Ingrid - tu als ob - Ingrid Bergman

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Now these silly verses must end.
As you hear them you must comprehend
That what these verses say
Is "I love you, dear Kay,
My matchmaker, angel and friend."
AUCH FÜR EINEN ANDERN GUTEN FREUND hatte Ingrid
diesen Winter gute Worte. Am 25. Januar 1968 eilte sie nach
der Vorstellung ins Sardi's zur Premieren-Party für "I Never
Sang For My Father" von Robert Anderson. Seit jenem Winter
1957 in Paris hatte er sich Ingrids Rat zu Herzen und sein Leben
wieder in die Hände genommen: einige Monate nach ihrer
Trennung hatte er Teresa Wright kennengelernt, die er 1959
heiratete. Teresa, deren bevorstehende und Award-trächtige
Bühnen-, Film- und Fernseh-Karriere neue Impulse erhielt,
spielte nun als Co-Star neben Hal Holbrook und Lillian Gish in
Bobs neuem Stück.
Als Ingrid im Sardi's eintraf, wartete alles gespannt auf
die ersten Zeitungsberichte über das Stück. Wie sich dann herausstellte,
war alles begeistert ausser der New York Times.
"Oh Bob", sagte Ingrid in Anbetracht der Erfahrungen, die sie
eben selbst mit derselben Zeitung gemacht hatte, "lies lieber
deine Anzeigen, nicht die Rezension!" "I Never Sang For My
Father" lief dann während einer beachtlichen Zeit am Broadway,
wurde erfolgreich verfilmt und später oft wiederaufgeführt.
Immer auf der Suche nach einem geeigneten Projekt
für Ingrid, sichtete Kay Brown Woche für Woche die neuesten
Novellen, die der Literaturabteilung von MCA zugesandt wurden.
Unter den Submissionen war eine des Autors und Produzenten
Stirling Silliphant, der eine Bearbeitung von Rachel
Maddox' Roman "A Walk in the Spring Rain" vorlegte. Es war
die Geschichte einer Professorengattin mittleren Alters, die
ihren Mann während den Semesterferien für einen Bildungsurlaub
zum Schreiben ins ländliche Tennessee begleitet. Dort
erlebt sie eine kurze Romanze mit einem sehr verschiedenartigen
Mann – einem der primitiven Sorte, passenderweise ge-