<br />
Wir sind im Internet!<br />
www<br />
www.htb-tennis.de<br />
Besuchen Sie uns!<br />
D er Vorstand der<br />
HTB-Tennisabteilung<br />
wünscht allen<br />
Mitgliedern<br />
und Freunden frohe<br />
und friedvolle<br />
Weihnachten<br />
und ein gesundes<br />
und erfolgreiches<br />
Neues Jahr!<br />
Sonntag ist Netzroller-<br />
Cup-Tag<br />
Auch in diesem Winter wird der Netzroller-Cup ausgespielt.<br />
Fast jeden Sonntag im Winter treffen sich dann die<br />
Teilnehmer zwischen 15.00 und 17.00 Uhr in der HTB-<br />
Tennishalle, um den Spieler oder die Spielerin zu ermitteln,<br />
der/die meisten Netzroller-Punkte schafft. Und da<br />
die Stimmung auch um den Platz herum immer recht<br />
gelöst ist, lohnt sich der Besuch im Tennisclubhaus auch<br />
dann, wenn man selbst nicht spielen darf. Die von Athos<br />
Buchheister angesetzten Spiele und die aktuelle Tabelle<br />
finden Sie im Internet auf der HTB-Tennis-Homepage wie<br />
gewohnt unter www.htb-tennis.de .<br />
Ulrich Kröckel<br />
Denkt beim<br />
Einkauf an unsere<br />
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Turnen 16<br />
YOGA in der Lüneburger Heide:<br />
Es waren unvergeßliche Tage!<br />
Wie wir zu dieser Reise kamen? Ganz einfach, unsere<br />
Übungsleiterin, Maria Owart, hatte mal wieder eine Idee.<br />
Wie wäre es mit einem verlängerten Wochenende in der<br />
Lüneburger Heide. Gerade jetzt, wo sie ihre volle<br />
Blütenpracht entfaltet? Eine Rundfrage wurde positiv<br />
auf-genommen. Gesagt, getan! M.O. nahm Kontakt mit<br />
„Hof Sudermühlen“ auf und 16 Yogis starteten frohgelaunt<br />
in das „Abenteuer Heide“. Aufgeteilt auf mehrere<br />
Autos steuerten wir den Hof Sudermühlen an, und – um<br />
uns einzustimmen – begrüßten als Erstes unsere schön<br />
blühende Heide mit einer kleinen Wanderung.<br />
Schließlich bezogen wir unsere Zimmer. Ein Konferenzraum<br />
für Yoga und Gymnastik stand uns ebenfalls zur<br />
Verfügung, dazu ein großes Schwimmbad mit Sauna.<br />
Alles fand unsere Zustimmung. Schließlich trafen wir uns<br />
zu Kaffee und Pflaumenkuchen auf der Sonnenterrasse.<br />
Vor dem Abendessen stand zur Auswahl: Schwimmen<br />
gehen oder Gymnastik.<br />
Nach dem Essen – an schön gedecktem Tisch – hatte M.O.<br />
eines ihrer beliebten Spiele bereit! Ausgestattet mit<br />
Bruchteilen von Wörtern gingen wir auf die Suche nach<br />
den entsprechenden „Ergänzungen“, mit diesem neuen<br />
Gesprächspartner sollten wir uns Gedanken zu „Sport +<br />
Yoga“ machen, die dann in gemeinsamer Runde mit M.O.<br />
diskutiert wurden. Trotz des nachdenklichen Themas<br />
wurde es ein fröhlicher Abend des Sich-kennen-lernens.<br />
Am nächsten Tag – nach einem ausgiebigen Frühstück –<br />
eroberten wir die Heide auf unterschiedliche Weise. Die<br />
„Jugend“ – gut zu Fuß – entschied sich für eine ausgedehnte<br />
Wanderung Richtung Undeloh. Die „Senioren“<br />
begnügten sich mit einem kleineren Rundgang. Eines<br />
aber war allen gemeinsam: sie erfreuten sich am schönen<br />
lila Schleier, der über der gesamten Heidefläche lag.<br />
Zur Erholung gab es dann erst einmal eine Stunde Yoga<br />
und zur Stärkung Kaffee auf der Sonnenterrasse. Vor dem<br />
Abendessen wieder Schwimmen oder Spazieren gehen.<br />
Vor dem Essen gab es eine Überraschung: M.O. spendierte<br />
ein Glas Sekt und meinte, wir kennen uns schon so<br />
lange, wir sollten das förmliche „Sie“ fallen lassen, was<br />
mit großem „Hallo“ begrüßt wurde. Es wurde ein<br />
urgemütlicher Abend, angereichert mit einem fröhlichen<br />
Würfelspiel.<br />
So blieb M.O. gar nichts Anderes übrig, als ihren vorbereiteten<br />
Quiz-Fragebogen zwecks „Gehirnjogging“ nur<br />
zum beliebigen Gebrauch zu verteilen und allen eine<br />
gute Nacht zu wünschen. Aber siehe da, unsere ruhige<br />
Telse hatte als Einzige alle Fragen über Nacht (im Schlaf?)<br />
gelöst!<br />
Den Vormittag nutzten wir noch einmal mit einer Yoga-<br />
Stunde um uns dann – nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />
– mit einem festen Vorsatz zu trennen: das war<br />
nicht unsere letzte gemeinsame Reise!<br />
Maria Weber
17 Leichtathletik<br />
Tolle Erfolge bei den<br />
Leichtathletik-Mädchen<br />
Im zweiten Teil der Leichtathletik-Saison (nach den<br />
Sommerferien bis zur Wintersaison in der Halle) gab es<br />
noch einmal Superergebnisse und -erfolge für unsere<br />
Wettkämpferinnen:<br />
Die B-Schülerinnen, die zunächst aus Mangel an Teilnehmerinnen<br />
gar nicht an der DSMM am 28.08.05 teilnehmen<br />
wollten, konnten ihre Mannschaft mit guten C-<br />
Schülerinnen aufstocken und reisten als jüngste Mannschaft<br />
an. Das Ergebnis war der vierte Sieg in Folge in<br />
Gruppe 2. Dabei holten Marike Dankers (W12), Pia Horst<br />
(W11!), Kira John (W13), Vanessa Lewin (W13) und Jil<br />
Volkmar (W11!) mit 3.625 Punkten sogar noch mehr<br />
Punkte, als die reine B-Mannschaft des Vorjahres – herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
Vanessa Lewin hatte mit Unterstützung und Sondertraining<br />
von „Buffy“ Schmidt am Wettbewerb „Deutschland<br />
sucht seine Sprintasse“ teilgenommen. Bei mehreren<br />
Wettkämpfen<br />
(wobei Buffy mit ihr bis Rostock fuhr) qualifizierte sie sich<br />
mit der drittbesten Zeit für das Finale in Berlin, das im<br />
Rahmen der ISTAF am 04.09.<strong>2005</strong> stattfand. Mit 7,03 Sek.<br />
über 50 m im Zwischenlauf und dem 4. Platz im selben<br />
schaffte sie es in den Endlauf (übrigens als einzigste<br />
Nordwest-Deutsche). Das Finale fand vor ca. 60.000 Zuschauern<br />
statt. Vanessa gab ihr Bestes und schaffte es mit<br />
Bravour auf das Podest. Mit 7,01 Sek. über 50m wurde sie<br />
Dritte – auch Dir herzlichen Glückwunsch!<br />
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Eine Superleistung brachte Kira John bei den Hamburger<br />
Vierkampf-Meisterschaften. Gegen eine starke Konkurrenz<br />
holte sie sich den Hamburger Vizemeistertitel mit<br />
1870 Punkten und musste sich nur Annika Ernst von der<br />
LG Alsternord geschlagen geben. Ihre Ergebnisse können<br />
sich auch im Einzel sehen und hören lassen: 75 m – 10,81<br />
Sek., Weitsprung – 4,40 m, Hochsprung 1,34 m und Ballwurf<br />
45 m – auch Dir herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Abschluss war das Fest der 1000 Zwerge, zu dem leider<br />
nur Vanessa und Larissa Hulsch gingen, aber die<br />
trumpften auf: Vanessa wurde 2. im 75m-Sprint in Vereinsrekord<br />
(10,10 Sek.), 4. in 60m-Hürden in Vereinsrekord<br />
(10,16 Sek.) und verpasste mit 13,32 Sek. nur<br />
knapp das Finale über 100m der 14-Jährigen! Larissa warf<br />
den Diskus 20,35 m und wurde damit bei dieser inoffiziellen<br />
Norddeutschen Meisterschaft 4. Super Mädels!<br />
Diese tollen Leistungen krönte Tanja Hecht noch mit tollen<br />
60,8 Sek. über 400 m auf dem Opferberg am<br />
01.09.<strong>2005</strong>.<br />
Herzlichen Glückwunsch Euch allen und weiter so!<br />
Eure Marina<br />
Das Präsidium wünscht allen Mitgliedern<br />
und Freunden des Vereins<br />
eine frohe Weihnacht<br />
und einen guten Rutsch in das<br />
neue Jahr!<br />
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Vereinsbeiträge 18<br />
Tarifgruppe Beitragsart Beiträge<br />
Beiträge Jährl. 1/4 jährl. Monatl.<br />
Kinder / Schüler bis 18 Jahre 96,00 € 24,00 € 8,00 €<br />
Azubis, Studenten, Schüler ab 18 Jahre/ Lehrl. auf Antr. 96,00 € 24,00 € 8,00 €<br />
2 Geschwister und mehr 150,00 € 37,50 € 12,50 €<br />
Erwachsene 168,00 € 42,00 € 14,00 €<br />
Erwachsene* mit 1 Kind 210,00 € 52,50 € 17,50 €<br />
Erwachsene* mit 2 Kinder und mehr 252,00 € 63,00 € 21,00 €<br />
Ehepaar 276,00 € 69,00 € 23,00 €<br />
Ehepaare mit 1 Kind u. mehr 324,00 € 81,00 € 8,00 €<br />
*Erziehungsberechtigte/er<br />
Zusatzbeiträge:<br />
Aikido<br />
Mattenbeitrag Jugendliche bis 17 Jahre 15,00 € Zahlung einmalig bei Eintritt<br />
Mattenbeitrag Erwachsene ab 18 Jahre 30,00 € Zahlung einmalig bei Eintritt<br />
Fußball<br />
Jugendförderbeitrag bis 17 Jahre 43,20 € 10,80 € 3,60 €<br />
Jugendförderbeitrag ab 18 Jahre 45,60 € 11,40 € 3,80 €<br />
Judo<br />
Verbandsabgabe ab 7 Jahre (Jahrgang) 12,00 € Zahlung am Jahresanfang<br />
Mattenbeitrag Jugendliche bis 17 Jahre 15,00 € Zahlung einmalig bei Eintritt<br />
Mattenbeitrag Erwachsene ab 18 Jahre 30,00 € Zahlung einmalig bei Eintritt<br />
Karate<br />
Jugendliche bis 17 Jahre 11,00 € Zahlung am Jahresanfang<br />
Erwachsene ab 18 Jahre 16,00 € Zahlung am Jahresanfang<br />
Kindertanz<br />
Jugendliche bis 17 Jahre 36,00 € 9,00 € 3,00 €<br />
Erwachsene ab 18 Jahre 60,00 € 15,00 € 5,00 €<br />
Sonstige<br />
American Football Verbandsabgabe ab 5 Jahre 60,00 € 15,00 € 5,00 €<br />
Inlineskating 12,00 € 3,00 € 1,00 €<br />
Reha- Sport 67,20 € 16,80 € 5,60 €<br />
Aufnahmebeitrag 16,80 € Zahlung einmalig bei Eintritt<br />
Tennis<br />
Tarifgruppe, Beitragsart, Beiträge Jährlich 1/4 jährl. Monatl.<br />
Kinder/Schüler bis 18 Jahre 165,00 € 41,25 € 13,75 €<br />
Azubis, Studenten, Schüler ab 18 Jahre 246,00 € 61,50 € 20,50 €<br />
Erwachsene 345,00 € 86,25 € 28,75 €<br />
Erwachsene* mit 1 Kind 420,00 € 105,00 € 35,00 €<br />
Erwachsene* mit 2 Kinder und mehr 480,00 € 120,00 € 40,00 €<br />
Ehepaare 525,00 € 131,25 € 43,75 €<br />
Ehepaare mit 1 Kind 590,00 € 147,50 € 49,17 €<br />
Ehepaare mit 2 Kinder und mehr 650,00 € 162,50 € 54,17 €<br />
Passiver Beitrag 105,00 € 26,25 € 8,75 €<br />
*Erziehungsberechtigte/er<br />
Zusatzbeiträge:<br />
Eigenhilfe von 16-60 Jahre 56,00 € wird am 15. 11. d. Jahres fällig<br />
Bei 7 geleisteten Stunden wird die Eigenhilfe nicht berechnet<br />
Tanzen<br />
Tarifgruppe, Beitragsart, Beiträge Jährlich 1/4 jährl. Monatl.<br />
Tanzkreis und Breitensport Erwachsene 228,00 € 57,00 € 19,00 €<br />
Schüler, Studenten, Azubis, Wehrpflichtige 132,00 € 33,00 € 11,00 €<br />
Turniertänzer<br />
Erwachsene 252,00 € 63,00 € 21,00 €<br />
Schüler, Studenten, Azubis, Wehrpflichtige 144,00 € 36,00 € 12,00 €<br />
Sonstige<br />
Inaktive 132,00 € 33,00 € 11,00 €<br />
Passive 108,00 € 27,00 € 9,00 €<br />
Aufnahmebeitrag pro Mitglied 10,00 € Zahlung einmalig bei Eintritt
19 Turnen<br />
Koronarsport/Volleyball<br />
Zum 15. Mal nahmen wir, die Volleyballgruppe im<br />
Rahmen des Koronarsports, am jährlichen Turnier<br />
der Hamburger Koronarsportgruppen teil. Der ATSV,<br />
HT16, der TSC Wellingsbüttel, der HTB und Gastgeber<br />
DUWO 08 als Ausrichter spielten miteinander.<br />
Häufig wurden Stimmen laut, ob derartige Wettkämpfe,<br />
die zu übertriebenem Ehrgeiz und zu starker<br />
körperlicher Belastung Anlass geben, nach überstandenem<br />
Herzinfarkt angemessen seien.<br />
Wir lösen das Problem auf folgende Weise: Erstens<br />
bemühen wir uns um eine ausreichende Zahl von<br />
Austauschspielern, zweitens gilt für uns in anspruchsvollen,<br />
kritischen Situationen als Leitspruch:<br />
• To win the game is great<br />
• to play the game ist greater<br />
• to love the game is greatest<br />
Das Turnier („den Pott“) bei DUWO haben wir<br />
gewonnen (great). In acht Saetzen haben wir technisch<br />
sauber gespielt (greater). Wir freuen uns auf<br />
das nächste Turnier und auf die Spiele regelmäßig<br />
Donnerstag in der Halle Petersweg (greatest).<br />
– Ernst Becker –<br />
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Turnen 20<br />
Wenn der HSV gegen<br />
Bayern...<br />
spielt und auch noch gewinnt, hat der HTB keine Chance.<br />
Anders kann man es nicht erklären, dass das mit viel<br />
Enthusiasmus vorbereitete Fest zur 140-Jahr-Feier des<br />
Vereines mit Fussgängerrallye rund um die Jahnhöhe<br />
mangels Teilnehmern nicht stattfinden konnte. Das nächste<br />
Mal schauen wir vorher auf den Spielplan und hoffen<br />
auf eine bessere Resonanz!<br />
Die Feierlaune haben wir uns aber nicht nehmen lassen.<br />
Deshalb fand das Sommerfest der Turnabteilung an diesem<br />
Tage statt. Die Gruppen Herzsport, 50 +, Yoga und<br />
Senioren trafen sich auf der Jahnhöhe und verbrachten<br />
einen wunderschönen und sonnigen Herbsttag miteinander.<br />
Bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee ging die<br />
Feier los. Ria Owart hatte keine Kosten und Mühe<br />
gescheut, um den Teilnehmern viel Spass zu bieten. Sie<br />
hatte Musik für Tänze mitgebracht, die begeistert mitgemacht<br />
wurden. Außerdem hatte sie einen Parcours vorbereitet,<br />
zu dem auch ein Quiz gehörte. Die Sieger bekamen<br />
eine Magnumflasche Sekt, die nicht allein von der<br />
Gewinnergruppe geköpft, sondern an alle Teilnehmer<br />
verteilt wurde. Musikalisch untermalt wurde der Nach-<br />
Ria Owert gibt lautstarke Anweisungen<br />
mittag von „Roberto“, der dem Fest mit seiner Musik und<br />
der schmelzenden Stimme einen italienischen Rahmen<br />
gab. Manfred, Vize-Präsident des HTB, ließ es sich nicht<br />
nehmen, persönlich für die 50 Gäste zu grillen.<br />
Für die Vorbereitung hatte Ria viel Zeit investiert. Dafür<br />
dankten ihr die Sportler ganz herzlich – sehr verdient.<br />
Solche Menschen braucht ein Verein! Auch an Manfred<br />
geht der Dank für seine Vorbereitung und seine<br />
Grillkünste. Bei der nächsten Gelegenheit hoffen wir, dass<br />
auch die Familien mit dabei sind, wenn es heißt: „Feiern<br />
auf der Jahnhöhe“! – Angelika Eilers –<br />
Roberto sorgte für mindestens 3 Stunden für italienisches Flair Ria Owert fordert auf zu Tanz, Spiel und Quiz
21 In eigener Sache...<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!<br />
Januar<br />
01 01 1935 Egon Gottwald<br />
02 01 1938 Richard Bohlmann<br />
02 01 1945 Peter-Jürgen Maack<br />
03 01 1937 Richard Ruppelt<br />
04 01 1935 Theodor Visser<br />
05 01 1943 Hartmut Pflaum<br />
07 01 1934 Adolf Blieffert<br />
07 01 1935 Willi Bothe<br />
07 01 1937 Gerd Bodendiek<br />
07 01 1943 Liljana Djordjevic<br />
07 01 1944 Christa Ivers<br />
08 01 1943 Christa Gewecke<br />
09 01 1925 Gertrud Klassen<br />
09 01 1937 Heinz-Rudolf Baldi<br />
10 01 1934 Klaus Albrecht<br />
10 01 1945 Bärbel Stephani<br />
11 01 1937 Ingeborg Bräuer<br />
11 01 1942 Karl-Heinz Dreyer<br />
12 01 1915 Adelheid Helmis<br />
13 01 1946 Ulrich Fastert<br />
14 01 1931 Ingeborg Pollmann<br />
15 01 1929 Ingeborg Schneider<br />
15 01 1938 Manfred Knauth<br />
18 01 1928 Inge Lühning<br />
19 01 1929 Wolfgang Hein<br />
20 01 1925 Margarete Fromhagen<br />
21 01 1922 Hermann Schwartau<br />
21 01 1941 Gunter Stephani<br />
21 01 1944 Hubertus Gillner<br />
22 01 1940 Margret Cohrs<br />
23 01 1926 Alfred Gögel<br />
24 01 1924 Ursula Paschardi<br />
24 01 1940 Bernd Klein<br />
25 01 1916 Theodor Blencke<br />
27 01 1939 Elke Bodendiek<br />
28 01 1925 Gretel Tschiedel<br />
28 01 1944 Peter Schreiber<br />
30 01 1926 Ella Puchalski<br />
30 01 1935 Günter Olitzka<br />
30 01 1937 Hanna Greve<br />
31 01 1941 Dietrich Volckmann<br />
31 01 1941 Dietrich Volckmann<br />
Februar<br />
01 02 1934 Günter Reichhard<br />
02 02 1926 Inge Vierbacher<br />
03 02 1931 Werner Bühst<br />
03 02 1941 Helga Schröder<br />
04 02 1940 Gertrud Trautmann<br />
05 02 1919 Marianne Balcerek<br />
05 02 1931 Hans-Jürgen Baasch<br />
07 02 1934 Gerhard Schlegel<br />
07 02 1940 Gisela Reimers<br />
08 02 1936 Lisa Hospach<br />
09 02 1944 Uwe Michael Kohnen<br />
11 02 1928 Lya Günther<br />
11 02 1931 Horst Kuphaldt<br />
11 02 1932 Ilse Bade<br />
12 02 1922 Rudolf Benecke<br />
12 02 1938 Herta Schindler<br />
12 02 1943 Jens Ivers<br />
13 02 1922 Elisabeth Armbrust<br />
13 02 1938 Ingrid Herbert<br />
14 02 1916 Dr. Hans H. Schulte<br />
14 02 1925 Günter Prion<br />
15 02 1943 Karin Homeyer<br />
16 02 1940 Gisela Ritter<br />
16 02 1943 Detlef Homeyer<br />
16 02 1944 Renate Puschmann<br />
17 02 1943 Dieter Krafack<br />
18 02 1929 Günter Irrgang<br />
20 02 1945 Joachim Böttcher<br />
21 02 1931 Juanita Kamradt<br />
21 02 1942 Mechthild Laukötter<br />
22 02 1915 Dr. Siegfried Brückner<br />
22 02 1934 Ernestine Sucky<br />
23 02 1938 Elke Bollow<br />
23 02 1941 Dagmar Klein<br />
27 02 1937 Gerhard Walczak<br />
28 02 1936 Hans-Jürgen Fagin<br />
29 02 1940 Rita Fränkel<br />
März<br />
01 03 1931 Heinz Friedemann<br />
02 03 1944 Claus Ritter<br />
06 03 1927 Werner Tiemann<br />
06 03 1930 Joachim Strobl<br />
06 03 1935 Rolf Günther<br />
06 03 1945 Jürgen Weigelt<br />
07 03 1942 Peter Zacharias<br />
07 03 1943 Ingo Steppat<br />
09 03 1938 Marianne Flebbe<br />
10 03 1927 Gerda Wesemann<br />
10 03 1935 Günter Waschwill<br />
12 03 1922 Hilde Friedrichs<br />
12 03 1931 Claus-Jürgen Lühmann<br />
12 03 1932 Margrit Wilkens<br />
12 03 1937 Horst Lüdemann<br />
13 03 1929 Otto König<br />
13 03 1941 Rita Kolbe<br />
14 03 1939 Hans- Claus Siegmund<br />
14 03 1944 Krista Zacharias<br />
15 03 1945 Eckhard Hirtler<br />
16 03 1936 Helga Hamann<br />
17 03 1939 Magdalena Rack<br />
19 03 1935 Hans-Jürgen Reimers<br />
22 03 1928 Helga Hoffmann<br />
24 03 1924 Heinz Eckermann<br />
24 03 1928 Elfriede Renken<br />
24 03 1936 Margrit Voß<br />
24 03 1941 Elke Schmied<br />
26 03 1930 Hella Wilke<br />
28 03 1944 Hartmut Voss<br />
30 03 1931 Erich Bauer<br />
31 03 1940 Ulrike Sander<br />
31 03 1942 Ulrich Krieter<br />
(alle aufgeführten sportlichen Geburtstagskinder<br />
haben das 60. Lebensjahr erreicht. Wir hoffen, dass<br />
wir Sie noch oft an dieser Stelle lesen können)
Tipps und Termine 22<br />
25.12.<strong>2005</strong> Schlipsparade des Präsidenten<br />
ab 11.00 Uhr – Vereinsheim Jahnhöhe –<br />
7./8.01.2007 Deutscher Meisterschaft im Radcross<br />
Start/Ziel auf der Jahnhöhe<br />
28.01.2006 Turnier des TTC in der Aula Schule<br />
Maretstraße ab 13.00 Uhr<br />
Sen II & I D,C; Hgr II & Hgr D,C St.<br />
29.01.2006 Turnier des TTC in der Aula Schule<br />
Maretstraße ab 12.00 Uhr<br />
Sen III D,C; Sen D,C Lat.;<br />
Hgr II & Hgr D,C Lat.<br />
01.02.2006 Redaktionsschluss „schwarzweiss 01/06“<br />
04.03.2006 Turnier des TTC in der Aula<br />
Schule Maretstraße ab 13.00 Uhr<br />
Sen II & I B,A; Hgr II & Hgr B,A St.<br />
05.03.2006 Turnier des TTC in der Aula<br />
Schule Maretstraße ab 12.00 Uhr<br />
Hgr II & Hgr B,A,S Lat.; Sen S Lat.<br />
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21.04.2006 Hauptversammlung des<br />
Gesamtvereines<br />
19:30 Uhr – Vereinsheim Jahnhöhe –<br />
29.04.2006 Turnier des TTC in der Aula<br />
Schule Maretstraße ab 14.00 Uhr<br />
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30.04.2006 Turnier des TTC in der Aula<br />
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