Behindertenpolitischer Teilhabeplan für die Bundesstadt Bonn ...

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29.01.2013 Aufrufe

Bundesstadt Bonn TO P Der Oberbürgermeister BE Amt 50 Mitteilungsvorlage Betreff Behindertenpolitischer Teilhabeplan X öffentlich nicht öffentlich Drucksachennummer 1010742 Externes Dokument - Begriffsdefinitionen Finanzielle Auswirkungen Stellenplanmäßige Auswirkungen Ja, sh. Begründung X Nein Ja, sh. Begründung X Nein Verwaltungsinterne Abstimmung Datum Unterschrift Federführung: Amt 50 26.02.2010 gez. Liminski Dez. V 01.03.2010 Gez. Wahrheit Genehmigung/Freigabe durch OB / Amt 02 10.03.2010 gez. Nimptsch Beratungsfolge Sitzung Ergebnis Ausschuss für Soziales, Migration, Gesundheit und Wohnen Inhalt der Mitteilung 16.03.2010 Kg. Der Rat hat mit Beschluss vom 24.09.2009 die Verwaltung mit der Erstellung eines behindertenpolitischen Teilhabeplans beauftragt. Zu den Details und der damaligen Stellungnahme der Verwaltung wird auf die Drucksachen Nummer 0912157 verwiesen. Die Federführung für die Erstellung liegt bei der Sozialverwaltung. Hier sind bereits seit mehreren Jahrzehnten die Kernkompetenzen für die Hil- 87

fen für Menschen mit Behinderung gebündelt. Erstmalig im Jahre 1979 wurde der Behindertenplan für das Gebiet der Stadt Bonn aufgelegt. Dieser Behindertenplan erstreckte sich über die Themenbereiche: � Prävention � Frühbehandlung und Frühförderung � Kindergärten � Schulen � Arbeit und Beruf � Wohnen � Bauliche und städtebauliche Umwelt � Freizeit � Beratung � Begleitende und nachgehende Hilfen zur ärztlichen Behandlung im Krankenhaus � Ambulante Hilfs- und Pflegedienste. 1989 wurde der Behindertenplan ergänzt um die Auflage eines Teilplanes für die Belange psychisch behinderter Menschen, dieser wurde in den Jahren 1993, 1996 und 2000 fortgeschrieben. Die in beiden Plänen enthaltenen Maßnahmeempfehlungen werden seitdem kontinuierlich umgesetzt, neuen Bedarfssituationen wird zeitnah Rechnung getragen. Seit 1991 ist in der Sozialverwaltung die Stelle einer Behinderten- und Psychiatriekoordinatorin angesiedelt, hier werden die folgenden Aufgaben wahrgenommen: � Kommunikation und Vernetzung mit anderen Städten( Mitglied im AK der Behindertenkoordinatoren und -beauftragten NRW; Mitglied im AK der Psychiatrie- und Suchtkoordinatoren NRW) � internes Berichtswesen � Bestandsaufnahme � Koordination der Zusammenarbeit mit anderen Ämtern � Vernetzung und Kommunikation mit Leistungserbringern � Maßnahmenempfehlungen unter Beteiligung von anderen Rehaträgern und Leistungsanbietern auf Umsetzbarkeit prüfen � Maßnahmen im Rahmen der bestehenden Behindertenplanung � Zusammenarbeit mit der Behinderten-Gemeinschaft Bonn e. V., teilweise gemeinsame Aufgabenerledigung � ggf. Unterstützung der Aufgabenwahrnehmung der Behinderten- Gemeinschaft Bonn e. V. in problematischen Situationen. 88

fen <strong>für</strong> Menschen mit Behinderung gebündelt. Erstmalig im Jahre 1979<br />

wurde der Behindertenplan <strong>für</strong> das Gebiet der Stadt <strong>Bonn</strong> aufgelegt. Dieser<br />

Behindertenplan erstreckte sich über <strong>die</strong> Themenbereiche:<br />

� Prävention<br />

� Frühbehandlung und Frühförderung<br />

� Kindergärten<br />

� Schulen<br />

� Arbeit und Beruf<br />

� Wohnen<br />

� Bauliche und städtebauliche Umwelt<br />

� Freizeit<br />

� Beratung<br />

� Begleitende und nachgehende Hilfen zur ärztlichen Behandlung im<br />

Krankenhaus<br />

� Ambulante Hilfs- und Pflege<strong>die</strong>nste.<br />

1989 wurde der Behindertenplan ergänzt um <strong>die</strong> Auflage eines Teilplanes<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Belange psychisch behinderter Menschen, <strong>die</strong>ser wurde in den<br />

Jahren 1993, 1996 und 2000 fortgeschrieben.<br />

Die in beiden Plänen enthaltenen Maßnahmeempfehlungen werden seitdem<br />

kontinuierlich umgesetzt, neuen Bedarfssituationen wird zeitnah<br />

Rechnung getragen.<br />

Seit 1991 ist in der Sozialverwaltung <strong>die</strong> Stelle einer Behinderten- und<br />

Psychiatriekoordinatorin angesiedelt, hier werden <strong>die</strong> folgenden Aufgaben<br />

wahrgenommen:<br />

� Kommunikation und Vernetzung mit anderen Städten( Mitglied im AK<br />

der Behindertenkoordinatoren und -beauftragten NRW; Mitglied im AK<br />

der Psychiatrie- und Suchtkoordinatoren NRW)<br />

� internes Berichtswesen<br />

� Bestandsaufnahme<br />

� Koordination der Zusammenarbeit mit anderen Ämtern<br />

� Vernetzung und Kommunikation mit Leistungserbringern<br />

� Maßnahmenempfehlungen unter Beteiligung von anderen Rehaträgern<br />

und Leistungsanbietern auf Umsetzbarkeit prüfen<br />

� Maßnahmen im Rahmen der bestehenden Behindertenplanung<br />

� Zusammenarbeit mit der Behinderten-Gemeinschaft <strong>Bonn</strong> e. V., teilweise<br />

gemeinsame Aufgabenerledigung<br />

� ggf. Unterstützung der Aufgabenwahrnehmung der Behinderten-<br />

Gemeinschaft <strong>Bonn</strong> e. V. in problematischen Situationen.<br />

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