Behindertenpolitischer Teilhabeplan für die Bundesstadt Bonn ...

Bürgerwünsche aus der Dialogveranstaltung vom 16.11.2010
Bildung Erziehung Andere/ übergreifende Themengebiete
Gemeinsamer Unterricht (GU) für wei- Es muss mehr Erzieherinnen und Erzie- Elternarbeit: Geschwister behinderter
terführende Schulen verbesher geben, die behinderte und nicht be- Kinder ins Blickfeld rücken.
sern/erhöhenhinderte
Kinder im Nachmittagsbereich
an Ganztagsschulen betreuen.
GU-Klassen verkleinern (z.B. pro GU- Begleitung des pädagogischen Perso- Gebärdensprache (+Untertitel) ist un-
Kind zwei bis drei Kinder weniger) nals, das keineheilpädagogische Ausbilsere Muttersprache & Bildung! & Verdung
hat.
stehen!
Qualitätsstandards für Qualitätssiche- Raumkonzept Aspekt: Barrierefreie Kommunikation
rung GU im Sinne von Verankerung
Berücksichtigung von Kindern mit
sonderpädagogischer und therapeutischer
Angebote im inklusiven Bildungssystem
sprachlichem Förderbedarf
… dass die Qualität von Förderung Inklusion im vorschulischen Bereich -> Ohne DGS-Kompetenz und ohne Ko-
gewährt ist.
Kita; -> Kindertagespflege => gemeinsaoperation = keine Kommunikation zwimes
Lernen/Kenenlernen von Anfang an! schen Hörenden und Gehörlosen =
keine Inklusion!!
Mehr Integration in Sekundarstufe II, Jedes Kind soll willkommen sein -> in je- Teilhabemöglichkeiten immer wieder
z.B. am Berufskolleg (Robert- der Kita -> in jeder Schule
kritisch befragen: Nehmen wir wirklich
Wetzlar?)
ALLE mit?
Keine Abweisung von Kindern in der Mehr Anerkennung der Erziehungsleis- … dass die Schritte zur Entwicklung
Sekundarstufe I - auch nicht im Gymtung der Eltern in der Gesellschaft einer Kultur der Inklusion in Bonn nicht
nasium!
nur ein Strohfeuer sind - sondern eine
kommunale Standhaftigkeit immer
vorhanden ist!
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