Das neue Salus Kursprogramm - Salus BKK

Das neue Salus Kursprogramm - Salus BKK Das neue Salus Kursprogramm - Salus BKK

29.01.2013 Aufrufe

Salus Ihr Gutfühlmagazin 2/09 Mit dabei Energiegeladen durch den Herbst: Das neue Salus Kursprogramm Geben Sie Ihrer Karte ein Gesicht: Die neue eGK Große Leserumfrage: Gewinnen Sie einen Familienurlaub im Salzburger Land

<strong>Salus</strong><br />

Ihr Gutfühlmagazin 2/09<br />

Mit dabei<br />

Energiegeladen durch den Herbst:<br />

<strong>Das</strong> <strong>neue</strong><br />

<strong>Salus</strong> <strong>Kursprogramm</strong><br />

Geben Sie Ihrer Karte ein Gesicht: Die <strong>neue</strong> eGK<br />

Große Leserumfrage:<br />

Gewinnen Sie einen<br />

Familienurlaub<br />

im Salzburger Land


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2<br />

Inhalt<br />

News<br />

Editorial<br />

Der Verwaltungsrat<br />

Die elektronische<br />

Gesundheitskarte<br />

Gutfühlen<br />

Fit, mit Günter, dem<br />

inneren Schweinehund<br />

Unsere Gutfühlwochenenden<br />

Aktiv, entspannt, gesund<br />

**KURSPROGRAMM**<br />

Mirko Reehs Gutfühlrezept<br />

Familie<br />

Franziska van Almsick und ihr Buch<br />

„Paul Plantschnase am Meer“<br />

Veronica Ferres unterstützt<br />

Power-Child e.V.<br />

<strong>Salus</strong> plus<br />

Hilfe zur Selbsthilfe<br />

Service<br />

Wir laden Sie ein - 10 Jahre<br />

<strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> in Potsdam,<br />

Schwerin und Rostock<br />

Newsticker<br />

Ihre Meinung interessiert uns! -<br />

Mit großem Gewinnspiel<br />

Movie Choice - Kinogutscheine<br />

Für einen entspannten Abend zu zweit.<br />

Einzulösen sind die Gutscheine in<br />

über 230 Kinos bundesweit, u.a.<br />

CinemaxX, Cineplex, Cinestar,<br />

UfA, UCI und Village Kinos.<br />

Zufrieden?<br />

Dann empfehlen Sie uns weiter! Als Dankeschön<br />

erhalten Sie für jede Mitgliederwerbung eine Prämie.<br />

Tauchset mit Kamera<br />

Urlaubsspaß garantiert. Tauchset bestehend<br />

aus einer Tauchermaske, einem Schnorchel<br />

und einer Unterwasserkamera in einem<br />

praktischen Strandsäckchen.<br />

Ich habe für die<br />

<strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> geworben.<br />

Name, Vorname<br />

Straße, Hausnummer<br />

PLZ, Wohnort Geburtsdatum<br />

Ich wähle folgende Prämie…<br />

Jahreslos der Aktion Mensch<br />

Tauchset mit Kamera<br />

Movie Choice - Kinogutscheine<br />

20,- Euro Geldprämie<br />

Kontoinhaber Kontonummer<br />

Bankinstitut Bankleitzahl<br />

Nur bei Geldprämie angeben!<br />

20,- Euro Geldprämie<br />

Für ein <strong>neue</strong>s Mitglied gibt es eine Geldprämie<br />

von 20,- Euro zur Erfüllung eines kleinen<br />

Wunsches Ihrer Wahl.<br />

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Jahreslos der Aktion Mensch<br />

Helfen und gewinnen - vielleicht steht morgen schon das<br />

Glück vor Ihrer Tür. Wir drücken Ihnen die Daumen!<br />

Mitgliedsantrag<br />

Datum der<br />

Mitgliedschaft<br />

Name, Vorname<br />

Geburtsdatum Rentenversicherungsnummer<br />

Straße, Hausnummer<br />

PLZ, Wohnort<br />

Ich bin tätig als<br />

Name und Anschrift des Arbeitgebers<br />

Ich war zuletzt bei folgender Krankenkasse versichert (Name und Anschrift)<br />

Kündigungsbestätigung<br />

der bisherigen Krankenkasse liegt bei wird nachgereicht<br />

Art der letzten Versicherung<br />

pfl ichtversichert freiwillig versichert familienversichert<br />

Familienversicherung für Kinder oder Ehegatten<br />

Bitte senden Sie mir einen Antrag auf Familienversicherung zu.<br />

Telefonnummer tagsüber<br />

Datum, Unterschrift


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die gute Nachricht zuerst: Die<br />

<strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> benötigt für das Jahr<br />

2009 keinen Zusatzbeitrag.<br />

Unser Haushalt 2009 ist solide<br />

fi nanziert. Eine Aussage für das<br />

Jahr 2010 kann frühestens im<br />

Herbst 2009 gegeben werden. Die<br />

Nachrichten der letzten Wochen<br />

hinterlassen bei vielen Versicherten<br />

eine gewisse Unsicherheit:<br />

So hörten wir vom Bundesversicherungsamt:<br />

„16 Kassen, also<br />

fast 5 Millionen Menschen werden<br />

ab 01.07.2009 einen Zusatzbeitrag<br />

an ihre Kasse überweisen<br />

müssen.“<br />

Keine drei Wochen später wird<br />

von der gleichen Aufsichtsbehörde<br />

veröffentlicht, dass zum<br />

01.07.2009 voraussichtlich nur 1<br />

bis 3 Kassen einen Zusatzbeitrag<br />

erheben. Finanziell angeschlagene<br />

Kassen haben sich laut Auskunft<br />

der Behörde in Fusionen<br />

gerettet bzw. sich in Fusionsgespräche<br />

begeben. Dem aufmerksamen<br />

Beobachter drängt sich<br />

geradezu der Verdacht auf, dass<br />

dies mit der Bundestagswahl zu<br />

tun haben könnte.<br />

Auch die Auffassung, dass die<br />

Kassen zum 31.03.2009 positive<br />

Rechnungsergebnisse gemeldet<br />

haben, darf nicht darüber hinwegtäuschen,<br />

dass wir aufgrund<br />

der Finanzkrise in Deutschland<br />

derzeit erhebliche Mindereinnahmen<br />

generieren. Durch die<br />

derzeitige Kurzarbeit und höhere<br />

Arbeitslosenzahlen kommt es zu<br />

geringeren Einnahmen in der Sozialversicherung.<br />

Diese werden über Kredite des<br />

Bundesfi nanzministers in Höhe<br />

von prognostizierten 4 Milliarden<br />

Euro für 2009 subventioniert. Die<br />

Mindereinnahmen durch die derzeitige<br />

Finanzkrise werden vom<br />

Staat für 2009 übernommen und<br />

sind dann 2011 von den Krankenkassen<br />

zurückzuzahlen.<br />

Die Zahlung in die Zukunft zu<br />

verschieben ist umso mehr bedenklich,<br />

macht man sich die<br />

Herausforderungen klar, welche<br />

in den nächsten Jahren auf uns<br />

warten: demografi scher Wandel,<br />

die Auswirkungen der Finanzkrise<br />

auf dem Arbeitsmarkt und auf die<br />

Finanzbasis der Sozialversicherung.<br />

Die Antworten auf viele dieser<br />

Fragen werden parteipolitisch im<br />

Wahlkampf intensiv diskutiert -<br />

erneut ringt man um recht unterschiedliche<br />

Reformvorschläge.<br />

Trotz der weiter ausstehenden<br />

Lösung dieser Probleme ist klar,<br />

dass unser Krankenversicherungssystem<br />

seit 1883 für andere<br />

Länder ein beispielhaftes Vorbild<br />

ist. Es gilt die erreichten Leistungen<br />

zu erhalten. Auch und gerade<br />

Ute Schrader<br />

Vorstand der <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong><br />

im Sinne der Menschen, die sich<br />

für die <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> entschieden<br />

haben.<br />

Wir dürfen alle gespannt sein,<br />

welche Lösungen uns im Herbst<br />

2009 angeboten werden. Wir als<br />

<strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> werden in bekannter,<br />

guter Qualität darüber berichten<br />

und laden Sie mit unserem<br />

Gutfühlmagazin ein, unsere Zusatzleistungen,<br />

wie z. B. die umfangreichen<br />

<strong>Kursprogramm</strong>e zu<br />

testen.<br />

Ich wünsche Ihnen einen nicht<br />

zu heißen Sommer und eine gute<br />

und gesunde Zeit.<br />

Mit den besten Wünschen<br />

Ihre<br />

Ute Schrader<br />

Editorial<br />

Die Gutfühlversicherung<br />

3


News<br />

4<br />

Sitzung des Verwaltungsrats<br />

Positive Signale aus Berlin<br />

7. Juli 2009: Im „politischen Berlin“ hat die heiße Wahlkampfphase begonnen. Einmal<br />

mehr werden dabei auch gesundheitspolitische Positionen zum öffentlichkeitswirksamen<br />

Schlagabtausch der Parteien genutzt. Während dabei bisweilen die Sachlichkeit<br />

der Auseinandersetzung ein wenig leidet, traf sich nur wenige Gehminuten vom Parlament<br />

entfernt der Verwaltungsrat der <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong>, um sich ein faktenbasiertes Bild von<br />

der Lage der <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> zu verschaffen.<br />

Die 20 ehrenamtlichen Mitglieder nahmen die Einladung des<br />

GKV-Spitzenverbandes gerne an, über die aktuelle politische<br />

„Großwetterlage“ aus erster Hand informiert zu werden. Frau<br />

Dr. Doris Pfeiffer, Vorsitzende des Vorstandes der Interessenvertretung<br />

gesetzlicher Krankenkassen, gelang es dabei in ih-<br />

Dr. Doris Pfeiffer<br />

rem Referat, die Schwierigkeiten gesetzlicher Krankenkassen<br />

unter Gesundheitsfonds-Bedingungen ebenso wenig kleinzureden<br />

wie die Chancen auch mittelgroßer Krankenkassen zu betonen. Ihr Vorstandskollege<br />

im GKV-Spitzenverband, K.-Dieter Voß ergänzte: „Wir versuchen derzeit in<br />

das Thema morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich Ordnung zu bringen. Es<br />

gilt bei diesem kassenartenübergreifenden Finanzausgleich wieder Verteilungsgerechtigkeit<br />

herzustellen. Im Sinne der Gleichbehandlung aller Kassen.“<br />

K.-Dieter Voß<br />

Im Vordergrund der Aufmerksamkeit<br />

der 20 gewählten Versicherten-<br />

und Arbeitgebervertreter<br />

stand jedoch die Abnahme des<br />

Jahresrechnungsergebnisses.<br />

Wofür wurden im vorangegangenen<br />

Geschäftsjahr die Versichertengelder<br />

ausgegeben?<br />

Auch 2008 gelang es der <strong>Salus</strong><br />

<strong>BKK</strong>, nur 4,5% der Ausgaben<br />

für Verwaltungskosten aufzuwenden.<br />

„Ein beeindruckendes<br />

Ergebnis,“ so der Vorsitzende<br />

der Versichertenvertreter, Willi<br />

Röll, „belegt es doch, dass es<br />

möglich ist auch mit geringen<br />

Verwaltungskosten ein Höchst-<br />

maß an Kundenzufriedenheit zu<br />

erreichen. Die durch Marktforschungsstudien<br />

immer wieder<br />

bestätigte besondere Beratungsstärke<br />

der <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> geht einher<br />

mit einer sehr effi zienten Mittelverwendung.<br />

Da ist es schon<br />

mehr als „schade“, dass dieser<br />

Effi zienzvorsprung nicht mehr im<br />

Rahmen eines günstigeren Beitragssatzes<br />

an die Versicherten<br />

weitergegeben werden kann.“<br />

Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter<br />

waren sich in ihrer Einschätzung<br />

vollkommen einig: Es<br />

ist ein schlechtes Signal, dass<br />

der Beitragssatz gesetzlicher<br />

Krankenkassen seit Januar 2009<br />

politisch defi niert wird. Schließlich<br />

gilt es zu befürchten, dass<br />

der bundeseinheitliche Beitragssatz<br />

zukünftig eher nach wahltaktischen<br />

Überlegungen und nicht<br />

nach wirtschaftlichen Notwendigkeiten<br />

festgelegt wird. Zudem<br />

betonte Willi Röll: „Mit der Einführung<br />

des morbiditätsorientierten<br />

Risikostrukturausgleichs ist<br />

ein Umverteilungsmechanismus<br />

zwischen den Krankenkassen geschaffen<br />

worden, der die Intransparenz<br />

der Finanzierungsbasis<br />

gesetzlicher Krankenkassen weiter<br />

steigert.“


Doch auch wenn die Rahmenbedingungen<br />

für die Gutfühlversicherung<br />

nicht einfacher geworden<br />

sind, so stimmten die erzielten<br />

Rechnungsergebnisse und die<br />

Vorstellung der aktuellen M+M-<br />

Versichertenbefragung die Verwaltungsräte<br />

sehr optimistisch.<br />

Vorstand Ute Schrader betonte:<br />

„Es ist in der Tat als positives Signal<br />

zu werten, wenn nach der Einführung<br />

des bundeseinheitlichen<br />

Beitragssatzes der berechtigte<br />

Unmut der Versicherten über den<br />

Wegfall des viele Jahre gewohnten<br />

Beitragssatzvorteils nur eine<br />

marginale Bewertungsänderung<br />

ergibt (-0,03 Notenpunkte im Vergleich<br />

zum Vorjahr, Gesamtnote:<br />

1,73). Vielmehr bestätigt uns die<br />

im Mai 2009 durchgeführte repräsentative<br />

Befragung, dass<br />

94% der Befragten mit ihrer <strong>Salus</strong><br />

Jahresrechnungsergebnis 2008<br />

<strong>BKK</strong> zufrieden bzw. sehr zufrieden<br />

sind. Es ist zudem ein großes<br />

Kompliment und ein Ansporn für<br />

alle Mitarbeiter, wenn 80% der<br />

Befragten sagen, sie würden die<br />

Gutfühlversicherung ihren Freunden<br />

und Bekannten uneingeschränkt<br />

weiterempfehlen.<br />

Die Weichenstellung, nicht allein<br />

auf den Beitragssatzvorteil zu<br />

setzen, sondern schon frühzeitig<br />

die <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> als service- und<br />

leistungsstarke Kasse zu positionieren,<br />

war richtig. Der Erfolg unseres<br />

Bonusmodells belegt, dass<br />

die Ausgestaltung der Satzung,<br />

also das Angebot von Mehrleistungen<br />

einer Krankenkasse, eine<br />

hohe Relevanz hat. Und: Die Verabschiedung<br />

von Satzungsänderungen<br />

ist und bleibt eine der<br />

wichtigsten Aufgaben des Verwaltungsrates.“<br />

Erträge 2008 Gesamtkasse<br />

Beiträge Pfl ichtmitglieder<br />

Beiträge Arbeitslose<br />

Beiträge Rentner<br />

Beiträge Freiwillig Versicherte<br />

Beiträge Sonstige<br />

RSA/RP<br />

Zuschuss des Bundes zu<br />

versicherungsfremden Leistungen<br />

Sonstige Einnahmen<br />

Summe<br />

Aufwendungen 2008 Gesamtkasse<br />

Leistungsausgaben<br />

RSA/RP<br />

Sonstige Aufwendungen<br />

Netto Verwaltungskosten<br />

Einnahmeüberschuss<br />

Aufwendungen insgesamt<br />

226.095.542,64 €<br />

14.551.591,90 €<br />

18.972.080,56 €<br />

19.741.424,69 €<br />

2.881.557,84 €<br />

2.424.770,44 €<br />

5.720.481,66 €<br />

1.676.124,39 €<br />

292.063.574,12 €<br />

189.486.344,55 €<br />

87.676.747,89 €<br />

569.452,82 €<br />

13.149.875,53 €<br />

1.181.153,33 €<br />

292.063.574,12 €<br />

Die Gesamtausgaben der <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> beliefen sich im Jahr 2008 auf 292<br />

Mio. Euro. Ca. 64% dieser Ausgaben wurden für Leistungen ausgegeben,<br />

über 30% der Gelder wurden dem Risikostrukturausgleich (RSA)<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Verwaltungsrat<br />

Die Selbstverwaltung ist ein<br />

wichtiges Prinzip in der Gesetzlichen<br />

Krankenversicherung, das<br />

den Beitragszahlern die eigenverantwortliche<br />

Gestaltung der<br />

Krankenversicherung ermöglicht.<br />

Bei der <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> wird diese<br />

Eigenverantwortung in einem<br />

obersten Selbstverwaltungsgremium<br />

sichergestellt – dem Verwaltungsrat.<br />

Im Interesse der<br />

Versicherten und Arbeitgeber<br />

trifft der Verwaltungsrat grundsätzliche<br />

Entscheidungen und<br />

bestimmt die Unternehmenspolitik<br />

der Gutfühlversicherung.<br />

Der Verwaltungsrat der <strong>Salus</strong><br />

<strong>BKK</strong> besteht je zur Hälfte aus Vertretern<br />

der Arbeitnehmer und der<br />

Arbeitgeber. Seine 20 ehrenamtlichen<br />

Mitglieder werden anlässlich<br />

der Sozialversicherungswahlen<br />

von den Mitgliedern der <strong>Salus</strong><br />

<strong>BKK</strong> in freier und geheimer Wahl<br />

auf 6 Jahre gewählt. Eine Wiederwahl<br />

der Verwaltungsratsmitglieder<br />

ist möglich.<br />

In ihrer ehrenamtlichen Funktion<br />

fassen die 20 Mitglieder des<br />

Selbstverwaltungsgremiums<br />

wichtige Beschlüsse für die <strong>Salus</strong><br />

<strong>BKK</strong>: Der Verwaltungsrat beschließt<br />

die Satzung der Gutfühlversicherung<br />

und entscheidet<br />

damit auch über ihre freiwilligen<br />

Versicherungsleistungen. Weiterhin<br />

legt er den Haushaltsplan<br />

der <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> fest, nimmt ihre<br />

Jahresrechnungen ab und wählt,<br />

überwacht und entlastet den<br />

hauptamtlichen Vorstand. Auch<br />

über die Fusion mit einer oder<br />

mehreren anderen Krankenkassen<br />

kann nur der Verwaltungsrat<br />

entscheiden.<br />

Während der hauptamtliche Vorstand<br />

ein professionelles Management<br />

der <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> sicherstellt,<br />

gewährleistet der Verwaltungsrat<br />

somit die Berücksichtigung der<br />

Belange der Arbeitnehmer und<br />

Arbeitgeber.<br />

Die Gutfühlversicherung<br />

5


News<br />

6<br />

Die elektronische Gesundheitskarte (eGK)<br />

Geben Sie ihr ein Gesicht<br />

Zukünftig soll auch das deutsche<br />

Gesundheitswesen von den modernen<br />

Informationstechnologien<br />

profi tieren. Daher wurde 2003 die<br />

Einführung einer <strong>neue</strong>n elektronischen<br />

Gesundheitskarte (eGK)<br />

beschlossen.<br />

Die elektronische Gesundheitskarte<br />

wird die bisherige Krankenkassenkarte<br />

vollständig ablösen.<br />

Jeder Versicherte, egal ob gesetzlich<br />

oder privat, wird die eGK<br />

kostenfrei von seiner Krankenkasse<br />

erhalten. Voraussichtlich<br />

wird die eGK Ende 2009 Anfang<br />

2010 bundesweit an alle Versicherten<br />

ausgegeben.<br />

Schon optisch unterscheidet sich<br />

die eGK von Ihrer bisherigen Versicherungskarte:<br />

Mit Ihrem Foto<br />

versehen, ist für alle sichtbar,<br />

dass es Ihre eigene eGK ist. <strong>Das</strong><br />

soll die Karte vor Missbrauch<br />

schützen.<br />

Damit wir Ihre eGK pünktlich erstellen<br />

können, benötigen wir Ihr<br />

Foto. Daher werden wir Sie im August<br />

anschreiben und bitten, uns<br />

ein Passbild-großes Lichtbild zu<br />

senden. Selbstverständlich wird<br />

unserem Schreiben ein frankierter<br />

Rückumschlag beiliegen.<br />

Für Kinder bis zur Vollendung des<br />

15. Lebensjahrs gibt es eine elek-<br />

tronische Gesundheitskarte ohne<br />

Lichtbild. <strong>Das</strong>selbe gilt für Versicherte,<br />

die aus gesundheitlichen<br />

Gründen kein Foto einreichen<br />

können.<br />

Ihr Foto für die elektronische Gesundheitskarte<br />

Ihr Passbild muss wie beim Personalausweis gewisse Kriterien<br />

erfüllen, damit wir es für Ihre eGK verwenden können.<br />

Sie müssen auf dem Foto eindeutig erkennbar sein<br />

Ihr ganzes Gesicht muss zu sehen sein<br />

Sie müssen in die Kamera schauen<br />

Ihr Gesichtsausdruck muss neutral sein<br />

Ihr Mund muss geschlossen sein<br />

Bei Brillenträgern dürfen die Glasränder oder das Gestell<br />

nicht die Augen verdecken und sich keine Refl exionen auf<br />

den Gläsern bilden<br />

Sie dürfen keine Kopfbedeckungen tragen. Ausnahmen sind<br />

aus religiösen Gründen zulässig. sig. In diesem Fall gilt:<br />

<strong>Das</strong> Gesicht muss von der unteren teren<br />

Kinnkante bis zur Stirn<br />

erkennbar sein. Es dürfen<br />

keine Schatten auf dem<br />

Gesicht entstehen.<br />

<strong>Das</strong> Format beträgt 35 x 45 mm m


Besser versorgt mit der eGK!<br />

Die eGK soll die Verwaltung im Gesundheitswesen vereinfachen und<br />

Ihnen zahlreiche Vorteile bringen. Doch nicht alle Funktionen der eGK<br />

stehen von Anfang an zur Verfügung. Nach und nach wird Ihre eGK<br />

mit Funktionen ausgestattet, die dazu beitragen, Ihre Gesundheitsversorgung<br />

zu verbessern. Wir werden Sie über die Erweiterung der<br />

Funktionen zu gegebener Zeit informieren.<br />

In mehreren Schritten werden folgende<br />

Funktionen hinzukommen:<br />

Onlineaktualisierung Ihrer Verwaltungsdaten: Ihre Daten können<br />

von uns online geändert werden, zum Beispiel bei einem Umzug;<br />

Ihre eGK behält ihre Gültigkeit<br />

Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC): Die EHIC wird<br />

auf Ihrer eGK aufgenommen; sie sichert Ihre Notfallbehandlung in<br />

allen EU-Staaten sowie in Island, Liechtenstein, Norwegen und in<br />

der Schweiz<br />

Elektronisches Rezept (eRezept): Die Übermittlung von Verschreibungsdaten<br />

wird schneller und sicherer; Angaben wie Dosierung<br />

oder Packungsgröße sind für den Apotheker deutlich zu erkennen<br />

Notfalldaten: bessere und schnellere Versorgung im Notfall durch<br />

Informationen wie Arzneimittelunverträglichkeit, Allergien oder<br />

chronische Erkrankungen<br />

Arzneimitteldokumentation: Dokumentiert Ihre Medikamenteneinnahme,<br />

um Doppelverordnungen und Wechselwirkungen zu<br />

vermeiden<br />

Elektronische Patientenakte (ePA): Enthält zum Beispiel Untersuchungsergebnisse,<br />

Röntgenbilder oder Laborwerte, um Mehrfachuntersuchungen<br />

zu vermeiden und die Behandlung zu verbessern<br />

Sieben Regionen<br />

testen für Sie<br />

Bevor die Ausgabe der eGK bundesweit<br />

startet, wird sie in sieben<br />

Regionen getestet. In diesen<br />

Regionen werden alle Vertragsärzte,<br />

Zahnärzte, Psychotherapeuten<br />

und Krankenhäuser mit<br />

<strong>neue</strong>n Kartenlesegeräten und<br />

Verwaltungssoftware ausgestattet.<br />

Schritt für Schritt werden in<br />

diesen Regionen die einzelnen<br />

Funktionen der eGK geprüft.<br />

Folgende Regionen zählen zu den<br />

Testregionen: Bochum-Essen<br />

(Nordrhein-Westfalen), Flensburg<br />

(Schleswig-Holstein), Heilbronn<br />

(Baden-Württemberg), Ingolstadt<br />

(Bayern), Löbau-Zittau (Sachsen),<br />

Trier (Rheinland-Pfalz), Wolfsburg<br />

(Niedersachsen)<br />

Über die bundesweite Einführung<br />

der einzelnen Funktionen werden<br />

wir Sie rechtzeitig informieren.<br />

Datensicherheit<br />

Die Speicherung der Verwaltungsangaben,<br />

die Aufnahme der<br />

EHIC sowie das elektronische<br />

Rezept sind für alle Versicherten<br />

verpfl ichtend. Ob Sie Ihre Notfalldaten,<br />

Ihre Arzneimitteldokumentation<br />

und Ihre elektronische Patientenakte<br />

speichern möchten,<br />

entscheiden Sie ganz allein.<br />

Für die Ausgabe der eGK ist<br />

die Einreichung Ihres Fotos<br />

besonders wichtig. Detaillierte<br />

Informationen, wie<br />

das Bild aussehen muss<br />

erhalten Sie in unserem<br />

Anschreiben im August.<br />

Die Gutfühlversicherung<br />

7


Gutfühlen<br />

8<br />

Fit und gesund<br />

durch‘s Jahr mit<br />

Dr. Stefan Frädrich<br />

Im Jahr 2009 bieten wir Ihnen<br />

ein besonderes Highlight:<br />

Der bekannte Bestsellerautor und<br />

Coach Dr. Stefan Frädrich steht<br />

Ihnen in vier Ausgaben unseres<br />

Gutfühlmagazins mit wertvollen<br />

Tipps beiseite.<br />

Ob Ernährung, Bewegung oder<br />

Selbstmotivation – der erfahrene<br />

Trainer und Coach Dr. Frädrich,<br />

der schon bei der ProSieben TV-<br />

Serie „Besser Essen“ als Experte<br />

auftrat, weiß immer einen Rat.<br />

Weitere Informationen zu Stefan<br />

Frädrich, seinen Büchern und<br />

Seminaren fi nden Sie unter:<br />

http://www.stefan-fraedrich.de<br />

Fit, mit Günter,<br />

dem inneren<br />

Schweinehund<br />

Der Sommer ist in Deutschland angekommen und die überfl üssigen Pfunde<br />

lassen sich nicht mehr unter dicken Winterpullis verstecken. Da fasst so<br />

mancher den Entschluss, mal wieder etwas Sport zu treiben.<br />

Damit Sportwillige auch wirklich in die Gänge kommen, hält der bekannte<br />

Bestsellerautor und Fernsehcoach Dr. Stefan Frädrich Tipps rund um die Themen<br />

Sport und Bewegung für Sie bereit. Kommen Sie in Bewegung!<br />

4 Fragen an Dr. Stefan Frädrich zu „Sport und Bewegung“<br />

Klar, Bewegung fördert unsere Gesundheit und unser Wohlbefi nden – das<br />

haben wir alle schon einmal gehört. Trotzdem fällt es den meisten schwer,<br />

sich zum Sport aufzuraffen. Warum das so ist und wie wir richtig trainieren,<br />

verrät uns Dr. Stefan Frädrich:<br />

Warum fällt uns eigentlich<br />

Bewegung so schwer?<br />

Ganz einfach, gucken Sie sich die<br />

Alltagssituationen einmal an: In der<br />

Schule? Sitzen. Im Auto? Sitzen. Am<br />

Arbeitsplatz? Sitzen. Vor dem Fernseher?<br />

Sitzen. Und was passiert?<br />

Wie immer, wenn wir ein Verhalten<br />

oft genug wiederholen, passen wir<br />

uns an. Wir sitzen zuviel, werden träge<br />

und jede Art der Bewegung fällt<br />

uns schwer.<br />

Welche Folgen hat es, wenn wir<br />

uns nicht ausreichend bewegen?<br />

Unsere körperlichen Fähigkeiten<br />

lassen nach. Wir bauen ab – und<br />

halten das für eine normale Folge<br />

des Älterwerdens statt für eine Folge<br />

des Bewegungsmangels. Und<br />

wie zwangsläufi g ersetzt bald immer<br />

mehr Fett unsere Muskelmasse, bis<br />

wir schließlich zum kränkelnden<br />

Wackelpudding mutieren. <strong>Das</strong>s uns<br />

Bewegung gesund und fi t hält, dürfte<br />

nicht wirklich überraschen.<br />

Was passiert, wenn wir als<br />

jahrelange Nichtsportler<br />

plötzlich mit Sport anfangen?<br />

Zuerst empfi nden wir ihn als anstrengend.<br />

Schließlich tun wir etwas, was<br />

wir nicht mehr gewohnt sind. Aber<br />

Achtung: Was passiert, wenn wir<br />

nun regelmäßig Sport machen? Klar:<br />

Wir gewöhnen uns mit der Zeit daran<br />

und sind bald nicht mehr überfordert.<br />

Wir passen uns den Anforderungen<br />

an und dann macht Sport<br />

auch Spaß.<br />

Kann regelmäßige Bewegung<br />

dazu beitragen, dass wir uns<br />

besser fühlen?<br />

Aber sicher! Mit jeder Trainingseinheit<br />

beginnen wir uns besser zu fühlen<br />

und gesünder zu leben. Und das<br />

zahlt sich auf Dauer auch aus.


1<br />

Wie trainiert man am besten?<br />

3 Tipps für ein erfolgreiches Training:<br />

Vom Ausgangsniveau an besser werden<br />

Zunächst: Ganz egal, welchen Sport wir treiben wollen – wir<br />

haben dabei unser persönliches Ausgangsniveau. Wir haben also<br />

gewisse Fähigkeiten und eine bestimmte Belastbarkeit, die unserem<br />

Trainingszustand entspricht.<br />

Falsch: Wenn wir uns dabei immer genau in dem Maße belasten, das<br />

bequem für uns ist. Denn dann behalten wir unser Niveau bei! Wir verbessern<br />

uns nicht.<br />

Richtig: Wenn wir unsere persönlichen Grenzen überschreiten und uns<br />

in einem Maße belasten, das uns überfordert! Denn, wir fühlen uns<br />

zunächst zwar angestrengt und ermüdet, aber erholen uns dann nach<br />

einer Weile. Und unter Umständen sind wir danach ein wenig besser<br />

geworden! Wir haben trainiert.<br />

2<br />

Trainingswirksamer Reiz<br />

Damit wir uns verbessern, benötigen wir einen so genannten<br />

trainingswirksamen Reiz. <strong>Das</strong> heißt, wir müssen uns in einem<br />

Maße anstrengen, das unser bisheriges Niveau übersteigt. Dann folgt<br />

eine ganz bestimmte Reihe von Anpassungsprozessen:<br />

Zuerst kommen wir während der Belastung in eine Ermüdungsphase<br />

hinein. Wir fühlen uns schlapp, unsere Energiereserven sind verbraucht.<br />

Und wenn wir jetzt lange genug bis zur nächsten Belastung<br />

warten, tut unser Körper sogar noch ein bisschen mehr: Er passt sich<br />

an die erhöhten Anforderungen an! So, dass wir mit der nächsten Belastung<br />

besser fertig werden: Ein Trainingseffekt!<br />

3<br />

Weiterkommen durch Erholung<br />

Die Zeit bis zur nächsten Belastung darf weder zu kurz noch zu<br />

lang sein. Warten wir zu lange, geht unsere kurzzeitig verbesserte<br />

Leistungsfähigkeit wieder aufs Ausgangsniveau zurück. Trainieren wir<br />

in zu kurzen Abständen hintereinander, hat sich der Körper vom vergangenen<br />

Training noch nicht richtig erholt, und wir fühlen uns immer<br />

schlapper. Man trainiert zwar – aber leider ohne sich dabei zu verbessern.<br />

Wann aber ist nun der optimale Zeitpunkt für das nächste Training? Als<br />

Faustregel für den Freizeitbereich können wir uns merken: Etwa nach<br />

48 Stunden haben wir meist das Maximum unserer Hyperkompensation<br />

erreicht. Wenn wir jetzt wieder trainieren, werden wir besser.<br />

<strong>Das</strong> Buch zum Thema<br />

Günter, der innere Schweinehund,<br />

wird fi t<br />

„Schwitzen und stinken? Nein,<br />

Danke!“ „Sport ist Mord“ „Diese<br />

Models sind doch alle magersüchtige<br />

Hungerhaken!“ <strong>Das</strong> ist die<br />

Stimme von Günter, unserem inneren<br />

Schweinehund. Günter hält<br />

Sie mit seinen Ausreden davon ab,<br />

Sport zu treiben. Aber insgeheim<br />

will auch Günter fi t und schlank<br />

sein. Er will sich nur nicht dafür anstrengen<br />

müssen. Wenn wir aber<br />

wissen, wie wir Günter austricksen<br />

können, dann hat sogar er bald<br />

Spaß an Bewegung<br />

und Sport! Mit diesen<br />

100 illustrierten<br />

Tipps erklären Sie<br />

Günter, wie man fi t<br />

wird und werden<br />

sich bald besser<br />

fühlen als je zuvor!<br />

Verlag Gabal, 2008<br />

ISBN 3897498537<br />

215 Seiten, zahlr. illustriert<br />

Preis 9,90 EUR<br />

Gewinnspiel<br />

Gewinnen Sie eines von drei Büchern<br />

„Günter, der innere Schweinehund,<br />

wird fi t“ von Stefan Frädrich.<br />

Wie lang sollte die Pause<br />

zwischen zwei Trainingseinheiten<br />

sein?<br />

Meine Adresse:<br />

Name<br />

Straße<br />

Ort<br />

Geburtsdatum<br />

Senden Sie diesen Coupon bis zum 15.08.2009 an:<br />

<strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong>, z.H. Dominique Meyer, Siemensstr. 5a,<br />

63263 Neu-Isenburg oder per Fax: 0 61 02 / 29 09-89.<br />

Die Verlosung fi ndet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.<br />

Die Gutfühlversicherung<br />

�<br />

9


Gutfühlen<br />

10<br />

Unsere Angebote machen Sie fi t<br />

Energie tanken<br />

übers Wochenende<br />

Der <strong>Salus</strong>-Versicherte LKW-Fahrer<br />

Manfred T. hat es vor einigen<br />

Jahren als erstes im Kreuz gespürt.<br />

Nach seinem Tag im Wagen<br />

kam er gerädert zu Hause an,<br />

war zu müde für Sport und erst<br />

recht für regelmäßige Bewegung.<br />

Es war der Zeitpunkt, an dem der<br />

Fernseher und die Couch seine<br />

besten Freunde wurden.<br />

Dann kam vor einigen Monaten<br />

auch noch psychischer Druck auf<br />

ihn zu. Sein Tagespensum wurde<br />

erhöht und die Pausen kürzer.<br />

Es folgte: privater Stress. „Ich<br />

schlief ein mit meinen Problemen<br />

und wachte auch wieder damit<br />

auf. Ich kam kaum noch zur Ruhe<br />

und legte auch mit dem Gewicht<br />

zu. Irgendwann habe ich mir gesagt:<br />

So darf es nicht mehr weitergehen!<br />

Ich rief bei der <strong>Salus</strong><br />

<strong>BKK</strong> an.“<br />

Manfred T. war einer der ersten,<br />

der das innovative Kurz-Urlaubsangebot<br />

„die Gutfühlwochenenden“<br />

wahrnehmen konnte. Er war<br />

begeistert. Kompetente Kursleiter<br />

und Mitarbeiter der <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong><br />

führen durch ein abwechslungsreiches<br />

Programm zu den Themen<br />

Ernährung, Entspannung und<br />

Bewegung. Gesundheit wird hier<br />

erlebbar gemacht und ist auch<br />

jederzeit leicht zuhause umsetzbar.<br />

Der Zuschuss beträgt hierbei<br />

160,00 Euro. Gut angelegtes Geld<br />

für Ihre Gesundheit.<br />

Genau das Richtige auch für<br />

Manfred T. Er konnte sich kompakt<br />

informieren, Sport treiben<br />

und hilfreiche Tipps zur Entspannung<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

„Toll, was meine Kasse alles für<br />

mich macht. So gut habe ich mich<br />

lange nicht mehr gefühlt.“<br />

Die <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> geht mit ihren Gutfühlwochenenden<br />

in die dritte<br />

Runde. Viele Versicherte haben<br />

dieses Angebot bereits getestet<br />

und waren höchst zufrieden.<br />

Am besten Sie entscheiden sich<br />

schnell, denn die Nachfrage ist<br />

groß. Anmelden ist ganz einfach:<br />

Schauen Sie auf der nächsten<br />

Seite nach einem geeigneten<br />

Programm oder Hotel. Füllen Sie<br />

den Anmeldecoupon am Ende des<br />

<strong>Kursprogramm</strong>s aus und schicken<br />

Sie diesen an Ihre <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong>.<br />

Oder melden Sie sich im Internet<br />

an.<br />

Unser Gutfühlprogramm bietet<br />

Ihnen Seminare zu den Themen<br />

Entspannung und Ernährung,<br />

Aquafi tness- und Rückenkurse,<br />

Entspannungsübungen und einen<br />

Fitnesscheck sowie eine Wanderung.<br />

Und außerdem viel Spaß<br />

und gesunde Erholung.<br />

Buchungsmöglichkeiten<br />

Mit dem Anmeldecoupon am Ende<br />

des Kursteils<br />

Im Internet unter www.salus-bkk.de<br />

unter „Gutfühlen“<br />

Über das Telefon: 0 18 02 / 22 13 22<br />

(6 Cent je Anruf aus dem dt. Festnetz.<br />

Mobilfunkpreise können abweichen.)<br />

Persönlich in Ihrem Service-Center<br />

vor Ort


4-Sterne Hotel Döllnsee-Schorfheide -<br />

Idyll in der Uckermarck<br />

<strong>Das</strong> traumhaft gelegene Haus befi ndet sich in der malerischen Landschaft<br />

des Biosphärenreservats Schorfheide. 60 km nordöstlich von<br />

Berlin. Im Haus steht ein Panorama-Schwimmbad mit Sauna und Solarium,<br />

Kosmetik und Massage (gegen Aufpreis) zu Ihrer Verfügung.<br />

Es erwartet Sie eine Oase der Ruhe und des Wohlbefi ndens.<br />

Unsere Leistungen<br />

2 Übernachtungen mit Vollpension, Seminar zum Thema Gesunde<br />

Ernährung, Rückenfi tness, Aquagymnastik, Vitalwandern, Fitnesscheck,<br />

Seminargetränke inklusive<br />

Buchungscode AGW09H01<br />

Termin 30.10. - 1.11.2009<br />

Beginn freitags 15.00<br />

Ende sonntags nach dem Mittagessen<br />

Ort Hotel Döllnsee - Schorfheide<br />

Döllnkrug 2<br />

17268 Templin OT Groß Dölln<br />

Seminarleitung<br />

Katja Schälicke, Holger Tietz<br />

Preise<br />

Eigenanteil bei <strong>Salus</strong>-Mitgliedern:<br />

130 Euro pro Person im DZ<br />

150 Euro pro Person im EZ<br />

Fremdversicherte:<br />

310 Euro pro Person im DZ<br />

330 Euro pro Person im EZ<br />

3-Sterne Sport und Aktivhotel Werrapark -<br />

Gesund und aktiv im Thüringer Wald<br />

Im Süden des Thüringer Waldes am Rennsteig empfängt Sie im Luftkurort<br />

Masserberg das Team der Gesundheitsförderung zu einem<br />

aktiven und genussvollen Wochenende. Neben dem interessanten<br />

Ernährungsseminar bietet Ihnen das Sporthotel im angrenzenden<br />

Sportcenter eine Zweifeld-Tennishalle, Hallenbad, Saunalandschaft<br />

mit Dampfbad, Bowlingbahn und vieles mehr (gegen Gebühr). Fühlen<br />

Sie sich herzlich willkommen zu einem Naturerlebnis voller Genuss<br />

und Lebensfreude im grünen Herzen Deutschlands.<br />

Unsere Leistungen<br />

2 Übernachtungen mit Vollpension, Seminar zum Thema gesunde Ernährung,<br />

Rückenfi tness, Aquagymnastik, Vitalwandern, Entspannung,<br />

Fitnesscheck, Seminargetränke inkl.<br />

Buchungscode AGW09H02<br />

Termin 27.11. - 29.11.2009<br />

Beginn freitags 15.00<br />

Ende sonntags nach dem Mittagessen<br />

Ort Lindner Sport und Aktiv Hotels<br />

Werrapark, Haus Heubacher Höhe<br />

Rudolf-Breitscheid-Str. 41 - 45<br />

98666 Masserberg-Heubach<br />

Workshop<br />

Ernährung &<br />

Bewegung<br />

bis 50<br />

Workshop<br />

Ernährung &<br />

Bewegung<br />

ab 50<br />

Seminarleitung<br />

Katja Schälicke, Vera Gugliotta<br />

Preise<br />

Eigenanteil bei <strong>Salus</strong>-Mitgliedern:<br />

80 Euro pro Person im DZ<br />

100 Euro pro Person im EZ<br />

Fremdversicherte:<br />

260 Euro pro Person im DZ<br />

280 Euro pro Person im EZ<br />

4-Sterne Hotel Warnemünder Hof -<br />

Energie tanken an der Ostsee<br />

Unsere Gutfühlhotels<br />

Idyllisch im Grünen gelegen und in unmittelbarer Nähe zur Ostsee erwartet<br />

Sie unser reetgedecktes Gutfühlhotel. Finden Sie mit uns durch<br />

aktive Entspannung zurück zu alter Kraft und genießen Sie die Ostsee<br />

bei einer Vitalwanderung. Die frische Küche mit regionalen Spezialitäten<br />

aus Ostsee, Bodden und Rostocker Heide verwöhnt Sie kulinarisch.<br />

Ein Abend im Hallenbad, in der Sauna oder im Solarium rundet<br />

den Tag ab.<br />

Unsere Leistungen<br />

2 Übernachtungen mit Vollpension, Seminar zum Thema Entspannung<br />

mit praktischen Übungen, Rückenfi tness, Aquagymnastik, Vitalwandern,<br />

Entspannungstraining, Brain Gym, Seminargetränke inklusive<br />

Buchungscode AGW09H04<br />

Termin 6.11. - 8.11.2009<br />

Beginn freitags 15.00<br />

Ende sonntags nach dem Mittagessen<br />

Ort Warnemünder Hof, Stolteraer Weg 8<br />

18119 Rostock-Warnemünde<br />

Seminarleitung<br />

Karin Klingsporn, Vera Gugliotta<br />

Preise<br />

Eigenanteil bei <strong>Salus</strong>-Mitgliedern:<br />

130 Euro pro Person im DZ<br />

150 Euro pro Person im EZ<br />

Fremdversicherte:<br />

310 Euro pro Person im DZ<br />

330 Euro pro Person im EZ<br />

Workshop<br />

Entspannung<br />

& Bewegung<br />

bis 50<br />

4-Sterne Hotel Gersfelder Hof -<br />

Genussvoll Gutfühlen im Land der offenen Fernen<br />

Die Rhön ist eine der reizvollsten deutschen Mittelgebirgslandschaften.<br />

Mitten im Biosphärenreservat gelegen, empfängt Sie unser<br />

4-Sterne Hotel. In klarer, frischer Luft fi nden Sie aktive Erholung und<br />

entspannen sich darüber hinaus im Wellnessbad „Kaskade“ - einem<br />

Tempel der Sinne mit Wasser, Wärme, Licht und sanften Farben in modernster<br />

Ausstattung.<br />

Unsere Leistungen<br />

2 Übernachtungen mit Vollpension, Seminar zum Thema Entspannung<br />

mit praktischen Übungen, Rückenfi tness, Aquagymnastik, Vitalwandern,<br />

Entspannung, Brain Gym, Fitnesscheck, Seminargetränke inkl.<br />

Buchungscode AGW09H03<br />

Termin 4.12. - 6.12.2009<br />

Beginn freitags 15.00<br />

Ende sonntags nach dem Mittagessen<br />

Ort Hotel Gersfelder Hof<br />

Auf der Wacht 14<br />

36129 Gersfeld/Rhön<br />

Seminarleitung<br />

Karin Klingsporn, Holger Tietz<br />

Preise<br />

Eigenanteil bei <strong>Salus</strong>-Mitgliedern:<br />

80 Euro pro Person im DZ<br />

100 Euro pro Person im EZ<br />

Fremdversicherte:<br />

260 Euro pro Person im DZ<br />

280 Euro pro Person im EZ<br />

Die Gutfühlversicherung<br />

Workshop<br />

Entspannung<br />

& Bewegung<br />

ab 50<br />

11


Gutfühlen<br />

12<br />

Neue Impulse für ein gesundes Leben<br />

Aktiv, entspannt, gesund:<br />

<strong>Das</strong> <strong>neue</strong> <strong>Salus</strong> <strong>Kursprogramm</strong><br />

Entspannung fi nden bei Yoga<br />

oder Qi Gong oder aktiv werden<br />

mit Nordic Walking – unser <strong>neue</strong>s<br />

<strong>Salus</strong> <strong>Kursprogramm</strong> hält für<br />

die verschiedensten Ansprüche<br />

ein passendes Angebot aus den<br />

Bereichen Ernährung, Bewegung<br />

und Entspannung für Sie bereit.<br />

Die Kurse sind für Sie als <strong>Salus</strong><br />

<strong>BKK</strong> Versicherte in der Regel<br />

kostenlos, sofern keine geringe<br />

Eigenbeteiligung oder zusätzliche<br />

Eintrittspreise anfallen.<br />

<strong>Das</strong> <strong>neue</strong> <strong>Kursprogramm</strong> fi nden<br />

Sie in der Mitte des Gutfühlmagazins<br />

und im Internet (www.salusbkk.de)<br />

im Bereich „Gutfühlen“.<br />

Unser Expertenteam der Gesundheitsförderung<br />

unterstützt Sie<br />

gerne bei der Suche nach einem<br />

passenden Angebot in Ihrer Nähe.<br />

Sie können sich ganz einfach mit<br />

dem Anmeldecoupon auf der<br />

letzten Seite des <strong>Kursprogramm</strong>s<br />

oder telefonisch anmelden.<br />

Der Anmeldeschluss ist diesmal<br />

der 14.08.2009.<br />

Gleich nach Eingang Ihrer Anmeldung<br />

erhalten Sie von uns eine<br />

Eingangsbestätigung. Circa drei<br />

Wochen vor Kursbeginn informieren<br />

wir Sie über eine mögliche<br />

Teilnahme an Ihrem Wunschkurs.<br />

Jedes Jahr können Sie an zwei<br />

<strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> Gesundheitskursen<br />

teilnehmen. Bitte haben Sie aber<br />

Verständnis dafür, dass die Zahl<br />

der verfügbaren Kursplätze begrenzt<br />

ist. Bei der Vergabe der<br />

Plätze haben in der Regel die Versicherten<br />

Vorrang, die unser <strong>Kursprogramm</strong><br />

noch nie ausprobiert<br />

haben oder in der vorherigen<br />

Kursperiode eine Absage erhalten<br />

haben.<br />

Die <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> Gesundheitskurse<br />

richten sich an Menschen ohne<br />

gesundheitliche Vorschädigungen.<br />

Bitte besprechen Sie vor<br />

der Anmeldung mit Ihrem Arzt, ob<br />

eine Teilnahme an einem Gesundheitskurs<br />

sinnvoll ist. Die <strong>Salus</strong><br />

<strong>BKK</strong> übernimmt keine Haftung.<br />

Nichts Passendes für Sie dabei?<br />

Alternativ zu den <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> Gesundheitskursen<br />

können Sie gerne<br />

eine Kostenbeteiligung für Kurse<br />

anderer Anbieter anfordern.<br />

Die <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> beteiligt sich im<br />

Rahmen Ihres „Gesundheitsbudgets“<br />

von 320 Euro an den Kursgebühren<br />

in Höhe von 80% (maximal<br />

80 Euro pro Kurs). Damit Ihr<br />

Kurs bezuschusst werden kann,<br />

muss es sich dabei um eine zugelassene<br />

Maßnahme bei einem<br />

zertifi zierten Kursleiter handeln.<br />

Die Überprüfung des Kursleiters<br />

übernehmen wir gerne für Sie.<br />

Danach reichen Sie uns nur noch<br />

die Teilnahmebescheinigung im<br />

Original ein.<br />

Kursanmeldungen<br />

www.salus-bkk.de<br />

Service-Hotline 0 18 02 / 22 13 22<br />

(6 Cent je Anruf aus dem dt. Festnetz.<br />

Mobilfunkpreise können abweichen.)


eehstaurant<br />

Frankfurter Kräutersuppe<br />

mit Zanderklößchen<br />

Für 4 Personen / Zubereitungsdauer: 45 Minuten<br />

Zutaten Kräutersuppe<br />

125 g Kräuter der Frankfurter<br />

Grünen Soße<br />

3 EL gehackten frischen Kerbel<br />

1 l Gemüsefond<br />

400 g Schmand<br />

5 Eigelb<br />

4 EL Stärke<br />

Zubereitung Kräutersuppe<br />

Kräuter im heißen Wasser blanchieren und kalt abspülen. <strong>Das</strong> verhindert,<br />

dass die Kräuter beim Kochen grau werden. Gemüsefond aufkochen,<br />

Kräuter fein hacken und zum Fond geben. Eier trennen. Eigelbe<br />

mit etwas Fond, der Stärke und dem Schmand vermengen. Ebenfalls in<br />

den Fond geben und aufkochen lassen.<br />

Zubereitung Zanderklößchen<br />

Zutaten Zanderklößchen<br />

200 g Zanderfi let<br />

2 Eier<br />

80 g Paniermehl<br />

Salz & frisch gemahlener<br />

Pfeffer aus der Mühle<br />

Zanderfi let zwei Mal durch den Fleischwolf geben, mit den Eiern,<br />

Kerbel, Salz und Pfeffer sowie Paniermehl vermengen. Mit feuchten<br />

Händen zu Klößchen formen und im separaten Wasser kochen,<br />

bis diese nach oben steigen.<br />

Zum Anrichten die Klößchen in einen tiefen Teller<br />

geben, mit Suppe auffüllen und mit frisch<br />

gemahlenem Pfeffer bestreuen.<br />

Zitronenschaum<br />

Für 4 Personen<br />

Zubereitungsdauer: 40 Minuten<br />

Zutaten Zitronenschaum<br />

4 Eiweiß<br />

100 g Zucker<br />

2 kleine Bio-Zitronen<br />

Prise Salz<br />

Zitronenmelisse als Deko<br />

Zubereitung Zitronenschaum<br />

<strong>Das</strong> Eiweiß bei hoher Geschwindigkeit<br />

aufschlagen, dabei nach und nach den<br />

Zucker und das Salz einrieseln lassen.<br />

Wenn der Schaum richtig steif geworden<br />

ist, den Saft der Zitronen hinzugeben.<br />

Mit hauchdünnen Streifen der äußersten<br />

Zitronenschale und dem Melissenblatt<br />

dekorieren.<br />

Gutfühlen<br />

Die Gutfühlversicherung<br />

13


Gutfühlen Familie<br />

Die Erfolge der<br />

Franziska van Almsick<br />

Keine andere Sportlerin hat den deutschen<br />

Schwimmsport so geprägt wie<br />

Franziska van Almsick. Nach ihren<br />

Erfolgen bei den Olympischen Spielen<br />

1992 in Barcelona wurde sie zum ersten<br />

gesamtdeutschen Sportstar. Während<br />

ihrer Karriere gewann die 31-jährige<br />

Berlinerin 4 olympische Silbermedaillen<br />

und 6 Bronzemedaillen. Zudem zählen<br />

zu den Höhepunkten ihrer Karriere 18<br />

Europameister- und 2 Weltmeistertitel.<br />

Mehr über Franziska van Almsick unter<br />

http://www.franzi.de<br />

Gewinnspiel<br />

Gewinnen Sie eines von zwei Kinderbüchern<br />

„Paul Plantschnase am Meer“.<br />

In welcher Stadt lebt<br />

Franziska van Almsick?<br />

Meine Adresse:<br />

Name<br />

Straße<br />

Ort<br />

Geburtsdatum<br />

Senden Sie diesen Coupon bis zum 15.08.2009 an:<br />

<strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong>, z.H. Dominique Meyer, Siemensstr. 5a,<br />

63263 Neu-Isenburg oder per Fax: 0 61 02 / 29 09-89.<br />

Die Verlosung fi ndet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.<br />

14<br />

�<br />

Interview<br />

Schwimmen lernen mit<br />

Franziska van Almsick<br />

Nach ihrem Rückzug vom Profi sport startet Franziska van Almsick eine<br />

zweite öffentliche Karriere: Sie modelt, engagiert sich für gemeinnützige<br />

Zwecke und hat eine eigene Bademodenkollektion entworfen.<br />

In ihrer <strong>neue</strong>n Heimat Heidelberg ist sie Schirmherrin der Initiative<br />

„Heidelberger Kids auf Schwimmkurs“. Bundesweit engagiert sich die<br />

stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Sporthilfe für die Aktion<br />

„Kinder lernen schwimmen“.<br />

Im März 2009 erschien mit „Paul<br />

Plantschnase am Meer“ ihr erstes<br />

Kinderbuch. Über ihr Buch und ihr<br />

Engagement für den Schwimmunterricht<br />

berichtet Franziska van<br />

Almsick im Interview.<br />

Frau van Almsick, in Ihrem<br />

ersten Kinderbuch „Paul<br />

Plantschnase am Meer“<br />

erzählen Sie die Geschichte<br />

eines kleinen Jungen, der<br />

Schwimmen lernt. Wie kam<br />

es zu diesem Kinderbuch?<br />

Die Geschichte habe ich schon<br />

5 - 6 Jahre im Kopf. Mir fehlte in<br />

meiner aktiven Zeit nur immer die<br />

Muße meine Gedanken auf Papier<br />

zu bringen. Nach der Geburt meines<br />

Sohnes habe ich mich eines<br />

Abends an meinen Laptop gesetzt<br />

und bis spät in die Nacht meine<br />

Geschichte zu Paul Plantschnase<br />

geschrieben. Jetzt zu sehen, wie<br />

mein Buch im Kinderbuchladen<br />

um die Ecke steht, macht mich<br />

natürlich schon ganz schön stolz.<br />

Nach Angaben der Deutschen<br />

Lebens-Rettungs-Gesellschaft<br />

kann nur noch jedes<br />

dritte Kind im Grundschulalter<br />

schwimmen. Wie erklären<br />

Sie diese Entwicklung?<br />

Lange Zeit wurde der Sport einfach<br />

nicht ernst genug genommen.<br />

Naturwissenschaften, Sprachen<br />

und zum Beispiel der Umgang<br />

mit Computern standen im Vordergrund.<br />

Solche Zahlen sorgen<br />

nun aber wieder für die nötige<br />

Aufmerksamkeit. Der Trend geht<br />

ja bereits in die richtige Richtung,<br />

es ist nur einfach schwierig Kindern,<br />

die weder im Verein noch in<br />

der Schule Sport gemacht haben,<br />

zu vermitteln, dass körperliche<br />

Betätigung auf lange Sicht genau<br />

so wichtig ist wie die geistige. Ich<br />

versuche den Sport in den Köpfen<br />

der Eltern und Kinder wieder als<br />

Selbstverständlichkeit zu etablieren.<br />

Wie kann man Ihrer Meinung<br />

nach am besten Schwimmen<br />

lernen?<br />

Viele Kinder haben von klein auf<br />

Angst vor Wasser. Man muss es<br />

ihnen also spielend näher bringen.<br />

Frühzeitig ein Schwimmbad,<br />

besser noch einen Schwimmkurs,<br />

zu besuchen, nimmt dem Kind na-


Anzeige<br />

türlich die Angst vorm Wasser.<br />

Auch Übungen in der Badewanne<br />

mit viel Wasserspielzeug können<br />

hilfreich sein und richtig Spaß<br />

machen. Einige solcher Übungen<br />

sind auch in „Paul Plantschnase<br />

am Meer“ zu fi nden.<br />

Was können Eltern tun, um<br />

ihren Kindern die Angst vorm<br />

Wasser zu nehmen?<br />

Schwimmhilfen sind im Allgemeinen<br />

sehr hilfreich. Bereits für<br />

Babys gibt es Schwimmwesten<br />

erster Klasse. Sie haben etliche<br />

Kammern zum Aufpusten und bieten<br />

somit eine ideale Schwimmla-<br />

Familie Geiger-Wastl<br />

Böhmhof 1 · D-94249 Bodenmais<br />

Tel.: 09924 9430-0 · Fax: 09924 9430-13<br />

info@boehmhof.de · www.boehmhof.de<br />

Eine Auszeit nehmen<br />

... im „WellVitalium“<br />

■ Ayurvedische-, Hot Chocolate- und<br />

Edelsteinmassagen, Herbal Siam,<br />

La Stone-Behandlungen<br />

■ Bier-, Honig- und Rosenblütenbäder in<br />

der Sprudelwanne<br />

■ Ziegenbutter-, Heu- und Nachtkerzencreme-Packungen<br />

■ Kosmetikbehandlungen nach Klapp<br />

■ Klassische Massagen<br />

■ Entspannungen der Wirbelsäule nach<br />

Breuss und Dorn<br />

ge im Wasser. Die Babys können<br />

nicht Durchrutschen bzw. nach<br />

vorne kippen. Sicherheitsgurte<br />

garantieren, dass Ihr Kind nicht<br />

untergeht. Rettungsreifen sind<br />

ebenfalls von besonderer Wichtigkeit.<br />

Sie geben Kindern wie Erwachsenen<br />

Halt im Wasser. Was<br />

ich besonders für Kinder im Wasser<br />

nicht empfehlen würde, sind<br />

die großen aufblasbaren Tierchen.<br />

Die sind oft viel zu weich,<br />

meistens rund und bieten überhaupt<br />

keine Sicherheit. Zum Spielen<br />

am Ufer, wo die Kinder stehen<br />

können, sind sie in Ordnung, aber<br />

für tiefes Wasser absolut nicht<br />

geeignet.<br />

Entspannen<br />

... in Wasser & Wärme<br />

■ Hallenbad (6x12 m, 29 °C)<br />

■ Whirlpool<br />

■ Solarium<br />

■ Hydro Jet – Massageliege<br />

■ Panorama-Ruheraum<br />

■ Wasserbetten in der „Waldruhe“<br />

■ Finnische Sauna<br />

■ Römisches Dampfbad m. Farblichttherapie<br />

■ Bio-Sauna mit Kräuterduft<br />

■ Infrarot-Sauna<br />

■ Beheiztes Freibad (8x14 m, 28 °C)<br />

<strong>Das</strong> Buch zum Thema<br />

Paul Plantschnase am Meer<br />

Im Mittelpunkt des Buches steht<br />

der kleine Paul, der mit seinen Eltern<br />

die Ferien am Meer verbringt.<br />

Da er nicht schwimmen<br />

kann, wird er von den<br />

anderen Kindern ausgelacht.<br />

Doch als Paul<br />

den Seestern Anton, die<br />

Krabbe Frieda und Karl<br />

das Treibholz kennen<br />

lernt, merkt er, dass<br />

Schwimmen gar nicht<br />

so schwer ist.<br />

Verlag Herder, 2009<br />

ISBN 978-3-451-70920-3<br />

32 Seiten, Preis 12,95 EUR<br />

3/4-Verwöhnpension<br />

inkl.<br />

„Lust-und-<br />

Laune-alles-drin-<br />

Service“<br />

Sport und Spaß<br />

■ Nordic Walking, Tennis, Wassergymnastik<br />

■ Fitnessraum mit modernsten Geräten<br />

■ Qi Gong und Energym<br />

■ Informationsabende in der Hotelhalle<br />

■ Mountainbike-Touren (Leihfahrräder)<br />

■ Kinderspielplatz und Kinderprogramm in den Ferien<br />

■ Hauseigener Skibus zum Langlaufzentrum Bretterschachten<br />

■ Gepflegte Langlaufloipen direkt am Haus<br />

■ Schneeschuh- und Fackelwanderungen<br />

■ Schlittenfahrten<br />

■ Geführte Wanderungen und Ausflüge mit Fam. Wastl<br />

■ Bayerische Hüttenabende mit Live Musik<br />

■ Bingoabend<br />

Die Gutfühlversicherung<br />

15<br />

©www.putzwerbung.de


Familie<br />

16<br />

Die Theater-Präventionsprojekte von<br />

Power-Child e.V.<br />

Der gemeinnützige Verein Power-Child e.V. verfolgt seit 2002 das Ziel,<br />

Kinder und Jugendliche vor sexueller Gewalt zu schützen. Aufgrund<br />

der prominenten Vereins-Botschafterin, Veronica Ferres, ist der Verein<br />

einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Die <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> unterstützt die<br />

Vereinsziele und wird auch in den kommenden Ausgaben des Gutfühlmagazins<br />

immer wieder von Power-Child Projekten berichten.<br />

Am Anfang der Vorstellung soll<br />

eine der wichtigsten Säulen der<br />

Präventionsarbeit des Vereins<br />

stehen: Unter dem Motto…<br />

„Sag JA zu Dir und NEIN<br />

im richtigen Moment“<br />

fi nden an Kindergärten und<br />

Grundschulen Projekttage statt,<br />

an denen Lehrer und Erzieher<br />

umfassend fortgebildet sowie<br />

Eltern informiert werden. Im Mittelpunkt<br />

stehen jedoch die Kinder,<br />

die durch Theaterstücke auf spielerische<br />

Weise an Themen wie<br />

„Abgrenzung“ und „körperliche<br />

Unversehrtheit“ herangeführt<br />

werden können. Allein im Jahr<br />

2008 konnten auf diesem Weg<br />

über 15.500 Kinder und deren Bezugspersonen<br />

erreicht werden.<br />

Neben sehr viel Lob, kommen<br />

auch immer wieder Fragen zur<br />

Entwicklung der Theaterstücke,<br />

kindgerechter Information und<br />

Aufklärung auf. Professor Dr.<br />

med. Dr. h.c. Dietrich Reinhardt,<br />

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin,<br />

Leiter der Kinderklinik<br />

und Kinderpoliklinik im Dr. von<br />

Haunerschen Kinderspital in<br />

München, Vorstand bei Power-<br />

Child e.V., beantwortet die Fragen<br />

der <strong>Salus</strong> Redaktion.<br />

Warum engagieren Sie sich<br />

gerade für Power-Child e.V.?<br />

Als Leiter einer großen Kinderklinik<br />

sehe ich fast täglich misshandelte<br />

Kinder. Bei einem kleinen<br />

Teil davon handelt es sich um<br />

sexuell misshandelte Kinder, die<br />

auch als Jugendliche oder später<br />

als Erwachsene häufi g lebenslang<br />

traumatisiert bleiben. Sexu-<br />

„Die Seele eines Kindes ist unendlich wertvoll.<br />

Lasst sie uns schützen!“ (Veronica Ferres)<br />

elle Übergriffe an Kindern bleiben<br />

oft jahrelang unentdeckt, weil sie<br />

„totgeschwiegen“ oder verdrängt<br />

werden. Ich möchte mich dafür<br />

einsetzen, dass so viele Menschen<br />

wie möglich Informationen<br />

zu diesem Tabu-Thema erhalten<br />

und dass sie lernen, die oft versteckten<br />

Hilferufe missbrauchter<br />

Kinder zu erkennen. Der einzige<br />

Schutz vor Missbrauch ist eine<br />

zeitgerechte und umfassende<br />

Aufklärung der Kinder und Jugendlichen.<br />

Hier setzen auch die<br />

von Power-Child e.V. eingesetzten<br />

Theaterprojekte an.<br />

Welches Konzept steht hinter<br />

diesen Theaterprojekten?<br />

Power-Child e.V. legt großen Wert<br />

darauf, dass die Kinder mit dem<br />

Geschehen auf der Bühne nicht<br />

alleine gelassen werden. Eltern,<br />

Lehrkräfte und ErzieherInnen<br />

werden intensiv mit in das Projekt<br />

einbezogen. Nur unter Einbindung<br />

ihrer Bezugspersonen können<br />

Kinder bestmöglich aufgeklärt,<br />

gefördert und geschützt werden.<br />

Die Nachhaltigkeit der zentralen<br />

Botschaft der Projekte „Sag Ja<br />

zu Dir und Nein im richtigen Moment“<br />

wird durch die Lehrkräfte<br />

und ErzieherInnen in den Einrichtungen<br />

sicher gestellt, die in einer<br />

Fortbildung geschult werden und<br />

entsprechendes Arbeitsmaterial<br />

an die Hand bekommen. Auch<br />

nach dem Projekt stehen Fachberaterinnen<br />

des Power-Child<br />

Teams als kompetente Ansprech-<br />

partnerInnen zur Verfügung.<br />

Die Fachkräfte und Eltern vor Ort<br />

zeigen sich immer sehr dankbar,<br />

dass dieses schwierige Thema<br />

auf unkomplizierte, positive und<br />

unterstützende Art angesprochen<br />

wird und ihnen Handlungsmöglichkeiten<br />

an die Hand gegeben<br />

werden.


Entstehen bei den Kindern keine<br />

Ängste, wenn sie mit diesem<br />

Thema konfrontiert werden?<br />

Die Theaterprojekte setzen, ohne<br />

Ängste zu schüren, bei den Fähigkeiten<br />

der Kinder an, stärken sie<br />

in ihrer Selbstwahrnehmung und<br />

vermitteln Spaß an der Selbstbehauptung.<br />

Die Protagonisten auf der Bühne<br />

erleben stellvertretend für die<br />

Kinder Grenzsituationen, so dass<br />

die Kinder sich zwar mit ihnen<br />

identifi zieren können, aber alles<br />

aus einer sicheren Distanz heraus.<br />

Was kann passieren, wenn ein<br />

Kind im Publikum ist, das bereits<br />

sexuellen Übergriffen ausgesetzt<br />

war?<br />

Für von sexueller Gewalt betroffene<br />

Kinder erhöht sich durch unsere<br />

Theater-Präventionsprojekte<br />

die Chance, dass das Erlebte aufgedeckt<br />

wird und sie Hilfe erhalten.<br />

Den Einrichtungen sowie den<br />

Eltern stehen dabei das Power-<br />

Child Beratungsteam sowie örtliche<br />

Beratungsstellen zur Seite.<br />

Ein Flashback, worunter man das<br />

Wiedererleben früherer Gefühlszustände<br />

versteht, ist theoretisch<br />

sicherlich in Einzelfällen möglich.<br />

Die Theaterstücke sind aber so<br />

aufgebaut, dass dies möglichst<br />

Veronica Ferres<br />

unterstützt Power-Child e.V.<br />

verhindert werden soll. Wenn ein<br />

Kind ein Flashback bekommen<br />

sollte, wäre es eine Chance, dass<br />

das Kind dann auch mit seinen<br />

Symptomen von jemandem wahrgenommen<br />

wird - und endlich<br />

fachspezifi sche Behandlung bekommen<br />

könnte!<br />

Was kann man als Elternteil tun<br />

um sein Kind gegen sexuelle<br />

Übergriffe zu schützen?<br />

Ihr offenes Ohr für die Ängste<br />

und Sorgen der Kinder schafft die<br />

notwendige Vertrauensbasis,<br />

damit diese sich mit ihren Fragen<br />

und Problemen an Sie wenden.<br />

Von zentraler Bedeutung für die<br />

Entwicklung Ihrer Kinder ist es,<br />

dass sie in der eigenen Meinung,<br />

ihrem Willen und ihrer körperlichen<br />

Selbstbestimmung gestärkt<br />

werden. So können die Kinder<br />

Grenzverletzungen identifi zieren<br />

und sich situationsgerecht und<br />

altersgemäß zur Wehr setzen.<br />

Eine große Hilfe ist es, zusammen<br />

mit den Kindern in Rollenspielen<br />

Situationen nachzustellen, in denen<br />

sie im Alltag das Abgrenzen<br />

aber auch das Hilfeholen üben<br />

können.<br />

Power-Child e.V.<br />

Gründung - April 2002<br />

Vorstand - Christian Hoffmann,<br />

Rechtsanwalt (Vereinsvorsitzender)<br />

und Prof. Dr. med. Dr. h.c. Dietrich<br />

Reinhardt, Facharzt für Kinder- und<br />

Jugendmedizin, Leiter der Kinderklinik<br />

und Kinderpoliklinik im Dr.<br />

von Haunerschen Kinderspital in<br />

München (Bild oben)<br />

Beirat - Dr. med. Udo Beckenbauer,<br />

Prof. Dr. Joest Martinius, Wolfram<br />

Winter, Hasso Kolberg, Stefan von<br />

Moers<br />

Seit Gründung wurden ca. 4,7 Mio.<br />

Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

direkt erreicht<br />

Die Gutfühlversicherung<br />

17


<strong>Salus</strong> plus<br />

18<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

Vera Gugliotta<br />

Team Gesundheitsförderung<br />

Telefon: 0 61 02 / 29 09-93<br />

vera.gugliotta@salus-bkk.de<br />

Selbsthilfeförderung<br />

Hilfe zur Selbsthilfe<br />

Wer mit einer bestimmten Krankheitsdiagnose<br />

zu kämpfen hat,<br />

kennt das Bedürfnis, sich mit<br />

Menschen auszutauschen, die<br />

ähnliche Erfahrungen gemacht<br />

haben. Eine spezielle Selbsthilfegruppe<br />

kann dabei ein wertvoller<br />

Anlaufpunkt sein, um sich gegenseitig<br />

zu unterstützen.<br />

Selbsthilfegruppen können keine<br />

Behandlung durch Ärzte und<br />

Therapeuten ersetzen. Sie helfen<br />

aber dabei, geeignete Ansprechpartner<br />

im Medizinsystem<br />

schneller und gezielter zu fi nden.<br />

Sie sind das Sprachrohr der Betroffenen<br />

zur Öffentlichkeit. Und<br />

am wichtigsten: Sie bieten den<br />

Betroffenen die Möglichkeit, aus<br />

dem Kreislauf unzähliger Unter-<br />

suchungen und Therapien eine<br />

soziale Brücke zu anderen Betroffenen<br />

zu schlagen.<br />

Die <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> erkennt in der Arbeit<br />

von Selbsthilfegruppen eine<br />

wirksame Ergänzung zu den Leistungen<br />

des professionellen Gesundheitswesens.<br />

Deshalb ist es<br />

seit Jahren ein großes Anliegen<br />

der Gutfühlversicherung, Selbsthilfegruppen<br />

gezielt zu fördern<br />

und zu stärken.<br />

So erhielten auch in diesem Jahr<br />

beispielsweise die Schweriner<br />

Selbsthilfegruppen „Newcomer“,<br />

„Freundeskreisgruppe Suchtkrankenhilfe<br />

Schwerin“ und<br />

„Blaues Kreuz“ einen Scheck im<br />

Wert von insgesamt 1.000 Euro<br />

Bild links: Jenny Klammer (rechts) übergibt einen<br />

Scheck an die Vertreter der Selbsthilfegruppen<br />

„Newcomer“ (Michael Höppner), „Blaues Kreuz“<br />

(Günther Rösler) und der „Kontaktstelle der Selbsthilfegruppen“<br />

(Silke Gajek) (Schwerin, 20.04.2009).<br />

Bild rechts: Der Vorstand und die Mitglieder der<br />

CF-Selbsthilfegruppe Köln e.V. empfangen einen<br />

Scheck von Michael Wieczorek, Leiter des <strong>Salus</strong><br />

Service-Centers in Köln (Köln, 24.04.2009).<br />

als Fördermittel für die Selbsthilfetätigkeit.<br />

In Köln konnte sich der Verein CF-<br />

Selbsthilfegruppe Köln e.V. über<br />

500 Euro für ihr ehrenamtliches<br />

Engagement freuen. Der Verein<br />

veranstaltet regelmäßig Informationsabende<br />

für Menschen, die<br />

an der Erbkrankheit Cystische<br />

Fibrose erkrankt sind, sowie für<br />

deren Angehörige. Bei der auch<br />

unter dem Namen Mukoviszidose<br />

bekannten Erkrankung handelt<br />

es sich um eine der häufi gsten<br />

Erbkrankheiten, die insbesondere<br />

die Atemwege angreift. In zwei<br />

Erholungsheimen schaffen die<br />

Mitglieder Räume für den Erfahrungsaustausch<br />

über die noch<br />

immer tödliche Krankheit.


Christine Milewski-<br />

Zimontkowski<br />

Leiterin Potsdam<br />

Anja Schurig<br />

Potsdam<br />

Nordische Jubiläen hoch 3<br />

10 Jahre <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong><br />

in Potsdam, Schwerin<br />

und Rostock<br />

Im Jahre 1999 eröffnete die damalige<br />

„<strong>BKK</strong> der Philipp Holzmann<br />

AG“ Service-Center in Potsdam,<br />

Schwerin und Rostock. Seitdem<br />

ist viel geschehen. Der<br />

Name unserer Betriebskrankenkasse<br />

wurde<br />

2002 in <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> geändert<br />

und unzählige<br />

Gesetzesänderungen<br />

haben den Wettbewerb<br />

verändert – doch eines<br />

Tag der offenen Tür in Rostock<br />

Wann 15. Oktober von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Wo Service-Center der <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong><br />

Blücherstraße 27<br />

Was „BMI- und Körperfettbestimmung“<br />

durch MedPrevio, Info-Theke von<br />

MedPrevio zu Bewegungs- und<br />

Präventionskursen<br />

„<strong>Das</strong> hört man gerne“- Lassen Sie<br />

Ihr Hörvermögen testen<br />

„Augenblick mal“- Lassen Sie Ihren<br />

Augendruck messen<br />

Kathrin Reusch<br />

Potsdam<br />

ist gleich geblieben: Unsere Mitarbeiter<br />

sind immer mit Herz und<br />

Seele dabei. Sie sind für unsere<br />

Versicherten stets<br />

kompetente und<br />

Einladung<br />

Anlässlich der Jubiläen<br />

möchten wir Sie zum Tag<br />

der offenen Tür in unsere<br />

Service-Center<br />

einladen.<br />

Dieter Kokscht<br />

Leiter Rostock und<br />

Schwerin<br />

verlässliche<br />

Ansprechpartner.<br />

Katrin Schwarz<br />

Rostock<br />

<strong>Das</strong> weiß auch Dieter<br />

Kokscht, Leiter der Service-Center<br />

Schwerin und Rostock,<br />

zu schätzen: „Mit Kerstin<br />

Gornig und Katrin Schwarz im<br />

Innendienst und Jenny Klammer<br />

im Außendienst sind hier drei<br />

Mitarbeiterinnen tätig, die auf<br />

jahrelange Erfahrung verweisen<br />

können und letztlich die Seele<br />

der Service-Center in Schwerin<br />

und Rostock sind.“ Von der Kompetenz<br />

seiner Mitarbeiterinnen<br />

ist er überzeugt: „Sie bieten die<br />

Gewähr für eine jederzeit kompetente<br />

und kundenfreundliche<br />

Betreuung sowohl der Versicherten<br />

als auch der Arbeitgeber und<br />

Kooperationspartner.“<br />

Jenny Klammer<br />

Schwerin<br />

Kerstin Gornig<br />

Schwerin<br />

Die Gutfühlversicherung<br />

Service<br />

Tag der offenen Tür in Schwerin<br />

Wann 19. August von 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Wo Service-Center der <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong><br />

Mecklenburgstraße 103<br />

Was „Augenblick mal“ der Optiker<br />

„Fielmann“ prüft Ihre Sehkraft<br />

„<strong>Das</strong> hört man gerne“ das Hörgeräte-<br />

fachgeschäft „AURIS“ testet Ihr<br />

Hörvermögen<br />

„Kennen Sie sich aus?“ Gewinnen<br />

Sie attraktive Preise bei unserem<br />

Gesundheitsquiz<br />

Auch den fachkundigen Mitarbeitern<br />

des Service-Centers in<br />

Potsdam liegt das Wohl unserer<br />

Kunden sehr am Herzen: „Der<br />

persönliche Kontakt zu unseren<br />

Versicherten ist meinen Mitarbeiterinnen<br />

Kathrin Reusch und<br />

Anja Schurig und mir sehr wichtig,“<br />

versichert Christine Milewski-Zimontkowski,<br />

Leiterin des<br />

Service-Centers Potsdam. „Wir<br />

stehen unseren Kunden gerne<br />

zu den Öffnungszeiten und nach<br />

Vereinbarung auch außerhalb<br />

der Geschäftszeiten mit unserem<br />

Fachwissen zur Seite. Wenn unsere<br />

Versicherten es wünschen,<br />

beraten wir sie natürlich auch zu<br />

Hause oder am Arbeitsplatz.“<br />

19


Service<br />

Schloss Cecilienhof<br />

Hans-Otto-Theater<br />

Schloss Babelsberg<br />

Gewinnspiel<br />

Wir verlosen 2x2 Potsdam Cards für zwei<br />

Tage. Die Karten gelten jeweils für einen<br />

Erwachsenen mit Kind bis zu 14 Jahren.<br />

Welche Organisation erklärte<br />

Teile von Potsdam zum<br />

Weltkulturerbe?<br />

Meine Adresse:<br />

Name<br />

Straße<br />

Ort<br />

Geburtsdatum<br />

Senden Sie diesen Coupon bis zum 15.08.2009 an:<br />

<strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong>, z.H. Dominique Meyer, Siemensstr. 5a,<br />

63263 Neu-Isenburg oder per Fax: 0 61 02 / 29 09-89.<br />

Die Verlosung fi ndet unter Ausschluss des Rechtsweges statt.<br />

20<br />

�<br />

Potsdam<br />

Stadt der Kultur, der Schlösser und der Gärten<br />

Bekannt ist die Stadt vor allem für<br />

ihre prachtvollen Schlösser und<br />

malerischen Gärten. Erstklassige<br />

Architekten prägten im Auftrag der<br />

preußischen Könige das Stadtbild.<br />

Von ihrem Können zeugen heute<br />

noch zahlreiche Bauwerke. <strong>Das</strong><br />

Schloss Sanssouci, die einstige<br />

Sommerresidenz Friedrich des<br />

Großen, ist die wohl bekannteste<br />

Sehenswürdigkeit Potsdams. Seine<br />

weltberühmte Parkanlage ist mit ihren<br />

Weinbergterrassen ein Beispiel<br />

meisterhafter Landschaftsgestaltung.<br />

Weitere Highlights sind der<br />

<strong>neue</strong> Garten mit dem Marmorpalais<br />

und die Parkanlagen der Schlösser<br />

Cecilienhof und Babelsberg. Diese<br />

Sehenswürdigkeiten wurden neben<br />

vielen anderen Bereichen der Stadt<br />

von der UNESCO als Weltkulturerbe<br />

anerkannt.<br />

Verpassen sollten Sie auch nicht<br />

die anderen historischen Orte der<br />

Stadt: Die Russische Kolonie Alexandrowka<br />

wurde zu Ehren des<br />

russischen Zares Alexander I. angelegt.<br />

Sie diente einst ehemaligen<br />

Angehörigen eines russischen Soldatenchores<br />

als Wohnstätte. Die<br />

zwölf Häuser der Siedlung beherbergen<br />

heute eine russische Teestube<br />

und ein Museum.<br />

<strong>Das</strong> holländische Viertel ist sowohl<br />

bei Touristen als auch bei Einheimischen<br />

sehr beliebt. Die unverputzten<br />

Backsteingebäude verleihen<br />

dem Viertel mit ihren weißen Fugen<br />

und Fensterläden einen ganz<br />

besondern Charme. In dem euro-<br />

paweit einzigartigen Bauensemble<br />

laden zahlreiche Geschäfte, gemütliche<br />

Cafés und Restaurants zum<br />

Bummeln ein.<br />

Doch die Stadt an der Havel hat<br />

noch viel mehr zu bieten: Im Filmstudio<br />

Babelsberg, dem ältesten<br />

Großfi lmstudio der Welt, entstanden<br />

Klassiker wie „Metropolis“ oder<br />

„Der Blaue Engel“. Im dazugehörigen<br />

Filmpark Babelsberg erhalten<br />

Sie durch spannende Stunt-Shows<br />

und Ausstellungen einen Blick hinter<br />

die Kulissen der Filmindustrie.<br />

Darüber hinaus bietet die ehemalige<br />

Residenzstadt zahlreiche kulturelle<br />

Veranstaltungen. Zur Potsdamer<br />

Schlössernacht werden die<br />

Parkanlagen der Schlösser an zwei<br />

Tagen im August festlich erleuchtet.<br />

Auf dem Programm stehen Konzerte,<br />

Tanzvorführungen, Theater<br />

und Literaturvorträge. Ein weiteres<br />

kulturelles Sommerhighlight sind<br />

die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci<br />

im Juni. Die Veranstaltungen<br />

fi nden an historischen Orten wie<br />

zum Beispiel der Orangerie im Park<br />

Sanssouci, in der Friedenskirche<br />

und in den Neuen Kammern statt.<br />

Möchten Sie Potsdam entdecken?<br />

Dann ist die Potsdam Card genau<br />

das Richtige für Sie! Mit der Potsdam<br />

Card können Sie für zwei oder<br />

drei Tage die öffentlichen Verkehrsmittel<br />

nutzen. Außerdem erhalten<br />

Sie attraktive Preisnachlässe für<br />

Eintritte zu Sehenswürdigkeiten<br />

und Kulturveranstaltungen.<br />

Weitere Informationen fi nden Sie unter: www.potsdamtourismus.de


Rostock<br />

Attraktive Metropole an der Ostsee<br />

Die alte Hansestadt hat sich in den<br />

vergangenen Jahren zu einem Geheimtipp<br />

für Touristen entwickelt.<br />

Denn Rostock ist eine Stadt, die<br />

gekonnt Geschichte und Moderne<br />

verbindet. Zum einen ist die größte<br />

Stadt Mecklenburg-Vorpommerns<br />

durch ihren Ostseehafen das wirtschaftliche<br />

Zentrum des Landes.<br />

Auf der anderen Seite bietet sie ihren<br />

Besuchern eine Vielzahl historischer<br />

Sehenswürdigkeiten. Einige<br />

Teile der alten Stadtbefestigung,<br />

wie das Steintor oder das Kröpeliner<br />

Tor, sind immer noch erhalten.<br />

In der malerischen Altstadt fi ndet<br />

man noch zahlreiche gotische Bauten<br />

aus der Zeit der Hanse. <strong>Das</strong> verspielte<br />

Rathaus mit Barockfassade,<br />

die alten bürgerlichen Giebelhäuser<br />

Schwerin<br />

Landeshauptstadt mit vielen Facetten<br />

Die Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns<br />

ist mit ihrer<br />

Lage am Schweriner See ein touristisches<br />

Highlight. Mit dem Fahrrad,<br />

dem Kanu oder zu Fuß bietet<br />

die Schweriner Seenlandschaft ein<br />

vielfältiges Naturerlebnis. Grüne<br />

Ufer, bunte Wiesen, gemütliche Restaurants<br />

und Cafés locken Anwohner<br />

und Besucher ins Freie.<br />

Schwerin ist aber auch eine Kulturstadt<br />

mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten<br />

und historischen Bauten.<br />

Die Landeshauptstadt besticht<br />

durch eine romantische Altstadt mit<br />

altem Fachwerk, historische Märkte<br />

und attraktive Museen.<br />

sowie die prachtvollen Kirchen erhalten<br />

den ursprünglichen Charme<br />

der Stadt.<br />

Für alle Strandliebhaber lohnt sich<br />

ein Besuch des Ostseebades Warnemünde.<br />

Mit seinem über 100<br />

Meter breiten Sandstrand verfügt<br />

Warnemünde über den breitesten<br />

Sandstrand der Ostsee. Einen<br />

wunderschönen Ausblick auf Warnemünde<br />

erhalten Sie von den<br />

Aussichtplattformen des 37 Meter<br />

hohen Leuchtturms, der heute noch<br />

als Seezeichen genutzt wird. Bekannt<br />

ist das Seebad vor allem für<br />

die Hanse Sail. <strong>Das</strong> traditionsreiche<br />

Seglertreffen bietet jeden August<br />

ein vielfältiges Kultur- und Unterhaltungsprogramm<br />

und zieht rund<br />

eine Millionen Besucher an.<br />

Wahrzeichen der Stadt ist das<br />

Schweriner Schloss. Die einstige<br />

Residenz der mecklenburgischen<br />

Herzöge liegt im Herzen der Stadt<br />

auf einer Insel im Schweriner See.<br />

Heute ist das Schweriner Schloss<br />

Sitz des Landtags Mecklenburg-<br />

Vorpommern. Im Schlossmuseum<br />

können Sie die prunkvollen Wohn-<br />

und Repräsentationsräume und den<br />

Thronsaal der Großherzöge besichtigen.<br />

In den ehemaligen Wohn- und<br />

Gesellschaftsräumen der Großherzogin<br />

wird heute Kunst aus dem 18.<br />

und 19. Jahrhundert präsentiert.<br />

Meisterliche Gartenbaukunst lädt<br />

im Burg- und Schlossgarten zum<br />

Spazierengehen ein.<br />

Ostseebad Warnemünde<br />

Rostocker Leuchtturm<br />

Schweriner Schloss<br />

Schleifmühle<br />

Pfaffenteich<br />

Die Gutfühlversicherung<br />

21


<strong>Salus</strong>plus <strong>Salus</strong>plus <strong>Salus</strong>plus 22<br />

Impressum<br />

<strong>Salus</strong> - Ihr Gutfühlmagazin<br />

erscheint viermal im Jahr im Rahmen<br />

der Gesetzlichen Verpfl ichtung der<br />

<strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> zur Aufklärung über Rechte<br />

und Pfl ichten aus der Sozialversicherung.<br />

Herausgeber<br />

<strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong><br />

Siemensstraße 5a<br />

63263 Neu-Isenburg<br />

Vorstand: Ute Schrader<br />

Redaktionsleitung<br />

Dominique Meyer, <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong><br />

Telefon 0 61 02 / 29 09-26<br />

Layout<br />

Irina Sturm, <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong><br />

Druck<br />

Köllen Druck + Verlag GmbH<br />

Ernst-Robert-Curtius-Straße 14<br />

53117 Bonn<br />

Telefon 02 28 / 98 98-20<br />

Telefax 02 28 / 98 98-299<br />

Mail verlag@koellen.de<br />

Bildquellen<br />

Archiv<br />

Frädrich-Artikel (S. 8-9)<br />

Frädrich-Portrait von Daniel Kause<br />

Günterzeichnungen von Timo Wuerz<br />

www.fotolia.de<br />

Frau im Himmel © soschoenbistdu (S. 10)<br />

Senior man working out © Junial Enterprises (S. 12)<br />

Wandern in den bayrischen Bergen ©<br />

Alexander Rochau (Titelseite u. S.12)<br />

Lemon Sorbet with fresh mint leaves © Mario (S. 13)<br />

Reeh-Artikel (S. 13)<br />

Grüne Suppe_B3 Verlag/Two4Food/Mirko Reeh<br />

Van Almsick-Artikel (S. 14-15)<br />

Van Almsick-Portrait von Ethos<br />

Buchcover von Herder Verlag<br />

Selbsthilfe-Artikel (S. 18)<br />

Dynamic Business Team - Hands © Blue-Fox<br />

Service-Center-Artikel (S. 20-21)<br />

Potsdam:<br />

Schloss Cecilienhof_PTSBoettcher (2)<br />

HansOttoTheater_TMB-FotoarchivWieck (2)<br />

Schloss Babelsberg_I_TMB-FotoarchivBoettcher<br />

(2)<br />

Rostock: Fotoagentur nordlicht<br />

Strand in Warnemünde<br />

Hanse Sail<br />

Schwerin: Landeshauptstadt Schwerin<br />

Von vorne III (Schweriner Schloss)<br />

Schleifmühle<br />

Pfaffenteich22_orig<br />

Leserumfrage (S. 23)<br />

TVB Saalbach Hinterglemm<br />

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in<br />

Online-Dienste, Internet, Vervielfältigung auf CD-<br />

ROM, DVD etc. nur nach vorheriger schriftlicher<br />

Zustimmung der <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong>.<br />

<strong>Salus</strong>-Versicherte erhalten das Magazin im<br />

Rahmen ihrer Beiträge durch ihre <strong>BKK</strong>.<br />

Ist die <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> durch höhere Gewalt,<br />

Streik und dergleichen an ihrer Leistung verhindert,<br />

so besteht keine Ersatzpfl icht.<br />

Anzeige<br />

+ + + Newsticker + + +<br />

+ + + Schnellere medizinische Versorgung durch <strong>neue</strong> Kooperation<br />

Seit dem 1. Juli 2009 profi tieren Versicherte der <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> in Berlin von<br />

einer exklusiven Kooperationsvereinbarung mit Medizinischen Versorgungszentren.<br />

In Hamburg und Kiel wurden derartige Vereinbarungen<br />

bereits geschlossen. Durch eine Kooperation mit MediPlaza erhalten<br />

unsere Mitglieder in Berlin eine kompetentere und schnellere medizinische<br />

Versorgung. Die vernetzte und intensive Zusammenarbeit der<br />

Fachärzte und der angeschlossen Leistungserbringer bietet zahlreiche<br />

Vorteile. Dazu gehören die Vergabe von Facharztterminen innerhalb<br />

von 3 Tagen und Wartezeiten von maximal 15 Minuten.<br />

MediPlaza Mein Gesundheitszentrum Berlin-Mitte, Leipziger Str. 104<br />

10117 Berlin, Tel.: 030/206 73 585-0<br />

MediPlaza Mein Gesundheitszentrum Berlin-Weißensee, Caseler Str. 1a<br />

13088 Berlin, Tel.: 030/925 13 40<br />

Weitere Informationen erhalten Sie bei unserer Abteilungsleiterin Frau<br />

Diehm-Ottawa: 0 61 02 / 29 09-878 (Kornelia.Diehm@salus-bkk.de). + + +<br />

+ + + Senkung des bundeseinheitlichen Beitragssatzes<br />

Zum 1. Juli 2009 wurde im Rahmen des Konjunkturpakets der bundeseinheitliche<br />

Beitragssatz zur Krankenversicherung um 0,6 Prozentpunkte<br />

auf 14,9 Prozent gesenkt. Der ermäßigte Beitragssatz sank<br />

ebenfalls, von 14,9 auf 14,3 Prozent + + +<br />

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Sie erhalten daraufhin eine Bestätigung, dass Ihr Vorteilsaccount<br />

freigeschaltet wurde.<br />

Autorisierter Online-Vertrieb<br />

Viel Spaß und guten Appetit!


Leserumfrage<br />

Ihre Meinung interessiert uns!<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

seit der letzten Ausgabe erscheint das Gutfühlmagazin Ihrer <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong> im <strong>neue</strong>n<br />

Gewand. Natürlich hoffen wir sehr, dass Ihnen das <strong>neue</strong>Erscheinungsbild gefällt!<br />

Wir bitten Sie deshalb um Ihre Meinung zu unserem <strong>neue</strong>n Magazin:<br />

Wie gefällt es Ihnen? Was interessiert Sie besonders? Was können wir besser machen?<br />

Ihre Mühe lohnt sich nicht nur für die zukünftige Lektüre des Gutfühlmagazins:<br />

Unter allen eingegangenen Antworten verlosen wir 7 Übernachtungen für 2 Erwachsene<br />

und 2 Kinder im Familotel Lengauerhof. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!<br />

Ihre Redaktion des Gutfühlmagazins<br />

1. Wie oft lesen Sie das Gutfühlmagazin?<br />

regelmäßig oft ab und zu<br />

2. Was machen Sie damit nach dem Lesen? Ich…<br />

hebe es auf gebe es Familienmitgliedern werfe das Heft nach dem Lesen weg<br />

3. Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit dem <strong>neue</strong>n Gutfühlmagazin?<br />

Benoten Sie uns bitte! Schulnote (1 = sehr gut, 5 = mangelhaft):<br />

4. Wie bewerten Sie diese Aussagen?<br />

<strong>Das</strong> <strong>neue</strong> Gutfühlmagazin…<br />

…hat ein modernes Layout<br />

…ist übersichtlich gegliedert<br />

Die Artikel im Gutfühlmagazin…<br />

…sind glaubwürdig<br />

…sind gut lesbar<br />

trifft voll trifft trifft eher trifft<br />

und ganz zu eher zu nicht zu garnicht zu<br />

trifft voll trifft trifft eher trifft<br />

und ganz zu eher zu nicht zu garnicht zu<br />

5. Welche Themen des Gutfühlmagazins gefallen Ihnen besonders gut?<br />

Neuigkeiten aus dem Leistungen Vorsorge/Kurse Medizin<br />

Gesundheitswesen der <strong>Salus</strong> <strong>BKK</strong><br />

Ernährung Bewegung Entspannung Städteportraits Rezepte<br />

6. Welcher Beitrag hat Ihnen in diesem Heft am besten gefallen?<br />

Der Artikel auf Seite<br />

7. Was möchten Sie uns noch mitteilen?<br />

Hier fi nden Sie Platz für Ihre Anregungen und Wünsche:<br />

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserer Umfrage!<br />

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23


A09/24/10/001.05 Foto: © imabase - Fotolia.com<br />

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