15,8 MB, pdf - Wohnbauforschung
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05 Waterfall Building, Vancouver, 1996, Erickson Architects - Städtischer Wohnbau<br />
Räumliche Organisation<br />
Durch Ansiedlung eines Restaurants/ Kunstgalerie wird die<br />
Öffentlichkeit in den Innenhof hereingeholt , und der Hof<br />
belebt.<br />
In den Wohn-Arbeits-Ateliers kann ein Kontakt zur Stadt<br />
stattfinden, ohne dass man auf die ‚Straße‘ gehen muss.<br />
Schnitt<br />
Regelgeschoss<br />
Öffentliche Bereiche (dunkelgrün)<br />
Halböffentliche Erschließung<br />
(hellgrün)<br />
Private Erschließung (gelb)<br />
Dachterrasse (orange)<br />
Wohnen (rot)<br />
DIVERSITÄT IM HALBÖFFENTLICHEN RAUM<br />
2.1 BEST PRACTICES - HARDWARE<br />
Qualitative Analyse<br />
Hohe Bewohnerdichte durch Bewohner mit ähnlichem Lebensstil sowie<br />
prominente innerstädtische Lage ermöglichen ein hohes Maß an Kontakt-<br />
möglichkeiten und gegenseitiger kreativer Anregung.<br />
Die Galerie als gemeinsamer Treffpunkt schafft einen positiven Mittelpunkt und<br />
Bezugspunkt für die Bewohner.<br />
Quantitative Analyse<br />
160<br />
280<br />
56%<br />
17<br />
5<br />
20%<br />
12%<br />
©2009 Atelier Biswas<br />
80%<br />
BewohnerWohndichte Wohnungs- Anzahl d. Raumaufteilung: Wahrscheinlich-<br />
[Pers./ ha]<br />
44%<br />
typen<br />
(Studios,<br />
Wohnungen)<br />
Eingänge<br />
(pro Gebäude<br />
(hellgrau);<br />
Whg pro<br />
Eingang<br />
(dunkelgrau))<br />
8%<br />
60%<br />
Wohnen (rot)<br />
Halbprivater Raum (gelb)<br />
Halböffentlicher Raum<br />
(hellgrün)<br />
Öffentlicher Raum (grün)<br />
keit d.<br />
Begegnung<br />
54