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15,8 MB, pdf - Wohnbauforschung

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S20 Kleidertausch<br />

Ähnlich wie den Kleidersammelstellen werden beim Kleidertausch eigene Kleider<br />

gespendet. Dafür jedoch bekommt man Kleidung eines anderen Menschen, welche<br />

dieser auch gespendet hat.<br />

Das Projekt ist auf vielfältige Art umsetzbar und wird meist gleich mit einem<br />

Nähservice verbunden. Prinzipiell kann man anonym oder persönlich wie auf dem<br />

Markt tauschen. Beim ersten gibt es einen Überraschungseffekt, weil man nie<br />

weiß, was man bekommen wird. Beim zweiten bekommt man dafür die<br />

Möglichkeit, den vorherigen Besitzer des Kleidungsstücks kennen zu lernen und mit<br />

ihm zu verhandeln. Dabei geht es weniger darum, alte abgetragene Kleidung<br />

wegzugeben, sondern- ähnlich wie unter Schwestern und Freundinnen – sich<br />

Kleidung auszuborgen bzw. miteinander zu teilen, weil der andere zufällig das<br />

passende da hat und umgekehrt.<br />

Es können auf jeden Fall wie beim Flohmarkt oder ‘Yardsales’ (Garagenverkauf)<br />

Nachbarn kennen gelernt werden.<br />

DIVERSITÄT IM HALBÖFFENTLICHEN RAUM<br />

2.3 BEST PRACTICES - SOFTWARE<br />

©2009 Atelier Biswas<br />

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