Ingrid - tu als ob - Ingrid Bergman

nig enthusiastischen Berichte las – aber die Grobheiten gegenüber
Quintero, Martin und O'Neill machten sie fuchsteufelswild.
Trotz allem: das Stück lief bis März 1968 während sechzehn
Wochen, was zu jener Zeit schon etwas heissen wollte.
Weder sie noch ihre Kollegen bereuten es, diese Erfahrung
gemacht zu haben. "Sie hatte überhaupt keine Starallüren",
stellte Arthur Hill fest und fügte bei, dass sie alle bemerkten,
dass Ingrid es an einem Abend sehr spät werden liess, weil sie
die Backstage-Zone, die Treppenhäuser und Garderoben mit
bunten Dekorationen und schwedischen Trollen ausschmückte.
Die Weihnacht 1967 fiel zusammen mit Kay Browns
fünfundsechzigstem Geburtstag, wozu Ingrid "Eine Ode an
Kay" schrieb, die nicht nur Ingrids warmherzigste Seite enthüllte,
sondern auch ihre erstaunliche Gabe zur Verfassung
leichter englischer Verse:
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"I sat up one night rather late,
Thinking up rhymes for my Kate,
But could find only "holy"
To rhyme with "Stromboli"
So I quickly called in Mrs. Haight. *)
I first met this Lady named Brown
When she flew into my dark, frozen town
With a contract to sign
On the cold, dotted line
And a smile I couldn't turn down.
In New York, as Mrs. James Barrett,
She said, to meet all, I must dare it.
Both you and your Jim
Took me into the swim
With you at my side I could bare it.
With the flick crowd your girl was soon in
So you warned her of whiskey and gin.
You advised how to dress her,