herunterladen - Hospitalhof Stuttgart
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Veranstaltungsprogramm 1/2013
2<br />
� Vorwort<br />
Seit dem Abriss des alten <strong>Hospitalhof</strong>s und während der neue <strong>Hospitalhof</strong> in der<br />
Baugrube neben der Hospitalkirche entsteht, sind wir mit unseren Veranstaltungen<br />
schon ein Jahr inder Stadt unterwegs und überall herzlich willkommen. Für die<br />
großzügig gewährte Gastfreundschaft danken wir allen Verantwortlichen. Zugleich<br />
freuen wir uns, weil die Zeit des Interims überschaubar bleibt.<br />
Offenkundig ist, dass sich die zentralen Angebote des <strong>Hospitalhof</strong>s nicht einfach<br />
über die Stadt verteilen lassen. Das Bildungszentrum inseiner Zentralfunktion lebt<br />
vom angestammten Standort in der Stadtmitte. Deshalb ist es sehr verheißungsvoll,<br />
dass wir am 21. März 2013 um 15 Uhr Richtfest feiern und imFrühjahr 2014<br />
in den neuen <strong>Hospitalhof</strong> einziehen können.<br />
Mit den baulichen gehen auch personelle Veränderungen einher: Ende Februar<br />
2013 wird Bildungsreferentin Miriam Fischer inden Mutterschutz gehen. Unsere<br />
guten Wünsche begleiten sie und ihr Kind. Ihre Stelle ist ausgeschrieben und soll<br />
mit dem neuen Schuljahr im Rahmen des Lehrerprogramms des Landes neu<br />
besetzt werden.<br />
Mitte 2013 geht Stadtdekan Hans-Peter Ehrlich in den Ruhestand. Nach Ostern<br />
werden wir wissen, wer seine Nachfolge antritt. Für den <strong>Hospitalhof</strong>neubau wird<br />
er aber noch bis zur Einweihung eintreten.<br />
Das <strong>Hospitalhof</strong>programm 2/2013 wird Helmut A. Müller noch vorbereiten und<br />
verantworten und sich im Frühjahr 2014 ebenfalls in den Ruhestand verabschieden.<br />
Dieser Abschied wird noch gebührend gefeiert. Die neue Leitung des Bildungszentrums<br />
kann sich mit einer etwa einjährigen Einarbeitungszeit auf das erste<br />
Programm im neuen <strong>Hospitalhof</strong> vorbereiten.<br />
Die Evangelische Gesamtkirchengemeinde <strong>Stuttgart</strong> setzt bauliche und personelle<br />
Maßstäbe, um evangelische Bildungsarbeit inder Stadt hilfreich und attraktiv für<br />
möglichst viele Menschen zu gestalten. Damit das sobleiben kann, bedarf es<br />
gemeinsamer Anstrengungen auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten. Wir<br />
bedanken uns bei den Stiftern, Spendern und Besuchern, den Kirchengemeinden<br />
und ihren Gremienverantwortlichen und insbesondere dem Gesamtkirchengemeinderat<br />
für die große und vielseitige Unterstützung. Der <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
ist und bleibt ein Gemeinschaftsprojekt. Dafür stehen wir ein.<br />
Helmut A. Müller Eberhard Schwarz<br />
Leiter des Bildungs- Pfarrer an der<br />
zentrums <strong>Hospitalhof</strong> Hospitalkirche und<br />
der Kirche inder City<br />
Miriam Fischer Hans-Peter Ehrlich<br />
Bildungsreferentin des Stadtdekan,<br />
Evang. Bildungswerks <strong>Stuttgart</strong>
Inhalt �<br />
Vorwort 2<br />
Inhalt 3<br />
Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> 4<br />
Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V. 6<br />
Förderverein für Gegenwartskunst und Kirche am<strong>Hospitalhof</strong> e.V. 6<br />
Einzelveranstaltungen 7<br />
Vortragsreihen 16<br />
Was trägt, was spaltet die Gesellschaft? (Vortragsreihe des Ev. Bildungswerks) 16<br />
Kultur, Religion und Glauben neu denken 18<br />
Anton Tschechow –Meister der Erzählkunst und des Dramas 19<br />
Paulus, der erste Theologe der jungen Christenheit 19<br />
Liebe, Erotik und Spiritualität im Beziehungsalltag 20<br />
Geschichten, die unsere Augen öffnen. Jesus als Erzähler: Die Gleichnisse Jesu 21<br />
Evangelische Kirche in der City 21<br />
Kunst der Gegenwart im <strong>Hospitalhof</strong> 25<br />
Spirituelle Neue Musik 26<br />
Gesprächsgruppen 27<br />
Aus- und Fortbildung 28<br />
Veranstaltungen des Evang. Bildungswerks und der <strong>Stuttgart</strong>er I-XVI<br />
Kirchengemeinden<br />
Kurse, Seminare, Workshops 34<br />
Werke und Organisationen 60<br />
Impressum und Anmeldemodalitäten 61<br />
Referenten und Kursleiter 62<br />
Veranstaltungsübersicht 63<br />
Veranstaltungsorte 66<br />
<strong>Hospitalhof</strong>/Evang. Bildungswerk jetzt auch auf Facebook: www.facebook.com/hospitalhof<br />
3<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Ganz herzlich danken wir den SpenderInnen und ZustifterInnen der Stiftung <strong>Hospitalhof</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong> aus dem Zeitraum 18.11.2011 –20.11.2012<br />
Renate Alt. Marianne Arnst. Aupperle GmbH. Uta Baetz. Vera Balle. Ruth Bammesberger. Marina<br />
Bannert. Brigitte Baral. Michaela Barth. Ulrike Bartram. Ingrid Bauder. Gottfried Bauer. Anneliese<br />
Bauer. Wolfgang und Hildegard Baumann. Winfried Baumgärtner. Eberhard und Marianne Bechstein.<br />
Heidi Beinert. Christa Belting-Ihm. Roland Bender. Monika Benesch. Erika Benzing. Dorothee Berner-<br />
Junker. Monika Berron. Hilde Bertsch. Inge Beutter. Viktoria Binkele-Brill. Peter Blechert. Erich<br />
Bliemel. Gerd Blind. Friedgard Blob. Christine Böcker. Gertrud Bodamer. Ute Bodem. Winfried-Böhler-<br />
Stiftung Winfried Böhler. Bernd und Camilla Bornscheuer. Rosemarie Bossenmaier-Kümmel. Sybille<br />
Böttle. Eva Boucsein. Friedhelm Braach. Erich und Irene Bracher. Ulrich Bracher. Helene Brändle.<br />
Friederike Bräuchle. Gabriele Braun. Ursula Breining. Susanne Breuninger-Ballreich. Almuth Brockes.<br />
Judith und Wolfgang Bubeck. Walter Max Buder. Susanne Bührer-Gritz. Xenia Busam. Heide Charisius.<br />
Christuskirche <strong>Stuttgart</strong>. Margarethe Class. Helga Dähne. Elita Dauber-Dietrich. Rolf und Gabriele<br />
Deckler. Richard Demandt. Leonhard Diener. Annemarie Dietel. Elvira Döllerer. Drees &Sommer.<br />
Hans Dreher. Lydia Drexler-Nanz. Inge Dufner. Christa Dustmann. Ingo Mack und Barbara Dyckerhoff-<br />
Mack. Gudrun und Jürgen Eberspächer. Irmgard Eberwein. Doris Eberwein. Dorothee Eckardt.<br />
Gerlinde Eder. Ursula Ehni. Brigitte Eipper. Magda Elgner. Dietrich Ellinger. Dorothee Elmer-<br />
Leusmann. Emrich Consulting Martin Emrich. Wolfgang Enßlin. Christel Euerle. Arthur Fahrner.<br />
Wolfgang Fiedler. Freia Fischer. Marlies Fleming. Isolde Frank. Erna Frank. Helga Fremd. Kurt<br />
Frenzel. Christa Fretwurst. Martin Fried. Hans-Georg Froese. Marianne Fuchs. Wolfgang Fuchs.<br />
Daniel Gajan. Gerlinde Gamerdinger-Ries und Emil Ries. Brigitte Gänßlen. Gerd und Ingemarie Gässler.<br />
Ilse Gebhard. Rainer Dieter Gerstenlauer. Hubertus und Ingrid Geschermann. Erika Geyer. Peter Gille.<br />
Gerlinde Glauner. Anna Glöckle. Michael Glück. Paul Gneiding. Brigitte Goddon. Christine Gohlke.<br />
Max Götz. Eva-Brigitta Gousmit. Traude Gräter. Helga und Elmar Greiner-Kober. Adelheid Gruber.<br />
Helmut Gruber. Norbert Grün. Gaby Günther. Ingeborg Hager. Traugott Hahn. Adelheid Hahn.<br />
Gerhard Hammer. Heinrich Häring. Frank Hartmann. Rita Hasel-Lempp. Caroline Hatje. Liliane<br />
Heberle. Gerlinde Heidinger. Irene Heier. Waltraud Heim. Hans-Martin Heinkel. Irmhild und Wolfgang<br />
Heinz. Roland Heinzel. Hermann Henning. Isolde Herfert. Waldemar Hergert. Birgit Herter. Hilde<br />
Hess. Günter Hettich. Ruland Hezel. Lothar Hildenbrand. Beate Sophie Hilgendorff. Heike und Roland<br />
Hilkert. Erwin und Barbara Hitzler. Hochland Kaffee Hunzelmann GmbH &Co. KG. Sabine Hoffmann.<br />
Michael und Marion Holler. Jürgen Holub. Barbara Huthmann. Guido Ingendaay. Helmut Irion von<br />
Dincklage. Hanno Jerling. Silvia Jeschke. Mathias Jung. Albert und Ute Jung. Gunnhild Jung. Armin<br />
Kaiser. Erltrud Kaltenbacher. Klaus und Rose Kandenwein. Wolfgang Kasprzik. Annette Keimburg.<br />
Elisabeth Kenntner-Scheible. Iris und Gerhard Ketzer. Rose Kienzle. Hilde Kifferle. Andreas Kirn. Friedl<br />
Kissel. Svennich Klawitter. Simon Kleefeldt. Chistel Knittel. Monika Kohley. Ludwig Kornau. Hans<br />
Joachim Kowoll. Harriet Kretschmar. Gundula Kretzschmar. Karl und Edeltraud Krüger. Helga Krumm.<br />
Gerhard Krumm. Roland Kuhn. Cornelia Kullen-Veil. Walter Kümmerle. Anneliese und Manfred<br />
Küting. Uta Kutter. Peter Kutter. Oliver Laforsch. Hans und Margot Lamparter. Margret Lamparter-<br />
Posselt. Karin Lang. Hans und Ruth Längerer. Heiderose Lanz. Jürgen Lehmann. Bernhard Leibfried.<br />
Walter Leidner. Roman Lindner. Elisabeth Loewe. Robert Loschinger. Kurt Ludwig. Albert Maier.<br />
Gertrud Maier. Monika Mathéus. Günter Mathieu. Hans Matzek. Friedrich Mauermann. Brunhilde<br />
Mayer. Helga Mayer. Ulrike Mehlig. Tina Mehne. Ingrid Meierhofer. Brigitte Meine-Hagmann.<br />
Brigitte Meller. Renate Mendel. Erika Menikheim. Helga Merkle. Volker Merz. Uta Mesecke. Detlev<br />
und Ingrid Meyer. Beate Meyer-Löffler. Ute Michaelis. Gerhard Mögle. Ursula Mohn. Iris Mohr.<br />
Gudrun Moritz. Edeltraud Mörl. Wolfgang Moroff. Gabriele Mossmann. Gertrud Motzer. Angela<br />
Mühlschlegel. Helmut A. Müller. Herbert Müller. Norma Müller. Jürgen und Christa Müller. Bernhard<br />
und Helga Müller. Eberhard Müller. Sibylle Munkwitz. Ruth Mutschler. Ursula Nestel. Isolde Nitze.<br />
Maria Nothwang. Werner Nüssle. Erna Obermüller. Gerda Oertel. Erika Osswald. Monika Oßwald.<br />
Gerd Pabst. Uta Palmtag. Anne Paul. Elisabeth Pfeiffer. Marga Pfeifle. Walther Pfisterer. Sabine<br />
Piechura. Sabine Poullain. Dina und Steffen Pradler. Dieter Presti. Lydia Preuß. Hildegard Pries.<br />
Renate Radmacher. Elke Raichle-Stöckelmaier. Rolf Rebmann. Peter Redlin-Pape. Barbara Reinhard.<br />
Karla Reiss-Meyer. Ute Renz. Margita Reysser-Aichele. Renate Riehle. Gisela Riehm. Sven Thomas<br />
Ritter. Brigitte und Dieter Rohm. rosalie. Werner Roth. Hildegard Salzberger. Frank Sandberger.<br />
4
Amber Sayah-Sepanlou. Otto Schaaf. Kerstin Schaefer. Traude Scheerer. Dietrich Schefold. Doris<br />
Scherer. Ingeborg Schinle. Martin Schlieder. Ulrich Schmalzriedt. Claudia Schmer. Luise Schmidt.<br />
Elsbeth Schmidt. Klaus Schmitter. Wolfgang Schölzel. Waldfried Schommer. Rose Schönsiegel.<br />
Ursula Schraub. Tilman Schröder. Helga Schroter. Ilse und Rudi Schüle. Elisabeth Schuler. Christine<br />
Schuler. Brigitte und Erich Schunk. Wolfgang Schuster. Gudrun Schwab. Dieter Schweizer. Erika<br />
Seidel. Kurt Seidel. Horst Sieber. Gudrun Siegle. Christa und Gerold Siemer. Werner Simon.<br />
Annemarie Sippel. Marianne Sittig. Werner und Erika Sixt. Waltraud und Alfred Sonnentag. Claus und<br />
Elisabeth Speer. Hannelore Sperr. Iris Steinat. Roswitha Paula Steinkühler. Ursula Stock. Irmela<br />
Stohrer. Karin Storck. Heinz Storz. Ernst Strecker GmbH &Co. KG. Edith Ströhl. Marianne Stürmer.<br />
Eckhard Suntheim. Brigitte Tharin. Gisela Thomas. Klaus Thomas. Ines Tibi. Günther Tillinger. Ursula<br />
Traub. Dieter Ullmann. Horst und Elsbet Urhahn. Ernst und Hanni Valentin. Kristin Vasterling.<br />
Gerhard Volle. Karin von Maur. Inge Vosseler. Pauline Waldmann. Dorothee Walter. Elisabeth Wandt.<br />
Rose Linde Warneke. Günter Wecker. Hans-Ludwig Wedler. Jutta Wegener. Helmut Welker. Gerold<br />
Wempe. Irmela und Kurt Wenzler. Inge Wiltfang. Bärbel Winkler. Helga Winter. Beate Wittlinger.<br />
Hansjürgen Wollmann. Bernd Wörsching. Toni Wössner. Marita Wurm. Werner Zapf. Hildegard<br />
Zeller. Ruth Zerweck. Eberhard Zieker. Manuela Ziskoven. Traute Zschieschan. Daniela Zuchowski.<br />
Insbesondere freuen wir uns über die außerordentliche und großzügige Unterstützung von:<br />
Auktionshaus Eppli. Ulrike und Matthias Felsenstein. Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V. Karlheinz Gabor.<br />
Barbara Gramm. Antje Huttenlocher. Lechler GmbH. Anneliese Ökonomonou. Sigrid und Jürgen Schmalz.<br />
Hildegard Schmitz-Kolbeck. Fritz Steinbacher. Karin Stellwaag.<br />
� STAMMKAPITAL DER STIFTUNG HOSPITALHOF<br />
STUTTGART ERREICHT ZWEI MILLIONEN EURO<br />
Als die Stiftung gegründet wurde, haben wir uns Großes vorgenommen. Das Stammkapital sollte zehn<br />
Jahre später mindestens zwei Millionen Euro erreicht haben. Viele haben die Stiftung einmal oder immer<br />
wieder mit ihren Zustiftungen und Spenden unterstützt. Das Etappenziel wurde erreicht. Ihnen allen sagen<br />
wir unseren allerherzlichsten Dank.<br />
Aus den Erträgen soll eine dringend benötigte Referentenstelle teilfinanziert werden, um an sie nach dem<br />
Wechsel in der Leitung des Bildungszentrums Teile der Arbeit zu übertragen.<br />
Obwohl die Ausschüttungen aufgrund der Zinsenentwicklung der letzten Jahre geringer als erhofft<br />
ausfallen, setzen wir weiter auf Ihre Zustiftungen und Spenden. Esgeht ja um eine nachhaltige Wirkung auf<br />
Dauer.<br />
Ihre Zustiftungen und Ihre zweckgebundenen Spenden für die zu schaffende Referentenstelle helfen uns<br />
weiter. Und Ihre 33 oder 333 oder 3333 Euro zum Dreiunddreißigsten.<br />
Kennwort: Spende Stiftung <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> /33Jahre<br />
Stiftungskonto: Kto.Nr. 2105 604 Landesbank Baden-Württemberg [BLZ 600 501 01].<br />
Wir freuen uns über jeden Beitrag!<br />
Stadtdekan Hans-Peter Ehrlich, Stiftungspräsident Helmut A. Müller, Leiter des Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong><br />
Lassen Sie sich nicht irritieren: Für den Neubau des <strong>Hospitalhof</strong>s erbitten wir mit einer gesonderten Aktion<br />
ebenfalls um Spenden. Die Evangelische Kirche in<strong>Stuttgart</strong> hat Großes vor und Sie sind mit dabei!<br />
5<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Gute Arbeit braucht Freunde –vor allem in Zeiten des Übergangs<br />
Liebe Besucherinnen und Besucher des <strong>Hospitalhof</strong>s!<br />
Seit unserer Gründung vor 4Jahren wächst der Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V. kontinuierlich.<br />
Wir freuen uns darüber. Vor allem in Zeiten des Übergangs zwischen „altem“ und „neuem“ <strong>Hospitalhof</strong>,<br />
wird Unterstützung durch die „Freunde“ gerne gesehen.<br />
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Arbeit am<strong>Hospitalhof</strong> zu unterstützen –sowohl ideell als auch<br />
materiell. Unter anderem machen wir uns zur Aufgabe, das Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> noch bekannter<br />
zu machen und noch mehr Menschen als Besucher zu gewinnen. Darüber hinaus unterstützen wir<br />
finanziell, z.B. mit Sachspenden.<br />
Wollen Sie Mitglied werden? Mit Ihrer Mitgliedschaft leisten Sie einen sinnvollen Beitrag für die gute Arbeit<br />
im <strong>Hospitalhof</strong>. Wir informieren Sie gerne über die Bedingungen und Vergünstigungen für Mitglieder.<br />
Telefonisch erreichen Sie uns unter 0711/2068-117 und im Internet auf www.freundeskreis-hospitalhof.de.<br />
Oder beantragen Sie Ihre Mitgliedschaft gleich mit der Postkarte am Ende des Programmhefts.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Der Vorstand des Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V.<br />
Susanne Aichem-Wolf Ute Hahn Anke Moser-Schmid Ute Jentsch<br />
� Förderverein für Gegenwartskunst<br />
und Kirche am <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Kunst braucht Förderer –junge Künstler brauchen ein Forum<br />
Liebe Besucherinnen und Besucher des <strong>Hospitalhof</strong>s!<br />
Kirche trifft Gegenwartskunst. Seit 1987 wurden im <strong>Hospitalhof</strong> in200 Ausstellungen rund 300<br />
Künstlerinnen und Künstler präsentiert, von denen viele ihren Weg gemacht haben. Soist das Evangelische<br />
Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> im Laufe dieser Zeit zu einer weithin anerkannten Begegnungsstätte für Kirche<br />
und Gegenwartskunst geworden. Nehmen Sie teil an diesem lebendigen Dialog, mit allen Zweifeln und<br />
Fragen.<br />
Der Förderverein unterstützt und begleitet die Kunstaktivitäten des <strong>Hospitalhof</strong>s, fördert<br />
Ausstellungskataloge und lädt zuKünstlergesprächen, zum Besuch von Klassen der <strong>Stuttgart</strong>er<br />
Kunstakademie und Kunstateliers und zu jährlichen Kunstausflügen ein. Wir freuen uns, wenn Sie mit dabei<br />
sind!<br />
Mit Ihrer Mitgliedschaft können Sie einen sinnvollen Beitrag leisten zur Förderung junger Künstlerinnen und<br />
Künstler. Unter Tel. 0711-2068-132 und auf www.hospitalhof.de informieren wie Sie gerne über die<br />
Vorteile und Bedingungen. Sie können die Mitgliedschaft auch gleich beantragen mit der Postkarte am<br />
Ende des Programmheftes.<br />
Der Vorstand des Fördervereins für Gegenwartskunst und Kirche am <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Helmut A. Müller Gerda Strecker<br />
6
� Einzelveranstaltungen<br />
Veranstaltungsorte für die meisten Vorträge und Kompaktseminare:<br />
Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong> (Stadtbahnhaltestelle Stadtbibliothek))<br />
CVJM <strong>Stuttgart</strong>, Büchsenstr. 37, 70174 <strong>Stuttgart</strong> (neben der Baustelle <strong>Hospitalhof</strong>, S-Bahn-Stadtmitte).<br />
Weitere Veranstaltungsorte sind u.a. die Stifts-, die Matthäuskirche und das Haus der Katholischen Kirche.<br />
Eine Übersicht über unsere Veranstaltungsorte finden Sie auf S. 61 und unter www.hospitalhof.de<br />
Zu unseren Veranstaltungen laden wir herzlich ein. Die Kasse ist in der Regel 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn<br />
geöffnet, bei Kompaktseminaren 30 Minuten vorher. Voranmeldungen oder Kartenvorbestellungen<br />
zuunseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen sind inder Regel nicht notwendig. Bei<br />
Konzerten und Sonderveranstaltungen ist der Vorverkaufsort vermerkt.<br />
Die ermäßigten Preise (in Klammern) gelten für Schüler, Studenten, Arbeitslose, Sozialhilfe- bzw. Hartz IV-<br />
Empfänger und Schwerbeschädigte ab 80 %Erwerbsminderung, jeweils mit Ausweis. Uns liegt daran, dass<br />
aus sozialen Gründen niemand von unseren Veranstaltungen ausgeschlossen ist. Daher kalkulieren wir<br />
unsere Kostenbeiträge äußerst knapp.<br />
Aktuelle Informationen, Zusatzveranstaltungen, ausführliche Ausschreibungen und Änderungen finden Sie<br />
auf unserer Homepage www.hospitalhof.de. Sie können sich dort auch zuunserem Newsletter anmelden.<br />
Montag, 14. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Undogmatische Spiritualität:<br />
Wie wir die Aufklärung weiter führen und zu den Quellen von Religion<br />
zurückfinden können<br />
Professor Dr. Harald Walach, Professor für Forschungsmethodik komplementärer<br />
Medizin und Heilkunde, Leiter des Instituts für Transkulturelle<br />
Gesundheitsforschung, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt(Oder)<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 15. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Charisma –Wie Sie mit mehr Ausdruck Eindruck machen<br />
Der kürzeste Weg zu einer überzeugenden Ausstrahlungskraft<br />
Reingard Gschaider, Charisma-Expertin, Trainerin, Schauspielerin, Autorin<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 16. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Sodbrennen –Schluckstörungen –Magenschmerzen:<br />
Wie hilft der Magen-Darm-Spezialist –wie der Chirurg?<br />
Professor Dr. med. Tilo Andus, Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin,<br />
Krankenhaus Bad Cannstatt, PDDr. Michael Müller, Ärztlicher Direktor der<br />
Allgemein- und Visceralchirurgie, Krankenhaus Bad Cannstatt<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 17. Januar 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Innerlich souverän, achtsam gebunden und persönlich frei<br />
Trotz überkomplexer Anforderungen gesund bleiben. Was nachhaltig hilft<br />
Prof. Dr. med. Götz Mundle, Ärztlicher Geschäftsführer der Oberbergkliniken<br />
Berlin/Brandenburg, Chefarzt der Oberbergklinik Schwarzwald<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Montag, 21. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Depression –überdiagnostiziert bei Frauen, unterdiagnostiziert bei<br />
Männern?<br />
Prof. Dr. rer.soc. Anne-Maria Möller-Leimkühler, Leitung der Abt. Medizinische<br />
Soziologie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Ludwig-Maximilian-<br />
Universität München<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
JANUAR<br />
Warum Aufklärung ohne<br />
reflektierte,<br />
undogmatische<br />
Spiritualität unvollständig<br />
bleibt<br />
Die innere Leuchtkraft<br />
zum Ausdruck bringen<br />
www.carisma-training.de<br />
Wer und was hilft bei<br />
Sodbrennen,<br />
Schluckstörungen,<br />
Magenschmerzen<br />
Kompaktseminar<br />
Wie gutes Leben gelingen<br />
kann<br />
Depression – (k)ein<br />
Thema für Männer?<br />
Im Rahmen der<br />
Vortragsreihe:<br />
'Depressionen sind kein<br />
Schicksal mehr'<br />
7<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Wertschätzung als<br />
Kraftquelle<br />
www.beate-weingardt.de<br />
Kompaktseminar<br />
Das Geheimnis derer, die<br />
unter Anspannung locker<br />
bleiben<br />
S. auch Seminar am<br />
26.1.2013<br />
Worauf es im Leben<br />
ankommt<br />
www.fengler-institut.de<br />
Neurobiologie und<br />
Spiritualität der<br />
Nahtoderfahrung<br />
In Kooperation mit dem<br />
Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />
Ein Leben leben, das<br />
stimmt<br />
www.zist.de<br />
FEBRUAR<br />
Der Reizdarm<br />
Zusammenarbeit<br />
mit der<br />
Naturheilgesellschaft<br />
<strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />
Die Demokratie und<br />
Europa unter dem Diktat<br />
der Finanzmärkte?<br />
Die Neue Progressive<br />
Muskelentspannung: Die<br />
musikbewegte Alternative<br />
für Menschen, die mit den<br />
klassischen, ruhigen<br />
Entspannungsmethoden<br />
nicht glücklich werden<br />
8<br />
Dienstag, 22. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
„Nur wer die Menschen bejaht, kann sie weiterbringen“ (H.D. Hüsch)<br />
Gelingende Kommunikation und Beziehung lebt von Wertschätzung<br />
Dr. Beate Weingardt, Pfarrerin, Psychologische Beraterin, Referentin in der<br />
Erwachsenenbildung und Autorin, Tübingen<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Freitag, 25. Januar 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Locker bleiben und Alltagsbelastungen, Ärger und Stress erfolgreich<br />
meistern<br />
Hedwig Kellner, Unternehmensberaterin, Management-Trainerin, Autorin,<br />
Halstenbek<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€9,--)<br />
Dienstag, 29. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Zwölf Empfehlungen für ein gesundes Leben<br />
Was wir von Philosophie, Religion, Psychologie und Psychotherapie lernen<br />
können.<br />
Professor Dr. Jörg Fengler, Coach, Psychologischer Psychotherapeut (BDP,<br />
GwG), Lehrsupervisor, Heilpädagogische Fakultät, Universität Köln, Leiter des<br />
Instituts für Angewandte Psychologie<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Mittwoch, 30. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Nahtoderfahrungen: Halluzination oder Realität?<br />
Neurobiologische und spirituelle Aspekte<br />
Professor Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Wilfried Kuhn, Chefarzt der<br />
Neurologischen Klinik, Leipoldina-Krankenhaus, Schweinfurt<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 31. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, CVJM<br />
Selbstverwirklichung: Zurückfinden zu einem Leben, das stimmt<br />
Dr. med. Wolf Büntig, Arzt, Psychotherapeut, Psychoonkologe, Lehrtherapeut<br />
für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Gestalttherapie, Bioenergetik,<br />
Gründer (mit Christa Büntig) von ZIST, Penzberg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€5,--)<br />
Dienstag, 5. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Das Neueste vom Reizdarm: Fruktose, Laktose, Gluten und Co…<br />
Und manchmal ist esgar nicht der Darm!<br />
Dr. med. Rainer Matejka, Chefredakteur der Zeitschrift Naturarzt, Leiter einer<br />
Tagesklinik, Kassel<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Mittwoch, 6.Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Die Finanzkrise wird zur Krise der Demokratie –Kann sich Europa dem<br />
Diktat der Finanzmärkte widersetzen?<br />
Professor Dr. Elmar Altvater, Professor für Politische Ökonomie, FU Berlin<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 8. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Dynamische Entspannung<br />
Innere Ruhe und Stärke durch die Kraft der Bewegung<br />
Dipl.Psych. Peter Bergholz, Familien- und Körpertherapeut, Vorsitzender der<br />
Deutschen Liga für Stress- und Angstlösung, langjähriger Mitarbeiter von Gerda<br />
Boyesen, Hassenroth, Autor des Buches „Dynamische Entspannung“ (GU)<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
S. auch Seminar am9.2.2013. www.dynamische-entspannung.de
Montag, 18. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Gelbsucht: Wenn Augen und Haut gelb werden<br />
Welche chirurgischen Therapien bestehen?<br />
Professor Dr. med. Josef Fangmann, Chirurg, Chefarzt amKarl-Olga-<br />
Krankenhaus <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Dienstag, 19. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Schuld und Schuldgefühle verstehen und heilen<br />
Was ist persönliche Schuld? Was geschieht zwischen Täter und Opfer? Wie<br />
kommt eszur Heilung?<br />
Dr. Bertold Ulsamer, Jurist, Dipl. Psychologe, Familientherapeut, Autor, Coach,<br />
Freiburg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Weitermachen mit globaler Umweltpolitik trotz magerer Ergebnisse in<br />
Rio und Doha<br />
Professor Dr. Dr. h.c. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Biologe und Politiker,<br />
Vordenker imUmweltschutz, entwickelt seit 25Jahren Konzepte zueinem<br />
eleganten und rücksichtsvollen Umgang mit der Natur, 2006-2008 Dekan der<br />
University of California, USA. 2008 erhielt erden Deutschen Umweltpreis.<br />
Präsident des Club ofRome seit Oktober 2012.<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€5,--)<br />
Freitag, 22. Februar 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
In sich selbst ruhen und Gottes Gegenwart im Alltag spüren<br />
Klar, konzentriert und autonom werden durch das „immerwährende Gebet“<br />
des Alltags<br />
Prof. Dr. Sabine Bobert, Praktische Theologin und Autorin, Theol. Fakultät<br />
Universität Kiel<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€9,--)<br />
Dienstag, 26. Februar 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Allergien müssen nicht sein<br />
Ursachen und Therapien<br />
Dr. med. Jürgen Birmanns, Arzt, Kneipparzt, Nachfolger von Dr. Bruker im<br />
Dr. Max-Otto-Bruker-Haus, Lahnstein<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€9,--)<br />
Mittwoch, 27. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Bluthochdruck natürlich senken<br />
Wie Sie die Risikofaktoren ausschalten<br />
Professor Dr. Martin Middeke, Hypertoniezentrum München<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 1. März 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Geschichten, die die Seele schrieb<br />
Profitieren von dem, was irritiert, verwirrt und beeindruckt<br />
Professor Dr. Allan Guggenbühl, Psychotherapeut, Leiter des Instituts für<br />
Konfliktmanagement und Mythodrama, Dozent am C.G. Jung-Institut, Zürich<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 4.März 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Systemische Traumarbeit<br />
Über Träume zu einem schöpferischen Dialog mit sich selbst kommen<br />
Dr. Bernd Schmid, Leiter des Instituts für Systemische Beratung (ISB), Wiesloch<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Gelbsucht<br />
Akzeptieren, dass wir<br />
schuldig werden und<br />
Heilung brauchen<br />
www.ulsamer.com<br />
Warum essich lohnt, mit<br />
globaler Umweltpolitik<br />
weiterzumachen<br />
Kompaktseminar<br />
Jesusgebet, neue Mystik<br />
und erwachsene<br />
Autonomie<br />
S. auch Seminar ab<br />
23.2.2013<br />
Kompaktseminar<br />
Allergien sind nicht<br />
angeboren, sondern<br />
erworben<br />
Bluthochdruck senken<br />
ohne Medikamente<br />
www.blutdruckinstitut.de<br />
MÄRZ<br />
Profitieren von<br />
Geschichten, die die Seele<br />
schrieb<br />
www.ikm.ch<br />
Kompaktseminar<br />
Träume für die persönliche<br />
Weiterentwicklung<br />
nutzen<br />
www.bernd-schmid.com<br />
9<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Homöopathie für die<br />
Seele<br />
Medikamentenabhängigkeit:<br />
Gründe und Therapie<br />
Die Botschaft hinter den<br />
Augenproblemen<br />
verstehen lernen<br />
S. auch Seminar am<br />
16./17.3.2013<br />
Wie das Leben gelingt<br />
Zusammenarbeit mit der<br />
Buchhandlung an der<br />
Hospitalkirche<br />
Borderline-Störungen und<br />
zeitgemäße Therapie<br />
Kompaktseminar<br />
EMDR in Coaching und<br />
Beratung<br />
s. auch Ausbildung zum<br />
EMDR Therapeut/EMDR<br />
Coach ab26.4.2013<br />
www.institut-emdr.de<br />
Preisverleihung in<br />
Kooperation mit der<br />
Internationalen Erich-<br />
Fromm-Gesellschaft<br />
www.erich-fromm.de<br />
10<br />
Dienstag, 12. März 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Homöopathische Wege aus dem Stimmungstief<br />
Seelische und psychosomatische Beschwerden mit Homöopathie behandeln<br />
Dr. med. Markus Wiesenauer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie,<br />
Naturheilverfahren und Umweltmedizin, Weinstadt<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€7,--)<br />
Donnerstag, 14. März 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Tabletten-Sucht. Medikamenten-Abhängigkeit durch Beruhigungsmittel,<br />
Schlafmittel, Schmerzmittel, Psychostimulanzien (Gehirn-Doping) u.a. erkennen<br />
–vermeiden –behandeln<br />
Professor Dr. Volker Faust, Psychiater, Neurologe, Psychotherapeut,<br />
Medizinaldirektor i.R., Ravensburg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 15. März 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Deine Augen haben eine Botschaft für dich<br />
Sie werden von unserem tiefen Selbst gesteuert und wollen durch die Störung<br />
der Sicht etwas mitteilen<br />
Dr. Roberto M. Kaplan, Doktor der Optometrie, Master Degree in Visueller<br />
Wissenschaft, Autor, Ausbildungen in Heilmethoden Tibets und Afrikas<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--). Der Vortrag wird übersetzt<br />
Montag, 18. März 2013, 20:00 –22:00 Uhr ,Matthäuskirche<br />
Geschichten vom richtigen Leben<br />
Wie Gott durch Grimmsche Märchen geht<br />
Professor Dr. Eugen Drewermann, Paderborn<br />
Kostenbeitrag: € 7,-- (€ 6,--)<br />
Dienstag, 19. März 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Der Bruch im Ich<br />
Was ist eine Borderline-Störung? Und wie kann man sie heute behandeln?<br />
Dr. med. Martin Grabe, Psychiater und Psychotherapeut, Chefarzt der<br />
Psychotherapeutischen Abteilung der Klinik Hohe Mark inOberursel, 1.<br />
Vorsitzender der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS),<br />
Kronberg/Taunus<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Mittwoch, 20. März 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Trauma- und Stressbewältigung durch EMDR<br />
Peter Gerecke, NLP Lehrtrainer (DVNLP und der Society of NLP(USA)), seit zehn<br />
Jahren Trainer für NLP Practitioner und NLP Masterausbildungen, Lehrcoach<br />
(DVNLP), EMDR Coach (DGMT), EMDR Therapeut (Society of NLP) Leiter des<br />
Instituts für EMDR und NLP in Tübingen<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Donnerstag, 21. März 2013, 18:00 –20:00 Uhr, Neues Schloss <strong>Stuttgart</strong><br />
Verleihung des Erich-Fromm-Preises an Prof. Dr. Gesine Schwan<br />
Erich-Fromm-Lecture: Prof. Dr. Gesine Schwan: Taugt Erich Fromm heute für<br />
eine politische Praxis?<br />
Laudatio: Prof. Dr. Micha Brumlik, Erziehungswissen-schaftler, Publizist,<br />
Frankfurt/M.<br />
Musik: Dota Kehr, Liedermacherin, Sängerin, Deutscher Kleinkunstpreis 2011;<br />
Jan Rohrbach, Gitarre<br />
Einlasskarten können inbegrenzter Zahl bei den Vorträgen des <strong>Hospitalhof</strong>s an<br />
der Abendkasse erworben werden.<br />
Kostenbeitrag: € 10,--
Mittwoch, 10. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, CVJM<br />
Nimm’s bitte nicht persönlich!<br />
Der gelassene Umgang mit Kränkungen<br />
Dr. phil. Bärbel Wardetzki, Dipl. Psychologin, Pädagogin, Psychotherapeutin in<br />
eigener Praxis, München.<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€5,--)<br />
Freitag, 12. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, CVJM<br />
Muster von Intimität in emotional verbindlichen Beziehungen<br />
Warum wir Probleme mit emotionaler Nähe haben und wie wir uns weiter<br />
entwickeln können, wenn wir uns auf mehr Vertrautheit mit unserem Partner<br />
einlassen<br />
Dr. David Schnarch, Klinischer Psychologe. Schnarch gilt als der führende<br />
Sexualtherapeut in USA. Durch seine Praxis, Publikationen, Rundfunksendungen<br />
und Vorträge hat er einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Erist<br />
Direktor des "Marriage and Family Health Center" in Colorado und Autor u.a.<br />
von “Intimität und Verlangen” und “Die Psychologie sexueller Leidenschaft”<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€9,--)<br />
Montag, 15. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr ,Stiftskirche<br />
Die heilsame Kraft innerer Bilder<br />
Aus unverbrauchten Quellen schöpfen<br />
Pater Dr. theol. Anselm Grün, Benediktiner imKloster Münsterschwarzach,<br />
Theologe, Betriebswirt, geistlicher Begleiter im Recollectio-Haus<br />
Kostenbeitrag: € 7,-- (€ 6,--)<br />
Mittwoch, 17. April 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Craniosacral-Therapie: Vom Symptom zur Selbstheilung<br />
Ganzheitlich heilen statt Symptome behandeln<br />
Daniel Agustoni, Komplementärtherapeut, Gründer und Ausbildungsleiter<br />
Sphinx-Craniosacral-Institut Basel, Autor mehrerer Fachbücher<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€9,--)<br />
Donnerstag, 18. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, CVJM<br />
Erhobenen Hauptes älter werden<br />
Von der Kunst des langen Lebens<br />
Julia Onken, Dipl. Psychologin, Therapeutin, Gründerin und Leiterin des<br />
Frauenseminar Bodensee, Autorin, Amriswil/Schweiz<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 19. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Erfolgreich selbständig<br />
Praxis-Tipps für souveräne Unternehmensführung<br />
Monika Scheddin, bundesweit anerkannter Coach, Lehrbeauftragte der<br />
Ludwig-Maximilians-Universität München mit zehnjähriger Erfahrung aus dem<br />
Top-Management.<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 23. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
„Haben oder Sein“<br />
Die Aktualität Erich Fromms am Ende des Neoliberalismus<br />
Dr. Rainer Funk, Psychoanalytiker ineigener Praxis, letzter Assistent von Erich<br />
Fromm, Herausgeber der Schriften Erich Fromms, Tübingen<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
APRIL<br />
Erste Hilfe für die<br />
gekränkte Seele<br />
www.baerbelwardetzki.de<br />
Intimität und Verlangen<br />
www.crucibleinstitute.de<br />
Der Vortrag wird<br />
übersetzt<br />
Warum es gut ist, auf<br />
heilende statt auf<br />
kränkende Bilder zu<br />
setzen<br />
Kompaktseminar mit<br />
Übungen<br />
s. auch Seminar ab<br />
18.4.2013<br />
www.craniosacral.ch<br />
Bewusst leben, gerade<br />
wenn die Schatten länger<br />
werden<br />
www.julia-onken.ch<br />
Sein eigenes Unternehmen<br />
erfolgreichen führen.<br />
Die wichtigsten Skills<br />
S. auch Seminar am<br />
20.4.2013<br />
www.scheddin.com<br />
„Haben oder Sein“<br />
37 Jahre später: Was hat<br />
sich bestätigt, was<br />
verändert?<br />
11<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Warum Sinn zur Aufgabe<br />
der Lebenskunst wird und<br />
wie Beziehungen Sinn<br />
generieren<br />
Sexualität als Geschenk<br />
des Himmels<br />
www.pierrestutz.ch<br />
Im Rahmen der Vortragsreihe<br />
„Liebe, Erotik und<br />
Spiritualität im<br />
Beziehungsalltag“<br />
MAI<br />
Sich selbst bedingungslos<br />
lieben heißt, unsere innere<br />
Welt wertschätzen<br />
www.ulrich-schaffer.com<br />
Was erben<br />
Lebensgefährten, was<br />
Patchworkfamilien?<br />
www.kanzleismannheim.de<br />
JUNI<br />
Wer ist und was bedeutet<br />
Jesus Christus heute?<br />
In Umbruchsituationen<br />
wissen, was man beruflich<br />
können könnte<br />
www.drmodler.de<br />
Die kosmische<br />
Hintergrundstrahlung<br />
Eltern brauchen<br />
Orientierung: Richtig<br />
erziehen –aber wie?<br />
In Kooperation mit dem<br />
Haus der Familie <strong>Stuttgart</strong><br />
www.jan-uwe-rogge.de<br />
12<br />
Mittwoch, 24. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, CVJM<br />
Dem Leben Sinn geben<br />
Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen und der Welt<br />
Professor Dr. Wilhelm Schmid, freier Philosoph in Berlin, Professor in Erfurt<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 26. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Deine Küsse verzaubern mich<br />
Liebe und Leidenschaft als spirituelle Quellen<br />
Pierre Stutz, Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler Bücher zu einer<br />
Spiritualität imAlltag –mit über einer Million verkaufter Exemplare, Ausbildung<br />
im Sozialtherapeutischen Rollenspiel, rege Kurs- und Vortragstätigkeit im<br />
ganzen deutschsprachigen Raum, lebt in Lausanne<br />
Kostenbeitrag: € 7,-- (€ 6,--)<br />
Freitag, 3. Mai 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Von innen leben<br />
Über die bedingungslose Liebe zu sich selbst<br />
Ulrich Schaffer, Schriftsteller und Fotograf, Kanada<br />
Kostenbeitrag: € 7,-- (€ 6,--)<br />
Montag, 6.Mai 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Lebensgefährten und Patchworkfamilien im Erbfall<br />
Lösungen für die typischen Probleme im Erbrecht und der Erbschaftsteuer<br />
Stefan Mannheim, Rechtsanwalt in <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Montag, 3.Juni 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Vorbild –Gottes Bild –lebendigmachender Geist. Wer ist Jesus Christus<br />
für uns heute?<br />
Professor Dr. Dr. Michael Welker, Lehrstuhl Systematische Theologie<br />
(Dogmatik), Universität Heidelberg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 4.Juni 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Wie groß ist mein berufliches Potenzial?<br />
Eigene Talente, fremde Drehbücher und falsche Sicherheiten<br />
Dr. Peter Modler, Unternehmensberater, Autor, Erfinder des „Arroganz-<br />
Trainings®“, Dozent an den Universitäten Freiburg und Basel<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 10. Juni 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Kosmische Hintergrundstrahlung: 3Grad Kelvin und basta!<br />
Gute Gründe, die Klimakatastrophe imWeltall abzusagen<br />
Professor Dr. Hans Jörg Fahr, Astrophysiker, Professor amInstitut für<br />
Astrophysik und Extraterrestrische Forschung, Universität Bonn<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013, 20:00 –22:00 Uhr, CVJM<br />
Begleitung –Bestärkung –Beratung. Was Eltern brauchen<br />
Ermutigung zur Erziehung und Mut zur Unvollkommenheit sind das Gebot der<br />
Stunde<br />
Dr. Jan-Uwe Rogge, Familien- und Kommunikationsberater, Buchautor.<br />
Vorträge und Seminare im In- und Ausland. Seine Bücher sind Klassiker der<br />
Elternliteratur und Bestseller, sie wurden in mehr als 20Sprachen übersetzt.<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)
Freitag, 14. Juni 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Eine neue Liebe finden –Zwölf Wege aus der Singlefalle<br />
Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Single- und Partnerschaftsberater, Autor,<br />
Berlin<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€9,--)<br />
S. auch Seminare am 15. bzw. 16.6.2013<br />
Montag, 17. Juni 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
So nutzen Sie Social Media richtig<br />
Wie Sie mit Social Media sinnvoll Ihr Netzwerk erweitern<br />
Dr. Martin Emrich, Geschäftsführer von Emrich Consulting,<br />
Organisationspsychologe und Psychotherapeut (HPG), Systemischer Business<br />
Coach (International Coaching Association), Dozent an der Universität „La<br />
Sapienza“ inRom und an der Universität Zürich<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€7,--)<br />
Mittwoch, 19. Juni 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Die heilende Kraft der Erzengel<br />
Ihre Bedeutung und Funktion aus christlicher und gnostischer Perspektive<br />
Dr. med. Nicholas Demetry, holistischer Psychiater, Energieheiler, Geistlicher<br />
und spiritueller Lehrer, Autor, Praxis inAtlanta/Georgia.<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€9,--) mit Übersetzung<br />
Donnerstag, 27. Juni 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Selbstakzeptanz und neue Lebensziele entwickeln durch ACT<br />
Mit der Akzeptanz- und Commitmenttherapie mehr vom Leben haben<br />
Prof. Dr. Georg H. Eifert, Professor für Psychologie, Chapman University,<br />
Orange, California, USA, gilt als einer der international führenden Vertreter der<br />
akzeptanz- und achtsamkeitsorientierten Verhaltenstherapie<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 28. Juni 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Wie sag ichs am besten?<br />
Typengerechte Kommunikation im Alltag und Beruf<br />
Dr. Rainer Eggebrecht, Gesprächs- und Focusingtherapeut, Leiter des Instituts<br />
für Gesprächs- und Focusingtherapie (igf), Offizieller Focusing-Koordinator für<br />
Deutschland<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Mittwoch, 3. Juli 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Mensch und Welt als komplexe Systeme: sind individuelle, soziale und<br />
gesellschaftliche Entwicklungen steuerbar?<br />
Welche Lösungsansätze ergeben sich aus der neuen disziplinübergreifenden<br />
Komplexitätswissenschaft?<br />
Professor Dr. phil. Günter Schiepek, Institut für Synergetik und<br />
Psychotherapieforschung, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 4. Juli 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Friedlicher Dialog der Kulturen als Herausforderung: Von der<br />
Kommunikation zur Kommunion<br />
Wie wir uns verstehen lernen, ohne dass beide es begreifen<br />
Professor Dr. Hans-Peter Dürr, Max-Planck-Institut für Physik, München<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Kompaktseminar<br />
Dem Partnerglück auf die<br />
Sprünge helfen? Oder sich<br />
finden lassen?<br />
www.singleberater.de<br />
Kompaktseminar mit<br />
praktischen<br />
Demonstrationen<br />
www.emrichconsulting.de<br />
Kompaktseminar<br />
S. auch Seminar am<br />
20.6.2013<br />
www.etherikos.com<br />
Sich nicht länger durch<br />
Angst vom Leben<br />
abhalten lassen<br />
S. auch Fortbildung am<br />
28.6.2013<br />
Kompaktseminar<br />
Jeder ist verschieden. Wie<br />
treffe ich jeweils den<br />
richtigen Ton?<br />
S. auch Seminar am<br />
29.6.2013<br />
www.focusing-igf.de<br />
JULI<br />
Unsere Welt wird immer<br />
komplexer: Wie die neue<br />
Komplexitätswissenschaft<br />
den heutigen<br />
Herausforderungen<br />
begegnet<br />
Wirklichkeit und<br />
Bewusstseinskulturen<br />
13<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
SEPTEMBER<br />
Psyche und Gedächtnis<br />
Wie wir unser Leben<br />
meistern können und was<br />
uns zuMeistern unseres<br />
Verhaltens macht<br />
Kompaktseminar<br />
Ein Physiker verknüpft<br />
Erkenntnis mit Liebe<br />
Neueste<br />
Therapieverfahren bei<br />
Arthrose<br />
Wie findet und pflegt man<br />
gute Freundschaften?<br />
www.dr-wolfgangkrueger.de<br />
Geldgier und warum wir<br />
unser Vertrauen<br />
missbrauchen lassen<br />
Begeisterung entsteht,<br />
wenn Liebe sich mit<br />
Wissen verbindet<br />
OKTOBER<br />
Beziehungsprobleme als<br />
Herausforderung zur<br />
Entwicklung<br />
www.hans-jellouschek.de<br />
14<br />
Dienstag, 17. September 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Psyche und Gedächtnis<br />
Wie Gehirn, Seele und Erinnerung zusammenspielen<br />
Professor Dr. Hans J. Markowitsch, Professor für Physiologische Psychologie,<br />
Universität Bielefeld. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Donnerstag, 19. September 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Wie wir unsere Wünsche verwirklichen und unsere Ziele erreichen<br />
können<br />
Wie unbewusste psychische Prozesse uns dabei unterstützen, viele unserer Ziele<br />
zu erreichen und wodie Motivationspsychologie uns weiterhilft<br />
Prof. Dr. Jens A.Förster, Sozialpsychologe, Professor für Psychologie und<br />
Direktor des Kurt-Lewin-Instituts an der Universität Amsterdam<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 20. September 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Dem Sinn auf der Spur: Ein Physiker verknüpft Erkenntnis mit Liebe<br />
Wer oder was ist Ich? Was war vor dem Urknall? Kann ein Physiker noch an<br />
Gott glauben?<br />
Prof. Dr. Markolf Niemz, Biophysiker, Direktor der Mannheim Biomedical<br />
Engineering Laboratories (MABEL), eine Einrichtung der Universität Heidelberg<br />
und Hochschule Mannheim. Kostenbeitrag: € 10,-- (€ 9,--)<br />
Montag, 23. September 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Was tun bei Arthrose?<br />
Vorbeugung, konservative, biotechnologische und operative Therapie<br />
Dr. med. Patrik Reize, Ärztlicher Direktor der Klinik für Orthopädie und<br />
Unfallchirurgie, Krankenhaus Bad Cannstatt<br />
Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Mittwoch, 25. September 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Wie man gute Freunde gewinnt<br />
Warum Freundschaften glücklicher machen und unser Leben verlängern<br />
Dr. Wolfgang Krüger, Dipl.Psychologe, Psychotherapeut mit eigener Praxis in<br />
Berlin, Buchautor. Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 27. September 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Geld, Gier und Betrug –Wie unser Vertrauen missbraucht wird<br />
Betrachtungen eines Psychoanalytikers<br />
Dr. Tilmann Moser, Psychoanalytiker, Körpertherapeut, Autor, Freiburg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Montag, 30. September 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Die Liebe ist ein Kind der Freiheit<br />
Wie unsere urmenschliche Sehnsucht nach Verbundenheit und Freiheit in der<br />
Liebe erlebbar wird und wie Begeisterung entsteht<br />
Dr. phil.sozök.habil. Maik Hosang, Philosoph, Zukunftsforscher und<br />
Sozialökologe, Leiter des Instituts für Sozialökologie, Pommritz<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 1.Oktober 2013, 20:00 –22:00 Uhr, CVJM<br />
Jahreszeiten der Liebe: Der Lebenszyklus eines Paares<br />
Lebensübergänge und Krisen inder Paarbeziehung –Beziehungsprobleme als<br />
Herausforderung zur Entwicklung<br />
Dr. Hans Jellouschek, Paartherapeut, Transaktionsanalytiker, Lehrtherapeut,<br />
Ammerbuch<br />
Kostenbeitrag: € 7,-- (€ 6,--)
Montag, 7. Oktober 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Wie finde ich (neuen) Sinn für mein Leben?<br />
Und welche konkreten Hilfen kann die Logotherapie für den Wunsch nach<br />
Sinnerfahrung anbieten?<br />
Dr. Stephan Peeck, Logotherapeut, Lehrtherapeut, Autor, Leiter des Instituts für<br />
Logotherapie und Existenzanalyse Hamburg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Dienstag, 8.Oktober 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Religiöse Aufbrüche, Abbrüche, Konflikte…<br />
Religiöse Wandlungsprozesse inder Gegenwart<br />
Professor Dr. Friedrich Wilhelm Graf, Lehrstuhl für Systematische Theologie und<br />
Ethik, Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 11. Oktober 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Wie man bekommt was man will –und braucht<br />
Die hohe Schule wohlwollender Kommunikation<br />
Diplom-Psychologe Hans-Ulrich Schachtner (approbierter Psychotherapeut mit<br />
40jähriger Erfahrung in eigener psychotherapeutischen Praxis, anerkannter<br />
Ärzte- u. Therapeutenausbilder, Entwickler des »ProSt« =Provokativer Stil und<br />
»MagSt« =Magischer UmgangsStil, Mitbegründer der ersten Milton-Erickson-<br />
Gesellschaft, Autor und Institutsleiter<br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€7,--)<br />
Dienstag, 15. Oktober 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Zweite Familien: Seine neue Rolle und den eigenen Platz inder Familie<br />
finden<br />
Warum die komplexen Beziehungen in Zweitfamilien von Risikofreude, positiver<br />
Beziehungsgestaltung, Identifikation und Verhandlungsgeschick leben<br />
Professor Dr. Wolfgang Hantel-Quitmann, Professor für Klinische- und Familien-<br />
Psychologie, Autor, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€5,--)<br />
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Anti-Stress-Training: Hilfen gegen Lampenfieber und Redeangst<br />
Wie Lampenfieber zu tatkräftiger Anspannung wird und so ZuhörerInnen<br />
besser überzeugt und begeistert werden<br />
Carolin Fey, Coach, Autorin, Verhaltens- und Rhetoriktrainerin, FrauenKolleg,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenbeitrag: € 8,-- (€ 7,--)<br />
Freitag, 18. Oktober 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Welches Lebensgepäck schleppe ich mit mir herum?<br />
Den Lebens-Rucksack überprüfen und Ballast abwerfen<br />
Dorothee Döring, Autorin, Lebensberaterin, Kommunikations- und<br />
Konfliktberatung, Kempen<br />
Kostenbeitrag: € 10,-- (€8,--)<br />
Montag, 21. Oktober 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Liebeskummer<br />
Wie man hineinfällt und wieder herausklettert<br />
Dr. Mathias Jung, Autor, Philosoph, Einzel- und Gruppentherapeut am<br />
Gesundheitszentrum Lahnstein<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Menschen wollen mehr<br />
als überleben.<br />
Sie wollen sinnvoll leben<br />
Religion wandelt sich,<br />
boomt, erodiert, schafft<br />
Konflikte: was stimmt<br />
wo?<br />
Der Vortrag führt in den<br />
Magischen UmgangsStil<br />
ein. Er dient auch zur<br />
Einführung in den<br />
Intensiv-Tageskurs am<br />
12.10.2013.<br />
www.MagSt.info,<br />
www.harmonybalance.de<br />
Zweitfamilien setzen<br />
Verhandlungskompetenz<br />
voraus<br />
www.hantel-quitmann.de<br />
Kompaktseminar mit<br />
Theorie, Film und<br />
Übungen<br />
www.frauenkolleg.de<br />
Kompaktseminar<br />
Ballast abwerfen und<br />
leichter leben<br />
S. auch Seminar am<br />
19.10.2013<br />
www.DorotheeDoering.de<br />
Liebeskummer:<br />
Ursachen und Therapie<br />
15<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Heilung für Psychosen aus<br />
systemischer Sicht<br />
www.psych-asperg.de<br />
Wie können wir die<br />
Altersprozesse<br />
beeinflussen?<br />
Kompaktseminar<br />
Mit SET („psychologische<br />
Akupressur“) besser mit<br />
Angstzuständen und<br />
traumatischen Erlebnissen<br />
umgehen lernen<br />
TeilnehmerInnen, die beratend<br />
oder therapeutisch<br />
tätig sind, wird die Teilnahmeamweiterführenden<br />
Workshop vom 26.-<br />
27.10.2013 empfohlen.<br />
www.eftdownunder.com<br />
� Vortragsreihen<br />
16<br />
Mittwoch, 23. Oktober 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Problem Psychose –Systemische Therapie für Betroffene und Familien<br />
Neue Sichtweisen zur Psychose aus der systemischen Einzel- und<br />
Familientherapie<br />
Dr. med. Gerhard Dieter Ruf, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie,<br />
Psychotherapie, systemische Psychiatrie, Psychotherapie bei Psychosen,<br />
systemischer Therapeut, Lehrtherapeut für systemische Therapie und Beratung<br />
beim Bodensee-Institut, Autor, Asperg. Kostenbeitrag: € 5,-- (€ 4,--)<br />
Donnerstag, 24. Oktober 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Das alternde Gehirn: Defizite, Krankheiten, Hoffnung<br />
Unser Gehirn verändert sich imAlter. Diese Prozesse sind angeboren, aber<br />
beeinflussbar. Alzheimer, Depressionen und Angst sind typische Geißeln,<br />
Erfahrung und Weisheit altersbedingte Vorzüge<br />
Professor Dr. Rainer Landgraf, Leiter der AG Verhaltens-Neuroendokrinologie,<br />
Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München<br />
Kostenbeitrag: € 6,-- (€ 5,--)<br />
Freitag, 25. Oktober 2013, 18:00 –21:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Angstzustände und Trauma auf natürliche Art abbauen<br />
Mit SET (Simple Energy Techniques) und EFT (Emotional Freedom Techniques)<br />
sich und anderen helfen lernen.<br />
Dr. David Lake, Mediziner und Psychotherapeut, Sydney –Australien,<br />
Steve Wells, Psychotherapeut, Referent und Berater imBereich<br />
„Spitzenleistung“, Perth –Australien. Die Referenten sind international<br />
anerkannt als innovative Entwickler und erfahrene Experten des neuen Bereichs<br />
der Energetischen Psychologie und lehren hierzu seit 2002 in Deutschland.<br />
Kostenbeitrag: € 12,-- (€10,--).<br />
Einführung mit Übungen in Englisch mit Übersetzung.<br />
Eine Zertifizierung durch die örtliche Ärztekammer und Landespsychotherapeutenkammer<br />
wird beantragt.<br />
Was trägt, was spaltet die Gesellschaft?<br />
Vortragsreihe des Evangelischen Bildungswerks im<strong>Hospitalhof</strong><br />
Unter dem Eindruck, dass sich die Vollgestalt menschlichen Zusammenlebens auf Dauer nicht als<br />
konfliktgeladenes Gegeneinander, sondern nur als gesamtverantwortliches Miteinander realisieren lässt,<br />
wird zunehmend deutlicher nach langfristig tragfähigen Gestaltungsgrundlagen für das 21. Jahrhundert<br />
gefragt. Die Reihe diskutiert ausgewählte Aspekte und erinnert andas neue, alte Wissen von der<br />
Verbundenheit von allem mit allem, anConnectedness.<br />
Kostenbeitrag: jeweils € 7,-- (€ 6,--), wenn nicht anders angegeben<br />
Herkunft, Gegenwart und<br />
Zukunft des sozialen<br />
Denkens<br />
Montag, 28. Januar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Wie befruchten die antike Polis, das Römische Imperium und die<br />
christliche Antike das moderne soziale Denken?<br />
Perspektiven im Anschluss anAristoteles, Augustin, Arendt, Agamben und<br />
Foucault<br />
Professor Dr. Hans-Martin Schönherr-Mann, Professor für Politische Philosophie<br />
an der Universität München
Mittwoch, 20. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Hat Niccolò Machiavelli, Thomas Hobbes oder aber Immanuel Kant<br />
Mensch und Gesellschaft zutreffend beschrieben?<br />
Recht und Grenzen dreier Welt- und Menschenbilder<br />
Professor em. Dr. Dr. h.c. mult. Otfried Höffe, Philosophisches Seminar,<br />
Universität Tübingen<br />
Dienstag, 5. März 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Warum Menschenrechte ohne sozialen Zusammenhang durch den Rost<br />
fallen<br />
„Soziales Bett“ als zwingende menschenrechtliche und politische Gestaltungsaufgabe<br />
oder als bequemer Rückzugs- und Ruheraum?<br />
Prof. Dr. Wolf-Dieter Narr, Lehrstuhl für Politische Wissenschaften, FU Berlin<br />
Mittwoch, 13. März 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Wie die kapitalistische Ökonomie die Politik und Gesellschaft bestimmt<br />
und warum Konkurrenz und Ungleichheit nicht alles sind<br />
Professor Dr. Rudolf Hickel, Direktor des Instituts Arbeit und Wirtschaft (IAW),<br />
Universität Bremen<br />
Samstag, 23. März 2013, 10:00 – 13:00 Uhr, Treffpunkt copino,<br />
Gutenbergstr. 70, 70176 <strong>Stuttgart</strong><br />
Alternativ-Wege im<strong>Stuttgart</strong>er Westen:<br />
copino –plattsalat—oikocredit und Überraschungsbesuch, mit Verkostungen<br />
Miriam Fischer, Bildungsreferentin Evang. Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong>, u.a.<br />
Teilnahme kostenlos, Anmeldung erforderlich<br />
Anmeldung und Auskunft bei: Miriam Fischer, Tel. 0711/2068-107 oder<br />
DiMOE.<strong>Stuttgart</strong>@elk-wue.de; Tel. 0711-2068-270<br />
Dienstag, 9.April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Nicht von der Welt –aber für die Welt<br />
Das christliche Engagement für die Wohlordnung der modernen Gesellschaft<br />
Professor Dr. Eilert Herms, Professor für Systematische Theologie und ehem.<br />
Direktor des Instituts für Ethik, Universität Tübingen<br />
Donnerstag, 25. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Care/fürsorgliche Praxis als neue Leitidee für die Arbeitsgesellschaft?<br />
Was tun, wenn immer mehr Menschen auf Pflege angewiesen sind? Der Markt,<br />
die professionelle und die Pflege in der Familie alleine garantieren noch keine<br />
gute Betreuung und Pflege.<br />
Professor Dr. Eva Senghaas-Knobloch, Professorin für Arbeitswissenschaft,<br />
Universität Bremen<br />
Dienstag, 14. Mai 2013, 20:00 –22:00 Uhr, CVJM<br />
Connectedness –Das neue, alte Wissen von der Verbundenheit: Was<br />
uns und die Welt zusammenhält<br />
Professor Dr. med. Dr. rer.nat. Gerald Hüther, Professor für Neurobiologie,<br />
Leiter der Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung an den<br />
Universitäten Göttingen, Mannheim/Heidelberg<br />
Recht und Grenzen der<br />
Welt- und Menschenbilder<br />
von Niccolò Machiavelli,<br />
Thomas Hobbes und<br />
Immanuel Kant<br />
„Das Deutsche Volk<br />
bekennt sich…zu<br />
unverletzlichen und<br />
unveräußerlichen<br />
Menschenrechten ..“ (GG,<br />
Art. 1(2)<br />
Sind Politik und<br />
Gesellschaft vorwiegend<br />
von der kapitalistischen<br />
Ökonomie bestimmt?<br />
Begleitveranstaltung in<br />
Kooperation mit Dienst<br />
für Mission, Ökumene<br />
und Entwicklung (DiMOE)<br />
Welche Verantwortung<br />
haben Christen für die<br />
Gesellschaft?<br />
Es braucht eine neue<br />
Ausrichtung der<br />
Erwerbsarbeit<br />
Warum es gut ist, zu<br />
fühlen, dass wir<br />
„eingebunden“ sind<br />
www.gerald-huether.de<br />
<strong>Hospitalhof</strong>/Evang. Bildungswerk jetzt auch auf Facebook: www.facebook.com/hospitalhof<br />
17<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Kultur, Religion und Glauben neu denken<br />
Von der abrahamitischen zur Ökumene der Religionen<br />
Vortragsreihe inKooperation mit dem Haus der Katholischen Kirche <strong>Stuttgart</strong> und dem<br />
Katholischen Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong><br />
Ökumene meint in seiner griechischen Ursprungsbedeutung die ganze bewohnte Erde. Mit der Globalisierung<br />
der Wirtschafts-, Finanz- und Medienmärkte, der gestiegenen Mobilität und den großen Migrationsbewegungen<br />
sind die Kulturen und Religionen näher aneinander gerückt. Ökumene wird zunehmend<br />
hautnah erleb- und erfahrbar. Die interkulturelle Theologie reflektiert die Konsequenzen. Als interkulturelle<br />
Hermeneutik wirbt sie dafür, im Fremden nicht in erster Linie das Eigene zu suchen, sondern den anderen in<br />
seiner Differenz zurespektieren. Er muss sich in dem, wie ich ihn sehe, wiedererkennen können. Im Kulturund<br />
Religionsvergleich fragt sie nach interkulturellen Konstanten, ohne die Differenzen zuverwischen. Als<br />
interreligiöser Dialog versteht sie sich als gemeinsame Suche nach der Wahrheit, die imKontext erfahren<br />
wird. Die Reihe lädt zuersten Schritten zueiner Ökumene der Religionen ein.<br />
Kostenbeitrag: jeweils € 6,-- (€ 5,--)<br />
Veranstaltungsorte: Haus der Katholischen Kirche, Königstr. 7, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
Stiftskirche, Stiftsstr. 12, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
Braucht der Mensch<br />
Religion? Wenn ja,<br />
warum? Und gibt es<br />
etwas Gemeinsames<br />
zwischen den Religionen?<br />
Eine pluralistische<br />
Interpretation der<br />
Gottesbilder der<br />
Religionen<br />
Nach welchen Kriterien<br />
sollen wir die Religionen<br />
beurteilen?<br />
Welche Kriterien unseren<br />
Blick auf andere Kulturen<br />
leiten können<br />
Vortrag mit Bildbeispielen<br />
Was wir gewinnen, wenn<br />
wir unseren Glauben im<br />
Gespräch mit den<br />
Weltreligionen riskieren<br />
18<br />
Freitag, 1. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Haus der Katholischen Kirche<br />
Ist der Mensch „von Natur“ religiös?<br />
Psychologische und soziale Perspektiven<br />
Prof. Dr. Michael von Brück, Professor für Religionswissenschaften, Evangelisch-<br />
Theologische Fakultät, Universität München, Ausbildungen als Zen- und Yoga-<br />
Lehrer in Indien und Japan, seit vielen Jahren Gesprächspartner des Dalai Lama<br />
Donnerstag, 28. Februar 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Stiftskirche<br />
Gott neu denken<br />
Vielfältige Gottesbilder, aber eine letzte Wirklichkeit?<br />
Prof. Dr. Perry Schmidt-Leukel, Universität Münster, Seminar für<br />
Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie<br />
Donnerstag, 21. März 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Haus der Katholischen Kirche<br />
Toleranz. Gerechtigkeit. Wahrheit. Freiheit. Liebe…<br />
Gibt es universale Kriterien, andenen sich alle Religionen messen lassen<br />
müssen?<br />
Prof. Dr. Reinhold Bernhardt, Ordinarius für Systematische Theologie<br />
(Dogmatik), Universität Basel<br />
Montag, 29. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Stiftskirche<br />
Christliche Ashrams in Indien, Moscheen im„christlichen“ Abendland,<br />
Zen auf der ganzen Welt…<br />
Prof. Dr. Henning Wrogemann, Professor für Missions- und<br />
Religionswissenschaft und Ökumenik, Kirchl. Hochschule Wuppertal-Bethel<br />
Mittwoch, 15. Mai 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Haus der Katholischen Kirche<br />
Jesus Christus neu denken<br />
Die vielen Gesichter Jesu Christi. Eine interkulturelle Christologie<br />
Prof. Dr. Volker Küster, 2002-2012 Lehrstuhl für Interkulturelle Theologie an<br />
der Theologischen Universität Kampen (NL), ab Oktober 2012 Lehrstuhl für<br />
Religions- und Missionswissenschaft Universität Mainz<br />
Mittwoch, 5.Juni 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Haus der Katholischen Kirche<br />
Seinen Glauben riskieren?<br />
Was wir gewinnen, wenn wir unseren Glauben im Kontext der Weltreligionen<br />
leben und verstehen<br />
Prof. em. Dr. Hans-Martin Barth, Fachbereich Evangelische Theologie,<br />
Universität Marburg
Mittwoch, 26. Juni 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Stiftskirche<br />
Was ich als Christ durch das Gespräch mit Juden und Muslimen gelernt<br />
habe<br />
Professor Dr. theol. Karl-Josef Kuschel, Professor für Theologie der Kultur und<br />
des interreligiösen Dialogs, Universität Tübingen<br />
Anton Tschechow –Meister der Erzählkunst und des Dramas<br />
Vortragsreihe über Leben und Werk des großen russischen Dichters<br />
Anton Tschechow ist der letzte der genialen russischen Autoren des 19.Jahrhunderts, die die Weltliteratur<br />
mit einer Perlenkette von Meisterwerken bereichert haben. Gemeinsam haben sie das Bild vom Menschen<br />
um neue Dimensionen erweitert, beginnend bei den innersten Gefühlen und Gedanken über sein vielschichtiges<br />
Verhalten im sozialen Leben bis hin zu seinen Aufgaben in der Welt.<br />
Tschechow hat dazu vor allem die Form der Erzählung gewählt. In seinen knappen Kurzgeschichten und<br />
seinen umfangreichen Novellen entfaltet erinpräzisester Weise ein umfassendes Panorama des<br />
Menschlichen. Seine Kunst vollendet den russischen Realismus des 19.Jahrhunderts und weist zugleich weit<br />
voraus ins 20. und 21. Jahrhundert. Das gilt besonders für die zweite literarische Form, der ersich intensiv<br />
gewidmet hat: das Drama. Tschechows ganz neuartige Theaterstücke, die die „stille“ Dramatik des Alltags<br />
darstellen und tiefe Einblicke in das menschliche Seelenleben eröffnen, gehören bis heute zum viel<br />
gespielten Repertoire großer und kleiner Bühnen.<br />
Kostenbeitrag: jeweils € 5,-- (€ 4,--)<br />
Referent: Reinhard Köstlin, Pfarrer i.R., Experte für russische Literatur, <strong>Stuttgart</strong><br />
Montag, 8. April 2013, 18:00 19:30 Uhr, Nordgemeinde<br />
Anton Tschechow –Lebensweg und künstlerische Entwicklung<br />
Von Taganrog 1860 bis Badenweiler 1904<br />
Montag, 15. April 2013, 18:00 19:30 Uhr, Nordgemeinde<br />
„Gram“ und andere Kurzgeschichten<br />
Tragik und Groteske –Bilder aus dem Alltag des Menschen<br />
Montag, 22. April 2013, 18:00 19:30 Uhr, Nordgemeinde<br />
„Krankenzimmer Nr. 6“ und andere Meistererzählungen<br />
Zwischen Lähmung und Hoffnung –der Mensch auf der Suche<br />
Montag, 29. April 2013, 18:00 19:30 Uhr, Nordgemeinde<br />
Die Meisterdramen: „Die Möwe“, „Onkel Wanja“, „Drei Schwestern“,<br />
„Der Kirschgarten“<br />
Moskauer Sternstunden für das moderne Theater<br />
Paulus, der erste Theologe der jungen Christenheit<br />
Vortragsreihe<br />
Der Völkerapostel Paulus hat das theologische Denken der jungen Christenheit entscheidend geprägt.<br />
Er war kein „Professor“, aber glaubwürdig. Und er hat das, was er gelehrt hat, im Lebensstil eines<br />
Dauermärtyrers gelebt. Sein Glaube kennt alle Höhen und Tiefen; insofern ist er der Beistand für ein ganzes<br />
Leben. Selbst wunderschöne Trautexte hat er, der Junggeselle, verfasst. Weil er nicht nur eine<br />
Hauptbotschaft vertritt, sondern mehrere hat, wollen ihm Theologen die Hälfte seiner Briefe absprechen.<br />
Aber wer Paulus unterschätzt, hat schon verloren.<br />
Kostenbeitrag: jeweils € 6,-- (€ 5,--)<br />
Referent: Professor Dr. Klaus Berger ,Neutestamentler, Heidelberg<br />
Donnerstag, 2. Mai 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Paulus: Person und Werk<br />
Jude, behindert, krank und Startheologe der Urkirche:<br />
Wie geht das zusammen?<br />
Wie die Begegnung mit<br />
anderen Religionen uns<br />
bereichert<br />
www.karl-josef-kuschel.de<br />
Tschechow –<br />
Leben und Werk<br />
Tschechow –<br />
Kurzgeschichten<br />
Tschechow –<br />
Meisternovellen<br />
Tschechow –<br />
Meisterdramen<br />
Wer ist Paulus?<br />
19<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Das Zentrum der<br />
Paulinischen Theologie<br />
Der christliche Theologe<br />
Paulus zu seinem Volk<br />
Israel<br />
Gott trinitatisch: Einfacher<br />
geht es nach Paulus nicht<br />
Das Paulinische Bild vom<br />
Haupt und den Gliedern<br />
20<br />
Donnerstag, 11. Juli 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Sünde, Gnade und Gottes Gerechtigkeit<br />
Kann der Mensch je Gott gerecht werden?<br />
Kann das Unmögliche je geschehen?<br />
Montag, 16. September 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Israel und die Christen<br />
Wird sich die Geschichte zum Besseren wenden?<br />
Verstrickung und Versöhnung als Faktoren paulinischer Geschichtstheologie<br />
Dienstag, 5.November 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Warum Paulus Gott nicht mehr einfach denken kann<br />
Gott wird trinitatisch. Christus und Heiliger Geist als Anwälte der Menschen<br />
Dienstag, 3. Dezember 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Was Christus und die Christen verbindet<br />
Christus, das Haupt des Leibes. Ein ziemlich kühnes Bild<br />
Liebe, Erotik und Spiritualität imBeziehungsalltag<br />
Vortragsreihe<br />
Liebe, Erotik und Sexualität werden in langjährigen Paarbeziehungen mit den Jahren unterschiedlich<br />
gewichtet. Die Sehnsucht nach dem, was die Beziehung dauerhaft trägt, bleibt. Unter anderem deshalb<br />
müssen „Erotik, körperliche Liebe, sexueller Akt einerseits und Religion, Glaube, religiöser Vollzug<br />
andererseits keine getrennten Welten sein. ImGegenteil: die körperlich-geistig-seelische erotische<br />
Begegnung kann eine Form spiritueller Erfahrung sein“ (Hans Jellouschek).<br />
Unsere kleine Vortragsreihe beleuchtet die Frage, wie Spiritualität im Beziehungsalltag zu einer Kraftquelle<br />
für Paare werden kann.<br />
Kostenbeitrag: € 7,-- (€ 6,--)<br />
Sexualität als Geschenk<br />
des Himmels<br />
www.pierrestutz.ch<br />
Gemeinsam auf ein Drittes<br />
ausgerichtet<br />
www.hans-jellouschek.de<br />
Die Liebe ist größer als das<br />
Paar<br />
Die spirituelle<br />
Liebesbeziehung von<br />
Mann und Frau<br />
www.paarsynthese.de<br />
Freitag, 26. April 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Deine Küsse verzaubern mich<br />
Liebe und Leidenschaft als spirituelle Quellen<br />
Pierre Stutz, Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler Bücher zu einer<br />
Spiritualität im Alltag mit über einer Million verkaufter Exemplare, rege Kursund<br />
Vortragstätigkeit im ganzen deutschsprachigen Raum, lebt in Lausanne<br />
Montag, 13. Mai 2013, 20:00 –22:00 Uhr, CVJM<br />
Erotische Erfahrung und Spiritualität<br />
Überbewertung der Partnerliebe?<br />
Dr. Hans Jellouschek, Paartherapeut, Transaktionsanalytiker, Lehrtherapeut,<br />
Ammerbuch<br />
Donnerstag, 6. Juni 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Liebe, Ekstase, Spiritualität<br />
Entwicklungsaufgaben für Paare<br />
Katharina Ley, Psychoanalytikerin und Traumatherapeutin mit Praxis inBern,<br />
Autorin, Soziologin<br />
Donnerstag, 20. Juni 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Nordgemeinde<br />
Mit Körper, Geist und Seele –Der Weg des Paares zur Vereinigung der<br />
Sinne<br />
Zum Verständnis von Spiritualität in der Paarsynthese<br />
Michael Cöllen, Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut,<br />
Paartherapeut, seit 1975 Entwicklung der Paarsynthese, Lehrtherapeut, Autor,<br />
Hamburg. Ulla Holm, Dipl.Päd., Heilpraktikerin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin,<br />
Lehrtherapeutin für Lehrtherapeutin für Gestalttherapie,<br />
Paar- und Sexualtherapie, Hamburg
Geschichten, die unsere Augen öffnen<br />
Jesus als Erzähler: Die Gleichnisse Jesu<br />
Vortragsreihe<br />
Die Gleichnisse Jesu sind Meisterwerke der Erzählkunst. Und sie sind mehr: Werbung für einen anderen<br />
Blick auf das Leben und sich selbst. Sie zeigen, mit welchen Augen Jesus aus Nazareth die Dinge gesehen<br />
hat. Diese Geschichten können Menschen gewinnen und verändern. Es ist nicht leicht, sich ihrer Wirkung<br />
zu entziehen, wenn klar wird, um was es geht.<br />
Kostenbeitrag: jeweils € 6,-- (€ 5,--)<br />
Referent: Professor Dr. Siegfried Zimmer, Institut für Philosophie und Theologie, PH Ludwigsburg<br />
Dienstag, 11. Juni 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Stiftskirche<br />
Das Gleichnis vom Schatz im Acker und vom Perlenkaufmann<br />
Eine Entdeckung, die alles verändert<br />
Dienstag, 18. Juni 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Stiftskirche<br />
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn<br />
Eine einzigartige Erzählung und ihre Geheimnisse<br />
Dienstag, 25. Juni 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Stiftskirche<br />
Das Gleichnis vom Unkraut<br />
Wie man mit dem Bösen (nicht) umgehen soll<br />
Dienstag, 2. Juli 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Stiftskirche<br />
Das Gleichnis vom reichen Bauer<br />
Von den beliebten Pseudosicherheiten des Lebens<br />
Dienstag, 9. Juli 2013, 20:00 –22:00 Uhr, Stiftskirche<br />
Das Gleichnis vom großen Essen<br />
Die Einladung, mit der keiner gerechnet hat<br />
� Evangelische Kirche in der City<br />
Hospitalkirche –Stiftskirche –Leonhardskirche<br />
Citykirchenbüro, Jägerstr. 14-18, 70174 <strong>Stuttgart</strong>, Tel. 0711/2068-317,<br />
E-Mail: citykirchen-stuttgart@elk-wue.de, Homepage: www.citykirchen-stuttgart.de<br />
Kultur, Bildung, Spiritualität und Gespräche inden drei Innenstadtkirchen –die <strong>Stuttgart</strong>er Citykirchen<br />
laden ein zu ihren Veranstaltungen und freuen sich auf Ihren Besuch. Änderungen vorbehalten.<br />
Abend-Themengottesdienste<br />
Gottesdienste mit besonderen thematischen Schwerpunkten. Im Anschluss<br />
besteht in der Regel Gelegenheit zum Nachgespräch.<br />
Sonntag, 13. Januar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Vom Herrschen und Dienen<br />
Erinnerung an Niccolò Machiavellis „IlPrincipe“ (1513) und an die Ethik Jesu<br />
Sonntag, 20. Januar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Arcangelo Corelli – Musikalisch-theologische Begegnung<br />
aus Anlass des 300. Todestages<br />
Sonntag, 27. Januar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Das Comma Johanneum und andere Herausforderungen:<br />
Übersetzungsprobleme der Bibel und theologische Folgen<br />
Sonntag, 3. Februar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />
„Und Sara lachte“ –Lachen und Gelächter in der Bibel<br />
Matthäus 13, 44-46<br />
Lukas 15, 11-32<br />
Matthäus 13, 24-30<br />
Lukas 12, 16-20<br />
Lukas 14, 16-24<br />
Schlosskirche,<br />
Altes Schloss,<br />
Schillerplatz 6<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
21<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Schlosskirche,<br />
Altes Schloss,<br />
Schillerplatz 6<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Dr. Ulrike Groos<br />
Dr. Rolf Steinhilper<br />
Linden-Museum,<br />
Hegelplatz 1<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Kooperation mit Evang.<br />
und Katholischem<br />
Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong><br />
Schlosskirche,<br />
Altes Schloss,<br />
Schillerplatz 6<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Linden-Museum,<br />
Hegelplatz 1<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Kooperation mit Evang.<br />
und Katholischem<br />
Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong><br />
22<br />
Sonntag, 10. Februar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Lebendig bis inden Tod. Paul Ricoeur zum 100. Geburtstag.<br />
Sonntag, 17. Februar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Die Johannes-Apokalypse: Die Beauftragung des Sehers.<br />
Sonntag, 24. Februar 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Die Johannes-Apokalypse: Der neue Himmel und die neue Erde.<br />
Sonntag, 12. Mai 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Entweder-Oder. Søren Kierkegaard zum 200. Geburtstag.<br />
Sonntag, 23. Juni 2013, 18:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Christus-Erzählungen der Gegenwart: Patrick Roth zum 60. Geburtstag<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Profile<br />
<strong>Stuttgart</strong> besitzt eine reiche Kulturlandschaft und vor allem; es hat kreative<br />
Köpfe, kritische Geister, Tüftler und Querdenker. Die Reihe „<strong>Stuttgart</strong>er Profile“<br />
stellt schöpferische Personen vor, die in<strong>Stuttgart</strong> leben, arbeiten oder geboren<br />
sind und fragt nach ihren Ideen, Überzeugungen und Lebenseinsichten.<br />
Kostenbeitrag: jew. 5Euro (erm. 4Euro)<br />
Donnerstag, 17. Januar 2013, 19:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Welche Räume braucht die Kunst?<br />
Dr. Ulrike Groos, Direktorin Kunstmuseum <strong>Stuttgart</strong><br />
Dienstag, 12. Februar 2013, 19:00 Uhr, Schlosskirche<br />
Depression –Vertrauen finden und Hoffnung stärken<br />
Dr. Rolf Steinhilper, Pfarrer i.R., Psychologe, Autor, ehem. Rundfunkpfarrer<br />
Faszination (End-)Zeit<br />
Begegnungen in Wort, Bild und Spiel mit Weltuntergangs- und<br />
Erlösungsvorstellungen<br />
Mittwoch, 20. Februar 2013, 19.30 Uhr, Saal des Linden-Museums<br />
Vom Ende der Zeit<br />
Nicht nur heute üben Darstellungen von Apokalypse und Weltuntergang eine<br />
hohe Faszination aus. Wie erklärt sich diese Faszination und Macht<br />
apokalyptischer Elemente in Gesellschaft und Geschichte in den Kulturen und<br />
Religionen der Welt? Und welche bildlichen Darstellungen liefern davon<br />
Zeugnis in der (christlichen) Kultur?<br />
Inhaltlicher Impuls und Gespräche: Prof. Dr. Michael Tilly, Professur für Neues<br />
Testament und Antikes Judentum, Universität Tübingen; Kirchenrat Reinhard<br />
Lambert Auer, Kunstbeauftragter der Ev. Landeskirche Württemberg.<br />
Moderation: Roland Weeger. Eintritt: 8Euro<br />
Sonntag, 24. Februar 2013, 19:30 Uhr<br />
Die Offenbarung des Johannes. Eine phantastische Reise durch die Visionen<br />
des Johannes. Schauspiel mit Christian Klischat (Regie und Text: Götz Brandt).<br />
Eintritt: 7Euro (erm. 5Euro)<br />
Mittwoch, 20. März 2013, 19.00 Uhr, Lindenmuseum (bitte 15 min. vorher an<br />
der Kasse des Museums)<br />
Von der Bedeutung der Zeit<br />
Was bedeutet esfür die Gestaltung menschlichen Lebens, wenn es durch<br />
zyklische Zeitvorstellungen geprägt ist wie inden Vorstellungen der Maya? Und<br />
inwiefern gestaltet sich Leben anders wenn es sich inlinearer Zeitvorstellung<br />
ausrichtet wie in der christlichen Tradition?
Prof. Dr. Inés de Castro, Direktorin des Linden-Museums, stellt die Maya-<br />
Ausstellung vor. Anschließend Gespräch mit Pfarrer Eberhard Schwarz<br />
Moderation: Roland Weeger<br />
Eintritt: 12Euro (Ausstellungsbesuch und Diskussion). Max. 25Personen<br />
Anmeldung erforderlich bis 5. März bei Miriam Fischer, Tel. 0711/2068-107,<br />
miriam.fischer@elk-wue.de<br />
Dienstag, 16. April 2013, 18:00 Uhr, Treffpunkt: Staatsgalerie, Eingang Neue<br />
Staatsgalerie<br />
Apokalypse im Bild –von Dürer bis Beckmann<br />
Das Museumsgespräch widmet sich der künstlerischen Rezeption apokalyptischer<br />
Vorstellungen in Werken der bildenden Kunst: neben Darstellungen des<br />
Mittelalters, den Apokalypsetafeln aus Neapel, stehen imFokus die grafischen<br />
Blätter aus Albrecht Dürers berühmter bildnerischer Umsetzung der Johannesoffenbarung<br />
sowie die kolorierte Urfassung von Beckmanns Apokalypse-Zyklus<br />
von 1942, die wir in der Graphischen Sammlung im Original ansehen werden.<br />
Führung und Gespräch: Judith Welsch-Körntgen, Museumspädagogin,<br />
Staatsgalerie; Kirchenrat Reinhard Lambert Auer, Kunstbeauftragter Ev.<br />
Landeskirche, Pfarrer Eberhard Schwarz, Citykirchen <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Eintritt (Staatsgalerie): 12Euro (erm. 9Euro). Max. 20 Personen<br />
Filmgottesdienst<br />
„Melancholia“ (Regie: Lars von Trier)<br />
Sonntag, 10. März 2013, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Passend zur Themenreihe „Faszination (End-)Zeit“ befasst sich der Gottesdienst<br />
mit apokalyptischen Vorstellungen im Film.<br />
Gottesdienst mit Filmausschnitten aus dem vielfach ausgezeichneten Science-<br />
Fiction-Filmdrama aus dem Jahr 2011 und anschließendem Gespräch.<br />
Eintritt frei.<br />
Mit: Gerald Birkenstock, Filmemacher und Autor, <strong>Stuttgart</strong>, Dr. Inge Kirsner,<br />
Theologin, <strong>Stuttgart</strong>, Pfr. Eberhard Schwarz, Hospitalkirche <strong>Stuttgart</strong><br />
Passions-Meditationen<br />
Kompassion: drei Meditationen über das Mitleiden und über die Imitatio<br />
Christi.<br />
Eintritt frei, Opfer erbeten.<br />
Montag, 25. März 2013, 20:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Passionsmeditation<br />
Meditationen: Pfarrer Christoph Hildebrandt-Ayasse<br />
Dienstag, 26. März 2013, 20:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Passionsmeditation<br />
Musik: Siegmund Schmidt, Evocation und Choral über „OHaupt voll Blut und<br />
Wunden“. Waldemar Maysenhölder, Violine; Jürgen Schwab, Orgel<br />
Meditationen: Pfarrer Eberhard Schwarz<br />
Mittwoch, 27. März 2013, 20:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Passionsmeditation<br />
Musik: John Stainer, The Crucifixion (auf Deutsch gesungen)<br />
Roland Eckert, Tenor (Evangelist); N.N. Bass; Collegium vocale <strong>Stuttgart</strong>; Jürgen<br />
Schwab, Orgel; Leitung: Elisabeth Wied-Schwab<br />
Meditationen: Pfarrer Eberhard Schwarz<br />
Heilungsfeiern<br />
Heilungsfeiern mit Salbung, Segnung und Händeauflegen zur seelischen und<br />
körperlichen Unterstützung der Selbstheilungskräfte. Für Kranke und Gesunde.<br />
Mit Klinikpfarrerin Nancy Bullard-Werner, Pfarrer Ernst-Dietrich Egerer,<br />
Staatsgalerie <strong>Stuttgart</strong>,<br />
Konrad-Adenauer-Str. 32,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Anmeldung erforderlich<br />
im Citykirchenbüro, Tel.<br />
0711/2068-317;<br />
citykirchen-stuttgart@elkwue.de<br />
Kooperation mit Evang.<br />
und Katholischem<br />
Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong><br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
23<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Beginn:<br />
Stiftskirche, Stiftstr. 12,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Beginn:<br />
Leonhardkirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Treffpunkt: am Brunnen<br />
vor der Hospitalkirche,<br />
Hospitalplatz, <strong>Stuttgart</strong><br />
Altes Schauspielhaus,<br />
Kleine Königstr. 9,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Information und<br />
Reservierung im<br />
Citykirchenbüro, Tel.<br />
0711/2068-317;<br />
citykirchen-stuttgart<br />
@elk-wue.de<br />
24<br />
Klinikpfarrerin Susanne Joos, Klinikpfarrerin Rose Kallenberg, Pfarrer Eberhard<br />
Schwarz und Team<br />
Sonntag, 17. März 2013, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Sonntag, 16. Juni 2013, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Sonntag, 15. September 2013, 18:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Stadtgeschichtlicher Kreuzweg am Freitag vor<br />
Karfreitag<br />
Freitag, 22. März 2013, 18:00 Uhr, Beginn vor der Stiftskirche<br />
Begegnung mit schwierigen Orten und schweren Schicksalen der<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Geschichte. Das Team der <strong>Stuttgart</strong>er Citypfarrer lädt ein zu<br />
einem Stationenweg durch die Innenstadt. Dauer: ca. 1,5 –2h. (Eintritt frei.)<br />
Spirituelle Kirchenführungen durchdie Citykirchen<br />
Spirituelle Kirchenführungen mit Musik und liturgischen Elementen durch<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Innenstadtkirchen. Die Führungen werden begleitet von Pfr.<br />
Christoph Hildebrandt-Ayasse, Pfr. Eberhard Schwarz und Pfr. Matthias<br />
Vosseler. Eintritt frei.<br />
Mittwoch, 17. April 2013, 19:00 Uhr, Beginn in der Leonhardskirche<br />
MitMenschen. Spirituelle Kirchenführung zur Diakonieausstellung inder<br />
Leonhardskirche<br />
Montag, 24. Juni 2013, 19:00 Uhr, Beginn vor der Leonhardskirche<br />
Von Brunnen und Kirchen. Spirituelle Kirchenführung zum Johannistag.<br />
Quartiersführung Hospitalviertel<br />
Donnerstag, 25. April 2013, 18:00 Uhr, Beginn vor der Hospitalkirche<br />
Das Hospitalviertel –ein Quartier für Bildung und Kultur<br />
Eine Führung in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des<br />
Hospitalviertels als Ort des Lernens, der Bildung und der Kultur.<br />
Mit Eberhard Schwarz. Eintritt frei.<br />
Bühne trifft Kanzel<br />
Theaterbesuche mit anschließendem Nachgespräch<br />
Eine Kooperation der Ev. Kirche inder City mit <strong>Stuttgart</strong>er Theatern<br />
Dienstag, 7. Mai 2013, 20:00 Uhr, Altes Schauspielhaus<br />
Der Kaufmann von <strong>Stuttgart</strong>. Uraufführung –Schauspiel von Joshua Sobol<br />
Theaterbesuch und Nachgespräch mit Pfarrer Eberhard Schwarz und<br />
Mitgliedern der Produktion<br />
Politik, Geld, Macht: AmBeispiel des jüdischen Bankiers Joseph Süß<br />
Oppenheimer zeigt Joshua Sobol das Porträt eines Mannes auf, der seiner Zeit<br />
geistig voraus war und Fortschrittliches für das Land hätte bewirken können,<br />
dessen Herkunft jedoch Vorwand für seinen Sturz war. Von seinen Feinden<br />
gejagt, über die Jahrhunderte verfemt, wird ein <strong>Stuttgart</strong>er Politiker<br />
rehabilitiert. Karten je nach Verfügbarkeit zu13,80 Euro (Theaterbesuch und<br />
Nachgespräch, inkl. Ermäßigung)<br />
Was die Stadt bewegt<br />
Politisches Nachtgebet der Citykirchen<br />
Mit dem politischen Nachtgebet greift die Ev. Kirche inder City aktuelle<br />
Themen auf, die die Stadt und ihre Bewohner bewegen. Wie werden wir<br />
sprachfähig angesichts von Konflikten, Ungerechtigkeit oder Krisen?<br />
Information, Gespräch und Meditation bilden den Rahmen zu dieser<br />
besonderen Art der Meinungsbildung und Glaubensäußerung.
Dienstag, 26. Februar 2013, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Krankheit macht arm –Armut macht krank.<br />
Politisches Nachtgebet in der Vesperkirche<br />
Nachdenken über das Gesundheitsrisiko Armut und seine Folgen.<br />
Ein Abend mit Information, Gespräch und liturgischem Ausklang.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Diakoniepfarramt <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Freitag, 14. Juni 2013, 19:00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Prostitution und Menschenhandel vor der Haustüre<br />
Nachdenken über die Situation in der <strong>Stuttgart</strong>er Innenstadt<br />
Familienbande<br />
Theologische Sommerakademie der Citykirchen<br />
Drei Abende über biblische Geschichten zuEltern und Kindern, Schwestern<br />
und Brüder und darüber hinaus.<br />
Mit Referaten und Impulsen, Musik, Aktionen und sommerlichem Ausklang.<br />
Am 4. Abend ist Gelegenheit, an einem Spaziergang mit Lesungen und<br />
spirituellen Elementen teilzunehmen. Der Eintritt ist frei.<br />
Montag, 29. Juli 2013, 19:00 Uhr<br />
Der Gott eurer Väter<br />
Pfarrer Christoph Hildebrandt-Ayasse<br />
Dienstag, 30. Juli 2013, 19:00 Uhr,<br />
Wie fein und lieblich ist's, wenn Brüder einträchtig beieinander<br />
wohnen!<br />
Pfarrer Matthias Vosseler<br />
Mittwoch, 31. Juli 2013, 19:00 Uhr<br />
Siehe da, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder!<br />
Pfarrer Eberhard Schwarz<br />
Donnerstag, 1. August 2013, 19:00 Uhr,<br />
<strong>Stuttgart</strong>er Familiengeschichten.<br />
Ein literarisch-spiritueller Spaziergang.<br />
� Kunst der Gegenwart im<strong>Hospitalhof</strong><br />
zu Gast in der Brenzkirche <strong>Stuttgart</strong><br />
Ort: Brenzkirche, Am Kochenhof 7, 70192 <strong>Stuttgart</strong><br />
Johanna Diehl, Displace. Fotografien<br />
13. Januar –24. Februar 2013<br />
Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 13. Januar 2013, 9.30 Uhr,<br />
Brenzkirche. Bildpredigt: Helmut A. Müller. Orgelimprovisation: KMD Jürgen<br />
Schwab<br />
Eröffnung: Sonntag, 13. Januar 2013, 11 Uhr. Einführung: Helmut A. Müller.<br />
Musik: „Annum per Annum“ von Arvo Pärt (*1935). KMD Jürgen Schwab,<br />
Orgel<br />
Führungen: So. 27.1., So., 3.2.2013, jeweils 11 Uhr, Helmut A. Müller<br />
Katalog und Edition zur Ausstellung sind vorhanden<br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Leonhardskirche,<br />
Leonhardsplatz,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Stiftskirche, Stiftstr. 12,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Schlosskirche imAlten<br />
Schloss, Schillerpl. 6,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Beginn: Hospitalplatz,<br />
Hospitalkirche, <strong>Stuttgart</strong><br />
JANUAR /<br />
FEBRUAR<br />
Geöffnet:<br />
Di. und Fr.<br />
9–12 und 14–18 Uhr;<br />
Mi. und Do.<br />
14 –18Uhr und<br />
So. 10.30 –12.30 Uhr<br />
25<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
JUNI /JULI<br />
Neue Öffnungszeiten:<br />
Di. -Fr.14 –17 Uhr<br />
So. 10.30 –12.30 Uhr<br />
SEPTEMBER /<br />
NOVEMBER<br />
Neue Öffnungszeiten:<br />
Di. -Fr.14 –17 Uhr<br />
So. 10.30 –12.30 Uhr<br />
3.10. und 1.11.2012<br />
geschlossen<br />
26<br />
Nicola Samorì, Vom Abtun der Bilder<br />
Malerei, Skulptur<br />
2. Juni –14. Juli 2013<br />
Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 2. Juni 2013, 9.30 Uhr, Brenzkirche.<br />
Predigt: Pfarrer Karl-Eugen Fischer. Orgelimprovisation: KMD Jürgen Schwab<br />
Eröffnung: Sonntag, 2. Juni 2013, 11 Uhr. Einführung: Helmut A. Müller<br />
Musik: Wolfgang Hochstein, Aus „per annum ecclesiae“ „Pro Tempore<br />
Pentecostes“. KMD Jürgen Schwab, Orgel<br />
Führungen: So., 23.6.2013, 11 Uhr: Helmut A. Müller; So., 7.7.2013, 11 Uhr:<br />
Pfarrer Karl-Eugen Fischer<br />
Vom Abtun der Bilder<br />
Do., 13. Juni 2013, 19.30 Uhr, Brenzkirche<br />
Ein Gespräch über die Ausstellung Nicola Samorì, Bilderkult, Bilderverbot und<br />
die Frage, warum wir innere und äußere Bilder zum Leben brauchen<br />
Einführung und Impulse zum Gespräch: Helmut A. Müller. Eintritt frei<br />
Zusammenarbeit mit der Galerie Christian Ehrentraut<br />
Florian Klette, Above us only sky<br />
Installation, Skulptur, Zeichnung<br />
29. September –10. November 2013<br />
Gottesdienst zur Ausstellung: Sonntag, 29. September 2013, 9.30 Uhr,<br />
Brenzkirche. Predigt: Pfarrer Karl-Eugen Fischer. Orgelimprovisation: KMD<br />
Jürgen Schwab<br />
Eröffnung: Sonntag, 29. September 2013, 11 Uhr.<br />
Einführung: Helmut A. Müller<br />
Musik: Jon Laukvik, „Récit. KMD Jürgen Schwab, Orgel<br />
Führungen: So., 20.10.2013., 11 Uhr: Helmut A. Müller;<br />
So., 3.11.2013, 11Uhr: Pfarrer Karl-Eugen Fischer<br />
Original-Edition: Es erscheint eine Original-Edition<br />
Katalog: Es erscheint ein Katalog<br />
� Spirituelle Neue Musik<br />
<strong>Hospitalhof</strong> und Haake-Stiftung zu Gast in der Berger Kirche<br />
Ort: Berger Kirche, Klotzstr. 21, 70190 <strong>Stuttgart</strong><br />
Schöpfung<br />
Mit den steinzeitlichen Flöten aus den Höhlen der Schwäbischen Alb beginnt für Archäologen und<br />
Anthropologen die Kunst der Menschheit –begleitet vom Löwenmenschen, einer Urvenus und dem<br />
Mammut.<br />
Die beiden diesjährigen Konzerte interpretieren diese Kunstschöpfungen und die Große Schöpfung:<br />
Am Anfang war ...<br />
Vorverkauf für Konzerte:<br />
Buchhandlung an der Hospitalkirche, Büchsenstr. 36, 70174 <strong>Stuttgart</strong>, Tel.: 0711/294547<br />
SKS Erwin Russ GmbH, Charlottenplatz 17, 70173 <strong>Stuttgart</strong>, Tel. 0711/16353-21, tickets@sks-russ.de
Samstag, 27. April 2013, 20:30 Uhr, Einführung 20:00 Uhr, Berger Kirche<br />
Steinzeit-Flöten<br />
Flöten, Venus, Mammut –Kultur-Schöpfungen<br />
der Alb vor 40.000 Jahren<br />
Flötennachbauten aus Schwanenflügel- und Geierknochen sowie<br />
Mammutelfenbein erklingen. Die Orgel führt dann zu neuen Instrumenten.<br />
Ausführende: Susanne Schietzel-Mittelstraß, Flöten, Manfred Bleffert, Orgel<br />
und neue Instrumente, Junge Musiker der Arbeitsstätte für neue Musik und<br />
Klangforschung. Dr. Susanne Münzel, Archäologin und Entdeckerin der<br />
Schwanenflügelknochenflöte berichtet<br />
Kostenbeitrag: € 12,-- (€ 8,--)<br />
Samstag, 4.Mai 2013, 20:30 Uhr, Einführung 20:00 Uhr ,Berger Kirche<br />
Uraufführungen<br />
Am Anfang war…<br />
Fried Dähn, Franz Jochen Herfert und Felix Romankiewicz –<br />
Schöpfungsgedanken und Schöpfungsmythen regten diese Komponisten zu<br />
drei sehr unterschiedlichen Uraufführungen an. Zudem improvisieren die<br />
Interpreten.Spirituelle Klangwelten entstehen –wie im Jahr zuvor bei der<br />
Offenbarung des Johannes als Leitidee.<br />
Interpreten: Fried Dähn, Violoncello und Electric Cello, Anja Füsti, Schlagzeug,<br />
Sarah Stuckenbrock, Rezitation, Johanna Zimmer, Sopran. Konzeption und<br />
Leitung: Felix Romankiewicz<br />
Kostenbeitrag: € 12,-- (€8,--)<br />
� GESPRÄCHSGRUPPEN<br />
Veranstaltungsort für Gesprächsgruppe "Burnout":<br />
Psychologische Beratungsstelle Augustenstr. 39B, 70178 <strong>Stuttgart</strong><br />
Vorgespräche erforderlich. Terminvereinbarung unter Tel. 0711/2068-150.<br />
Gesprächsgruppe Burnout<br />
Jeder Dritte fühlt sich laut einer Umfrage unter Dauerdruck. Immer mehr<br />
Menschen geraten in eine Erschöpfungsfalle und fühlen sich „ausgebrannt“. Es<br />
gelingt ihnen nicht, aus eigener Kraft aus der Überbelastung herauszukommen.<br />
Diese geleitete Gruppe möchte Hinweise und Impulse geben, wie wir dieser<br />
Spirale entrinnen können. Zum einen kann der Austausch in der Gruppe dazu<br />
verhelfen, die Ursachen der Überforderung zu erkennen, aber auch die eigenen<br />
Ressourcen wahrzunehmen und in guter Weise zunutzen. Zum anderen<br />
werden Übungen und Techniken erprobt, die im Alltag die seelischen Kräfte<br />
stärken und schützen. Dazu zählen u.a. Achtsamkeitsmeditation und Entspannungstechniken.<br />
Auch Methoden des Psychodramas werden angewandt.<br />
Eine gelingende Erkundung der inneren und äußeren Welt kann neue Türen zu<br />
einem achtsamen und befriedigenden Umgang mit den Anforderungen in<br />
Beruf und Familie öffnen.<br />
Dorothee Wolf, Dipl.-Psychologin, Ehe-, Familien-, Lebensberaterin. Dr. Günter<br />
Renz, Pfarrer, Ehe-, Familien-, Lebensberater<br />
Vorgespräche: Fr., 15.3., Mi., 20.3.2013, jeweils ab 16 Uhr.<br />
Gesprächsgruppe: 15 Termine ab10. April 2013, jeweils mittwochs 19 Uhr (2<br />
Stunden)<br />
€ 176,00 (Frühbucher € 160,00). Kurs Nr. G507<br />
Spirituelle Neue Musik,<br />
<strong>Hospitalhof</strong> und Haake-<br />
Stiftung zu Gast in der<br />
Berger Kirche,<br />
Klotzstr. 21,<br />
70190 <strong>Stuttgart</strong><br />
Spirituelle Neue Musik,<br />
<strong>Hospitalhof</strong> und Haake-<br />
Stiftung zu Gast in der<br />
Berger Kirche,<br />
Klotzstr. 21,<br />
70190 <strong>Stuttgart</strong><br />
G507<br />
Psychologische<br />
Beratungsstelle,<br />
Augustenstr. 39B,<br />
70178 <strong>Stuttgart</strong><br />
Anmeldung für ein<br />
Vorgespräch bis Anfang<br />
März in der<br />
Beratungsstelle<br />
Augustenstr. 39B über<br />
Tel. 0711/2068-150<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
27<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Veranstaltungsort für Trauergruppen:<br />
Nordgemeinde, Besprechungsraum, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
Weitere Informationen unter Tel. 0711/2068-150 oder bei Prälat i.R. Martin Klumpp, Tel. 0711/7676588.<br />
Die ersten beiden Termine der Trauergruppe sind zum Kennenlernen gedacht. Danach wird die Gruppe<br />
geschlossen. Anmeldung im Verlauf der ersten beiden Abende.<br />
G508<br />
Nordgemeinde,<br />
Besprechungsraum,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
Weitere Informationen<br />
unter Tel. 0711/2068-150<br />
oder bei Prälat i.R. Martin<br />
Klumpp, Tel.<br />
0711/7676588<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
28<br />
Trauern Männer anders?<br />
Gesprächsgruppe für Männer, die umihre Partnerin trauern<br />
‘Es darf nicht sein…’. In den ersten Wochen kann ich´s kaum glauben, dass es<br />
geschehen ist. ‘Sei tapfer und lass Dich nicht gehen.’ Solcher Rat tut weh. Der<br />
Schmerz wird immer schlimmer. Habe ich gelernt, mit Schmerz, Trauer und<br />
Verlust umzugehen? Was, wenn ich ‘so nicht weiterleben kann?’ –Was wollte<br />
ich noch sagen und habe doch geschwiegen? Wodarf ich weinen oder klagen?<br />
In der Gruppe begegnen sich Männer, die umihre Frau bzw. Partnerin trauern<br />
und sich aufgrund ähnlicher Erfahrungen untereinander auch in ihren Gefühlen<br />
verstehen.<br />
Martin Klumpp, Prälat i.R., Begleiter von Trauergruppen, <strong>Stuttgart</strong><br />
Do., 25.4., Mo., 13.5.2013, jeweils 19.30 Uhr, weitere Termine werden in der<br />
Gruppe vereinbart.<br />
Die Gesprächsgruppe ist so angelegt, dass sich die Teilnehmer sechs bis<br />
achtmal, jeweils einmal imMonat treffen. Wir erbitten einen Kostenbeitrag per<br />
Überweisung je nach Selbsteinschätzung zwischen € 20,00 und € 55,00.<br />
Kurs Nr. G508<br />
� Aus- und Fortbildung<br />
Veranstaltungsort, wenn nicht anders angegeben:<br />
Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong> (Stadtbahnhaltestelle Stadtbibliothek; früher<br />
Türlenstraße)<br />
F403<br />
Nordgemeinde, Gr. Saal ,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.silent-touch.de<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
silent-touch –Grundkurs<br />
Grundlage dieser Heilmethode ist die Erkenntnis, dass Heilung nicht wirklich<br />
schwierig ist, wenn man Wesentliches erkannt hat: Die Basis für Gesundheit<br />
und Wohlbefinden sind ein ausgewogener Organismus und eine funktionierende<br />
Regulation. Mit Silent-touch bringen wir Körper und Geist wieder in<br />
Verbindung und ermöglichen damit dem Organismus, sein Gleichgewicht zu<br />
finden. So lösen wir die eigentliche Ursache von Krankheit und Schmerz auf.<br />
Die Methode ist ganzheitlich, das ermöglicht echte Heilung. Nebenbei dient sie<br />
der Persönlichkeitsentwicklung und trägt zur Lebensfreude bei.<br />
Kursinhalte: Theoretische Hintergründe zu den Themen Regulation, Integration,<br />
Heilung und Selbstheilung. Bewusste Körperwahrnehmung. Die Grundzüge der<br />
„Muskel-Meridian-Therapie nach Dr. Daub“ und Übungen aus dem „PIE-<br />
Konzept“ (Power in Extension =Kraft in Dehnung). Umgang mit Bewertung<br />
und Techniken des Fühlens. Praktische Erfahrungen inder Auflösung von<br />
Widerstand und Schmerz. Silent-touch: Behandeln und behandelt werden.<br />
Ziel des Kurses ist die Selbstbehandlung und die Behandlung mit Silent-touch<br />
sowie ein ganzheitliches Verständnis von Krankheit und Gesundheit.<br />
Bequeme Kleidung und Wolldecke<br />
Dr. med. Harald Daub, Arzt, Schmerztherapeut, seit vielen Jahren in eigener<br />
Praxis auch als Heiler und GesundheitsCoach tätig. Autor von „silent-touch:<br />
Die Heilkraft der stillen Berührung“<br />
Fr., 18.1., 14-19 Uhr, Sa., 19.1., 9–19 Uhr, So., 20.1.2013, 9–16.30 Uhr (kurze<br />
Mittagspause)<br />
€ 350,00. Kurs Nr. F403. Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online).
Weiterbildung: Die heilende Kraft des Singens<br />
SingleiterIn für gesundheitsförderndes und heilsames Singen<br />
Heilsames und gesundheitsförderndes Singen bietet vielfältige Möglichkeiten,<br />
um körperliche und seelische Gesundheit zu fördern und die Selbstheilungskräfte<br />
zu aktivieren. Gesang und Bewegung in Gruppen kann darüber hinaus<br />
Erfahrungen tiefer Gemeinschaft und sozialer Verbundenheit ermöglichen. Die<br />
Entfaltung der eigenen Stimme ermöglicht darüber hinaus eine Stärkung der<br />
eigenen Identität und des Selbstbewusstseins, da wir über unsere Stimme in<br />
Kontakt zuunseren sozialen Lebenswelten treten.<br />
Die Weiterbildung richtet sich an Menschen, die inunterschiedlichen sozialen<br />
Feldern mit heilsamen und gesundheitsfördernden Formen des Singens arbeiten<br />
möchten (Leitung von Singgruppen und Angeboten inKursen,<br />
Gemeindezentren, Praxen, Kindergärten, Schulen, Altenheimen und<br />
betriebliche Gesundheitsförderung).<br />
Inhalte der Weiterbildung: Die TeilnehmerInnen erlernen grundlegende<br />
Fertigkeiten für die eigenständige Leitung von Singgruppen und<br />
Singangeboten, eine Vielzahl heilsamer Lieder, die sich besonders für<br />
Singamateure eignen /Bewegungschoreografien, Tänze, Begegnungsformen,<br />
Stimm- und Lockerungsübungen /wissenschaftliche Hintergründe aus der Singund<br />
Gesundheitsforschung, Musiktherapie, Neurobiologie und weiteren<br />
Wissenschaftsdisziplinen.<br />
Abschluss mit dem Zertifikat: Heilende Kraft des Singens –SingleiterIn für<br />
gesundheitsförderndes und heilsames Singen<br />
Wolfgang Bossinger, Leiter der Akademie für Singen und Gesundheit (asg),<br />
Diplom-Musiktherapeut (FH), Psychotherapie (HPG), Singleiter, Gesangsforscher,<br />
Begründer und Ehrenvorsitzender von Singende Krankenhäuser e.V.,<br />
Vorstandsmitglied der Deutschen Stiftung Singen und bei Il Canto del Mondo<br />
e.V., Buch-, CD- und Filmautor zum Thema „Singen, Musik und Gesundheit“.<br />
Katharina Neubronner, Leiterin der Akademie für Singen und Gesundheit (asg),<br />
Mitbegründerin von Singende Krankenhäuser, freie Sängerin und<br />
Gesangslehrerin (<strong>Stuttgart</strong>). Studium der Schulmusik und Sport in<br />
Frankfurt/Main. Ausbildung in Prozessorientierter Psychologie, www.singagain.de<br />
Fr., 1.3. -So., 3.3.2013, Do., 9.5,.- So., 12.5.2013, Do., 18.7.-So., 21.7.2013,<br />
Fr., 25.10.-So., 27.10.2013. Beginn jeweils 18 Uhr mit Abendessen,<br />
Seminarbeginn 19.30 Uhr –Ende sonntags mit dem Mittagessen 12 -12.45 Uhr<br />
€ 1.350,00 Kurs Nr. F503. Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online).<br />
Bei Anmeldung ist eine Anzahlung von € 200,-- fällig.<br />
Craniosacral-Therapie<br />
Einführungsseminar<br />
Dieser craniosacral_flow®- Einführungskurs vermittelt einen umfassenden<br />
theoretischen Überblick sowie den praktischen Einstieg in eine einfache<br />
Craniosacral-Grundbehandlung.<br />
Theorie: Ursprung und Entwicklung der Craniosacral-Therapie –das<br />
Craniosacral-System –der Craniosacral-Rhythmus als Ausdruck des Gesunden,<br />
der Lebenskraft als ordnendes Prinzip –die verschiedenen Behandlungsansätze<br />
und Behandlungsmöglichkeiten. Das «Neutral» und die Bedeutung von Drehund<br />
Angelpunkten.<br />
Praxis: Selbstwahrnehmung, Selbstpalpation und Selbsthilfeübungen –entspannte<br />
und ressourcenorientierte Grundhaltung, umdie langsamen Körperrhythmen<br />
am Übungspartner einfacher palpieren zu können –palpieren von<br />
Atem- und Craniosacral-Rhythmus an verschiedenen Körperstellen und am<br />
Hinterhauptsbein –querverlaufendes Bindegewebe und die Mittellinie<br />
entspannen –Handpositionen und lauschen am Kopf –Integrationsphase bzw.<br />
Abrunden einer einfachen CS-Grundbehandlung am Übungspartner, zur<br />
Entspannung und Gesunderhaltung.<br />
F503<br />
Veranstaltungsort:<br />
Evangelische Akademie<br />
Bad Boll, Akademieweg 1,<br />
73087 Bad Boll<br />
Evang. Bildungszentrum<br />
<strong>Hospitalhof</strong> in<br />
Zusammenarbeit mit der<br />
Akademie für Singen und<br />
Gesundheit (asg).<br />
Eine detaillierte<br />
Ausbildungsbeschreibung<br />
wird auf Wunsch<br />
zugesandt. Weitere Informationen<br />
unter<br />
www.hospitalhof.de<br />
www.healingsongs.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
F504<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.craniosacral.ch<br />
Siehe auch<br />
Kompaktseminar am<br />
17.4.2013.<br />
29<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
F404<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.institut-emdr.de<br />
Kostenloser Informations-<br />
Abend zur Ausbildung:<br />
Mi., 6.2.2013, 18.30 –20<br />
Uhr. Für eine individuelle<br />
Kursberatung steht Peter<br />
Gerecke imAnschluss zur<br />
Verfügung.<br />
Eine detaillierte<br />
Ausbildungsbeschreibung<br />
wird auf Wunsch<br />
zugesandt. S. auch<br />
www.hospitalhof.de<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
dem Institut für NLP und<br />
EMDR mit Sitz in<br />
Tübingen.<br />
S. auch Kompaktseminar<br />
am 20.3.2013.<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Zertifizierung<br />
30<br />
Daniel Agustoni, Komplementärtherapeut, Gründer und Ausbildungsleiter<br />
Sphinx-Craniosacral-Institut Basel, Autor mehrerer Fachbücher<br />
Do., 18.4., 14-18.30, Fr., 19.4., 9.15 –ca. 18 Uhr, Sa., 20.4., 9.15 –ca. 18<br />
Uhr, So., 21.4.2013, 9–ca. 14.30 Uhr (kurze Mittagspause)<br />
€ 395,00 (Frühbucher € 360,00). Kurs Nr. F504. Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online). Kosten ohne Unterkunft/Verpflegung (22<br />
Kursstunden á60Min.).<br />
Ausbildung zum EMDR Therapeut /EMDR<br />
Coach<br />
Nach den Richtlinien der Society of NLP<br />
EMDR ist eine hoch effektive Methode zur Behandlung traumatischer<br />
Erfahrungen. Sie wurde 1987 von Francine Shapiro (USA) entwickelt. Die<br />
bilaterale Stimulation der Augen (alternativ des Hörkanals oder von<br />
Berührungspunkten) bewirkt eine Stressentlastung über eine beschleunigte<br />
Informationsverarbeitung im Gehirn.<br />
Über die Rechts-Links-Stimulation werden alte, im Erinnerungsnetzwerk des<br />
Gehirns abgespeicherte, belastende Informationen wie Flash-backs, Alpträume<br />
und Stress aufgearbeitet.<br />
Theoretischer Hintergrund ist die Vorannahme, dass wir Probleme durch<br />
Blockaden unseres neuronalen Netzwerkes organisieren. Durch die gezielte<br />
Bewegung der Augen können wir das neuronale Netzwerk wieder aktivieren.<br />
Das Problem verliert anWirksamkeit und Stärke. EMDR kann erfolgreich<br />
eingesetzt werden bei folgenden Indikationen: Reaktionen auf Traumatisierungen,<br />
Unfallfolgen, traumatisierende Trennungen, extreme Trauerreaktionen,<br />
Ängste/Phobien/Panikstörungen, chronische Schmerzen, psychosomatische<br />
Störungen. EMDR ist somit auch integrativer Bestandteil einer fundierten<br />
Beratung /eines fundierten Coachings. Über EMDR kann dysfunktional<br />
gespeichertes Material verarbeitet, desensibilisiert und im Gehirn neu assoziiert<br />
und heilsam integriert werden.<br />
Die Weiterbildung umfasst:<br />
Entstehung und Wirkungsweisen von EMDR /EMDR-Technik /EMDR- Protokolle<br />
/Bilaterale Stimulationsmodelle /Anamneseverfahren und Fragetechniken /<br />
Umgang mit Skalierungsverfahren /Kurzzeitcoaching /Trancesprache und<br />
Anwendung /Verankerungen /Ankermodelle in der EMDR Behandlung /<br />
Integration von Wahrnehmungssystemen in der EMDR-Behandlung /<br />
Dissoziation und Assoziation inder EMDR-Technik /Fallbeispiel und<br />
Fallbegleitung /Supervision /Vertragsmodalitäten in EMDR Behandlungen<br />
Ausbildung als Coach, Berater, Trainer. Ärzte /allgem. medizinische oder<br />
fachspezifische Ausbildung, psychologische oder pädagogische Ausbildung.<br />
Ausbildung als Erzieher. Ausbildung in Physiotherapie /Ergotherapie u.a..<br />
Ausbildung als Heilpraktiker. Fort- und Weiterbildung in NLP, Gestalttherapie,<br />
Systemischen Ausbildungen oder anderen anerkannten Beratungssystemen.<br />
Vorgespräch erforderlich: Tel. 07121/677860 oder 0711/2054-265<br />
Peter Gerecke, NLP Lehrtrainer (DVNLP und der Society of NLP(USA)), seit zehn<br />
Jahren Trainer für NLP Practitioner und NLP Masterausbildungen, Lehrcoach<br />
(DVNLP), EMDR Coach (DGMT), EMDR Therapeut (Society of NLP), Leiter des<br />
Instituts für EMDR und NLP mit Sitz in Tübingen<br />
Die Ausbildung umfasst drei Wochenenden: Fr. 26.4., 16-21 Uhr, Sa., 27.4.,<br />
10–18 Uhr. So., 28.4.2013, 11.15–18 Uhr. Fr. 7.6., 16-21 Uhr, Sa., 8.6.2013.,<br />
10–18 Uhr, Fr. 28.6., 16-21 Uhr. Sa., 29.6., 10–18 Uhr, So., 30.6.2013, 11.15–<br />
18 Uhr<br />
EMDR Coach –inden Kursgebühren enthalten. EMDR Therapeut (Society of<br />
NLP) –einmalig 50$ Zertifizierungsgebühr
€ 1150,00 (Frühb. bis 26.3.2013 € 1050,00) bei Zahlung vorab. Bei Zahlung in<br />
drei Raten: € 1200,00 (Frühb. bis 26.3.2013 € 1100,00); incl. umfangreiche<br />
Teilnehmerunterlagen, Supervisionseinheit und Zertifizierung<br />
Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online). Kurs Nr. F404<br />
Ausbildung zum Gesundheits- und Mentalcoach<br />
Die neuere Wissenschaft erkennt, dass Gesundheit und Krankheit durch die<br />
Qualität der Gedanken, Vorstellungen und der Lebensweise wesentlich<br />
beeinflusst werden. Gesundheit und Vitalität sind die zentralen Themen der<br />
Zukunft.<br />
Gesundheit orientiert sich am körperlichen, geistig-emotionalen und sozialen<br />
Wohlbefinden und muss ständig in Balance gebracht und gehalten werden<br />
(Mind-Body-Life-Ansatz). Nur sosind wir leistungsstark im Alltag, Beruf und<br />
Privatleben.<br />
Die Ausbildung zum Gesundheits- und Mentalcoach bietet einen neuen<br />
mentalpädagogischen Ansatz für die Arbeit mit gesunden Menschen, dient zur<br />
Lösung und Zukunftsgestaltung von Lebens- und Gesundheitsproblemen,<br />
beruht auf der Basis neuer Erkenntnisse der Gehirnforschung und Mentalpädagogik<br />
und ist wissenschaftlich begründet in zahlreichen Veröffentlichungen<br />
von Prof. Dr. Franz Decker und Dr. Albert Decker. Die angebotene<br />
MentalCoachingausbildung qualifiziert dazu, sich selbst und anderen Menschen<br />
zu helfen, Gesundheit zuerhalten, zu verbessern, zu trainieren, die Lebensweise<br />
zuüberprüfen und notwendige Umstellungen imDenken, imVerhalten<br />
und imLeben erfolgreich vorzunehmen, Work-Life-Balance zufördern und zu<br />
stabilisieren. Sie bietet neue berufliche Möglichkeiten in eigener Beraterpraxis<br />
oder als Zusatzqualifikation im bisherigen Beruf.<br />
Die Ausbildung besteht aus Seminaren und Selbstlernphasen, indenen das<br />
Wissen vertieft wird. In den Seminaren (Präsenzphasen) steht die Praxis des<br />
Coachings im Vordergrund. Die Inhalte sind in7 Blöcke plus Prüfungsblock<br />
aufgeteilt (5 x3Tage +3x2Tage). Diese insgesamt 21 Tage erstrecken sich<br />
auf einen Zeitraum von ca. 9Monaten<br />
Prof. Dr. Franz Decker, bis zu seiner Emeritierung Inhaber des Lehrstuhls für<br />
Wirtschafts- und Berufspädagogik der PH Weingarten, Heilpraktikerausbildung,<br />
NLP-Master und Kinesiologieausbildung, Yoga-Kursleiterausbildung,<br />
Autor. Dr. Albert Decker, Dipl. Sozialwirt, Promotion in Wirtschaftspädagogik,<br />
Coach, Persönlichkeits- und Organisationsentwickler, Autor. (mehr unter<br />
www.mindconcept.de)<br />
Jeweils Fr., 15–20 Uhr, Sa., 9–18 Uhr, So., 11.15–16 Uhr: 7.-9.6., 5.-7.7., 20.-<br />
22.9., 18.-20.10., 22.-24.11., 13.-14.12.2013, 17.-18.1., 31.1.-1.2.2014.<br />
€ 2.300,00 (Frühbucher bis 06.04.2013: € 2150,00) inklusive umfangreichem<br />
Begleitmaterial und Prüfungsgebühr. Zahlbar in fünf Raten.<br />
Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online). Kurs Nr. F502<br />
Kostenbeitrag<br />
Bildungsprämie<br />
Mit der Bildungsprämie können Sie bis zu 50% der Kosten einer Fortbildung finanzieren<br />
(max. 500 Euro).<br />
Voraussetzung: Angestellte oder Selbstständige müssen weniger als 20.000 Euro<br />
(bzw. 40.000 Euro für Eheleute mit gemeinsamer steuerlicher Veranlagung)<br />
zu versteuerndes Einkommen beziehen.<br />
Nähere Infos finden Sie unter www.bildungspraemie.info<br />
F502<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenlose Informations-<br />
Abende zur Ausbildung:<br />
Mo.,18.3., 18.30–20.00<br />
Uhr und/oder Di.,<br />
23.4.2013, 18.30–20.00<br />
Uhr. Für eine individuelle<br />
Kursberatung stehen<br />
Franz und Albert Decker<br />
im Anschluss zur<br />
Verfügung.<br />
Am Ende der Ausbildung<br />
erhalten Sie ein Diplom<br />
und ein Zeugnis von<br />
mindconcept. Eine<br />
detaillierte Ausbildungsbeschreibung<br />
wird auf<br />
Wunsch zugesandt. S.<br />
auch www.hospitalhof.de<br />
Zusammen mit dem<br />
Institut für Mental- und<br />
Zukunftsgestaltung:<br />
www.mindconcept.de.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
31<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
F500<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
Kostenlose Informations-<br />
Abende zum NLP und zur<br />
Ausbildung: Mi.,<br />
10.4.2013 oder Mo.,<br />
6.5.2013, jeweils 18.30–<br />
20.00 Uhr.<br />
Für eine individuelle<br />
Kursberatung steht Peter<br />
Gerecke imAnschluss zur<br />
Verfügung.<br />
Eine detaillierte<br />
Ausbildungsbeschreibung<br />
wird auf Wunsch<br />
zugesandt. S. auch<br />
www.hospitalhof.de<br />
S. auch Einführungskurs<br />
am 9.3.2013<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Zertifizierung<br />
Kostenbeitrag<br />
F501<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Empfohlene Lektüre:<br />
Eifert, G. H. (2011).<br />
Akzeptanz- und<br />
Commitment-Therapie.<br />
Göttingen: Hogrefe.<br />
S. auch Vortrag am<br />
27.06.2013<br />
32<br />
Ausbildung zum NLP-Practitioner<br />
mit Zusatzqualifikation: Coach in Stress Management /Stressberater<br />
In den Siebziger Jahren haben Richard Bandler und John Grinder die Arbeitsweise<br />
der weltweit bekannten Therapeuten Virginia Satir (Familientherapie),<br />
Milton Erickson (Hypnose) und Fritz Perls (Gestalttherapie) genau untersucht<br />
mit der Fragestellung: Wie können wir das, was diese Menschen genial<br />
praktizieren auch für andere nutzbar machen? Daraus entwickelten sie ein<br />
ganzes System von klar strukturierten Übungen und Methoden: Das<br />
Neuro-linguistische Programmieren.<br />
NLP ist anwendbar: imberuflichen Alltag, z.B. bei Verhandlungen, Verkaufsgesprächen,<br />
Teamsitzungen, Zieldefinitionen, Konfliktklärung /inCoaching und<br />
Beratung und inder Gesundheitsprävention, z.B. bei Stressmanagement /im<br />
gesamten Bildungsbereich: Schule, Erwachsenenbildung, Universität /inder<br />
Partnerschaft, in der Familie und in der eigenen Lebensgestaltung (Ressourcen,<br />
Ziele Gesundheit) /überall dort, woesumeine bessere, effektivere, klare und<br />
faire Kommunikation geht.<br />
Im Mittelpunkt der Ausbildung stehen die folgenden Themen:<br />
Wahrnehmungsschulung: Sicheres Erkennen körpersprachlicher Signale /<br />
authentische Vertrauensbasis herstellen, vertiefen und Gespräche zielgerichtet<br />
führen /Fragetechniken, die den Gesprächspartner zum Weiterdenken und zur<br />
Lösungsfindung anregen /Reframing und Positives Denken: durch Perspektivwechsel<br />
neue Inputs für Problemlösungen gewinnen /Ziele setzen und diese<br />
Ziele anhand von wirksamen Strategien erreichen /Veränderung von unerwünschten<br />
Verhaltensweisen und Blockaden /Lösung von Konflikten /Ankertechniken<br />
für ein effektives Ressourcenmanagement /Negative Glaubenssätze<br />
auflösen /Die eigenen Werte erkennen und sein Leben selbst in die Hand<br />
nehmen.<br />
Peter Gerecke, Dipl.Soz.Päd., NLP-Lehrtrainer, DVNLP und Society of NLP,<br />
<strong>Stuttgart</strong>, +Co-Trainer<br />
Beginn: Mo.,10.6.2013, 18.00–21.30 Uhr. Dauer: 24 Abende, ca. 3xpro<br />
Monat außerhalb der Schulferien sowie 3Wochenenden<br />
Am Ende der Ausbildung wird das Zertifikat „NLP Practitioner' verliehen,<br />
zertifiziert durch den DVNLP (Deutscher Verband für Neuro-linguistisches<br />
Programmieren). nach 2/3 der Ausbildung ist eine Zertifizierung als Coach in<br />
Stress Management möglich.<br />
€ 1950,-- (Frühbucher € 1750,-- bis 10.5.2013) inklusive umfangreichem<br />
Kursmaterial, zahlbar in fünf Raten.<br />
Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch online). Kurs Nr. F500<br />
Zusammen mit dem Institut für EMDR und NLP mit Sitz in Tübingen.<br />
Acceptance und Commitment-Therapie (ACT):<br />
Ein neuer erfolgreicher Behandlungsansatz für Angststörungen<br />
Therapeuten lernen in diesem Workshop, wie sie Ihren Klienten helfen können,<br />
mit Hilfe der Acceptance and Commitment Therapy (ACT) sanfter mit Angst<br />
und anderen emotionalen Problemen umzugehen und gleichzeitig ein<br />
lebenszielorientiertes Leben zuführen. ACT basiert auf Studien, die zeigen,<br />
dass ein Großteil psychischen Leidens das Resultat von Erlebensvermeidung ist.<br />
Abbau und Beseitigung unerwünschter Gedanken und Gefühle (“Symptome”)<br />
sind deshalb kein direktes Therapieziel.<br />
Anstatt weiter mit aversiven und schlecht zu kontrollierenden Gedanken,<br />
Bewertungen und Gefühlen zu kämpfen und zu versuchen, sie zu beseitigen,<br />
sollen ACT-Klienten lernen: dass rigide unflexible Versuche, Angst zu<br />
beseitigen, keine Lösung sondern das Problem sind /zuunterscheiden, was sie<br />
wirklich kontrollieren und eher nicht kontrollieren können /größere<br />
psychologische Flexibilität zuentwickeln durch Praktizierung von achtsamer<br />
Akzeptanz und Willensbereitschaft beim Auftauchen aversiver körperlicher
Empfindungen, Gedanken und Gefühle /Lebensziele zu identifizieren, in<br />
engagiertes Handeln umzusetzen und getroffene Vorsätze einzuhalten<br />
(commitment), indem sie Angstbarrieren nicht bekämpfen, sondern sie<br />
freundlich mit auf den Weg zunehmen. Wie bei ACT selbst stehen neben<br />
didaktischer Informationsvermittlung vor allem erlebensorientierte Methoden<br />
im Mittelpunkt.<br />
Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmern zuvermitteln, wie man lernen kann:<br />
erfahrungsbezogene Übungen, Metaphern, Rollenspiele, Defusionstechniken,<br />
und Verhaltensaktivierungsprogramme in einen flexiblen Therapieansatz für<br />
Angst- und andere emotionale Störungen zu integrieren /Erlebensvermeidung<br />
abzubauen und achtsames freundliches Beobachten zu fördern /persönliche<br />
Werte und Lebensziele zu klären und lebenszielorientiertes Handeln zum<br />
Therapiemittelpunkt zu machen /sanft mit Barrieren und Hindernissen bei der<br />
Einhaltung der getroffenen Handlungsvorsätze umzugehen.<br />
Prof. Dr. Georg H. Eifert, Professor für Psychologie, Chapman University,<br />
Orange, California, USA, gilt als einer der international führenden Vertreter der<br />
akzeptanz- und achtsamkeitsorientierten Verhaltenstherapie<br />
Freitag, 28.6.2013, 10–18 Uhr<br />
€ 176,00 (Frühbucher € 160,00). Kurs Nr. F501. Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online).<br />
Angst und Trauma behandeln mit PET<br />
(Provocative Energy Techniques)<br />
In diesem Workshop werden Sie mit PET einen wirkungsvollen und<br />
praxisorientierten Ansatz zur Überwindung von Angst und von Auswirkungen<br />
traumatischer Erlebnisse (PTBS =Posttraumatische Belastungsstörung)<br />
kennenlernen.<br />
PET wurde von den beiden Referenten entwickelt und verbindet humorvolle<br />
und provokative Kommunikationsmuster mit wirkungsvollen Methoden der<br />
Energetischen Psychologie. Sie werden lernen, wie Sie PET für sich und andere<br />
im Umgang mit Angst und Trauma nutzen können. Die vorgestellte Methode<br />
kann zum einen die Folgen traumatischen Erlebens erleichtern aber auch<br />
bereits eine präventive Wirkung für Menschen haben, die besonders anfällig<br />
für die Belastungen des Lebens sind. Für Menschen aus helfenden/<br />
therapeutischen Berufen kann PET ein wichtiges Mittel zur Behandlung eigener<br />
Themen darstellen, die sich durch den verstärkten Umgang mit Angst und<br />
Trauma in ihrem Berufsalltag ergeben.<br />
Wie funktioniert PET? Die wirkungsvollen provokativen Techniken imPET<br />
kommen direkt zum Kern der Probleme und liefern Energie und Kraft für<br />
Veränderung. Sie erschließen und wecken im Menschen Stärken und<br />
Selbstheilungsenergien und ermöglichen durch die Kombination des<br />
Meridianen-Klopfens mit warmem, empathischem Humor schnelle Hilfe bei<br />
negativen Emotionen.<br />
Im Workshop werden Sie anhand von Kurzvorträgen, Live-Arbeiten und<br />
praktischen Übungen lernen, wie PET konkret im Umgang und inder Arbeit mit<br />
Angst und traumatischen Erfahrungen angewandt werden kann.<br />
Klinisch und helfend tätige Berufsgruppen (PychologInnen, ÄrztInnen u.a.), für<br />
Interessierte offen<br />
Dr. David Lake, Mediziner und Psychotherapeut, Sydney/Australien, Steve Wells,<br />
Psychotherapeut, Referent und Berater im Bereich „Spitzenleistung“, Perth/<br />
Australien. Die Referenten sind international anerkannt als innovative<br />
Entwickler und erfahrene Experten des neuen Bereichs der Energetischen<br />
Psychologie und lehren hierzu seit 2002 in Deutschland<br />
Sa.,. 26.10., 10–18 Uhr, So., 27.10.2013, 11.15–16.30 Uhr<br />
€ 225,00 (Frühbucher € 195,00). Kurs Nr. F505. Schriftliche Anmeldung<br />
erforderlich (auch online).<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
F505<br />
Nordgemeinde, Gr. Saal,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.eftdownunder.com/<br />
eftpet.html<br />
Workshop in Englisch mit<br />
Übersetzung. Das<br />
Kompaktseminar am<br />
25.10.2013 wird zur<br />
Einführung empfohlen.<br />
Die Teilnahme am<br />
Workshop kann auf die<br />
Ausbildung zum<br />
„zertifizierten PET<br />
Practitioner“ angerechnet<br />
werden.<br />
Zielgruppe<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
33<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Kurse, Seminare, Workshops<br />
des Bildungszentrums <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Veranstaltungsorte:<br />
Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong> (Stadtbahnhaltestelle Stadtbibliothek; früher<br />
Türlenstraße)<br />
CVJM, Büchsenstr. 37, 70174 <strong>Stuttgart</strong> (S-Bahn-Haltestelle Stadtmitte, neben der Baustelle <strong>Hospitalhof</strong>)<br />
Verwaltungsgebäude, Jägerstr. 14-18, 70174 <strong>Stuttgart</strong> (S-Bahn-Hauptbahnhof)<br />
Weitere Veranstaltungsorte sind in der Randspalte angezeigt.<br />
Eine Übersicht über unsere Veranstaltungsorte finden Sie auf S. 61 und unter www.hospitalhof.de<br />
Für alle Kurse gilt: Bitte melden Sie sich frühzeitig verbindlich an; gerne als Online-Anmeldungen über<br />
unsere Homepage. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeformulare und -modalitäten finden Sie am<br />
Ende des Programmheftes und auf unserer Homepage. Die Seminare ersetzen keine medizinische oder<br />
therapeutische Behandlung und sind in der Regel nicht für Menschen in einer akuten Krise geeignet.<br />
Aktuelle Informationen z.B. über ausgebuchte Kurse finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.hospitalhof.de.<br />
Frühbucherrabatt: Bei Anmeldung bis spätestens 14Tage vor Kursbeginn (falls nicht anders vermerkt)<br />
gewähren wir Frühbucherpreise, solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch für<br />
TeilnehmerInnen, die von einer Warteliste nachrücken können, wenn die Anmeldung bis 14 Tage vor<br />
Kursbeginn bei uns eingegangen ist.<br />
B426<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.wandel-in-stille.de<br />
Übungserfahrung<br />
erwünscht<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B424<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
34<br />
Qi Gong –Bewegung in der Stille<br />
Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen für Körper,<br />
Seele und Geist<br />
Qi Gong ist eine altchinesische Heilmethode für Gesundheit und Vitalität. Die<br />
Übungen setzen nicht auf Muskelkraft, sondern auf mentale und physische<br />
Aufmerksamkeit. Qi Gong bedeutet 'Arbeit am Qi' –und Qi heißt übersetzt<br />
'Lebensenergie'. Wir üben uns darin, diese Lebensenergie wahrzunehmen und<br />
in Fluss zubringen. Der Körper wird gelenkiger. Beschwerden und Verspannungen<br />
können gelöst werden. Bewegung, Atmung und Haltung stellen sich<br />
aufeinander ein. Die Übungen erfordern keine Leistung und Anstrengung. Es<br />
wird nichts erzwungen oder forciert. Qi Gong führt zu innerer Harmonie, Ruhe<br />
und Stille und zur Vitalisierung und Harmonisierung der Lebenskräfte.<br />
Bequeme Kleidung, leichte Schuhe<br />
Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische Medizin,<br />
Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
jeweils dienstags, 18.30–20 Uhr, 9x: 15.1., 22.1., 29.1., 5.2.,19.2., 26.2., 5.3.,<br />
12.3, 19.3.2013<br />
€ 84,00 (Frühbucher € 77,00). Kurs Nr. B426<br />
Hormon Yoga –<br />
Für Frauen rund um die Wechseljahre<br />
Einführungs- und Übungskurs<br />
Dinah Rodrigues ist die Begründerin des Hormon Yoga. Spezielle Asanas<br />
(Körperhaltungen), Energielenkungen, Atem- und Entspannungsübungen<br />
aktivieren das weibliche Hormonsystem, wirken vorbeugend auf<br />
Wechseljahresbeschwerden oder mindern sie. Hormon Yoga wirkt<br />
unterstützend auf die Psyche und hilft, sich selbst besser zu verstehen und die<br />
Veränderungen anzunehmen.<br />
Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Winterbach<br />
jeweils donnerstags, 17:40-19:10 Uhr, 9x: ,17.1., 24.1., 31.1., 7.2., 21.2.,<br />
28.2., 7.3., 14.3., 21.3.2013<br />
€ 84,00 (Frühbucher € 77,00). Kurs Nr. B424
Vielfalt erfahren!<br />
Das Angebot des Evangelischen<br />
Bildungswerks und der <strong>Stuttgart</strong>er<br />
Kirchengemeinden<br />
Unter diesem Motto finden Sie auf den farbigen Innenseiten dieses Programms<br />
das große Angebot an Bildungsveranstaltungen des Evangelischen Bildungswerks<br />
und der Evangelischen Kirchengemeinden in <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Haben Sie noch Fragen, Anregungen und Ideen? Das Evangelische<br />
Bildungswerk unter der Telefonnummer 0711/2068-107 (Bildungsreferentin<br />
Miriam Fischer)<br />
hilft Ihnen gerne weiter und stellt den Kontakt zu den Kirchengemeinden her.<br />
Noch ein Hinweis: die Seiten sind nach Veranstaltungen des Evangelischen<br />
Bildungswerks und nach den Dekanatsbezirken Bad Cannstatt, Degerloch,<br />
<strong>Stuttgart</strong>-Mitte und Zuffenhausen sortiert, so dass Sie einen groben Überblick<br />
über die Lage des Veranstaltungsortes bekommen!<br />
Einen Stadtplan finden Sie unter: www.stuttgart.de.<br />
Soweit nicht anders angegeben, ist der Eintritt zu den Veranstaltungen frei.<br />
� Angebote des<br />
Evangelischen Bildungswerks<br />
Regelmäßiges Angebot:<br />
Himmelsstreifen -die Kinoreihe<br />
An jedem ersten Mittwoch im Monat zeigen wir ausgewählte Filme aus<br />
dem laufenden Programm der <strong>Stuttgart</strong>er Innenstadtkinos und laden<br />
Experten zum Austausch für das anschließende Filmnachgespräch im<br />
Haus der Katholischen Kirche ein.<br />
Aktuelle Hinweise finden Sie auf:<br />
www.hospitalhof.de oder www.kbw-stuttgart.de<br />
Exkursion:<br />
Kirchen und Klöster am und umden Bodensee<br />
Freitag, 19. April, 8.00 Uhr –Samstag, 20. April 2013, 20.00 Uhr<br />
Unsere Fahrt zu Kunst und Kultur rund um den See führt zu den wichtigen<br />
Gründungsorten des Christentums im südwestdeutschen Raum: der Insel<br />
Reichenau mit ihren z.T. noch auf das frühe Mittelalter zurückgehenden<br />
Kirchenbauten mit den berühmten Wandmalereien von St. Georg in Oberzell.<br />
Anderer Zielpunkt ist St. Gallen, mit der in der späten Barockzeit neu gebauten<br />
Klosterkirche, der Bibliothek und dem dort aufbewahrten einzigartigen<br />
karolingischen Klosterplan. Weitere herausragende Kirchenbauten amWeg:<br />
die Wallfahrtskirche Birnau, das Münster in Überlingen und sein Renaissancealtar,<br />
Konstanz als ehemaliges kirchliches Zentrum der ganzen Region und die<br />
ehem. Reichstadt Lindau mit Stiftskirche und Pfarrkirche. Übernachtung in<br />
Friedrichshafen –Tagungshaus Fischbach.<br />
Referent: Reinhard Lambert Auer, Kunstbeauftragter der Ev. Landeskirche<br />
Kosten: € 99,-- (Busfahrt, Führungen, Eintritte), Übernachtung mit Frühstück<br />
ab € 40,-- (EZ, Etagendusche), € 58; (EZ, Dusche/ WC), DZ auf Anfrage<br />
Aktuelle Informationen<br />
und Anfahrtsbeschreibungen<br />
finden<br />
Sie bei www.ev-ki-stu.de<br />
und unter<br />
www.hospitalhof.de.<br />
Angebote in<br />
Kooperation mit<br />
dem KBW <strong>Stuttgart</strong><br />
Organisation, Anmeldung<br />
und weitere<br />
Informationen im KBW<br />
0711/7050600;<br />
info@kbw-stuttgart.de<br />
Teilnehmer-<br />
Begrenzung: 35<br />
Weitere Informationen bei<br />
Anmeldung<br />
I<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Angebote in<br />
Kooperation mit<br />
dem KBW <strong>Stuttgart</strong><br />
Anmeldung und weitere<br />
Informationen bei:<br />
Miriam Fischer,<br />
Tel.: 0711/2068-107,<br />
miriam.fischer<br />
@elk-wue.de<br />
jeweilige Teilnehmer-<br />
Begrenzung beachten<br />
Angebot in<br />
Kooperation mit<br />
den Citykirchen und<br />
dem KBW <strong>Stuttgart</strong><br />
weitere Informationen<br />
bei<br />
Miriam Fischer:<br />
Tel.: 0711/2068-107,<br />
miriam.fischer<br />
@elk-wue.de<br />
max: 25 Personen,<br />
Anmeldung erforderlich<br />
bis zum 5. März bei<br />
Miriam Fischer:<br />
Tel.: 0711/2068-107,<br />
miriam.fischer<br />
@elk-wue.de<br />
oder im KBW <strong>Stuttgart</strong><br />
Tel 0711/7050600<br />
max: 20 Personen,<br />
Anmeldung erforderlich<br />
bis zum 9. April im<br />
Citykirchenbüro, Tel.<br />
0711/2068-317;<br />
citykirchen-stuttgart@<br />
elk-wue.de<br />
II<br />
Interreligiöse Spaziergänge<br />
Freitag, 25. Januar 2013, 14.00 -18.00 Uhr, € 10,-- (inklusive Imbiss)<br />
Katholische Gemeinde St. Georg --- VIKZ Moschee, Friedhofstr.71<br />
Treffpunkt: Kirche St. Georg, Heilbronner Str. 135, U5/6/7: Eckartshaldenweg<br />
Teilnehmerbegrenzung: 35 Personen<br />
Freitag, 8.März 2013, 14.00 -18.00 Uhr, € 10,-- (inklusive Imbiss)<br />
Zendo --- Russisch-Orthodoxe Kirche in der Föhrichkirche<br />
Treffpunkt: Zendo, Siemensstr, 64; S4/5: Feuerbach Bhf oder U6: Maybachstr.<br />
Teilnehmerbegrenzung: 18 Personen!<br />
Freitag, 12. Juli 2013, 14.00 -18.00 Uhr, € 10,-- (inklusive Imbiss)<br />
Mennoniten --- Christusgemeinde in Fellbach<br />
Treffpunkt: Mennonitengemeinde, Fellbach-Oeffingen, Hofener Str. 57<br />
S2/3: Felbach, Bus 60nach Oeffingen, Haltestelle Daimlerstr.<br />
Teilnehmerbegrenzung: 35 Personen<br />
Faszination (End-)Zeit. Veranstaltungsreihe anlässlich der Maya-<br />
Ausstellung imLinden-Museum<br />
Mittwoch, 20. Februar 2013, 19.30 Uhr, Saal des Linden-Museums, € 8;--<br />
Vom Ende der Zeit<br />
Nicht nur heute üben Darstellungen von Apokalypse und Weltuntergang eine<br />
hohe Faszination aus. Wie erklärt sich diese Faszination und Macht<br />
apokalyptischer Elemente in Gesellschaft und Geschichte in den Kulturen und<br />
Religionen der Welt? Und welche bildlichen Darstellungen liefern davon Zeugnis<br />
in der (christlichen) Kultur?<br />
Diesen Fragen gehen Prof. Dr. Michael Tilly, Professur für Neues Testament und<br />
Antikes Judentum an der Universität Tübingen und Kirchenrat Reinhard Lambert<br />
Auer, Kunstbeauftragter der Ev. Landeskirche Württemberg, durch einen<br />
inhaltlichen Impuls und imGespräch nach. Moderation: Roland Weeger<br />
Mittwoch, 20. März 2013, 19.00 Uhr, € 12;-- Ausstellungsbesuch und Diskussion<br />
Treffpunkt: Kasse Linden-Museum, bitte 15 Minuten vorher da sein<br />
Von der Bedeutung der Zeit<br />
Was bedeutet esfür die Gestaltung menschlichen Lebens, wenn es durch<br />
zyklische Zeitvorstellungen geprägt ist wie inden Vorstellungen der Maya? Und<br />
inwiefern gestaltet sich Leben anders, wenn es sich in linearer Zeitvorstellung<br />
ausrichtet wie in der christlichen Tradition?<br />
Mit diesem Fokus wird die Direktorin des Lindenmuseums Prof. Dr. Inés de<br />
Castro die Maya- Ausstellung vorstellen und im anschließenden Gespräch mit<br />
Pfarrer Eberhard Schwarz die unterschiedlichen Auswirkungen von zyklischen<br />
oder linearen Zeitvorstellungen auf menschliches Leben diskutieren. Moderation:<br />
Roland Weeger<br />
Dienstag, 16. April 2013, 18.00 Uhr, Eingang Neue Staatsgalerie, € 12;--<br />
Apokalypse im Bild – von Dürer bis Beckmann<br />
Das Museumsgespräch widmet sich der künstlerischen Rezeption apokalyptischer<br />
Vorstellungen inWerken der bildenden Kunst: neben Darstellungen des<br />
Mittelalters, den Apokalypsetafeln aus Neapel, stehen imFokus die grafischen<br />
Blätter aus Albrecht Dürers berühmter bildnerischer Umsetzung der<br />
Johannesoffenbarung sowie die kolorierte Urfassung von Beckmanns<br />
Apokalypse-Zyklus von 1942, die wir in der Graphischen Sammlung im Original<br />
ansehen werden.
Samstag, 23. März 2013, 10.30 –13.30 Uhr, Treffpunkt: oikocredit,<br />
Vogelsangstr. 62, U9 Arndt-/Spittastraße<br />
Alternativ-Wege im <strong>Stuttgart</strong>er Westen: oikocredit –copino –plattsalat<br />
und Überraschungsbesuch, mit Verkostungen<br />
Die kapitalistische Ökonomie macht auch vor den Toren <strong>Stuttgart</strong>s nicht halt.<br />
Doch gleichzeitig gibt esin<strong>Stuttgart</strong> Initiativen, die eine klare Alternative<br />
anbieten zu einem rein wettbewerbsorientierten Wirtschafts- und Finanzmarkt,<br />
der weder sozial schwächere Menschen noch Werte wie Nachhaltigkeit und<br />
Solidarität berücksichtigt.<br />
Bei dieser Veranstaltung wollen wir im <strong>Stuttgart</strong>er Westen Initiativen<br />
vorstellen, mit den Verantwortlichen ins Gespräch kommen, um dabei über<br />
Hintergründe und Herausforderungen mehr zu erfahren und in jeder Hinsicht<br />
auf den Geschmack der „Alternativ-Wege“ zukommen.<br />
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem DiMOE (Dienst für Mission,<br />
Ökumene und Entwicklung)<br />
Dekanatsbezirk Bad Cannstatt<br />
Sonntag, 17. Februar, 21. April, 4. August, 20. Oktober 2013, 10.00 Uhr, ab<br />
Kreuzkirche, Amstetter Str. 25<br />
Spiritueller Spaziergang. Meditativer Gottesdienst mit dem Ziel, über das<br />
achtsame Gehen in der Natur den Weg zu innerer Gelassenheit zu finden, um<br />
daraus neue Kraft zu schöpfen.<br />
Vikarin Tamara Besserer und Team<br />
Mittwoch, 20. März 2013, 15.30 Uhr, Saal der Kreuzkirche, Amstetter Str. 25,<br />
Seiteneingang<br />
Die Arbeit des Evangelischen Betreuungsvereins <strong>Stuttgart</strong><br />
Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Ursula Werner, Diakonin,<br />
Geschäftsführerin des Evangelischen Betreuungsvereins<br />
Sonntag, 5. Mai, 2. Juni, 7. Juli, 4. August, 1.September, 6.Oktober 2013,<br />
je 14.00 Uhr, Dienstag, 3. September ,14.00 und 15.00 Uhr, Sonntag,<br />
8. September, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr, Alte Kirche, Amstetter Str. 7<br />
Kirchenführung<br />
Führung durch die romanische, um 1450 spätgotisch umgebaute Kirche<br />
Team: KirchenwächterInnen<br />
Sonntag, 5.Mai, 2.Juni, 7. Juli, 4. August, 1.September, 6.Oktober 2013,<br />
je 14.00 Uhr<br />
Sonntag (Tag des offenen Denkmals), 8. September 2013, 14.00, 15.00 und<br />
16.00 Uhr, Kreuzkirche, Amstetter Str. 25<br />
Kirchenführung<br />
1929/30 imStil des Neuen Bauens (Bauhaus) von Architekt Trüdinger erbaut<br />
Team: KirchenwächterInnen<br />
Dienstag 20. Februar, 27. Februar, 6.März, 13.März, 20.März 2013,<br />
20.00 -21.30 Uhr, Kirche Steinhaldenfeld, Kolpingstr. 97, 70378 <strong>Stuttgart</strong><br />
Evangelische Exerzitien „Man glaubt nur mit dem Herzen gut“<br />
Ein spiritueller Glaubenskurs in christlicher Freiheit<br />
Pfarrer Tilman Gerstner, Systemischer Therapeut (SG) und Heilpraktiker<br />
Begleitveranstaltung<br />
zur <strong>Hospitalhof</strong>-<br />
Reihe:<br />
Was trägt, was spaltet die<br />
Gesellschaft?<br />
Anmeldung und weitere<br />
Informationen bei:<br />
Miriam Fischer,<br />
Tel.: 0711/2068-107,<br />
miriam.fischer<br />
@elk-wue.de oder<br />
DiMOE.<strong>Stuttgart</strong>@elkwue.de,<br />
Tel. 0711-2068-<br />
270<br />
Mindestteilnehmerzahl:<br />
10, maximal: 25<br />
Kirchengemeinde<br />
Hedelfingen<br />
Tel. 0711/42 1164<br />
Fax 0711/4204294<br />
Mail: Pfarramt.<strong>Stuttgart</strong>.<br />
Hedelfingen@elkw.de<br />
Web: www.<br />
hedelfingenevangelisch.de<br />
mehr zu dieser Kampagne<br />
auf Seite XVI<br />
Kirchengemeinde<br />
Steinhaldenfeld<br />
Anmeldung und weitere<br />
Informationen beiTilman<br />
Gerstner: 0711/<br />
50456104<br />
www.tilman-gerstner.de<br />
III<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Gartenstadtgemeinde<br />
Luginsland<br />
Tel. 0711/33 84 80<br />
Offener Kreis<br />
Jeden ersten<br />
Donnerstag<br />
im Monat<br />
IV<br />
Offener Kreis<br />
Donnerstag, 7. Februar 2013, 20.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />
Gartenstadtgemeinde, Barbarossastr. 52<br />
Zur aktuellen Situation der Christen im Nahen Osten<br />
Friederike Weltzien, Pfarrerin, langjährig tätig im Libanon<br />
Donnerstag, 14. März 2013, 20.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />
Gartenstadtgemeinde, Barbarossastr. 52<br />
Taste the waste. Ein Film über unseren Umgang mit Lebensmitteln<br />
Sabine Ernst<br />
Donnerstag, 11. April 2013, 20.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />
Gartenstadtgemeinde, Barbarossastr. 52<br />
Warum Schwaben zum Lachen inden Keller gehen<br />
Jürgen Kaiser, Pfarrer<br />
Donnerstag, 6. Juni 2013, 20.00 Uhr, Gemeindehaus der<br />
Gartenstadtgemeinde, Barbarossastr. 52<br />
Von den Armen ineiner reichen Stadt<br />
Karin Ott, Diakoniepfarrerin imKirchenkreis <strong>Stuttgart</strong><br />
Donnerstag, 4. Juli 2013, 18.00 Uhr, Katharinenkirche, Katharinenplatz<br />
Die Altkatholische Kirche in <strong>Stuttgart</strong> mit Besichtigung der<br />
Katharinenkirche<br />
Joachim Pfützner, Pfarrer der Altkatholischen Kirche <strong>Stuttgart</strong><br />
Donnerstag, 19. September 2013, 19.00 Uhr, Kirche St. Georg, Heilbronner<br />
Str. 135, Haltestelle Eckartshaldenweg U5 U6 U7 U12<br />
Exkursion indie St. Georgskirche<br />
Uschi von Bradke, Kirchenführerin<br />
Dekanatsbezirk Degerloch<br />
Versöhnungsgemeinde<br />
Degerloch<br />
Pfarramt<br />
Versöhnungskirche<br />
Degerloch<br />
Löwenstr. 92<br />
70597 <strong>Stuttgart</strong><br />
Tel.: 0711 /760430<br />
Das Gesprächsfrühstück<br />
findet immer von 9.00 -<br />
11.00 Uhr im<br />
Gemeindehaus,<br />
Löwenstr. 115 statt<br />
Alle weiteren Themen<br />
und Termine sind im<br />
Pfarramt zuerfahren<br />
Donnerstag, 24. Januar 2013, 9.00 Uhr, Gemeindehaus der Versöhnungskirche<br />
Pieter Brueghel d.Ä., der Maler als Theologe<br />
Pfarrer Eberhard Auer<br />
Donnerstag, 31. Januar 2013, 9.00 Uhr, Gemeindehaus der Versöhnungskirche,<br />
Die Eidechse amBrunnen –zum 100. Geburtstag des Bildhauers Fritz<br />
Melis<br />
Mirja Kinzler<br />
Donnerstag, 7. Februar 2013, 9.00 Uhr, Gemeindehaus der Versöhnungskirche<br />
Guiseppe Verdi<br />
Gerhard Dörr<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013, 9.00 Uhr, Gemeindehaus der Versöhnungskirche<br />
Geistliche Trends in Deutschland und in der weltweiten Christenheit<br />
Prof. Dr. Heiko Hörnicke<br />
Donnerstag, 28. Februar 2013, 9.00 Uhr, Gemeindehaus der Versöhnungskirche<br />
Zum Weltgebetstag der Frauen –Impuls aus Frenkreich<br />
Pfarrerin Dr. Hélène Eichrodt-Kessel
Begegnung amVormittag<br />
Montag 21. Januar 2013,19.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Fasnet, Karneval, Fasching<br />
Ortrud Dietenmeier<br />
Donnerstag, 24. Januar 2013, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Die Hohenheimer Gärten im Jahresgang<br />
Professor Dr. Dr. h.c. Adolf Steiner<br />
Donnerstag, 31. Januar 2013, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Klimawandel: Aufhalten oder anpassen?<br />
Dr. Klaus Zintz, Redakteur der <strong>Stuttgart</strong>er Zeitung<br />
Donnerstag, 7. Februar 2013, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Das evangelische Profil: Im ökumenischen Gespräch<br />
anstößig oder hilfreich?<br />
Dr. Andreas Rössler, Pfarrer i.R.<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Indigo –soklar wie der Himmel<br />
Barbara Krüger, Oberstudienrätin a.D.<br />
Donnerstag, 28. Februar 2013, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Zeichen -die sieben Wunder Jesu imJohannesevangelium<br />
Eberhard Schwarz, Pfarrer, Hospitalkirche<br />
Donnerstag, 7. März 2013, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Kooperation verändert die Welt -auch inder Natur<br />
Dr. Martin Nebel, Botaniker, Oberkonservator am Naturkundemuseum<br />
Donnerstag, 14. März 2013, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Kirchenkampf in Württemberg. Evangelische Kirche in Auseinandersetzung<br />
mit dem Nationalsozialismus<br />
Professor Dr. Hermann Ehmer, Archivdirektor i.R.<br />
Donnerstag, 21. März 2013, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
„Schwerter zu Pflugscharen“ -Widerstand in der DDR<br />
Professor Gerhart Maier<br />
Donnerstag, 11. April 2013, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Darwin. Das Abenteuer des Lebens. Ein Buchbericht<br />
Martin Kreuser, Pfarrer, Dettenhausen<br />
Donnerstag, 18. April 2013, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Der junge Hölderlin im Kloster Denkendorf<br />
Dr. Reiner Strunk, Pfarrer i.R.<br />
Donnerstag, 25. April 2013, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Dogma revidiert. Religiöse Motive in den Filmen von Lars von Trier<br />
Professor Dr. Hans-Ulrich Gehring, Pfarrer<br />
Donnerstag, 2. Mai 2013, 9.30 Uhr, Martin-Luther-Kirche<br />
Zum Wagner-Jahr 2013: Der unbekannte Richard Wagner.<br />
Klaviersonaten und frühe Lieder<br />
Robert Bärwald, Pianist<br />
Kirchengemeinde<br />
Sillenbuch<br />
Tel. 0711/47 45 05<br />
Veranstaltungsort jeweils:<br />
Luthersaal,<br />
Oberwiesenstr. 28<br />
S-Sillenbuch<br />
jeweils donnerstags<br />
9.30 bis 11.00 Uhr<br />
Miteinander ins<br />
Gespräch kommen –<br />
Kontakte –Wissen<br />
und Erfahrungen<br />
austauschen<br />
V<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Evangelische<br />
Kirchengemeinde<br />
<strong>Stuttgart</strong>-Möhringen<br />
Bildungsprogramm<br />
Oberdorfstraße 12<br />
Tel. 07 11 -711510<br />
Ort, sofern nicht anders<br />
angegeben, immer:<br />
Auferstehungskirche,<br />
Widmaierstraße 127<br />
VI<br />
Bildungsprogramm Treff amTurm<br />
Donnerstag, 17. Januar 2013, 19.30 Uhr<br />
Warum vergeht die Zeit mit den Jahren immer schneller?<br />
Ulla Reyle, Dipl.-Sozialgerontologin, Supervisorin, Geistliche Begleiterin<br />
Dienstag, 22. Januar 2013,19.30 Uhr<br />
Meine Zeit -indeinen Händen, Zeiterfahrung inBibel und Poesie<br />
Dr. Reiner Strunk, Pfarrer, Buchautor<br />
Donnerstag, 31. Januar 2013, 19.30 Uhr<br />
Arbeit und Soziales –eine Frage der Zeit. Die staatliche Sorge umdie Zeit der<br />
Familie<br />
Heike Lipinski, Statistisches Landesamt Familien-Forschung Baden-Württemberg<br />
Samstag, 13. April 2013, 9.30 bis 14.00 Uhr Treffpunkt: Auferstehungskirche,<br />
Widmaierstraße 127, € 12,-- Anmeldung ist erforderlich<br />
Exkursion: Kirchturmuhren -Besichtigung in <strong>Stuttgart</strong><br />
Dieser Ausflug ist nicht für gehbehinderte Personen und setzt eine gute<br />
Kondition voraus.<br />
Uwe Eisenhart<br />
Dienstag 12. März –Freitag,15. März 2013, jeweils von 19.30 bis 21.30 Uhr,<br />
Gemeindezentrum Martinskirche, Oberdorfplatz 14<br />
Ökumenische Bibelwoche<br />
Der Tod ist nicht mehr sicher –Zumutungen aus dem Markusevangelium<br />
Donnerstag, 9. Mai 2013, 11.00 Uhr, Galerie ABTART, Rembrandtstraße 18<br />
Ausstellungseröffnung: Licht-Farbe-Glaube, Die Kunst des Malers<br />
Ferdinand Gehr<br />
Johannes Bröckel, Pfarrer und Karin Abt-Straubinger<br />
Sonntag, 7. Juli 2013, 11:30 Uhr, Treffpunkt: Martinskirche Möhringen,<br />
Oberdorfplatz 1<br />
Felderrundfahrt. Eine Traktorfahrt über die Möhringer Felder<br />
Möhringer Landwirte Klaus und Axel Brodbeck<br />
Samstag, 20. April 2013, 15.00 –ca. 17.00 Uhr, Treffpunkt: Stadtbahnstation<br />
Sonnenberg, Anmeldung erforderlich, € 5,-- ,Kinder sind frei<br />
Ab in die Urzeit! Von den Fildern zum Nesenbach –der geographische<br />
Lehrpfad „Schwälblesklinge“. Für große und kleine Entdecker jeden Alters<br />
Sonja Mailänder, Dipl.-Geographin<br />
Donnerstag, 13. Juni 2013, 19.00 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Daimler,<br />
Epplestraße 225, Anmeldung erforderlich, Bitte Ausweispapiere mitbringen<br />
The Sixties –Kunst und Kultur der 60er Jahre in Deutschland. Führung<br />
durch die aktuelle Ausstellung der Daimler-Kunstsammlung<br />
Freitag, 19. April 2013,16.00 bis 18.00 Uhr, Gärtnerei Günther, Gewächshaus,<br />
Gewann Lerchenfeld ,Anmeldung erforderlich, € 5,--, Kinder sind frei<br />
Wie kommt die Blume in die Vase?<br />
Hartmut Günther<br />
Donnerstags, 24. Januar, 21. Februar, 21. März, 25. April, 23. Mai, 27. Juni, 18.<br />
Juli 2013 jeweils 20.00 Uhr, € 5,-- je Abend, Auferstehungskirche<br />
Meditation des Tanzes »Zu unserer Quelle finden«<br />
Elena Gippert-Raff, Dozentin für Meditation des Tanzes, Sacred Dance
Dekanatsbezirk <strong>Stuttgart</strong><br />
Mitte<br />
Vita Contemplativa<br />
Themenvortrag –Meditation –Gespräch<br />
Das Christentum lebt aus einem Jahrtausende alten, reichen Schatz spiritueller<br />
Erfahrungen. Die Vita Contemplativa lädt ein zu einer Begegnung mit bedeutenden<br />
Texten, Meditationen und geistlichen Übungen<br />
Dienstag, 12. März 2013, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche<br />
Pater Titus Brandsma: Meine Zelle<br />
Glücklich zu sein in der eigenen Zelle, das vermochte der niederländische<br />
Karmelit Titus Brandsma (1881-1942) imKloster wie auch während seiner Zeit<br />
im Gestapo-Gefängnis.<br />
Dienstag, 9.April 2013, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche<br />
Das Magnificat -Marias Lobgesang<br />
Das Magnificat, der psalmähnliche Lobgesang Marias, der Mutter Jesu, zählt<br />
zu den häufigst verwendeten Gebeten (Lobgesängen) in der Christenheit, da<br />
es Teil der allabendlichen Vesper-Liturgie ist.<br />
Dienstag, 23. April 2013, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche<br />
Vom Wort zum Glauben -Johannes Arndts Mystik<br />
Geist und Glaube ist etwas Ganzes. Zum Verstehen gehört das Leben. Johann<br />
Arndt war umgetrieben von der Leblosigkeit des Glaubens. Wie Luther suchte<br />
er Hilfe bei den Mystikern.<br />
Dienstag, 7. Mai 2013, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche<br />
Dag Hammarskjöld: Zeichen amWeg<br />
Das spirituelle Tagebuch des ehemaligen UN-Generalsekretärs, der 1961 beim<br />
Absturz seines Flugzeuges ums Leben kam.<br />
Dienstag, 4. Juni 2013, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche<br />
Manfred Josuttis: Religion als Handwerk<br />
Fasten, Beten, Heilen, Segnen, Hören, Sehen -Spiritualität sei mehr als nur<br />
frommes Gefühl. Sie habe auch ihre handwerkliche Seite, erklärt der Göttinger<br />
Theologe. Wie funktioniert sie?<br />
Dienstag, 18. Juni 2013, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche<br />
Auf den Weg durch Erzählungen -Rabbi Nachman von Bratzlaw<br />
Hören von Erzählungen, die imGeist berühren, imInnern ansprechen, ist<br />
Gehen auf dem spirituellen Weg. Indiesem Sinn war der chassidische Meister<br />
Rabbi Nachman von Bratzlaw ein großer Erzähler.<br />
Dienstag, 2. Juli 2013, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche<br />
Paul Celan: „Lyrik ist Mystik“<br />
Obwohl berühmt als Dichter des Dunklen, lehnte der jüdische Lyriker Paul<br />
Celan die Suche nach Gott doch nicht ab, auch wenn erimGrauen von<br />
Auschwitz scheinbar nicht anwesend war.<br />
Dienstag, 23. Juli 2013, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche<br />
Rudolf Otto: Das Heilige<br />
Religion sei die Begegnung mit dem ganz Anderen. Dieses Heilige sei<br />
anziehend-faszinierend und furchterregend zugleich und in seiner Wucht alles<br />
andere als anpassungs- und konsumgerecht. So Rudolf Otto in seinem<br />
Klassiker von 1917.<br />
Hospitalgemeinde<br />
Tel. 0711/2068-317<br />
pfarramt.stuttgart.<br />
hospitalgemeinde<br />
@elk-wue.de<br />
Leitung:<br />
Pfarrer Eberhard Schwarz<br />
Thomas Moser<br />
Pfarrer Ital Schadewaldt<br />
Reinhard Brandhorst<br />
Pfarrerin Friedhild<br />
Schießwohl<br />
Ort:<br />
Leonhardskirche,<br />
Magdalenenkapelle<br />
www.hospitalkirchestuttgart.de<br />
mehr zu dieser Kampagne<br />
auf Seite XVI<br />
VII<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Hospitalgemeinde<br />
Tel. 0711/2068-317<br />
Ort: Gemeindehaus der<br />
Leonhardskirche,<br />
Christophstr. 34<br />
Raumänderungen<br />
werden kurzfristig im<br />
Internet angegeben oder<br />
können telefonisch<br />
erfragt werden:<br />
Tel. 0711 /2068-317<br />
Jeweils von 18:00 bis<br />
gegen 19:30 Uhr<br />
Leitung:<br />
Pfarrer Eberhard Schwarz<br />
Leonhardsgemeinde<br />
0711/6408019<br />
Gemeindehaus der<br />
Leonhardsgemeinde<br />
Christophstr. 34<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Ev. Gemeindehaus/<br />
Stadtteilhaus:<br />
Tel: 6079247;<br />
www.stadtteilhausmitte.de<br />
VIII<br />
Dienstag, 17. September 2013, 18.00 –19.30 Uhr, Leonhardskirche<br />
Tomas Tranströmer: Nimm dein Grab und geh<br />
Er sei ein christlicher Mystiker, aber einer, der so wenig Aufhebens von seinem<br />
Bekenntnis mache, dass er gleichermaßen Zen-Buddhist sein könnte. So Lars<br />
Gustafsson über seinen Dichterfreund, den schwedischen<br />
Literaturnobelpreisträger Tomas Tranströmer.<br />
„Große Texte“ der Bibel –neu gelesen<br />
Wie sollen wir heute biblische Texte lesen?<br />
Anhand von „Klassikern“ biblischer Überlieferung lässt sich erfahren, wie<br />
unterhaltsam, inspirierend und hilfreich diese Texte für uns sind.<br />
Mittwoch, 16. Januar 2013, 18.00 Uhr, Gemeindehaus der Leonhardskirche,<br />
Christophstr. 24<br />
Die Tochter von Jairus (Markus 5)<br />
Mittwoch, 27. Februar 2013, 18.00 Uhr, Gemeindehaus der Leonhardskirche,<br />
Christophstr. 24<br />
Das Abendmahl (1. Korinther 11)<br />
Mittwoch, 13. März 2013, 18.00 Uhr, Gemeindehaus der Leonhardskirche,<br />
Christophstr. 24<br />
Das Lied vom leidenden Gottesknecht (Jesaja 53)<br />
Mittwoch, 24. April 2013, 18.00 Uhr, Gemeindehaus der Leonhardskirche,<br />
Christophstr. 24<br />
Gott wird abwischen alle Tränen (Offenbarung 21)<br />
Mittwoch, 12. Juni 2013, 18.00 Uhr, Gemeindehaus der Leonhardskirche,<br />
Christophstr. 24<br />
Vom Leben imGeist (Römer 8)<br />
Mittwoch, 17. Juli 2013, 18.00 Uhr, Gemeindehaus der Leonhardskirche,<br />
Christophstr. 24<br />
Der Hymnus vom kosmischen Christus (Kolosser 2)<br />
mittwochs, 19.00 –20.00 Uhr, Gemeindehaus Leonhardsgemeinde<br />
Meditations- und Entspannungsgruppe. Anmeldung erforderlich.<br />
freitags, 17.00 bis 19.00 Uhr, 14-tägig, Gemeindehaus Leonhardsgemeinde<br />
Entspannung durch Handauflegen. Anmeldung erforderlich<br />
Wilfried Eißler, Tel. 0711 856 75 74<br />
Sonntag, 17. März 2013, 18.00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Heilungsfeier<br />
Feier mit Salbung, Segnung und Handauflegen zur seelischen und körperlichen<br />
Unterstützung und Stärkung der Selbstheilungskräfte. Für Kranke und Gesunde<br />
Mit Klinikpfarrerin Susanne Joos und Team<br />
Donnerstag, 4. April 2013, 19.00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Osteragape<br />
Festliche Liturgie mit Abendmahl –Gemeinschaft anTischen<br />
Pfarrer Reinhard Brandhorst
Sonntag, 16. Juni 2013, 18.00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Heilungsfeier<br />
Feier mit Salbung, Segnung und Handauflegen zur seelischen und körperlichen<br />
Unterstützung und Stärkung der Selbstheilungskräfte. Für Kranke und<br />
Gesunde. Mit Klinikpfarrerin Susanne Joos und Team<br />
Donnerstag, 25. Juli 2013, 19.00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Magdalenenmahlzeit<br />
Eine österliche Feier mitten im Sommer: Abendmahl –Gemeinschaft an<br />
Tischen bei einer einfachen Mahlzeit<br />
Pfarrer Reinhard Brandhorst<br />
Sonntag, 15. September 2013, 18.00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Heilungsfeier<br />
Feier mit Salbung, Segnung und Handauflegen zur seelischen und körperlichen<br />
Unterstützung und Stärkung der Selbstheilungskräfte. Für Kranke und Gesunde.<br />
Mit Klinikpfarrerin Susanne Joos und Team<br />
Donnerstag, 26. September 2013, 19.00 Uhr, Leonhardskirche<br />
Michaelisfeier<br />
Reinhard Brandhorst, Pfarrer i.R.<br />
Donnerstag, 25. Oktober –Samstag, 3. November 2013<br />
Zehn Tage auf den Spuren Jesu imHeiligen Land<br />
Reiseleitung: Pfarrer Christoph Hildebrandt-Ayasse<br />
Nord<br />
Ökumenisches Bibelseminar<br />
Der Tod ist nicht mehr sicher. Texte aus dem Markusevangelium.<br />
Donnerstag, 10. Januar 2013, 19.30 –21.00 Uhr, Gemeindehaus Erlöserkirche, Birkenwaldstr. 24, Nord<br />
Donnerstag, 17. Januar 2013, 19.30 –21.00 Uhr, Gemeindezentrum St. Georg, Heilbronner Str. 131, Nord<br />
Donnerstag, 24. Januar 2013, 19.30 –21.00 Uhr, Gemeindezentrum Brenzkirche, Am Kochenhof 7, Nord<br />
Blauer Montag<br />
Montag, 4. Februar 2013, 15.00 Uhr<br />
Soll ein Schloss ein Schloss bleiben?<br />
Geschichte und Gegenwart eines Schlosses amBeispiel des Mannheimer<br />
Schlosses<br />
Dr. Gabriele Kleiber, Kunsthistorikerin, Bruchsal<br />
Montag, 4. März 2013, 15.00 Uhr<br />
Antonio Vivaldi, Die vier Jahreszeiten. Ein musikalischer Nachmittag mit<br />
Schülerinnen und Schülern des Klavierstudios Elisabeth Föll, <strong>Stuttgart</strong><br />
Montag, 8.April 2013, 15.00 Uhr<br />
„Die Welt durchzog ich, wanderte viel“. Richard Wagner zum 200.<br />
Geburtstag. Ein Portrait inWort und Musik<br />
Kai Preußler, Bariton, Staatsoper <strong>Stuttgart</strong>; Prof. Helmut Wolf, <strong>Stuttgart</strong><br />
Montag, 6.Mai 2013, 15.00 Uhr<br />
„So viel du brauchst“. Debatten und Eindrücke aus dem Deutschen<br />
Evangelischen Kirchentag inHamburg<br />
Pfarrerin Monika Renninger, <strong>Stuttgart</strong><br />
Leonhardsgemeinde<br />
0711/6408019<br />
Gemeindehaus der<br />
Leonhardsgemeinde<br />
Christophstr. 34<br />
Ökumenische Reihe mit<br />
der Katholischen<br />
Gemeinde St.Georg<br />
IX<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Nordgemeinde<br />
Tel.: 0711/259 79 84<br />
Ort:<br />
Gemeindehaus<br />
Erlöserkirche,<br />
Birkenwaldstraße 24,<br />
Nord<br />
Ökumenische Reihe mit<br />
der Katholischen<br />
Gemeinde St.Georg<br />
Gemeindezentrum<br />
Brenzkirche:<br />
Am Kochenhof 7,Nord<br />
Gemeindezentrum St.<br />
Georg: Heilbronner<br />
Straße 131, Nord<br />
Gemeindehaus<br />
Erlöserkirche:<br />
Birkenwaldstr. 24, Nord<br />
mehr zu dieser Kampagne<br />
auf Seite XVI<br />
Friedensgemeinde<br />
Tel. 0711/ 26 74 24<br />
Friedensgemeindehaus,<br />
Schubartstraße 14<br />
X<br />
Montag, 3. Juni 2013, 15.00 Uhr<br />
„Auf der Suche nach dem Geheimnis Mensch“<br />
Leben und Werk des großen russischen Dichters Fjodor Dostojewskij<br />
Pfarrer i.R. Reinhard Köstlin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Montag, 1. Juli 2013, 15.00 Uhr<br />
„Kommt einander ingegenseitiger Achtung zuvor“. Bericht aus der Arbeit<br />
der Kreisdiakoniestelle <strong>Stuttgart</strong><br />
Judith Giesel, <strong>Stuttgart</strong><br />
Montag, 5. August 2013, 15.00 Uhr<br />
Geschichten aus dem Bohnenviertel. Aus der Geschichte <strong>Stuttgart</strong>s<br />
Brigitte von Egloffstein, <strong>Stuttgart</strong><br />
ImPULS: Zur Verantwortung der Christen in Kirche und Gesellschaft<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Brenzkirche<br />
Ich war fremd –ihr habt mich aufgenommen. Zuden Themen und<br />
Herausforderungen der Kirchen in Frankreich<br />
Pfarrer Karl-Eugen Fischer, <strong>Stuttgart</strong><br />
Donnerstag. 21. März 2013, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum St. Georg<br />
Aktion Aufschrei –Stoppt den Waffenhandel!. Auswirkungen des deutschen<br />
Rüstungsexports am Beispiel von Kindersoldaten<br />
Paul Russmann, Ökumenische Aktion Ohne Rüstung leben, <strong>Stuttgart</strong><br />
Donnerstag, 25. April 2013, 19.30 Uhr, Gemeindehaus Erlöserkirche<br />
Psalmen lesen imjüdisch-christlichen Dialog. Aus Anlass der Neugestaltung<br />
des Gedenksteins imKillesbergpark, Einweihung am Freitag, 26. April<br />
Pfarrerin Marion Gardei und Prof. Dr. Rabbiner Andreas Nachama, Berlin<br />
Donnerstag, 16. Mai 2013, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum St. Georg<br />
Stadtplanung und Architektur im <strong>Stuttgart</strong>er Norden<br />
Carolin zur Brügge, Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, <strong>Stuttgart</strong><br />
Donnerstag, 13. Juni 2013, 19.30 Uhr, Brenzkirche<br />
Gespräch zur Ausstellung Nicola Samorì, Vom Abtun der Bilder<br />
Pfarrer Helmut A.Müller, <strong>Stuttgart</strong><br />
Donnerstag, 18. Juli 2013, 19.30 Uhr, Martinskirche, Eckartstr. 2, Nord<br />
Sommerkino. Der Film wird aktuell bekannt gegeben<br />
Ost<br />
Ökumenisches Frauenfrühstück<br />
Samstag, 16. März 2013, 9.00 Uhr<br />
Heimlich nagt der Neid<br />
Irene Hahn ,Gunzenhausen<br />
Büffet und Kinderbetreuung: € 7,--. Anmeldung erbeten<br />
Sommerpredigtreihe mit <strong>Stuttgart</strong>er Persönlichkeiten<br />
Sonntag, 7. Juli 2013, 10.00 Uhr, Friedenskirche, Friedensplatz<br />
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde, Gen. 1,1<br />
Predigt: Prof. Dr. Robert Spaemann, Philosoph, <strong>Stuttgart</strong>
Sonntag, 14. Juli 2013, 10.00 Uhr, Friedenskirche, Friedensplatz<br />
Von der Treue zum Verlorenen -eine Sonntagsrede<br />
Predigt: Heinrich Steinfest, Schriftsteller<br />
Sonntag, 21. Juli 2013, 10.00 Uhr, Friedenskirche, Friedensplatz<br />
Ihr seid nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der<br />
Heiligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2,19<br />
Predigt: Werner Schretzmeier, Leiter Theaterhaus <strong>Stuttgart</strong><br />
Treff amDonnerstag inder Friedensgemeinde<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Thomas Mann: Das Gesetz; Eine kleine Novelle<br />
Dr. Stefan Strohm, <strong>Stuttgart</strong><br />
Donnerstag, 21. März 2013, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Notwendige Abschiede und Neubeginne –Unter uns Älteren über die<br />
Erfahrungen mit dem Glauben sprechen<br />
Pfarrer Dr. Karlheinz Bartel, Leiter Treffpunkt Senior, <strong>Stuttgart</strong><br />
Donnerstag, 18. April 2013, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Ein Staatsmann mit Visionen –das Leben und Wirken von Nelson Mandela<br />
Dr. Bettina Schmidt, <strong>Stuttgart</strong><br />
Donnerstag, 16. Mai 2013, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Auf den Spuren der Hugenotten. Eindrücke einer Begegnungsreise.<br />
Ulrich Hirsch, Geschäftsführer GAW-Württemberg<br />
Donnerstag, 20. Juni, 15.00 –17.00 Uhr<br />
Tansania: „Gefahr von AIDS und Löwen“. Begegnungen mit dem<br />
Hirtenvolk der Maasai in der Steppe Tansanias.<br />
Dr. Günter Kohler, <strong>Stuttgart</strong><br />
Abendgottesdienste Zeiträume - „Die Welt ist nicht genug“<br />
Sonntag: 3. Februar, 18.00 Uhr, Friedenskirche, Friedensplatz 1,<br />
Unruhig ist mein Herz, bis dass es Ruhe findet inDir, oGott<br />
Rede: Krischan Johannsen, Leiter der Telefonseelsorge <strong>Stuttgart</strong><br />
Musik: Posaunenchor Ost<br />
Sonntag, 10. März, 18.00 Uhr, Friedenskirche, Friedensplatz 1,<br />
Das Beste kommt zum Schluss –wenn die Welt genug ist<br />
Rede: PD Dr. Ruth Conrad, Tübingen<br />
Musik: Chor der Vesperkirche<br />
Süd<br />
M22<br />
Sonntag, 20. Januar 2013, 18.00 Uhr, Markuskirche <strong>Stuttgart</strong>, Filderstr. 22<br />
„Doktor Mabuse“, Teil 1, Stummfilm (35 mm) von Fritz Lang.<br />
Live-Orgelbegleitung: Peter Schleicher<br />
Freitag, 22. Februar 2013, 20.00 Uhr, Markuskirche, Filderstr. 22<br />
„Zwei Herren“, Zweisprachiges Musikkabarett (Schwäbisch-Deutsch)<br />
Peter Gorges und Achim Meyer<br />
Friedensgemeinde<br />
Tel. 0711/ 26 74 24<br />
kontakt@<br />
friedensgemeindestuttgart.de<br />
www.friedenskirchestuttgart.de<br />
Ort:<br />
Friedensgemeindehaus,<br />
Schubartstr. 14, Paul<br />
Heim Saal,<br />
Markusgemeinde<br />
Filderstr. 22<br />
Tel. 0711/606259<br />
XI<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Markusgemeinde<br />
Filderstr. 22<br />
Tel. 0711/606259<br />
Haigstgemeinde<br />
Alle Veranstaltungen<br />
finden inden<br />
Gemeinderäumen der<br />
Haigstkirche statt:<br />
Haigstkirche<br />
Alte Weinsteige 103<br />
Ansprechpartnerin<br />
Elke Krauß<br />
0711/605986<br />
Thomasgemeinde<br />
begegnungsgstaette@<br />
thomasgemeindestuttgart<br />
XII<br />
Freitag, 22. März 2013, 20.00 Uhr, Markuskirche, Filderstr. 22<br />
„Im Namen des Volkes“. Aus dem Berufsalltag eines Richters<br />
Frank Laier, Vorsitzender Richter amOberlandesgericht i.R.<br />
Montag, 22. April 2013, 20:00 Uhr, Markuskirche, Filderstr. 22<br />
„Das Tor zum Glauben“. Taufbecken der Romanik<br />
Jörg Widmaier, Kunsthistoriker, Tübingen<br />
Samstag, 22. Juni 2013, 18:00 Uhr, Gablenberger Hauptstr. 130<br />
Museo. Exkursion zum Museumsverein <strong>Stuttgart</strong> Ost<br />
Montag, 22. Juli 2013, 19:30 Uhr, Kapelle im Pragfriedhof, Friedhofstr.<br />
„Auch Christen –oder?“. Streifzug durch die Orthodoxie<br />
Johannes Kassberger, Priester, Russisch-Orthodoxe Kirche<br />
Montag, 21. Januar 2013, 15.00 Uhr<br />
Mehr als nur alte Steine. Gedenkstätten inBaden Württemberg informieren<br />
über die NS-Geschichte<br />
Sibylle Thelen<br />
Montag, 4. Februar 2013, 15.00 Uhr<br />
Wissenswertes über den Vogelzug. Wahrnehmung, Geschichte, Entstehung<br />
Reinhard Mache<br />
Montag, 4. März 2013, 15.00 Uhr<br />
Indios, Papayas und Piranhas. Expeditionsreise auf dem Amazonas<br />
Uli Luipold<br />
Montag, 11. März 2013, 15.00 Uhr<br />
Autorenlesung der Lyrikerin Grete Cajar: Des Lebens Wellen, dunkel<br />
und hell<br />
Grete Cajar<br />
Montag, 8.April 2013, 15.00 Uhr<br />
Entlang der Seidenstraße. Eine Reise durch Usbekistan und Kirgistan<br />
Reiner Enkelmann<br />
Montag, 15. April 2013, 15.00 Uhr<br />
Anna Haag. Schriftstellerin, Politikerin, Pazifistin<br />
Rolf Lehmann<br />
Montag, 22. April 2013, 15.00 Uhr<br />
Zur Glückseligkeit notwendig. Schiller und die Frauen<br />
Dorothea Baltzer<br />
Montag, 3. Juni 2013, 15.00 Uhr<br />
„Lieber Theo“. Auf den Spuren des Malers und Briefeschreibers<br />
Vincent van Gogh<br />
Doris und Klaus Wintterlin, Pfarrer<br />
Information und Kultur zur Vesperzeit<br />
einmal monatlich, jeweils Montag, ab 18.00 Uhr, Kulturprogramm bei Vesper<br />
und Viertele, Begegnungsstätte Schwarzwaldstr. 7, Eintritt frei, um Spende wird<br />
gebeten.<br />
Weitere Informationen bei Diakon Klaus-Dieter Glaser, Tel.: 0711/ 6871711
Offene Nachmittage für Senioren und alle Interessierten<br />
Mittwoch, 16. Januar 2013, 14.30 Uhr, Saal der Kreuzkirche<br />
Sizilien –das Land der Staufer und der Mafia<br />
Hannelore Günther, <strong>Stuttgart</strong><br />
Mittwoch, 20. Februar 2013, 14.30 Uhr, Saal der Kreuzkirche<br />
Auf den Spuren der Hugenotten –Eindrücke von einer<br />
Begegnungsreise<br />
Ulrich Hirsch, Pfarrer Gustav-Adolf-Werk<br />
Mittwoch, 20. März 2013, 14.30 Uhr, Saal der Kreuzkirche<br />
Vor Augen: Das Kreuz! Bilder und Meditationen zur Passionszeit<br />
Siegfried Schwenzer, Pfarrer<br />
Mittwoch, 24. April 2013, 15.00 Uhr, Saal der Kreuzkirche<br />
Mein Herr Dr. Käthe –Katharina von Bora und Martin Luther<br />
Monika Renninger, Pfarrerin Nordgemeinde<br />
Mittwoch, 19. Juni 2013, 15.00 Uhr, Saal der Kreuzkirche<br />
Usbekistan –eine Station auf der Seidenstraße<br />
Gisela Deffner, <strong>Stuttgart</strong><br />
Bibliodrama: Spurensuche nach Gottes Gegenwart – biblische<br />
Texte imBibliodrama mit allen Sinnen erleben<br />
Mittwoch, 6. März 2013, 19.00 bis ca. 22.00 Uhr, Gemeindehaus, Böblinger<br />
Str. 169<br />
Das Bibliodrama mit einem Bibeltext ermöglicht der Gruppe, zu dem Text eine<br />
Beziehung aufzubauen, die das reine Lesen um eine persönliche,<br />
erlebnisorientierte spirituelle Erfahrung erweitert.<br />
Die Themen werden immer bei den vorherigen Treffen bekannt gegeben.<br />
Wünsche von Teilnehmern können berücksichtigt werden. Es handelt sich um<br />
ein offenes Angebot für alle Interessierten. Bibelkenntnisse werden nicht<br />
vorausgesetzt.<br />
Leitung: Peter Bartels, Psychodrama-Assistent, Vertriebsleiter im<br />
Bundesverband der Diakonie<br />
West<br />
Seniorennachmittage, jeweils donnerstags, 14.30 Uhr mit wechselnden<br />
Themen und Vorträgen, am17. Januar, 21. Februar, 21. März, 18. April, 16.<br />
Mai, 20. Juni, 18. Juli, 19. September und 17. Oktober 2013<br />
Sonntags nicht allein, sonntags mit wechselnden Themen und Vorträgen,<br />
ab 12.00 Uhr Mittagessen, um 14.30 Uhr Programm; am3.Februar, 3. März,<br />
7. April, 12. Mai, 2.Juni, 7. Juli, 8. September und 6. Oktober 2013<br />
Vernissagen, freitags, 18.00 Uhr, Ausstellungseröffnungen verschiedener<br />
Künstler und Kunststile am 25. Januar, 22. Februar, 22. März, 26. April, 24.<br />
Mai, 28. Juni, 27. September<br />
Kirchengemeinde<br />
Heslach<br />
Tel. 0711/ 640 6601<br />
matthaeus@evkirchengemeindeheslach.dewww.evkirchengemeindeheslach.de<br />
U1/U 14 Haltestelle<br />
Bihlplatz<br />
Es handelt sich um ein<br />
gemeindeübergreifendes<br />
Angebot.<br />
Wer sich über den<br />
Probierabend am 6. März<br />
hinaus für Bibliodrama<br />
interessiert, kann sich bei<br />
Peter Bartels melden, Tel.<br />
0711/6492967; 0172-<br />
6529814; Mail:<br />
bartels@diakonie.de<br />
Paul-Gerhardt-<br />
Gemeinde<br />
Tel.: 0711/ 65 99 466<br />
gemeindebuero@paulgerhardt-stuttgart.de<br />
Das aktuelle Programm<br />
erfahren Sie unter:<br />
www.paul-gerhardtstuttgart.de<br />
XIII<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Paul-Gerhardt-<br />
Gemeinde<br />
Ort:<br />
Gemeindezentrum der<br />
Paul-Gerhardt-Kirche<br />
Rosenbergstr. 192<br />
70193 <strong>Stuttgart</strong><br />
Tel.: 0711/ 6599466<br />
gemeindebuero@paulgerhardt-stuttgart.de<br />
Das aktuelle Programm<br />
erfahren Sie unter:<br />
www.paul-gerhardtstuttgart.de<br />
weitere Informationen:<br />
Ulrich Mangold<br />
Rosenbergstraße 40<br />
70176 <strong>Stuttgart</strong><br />
Tel.: 0711 636 2222<br />
XIV<br />
Glaubensseminar:<br />
Die Bergpredigt Jesu –Matthäus 5–7.Das Regierungsprogramm des<br />
Himmelreiches<br />
Die Teilnahme ist auch in Auswahl jederzeit möglich!<br />
Samstag, 2. Februar 2013, 10.00 –11.30 Uhr<br />
Das Gebet Jesu als Mitte und Maß der Bergpredigt<br />
Pfarrer i.R. Siegfried Schroth/ Pfarrer Jörg Novak<br />
Samstag, 16. März 2013, 10.00 –11.30 Uhr<br />
Vom rechten und falschen Sorgen: die himmlische Rechenkunst und was wir<br />
von den Vögeln lernen können<br />
Pfarrer i.R. Siegfried Schroth/ Pfarrer Jörg Novak<br />
Samstag, 13. April 2013, 10.00 –11.30 Uhr<br />
Die Tragweite des Tuns für die Teilhabe amHimmelreich<br />
Pfarrer i.R. Siegfried Schroth/ Pfarrer Jörg Novak<br />
Samstag, 11. Mai 2013, 10.00 –11.30 Uhr<br />
Die Bergpredigt als Vision einer neuen Welt –Rückblick und Ausblick<br />
Pfarrer i.R. Siegfried Schroth/ Pfarrer Jörg Novak<br />
Musikakademie für Senioren<br />
Dienstag, 22. Januar 2013, 10.00 Uhr, Paul-Gerhardt-Saal, Rosenbergstraße<br />
192, ,4Euro<br />
Einführung indie „Götterdämmerung“ von Richard Wagner<br />
Ingrid Schermuly, Musikpädagogin und Germanistin<br />
Anmeldung per e-Mail:<br />
info@musebw.de oder Donnerstag, 31. Januar 2013, 10.00 Uhr, Teilnehmerbeitrag: 4,50 Euro<br />
unter Tel. 0711/636 2222Treffpunkt:<br />
Fruchtkasten amSchillerplatz<br />
Führung durch die Musikinstrumentensammlung des Landesmuseums im<br />
Fruchtkasten<br />
Dr. Sieglin<br />
Anmeldung per e-mail:<br />
info@musebw.de oder<br />
Tel.: 0711 6362222<br />
Gedächtnis- und<br />
Rosenberggemeinde<br />
Tel.: 22 45 11-15<br />
kontakt@gedaechtnisrosenberg-stuttgart.de<br />
Jeweils im<br />
Gedächtnisgemeindehaus,<br />
Bibliothek,<br />
Seidenstr. 73<br />
Dienstag, 10. September 2013, 40 Euro, Tagesfahrt mit Reisebus<br />
Barockorgeln inOberschwaben. Weingarten, Rot an der Rot, Obermarchtal,<br />
Ochsenhausen<br />
Mit Domorganist Johannes Mayr<br />
Offener Gesprächskreis zu aktuellen Themen<br />
Mittwoch, 27. Februar 2013, 19.30 Uhr<br />
Zwischen Menschen, Mauern und der Wahrheit. Als internationale<br />
Beobachterin im besetzten Westjordanland<br />
Evi Handke, Jugendreferentin<br />
Mittwoch, 20. März 2013, 19.30 Uhr<br />
Auf gutes Land gesät. Zu einem Abschnitt aus dem Markusevangelium, das<br />
2012 im Mittelpunkt der Ökumenischen Bibelwoche steht<br />
Dr. Christine Keim, Pfarrerin
Mittwoch, 24. April 2013, 20.00 Uhr<br />
Soviel du brauchst (2. Mose 16,18). Zum 34. Deutschen Evangelischen<br />
Kirchentag in Hamburg<br />
Dr. Christine Keim, Pfarrerin<br />
Mittwoch, 26. Juni 2013, 20.00 Uhr<br />
Evangelisch in Württemberg. Projekt „Zukunftsperspektiven“ für die<br />
evangelische Landeskirche, erarbeitet von der Landessynode.<br />
Heidi Essig-Hinz, Pfarrerin und Landessynodale<br />
Mittwoch, 24. Juli 2013, 20.00 Uhr<br />
Was nicht zur Tat wird, hat keinen Wert. Ein Lebensbild zu Gustav Werner<br />
Heidi Essig-Hinz, Pfarrerin<br />
Dekanatsbezirk Zuffenhausen<br />
Gemeindefrühstück<br />
Gemeinsames Frühstück, anschließend Referat zubestimmten Themen<br />
Samstag, 23. Februar 2013, 8.30 -10. 30 Uhr, Johanneshof,<br />
Marbacher Str. 13, S-Zuffenhausen<br />
Lichtbildervortrag über‘s Ländle <strong>Stuttgart</strong> und Zuffenhausen, vom<br />
Flugzeug aus<br />
Thomas Siegel, Hobbyflieger<br />
Biblisch-Theologischer Gesprächskreis: PREDIGT<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013, 20.00 Uhr, Paulusstüble in der Pauluskirche,<br />
Unterländer Str. 15, 70435 <strong>Stuttgart</strong><br />
Eberhard Jüngel als Prediger<br />
Dieter Kümmel, Pfarrer<br />
Donnerstag, 14. März 2013, 20.00 Uhr, Paulusstüble in der Pauluskirche,<br />
Unterländer Str. 15, 70435 <strong>Stuttgart</strong><br />
Margot Käßmann als Predigerin<br />
Dieter Kümmel, Pfarrer<br />
Gedächtnis- und<br />
Rosenberggemeinde<br />
Jeweils im<br />
Gedächtnisgemeindehaus,<br />
Bibliothek, Seidenstr. 73<br />
Evangelische<br />
Kirchengemeinde<br />
<strong>Stuttgart</strong>-<br />
Zuffenhausen<br />
Unkostenbeitrag für<br />
Frühstück<br />
telefonische Anmeldung<br />
bei Ev. Pfarramt<br />
Tel. 87 24 14<br />
Weitere<br />
Gesprächsfrühstücke bitte<br />
im Gemeindebüro<br />
nachfragen<br />
XV<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Musik/Konzerte<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Unser Bildungswerk startet in den Bildungssommer<br />
Mit dem Symbol Daumen hoch für „Bildung die Sinn macht“ beteiligen wir uns an der landesweiten Aktion<br />
der Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung in Württemberg.<br />
Mit diesem Logo wird auf die Vielfalt von attraktiven Veranstaltungen inder Zeit von Juni –September<br />
2013 hingewiesen, die zu dieser Zeit im Bereich der Evangelischen Erwachsenenbildung statt finden.<br />
Achten Sie daher besonders auf die mit diesem Logo gekennzeichneten Veranstaltungen inunserem<br />
Programmheft.<br />
Weitere Informationen zum Bildungssommer 2013 auf der Seite www.bildungssommer.de.<br />
Also auf in den Bildungssommer!<br />
Kirchen sehen -Kirchen verstehen: Ökumenische Kirchenführerausbildung<br />
Der Grundkurs vermittelt Ihnen in rund 80 Unterrichtseinheiten Kenntnisse, mit denen Kirchenräume und<br />
ihr Inventar in ihren vielfältigen Dimensionen erschlossen und vermittelt werden können.<br />
Termine und Orte Grundkurs 2013 (Anmeldung bis 1.April 2013):<br />
Teil 1:21. -25. April 2013 im Stift Urach<br />
Teil 2:23. -26. Juni 2013 im Hirscherhaus inRottenburg<br />
Leitung:<br />
Christoph Schmitt, Petra Waschner, Emanuel Gebauer, Reinhard Lambert Auer, Claus Jesch, Miriam Fischer,<br />
Roland Weeger und Gabi Gokenbach<br />
Kurskosten: 595,00 Euro (darin sind enthalten: Tagungsgebühren, ein Handbuch, Arbeitsmaterial,<br />
Unterkunft im Einzelzimmer, Vollpension, Eintrittsgelder, Exkursionen)<br />
Der Kurs wird veranstaltet vom Arbeitskreis Kirchenraum und Kirchenpädagogik der Ev. Landeskirche<br />
Württemberg sowie der Arbeitsgemeinschaft DenkMalBildung der Diözese Rottenburg-<strong>Stuttgart</strong><br />
Anmeldung, Informationen und ausführlicher Prospekt bei:<br />
Arbeitskreis Kirchenraum und Kirchenpädagogik, Kirche in Freizeit und Tourismus<br />
Grüninger Str. 25, 70599 <strong>Stuttgart</strong>, Tel.: 0711/458049414, Fax:0711/458049407<br />
Michaela.krapf@elk-wue.de www.kirche-raum-paedagogik.de<br />
XVI
Macht und Zauber der Stimme<br />
Sprechtraining und Stimmbildung<br />
Die Kraft der Stimme, ihre Sanftheit, Einfühlung und Variabilität wirken über<br />
das gesprochene Wort unmittelbar hinaus. Sie öffnen die Sinne und die Wahrnehmung.<br />
Gespräch, Rede und Vorlesen werden lebendig und klangreicher.<br />
Das Gedicht –Schlüssel zur Seele fördert die innere Sprache, den Zugang zu<br />
den Bildern und das gesprochene Wort. Unabhängig von Kulturen wirken<br />
Rhythmus und Stimmklang. Die Sprache des Arztes beeinflusst den Patienten<br />
und die Sprache des Lehrers die Schüler. Die Redner wissen um die Wirkung<br />
der Stimme –oder auch nicht.<br />
Im Sprechtraining werden Übungen zu Atem, Stimme und Sprechgestaltung<br />
angeboten. Das fördert den Umgang mit der Sprache und erschließt dem Hörer<br />
den Zugang zum gesprochenen Wort. Texte und Reden können mitgebracht<br />
werden. Auf Wunsch gibt es Einzelberatung.<br />
Freia Fischer, Sprecherzieherin, Sprecherin und Logopädin<br />
Sa., 19.1.2013, 10–17 Uhr<br />
€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. R428<br />
…mehr leben<br />
Körperpsychotherapeutische Abendgruppe<br />
Der Körper ist der Hüter der Wahrheit. Seine Sprache ist der authentische<br />
Ausdruck. Über die heilende Beziehung zum eigenen Körper gewinnen wir<br />
Zugang zuunseren ureigenen Lebensquellen von innerer Ruhe, Zentriertheit,<br />
Freude, Spiritualität ,erotischer Präsenz und vitalem Lebensfluss. Verspannung,<br />
Angst und Stress resultieren meist aus früh erlernten Abwehrmustern gegen<br />
Normen und Regeln, die häufig Leid zur Folge hatten. Noch im Erwachsenenalter<br />
schränken sie unser Erfahrungsspektrum ein, blockieren unsere Lebensenergie,<br />
unsere Liebesfähigkeit und unseren Selbstausdruck.<br />
Bioenergetische- und Biodynamische Körperübungen, Entspannungs- und<br />
Atemübungen und Fantasiereisen helfen Anspannung, Verspannung und<br />
Blockaden im emotio-nalen Ausdruck wahrzunehmen und mittels Vibrationen<br />
und Bewegungen zu lösen. Die gehaltene Lebensenergie kann fließen. Das<br />
Leben wird wieder spannend.<br />
Bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Decke<br />
Dorothea Mathews, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Heilpraktikerin,<br />
Bodypsychotherapist (ECP), langjährige Trainerin des Gerda Boyesen-Instituts<br />
London und der Union Deutscher Heilpraktiker<br />
jeweils mittwochs 19- 21.30 Uhr: 23.1., 30.1., 6.2., 20.2., 27.2.2013<br />
€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P429<br />
Die Anti-Stress-Strategie gegen Burnout<br />
Burnout ist eine gefährliche Bedrohung für unsere körperliche und seelische<br />
Gesundheit. Das Gift dauernder Überlastung macht sich schleichend in uns<br />
breit. Zuerst regt der Stress uns sogar noch wohltuend an, das Beste zu geben.<br />
Wir sind fit und leistungsfähig. Mit der Zeit müssen jedoch immer öfter „die<br />
Akkus aufgeladen“ werden. Irgendwann ist die Kraft am Ende: Wir sind<br />
ausgebrannt –Burnout! Lassen wir uns von unseren Mitmenschen<br />
„verheizen“? Sind wir aus uns selbst heraus zu sehr „Feuer und Flamme“ für<br />
etwas, was „inuns brennt“?<br />
In diesem Workshop geht esdarum, die eigenen Kräfte klug zunutzen, dem<br />
Stress rechtzeitig Einhalt zugebieten, dem Burnout vorzubeugen.<br />
Hedwig Kellner, Unternehmensberaterin, Management-Trainerin, Autorin,<br />
Halstenbek<br />
Samstag, 26.1.2013, 10–18 Uhr<br />
€ 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P430<br />
R428<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P429<br />
Institut für Körper-Psycho-<br />
Dynamik®,<br />
Dorothea Mathews<br />
Tuttlinger Str. 80,<br />
70619 <strong>Stuttgart</strong>,<br />
Anfahrt:<br />
U7 bis Sillenbuch,<br />
Fußweg ca. 10Min.<br />
www.Dorothea-<br />
Mathews.de<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P430<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
S. auch Kompaktseminar<br />
am 25.1.2013<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
35<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
C431<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.sing-mit.com<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P433<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.einreden.de<br />
Empfehlenswerte<br />
Literatur: G.Bunz-<br />
Schlösser: Hand in Hand<br />
mit dem inneren Kind.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P432<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
M434<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
S. auch Vortrag am<br />
1.2.2013<br />
36<br />
Heilsames Singen –Bewegung – Entspannung<br />
Quellen für Gelassenheit und Mut<br />
Wir singen zusammen ermutigende Lieder aus verschiedenen Weltkulturen.<br />
Ohne Noten, jenseits von Leistung, einfach und freudig. Mal melodisch,<br />
beschwingt und tanzend, mal still meditativ. Willkommen ist, wer eintauchen<br />
möchte inherzerfrischenden Gesang, heilsamen Klang, leichte Bewegungsund<br />
Atemübungen, achtsame Begegnung, Entspannung und Stille.<br />
Decke, bequeme Kleidung, leichte Schuhe<br />
Anna Nauenburg-Gröner, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Yogalehrerin und<br />
Leiterin der Yoga-Schule im Stadtgarten Langenau, Singleiterin für heilsames<br />
Singen.<br />
Sa., 26.1.2013, 10–18 Uhr (mit Pausen)<br />
€ 60,00 (Frühbucher € 55,00). Kurs Nr. C431<br />
Das verbannte innere Kind<br />
Das verletzte, einsame, traurige Kind, das wir einmal waren, wohnt noch in<br />
uns. Wir haben es in die Verbannung geschickt, umzuüberleben. Es hofft, von<br />
Mutter, Vater oder dem Partner doch noch gesehen zu werden. Esmacht sich<br />
immer wieder bemerkbar und bewirkt, dass wir unangemessen, weil nicht<br />
erwachsen agieren oder reagieren. Manchmal fühlt essich ausgeschlossen,<br />
zieht sich zurück oder schützt sich mit dem Mantel der Gefühllosigkeit.<br />
An diesem Wochenende lernen Sie am Freitag eine Imaginationsübung kennen,<br />
mit der Sie mit dem Kind in Kontakt und in einen Dialog kommen können. Am<br />
Samstag steht die intensive Einzelarbeit mit dem verbannten inneren Kind im<br />
Mittelpunkt. Gearbeitet wird mit gestalttherapeutischen Ansätzen und<br />
hauptsächlich mit Aufstellungen. Ziel ist, dass Sie das innere Kind besser wahrund<br />
annehmen können. Dann können Freude, Kraft und ursprüngliche<br />
Lebendigkeit wieder ins Fließen kommen.<br />
Thomas Frister, Gestalttherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, evang.<br />
Theologe, Autor, <strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 1.2., 19–21 Uhr; Sa., 2.2.2013, 10–18 Uhr<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P433<br />
Emotionale Kompetenz<br />
Seminar mit kreativen Übungen und Rollenspielen<br />
Emotionale Kompetenz befähigt uns, mit uns selbst und anderen achtsam,<br />
respektvoll und verantwortungsbewusst umzugehen und Kontakt, Nähe und<br />
befriedigende und dauerhafte Beziehungen herzustellen. Sie verleiht Echtheit<br />
und Kraft und ermöglicht ehrlichen Austausch, Kritik und Konfliktfähigkeit.<br />
Emotional kompetent zusein, beinhaltet Fähigkeiten wie die eigenen Gefühle<br />
zu verstehen, um gedankliche Prozesse zu erleichtern, anderen zuzuhören, sich<br />
in deren Gefühle hineinzuversetzen und Gefühle sinnvoll auszudrücken. Wer<br />
sein emotionales Wissen schult, das Wechselspiel zwischen Emotionalität und<br />
Rationalität zunehmend beherrscht, wird privat wie beruflich erfolgreich sein.<br />
Dr. Daniel Schweyer, Dipl.-Psych., Universität <strong>Stuttgart</strong>, Institut für Erziehungswissenschaft<br />
und Psychologie (IEP), Abt. Pädagogik<br />
Fr., 1.2., 18.30–21.30 Uhr, Sa., 2.2.2013, 10–18 Uhr<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P432<br />
Übungs- und Studienseminar Zazen und Yoga<br />
Zen und Yoga sind nicht nur Meditationstechniken, sondern<br />
Grundeinstellungen imLeben. Dabei geht esumAchtsamkeit in jedem Augenblick,<br />
die Fähigkeit zur Integration des Widersprüchlichen und Ausgleich der<br />
körperlichen wie psychischen Kräfte.<br />
Das Seminar ist eine Einführung in diese Praxis und bietet theoretische Grundlagen<br />
für die Körper-, Atem- und Geistesübungen auf dem Hintergrund des<br />
europäischen Menschenbildes.
Bequeme Kleidung, Wolldecke und Sitzkissen<br />
Professor Dr. Michael von Brück, Professor für Religionswissenschaften,<br />
Evangelisch-Theologische Fakultät, Universität München, Ausbildungen als Zenund<br />
Yoga-Lehrer in Indien und Japan, seit vielen Jahren Gesprächspartner des<br />
Dalai Lama<br />
Samstag, 2.2.2013, 9–15 Uhr<br />
€ 39,00 (Frühbucher € 35,00). Kurs Nr. M434<br />
Mehr Energie durch Lebensfreude<br />
Ein Seminar mit Langzeitwirkung<br />
Wäre es nicht wunderbar, die Herausforderungen des Alltags mit mehr Spaß<br />
und Leichtigkeit zu bestehen? In einer guten Portion Lebensfreude liegt<br />
spektakuläres Erfolgspotenzial für alle Lebenslagen: Emotionaler Stress wird<br />
abgebaut. Das Immunsystem arbeitet besser. Ins Blut gelangen mehr Glückshormone.<br />
Verzagtheit, Antriebslosigkeit und depressive Verstimmungen lösen<br />
sich auf und machen Platz für Zuversicht. Denkblockaden werden beseitigt.<br />
Wer die „innere Antenne“ auf Lebensfreude einstellen, bemerkt immer mehr,<br />
was gut läuft. Eine Glücks- und Erfolgsspirale beginnt.<br />
Hier lernen Sie alltagstaugliche Methoden kennen, mit denen Sie jederzeit Ihre<br />
Stimmung anheben und Ihren Selbstwert stärken können: Dadurch sind Sie<br />
einfach „besser drauf“.<br />
Reingard Gschaider, Schauspielerin, <strong>Stuttgart</strong>, Fortbildung in Spiraldynamik bei<br />
Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />
Molcho<br />
Fr. 8.2., 19–21 Uhr, Sa., 9.2.,2013, 10–17 Uhr<br />
€ 93,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. P435<br />
Dynamische Entspannung<br />
Ein neuer Weg<br />
In stressigen Zeiten suchen Menschen Entspannung. Häufig werden sie aber<br />
mit den traditionellen, sehr ruhigen Verfahren nicht warm. Die Dynamische<br />
Entspannung geht einen anderen Weg. Hier verbinden sich emotionale Musik<br />
und positive Bewegungen zu Einklangsbewegungen. Diese sind sehr leicht zu<br />
erlernen. Sie können überall, auch in schwierigen sozialen Situationen, eingesetzt<br />
werden. Die Einklangsbewegungen wirken wie eine Firewall, wie ein<br />
Schutzwall für Ihr Gehirn, mit dem sie sofort Angst, Stressgefühle,<br />
Hemmungen u.a. belastende Reaktionen blockieren können. Dieses Seminar<br />
macht Sie mit der Umschalt-Technik vertraut amBeispiel von Themen wie:<br />
Vom Grübeln ins zuversichtliche Denken /Vom Festhalten ins Loslassen /Von<br />
der Unruhe inden Inneren Einklang /.Freuen Sie sich darauf! Die Einklangsbewegungen<br />
aktivieren den Parasympathikus und profitieren von der Hirnforschung<br />
und modernen Ansätzen von Medizin und Psychologie.<br />
Dipl.Psych. Peter Bergholz, Familien- und Körpertherapeut, Vorsitzender der<br />
Deutschen Liga für Stress- und Angstlösung, langjähriger Mitarbeiter von Gerda<br />
Boyesen, Hassenroth, Autor des Buches „Dynamische Entspannung“ (GU)<br />
Samstag, 9.2.2013, 10–18 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P436<br />
Familien- und Organisationsaufstellungen<br />
Familienaufstellungen sind einerseits „in“ und andererseits umstritten. In<br />
diesem Seminar geht es darum, zu erproben, was wichtig, weiterführend und<br />
mit anderen psychologischen Methoden kompatibel ist. Hilfreich ist in diesem<br />
Sinn, dass Aufstellungen die Wahrnehmungen, die man von bestimmten<br />
Strukturen hat, durch das „Visualisieren im Raum“ sichtbar, spürbar und<br />
revidierbar machen: Ein Gewinn an eigenverantwortlicher Kompetenz und ein<br />
Verlassen der „Klageposition“ ist meist bei den Aufstellenden feststellbar.<br />
Systemaufstellungen ermöglichen authentische Erfahrungen auf geistiger,<br />
seelischer und körperlicher Ebene und sind deshalb meist wirksamer als nur<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P435<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.carisma-training.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P436<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
http://www.zarabande.de/<br />
s. auch Vortrag am<br />
8.2.2013<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P437<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
37<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Systemisch-psychodramatische<br />
Familien- und<br />
Organisationsaufstellungen.<br />
Es wird auch mit<br />
anderen therapeutischen<br />
Methoden gearbeitet.<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P438<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.klopfzeichen.info<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P439<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.doris-helzle.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C440/C 441<br />
MALORT Heidemarie<br />
Mungenast Gaußstr. 76 B<br />
70193 <strong>Stuttgart</strong>-West<br />
www.mal-ort.de<br />
38<br />
sprachliche Interventionen. Dabei sind Wahrnehmungen der Teilnehmer, die<br />
stellvertretend bestimmte Positionen imSystem übernehmen, besonders<br />
eindrücklich und durch Rückmeldungen hilfreich.<br />
Im Seminar werden wir neben systemisch-psychodramatische Aufstellungen<br />
auch andere therapeutische Methoden anwenden und Rituale zum Übergang<br />
von alten zu neuen Wahrnehmungen entwickeln.<br />
Seminar für Einzelpersonen, Paare, Personen in schwierigen Konstellationen<br />
und für Menschen, die etwas Neues erproben wollen.<br />
Bequeme Kleidung, leichte Schuhe und Wolldecke oder (Yoga)Matte<br />
Dr. Joachim Trautwein, Theologe, Historiker, Psychodramaleiter, Heilpraktiker<br />
Psychotherapie, Kusterdingen<br />
Sa., 9.2., 10–18 Uhr, So., 10.2.2013, 11.15–17 Uhr<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P437<br />
„Jeder Topf sucht seinen Deckel“<br />
Der Wunsch nach Beziehung –zwischen Realität und Phantasie<br />
Ein Selbsterfahrungswochenende für Singles auf der Partnersuche und<br />
Menschen, die Impulse für ihre Beziehung suchen. Wie wirke ich eigentlich,<br />
was macht meine Attraktivität für das andere Geschlecht aus und welche<br />
Reaktionen löse ich aus? Verführt mich mein Bild von der Traumfrau bzw. dem<br />
Traummann dazu, ander Realität zu scheitern? Kenne ich meine eigenen<br />
Beziehungsmuster? Und welcher Partner passt zu mir?<br />
Das sind zentrale Fragen bei der Partnerwahl an denen wir mit systemischen<br />
und psychodramatischen Methoden spielerisch arbeiten wollen.<br />
Johannes Jacobsen, Dipl. Pädagoge, Psychodramaleiter, Tübingen<br />
Fr., 15.2., 18.30–21.30 Uhr, Sa., 16.2.2013, 10–18 Uhr<br />
€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P438<br />
Love it, Change itorLeave it –ist es wirklich so<br />
einfach?<br />
Konflikte kompetent gestalten<br />
Konflikte gibt es, seit es Menschen gibt. Unterschiedliche Werte, Ziele und<br />
Interessen der Menschen führen mitunter zu schwierigen Auseinandersetzungen.<br />
Gleichzeitig setzen oft gerade sie die notwendigen Impulse zu<br />
Wachstum und Weiterentwicklung. Auch innere Konflikte können unsere<br />
ganze Aufmerksamkeit fordern –und gleichzeitig Anlass dafür sein, dass wir<br />
"über uns selbst hinauswachsen". Die Frage ist, wie wir mit dem vorhandenen<br />
Konfliktpotenzial umgehen. Verdrängen wir das Ganze und sitzen das Thema<br />
aus oder gestalten wir das Geschehen aktiv? Sind wir eher geneigt, um des<br />
lieben Friedens willen nachzugeben oder setzen wir unsere Anliegen um jeden<br />
Preis durch? ImIdealfall passen wir unseren Konfliktstil den Gegebenheiten an.<br />
Die gute Nachricht ist: Konfliktkompetenz kann man üben und lernen.<br />
In diesem Seminar bietet sich die Chance, das eigene Konfliktverhalten genauer<br />
kennenzulernen und wichtige Schritte in Richtung echter Konfliktkompetenz zu<br />
gehen.<br />
Doris Helzle, zertifizierte Mediatorin, Coach, Beraterin, Trainerin, Dozentin für<br />
Soft Skills, <strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 15.2., 18.30–21 Uhr, Sa., 16.2.2013, 10–18 Uhr<br />
€ 93,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. P439<br />
Meditatives Malen<br />
In diesem Kurs geht es darum, meditativ Bilder, Farben und Formen aus dem<br />
Inneren aufsteigen zu lassen und zu gestalten. Sie entstehen auf natürliche,<br />
spontane und spielerische Art und Weise, aus dem Zentrum Ihrer inneren Welt,<br />
ihres Herzens. Sie bedürfen keiner Erklärung und Beurteilung. Dieser kreative<br />
Prozess ist wie ein Bergbach imFrühling, der das Eis zum Schmelzen bringt,<br />
neue Wege öffnet und den kostbaren Raum unseres Wesens reinigt.
Der Malort ist ein von der Außenwelt abgeschirmter Raum, der dem Malenden<br />
die dazu benötigte Geborgenheit gibt.<br />
Es sind keine künstlerischen Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich, nur die<br />
Neugier und Freude an einer inneren Entdeckungsreise.<br />
Bequeme, farbunempfindliche Kleidung. Materialkosten € 45,-- (im Kurs zu<br />
bezahlen)<br />
Heidemarie Mungenast, MALORTbetreuerin (Ausbildung bei Arno Stern),<br />
Bühnenbildnerin, Dipl. Kunsttherapeutin, Malerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils montags, 19–20.30 Uhr: 18.2., 25.2., 4.3., 11.3., 18.3., 25.3., 8.4.,<br />
15.4., 22.4., 29.4.2013. Kurs Nr. C440<br />
Jeweils mittwochs, 10–11.30 Uhr: 20.2., 27.2., 6.3.13.3., 20.3., 27.3., 3.4.,<br />
10., 17.4. 24.4.2013. Kurs Nr. C441<br />
Je € 150,00 (Frühbucher € 135,00).Schriftliche Anmeldung erforderlich (auch<br />
online). Termine in den Osterferien können ggfs. nachgeholt werden<br />
Heaven on Earth –Chorprojekt<br />
Spätestens durch den Film "Wie im Himmel" wurde einer größeren<br />
Öffentlichkeit das enorme Potential gemeinsamen Singens anschaulich gezeigt.<br />
Der Seminarleiter beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den heilsamen und<br />
spirituellen Wirkungen von Gesang.<br />
An diesen Abenden geht es nicht um kunstvolle Chorwerke. Im Mittelpunkt<br />
steht die Wirkung des Singens auf Körper, Seele und Geist. Wir möchten durch<br />
unseren Gesang den "Himmel" ein Stück weit auf die Erde holen und Verbundenheit<br />
miteinander teilen. Das gemeinsame Singen und Tanzen einfacher<br />
Mantren, Gospels, afrikanischer und indianischer Lieder und Chants öffnet in<br />
Verbindung mit Tanz und Körpergebet unser Herz. Es ermöglicht uns, Freude,<br />
Ekstase, aber auch Andacht und Stille miteinander zu teilen und die Vielzahl<br />
gesundheitsfördernder Wirkungen des Singens am eigenen Leibe zu erfahren.<br />
Eingeladen sind alle Menschen, die gerne singen möchten, von Anfängern bis<br />
zu Fortgeschrittenen.<br />
Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG),<br />
Gesangsaktivist, Buch- und Filmautor, engagiert sich für die Entwicklung einer<br />
neuen Alltagskultur des Singens und seiner gesundheitsfördernden und<br />
sozialen Wirkungen, 1. Vorsitzender von Singende Krankenhäuser –<br />
internationales Netzwerk zur Förderung des Singens in<br />
Gesundheitseinrichtungen e. V. (singende-krankenhaeuser.de)<br />
Jeweils Mi., 18.30–21 Uhr: 20.2., 20.3., 24.4., 15.5., 26.6.2013<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. C442<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall<br />
Rosenberg<br />
Übungskurs<br />
Weil wir es so gelernt haben, denken und sprechen wir immer wieder in<br />
Urteilen, Vorwürfen und Forderungen. Wir betrachten unsere Art zu sprechen<br />
vielleicht nicht als gewalttätig, trotzdem führen unsere Worte oft zu<br />
Verletzungen –bei uns selbst und anderen. Die Gewaltfreie Kommunikation<br />
eröffnet uns Wege, klar auszudrücken, was wir brauchen und wollen, das aber<br />
auf eine Weise zu tun, die die Freiheit, Selbstbestimmung und Wertschätzung<br />
aller beteiligten Personen im Blick hat. Diese Art zu kommunizieren –sie wird<br />
auch Kommunikation von Herz zu Herz genannt –lenkt die Aufmerksamkeit<br />
auf die Gefühle und Bedürfnisse und im weiteren auf konkret umsetzbare<br />
Schritte zur Veränderung für mich und mein Gegenüber. Sie lädt uns ein, die<br />
Verantwortung für uns zu übernehmen und dem Gegenüber die Verantwortung<br />
für sich zulassen.<br />
Wir können lernen: Selbstbehauptung und Einfühlung –besser mit uns selbst<br />
in Kontakt zusein –die tiefer liegenden Ursachen von Konflikten bei uns selbst<br />
und anderen zu erkennen –Beziehungen zu verbessern –konkrete Handlungsmöglichkeiten<br />
zuentwickeln.<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Kurs I<br />
Kurs II<br />
Kostenbeitrag<br />
C442<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.healingsongs.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P443<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.gewaltfrei.de<br />
39<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P444<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.<br />
familienentwicklung.eu<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P445<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Systemische<br />
Familienaufstellungen<br />
www.cborck.de/<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
M446<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
S. auch Kompaktseminar<br />
am 22.2.2013<br />
40<br />
Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils mittwochs, 19–21.30 Uhr: 20.2., 27.2., 6.3., 13.3., 20.3.2013<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P443<br />
Gelassener erziehen durch Elterncoaching<br />
Ein Elternseminar für Eltern von Kidnern im Alter von 0bis 10. Nach den<br />
Ideen von familylab und Jesper Juul<br />
Im Familienalltag kommt es oft zudauerhaften, kräftezehrenden Konflikten.<br />
Kinder verhalten sich nicht so, wie Eltern sich das vorstellen. Über eine<br />
veränderte Haltung können wir das Verhalten der Kinder entschlüsseln.<br />
Wertvoll erweisen sich dabei universelle Werte wie Verantwortung, Integrität,<br />
Authentizität, Gleichwürdigkeit und die Gemeinschaft (Paarbeziehung). So<br />
werden aus destruktiven Konflikten wahre Geschenke, die uns wichtige<br />
Hinweise auf unsere eigene Entwicklung und die der Kinder geben. Sokönnen<br />
alle Familienmitglieder sich als anerkannt und wertgeschätzt fühlen. Das<br />
Selbstgefühl kann wachsen und bietet Schutz für die Unwägbarkeiten des<br />
Lebens.<br />
Im Seminar werden Wege aufgezeigt, wie aus Erziehung eine lebendige<br />
Beziehung zwischen Eltern und Kindern entstehen kann. Dabei ist genug Raum,<br />
auf individuelle Situationen einzugehen und die Eltern bei Ihren eigenen<br />
Entwicklungsschritten zuunterstützen, eigene Kompetenzen zu entfalten und<br />
die eigene Persönlichkeit zu stärken.<br />
Axel Conrad, Diplom-Pädagoge Fachrichtung Sonderpädagogik, Mediator,<br />
Familylab-Seminarleiter-Ausbildung bei Jesper Juul, Aspach<br />
Jeweils donnerstags, 19–21 Uhr: 21.2., 28.2., 7.3., 14.3.2013<br />
€ 99,00 (Frühbucher € 90,00). Kurs Nr. P444<br />
Das empathische Feld<br />
Systemische Familienaufstellungen<br />
Durch das Aufstellen der inneren Bilder der Familie werden Muster,<br />
Glaubenssätze und gefühlsbetonte Besetzungen von außen angeschaut und<br />
erlebbar gemacht. Vergessenes kommt in den Blick, wird nacherlebt und kann<br />
dann im begleiteten Prozesserleben zum Positiven umgeformt werden. Das<br />
Finden des heilenden Bildes führt dann zu einem Heilungsprozess, der mit einer<br />
eigenen Dynamik zur positiven Veränderung mit neuen Lebensstrategien und<br />
einem neuen Bewusstsein mit neuer Wahrnehmungsfähigkeit führt. Damit wird<br />
eine Re-Integration eingeleitet, sich die Vergangenheit im Erleben der Gegenwart<br />
so zu eigen zu machen, dass diese in der neuen Ordnung und dem neuen<br />
Bewusstsein unterstützend und fördernd wirkt.<br />
Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />
Fortbildung insystemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />
Fr., 22.2., 19.30–21.30 Uhr ,Sa., 23.2., 10–18 Uhr, So., 24.2.2013, 11.15–17<br />
Uhr (mit Pausen)<br />
€ 106,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P445<br />
Mystik und Coaching<br />
Heilende Christliche Übungen mit MTP®(Mental Turning Point)<br />
Christliche Mystik hat eine zweitausend Jahre alte Tradition. Sie zielt auf einen<br />
ungetrübten Blick auf die Wirklichkeit, der imAlltag durch vieles überlagert ist.<br />
Durch Meditationstechniken und andere Konzentrationsübungen kann ein<br />
Mensch autonom im Denken, Fühlen und Wollen werden und sich von<br />
biographischen und kulturellen Manipulationen befreien.<br />
Im Seminar führt Prof. Bobert in die Geschichte und Praxis der über<br />
Jahrhunderte bewährten Wege zum heute sogenannten Neuro-Enhancement<br />
(Optimierung der Hirnleistung) ein. Ziel ist es, Sie zuhoher Konzentration und
Klarheit auf der Basis alter christlicher Mönchstechniken zu führen. Die<br />
Übungen wurden religionsneutral weiterentwickelt und lassen sich in den<br />
Geschäftsalltag integrieren.<br />
Prof. Dr. Sabine Bobert, Praktische Theologin und Autorin, Theol. Fakultät<br />
Universität Kiel<br />
Samstag, 23.2. und Samstag, 2.3.2013, jeweils 10–16 Uhr<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. M446<br />
Meine „Berufung“ leben<br />
Schlüssel-Geschichten und die eigene Bestimmung aufspüren<br />
Jede Lebensphase hat ihre eigene Herausforderung. Kann ich darin so etwas<br />
wie einen Auftrag, eine „Berufung“ erkennen? Kann ich meine Bestimmung<br />
finden und einen ganz eigenen, authentischen Weg gehen? Was ist meine<br />
„Bestimmung“? Inwelchen Erfahrungen, Geschichten und Träumen leuchtet<br />
sie auf? Hat sich etwas davon schon realisiert in meinem Leben? Was trage ich<br />
in mir, das noch „zur Welt kommen“ will? Habe ich den Mut dazu?<br />
Gemeinsam machen wir uns auf die Suche und beschreiten einen spannenden<br />
Weg. Wir arbeiten mit Methoden der Imagination, des Gruppenfeedbacks und<br />
spüren Schlüssel-Geschichten inder eigenen Biographie auf.<br />
Bequeme Kleidung und eine Wolldecke<br />
Ulf Pomerenke, Diplomtheologe, Trainer, Ausbildung in Transaktionsanalyse,<br />
Psychotherapie und Storytelling<br />
Sa., 23.2., 10–18 Uhr, So., 24.2.2013, 11.15–17 Uhr<br />
€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P447<br />
Stress bewältigen durch Achtsamkeit<br />
Möchten Sie gelassener und entspannter werden und inStresssituationen<br />
besonnen reagieren können? Das 8–wöchige Programm zur Stressbewältigung<br />
nach Dr. Jon Kabat-Zinn ist für Menschen gedacht, die etwas für sich selbst und<br />
ihre Gesundheit tun wollen oder die unter Stress, Burn-out ,Schmerzzuständen<br />
und anderen körperlichen oder psychischen Problemen leiden.<br />
Ziele des Kurses: Gelassenheit und Entspannungsfähigkeit entwickeln,<br />
Stresssignale frühzeitig wahrnehmen lernen, Konzentrationsfähigkeit<br />
verbessern, Fähigkeit zur Selbststeuerung aktivieren, Lebensfreude und<br />
Selbstvertrauen wieder gewinnen. Vorgehensweise: Sanfte Körperübungen,<br />
Achtsamkeitsmeditation im Liegen (Body Scan), Sitzen und Gehen, praktische<br />
Übungen für den Alltag, reflektierende Gespräche. Das regelmäßige Üben mit<br />
Hilfe von CDs ist ein zentraler Bestandteil des Kurses.<br />
Bequeme Kleidung, Decke. Materialkosten: € 30,-- (im Kurs zubezahlen)<br />
Susanne Breuninger-Ballreich, Gestaltpsychotherapeutin, Tanztherapeutin,<br />
Zertifizierte MBSR/MBCT-Lehrerin, Autorin des Buches ‚Was Sie stark macht –<br />
Verborgene Kräfte aktivieren’, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils montags, 19 –21Uhr: 25.2., 4.3., 11.3., 18.3., 8.4., 15.4., 22.4.,<br />
29.4.2013 und Samstag, 20.4.2013, 10–16 Uhr<br />
€ 187,00 (Frühbucher € 170,00). Kurs Nr. P448<br />
Der Clown in uns –<br />
Humor und die Kraft des Lachens<br />
Mit Lebenswitz zur Lebenslust<br />
In uns allen schlummert ein Clown. Doch wie können wir die Fähigkeit<br />
entwickeln, das Leben in ein Spiel zu verwandeln und es als Spiel zu begreifen?<br />
In unseren täglichen Geschichten und gelernten Haltungen steckt eine<br />
Urkomik. Sie bewusst zu inszenieren, befreit uns aus ihrer Macht und setzt<br />
Energien frei. Aus dem Spiel mit dem eigenen Schatten entsteht die<br />
Clownnummer unseres Lebens. Das Seminar lädt dazu ein, wieder mehr<br />
Lebendigkeit und Freude zu spüren und mit konkreten Lebenssituationen<br />
gelassener umzugehen.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P447<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P448<br />
Zentrum für Gestalt- und<br />
Tanztherapie (ZGT),<br />
Gartenstr. 44,<br />
<strong>Stuttgart</strong> -Vaihingen<br />
www.zgt-stuttgart.de<br />
Die Teilnahme am<br />
kostenlosen Einführungsund<br />
Infoabend am Mo,<br />
18.2.2013, 19–20 Uhr<br />
wird empfohlen<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
H510<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
http://www.davidgilmore.<br />
com<br />
41<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P511<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.fischer-reineke.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P512<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P513<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
42<br />
Lockere Kleidung für Übungen, kleines Mittagessen, Getränke<br />
David Gilmore, Clown, Regisseur, Theaterpädagoge und Theatertherapeut,<br />
Freudenstadt<br />
So., 3.3.2013, 11:30–14:30 und 15:00–18:00 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. H510<br />
Sieben Schritte zu mehr Freude und Erfüllung<br />
im Beruf<br />
Viele Menschen leiden im Job unter fehlender Wertschätzung, gestörter<br />
Kommunikation und mangelnder Zugehörigkeit. Sie gehen in die „innere<br />
Kündigung“, ziehen sich frustriert zurück, sind entmutigt, werden manchmal<br />
sogar krank. Doch das muss nicht sein! Auch wenn Sie die Bedingungen an<br />
Ihrem Arbeitsplatz nicht „einfach so“ verändern können, so können Sie doch<br />
viel –mehr als Sie denken! –dazu tun, dass sich Etliches verbessert.<br />
In sieben aufeinander aufbauenden Trainingseinheiten verändern Sie Ihren<br />
Blickwinkel von der Fehlerorientierung zur Lösungsorientierung, erkennen Ihre<br />
eigenen Stärken und Fähigkeiten sowie die eigene „Prägung“, bringen<br />
Gleichgewicht in die Lebensaufgaben, entdecken eigene Sichtweisen und ihren<br />
Einfluss auf Ihr Verhalten, lernen, sich berufliche Ziele imEinklang mit Ihrer<br />
Persönlichkeit zu setzen (und zu erreichen) und entdecken Wege einer<br />
wahrhaft kooperativen Teamarbeit. Schließlich werden Sie Ihre Schlüsselqualifikationen<br />
bewusst wahrnehmen, benennen und erweitern können.<br />
Am Ende dieses Trainings werden Sie nicht nur gelernt haben, sich selbst zu<br />
ermutigen und zumotivieren und so positiv gestaltend auf die Bedingungen in<br />
Arbeit und Beruf einzuwirken. Sie werden eine insgesamt höhere Arbeitszufriedenheit<br />
erreicht haben und besser mit Veränderungen umgehen können.<br />
Burnout und Mobbing ade!<br />
Barbara Fischer-Reineke, Encouraging-Master-Trainierin, Laufbahnberaterin,<br />
Individualpsychologische Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils montags, 19–21.30 Uhr, 7x: 4.3., 11.3., 18.3., 8.4., 15.4., 22.4.,<br />
29.4.2013<br />
€ 132,00 (Frühbucher € 120,00). Kurs Nr. P511<br />
Mütter und Söhne<br />
Ein Seminar für Frauen<br />
Die erste Frau im Leben eines Mannes ist seine Mutter. Sie bestimmt sein<br />
Verhältnis zuallen anderen Frauen, denn sie prägt sein Frauenbild. Sie lebt ihm<br />
ihre Rolle als Frau geradezu vor und beeinflusst so auch maßgeblich seine Sicht<br />
der Frauenrolle, der Emanzipation und der Gleichberechtigung. Wir wollen<br />
unser Verhalten unseren Söhnen gegenüber kritisch beleuchten und in<br />
Gespräch und Rollenspiel schauen, was wir inder Mutter-Sohn-Beziehung<br />
verändern können und wollen, wo wir vielleicht zusehr verwöhnen, zu wenig<br />
Grenzen setzen oder den Sohn nicht loslassen können.<br />
Gis Valenta, Sozialpädagogin, Psychodramaleiterin, <strong>Stuttgart</strong>, Eva-Agnes<br />
Valenta, Dipl.Psychologin, Nürnberg<br />
Fr., 8.3., 19–22 Uhr, Sa., 9.3.2013, 10–18 Uhr<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P512<br />
Besseres Selbstmanagement und gelungene<br />
Kommunikation mit NLP<br />
In diesem Basiskurs werden ausgewählte Methoden des NLP (Neuro-<br />
Linguistisches-Programmieren) vorgestellt, die jede/r leicht selbst anwenden<br />
kann, um neue Fähigkeiten zu klarer und effektiver Kommunikation zu<br />
entwickeln, schwierige Situationen in Beruf und Privatleben zu meistern,<br />
persönliche und berufliche Ziele genau zu definieren und sie zu erreichen.<br />
Viel Spaß am Ausprobieren kennzeichnet die Kursatmosphäre, in der aber auch<br />
Platz ist für die Entstehungsgeschichte und Wirkungsweise des NLP.
Richard Bandler und John Grinder entwickelten in den 70er Jahren das<br />
Neurolingustische Programmieren (NLP).<br />
‚Neuro’ bezieht sich auf die genaue Wahrnehmung mit unseren Sinneskanälen,<br />
ein zentraler Bestandteil von Kommunikation. ‚Linguistisch’ bezieht sich auf die<br />
sprachlichen und nichtsprachlichen Anteile in unserer Kommunikation und wie<br />
wir unsere Wahrnehmungen deuten. Programmieren’ bedeutet, unser<br />
Verhalten bewusst steuern zu können. Dabei werden wir unseren positiven und<br />
negativen Verhaltensweisen bewusst und erfahren, wie wir diese verändern<br />
können, um unsere Lebensqualität zu verbessern.<br />
Peter Gerecke, Dipl.Soz.Päd., NLP-Lehrtrainer und Lehrcoach (DVNLP) EMDR<br />
Coach (DGMT), <strong>Stuttgart</strong><br />
Samstag, 9.3.2013, 10 –17Uhr.<br />
€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P513<br />
Das Leben tanzen<br />
Kreativität und Spiritualität im Tanz<br />
Von Spiel, Ausgelassenheit und Improvisation bis Sammlung, Stille und<br />
Festlegung ritualisierter Bewegungsmotive werden wir Tanzen in seiner ganzen<br />
Spannbreite erleben. Wenn wir uns bewusst und neugierig unserem Körper in<br />
Ruhe und Bewegung und unseren inneren Bildern zuwenden, können wir in<br />
besonderer Weise berührbar werden für uns selbst, für das Gegenüber, für die<br />
Gruppe, für Gott. Dem im Tanz verdichteten Leben werden wir inseiner<br />
ganzen Fülle und Tiefe nachspüren und es zum Ausdruck bringen. Wir können<br />
unsere Lebendigkeit und Kraft spüren.<br />
Bequeme Kleidung und leichte Schuhe<br />
Frieder Mann, Tänzer, Theologe, Pädagoge, zahlreiche Kurse und<br />
Aufführungen im In- und Ausland im Bereich Spiritualität/Kirche und Tanz,<br />
Leiter der professionellen Improvisationstanzkompanie X-motion, Bonn<br />
Sa., 9.3.2013, 11-18 Uhr<br />
€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. C514<br />
Selbstheilung für Ihre Augen<br />
Integrative Sehtherapie<br />
Unsere Augen reagieren sensibel auf die Anforderungen des modernen Lebens.<br />
Unter Druck werden sie anfällig und verletzbar. Einfluss nehmen unter anderem<br />
raffinierte Lebensmittel, die Zeit, die wir amBildschirm verbringen und nicht im<br />
natürlichen Licht, familiäre Schwierigkeiten und knappe finanzielle Mittel. Um<br />
die Augen wieder herzustellen, gesund und mit guter Sehkraft zu erhalten,<br />
braucht es einen Ausgleich und die richtigen Selbsthilfemethoden. In den<br />
letzten 40Jahren hat Dr. Robert Kaplan einen integrativen Ansatz der Sehtherapie<br />
mit wissenschaftlichem Hintergrund entwickelt, der mit Heilmethoden<br />
östlicher und afrikanischer Kulturen verbunden wird. Dieser Ansatz verknüpft<br />
Selbsthilfe mit Selbstheilung und macht eine neue Art der Augenheilkunde<br />
möglich.<br />
Im Seminar zeigt Dr. Roberto Kaplan auf, wie Augen, Gehirn und Geist<br />
zusammen arbeiten und die Sehtiefe ermöglichen, die wir uns alle wünschen.<br />
Dr. Roberto M. Kaplan, Doktor der Optometrie, Master Degree in Visueller<br />
Wissenschaft, Autor, Ausbildungen in Heilmethoden Tibets und Afrikas<br />
Sa., 16.3., 10--18 Uhr, So., 17.3.2013, 11.30–15 Uhr<br />
€ 138,00 (Frühbucher € 125,00). Kurs Nr. P515<br />
s. auch Ausbildung zum<br />
NLP-Practitioner ab<br />
10.6.2013.<br />
Bei Anmeldung für die<br />
Fortbildung werden 50%<br />
der Kursgebühren<br />
erstattet.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C514<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P515<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Der Workshop wird<br />
übersetzt<br />
S. auch Vortrag am<br />
15.3.2013<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
43<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
P516<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.tilman-gerstner.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C517<br />
Gedächtnisgemeindehaus,<br />
Seidenstr. 73,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.healingsongs.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B518/B 519<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.wandel-in-stille.de<br />
Achtung: geänderte<br />
Anfangszeiten!<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Kurs I<br />
44<br />
Befreit leben<br />
Ja sagen zum Wesentlichen, Nein zum Ballast<br />
Je älter man wird, desto mehr Ballast schleppt man mit sich herum –nicht nur<br />
rein äußerlich, sondern vor allem auch inder eigenen Seele. Doch wie gelingt<br />
es, sich von Dingen, Geschehnissen, Verletzungen, Personen und Aufgaben zu<br />
trennen? Eine interessante Entdeckung nicht nur Jesu, sondern auch der<br />
modernen Psychologie ist: Abgrenzung gelingt, indem ich zunächst einmal „Ja“<br />
sage zu dem, was ist und was wirklich wichtig ist. Von diesem „Ja“ aus wird es<br />
möglich, sich abzugrenzen und sich nicht mehr unnötig belasten zulassen.<br />
Zahlreiche Übungen wollen bei diesem Seminar in diese paradoxe Kunst<br />
einführen: Ja zu sagen zum Nein, um letztlich befreit zuleben.<br />
Tilman Gerstner, Pfarrer, Religionslehrer, Autor, Systemischer Therapeut und<br />
Supervisor, <strong>Stuttgart</strong><br />
Samstag, 16.3.2013, 10:00–18:00 Uhr<br />
€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P516<br />
Die heilende Kraft des Singens<br />
Das lateinische „per-sonare“ bedeutet „es klingt hindurch“. Unsere Stimme ist<br />
ein unmittelbarer Ausdruck unserer Persönlichkeit und unseres Befindens. Viele<br />
Menschen sind jedoch im Laufe ihrer Sozialisation gesanglich immer mehr<br />
verstummt und Opfer einer einseitigen Leistungsbetonung im Zusammenhang<br />
mit Musik, Gesang und dem Leben überhaupt geworden. In diesem Seminar<br />
wollen wir die natürliche Kreativität unser inneres „musikalisches Kind“ als<br />
machtvolle Ressource wiederentdecken und feiern. Eingeladen sind ganz<br />
besonders auch alle Sing-Amateure und Laiensänger. Wenn wir unsere Stimme<br />
erheben und entfalten, können wir wieder Zugang zuunserem authentischen<br />
Selbst finden. Wir stärken dadurch unsere Lebendigkeit und unsere<br />
schöpferischen Potentiale sowie unsere Stimmkraft. Das kann hilfreich sein, um<br />
auch in unserem Lebensalltag den eigenen Platz einzunehmen und „gehört“ zu<br />
werden. Heilsame Lieder in Verbindung mit Bewegung und Tanz, sowie<br />
Stimmentfaltungsübungen und Improvisation bringen uns auf den Weg.<br />
Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG),<br />
Gesangsaktivist, Buch- und Filmautor, engagiert sich für die Entwicklung einer<br />
neuen Alltagskultur des Singens und seiner gesundheitsfördernden und<br />
sozialen Wirkungen, 1. Vorsitzender von Singende Krankenhäuser –<br />
internationales Netzwerk zur Förderung des Singens in<br />
Gesundheitseinrichtungen e. V. (singende-krankenhaeuser.de)<br />
Sa., 16.3., 10–13 u. 15–18 Uhr, So., 17.3.2013, 11.15–15 Uhr<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. C517<br />
Qi Gong –Bewegung in der Stille<br />
Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen für Körper,<br />
Seele und Geist<br />
Qi Gong ist eine altchinesische Heilmethode für Gesundheit und Vitalität. Die<br />
Übungen setzen nicht auf Muskelkraft, sondern auf mentale und physische<br />
Aufmerksamkeit. Qi Gong bedeutet 'Arbeit am Qi' –und Qi heißt übersetzt<br />
'Lebensenergie'. Wir üben uns darin, diese Lebensenergie wahrzunehmen und<br />
in Fluss zubringen. Der Körper wird gelenkiger. Beschwerden und Verspannungen<br />
können gelöst werden. Bewegung, Atmung und Haltung stellen sich aufeinander<br />
ein. Die Übungen erfordern keine Leistung und Anstrengung. Eswird<br />
nichts erzwungen oder forciert. Qi Gong führt zu innerer Harmonie, Ruhe und<br />
Stille und zur Vitalisierung und Harmonisierung der Lebenskräfte.<br />
Bequeme Kleidung, leichte Schuhe<br />
Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische Medizin,<br />
Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
jeweils dienstags, 18.30–20 Uhr Uhr, 10x: 9.4., 16.4., 23.4., 14.5., 4.6., 11.6.,<br />
18.6., 25.6., 2.7., 9.7.2013, Kurs Nr. B518
jeweils dienstags, 20–21.30 Uhr, 10x: 9.4., 16.4., 23.4., 14.5., 4.6., 11.6.,<br />
18.6., 25.6., 2.7., 9.7.2013. Nur für TeilnehmerInnen, die bereits einen Qi<br />
Gong-Kurs bei Patricia Heck-Pomorin absolviert haben. Kurs Nr. B519<br />
Je € 94,00 (Frühbucher € 85,00).<br />
Durch Präsenz überzeugen<br />
Ein Auftritts-Training<br />
Wer im privaten, beruflichen oder größeren gesellschaftlichen Zusammenhang<br />
überzeugen und etwas bewirken will, braucht Ausstrahlung. Verstärken Sie Ihre<br />
persönliche Überzeugungskraft, genährt aus voller Präsenz im Hier und Jetzt.<br />
An jedem Kursabend erforschen wir eines der 5wesentlichen Geheimnisse der<br />
Ausstrahlung. Dabei geht esvor allem um die inneren Voraussetzungen für<br />
mehr Charisma. Fundiertes Trainingsrüstzeug und spannende „Hausaufgaben“<br />
schaffen Kontinuität. So fällt es Ihnen leicht, Präsenz einzuüben und die<br />
gewonnenen Erkenntnisse in Ihre Alltagspraxis zu integrieren.<br />
Reingard Gschaider, Schauspielerin, <strong>Stuttgart</strong>, Fortbildung in Spiraldynamik bei<br />
Dr. Christian Larsen, Studium der Körperarbeit und Körpersprache bei Samy<br />
Molcho<br />
Jeweils dienstags, 19–21 Uhr: 9.4., 16.4., 23.4., 30.4, 7.5.2013<br />
€ 99,00 (Frühbucher € 90,00). Kurs Nr. P520<br />
Yoga-Nidra<br />
Yoga Nidra ist Tiefenentspannung, die esermöglicht auf körperlicher, mentaler<br />
und emotionaler Ebene tief zu entspannen und gleichzeitig wach und klar im<br />
Geist zubleiben. Während der Körper tief entspannt, bleibt die innere Bewusstheit<br />
erhalten. Dadurch können sich körperliche, mentale und seelische<br />
Verspannungen lösen und Blockaden werden abgebaut. Yoga Nidra, auch der<br />
Schlaf des Yogi genannt, besteht aus unterschiedlichen Phasen. In diesem Kurs<br />
werden die einzelnen Phasen vorgestellt und eingeübt.<br />
Unterlage, Decke, kleines Kissen, warme Socken und bequeme Kleidung<br />
Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Winterbach<br />
jeweils donnerstags, 17.40–20.10 Uhr: 11.4., 18.4., 2.5., 16.5., 6.6., 13.6.,<br />
20.6., 27.6., 4.7., 11.7.2013<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B521<br />
Hatha-Yoga<br />
Ein starkes Rückgrat haben<br />
Ausschreibung s.Kurs P424 ab 17.1.2013<br />
Decke oder Yogamatte, bequeme Kleidung, warme Socken<br />
Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Winterbach<br />
jeweils donnerstags, 19.15–20.45 Uhr: 11.4., 18.4., 2.5., 16.5., 6.6., 13.6.,<br />
20.6., 27.6., 4.7.,11.7.2013<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B522<br />
Biodanza (Biocentric Dance) –Lerne Dein Leben<br />
zu tanzen<br />
Tanz ist die universelle Sprache des Menschen. In vielen Kulturen erfüllt er von<br />
jeher das Bedürfnis, sich mit dem Reichtum menschlichen Erlebens (wieder) zu<br />
verbinden und sich auszudrücken. Mit verschiedenen Musikstücken und Bewegung<br />
stellt Biodanza das Erlebnis des intensiven Augenblicks in den Vordergrund.<br />
Wir lassen uns von der Musik berühren und begegnen uns im persönlichen<br />
Ausdruck dieses Erlebens. Damit kommen wir uns selbst näher und<br />
letztlich unseren natürlichen menschlichen Potentialen: Vitalität, Kreativität,<br />
Kurs II (Aufbauseminar)<br />
Kostenbeitrag<br />
P520<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.carisma-training.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B521<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18, 70174<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B522<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18, 70174<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C523<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
45<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P524<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.scheddin.com<br />
S. auch Vortrag am<br />
19.4.2013<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P525<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.focusing-service.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
46<br />
Sexualität, Affektivität und Transzendenz. Biodanza stärkt die Identität in der<br />
Verbundenheit mit anderen. Es hilft, spielerisch mehr Lebensfreude und<br />
Genuss ins Leben zubringen, blockierte Emotionen zubefreien, Begegnungsängste<br />
mit uns selbst und anderen abzubauen und die Kommunikation freier<br />
und natürlicher zu gestalten. Biodanza ist eine wertvolle Methode, um Seele<br />
und Körper gesund zu erhalten und innerlich zu wachsen.<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Biodanza ist für jede Altersgruppe<br />
geeignet.<br />
Bequeme Kleidung, ggfs. auch zum Wechseln, Essen und Trinken, Decke<br />
Tom John Wolff, Dipl.-Psych., Biodanzalehrer(IBF), Pflach/Österreich<br />
Fr., 12.4., 19.30–21 Uhr, Sa., 13.4.2013, 10–19 Uhr<br />
€ 83,00 (Frühbucher € 75,00). Kurs Nr. C523<br />
Praxiswissen für Führungskräfte<br />
Als Führungskraft wird man nicht geboren, sondern man entwickelt sich dort<br />
hin. Durch Vorbilder, Schulung, eigene Erfahrung und Feedback. Die Position<br />
einer Führungskraft genießt Ansehen in einer Organisation, aber sie kostet<br />
auch ihren Preis. Erfahren Sie in diesem Seminar: Was ist Führung? Wann und<br />
warum folgen Mitarbeiter? / Die vier Führungstypen /Wie wird man eine<br />
„gute“ Führungskraft? / Das Bewähren ineiner Sandwich-Position<br />
(Anweisungen „von oben“ „nach unten“ vertreten) /Welche<br />
Führungstechniken und –Tools esgibt / Do´s &Don´ts: Die wichtigsten Tipps<br />
für Menschen in Führungspositionen<br />
Monika Scheddin, bundesweit anerkannter Coach, Lehrbeauftragte der<br />
Ludwig-Maximilians-Universität München mit zehnjähriger Erfahrung aus dem<br />
Topmanagement. Autorin von „Erfolgsstrategie Networking“ und „Wecke die<br />
Diva in dir“<br />
Samstag, 20.4.2013, 10 –17Uhr<br />
€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P524<br />
"Das kann ich einfach nicht vergessen!“<br />
Kränkungen verstehen und auflösen<br />
Kränkungen sind in unserem Leben unvermeidlich: Fast jedes Erlebnis kann für<br />
uns zu einer Kränkung werden. Kränkungen sind mit einer Selbstentwertung<br />
unserer Person verbunden. Wir sind zutiefst in unserem Selbstwertgefühl<br />
erschüttert. Mit depressivem und aggressivem Verhalten versuchen wir, das<br />
Erlebnis ungeschehen zu machen. Aber die Gefühle von Verletzung und<br />
Ohnmacht, Zorn und Empörung, Wut und Enttäuschung bleiben –für manche<br />
von uns ein Leben lang. Kränkungsgefühle markieren die wunden Punkte<br />
unserer Lebensgeschichte. Sie zeigen, wo wir uns immer schon oder immer<br />
wieder neu, ungeliebt und unverstanden fühlen. Wir können uns aber entscheiden,<br />
eine Situation nicht als kränkend zuverarbeiten oder auf Wiedergutmachung<br />
zuverzichten. Diese Entscheidung ist das Ergebnis eines Erlebensprozesses.<br />
Das erlebensbezogene, körperorientierte Verfahren Focusing hilft, den abgebrochenen<br />
Selbstkontakt wieder herzustellen. Mit der Wiederbelebung unserer<br />
Selbstregulierungskräfte kommt ein Prozess in Gang, bei dem wir eine neue<br />
Ausrichtung zum Kränkungsgeschehen einnehmen können. Eine Wiederannäherung<br />
an die kränkende Person und eine selbstbewusstere Gestaltung der<br />
Beziehung werden möglich.<br />
Die Seminarteilnehmer erhalten ein Manual zum Umgang mit Kränkungen.<br />
Friedgard Blob, Dipl.Psychologin, Dipl.Pädagogin, cert. Focusing Professional &<br />
Koordinatorin-in-Training des Int. Focusing Instituts New York TFI, Ausbilderin<br />
im Focusing Netzwerk FN, Gesprächspsychotherapeutin GwG/HPG, Tübingen<br />
Sa., 20.04.2013, 10–18 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P525
Musizieren mit Leib und Seele<br />
Rhythmus, Stimme und Bewegung finden in diesem Seminar wieder ihren<br />
ursprünglichen Zusammenhang: Eine Oase, die Kraft schöpfen lässt und Raum<br />
gibt für Entfaltung und persönliche Weiterentwicklung. Aus einfachen<br />
Elementen entwickeln sich pulsierende Rhythmen und strömende Melodien, die<br />
vitalisierend und harmonisierend wirken.<br />
Themen: Sanft die Stimme auf-wecken. Rhythmus körperlich erfahren. Die<br />
Schwingungen heilsam durch den Körper vibrieren lassen. Adäquate<br />
Spieltechniken entwickeln. Gemeinsam singen, trommeln, tanzen. Die<br />
Schönheit und Kraft der Melodien, Klänge und Rhythmen genießen. Sich von<br />
der Musik tragen lassen, eigene Akzente setzen.<br />
Eingeladen sind Menschen, die Musik ganzheitlich erleben wollen –<br />
unabhängig von den jeweiligen Vorerfahrungen.<br />
Jedes Seminar bringt neue Rhythmen und Lieder, ist deshalb zum Einstieg wie<br />
zur Vertiefung geeignet. Trommeln und Rasseln stehen bereit, eigene<br />
Instrumente sind willkommen.<br />
Gymnastikschuhe/Socken, Fingerfood zum miteinander Teilen für die<br />
Mittagspause<br />
Christoph Haas (<strong>Stuttgart</strong>), Musiker, Komponist, Rhythmuslehrer. Studium in<br />
Westafrika, Lateinamerika und Südindien.<br />
Sonntag, 21.4.2013, 11 –17Uhr (1 Std. Mittagspause)<br />
€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. C526<br />
Die Wirkung unsichtbarer Bindungen<br />
Familienverstrickungen erkennen durch Familienaufstellungen<br />
Gefühlszustände, Gewohnheiten, gedankliche Verarbeitungsformen und<br />
Lebenseinstellungen, die uns wie magisch anhaften und einengen, folgen oft<br />
dem schicksalhaften Vorbild unserer Eltern oder nahe stehender Personen. Mit<br />
der unbewussten Übernahme eines fremden Schicksals mit der Haltung „lieber<br />
leide ich als du“, bemüht sich ein Kind um die Entlastung einer geliebten<br />
Person.<br />
Eine Lösung dieser Identifikation kann gelingen, wenn wir diesen Prozess<br />
wahrnehmen, die vertretene Person achten und ihr das eigene Schicksal<br />
zumuten. Dies eröffnet uns dann die Fähigkeit, die vorhandenen Kräfte und<br />
Potentiale für unser Leben voll zur Entfaltung zu bringen. Wir beleuchten<br />
unsere Verstrickungen mit der eigenen Herkunftsfamilie mit<br />
Familienaufstellungen und Methoden der Gestalttherapie.<br />
Michael Meyer, Dipl. Psych., Psychol. Psychotherapeut, Familientherapeut,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 26.4., 19–21.30 Uhr, Sa., 27.4.2013, 10–18 Uhr.<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P527<br />
Ein Stück Himmel im Alltag<br />
Sieben Schritte zu mehr Lebendigkeit<br />
Lebendig ist, wer auf seine Seele achtet, weil zum Menschsein mehr gehört als<br />
ein wacher Geist und ein gepflegter Körper. Ein spiritueller Mensch ist ein<br />
Mensch, der einübt seine eigene Lebendigkeit zu entdecken, umsolidarischer<br />
werden zu können.<br />
Sieben Schritte zeigt der bekannte Autor auf, die sich mit konkreten spirituellen<br />
Übungen im Alltag umsetzen lassen: Dasein können –Sein inneres Feuer<br />
entdecken –Mit Polaritäten leben können –Mit Aggressionen Versöhnung<br />
wagen –Von der Kunst des Loslassens –Gottes lachender Segen –Aufgehoben<br />
in einem größeren Ganzen.<br />
Buchtipp: Pierre Stutz, Ein Stück Himmel imAlltag. Sieben Schritte zumehr<br />
Lebendigkeit. Herder-Verlag Freiburg im Breisgau<br />
C526<br />
Atelier Impuls,<br />
Zuffenhausen,<br />
Steinheimer Str. 6A<br />
www.christoph-haas.eu<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P527<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
S528<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Besinnungstag mit<br />
Impulsen, persönlicher<br />
Stillezeit, Austausch in<br />
Kleingruppen und im<br />
Plenum<br />
http://www.pierrestutz.ch/<br />
S. auch Vortrag am<br />
26.04.2013<br />
47<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P529<br />
Zentrum für Gestalt- und<br />
Tanztherapie (ZGT),<br />
Gartenstr. 44,<br />
<strong>Stuttgart</strong> -Vaihingen<br />
www.zgt-stuttgart.de<br />
Ein Vorgespräch ist<br />
erforderlich, um mit der<br />
Kursleitung abzuklären,<br />
ob der Kurs für Sie<br />
sinnvoll ist. Wenn nicht,<br />
ist das Vorgespräch<br />
kostenlos.<br />
Die Teilnahme amkostenlosen<br />
Einführungs- und<br />
Infoabend am Di,<br />
16.4.2013, 19.30 –20.30<br />
Uhr wird empfohlen.<br />
Vorgehensweise<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P530<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.guido-ingendaay.de<br />
48<br />
Pierre Stutz, Theologe, spiritueller Begleiter, Autor vieler Bücher zu einer<br />
Spiritualität imAlltag –mit über einer Million verkaufter Exemplare, Ausbildung<br />
im Sozialtherapeutischen Rollenspiel, rege Kurs- und Vortragstätigkeit im<br />
ganzen deutschsprachigen Raum, lebt in Lausanne<br />
Samstag, 27.4.2013, 9.30–16 Uhr<br />
€ 89,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. S528<br />
MBCT: Ein Weg aus Depression und Burnout<br />
Die achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (MBCT –Mindfulness Based<br />
Cognitve Therapie)) ist für Menschen gedacht, die immer wieder unter<br />
Depressionen und Burnout leiden und Wege aus diesen emotional sehr<br />
belastenden Zuständen suchen. Das MBCT-Training hilft, die belastenden<br />
Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen rechtzeitig zu erkennen, gegenzusteuern<br />
und einen Rückfall zu verhindern. MBCT verbindet die Grundlagen<br />
„Stressbewältigung durch Achtsamkeit“ (MBSR) von Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn<br />
mit Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie.<br />
Ziele des Kurses: Sie lernen rechtzeitig die Frühwarnsymptome einer<br />
depressiven Verstimmung wahrzunehmen /Mit schwierigen Emotionen besser<br />
umzugehen /Wege zu finden, den Kreislauf von negativen Gedanken zu<br />
unterbrechen /Maßnahmen kennen und einsetzen, die verhindern, dass Sie in<br />
Ihre depressive Stimmung hineinrutschen /Fähigkeiten zur Selbststeuerung zu<br />
entwickeln.<br />
Inhalte des Kurses: achtsamkeitsbasierte Übungen im Sitzen, Liegen und<br />
Gehen, Methoden aus der kognitiven Therapie und Gesprächsaustausch.<br />
Der hier angebotene Kurs ist eine therapeutische Begleitung, ersetzt aber keine<br />
Therapie.<br />
Ein persönliches Vor- und Nachgespräch, 8Kursabende à2Stunden, Übungen<br />
für zuhause mit Übungs-CDs und schriftlichen Unterlagen<br />
im Kurs zu bezahlen: 30,-- € für Ordner mit Arbeitsmaterial und 3Übungs-CDs<br />
Susanne Breuninger-Ballreich, zertifizierte MBSR/MBCT Lehrerin,<br />
Gestaltpsychotherapeutin und Tanztherapeutin<br />
jeweils dienstags, 19-21 Uhr, 30.4., 7.5., 14.5., 4.6., 18.6., 25.6., 2.7.,<br />
9.7.2013. Achtsamkeitstag, 22.6.2013, 10–15 Uhr<br />
€ 325,00 (Frühbucher bis 18.4.2013: € 295,00). Kurs Nr. P529.<br />
Schriftliche Anmeldung bis 18.4.2013 erbeten<br />
Gefühle inBewegung!<br />
Persönliche Veränderung durch Alexander-Technik<br />
Jede Emotion erzeugt Bewegungen. Wenn sich die Emotion vollständig und<br />
klar ausdrückt, kann der Körper danach wieder in einen Ruhezustand zurückkehren,<br />
der offen ist für neue emotionale Erfahrungen. Wenn jedoch<br />
Emotionen zurückgehalten oder nicht wirksam ausgedrückt werden, „bleiben<br />
sie im Körper stecken“ und führen zu starren Haltungen und Einstellungen.<br />
Wenn Menschen sich verändern und ihr Leben auf neue Weise gestalten<br />
wollen, brauchen sie deswegen auch oft eine Neuausrichtung ihres Umgangs<br />
mit ihrem Körper. Erst wenn auch der Körper fühlt, was der Geist versteht,<br />
vollzieht sich der nächste Entwicklungsschritt.<br />
In diesem Seminar geht esdarum, wie Sie Bewegung als Mittel zur persönlichen<br />
Veränderung einsetzen können. Sie lernen, den Körper bewusster<br />
wahrzunehmen und zu verstehen, wie er Ihre innere Haltung zu sich selbst und<br />
zum Leben ausdrückt. Indem Sie eingefahrene Bewegungsmuster erkennen<br />
und „aufweichen“, bahnen sich Ihren Veränderungsimpulsen neue Wege.<br />
Die Alexander-Technik ist eine Methode, die Sie darin unterstützt, sich von<br />
einschränkenden inneren Haltungen zu lösen und größere innere Freiheit im<br />
Fühlen und Handeln zu entdecken. Lernen Sie praktische Wege aus der<br />
Methodik der Alexander-Technik kennen, wie Sie Ihrem Herzen Luft<br />
verschaffen und Ihren Gefühlen Beine machen können.
Guido Ingendaay, Berater und Coach für persönliche Entwicklung, Lehrer der<br />
Alexander-Technik, <strong>Stuttgart</strong><br />
Sa., 19.10., 10–12.30 u. 14.30–17.30 Uhr, So., 20.10.2013, 11.15–14.30 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P530<br />
Vergebung inden Dynamiken von<br />
Familiensystemen<br />
In den Familiensystemen herrscht eine besondere Dynamik und ein unbewusstes<br />
Gewissen. Einerseits wird uns durch dieses Gewissen Zugehörigkeit<br />
garantiert, die wir verlieren, wenn wir den Ausgleichsgesetzen nicht nachkommen.<br />
Anderseits werden wir ineine Pflicht genommen, den Vater oder die<br />
Mutter z. B. zu retten oder für einen Früheren die Schuld am schlimmen<br />
Schicksal wieder gut zu machen. Machen wir es aber, dann widersprechen wir<br />
unserer eigenen, uns vom Leben vorbestimmten Eigenständigkeit und unserem<br />
Weg. Dieses Dilemma scheint innerseelisch für viele unlösbar. Sie stehen<br />
zwischen der Verpflichtung der Sippendynamik und der Verpflichtung zueinem<br />
eigenen Leben.<br />
Vergeben heißt hier, anerkennen, was ist und ritualisiert unter Zeugen zurückgeben,<br />
was für uns als Spätere nicht mehr möglich ist. Wir lassen es, in dem wir<br />
es anerkennen in der Geschichte und Zeit der Früheren, ohne sie in ihren<br />
Handlungen oder Entscheidungen zu beurteilen. Nehmen das, was für uns gut<br />
ist und gestatten uns, anzuerkennen, was für uns in unserer Zeit nicht gut ist<br />
oder war. Wir respektieren die Folgen für unser Leben, ohne die Früheren<br />
anzuklagen.<br />
Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />
Fortbildung insystemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />
Fr., 7.6., 19.30–21.30 Uhr, Sa., 8.6., 10–18 Uhr, So., 9.6.2013, 11.15–16.30<br />
Uhr (mit Pausen).<br />
€ 106,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P531<br />
Frauenkraft imStein<br />
Speckstein-/Alabasterbearbeitung für Frauen<br />
Frauenfiguren in Stein, Bein und Ton sind die ersten uns bekannten<br />
vollplastischen Bildhauerarbeiten der Menschheit. Angeregt von diesen bis zu<br />
40000 Jahre alten Kunstwerken entstehen an diesem Wochenende Formen<br />
und Figuren voller eigener Kraft, die bereits im Stein stecken und nur darauf<br />
warten, befreit und begriffen zu werden. Speckstein und Alabaster sind relativ<br />
weiche Materialien. Ein sanftes Herausschälen der Figuren mit Messer und<br />
Raspel ist möglich, aber auch mit Knüpfel und Meißel kann unter Umständen<br />
gearbeitet werden. „Formen“ am Stein bedeutet immer Eingreifen, Trennen<br />
und Lösen. Das Material zeigt Grenzen: Stellen sind brüchig, andere hart, der<br />
Stein steht nicht gänzlich zu meiner Verfügung, redet deutlich ein Wörtchen<br />
mit. Ein spannender Dialog ist gefordert, indem oftmals der Stein selber uns<br />
Wege weist zu seiner Gestaltung. Ein Wochenende Frauenkraft erleben und<br />
sichtbar machen.<br />
Entspannungs- und Körperübungen und der Austausch in der Gruppe werden<br />
unser Tun begleiten.<br />
Kleidung, die einstauben darf und der Witterung angemessen ist, ggf. Sonnenschutz<br />
oder warme Kleidung, Arbeitshandschuhe und Atemschutz, ein altes<br />
Handtuch, Selbstverpflegung. Materialkosten: jenach Verbrauch ca. € 10,-- bis<br />
ca. € 50,-- (im Kurs zu bezahlen). Werkzeug kann für 6 € ausgeliehen werden<br />
Eva Brand, Dipl. Pädagogin, Bildhauerin, Bretzfeld<br />
Sa., 8.6., 10–18 Uhr, So., 9.6.2013, 10–16 Uhr<br />
€ 99,00 (Frühbucher € 92,00). Kurs Nr. C532<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P531<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Systemische<br />
Familienaufstellungen<br />
www.cborck.de/<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C532<br />
Evang. Waldheim<br />
Schlotwiese,<br />
Lange Allee 8,<br />
Zuffenhausen, T.<br />
0711/822358, S-Bahn<br />
Neuwirtshaus<br />
www.eva-brand.de<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
49<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
P533<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
H534<br />
Nordgemeinde, Gr. Saal,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.davidgilmore.com<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P535<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.rhetorik-seiler.de<br />
50<br />
„Mein Leben ist so gut wie der Film in meinem<br />
Kopf“<br />
Warum ich mich besser fühle, wenn ich mir meine Geschichte<br />
versöhnlicher, konstruktiver und sinnstiftender erzähle<br />
Nicht allein die äußeren Umstände und Erlebnisse bestimmen mein Leben.<br />
Entscheidend ist die Geschichte, die ich mir selbst dazu erzähle. Der Film, der in<br />
meinem Kopf abläuft. Häufig ist das ein Film, der mich nicht glücklich macht,<br />
der meine Stimmung dämpft oder mein Selbstwertgefühl schwächt. Das muss<br />
aber nicht so sein! Denn ich kann meine Geschichten und meine Rollen darin<br />
immer auch anders erzählen: versöhnlicher, konstruktiver, sinnstiftender.<br />
Im Seminar werden wir spielerisch und kreativ neue Varianten zu Schlüsselszenen<br />
unseres inneren Films entwerfen. Wir können uns durch Imagination in<br />
die Geschichten hineinversetzen, sie „anprobieren“ und spüren, wie es sich<br />
darin anfühlt. Auch die neue „Regieanweisung“, die hinter einer neuen<br />
Geschichte steht, können wir uns bewusst machen. Die äußeren Fakten können<br />
wir oft nicht verändern, aber die Art und Weise, wie wir die Fakten gewichten,<br />
deuten, einordnen und damit umgehen. Anders gesagt: Was für eine<br />
Geschichte wir daraus machen. Ändert sich die Geschichte in meinem Kopf,<br />
dann ändert sich auch mein Lebensgefühl! Und es eröffnen sich ganz neue<br />
Möglichkeiten!<br />
Bequeme Kleidung und eine Wolldecke<br />
Ulf Pomerenke, Diplomtheologe, Lehrbibliodramatiker (GfB), Ausbildung in<br />
Transaktionsanalyse und Psychotherapie (HPG)<br />
Sa., 8.6., 10–18 Uhr, So., 9.6.2013, 11.15–17 Uhr<br />
€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P533<br />
Erlebnisabend: Der Clown inuns –<br />
Humor und die Kraft des Lachens<br />
Mit Lebenswitz zur Lebenslust<br />
David Gilmore bietet an diesem Abend einen Freiraum, sich durch Spiel und<br />
Dialog in einem humorvollen Raum mit Lachen, Humor, Kreativität kennen zu<br />
lernen. Hier geht es um: Die Sprache des Körpers und die Wirkung imAlltag /<br />
Über sich selbst lachen und das Spiel aus dem Augenblick /Heilsamer Humor<br />
und die Bereitschaft, Fehler zu machen /Spiel und Ernst des Lebens /Die rote<br />
Nase, der Esel und die Lust amScheitern.<br />
David Gilmore lädt dazu ein, wieder mehr Lebendigkeit und Freude zuspüren<br />
und mit sich und dem Alltag gelassener umzugehen.<br />
Lockere Kleidung<br />
David Gilmore, Clown, Regisseur, Theaterpädagoge und Theatertherapeut,<br />
Freudenstadt<br />
Dienstag, 11.6.2013, 18-22 Uhr<br />
€ 33,00 (Frühbucher € 30,00). Kurs Nr. H534<br />
Überzeugend argumentieren –<br />
erfolgreich verhandeln<br />
Eigene Standpunkte und Interessen können nur mit zielorientiertem<br />
Argumentieren und geschicktem Verhandeln erfolgreich vertreten werden –im<br />
beruflichen und privaten Alltag. Dabei muss die Sichtweise der anderen Seite<br />
gehört und in die Verhandlungen einbezogen werden.<br />
Der Kurs gibt grundlegende Einsichten in die Struktur der Argumentation und<br />
die Methoden des Verhandelns und befähigt, Manipulation und Überzeugungshindernisse<br />
zu erkennen. Sicherheit und Überzeugungsfähigkeit werden für<br />
unterschiedliche Situationen eingeübt.<br />
Inhalte: Argumentationstechniken einüben, durch Verhandlungsführung<br />
Übereinstimmung finden, Gegenpositionen austragen und aushalten lernen,
Stellenwert der Gefühle reflektieren, die Psychologie des Verhandelns<br />
bedenken, mit unfairen Argumenten und Angriffen umgehen, Wirkung von<br />
Körpersprache und Stimme bewusst machen, mit Zuhören und Fragen zum<br />
Erfolg.<br />
Der Kurs ist übungsintensiv. Beispiele der Teilnehmenden stehen im<br />
Mittelpunkt. Es wird mit Video gearbeitet.<br />
Ruth Seiler, Sprechpädagogin (DGSS), Rhetorik- und Kommunikationstrainerin,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 14.6., 18-21 Uhr, Sa., 15.6.2013, 10–18<br />
€ 88,00 (Frühbucher € 80,00). Kurs Nr. P535<br />
Suche eine(n) für immer und ewig<br />
Wie Sie den Partner finden, der wirklich zu Ihnen passt, und auch mit<br />
ihm zusammenbleiben<br />
Die Zahl der Singles steigt, jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden –<br />
schwierige Zeiten für Liebesbeziehungen, oder? Der Single-Berater Christian<br />
Thiel zeigt, wie leicht der Weg zum richtigen Partner sein kann, wenn man ein<br />
paar grundlegende Spielregeln berücksichtigt. Grundbedingung: sein eigenes<br />
Leben in den Griff zu kriegen und zugenießen, auch ohne Partner. Bevor der<br />
Mythos von der 'großen Liebe' nicht enttarnt worden ist, wird es kaum<br />
gelingen, gelassen und realistisch auf Partnersuche zugehen.<br />
für Kurs Nr. P536 am 15.6.2013: Essen (es gibt keine größere Pause)<br />
Christian Thiel, Philosoph (M.A.), Singleberater, Autor, Berlin<br />
Samstag, 15.6.2013, 13-19 Uhr (keine größere Pause). Kurs Nr. P536<br />
Sonntag, 16.6.2013, 10–17 Uhr. Kurs Nr. P537<br />
Je € 77,00 (Frühbucher € 70,00)<br />
Die heilende Kraft der Erzengel<br />
In diesem Workshop wollen wir die heilenden Energien erforschen. Wir treten<br />
in Kontakt mit dem Bereich der Erzengel und untersuchen, wie Wissenschaft<br />
und Spiritualität eine ungeteilte Wirklichkeit widerspiegeln können. Natur-<br />
Meditationen und Tiefenentspannung geben uns Gelegenheit, unsere Liebe zu<br />
den Menschen und den Dingen zu vertiefen, unser Mitgefühl zu verstärken<br />
und unsere Leben zu verstehen. Dazu kommen Übungen zur Selbstheilung und<br />
zum kosmischen Heilen.<br />
Dr. med. Nicholas Demetry, holistischer Psychiater, Energieheiler, Geistlicher<br />
und Lehrer, Praxis in Atlanta/Georgia.<br />
Donnerstag, 20.06.2013, 12-19.30 Uhr<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. S538. Das Seminar wird übersetzt.<br />
Aufstellungen –ein Weg zu psychischer und<br />
körperlicher Heilung<br />
Für starke Belastungen wie z.B. Ängste, Stress, Überforderung, nicht gut<br />
gelingende Beziehungen, häufige Arbeitsplatzwechsel machen wir immer<br />
wieder unser näheres Umfeld, unsere Lebenspartner, Arbeitskollegen oder<br />
Vorgesetzte verantwortlich. Die Ursachen hierfür sind oft tiefer liegende<br />
psychische Dynamiken, insbesondere Traumata und symbiotisch verstrickte<br />
Bindungen.<br />
Mit der Methode „Aufstellung eines Anliegens“ nach Prof. Dr. Franz Ruppert<br />
werden diese Dynamiken unmittelbar sichtbar, sodass psychische<br />
Zusammenhänge und Ursachen erkannt werden. Diese neu gewonnene<br />
Klarheit erweitert Schritt für Schritt die eigenen Handlungsmöglichkeiten und<br />
führt damit zu größerer innerer Stabilität und Eigenverantwortung. Nur Klarheit<br />
schützt vor Chaos.<br />
Im Workshop können eine begrenzte Anzahl Teilnehmer eigene Anliegen für<br />
Aufstellungen einbringen. Bitte bei der Anmeldung angeben, wenn Sie eine<br />
Aufstellung machen wollen.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P536/ P537<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.singleberater.de<br />
S. auch Kompaktseminar<br />
am 14.6.2013<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Kurs I<br />
Kurs II<br />
Kostenbeitrag<br />
S538<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
Der Einführungsabend am<br />
19.6.2013 wird<br />
empfohlen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P539<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.heilpraxisesslingen.de<br />
51<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P540<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.focusing-igf.de<br />
s. auch Kompaktseminar<br />
am 28.6.2013<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P541<br />
CVJM, Büchsenstr. 37,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.heilpraktiker-rainermaria-mueller.de<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P542<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.gewaltfrei.de<br />
52<br />
Birgit Schaumburg, Dipl.-Sozialpädagogin, Heilpraktikerin, Traumatherapeutin<br />
nach Prof. Dr. Franz Ruppert, Esslingen<br />
Fr., 21.6., 18.30–21.30 Uhr ,Sa., 22.6., 10–18 Uhr<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P539<br />
Mit Focusing das Vertrauen indie eigene<br />
Wahrnehmung fördern<br />
Focusing schult die Wahrnehmung, indem esdie Aufmerksamkeit auf die<br />
unmittelbar gegenwärtige Erfahrung zentriert und Sie durch klar erlernbare<br />
Schritte inBerührung bringt mit dem, was Sie hinter all Ihren Konzepten in<br />
Ihrem Inneren wirklich fühlen und empfinden. Sokann sich unser Befinden<br />
genauer bemerkbar machen: ininneren Bildern, Gefühlen, in Körpererleben<br />
und in Gedanken. Focusing vermittelt Ihnen kreative Impulse zu mehr Freude<br />
und Lebendigkeit im eigenen Dasein.<br />
In diesem Seminar erlernen Sie die Grundhaltungen und Methoden von<br />
Focusing und vertiefen diese praxisnah inachtsamer Selbstwahrnehmung und<br />
in partnerschaftlichen Kleingruppenübungen.<br />
Dr. Rainer Eggebrecht, Gesprächs- und Focusingtherapeut, Leiter des Instituts<br />
für Gesprächs- und Focusingtherapie (igf), Offizieller Focusing-Koordinator für<br />
Deutschland<br />
Samstag, 29.6.2013, 10–18 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P540<br />
Heilen über die Wirbelsäule<br />
Intensivseminar Dorn-Methode und Breuß-Massage<br />
Dieses Wochenendseminar wendet sich anLaien wie auch an Therapeuten, die<br />
mit diesen einfach zu erlernenden Techniken ihren Angehörigen bzw. Patienten<br />
bei allen Arten von Rückenbeschwerden helfen wollen. Es wird kurz über die<br />
Geschichte der Dorn-Methode berichtet, vor allem aber über die anatomischen<br />
und physiologischen Grundlagen, über die Hintergründe, die Ziele und die<br />
Durchführung der Methode. Hauptsächlich geht esjedoch um das praktische<br />
Erspüren von blockierten Wirbeln sowie Erlernen und Üben der Handgriffe zur<br />
Korrektur derselben. Der Kurs ist sehr ähnlich aufgebaut wie die Kurse, die<br />
Dieter Dorn selbst gehalten hat.<br />
Am zweiten Seminartag vertiefen wir das Gelernte, üben die Breuß-Massage,<br />
lernen Zusammenhänge zwischen Wirbeln und Organen bzw. Erkrankungen<br />
kennen. Außerdem korrigieren wir noch andere Gelenke nach Dorn und lernen<br />
einfache Techniken zur Selbsthilfe ander Wirbelsäule kennen. Rainer Maria<br />
Müller hat die Methode bei Dieter Dorn erlernt, übt sie täglich inder eigenen<br />
Praxis aus und gibt sie seit zwölf Jahren an Interessierte weiter.<br />
Wolldecke und bequeme Kleidung<br />
Rainer-Maria Müller, Heilpraktiker und Dorntherapeut, Biberach/Riss<br />
Sa., 29.6., 9–18 Uhr, So., 30.6.2013, 11.15–17 Uhr<br />
€ 215,00 (Frühbucher € 195,00). Kurs Nr. P541<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall<br />
Rosenberg<br />
Einführungskurs<br />
Weil wir es so gelernt haben, denken und sprechen wir immer wieder in<br />
Urteilen, Vorwürfen und Forderungen. Wir betrachten unsere Art zu sprechen<br />
vielleicht nicht als gewalttätig, trotzdem führen unsere Worte oft zuVerletzungen<br />
–bei uns selbst und anderen. Die Gewaltfreie Kommunikation eröffnet uns<br />
Wege, klar auszudrücken, was wir brauchen und wollen, das aber auf eine<br />
Weise zu tun, die die Freiheit, Selbstbestimmung und Wertschätzung aller<br />
beteiligten Personen imBlick hat. Diese Art zu kommunizieren –sie wird auch<br />
Kommunikation von Herz zu Herz genannt –lenkt die Aufmerksamkeit auf die
Gefühle und Bedürfnisse und im weiteren auf konkret umsetzbare Schritte zur<br />
Veränderung für mich und mein Gegenüber. Sie lädt uns ein, die Verantwortung<br />
für uns zuübernehmen und dem Gegenüber die Verantwortung für sich<br />
zu lassen.<br />
Wir können lernen: Selbstbehauptung und Einfühlung –besser mit uns selbst<br />
in Kontakt zusein –die tiefer liegenden Ursachen von Konflikten bei uns selbst<br />
und anderen zu erkennen –Beziehungen zu verbessern –konkrete<br />
Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.<br />
Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Fr.,12.7., 19–21.30, Sa., 13.7., 10–17.30 Uhr, So., 14.7.2013, 11.15–15 Uhr<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P542<br />
Heilende Klänge –Obertongesang,<br />
Rhythmuserfahrung, heilende Lieder<br />
für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
Der spielerische musikalische Umgang mit Atem, Stimme, Bewegung, die<br />
Wahrnehmung und verfeinernde Erfahrung mit gesungenen und gespielten<br />
Obertönen harmonisiert unseren Körper, unsere Seele und unsere Gedanken.<br />
Indem wir bestimmte Vokalräume und damit Obertonfelder zum Klingen<br />
bringen, können wir gezielt auf unsere Energiezentren Einfluss nehmen und<br />
somit den Strom der Energien im Körper lenken, beeinflussen und ausgleichen,<br />
reinigen und aktivieren. ImErlebnis des Klanges der eigenen Stimme, getragen<br />
und unterstützt vom Klang der Gruppe, berichten immer wieder Teilnehmer<br />
vom tiefen Berührtsein und der zentrierenden aber auch transformierenden<br />
und heilenden Kraft des meditativen Singens mit Obertönen.<br />
Ergänzt werden die Übungen mit der Stimme durch Klangbehandlungen mit<br />
obertonreichen Instrumenten wie Didgeridoo, Monochord und Gong, sowie<br />
durch ganzheitliche Rhythmusübungen und heilenden Lieder aus unterschiedlichen<br />
Kulturen.<br />
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
Christian Bollmann, Musiker, Multiinstrumentalist, Komponist, leitet seit mehr<br />
als zwanzig Jahren Seminare mit Obertönen und Neuer Meditativer Musik,<br />
Leiter des Oberton-Chors Düsseldorf.<br />
Sa., 13.7., 10–18 Uhr, So., 14.7.2013, 11.30–14.30 Uhr<br />
€ 104,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. C543<br />
Heaven on Earth –Chorprojekt<br />
Ausschreibung s.Kurs C442 ab 20.2.2013<br />
Wolfgang Bossinger, Diplom-Musiktherapeut, Psychotherapie (HPG), Gesangsaktivist,<br />
Buch- und Filmautor, engagiert sich für die Entwicklung einer neuen<br />
Alltagskultur des Singens und seiner gesundheitsfördernden und sozialen<br />
Wirkungen, 1. Vorsitzender von Singende Krankenhäuser –internationales<br />
Netzwerk zur Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen e. V.<br />
(singende-krankenhaeuser.de)<br />
Jeweils Mi., 18.30–21 Uhr: 18.9., 9.10., 6.11., 4.12.2013, 15.1.2014<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. C544<br />
Mut tut gut –Das Encouraging-Training®<br />
I. Ermutigung macht das Leben reicher<br />
Der Begriff Encouraging steht für ein Konzept zur optimistischen<br />
Lebensgestaltung durch Ermutigung. Hier lernen Sie durch praktische Übungen,<br />
die eigenen Potenziale voll auszuschöpfen und die privaten und beruflichen<br />
Chancen besser zu nutzen. ImLaufe dieses Trainings lenken Sie Ihren Blick<br />
allmählich von den Fehlern und Schwächen hin zu den eigenen Stärken.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C543<br />
Leonhardsgemeindehaus,<br />
Christophstr. 34,<br />
70180 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.lichthaus-musik.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C544<br />
Gedächtnisgemeindehaus,<br />
Seidenstr. 73, 70174 S.<br />
Leitung<br />
www.healingsongs.de<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P545<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.fischer-reineke.de<br />
53<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B546<br />
Verwaltungsgebäude<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B547<br />
Verwaltungsgebäude<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P548<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P549<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr.14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
https://verhaltenstherapiehoyndorf.de/<br />
S. auch Vortrag am 27.6.<br />
und Fortbildung am<br />
28.6.2013<br />
54<br />
In praktischen Übungen erlernen Sie neue Verhaltensweisen, um mehr<br />
Selbstsicherheit und Wertschätzung anderen gegenüber zuentwickeln und den<br />
täglichen Herausforderungen Ihres Lebens optimistisch zu begegnen. Im<br />
geschützten Rahmen der Gruppe lernen Sie von- und miteinander und haben<br />
jede Menge Spaß dabei.<br />
In diesem Block holen wir unsere eigenen Edelsteine ans Tageslicht, füllen<br />
unsere Schatzkiste mit Dankbarkeit, werfen unser Kopf-Kino an, um die<br />
eigenen Ziele besser zu erreichen, üben neues Denken inZuneigung und<br />
machen der üblen Nachrede den Garaus.<br />
Barbara Fischer-Reineke, Encouraging-Master-Trainierin, Laufbahnberaterin,<br />
Individualpsychologische Beraterin, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils mittwochs, 19–21.30 Uhr: 18.9., 25.9., 9.10., 16.10., 23.10.2013<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. P545<br />
Yoga-Nidra<br />
Ausschreibung s.Kurs B521 ab 11.4.2013<br />
Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Winterbach<br />
jeweils donnerstags, 17.40–19.10 Uhr: 19.9., 26.9., 10.10., 17.10., 24.10.,<br />
7.11., 14.11., 21.11., 28.11., 5.12.2013<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B546<br />
Hatha-Yoga. Ein starkes Rückgrat haben<br />
Ausschreibung s.Kurs B522 ab 11.4.2013<br />
Eva-Maria Borghardt, Yogalehrerin (BDY), Krankenschwester, Heilpraktikerin<br />
Psychotherapie, leitet Fort- und Weiterbildungen in Yoga, Winterbach<br />
jeweils donnerstags, 19.15–20.45 Uhr: 19.9., 26.9., 10.10., 17.10., 24.10.,<br />
7.11., 14.11., 21.11., 28.11., 5.12.2013<br />
€ 94,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. B547<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall<br />
Rosenberg. Einführungskurs<br />
Ausschreibung s.Kurs P542 ab 12.7.2013<br />
Annette Keimburg, Klinikseelsorgerin und CNVC-zertifizierte Trainerin für<br />
Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg, Ausbildung in Mediation,<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 20.9., 19–21.30 Uhr, Sa., 21.9., 10–17.30 Uhr, So., 22.9.2013, 11.15–15<br />
Uhr<br />
€ 105,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P548<br />
Achtsam und Werte-bewusst –<br />
in Frieden mit sich und anderen<br />
Die Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) unterstützt eine Wertebewusste<br />
Lebensführung durch Übungen der Achtsamkeit, die aufmerksame<br />
Distanz zu automatischen gedanklichen Prozessen erleichtern. Der Griff der<br />
Sprache und inneren Kommentare (z.B. „ich bin nicht gut genug“) wird<br />
gelockert, Grübeln und Sich-Sorgen-Machen verlieren so an Bedeutung. Die<br />
ACT-Achtsamkeitsübungen fördern das Mitgefühl mit sich, und damit den<br />
inneren Frieden und den Frieden mit anderen. Übungen zur Klärung der<br />
eigenen Werte und wie sehr diese Werte gelebt werden ergänzen die<br />
Achtsamkeit-Übungen.<br />
An diesem Tag betrachten wir das Leben und das eigene Ich durch „die ACT-<br />
Brille“. Bereitschaft zur Selbsterfahrung ist erwünscht. Es ist nicht erforderlich,<br />
dass Sie schon ein Buch zu ACT gelesen haben.
Dipl.Psych. Stephan Hoyndorf, Psychologischer Psychotherapeut, Verhaltensund<br />
ACT-Therapeut, eigene Praxis in <strong>Stuttgart</strong><br />
Samstag, 21.9.2013, 10–18 Uhr<br />
€ 99,00 (Frühbucher € 90,00). Kurs Nr. P549<br />
Qi Gong –Bewegung in der Stille<br />
Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen für Körper,<br />
Seele und Geist<br />
Ausschreibung s.Kurse B518/B 519 ab 9.4.2013<br />
Patricia Heck-Pomorin, Ärztin, Schwerpunkt Traditionelle Chinesische Medizin,<br />
Qi Gong-Lehrerin, <strong>Stuttgart</strong><br />
jeweils dienstags, 17–18.30 Uhr, 10x: 24.9., 1.10., 8.10., 15.10., 22.10., 5.11.,<br />
12.11., 19.11., 26.11., 3.12.2013. Kurs Nr. B550<br />
jeweils dienstags, 18.30–20.00 Uhr, 10x: 24.9., 1.10., 8.10., 15.10., 22.10.,<br />
5.11., 12.11., 19.11., 26.11., 3.12.2013. Aufbauseminar: Nur für<br />
Teilnehmer/innen, die bereits einen Qi Gong Kurs bei Frau Heck-Pomorin<br />
absolviert haben. Kurs Nr. B551<br />
Je € 94,00 (Frühbucher € 85,00).<br />
…mehr leben<br />
Körperpsychotherapeutische Abendgruppe<br />
Ausschreibung s.Kurs P429 ab 23.1.2013<br />
Dorothea Mathews, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Heilpraktikerin,<br />
Bodypsychotherapist (ECP) langjährige Trainerin des Gerda Boyesen-Instituts<br />
London und der Union Deutscher Heilpraktiker<br />
jeweils mittwochs 19- 21.30 Uhr: 25.9., 2.10., 9.10., 16.10., 23.10.2013<br />
€ 67,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. P552<br />
Jetzt bin ich dran!<br />
Selbstwerttraining für Frauen<br />
Vielleicht kennen Sie das auch manchmal, dass Sie zurückstecken, obwohl es<br />
Ihnen nicht gut tut? Dass Sie sich nicht wahrgenommen fühlen? Dass Sie es<br />
dulden, schlecht behandelt zu werden. Dass im Kopf eine Stimme flüstert: „Das<br />
schaffst du nicht.“ Oder: „Dubist nicht gut genug.“ Dann ist es Zeit, Ihr volles<br />
Potenzial zuleben.<br />
Entdecken und feiern Sie Ihre Stärken, kompetent angeleitet und in<br />
Gemeinschaft interessanter Frauen. Spüren Sie innere Beschränkungen auf und<br />
wecken Sie Fähigkeiten insich, die ihr Selbstbewusstsein stärken.<br />
Im Seminar betonen wir eine positive Sicht aufs Leben und auf uns selbst. Ein<br />
Blick auf unsere Schwächen gehört natürlich auch dazu, dabei wird aber<br />
spielerisch gearbeitet und viel gelacht. Schließlich wollen Sie bereichert und<br />
genährt nach Hause gehen. Schon der Heilige Augustinus wusste: „Freude ist<br />
das Brot der Seele.“<br />
Reingard Gschaider, Trainerin, Charisma-Expertin, Autorin. Im Rahmen ihrer<br />
Schauspielausbildung am Wiener Max-Reinhardt-Seminar studierte sie vier<br />
Jahre lang Körpersprache bei Samy Molcho und lernte später Spiraldynamik bei<br />
Dr. Christian Larsen. <strong>Stuttgart</strong><br />
Fr. 27.9., 19–21 Uhr, Sa., 28.9.2013, 10–17 Uhr<br />
€ 93,00 (Frühbucher € 85,00). Kurs Nr. P553<br />
Funktionierst Du nur oder lebst Duschon?<br />
Der Kurs ist für Sie geeignet, wenn Sie den Eindruck haben, imAlltag zwar zu<br />
funktionieren, aber nicht wirklich bei sich zu sein. Sie spüren ihre Bedürfnisse<br />
nicht deutlich oder können sie nicht so ausdrücken, dass sie bei anderen<br />
ankommen. Die Ursache dafür ist meist ein Symbiosetrauma, ein meist<br />
unbewusster Auftrag der Eltern, nicht zu fühlen und wenig zu fordern.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
B550/B 551<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Leitung<br />
Kurs I<br />
Kurs II (Aufbauseminar)<br />
Kostenbeitrag<br />
P552<br />
Institut für Körper-Psycho-<br />
Dynamik®<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P553<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.carisma-training.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P554<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.einreden.de<br />
55<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C555<br />
Evang. Waldheim<br />
Schlotwiese,<br />
Lange Allee 8,<br />
Zuffenhausen, T.<br />
0711/822358, S-Bahn<br />
Neuwirtshaus<br />
www.eva-brand.de<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
H556<br />
Nordgemeinde, Gr. Saal,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
http://www.davidgilmore.<br />
com<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P557<br />
Nordgemeinde, Gr. Saal,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
56<br />
Der Kurs möchte Ihnen helfen, sich von dieser eingeschränkten Lebensweise zu<br />
lösen, sich besser zu spüren und sich klarer auszudrücken. Wir arbeiten vor<br />
allem mit Aufstellungen sowie mit inneren Anteilen.<br />
Thomas Frister, Gestalttherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, evang.<br />
Theologe, Autor, <strong>Stuttgart</strong><br />
Fr., 27.9., 19–21.30 Uhr; Sa., 28.9.2013, 10–18 Uhr<br />
€ 77,00 (Frühbucher € 70,00). Kurs Nr. P554<br />
Im Dialog mit dem Stein<br />
Speckstein-/Alabasterbearbeitung für Frauen<br />
Den Stein als lebendiges Gegenüber sehen und den Bearbeitungsprozess wie<br />
ein Gespräch führen, von dem beide Seiten das Ergebnis noch nicht kennen…<br />
Eine besondere Herausforderung dabei ist, dass „Formen“ am Stein immer<br />
auch eingreifen, trennen, lösen, wegnehmen bedeutet. Höhen entstehen,<br />
wenn ich mich traue, indie Tiefe zugehen... und das Material zeigt Grenzen,<br />
der Stein steht nicht gänzlich zumeiner Verfügung, redet deutlich ein<br />
Wörtchen mit: ein Dialog ist gefordert, in dem oftmals der Stein selbst uns<br />
Wege weist zu seiner Gestaltung. Wir arbeiten mit Speckstein und Alabaster,<br />
selbst mitgebracht, oder imKurs erworben.<br />
Kleidung, die einstauben darf und der Witterung angemessen ist, ggf. Sonnenschutz<br />
oder warme Kleidung, Arbeitshandschuhe und Atemschutz, ein altes<br />
Handtuch, Selbstverpflegung. Materialkosten: jenach Verbrauch ca. € 10,-- bis<br />
ca. € 50,-- (im Kurs zu bezahlen). Werkzeug kann für 6 € ausgeliehen werden<br />
Eva Brand, Dipl. Pädagogin, Bildhauerin, Bretzfeld<br />
Sa., 28.9., 10–18 Uhr, So., 29.9.2013, 10–16 Uhr<br />
€ 99,00 (Frühbucher € 92,00). Kurs Nr. C555<br />
Der Clown in uns –<br />
Humor und die Kraft des Lachens<br />
Wir sind komisch –keine Frage. Lebensfreude entspricht unserer Natur,<br />
herzhaftes Lachen ist ihr natürlicher Ausdruck, Humor ist ein Zeichen wahrer<br />
Freiheit. Können wir auch über uns selbst lachen? Oder nur über andere? Die<br />
Spielfreude des Clowns hilft, unseren inneren lebendigen Freiraum (wieder) zu<br />
entdecken, unser Leben und den Alltag neu zubeleben. Das Spiel des Clowns<br />
und die Haltung des Narren helfen, spielerisch mit dem täglichen Theater<br />
umzugehen und praktische Strategien für einen humorvolleren Alltag zu<br />
entwickeln.<br />
Themen: –Wie wecke ich meine Lebensfreude? –Wie kann ich Abstand vom<br />
täglichen Theater bekommen? –Wie kann ich mit den eigenen Bedürfnisse und<br />
"Eseleien" besser umgehen? –Wie schaffe ich mir Spielraum für den<br />
körperlichen und stimmlichen Ausdruck? Methoden: –das Spiel des Clowns<br />
und die rote Nase –Übungen zur Stärkung der körperlichen, emotionalen,<br />
stimmlichen und sprachlichen Authentizität im Ausdruck –Impulsübungen und<br />
das Spiel aus dem Augenblick –die Bühne als Spiegel des Alltags mit Regiehilfe<br />
–Gruppen- und Partnerspiel –Anker für den Alltag<br />
Lockere Kleidung für Übungen, kleines Mittagessen, Getränke<br />
David Gilmore, Clown, Regisseur, Theaterpädagoge und Theatertherapeut,<br />
Freudenstadt<br />
Samstag, 28.9.2013, 10–17 Uhr<br />
€ 66,00 (Frühbucher € 60,00). Kurs Nr. H556<br />
Was Paare bindet, was Paare trennt<br />
Wie die Familiensysteme, aus denen wir stammen und die uns geprägt<br />
haben, unser Beziehungs- und Bindungsverhalten bestimmen<br />
In Zeiten des Umbruchs bleibt unklar, oblangfristige Partnerschaften oder Ehen<br />
überhaupt noch zeitgemäß sind. Gängige Paarberatung tut sich schwer, weil
Muster aus dem Unbewussten unser Wollen und Verhalten dominieren. Oft<br />
geht es auch um generationsüberschreitende Muster. Sie tauchen in den Paarund<br />
Einzelgesprächen gar nicht auf, weil sie als gruppendynamische Prozesse<br />
nur in der Rekonstruktion der Gruppe (Familie) erkennbar werden. Sie sind<br />
emergent und ergeben sich erst aus dem komplexen Zusammenspiel aller<br />
Teilnehmer.<br />
Das Familienstellen in der Gruppe ist ein Instrument, das die verborgenen<br />
Verhaltensmuster aufdeckt. Die veränderte Sicht auf den anderen verbessert die<br />
Grundlagen der Beziehung. Schließlich sind Partnerschaften heute darauf<br />
gegründet, dass Partner miteinander wachsen und sich zuempathischen<br />
Menschen entwickeln. Und Kinder lernen in der Familie das, was<br />
sie später als Menschen ausmacht.<br />
Dr. med. Christian Borck, Ärztlicher Psychotherapeut und Familientherapeut,<br />
Fortbildung insystemorientierter Therapie, Scheidegg/Allgäu<br />
Fr., 4.10., 19.30–21.30 Uhr, Sa., 5.10., 10–18 Uhr, So., 6.10.2013, 11.15–<br />
16.30 Uhr (mit Pausen).<br />
€ 106,00 (Frühbucher € 95,00). Kurs Nr. P557<br />
Mystik und Coaching<br />
Heilende Christliche Übungen mit MTP®(Mental Turning Point)<br />
Ausschreibung s.Kurs M446 ab 23.2.2013<br />
Prof. Dr. Sabine Bobert, Praktische Theologin und Autorin, Theol. Fakultät<br />
Universität Kiel<br />
Samstag, 5.10. und Samstag, 12.10.2013, jeweils 10–16 Uhr<br />
€ 115,00 (Frühbucher € 105,00). Kurs Nr. M558<br />
Stress bewältigen durch Achtsamkeit<br />
Möchten Sie gelassener und entspannter werden und inStresssituationen<br />
besonnen reagieren können? Das 8–wöchige Programm zur Stressbewältigung<br />
nach Dr. Jon Kabat-Zinn ist für Menschen gedacht, die etwas für sich selbst und<br />
ihre Gesundheit tun wollen oder die unter Stress, Burn-out ,Schmerzzuständen<br />
und anderen körperlichen oder psychischen Problemen leiden.<br />
Ziele des Kurses: Gelassenheit und Entspannungsfähigkeit entwickeln,<br />
Stresssignale frühzeitig wahrnehmen lernen, Konzentrationsfähigkeit<br />
verbessern, Fähigkeit zur Selbststeuerung aktivieren, Lebensfreude und<br />
Selbstvertrauen wieder gewinnen.<br />
Inhalte des Kurses: Sanfte Körperübungen, Achtsamkeitsmeditation imLiegen<br />
(Body Scan), Sitzen und Gehen. Praktische Übungen für den Alltag,<br />
reflektierende Gespräche. Das regelmäßige Üben mit Hilfe von CDs ist ein<br />
zentraler Bestandteil des Kurses.<br />
Ein persönliches Vorgespräch, 8Kursabende a´ 2Stunden, Übungen für<br />
zuhause mit Übungs-CDs und schriftlichen Unterlagen. Ein telefonisches<br />
Vorgespräch ist erforderlich, ummit der Kursleitung abzuklären, obder Kurs<br />
für Sie sinnvoll ist. Wenn nicht, ist das Vorgespräch kostenlos<br />
Bequeme Kleidung, Decke. Materialkosten: € 30,-- (im Kurs zubezahlen)<br />
Susanne Breuninger-Ballreich, Gestaltpsychotherapeutin, Tanztherapeutin,<br />
Zertifizierte MBSR/MBCT-Lehrerin, Autorin des Buches ‚Was Sie stark macht –<br />
Verborgene Kräfte aktivieren’, <strong>Stuttgart</strong><br />
Jeweils montags, 19 –21Uhr: 7.10.,14.10., 21.10., 4.11., 11.11., 18.11.,<br />
25.11., 2.12.2013 und Samstag, 23.11.2013, 10–16 Uhr<br />
€ 290,00 (Frühbucher € 265,00). Kurs Nr. P559<br />
Wie man bekommt was man will –und braucht<br />
Die hohe Schule wohlwollender Kommunikation<br />
Nahezu alles, was wir wollen und brauchen, bekommen wir von anderen. Und<br />
dazu müssen wir kommunizieren. Ohne (gekonnte) Kommunikation gibt's nur<br />
Almosen. Nur, wo hätten wir lernen können, wie man andere für sich gewinnt,<br />
Systemische<br />
Familienaufstellungen<br />
www.cborck.de/<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
M558<br />
Nordgemeinde, Birkenwaldstr.<br />
24, 70191 S.<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P559<br />
Zentrum für Gestalt- und<br />
Tanztherapie (ZGT),<br />
Gartenstr. 44,<br />
<strong>Stuttgart</strong> -Vaihingen<br />
www.zgt-stuttgart.de<br />
Die Teilnahme amkostenlosen<br />
Einführungs- und<br />
Infoabend am Mo,<br />
16.9.2013, 19 –20Uhr<br />
wird empfohlen<br />
Vorgehensweise<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P560<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
57<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
Der Vortrag am<br />
11.10.2013 wird als<br />
Einführung inden<br />
Intensiv-Tageskurs<br />
empfohlen.<br />
www.MagSt.info,<br />
www.harmonybalance.de<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P561<br />
Nordgemeinde,<br />
Birkenwaldstr. 24,<br />
70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.DorotheeDoering.de<br />
S. auch Kompaktseminar<br />
am 18.10.2013<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
P562<br />
Verwaltungsgebäude,<br />
Jägerstr. 14-18,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.guido-ingendaay.de<br />
58<br />
wie man sich Respekt verschafft oder andere dazu bringt, auf einen zu hören?<br />
Nun gut, irgendwie haben sie es gelernt –aber reicht ihnen das? Oder würden<br />
Sie nicht lieber Konflikte eleganter lösen können, ohne Groll und Trennungen?<br />
Und vielleicht auch souveräner auftreten und dabei Leuten so sehr ans Herz<br />
wachsen, dass man sich auch mal umSie bemüht (und nicht immer<br />
umgekehrt)?<br />
Mit dem magisch-wohlwollenden Umgangs-Stil steht Ihnen soetwas durchaus<br />
offen. Dieser Kommunikationsstil ist die Quintessenz aus 40 Jahren<br />
therapeutischer Arbeit mit Menschen aus allen Situationen des Lebens.<br />
Profitieren Sie aus diesem Quell von Lebensweisheit und Humor.<br />
Zielgruppe: Jeder, der seine Beziehungen im Alltag, Beruf und in der Liebe<br />
harmonischer gestalten und Konflikte zum Wohle aller lösen will. Empfohlene<br />
Bücher: »Das Geheimnis heilsamer Kommunikation« und »ProSt =Provokativer<br />
Stil. ProSt 1x1 von A-Z. Awie Absichtliches Missverstehen bis Zwie Zuversicht«.<br />
Die Teilnahme am Workshop kann auf die Ausbildung zum<br />
»MagStBotschafter« angerechnet werden<br />
Diplom-Psychologe Hans-Ulrich Schachtner (approbierter Psychotherapeut mit<br />
40jähriger Erfahrung in eigener psychotherapeutischen Praxis, anerkannter<br />
Ärzte- u. Therapeutenausbilder, Entwickler des »ProSt« =Provokativer Stil und<br />
»MagSt« =Magischer UmgangsStil, Mitbegründer der ersten Milton-Erickson-<br />
Gesellschaft, Autor und Institutsleiter, Agatharied<br />
Samstag, 12.10.2013, 10–18 Uhr<br />
€ 99,00 (Frühbucher € 90,00). Kurs Nr. P560<br />
Es reicht! –Wertschätzend Grenzen setzen im<br />
beruflichen und privaten Alltag<br />
Gehören Sie zu den Menschen, die häufig ausgenutzt werden? Stehen bei<br />
Ihnen immer andere imMittelpunkt? Fällt es Ihnen schwer, Grenzen zu setzen?<br />
Dann ist esander Zeit, nach den Ursachen für dieses Verhalten zuforschen<br />
und es zu verändern. So verbindlich und nett auch Wünsche an Sie herangetragen<br />
werden, so freundlich, aber deutlich müssen Sie sagen können, was Sie<br />
möchten und was nicht. Sie müssen stärker auf Ihre Bedürfnisse und Gefühle<br />
achten, wenn Sie nicht ausgenutzt werden wollen. Meist ärgern Sie sich im<br />
Nachhinein, wenn Sie merken, dass Sie sich mal wieder über den Tisch gezogen<br />
fühlen. Sie müssen vor allem lernen, auch Menschen, die Sie lieben oder von<br />
denen Sie sich abhängig fühlen, Grenzen aufzuzeigen.<br />
Dieses Seminar verhilft Ihnen dazu, Ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen,<br />
sie zuachten und sie durch Abgrenzung nach außen sichtbar zu machen. Es<br />
bietet Ihnen als „Hilfe zur Selbsthilfe“ praxistaugliche Selbstschutzmechanismen<br />
an und zeigt, wie esmöglich ist, sich wertschätzend aber<br />
bestimmt gegen Übergriffe zu wehren und Grenzen zu setzen.<br />
Literatur von Dorothee Döring: „Es reicht! Was tun gegen seelische Gewalt“,<br />
„Nie wieder Mobbingopfer! –Wie Sie sich gegen Psychoterror amArbeitsplatz<br />
zur Wehr setzen können“.<br />
Proviant, es gibt nur eine kurze Mittagspause<br />
Dorothee Döring, Autorin, Lebensberaterin, Kommunikations- und Konfliktberatung,<br />
Kempen<br />
Samstag, 19.10.2013, 10–16 Uhr<br />
€ 55,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. P561<br />
Lass den Körper für dich sprechen!<br />
Mehr Präsenz und Ausstrahlung durch Körpersprache<br />
Menschen, die sich mit ihrer Körpersprache schwer tun, verlassen sich lieber auf<br />
die Sprache und versuchen sich körperlich „zurückzuhalten“. Wenn es aber<br />
einmal auf körperliche Präsenz und Ausdruckskraft ankommt, z. B. bei einer<br />
Präsentation oder einer Diskussion, fühlen sie sich unsicher. In diesem Seminar<br />
erfahren Sie, wie Sie stimmiger, selbstbewusster und wirkungsvoller<br />
kommunizieren können, indem Sie aus der kraftvollen Übereinstimmung
zwischen Ihren Worten und Ihrem Körperausdruck schöpfen. Dabei geht es<br />
nicht um eine Reihe aufgesetzter Körperhaltungen, sondern um die lebendige<br />
„Verkörperung“ Ihrer Ideen, Absichten und Impulse.<br />
Methodisch orientieren wir uns an dem ganzheitlichen Ansatz der Alexander-<br />
Technik. In einfachen, aufeinander aufbauenden Sequenzen erfahren Sie die<br />
Wechselwirkungen zwischen Idee und Energie, Emotion und Bewegung,<br />
Stimmung und Stimme. Dann übertragen wir das Gelernte spielerisch auf<br />
verschiedenste Alltagssituationen. Das Feedback der anderen hilft Ihnen dabei,<br />
sich Ihres Auftritts immer sicherer zuwerden. Sie werden überrascht sein, wie<br />
viel besser es sich anfühlt, den Körper für sich sprechen zu lassen.<br />
Guido Ingendaay, Berater und Coach für Alexander-Technik und persönliche<br />
Entwicklung, <strong>Stuttgart</strong><br />
Sa., 19.10., 10–12.30 u.14.30–17.30 Uhr, So., 20.10.2013, 11.15–14.30 Uhr<br />
€ 72,00 (Frühbucher € 65,00). Kurs Nr. P562<br />
Sich ergreifen lassen von Obertönen<br />
Ein neuer musiktherapeutischer Ansatz<br />
Obertongesang ist eine hervorragende Schulung des Gehörs und der Stimme.<br />
Beim Hören und Singen von Obertönen verfeinern wir die Wahrnehmungsebene<br />
des Ohres und damit des ganzen Menschen. Durch gezielte Vokalübungen<br />
werden die Obertöne allmählich aus der Stimme herausgelöst und<br />
hörbar gemacht, neue Klangräume entdeckt und die Körperlichkeit der eigenen<br />
Stimme erfahren. Dabei wachsen die Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie<br />
unsere kreativen Ausdrucksmöglichkeiten und wir machen die Erfahrung, dass<br />
wir universelle Klanggesetze in uns tragen und durch unsere Stimme ausdrücken<br />
können. Beim Singen und Hören von Obertönen erforschen wir ihre<br />
Klangwirkungen in der körperlichen Dimension, im seelischen Erleben und auf<br />
der geistigen Ebene und spüren ihren heilsamen Wirkungen nach.<br />
Kunsttherapeutische Verfahren unterstützen und vertiefen die Arbeit am Klang.<br />
Stilleerfahrung und gemeinsames Tönen, bei dem der Gleichklang mit anderen<br />
Menschen erlebt werden kann, beschließen die einzelnen Arbeitseinheiten.<br />
Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
Lockere Kleidung für Übungen, kleines Mittagessen, Getränke<br />
Reinhard Schimmelpfeng, Obertonmusiker, Bremen<br />
Samstag, 19.10.2013, 10–16 Uhr<br />
€ 56,00 (Frühbucher € 50,00). Kurs Nr. C563<br />
Das Didgeridoo –Uralter Klang der Zukunft<br />
Beim Spielen des Didgeridoos verwandeln wir unseren Atem zu Klang und<br />
erleben ganz unmittelbar seine starken, körperlich wirkenden Kräfte. Wir<br />
bringen uns ganz direkt mit unserem Atem und Körper ins Spiel –ohne Noten,<br />
jenseits von "richtig" oder "falsch", frei, individuell und mit viel Freude schon<br />
beim ersten Ton. Beim Hören und Spielen dieser Urklänge fühlen wir uns<br />
innerlich gestärkt und von ihrer erdigen Vitalität erfrischt. Verschiedene<br />
Übungen und Techniken werden in der Gruppe und individuell vermittelt,<br />
damit wir auch zu Hause weiterüben können. Auch die Grundlagen der sog.<br />
Zirkulationsatmung werden indiesem Kurs vermittelt.<br />
Lockere Kleidung für Übungen, Kosten für die Übungsinstrumente betragen<br />
Euro 3,--- (bitte imKurs bezahlen).<br />
Reinhard Schimmelpfeng, Obertonmusiker, Bremen<br />
Sonntag, 20.10.2013, 11.15–16 Uhr<br />
€ 50,00 (Frühbucher € 45,00). Kurs Nr. C564<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C563<br />
Leonhardsgemeindehaus,<br />
Christophstr. 34,<br />
70180 <strong>Stuttgart</strong><br />
www.obertonmusik.com<br />
Literatur: Schimmelpfeng,<br />
Reinhard (2009): DVD<br />
„Schimmelpfengs<br />
Obertonschule“ –<br />
Eine multimediale<br />
Lernumgebung zur<br />
Einführung in die Kunst<br />
des Obertongesanges.<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
C564<br />
Leonhardsgemeindehaus,<br />
Christophstr. 34, 70180<br />
<strong>Stuttgart</strong><br />
www.obertonmusik.com<br />
Bitte mitbringen<br />
Leitung<br />
Termin(e)<br />
Kostenbeitrag<br />
<strong>Hospitalhof</strong>/Evang. Bildungswerk jetzt auch auf Facebook: www.facebook.com/hospitalhof<br />
59<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Werke und Organisationen<br />
Evangelische<br />
Erwachsenen- und<br />
Familienbildung in<br />
Württemberg (EAEW)<br />
Büchsenstr. 37/1,<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
� 0711-4807260<br />
s.hauer@eaew.de<br />
Nähere Infos unter<br />
www.lageb.de<br />
Evangelische Frauen in<br />
Württemberg (EFW)<br />
EFW-Landesstelle<br />
Büchsenstr. 37<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Tel.: 0711-2068-220<br />
Sekretariat Christina Faißt<br />
christina.faisst@elkwue.de<br />
Nähere Infos unter<br />
www.frauen-efw.de<br />
Evang. Männerwerk<br />
� 0711/2068-257.<br />
Nähere Infos unter<br />
www.maennerwerk.elkwue.de<br />
Haus der Familie<br />
in <strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />
Elwertstr. 4,<br />
70372 <strong>Stuttgart</strong><br />
� 0711/22 07 09-0<br />
Elisabeth-Kübler-Ross-<br />
Akademie® für Bildung<br />
und Forschung des<br />
Hospiz <strong>Stuttgart</strong><br />
60<br />
Die Kunst des Lernens. Kompetenz-Training-Seminare (KTS) für<br />
Lehrende und Lernende inder Bildungsarbeit mit Erwachsenen.<br />
Kosten: jeweils € 45,--<br />
KTS 1: Gesunde Distanz für Menschen, die mit Menschen arbeiten<br />
Guido Ingendaay, Do., 24.1.2013, 9:30–17:30h, Haus d. Familie, Reutlingen<br />
KTS 2: Gespräche sicher führen –sicherer in Sitzungen und Versammlungen<br />
werden. Ruth Seiler, Do., 7.2.2013, 9:30–17:30h, Balingen<br />
KTS 3:Entscheidungen zeitnah treffen und konsequent umsetzen<br />
Gis Valent, Do., 21.2.2013, 9:30–17:30h, Gemeindehaus Laterne, Esslingen<br />
KTS 4: Gestalten statt aushalten –mit Selbstbewusstsein die berufliche Rolle<br />
leben. Guido Ingendaay, Di., 12.3.2013, 9:30–17:30h, CVJM, <strong>Stuttgart</strong><br />
KTS 5: Stress! Na und?? Mitten im Leben und trotzdem gesund<br />
Sibylle Teschner, Do., 18.4.2013, 9:30–17:30h, Haus der Begegnung, Ulm<br />
KTS 6: Durch Visualisieren Gruppenprozesse besser nutzen<br />
Katja Hügel, Fr., 14.6.2013, 9:30–17:30h, Haus der Begegnung, Geislingen<br />
KTS 7: Balance finden statt ausbrennen<br />
Nadja Graeser, Do., 4.7.2013, 9:30–17:30h, Paulus-Gemeindehaus., Mühlacker<br />
KTS 8: Durch eine klare Haltung stärker wirken. Ariella Pavoni,<br />
Do., 19.9.2013, 9:30–17:30h, Ev.. Erwachsenenbildung, Leonberg<br />
KTS 9: Klartext reden –wie wir sagen, was wir wollen<br />
Ruth Seiler, Fr., 18.10.2013, 9:30–17:30h, Ev. Gemeindehaus Geradstetten<br />
„Ich war fremd –ihr habt mich aufgenommen“ –irreguläre Migration &<br />
Willkommenskultur. Weltgebetstag meets Internationalen Frauentag<br />
Freitag, 8.2.2013, <strong>Stuttgart</strong>, EFW-Landesstelle. Leitung: Dina Maria Dierssen,<br />
Lore Raudonat. Kooperation mit EFW-Mitgliedsverbänden<br />
Ökumenischer Frauenkreuzweg am Karfreitag „Durchkreuzte Wege“<br />
Freitag, 29.3.2013, 12.00–14.00 Uhr, <strong>Stuttgart</strong>, Innenstadt<br />
Leitung: Eva Bachteler, Susanne Herzog, Kooperation mit IN VIA, Sozialdienst<br />
Kath. Frauen, Kath. Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong>, Evang. Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Tischreden zur Zukunft von Religion und Kirche. Ein Frauenmahl selbst<br />
veranstalten. Kooperation mit dem Büro für Chancengleichheit.<br />
Termin: Geplant April –Nähere Infos im Sekretariat. Leitung: Eva Bachteler,<br />
Ursula Kress. Referentinnen: Diana Dickel, Studienleiterin, Katharina Dolmetsch-<br />
Heyduck, Pfarrerin. Kosten: 20 Euro<br />
Studientag Pilgern. Erfahrungsaustausch –Praxismodelle –clowneske<br />
Interventionen. Samstag, 13.7.2013, 10–17h, <strong>Stuttgart</strong>, EFW-Landesstelle<br />
Leitung: Ariella Pavoni und Team<br />
22. <strong>Stuttgart</strong>er Männertag: burn! out!<br />
Sa., 2.3.2013 9–17h, Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum, <strong>Stuttgart</strong> –West<br />
Kosten: 30Euro (erm. 15 Euro). Anmeldung an das Männerwerk<br />
Kompetenztraining Männerleben. Zuhause imeigenen Leben<br />
Je Do.,19-21.30 Uhr: 25.4., 16.5., 20.6.2013, CVJM <strong>Stuttgart</strong>, Kosten: 30 Euro<br />
Das Haus der Familie bietet Kurse rund um das Thema Familie an,<br />
beispielsweise Geburtsvorbereitung, PEKIP, Eltern-Kind-Gruppen, Angebote für<br />
Kinder und Jugendliche mit und ohne Eltern, Kreatives oder Kochen.<br />
Informationen erhalten Sie imInternet<br />
www.hdf-stuttgart.de, E-Mail: info@hdf-stuttgart.de<br />
Die Elisabeth-Kübler-Ross-Akademie® für Bildung und Forschung des<br />
Hospiz <strong>Stuttgart</strong> bietet Seminare und Workshops zum Umgang mit Sterben,<br />
Tod und Trauer an. Bitte ausführliches Programm anfordern!<br />
www.elisabeth-kuebler-ross-akademie.eu. Tel. 0711/2374-153
� Impressum und Anmeldemodalitäten<br />
<strong>Hospitalhof</strong> /Evang. Bildungswerk <strong>Stuttgart</strong><br />
Adresse: Jägerstraße 14-18, 70174 <strong>Stuttgart</strong>, S-Bahn-Station Hauptbahnhof<br />
Telefon: 0711 /2068–150 oder 145 (Mo.-Do. 9–12 und 14-16 Uhr; Fr. bis 13 Uhr)<br />
Telefax: 0711 /2068–327. Internet: www.hospitalhof.de; E-Mail: info@hospitalhof.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt des Programms: Pfarrer Helmut A. Müller. Gesamtredaktion: Anne Roller-<br />
Salm. Redaktion Citykirche: Pfarrer Eberhard Schwarz. Redaktion Gemeindeseiten: Miriam Fischer<br />
� Bitte melden Sie sich zu unseren Kursen, Seminaren und Workshops frühzeitig verbindlich<br />
schriftlich, online, per Telefax, per E-Mail oder telefonisch (Mo.-Do. 9–12/14-16 Uhr; Fr. 9–13 Uhr) an.<br />
� Bitte beachten Sie bei Ihrer Anmeldung: Telefonische und schriftliche Anmeldungen sind verbindlich<br />
und verpflichten zur Zahlung der Kursgebühr. Kurz vor Kursbeginn erhalten Sie von uns eine schriftliche<br />
Erinnerung. Anmeldebestätigungen werden nicht verschickt. Wenn ein Kurs bereits ausgebucht ist,<br />
nehmen wir Sie auf die Warteliste und informieren Sie umgehend darüber. Aktuelle Informationen z.B.<br />
über ausgebuchte Kurse finden Sie auf unserer Homepage; Sie können sich dort online anmelden.<br />
Voranmeldungen oder Kartenvorbestellungen zuunseren Einzelveranstaltungen und Vortragsreihen<br />
sind nicht notwendig und möglich (falls nicht anders vermerkt). Bei Konzerten ist der Vorverkaufsort<br />
vermerkt.<br />
� Frühbucherrabatt: Wir gewähren bei Kursanmeldungen bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn (falls<br />
nicht anders vermerkt) spezielle Frühbucherpreise, solange Plätze frei sind. Der Frühbucherrabatt gilt auch<br />
für TeilnehmerInnen, die von einer Warteliste nachrücken, wenn die Anmeldung 14 Tage vor Kursbeginn<br />
bei uns eingegangen ist.<br />
� Abmeldungen senden Sie uns bitte schriftlich zu (auch per E-Mail möglich). Bis 2Wochen vor<br />
Kursbeginn wird gewöhnlich eine Bearbeitungsgebühr von € 5,-- erhoben, es sei denn, die Abmeldung ist<br />
vom Veranstalter zu vertreten. Vorauszahlungen werden ggf. erstattet. Bei späterer Abmeldung schulden<br />
Sie die Kursgebühr (ohne Bearbeitungskosten). Diese wird nur erstattet, wenn ein Teilnehmer nachrückt, ein<br />
Ersatzteilnehmer benannt wird, die Abmeldung vom Veranstalter zu vertreten ist oder der angemeldete<br />
Teilnehmer nachweislich erkrankt ist (bitte ärztliches Attest vorlegen). Ihnen bleibt der Nachweis möglich,<br />
dass uns ein Schaden nicht entstanden oder wesentlich niedriger ist als die Bearbeitungs- oder die<br />
Kursgebühr. Bei Fortbildungen gelten eigene Regelungen.<br />
� Zahlung: Alle Gebühren sind vor Kursbeginn zu entrichten. Sie können per Bankeinzug (der Betrag<br />
wird kurz vor Kursbeginn kostenfrei Ihrem Konto belastet) oder Überweisung bis spätestens 4Wochen<br />
vor Kursbeginn unter Angabe Ihres Namens und der Kurs-Nummer bezahlen.<br />
� Bankverbindung: Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong>, Konto-Nr. 400 130 bei der Evang.<br />
Kreditgenossenschaft Kassel (EKK), BLZ 520 604 10.<br />
� Mindestteilnehmerzahl: Voraussetzung für die Durchführung eines Seminars sind in der Regel<br />
mindestens 10 Teilnehmer. Der <strong>Hospitalhof</strong> kann Seminare, bei der die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht<br />
wird, kurzfristig absagen oder nach Mitteilung an die Teilnehmer durchführen, indem die Kurszeit<br />
entsprechend verkürzt wird.<br />
� Links: Für die angegebenen Links auf Homepages von Referenten übernehmen wir keine Haftung.<br />
� Das <strong>Hospitalhof</strong>-Programm 2013/2 erscheint Anfang September 2013 und ist bei allen Veranstaltungsorten<br />
des <strong>Hospitalhof</strong>s, den Evang. Pfarrämtern imStadtgebiet <strong>Stuttgart</strong>, den Dekanaten Cannstatt,<br />
Degerloch und Zuffenhausen, im Treffpunkt Senior imTreffpunkt Rotebühlplatz und bei vielen anderen<br />
Stellen und Buchhandlungen (Buchhandlung an der Hospitalkirche) kostenlos erhältlich. Eine Liste von<br />
Verteilerstellen imGroßraum <strong>Stuttgart</strong> finden Sie unter www.hospitalhof.de. Für einzelne Zusendungen<br />
senden Sie uns bitte ein adressiertes und frankiertes Rückantwortkuvert DIN C5 (Porto z.Zt. € 1,45).<br />
� Für Zusendungen im Rahmen unseres Adressverteilers bitten wir um Überweisung einer Spende für<br />
den hohen Aufwand anPorto und Abwicklung. Bitte geben Sie uns auch Adressänderungen bekannt.<br />
� Aktuelle Informationen, Zusatzveranstaltungen, ausführliche Ausschreibungen und Änderungen finden<br />
Sie auf unserer Homepage www.hospitalhof.de. Sie können sich dort auch zu unserem Newsletter<br />
anmelden.<br />
61<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Vortragsreihe<br />
Kunst der Gegenwart<br />
Konzerte<br />
Gesprächsgruppen<br />
Ausbildung<br />
Kurse<br />
Einzelne Kirchen
� Referenten und Kursleiter<br />
Agustoni, Daniel.................................................. 11, 30<br />
Altvater, Elmar, Prof. Dr............................................... 8<br />
Andus, Tilo, Prof. Dr. .................................................. 7<br />
Barth, Hans-Martin, Prof. Dr. ..................................... 18<br />
Berger, Klaus, Prof. Dr.......................................... 19, 20<br />
Bergholz, Peter ...................................................... 8, 37<br />
Bernhardt, Reinhold, Prof. Dr. .................................. 18<br />
Birmanns, Jürgen, Dr. .................................................. 9<br />
Bleffert, Manfred....................................................... 27<br />
Blob, Friedgard .......................................................... 46<br />
Bobert, Sabine, Prof. Dr. ..................................... 41, 57<br />
Bollmann, Christian ................................................... 53<br />
Borck, Christian, Dr........................................ 40, 49, 57<br />
Borghardt, Eva-Maria..................................... 34, 45, 54<br />
Bossinger, Wolfgang..................................29, 39, 44, 53<br />
Brand, Eva........................................................... 49, 56<br />
Breuninger-Ballreich, Susanne ........................ 41, 48, 57<br />
Büntig, Wolf, Dr. ....................................................... 8<br />
Cöllen, Michael.......................................................... 20<br />
Conrad, Axel............................................................. 40<br />
Dähn, Fried................................................................ 27<br />
Daub, Harald, Dr........................................................ 28<br />
Decker,Franz,Prof. Dr.u.Decker, Albert,Dr. ................... 31<br />
Demetry, Nicholas, Dr. ........................................ 13, 51<br />
Diehl, Johanna........................................................... 25<br />
Döring, Dorothee................................................. 15, 58<br />
Drewermann, Eugen ,Prof. Dr. ................................. 10<br />
Dürr, Hans-Peter, Prof. Dr. ........................................ 13<br />
Eggebrecht, Rainer, Dr. ....................................... 13, 52<br />
Eifert, Georg, Prof. Dr. ........................................ 13, 33<br />
Emrich, Martin, Dr. ................................................... 13<br />
Fahr, Hans Jörg, Prof. Dr. .......................................... 12<br />
Fangmann, Josef, Prof. Dr. .......................................... 9<br />
Faust, Volker, Prof. Dr. .............................................. 10<br />
Fengler, Jörg, Prof. Dr. ................................................ 8<br />
Fey, Carolin ............................................................... 15<br />
Fischer, Freia.............................................................. 35<br />
Fischer, Miriam.......................................................... 17<br />
Fischer, Karl-Eugen.................................................... 26<br />
Fischer-Reineke, Barbara ...................................... 42, 54<br />
Förster, Jens A., Prof. Dr. .......................................... 14<br />
Frister, Thomas .................................................... 36, 56<br />
Funk, Rainer.............................................................. 11<br />
Füsti, Anja ................................................................. 27<br />
Gerecke, Peter............................................10, 30, 32, 43<br />
Gerstner, Tilman........................................................ 44<br />
Gilmore, David............................................... 42, 50, 56<br />
Grabe, Martin, Dr. .................................................... 10<br />
Graf, Friedrich Wilhelm, Prof. Dr. ............................... 15<br />
Grün, Anselm, Dr....................................................... 11<br />
Gschaider, Reingard.....................................7, 37,45, 55<br />
Guggenbühl, Allan, Prof. Dr. ....................................... 9<br />
Haas, Christoph......................................................... 47<br />
Hantel-Quitmann, Wolfgang, Prof. Dr. ...................... 15<br />
Heck-Pomorin, Patricia................................... 34, 44, 55<br />
Helzle, Doris .............................................................. 38<br />
Herms, Eilert, Prof. Dr. .............................................. 17<br />
Hickel, Rudolf, Prof. Dr. ............................................. 17<br />
62<br />
Höffe, Otfried, Prof. Dr. .............................................17<br />
Holm, Ulla .................................................................20<br />
Hosang, Maik, Dr. .....................................................14<br />
Hoyndorf, Stephan.....................................................55<br />
Hüther, Gerald, Prof. Dr. ..........................................17<br />
Ingendaay, Guido ................................................ 49, 59<br />
Jacobsen, Johannes....................................................38<br />
Jellouschek, Hans, Dr. ........................................ 14, 20<br />
Jung, Mathias, Dr. .....................................................15<br />
Kaplan, Roberto, Dr. .......................................... 10, 43<br />
Keimburg, Annette ........................................ 40, 53, 54<br />
Kellner, Hedwig..................................................... 8, 35<br />
Klette, Florian............................................................26<br />
Klumpp, Martin .........................................................28<br />
Köstlin, Reinhard........................................................19<br />
Krüger, Wolfgang, Dr. ..............................................14<br />
Kuhn, Wilfried, Prof. Dr. ..............................................8<br />
Kuschel, Karl-Josef, Prof. Dr. .....................................19<br />
Küstler, Volker, Prof. Dr. ............................................18<br />
Lake, David, Dr. .................................................. 16, 33<br />
Landgraf, Rainer, Prof. Dr. .........................................16<br />
Ley, Katharina............................................................20<br />
Mann, Frieder............................................................43<br />
Mannheim, Stefan.....................................................12<br />
Markowitsch, Hans J., Prof. Dr. ..................................14<br />
Matejka, Rainer, Dr. ....................................................8<br />
Mathews, Dorothea............................................. 35, 55<br />
Meyer, Michael..........................................................47<br />
Middeke, Martin, Prof. Dr. ..........................................9<br />
Modler, Peter, Dr. ......................................................12<br />
Möller-Leimkühler, Anne-Maria, Prof. Dr. .....................7<br />
Moser, Tilmann, Dr....................................................14<br />
Müller, Michael, Dr. .....................................................7<br />
Müller, Helmut A. ................................................ 25, 26<br />
Müller, Rainer-Maria..................................................52<br />
Münzel, Susanne, Dr. ................................................27<br />
Mundle, Götz, Prof. Dr. ...............................................7<br />
Mungenast, Heidemarie.............................................39<br />
Narr, Wolf-Dieter, Prof. Dr. ........................................17<br />
Nauenburg-Gröner, Anna ..........................................36<br />
Neubronner, Katharina...............................................29<br />
Niemz, Markolf, Prof. Dr. .........................................14<br />
Onken, Julia...............................................................11<br />
Peeck, Stephan, Dr. ..................................................15<br />
Pomerenke, Ulf....................................................41, 50<br />
Reize, Patrik, Dr. .......................................................14<br />
Renz, Günther Dr. .....................................................27<br />
Rogge, Jan-Uwe, Dr. .................................................12<br />
Romankiewicz, Felix...................................................27<br />
Ruf, Gerhard Dieter, Dr. ............................................16<br />
Samorì, Nicola............................................................26<br />
Schachtner, Hans-Ulrich ....................................... 15, 58<br />
Schaffer, Ulrich..........................................................12<br />
Schaumburg, Birgit ....................................................52<br />
Scheddin, Monika................................................ 11, 46<br />
Schiepek, Günther, Prof. Dr. ......................................13<br />
Schietzel-Mittelstraß, Susanne....................................27<br />
Schimmelpfeng, Reinhard ..........................................59
Schmid, Bernd, Dr........................................................9<br />
Schmid, Wilhelm, Prof. Dr. ........................................12<br />
Schmidt-Leukel, Perry, Prof. Dr...................................18<br />
Schnarch, David, Dr. ..................................................11<br />
Schönherr-Mann, Hans-Martin, Prof. Dr. ....................16<br />
Schwan, Gesine, Prof. Dr. ..........................................10<br />
Schweyer, Daniel, Dr. ...............................................36<br />
Seiler, Ruth................................................................51<br />
Senghaas-Knobloch, Eva............................................17<br />
Stuckenbrock, Sarah ..................................................27<br />
Stutz, Pierrre..................................................12, 20, 48<br />
Thiel, Christian..................................................... 13, 51<br />
Trautwein, Joachim ,Dr. ...........................................38<br />
Ulsamer, Bertold, Dr.....................................................9<br />
� Veranstaltungsübersicht<br />
13.01.2013 09:30 Johanna Diehl, Displace.<br />
25<br />
Gottesdienst zur Ausstellung<br />
13.01.2013 11:00 Johanna Diehl, Displace.<br />
25<br />
Ausstellungseröffnung<br />
14.01.2013 20:00 Undogmatische Spiritualität: 7<br />
15.01.2013 18:30 Qi Gong –Bewegung inder Stille 34<br />
15.01.2013 20:00 Charisma –Wie Sie mit mehr 7<br />
Ausdruck Eindruck machen<br />
16.01.2013 20:00 Sodbrennen –Schluckstörungen – 7<br />
Magenschmerzen:<br />
17.01.2013 17:40 Hormon Yoga -Für Frauen rund 34<br />
um die Wechseljahre<br />
17.01.2013 18:00 Innerlich souverän, achtsam 7<br />
gebunden und persönlich frei<br />
18.01.2013 14:00 silent-touch -Grundkurs 28<br />
19.01.2013 10:00 Macht und Zauber der Stimme 35<br />
21.01.2013 20:00 Depression –überdiagnostiziert bei 7<br />
Frauen, unterdiagnostiziert bei<br />
Männern?<br />
22.01.2013 20:00 „Nur wer die Menschen bejaht, 8<br />
kann Sie weiterbringen“ (Hüsch)<br />
23.01.2013 19:00 …mehr leben 35<br />
25.01.2013 18:00 Locker bleiben und<br />
8<br />
Alltagsbelastungen, Ärger und<br />
Stress erfolgreich meistern<br />
26.01.2013 10:00 Die Anti-Stress-Strategie gegen 35<br />
Burnout<br />
26.01.2013 10:00 Heilsames Singen - Bewegung - 36<br />
Entspannung<br />
27.01.2013 11:00 Führung Johanna Diehl, Displace. 25<br />
Fotografien<br />
28.01.2013 20:00 Wie befruchten die antike Polis, 16<br />
das Römische Imperium und die<br />
christliche Antike das moderne<br />
soziale Denken?<br />
29.01.2013 20:00 Zwölf Empfehlungen für ein 8<br />
gesundes Leben<br />
30.01.2013 20:00 Nahtoderfahrungen: Halluzination 8<br />
oder Realität?<br />
31.01.2013 20:00 Selbstverwirklichung: Zurückfinden 8<br />
zu einem Leben, das stimmt<br />
01.02.2013 19:00 Das verbannte innere Kind 36<br />
01.02.2013 18:30 Emotionale Kompetenz 36<br />
Valenta, Gis ...............................................................42<br />
von Brück, Michael, Prof. Dr.................................18, 37<br />
von Weizsäcker, Ernst Ulrich, Prof. Dr. .........................9<br />
Walach, Harald, Prof. Dr. .............................................7<br />
Wardetzki, Bärbel, Dr. ...............................................11<br />
Weingardt, Beate, Dr. .................................................8<br />
Welker, Michael, Prof. Dr. .........................................12<br />
Wells, Steve.........................................................16, 33<br />
Wiesenauer, Markus, Dr. ...........................................10<br />
Wolf, Dorothee..........................................................27<br />
Wolff, Tom John........................................................46<br />
Wrogemann, Henning, Prof. Dr. ................................18<br />
Zimmer, Johanna .......................................................27<br />
Zimmer, Siegfried, Prof. Dr. .......................................21<br />
01.02.2013 20:00 Ist der Mensch „von Natur“ 18<br />
religiös?<br />
02.02.2013 09:00 Übungs- und Studienseminar 36<br />
Zazen und Yoga<br />
03.02.2013 11:00 Führung Johanna Diehl, Displace. F 25<br />
05.02.2013 20:00 Das Neueste vom Reizdarm: 8<br />
Fruktose, Laktose, Gluten und Co.<br />
06.02.2013 20:00 Die Finanzkrise wird zurKriseder 8<br />
Demokratie –Kann sich Europa dem<br />
Diktat derFinanzmärktewidersetzen?<br />
08.02.2013 19:00 Mehr Energie durch Lebensfreude 37<br />
08.02.2013 20:00 Dynamische Entspannung 8<br />
09.02.2013 10:00 Dynamische Entspannung 37<br />
09.02.2013 10:00 Familien- und<br />
37<br />
Organisationsaufstellungen<br />
15.02.2013 18:30 „Jeder Topf sucht seinen Deckel“ 38<br />
15.02.2013 18:30 Love it, Change it or Leave it -ist 38<br />
es wirklich so einfach?<br />
18.02.2013 19:00 Meditatives Malen 38<br />
18.02.2013 20:00 Gelbsucht: Wenn Augen und Haut 9<br />
gelb werden<br />
19.02.2013 20:00 Schuld und Schuldgefühle 9<br />
verstehen und heilen<br />
20.02.2013 10:00 Meditatives Malen 38<br />
20.02.2013 18:30 Heaven on Earth -Chorprojekt 39<br />
20.02.2013 19:00 Gewaltfreie Kommunikation nach 39<br />
Marshall Rosenberg<br />
20.02.2013 20:00 Hat Niccolò Machiavelli, Thomas 17<br />
Hobbes oder aber Immanuel Kant<br />
Mensch und Gesellschaft<br />
zutreffend beschrieben?<br />
21.02.2013 19:00 Gelassener erziehen durch 40<br />
Elterncoaching<br />
21.02.2013 20:00 Weitermachen mit globaler 9<br />
Umweltpolitik trotz magerer<br />
Ergebnisse inRio und Doha<br />
22.02.2013 19:30 Das empathische Feld 40<br />
22.02.2013 18:00 In sich selbst ruhen und Gottes 9<br />
Gegenwart imAlltag spüren<br />
23.02.2013 10:00 Mystik und Coaching 40<br />
23.02.2013 10:00 Meine „Berufung“ leben 41<br />
25.02.2013 19:00 Stress bewältigen durch<br />
41<br />
Achtsamkeit<br />
63
26.02.2013 18:00 Allergien müssen nicht sein 9<br />
27.02.2013 20:00 Bluthochdruck natürlich senken 9<br />
28.02.2013 20:00 Gott neu denken 18<br />
01.03.2013 18:00 Weiterbildung: Die heilende Kraft<br />
des Singens<br />
29<br />
01.03.2013 20:00 Geschichten, die die Seele schrieb 9<br />
03.03.2013 11:30 Der Clown in uns -Humor und die<br />
Kraft des Lachens<br />
41<br />
04.03.2013 18:00 Systemische Traumarbeit 9<br />
04.03.2013 19:00 Sieben Schritte zu mehr Freude<br />
und Erfüllung im Beruf<br />
42<br />
05.03.2013 20:00 Warum Menschenrechte ohne<br />
sozialen Zusammenhang durch<br />
den Rost fallen<br />
17<br />
08.03.2013 19:00 Mütter und Söhne 42<br />
09.03.2013 10:00 Besseres Selbstmanagement und<br />
gelungene Kommunikation mit<br />
NLP<br />
42<br />
09.03.2013 11:00 Das Leben tanzen 43<br />
12.03.2013 18:00 Homöopathische Wege aus dem<br />
Stimmungstief<br />
10<br />
13.03.2013 20:00 Wie die kapitalistische Ökonomie<br />
Politik und Gesellschaft bestimmt<br />
17<br />
14.03.2013 20:00 Tabletten-Sucht. Medikamenten-<br />
Abhängigkeit durch<br />
Beruhigungsmittel, Schlafmittel etc<br />
10<br />
15.03.2013 20:00 Deine Augen haben eine Botschaft<br />
für dich<br />
10<br />
16.03.2013 10:00 Selbstheilung für Ihre Augen 43<br />
16.03.2013 10:00 Befreit leben 44<br />
16.03.2013 10:00 Die heilende Kraft des Singens 44<br />
18.03.2013 20:00 Geschichten vom richtigen Leben 10<br />
19.03.2013 20:00 Der Bruch im Ich 10<br />
20.03.2013 18:00 Trauma- und Stressbewältigung<br />
durch EMDR<br />
10<br />
21.03.2013 18:00 Verleihung des Erich-Fromm-<br />
Preises anProf. Dr. Gesine Schwan<br />
10<br />
21.03.2013 20:00 Toleranz. Gerechtigkeit. Wahrheit.<br />
Freiheit. Liebe…<br />
18<br />
23.03.2013 10:00 Alternativ-Wege im <strong>Stuttgart</strong>er<br />
Westen:<br />
17<br />
08.04.2013 18:00 Anton Tschechow –Lebensweg<br />
und künstlerische Entwicklung<br />
19<br />
09.04.2013 18:30 Qi Gong –Bewegung in der Stille 44<br />
09.04.2013 20:00 Qi Gong –Bewegung in der Stille 44<br />
09.04.2013 19:00 Durch Präsenz überzeugen 45<br />
09.04.2013 20:00 Nicht von der Welt –aber für die<br />
Welt<br />
17<br />
10.04.2013 19:00 Gesprächsgruppe Burnout 27<br />
10.04.2013 20:00 Nimm’s bitte nicht persönlich! 11<br />
11.04.2013 17:40 Yoga-Nidra 45<br />
11.04.2013 19:15 Hatha-Yoga 45<br />
12.04.2013 19:30 Biodanza (Biocentric Dance) -<br />
Lerne Dein Leben zu tanzen<br />
45<br />
12.04.2013 20:00 Muster von Intimität in emotional<br />
verbindlichen Beziehungen<br />
11<br />
15.04.2013 20:00 Die heilsame Kraft innerer Bilder 11<br />
15.04.2013 18:00 „Gram“ und andere<br />
Kurzgeschichten<br />
19<br />
17.04.2013 18:00 Craniosacral-Therapie: Vom<br />
Symptom zur Selbstheilung<br />
11<br />
18.04.2013 14:00 Craniosacral-Therapie 29<br />
18.04.2013 20:00 Erhobenen Hauptes älter werden 11<br />
19.04.2013 20:00 Erfolgreich selbständig 11<br />
20.04.2013 10:00 Praxiswissen für Führungskräfte 46<br />
20.04.2013 10:00 "Das kann ich einfach nicht<br />
vergessen!“<br />
46<br />
21.04.2013 11:00 Musizieren mit Leib und Seele 47<br />
64<br />
22.04.2013 18:00 „Krankenzimmer Nr. 6“und 19<br />
andere Meistererzählungen<br />
23.04.2013 20:00 „Haben oder Sein“ 11<br />
24.04.2013 20:00 Dem Leben Sinn geben 12<br />
25.04.2013 19:30 Trauern Männer anders? 28<br />
25.04.2013 20:00 Care/fürsorgliche Praxis als neue 17<br />
Leitidee für die Arbeitsgesellschaft?<br />
26.04.2013 18:00 Ausbildung zum EMDR Therapeut 30<br />
/ EMDR Coach<br />
26.04.2013 19:00 Die Wirkung unsichtbarer 47<br />
Bindungen<br />
26.04.2013 20:00 Deine Küsse verzaubern mich 12,<br />
20<br />
27.04.2013 09:30 Ein Stück Himmel imAlltag 47<br />
27.04.2013 20:00 Flöten, Venus, Mammut –Kultur- 27<br />
Schöpfungen der Alb vor 40.000<br />
Jahren<br />
29.04.2013 18:00 Die Meisterdramen: „Die Möwe“, 19<br />
„Onkel Wanja“, „Drei<br />
Schwestern“, „Der Kirschgarten“<br />
29.04.2013 20:00 Christliche Ashrams in Indien, 18<br />
Moscheen im „christlichen“<br />
Abendland, Zen auf der ganzen<br />
Welt…<br />
30.04.2013 19:00 MBCT: Ein Weg aus Depression 48<br />
und Burnout<br />
02.05.2013 20:00 Paulus: Person und Werk 19<br />
03.05.2013 20:00 Von innen leben 12<br />
04.05.2013 10:00 Gefühle inBewegung! 48<br />
04.05.2013 20:00 Am Anfang war… 27<br />
06.05.2013 20:00 Lebensgefährten und<br />
12<br />
Patchworkfamilien imErbfall<br />
13.05.2013 20:00 Erotische Erfahrung und<br />
20<br />
Spiritualität<br />
14.05.2013 20:00 Connectedness –Das neue, alte 17<br />
Wissen von der Verbundenheit:<br />
Was uns und die Welt<br />
zusammenhält<br />
15.05.2013 20:00 Jesus Christus neu denken 18<br />
02.06.2013 09:30 Gottesdienst zur Ausstellung 26<br />
Nicola Samorì, Vom Abtun der<br />
Bilder<br />
02.06.2013 11:00 Ausstellungseröffnung Nicola 26<br />
Samorì, Vom Abtun der Bilder.<br />
03.06.2013 20:00 Vorbild –Gottes Bild –<br />
12<br />
lebendigmachender Geist. Wer ist<br />
Jesus Christus für uns heute?<br />
04.06.2013 20:00 Wie groß ist mein berufliches 12<br />
Potenzial?<br />
05.06.2013 20:00 Seinen Glauben riskieren? 18<br />
06.06.2013 20:00 Liebe, Ekstase, Spiritualität 20<br />
07.06.2013 15:00 Ausbildung zum Gesundheits- und 31<br />
Mentalcoach<br />
07.06.2013 19:30 Vergebung in den Dynamiken von 49<br />
Familiensystemen<br />
08.06.2013 10:00 Frauenkraft im Stein 49<br />
08.06.2013 10:00 „Mein Leben ist sogut wie der 50<br />
Film inmeinem Kopf“<br />
10.06.2013 18:00 Ausbildung zum NLP-Practitioner 32<br />
10.06.2013 20:00 Kosmische Hintergrundstrahlung: 12<br />
3Grad Kelvin und basta!<br />
11.06.2013 18:00 Erlebnisabend: Der Clown inuns - 50<br />
Humor und die Kraft des Lachens<br />
11.06.2013 20:00 Das Gleichnis vom Schatz im Acker 21<br />
und vom Perlenkaufmann<br />
12.06.2013 20:00 Begleitung –Bestärkung – 12<br />
Beratung. Was Eltern brauchen<br />
13.06.2013 19:30 Vom Abtun der Bilder 26
14.06.2013 18:00 Eine neue Liebe finden –Zwölf 13<br />
Wege aus der Singlefalle<br />
14.06.2013 18:00 Überzeugend argumentieren – 50<br />
erfolgreich verhandeln<br />
15.06.2013 13:00 Suche eine(n) für immer und ewig 51<br />
16.06.2013 10:00 Suche eine(n) für immer und ewig 51<br />
17.06.2013 18:00 So nutzen Sie Social Media richtig 13<br />
18.06.2013 20:00 Das Gleichnis vom verlorenen 21<br />
Sohn<br />
19.06.2013 18:00 Die heilende Kraft der Erzengel 13<br />
20.06.2013 12:00 Die heilende Kraft der Erzengel<br />
20.06.2013 20:00 Mit Körper, Geist und Seele –Der 20<br />
Weg des Paares zur Vereinigung<br />
der Sinne<br />
21.06.2013 18:30 Aufstellungen –ein Weg zu 51<br />
psychischer und körperlicher<br />
Heilung<br />
23.06.2013 11:00 Führung Ausstellung Nicola 26<br />
Samorì, Vom Abtun der Bilder.<br />
25.06.2013 20:00 Das Gleichnis vom Unkraut 21<br />
26.06.2013 20:00 Was ich als Christ durch das 19<br />
Gespräch mit Juden und Muslimen<br />
gelernt habe<br />
27.06.2013 20:00 Selbstakzeptanz und neue 13<br />
Lebensziele entwickeln durch ACT<br />
28.06.2013 10:00 Acceptance und Commitment- 32<br />
Therapie (ACT):<br />
28.06.2013 18:00 Wie sag ichs ambesten? 13<br />
29.06.2013 09:00 Mit Focusing das Vertrauen in die 52<br />
eigene Wahrnehmung fördern<br />
29.06.2013 09:00 Heilen über die Wirbelsäule 52<br />
02.07.2013 20:00 Das Gleichnis vom reichen Bauer 21<br />
03.07.2013 20:00 Mensch und Welt als komplexe 13<br />
Systeme: sind individuelle, soziale<br />
und gesellschaftliche<br />
Entwicklungen steuerbar?<br />
04.07.2013 20:00 Friedlicher Dialog der Kulturen als 13<br />
Herausforderung: Von der<br />
Kommunikation zur Kommunion<br />
07.07.2013 11:00 Führung Ausstellung Nicola 26<br />
Samorì, Vom Abtun der Bilder.<br />
09.07.2013 20:00 Das Gleichnis vom großen Essen 21<br />
11.07.2013 20:00 Sünde, Gnade und Gottes 20<br />
Gerechtigkeit<br />
12.07.2013 19:00 Gewaltfreie Kommunikation nach 52<br />
Marshall Rosenberg<br />
13.07.2013 10:00 Heilende Klänge -Obertongesang, 53<br />
Rhythmuserfahrung, heilende<br />
Lieder<br />
16.09.2013 20:00 Israel und die Christen 20<br />
17.09.2013 20:00 Psyche und Gedächtnis 14<br />
18.09.2013 18:30 Heaven on Earth -Chorprojekt 53<br />
18.09.2013 19:00 Mut tut gut -Das Encouraging- 53<br />
Training ®<br />
19.09.2013 17:40 Yoga-Nidra 54<br />
19.09.2013 19:15 Hatha-Yoga 54<br />
19.09.2013 20:00 Wie wir unsere Wünsche 14<br />
verwirklichen und unsere Ziele<br />
erreichen können<br />
20.09.2013 18:00 DemSinnauf derSpur:Ein Physiker 14<br />
verknüpftErkenntnis mit Liebe<br />
20.09.2013 19:00 Gewaltfreie Kommunikation nach 54<br />
Marshall Rosenberg<br />
21.09.2013 10:00 Achtsam und Werte-bewusst –in 54<br />
Frieden mit sich und anderen<br />
23.09.2013 20:00 Was tun bei Arthrose? 14<br />
24.09.2013 17:00 Qi Gong –Bewegung in der Stille 55<br />
24.09.2013 18:30 Qi Gong –Bewegung in der Stille 55<br />
25.09.2013 19:00 …m ehr leben 55<br />
25.09.2013 20:00 Wie man gute Freunde gewinnt 14<br />
14<br />
27.09.2013 19:00 Jetzt bin ich dran! 55<br />
27.09.2013 19:00 Funktionierst Du nur oder lebst Du<br />
schon?<br />
55<br />
27.09.2013 20:00 Geld, Gier und Betrug –Wie unser<br />
Vertrauen missbraucht wird<br />
14<br />
28.09.2013 10:00 Im Dialog mit dem Stein 56<br />
28.09.2013 10:00 Der Clown in uns -Humor und die<br />
Kraft des Lachens<br />
56<br />
29.09.2013 09:30 Gottesdienst zur Ausstellung<br />
Florian Klette, Above usonly sky.<br />
26<br />
29.09.2013 11:00 Ausstellungseröffnung Florian<br />
Klette, Above us only sky.<br />
26<br />
30.09.2013 20:00 Die Liebe ist ein Kind der Freiheit 14<br />
01.10.2013 20:00 Jahreszeiten der Liebe: Der<br />
Lebenszyklus eines Paares<br />
14<br />
04.10.2013 19:30 Was Paare bindet, was Paare<br />
trennt<br />
56<br />
05.10.2013 10:00 Mystik und Coaching 57<br />
07.10.2013 19:00 Stress bewältigen durch<br />
Achtsamkeit<br />
57<br />
07.10.2013 20:00 Wie finde ich (neuen) Sinn für<br />
mein Leben?<br />
15<br />
08.10.2013 20:00 Religiöse Aufbrüche, Abbrüche,<br />
Konflikte…<br />
15<br />
11.10.2013 20:00 Wie man bekommt was man will –<br />
und braucht<br />
15<br />
12.10.2013 10:00 Wie man bekommt was man will – 57<br />
und braucht<br />
15.10.2013 20:00 Zweite Familien: Seine neue Rolle 15<br />
und den eigenen Platz in der<br />
Familie finden<br />
17.10.2013 18:00 Anti-Stress-Training: Hilfen gegen 15<br />
Lampenfieber und Redeangst<br />
18.10.2013 18:00 Welches Lebensgepäck schleppe 15<br />
ich mit mir herum?<br />
19.10.2013 10:00 Es reicht! -Wertschätzend 58<br />
Grenzen setzen imberuflichen und<br />
privaten Alltag<br />
19.10.2013 10:00 Lass den Körper für dich sprechen! 58<br />
19.10.2013 10:00 Sich ergreifen lassen von 59<br />
Obertönen<br />
20.10.2013 11:00 Führung Ausstellung Florian Klette, 26<br />
Above us only sky. Installation,<br />
20.10.2013 11:15 Das Didgeridoo –Uralter Klang der 59<br />
Zukunft<br />
21.10.2013 20:00 Liebeskummer 15<br />
23.10.2013 20:00 Problem Psychose -systemische 16<br />
Therapie für Betroffene und<br />
Familien<br />
24.10.2013 20:00 Das alternde Gehirn: Defizite, 16<br />
Krankheiten, Hoffnung<br />
25.10.2013 18:00 Angstzustände und Trauma auf 16<br />
natürliche Art abbauen<br />
26.10.2013 10:00 Angst und Trauma behandeln mit 33<br />
PET (Provocative Energy<br />
Techniques)<br />
65
� Veranstaltungsorte<br />
Unsere Veranstaltungsorte und wie Sie sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen:<br />
Für Vorträge und Kompaktseminare (inder Reihenfolge der Häufigkeit):<br />
Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof, alle S-Bahn-Linien, Ausgang Heilbronner Straße, ca. 15<br />
Minuten Fußweg oder weiter mit U5, 6,7,12, 15, Haltestelle Stadtbibliothek (früher<br />
Türlenstraße), Bus 44 Haltestelle Postdörfle<br />
Parkmöglichkeiten mit PKW: Parkhaus Türlenstraße 2oder Parkplätze Türlenstr. 26<br />
CVJM <strong>Stuttgart</strong>, Büchsenstr. 37, 70174 <strong>Stuttgart</strong> (neben der Baustelle <strong>Hospitalhof</strong>)<br />
ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Stadtmitte, Ausgang Büchsenstraße, alle S-Bahn-Linien. Stadtbahn U2, 9, 14<br />
Berliner Platz, Liederhalle, U2,4,14 Berliner Platz, Hohe Straße, U5, 6, 7, 12, 15 Schlossplatz<br />
Haus der Katholischen Kirche, Königstr. 7, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof, alle S-Bahn-Linien<br />
Stiftskirche <strong>Stuttgart</strong>, Stiftsstr. 12, Johannes-Brenz-Platz, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Stadtmitte, Ausgang Königstraße, alle S-Bahn-Linien. Stadtbahn: alle Linien,<br />
entweder über Schlossplatz, Charlottenplatz oder Rathaus<br />
Matthäuskirche <strong>Stuttgart</strong>, Möhringer Str. 52, 70199 <strong>Stuttgart</strong><br />
ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof, alle S-Bahn-Linien. Weiter mit Stadtbahn U1, 14 Haltestelle<br />
Ewin-Schöttle-Platz oder Bus 42, Haltestelle Erwin-Schöttle-Platz<br />
Für Seminare, Kurse und Fortbildungen:<br />
Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong> (s. oben)<br />
CVJM <strong>Stuttgart</strong>, Büchsenstr. 37, 70174 <strong>Stuttgart</strong> (s. oben)<br />
Verwaltungsgebäude Jägerstr. 14-18, 70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof, alle S-Bahn-Linien, Ausgang Heilbronner Straße. Stadtbahn<br />
U5-7, 9,12,14,15<br />
Weitere Seminare finden ananderen Orten statt. Die Adressen sind jeweils ander Randspalte angegeben.<br />
Für Gesprächsgruppen:<br />
Nordgemeinde, Birkenwaldstr. 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong> (s. oben)<br />
Psychologische Beratungsstelle, Augustenstr. 39B, 70178 <strong>Stuttgart</strong><br />
Für Ausstellungen:<br />
Brenzkirche, Am Kochenhof 7, 70192 <strong>Stuttgart</strong><br />
ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof, alle S-Bahn-Linien, Ausgang Heilbronner Straße, weiter mit U5<br />
oder U12, Haltestelle Killesberg oder Bus 44 Haltestelle Kunstakademie oder Bus 43 Haltestelle<br />
Killesberg<br />
Für Konzerte:<br />
Berger Kirche, Klotzstr. 21, 70190 <strong>Stuttgart</strong><br />
ÖPNV: S-Bahn-Haltestelle Hauptbahnhof, weiter mit U2oder U14, Haltestelle Mineralbäder, 7Minuten<br />
Fußweg; ab Charlottenplatz U1, Haltestelle Mineralbäder<br />
Anfahrtsskizzen und weitere Hinweise zuden Veranstaltungsorten finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.hospitalhof.de.<br />
Alle Teilnehmenden anSeminaren erhalten mit unserem Anschreiben eine Anfahrtsskizze zugesandt.<br />
66
■ Verbindliche Anmeldung<br />
Kurs-Nummer ”<br />
Kurs-Nummer ”<br />
Name/Vorname<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon (tagsüber)<br />
eMail<br />
An <strong>Hospitalhof</strong>/Evang. Bildungswerk, Jägerstraße 14-18, 70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
e-mail: info@hospitalhof.de, Fax: 0711/20 68-327<br />
Fax<br />
bei Workshops ggf. Beruf<br />
Bei ausgebuchten Kursen auf Warteliste? � Ja � Nein<br />
Hiermit ermächtige ich das Ev. Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> zur Abbuchung der Kursgebühren von meinem Konto.<br />
Konto-Nr.: BLZ:<br />
bei (Kreditinstitut): Datum: Unterschrift:<br />
■ Antrag auf Mitgliedschaft<br />
Ich möchte Mitglied im Förderverein für Gegenwartskunst und Kirche<br />
am <strong>Hospitalhof</strong> in <strong>Stuttgart</strong> werden und bitte um Zusendung der Satzung.<br />
Name<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
E-Mail<br />
Ort, Datum, Unterschrift<br />
Beiträge:<br />
(Bitte deutlich schreiben)<br />
� Studierende und Menschen in Ausbildung:<br />
€ 10,00<br />
� Mitglieder:<br />
€ 15,00<br />
� juristische Personen und<br />
Personenvereinigungen:<br />
€ 102,26<br />
An den Förderverein für Gegenwartskunst und Kirche am <strong>Hospitalhof</strong>, c/o Gerda Strecker,<br />
Jägerstraße 14-18, 70174 <strong>Stuttgart</strong>, e-mail: info@hospitalhof.de, Fax: 0711/20 68-327
�<br />
„33 mal 3333 +3333 mal 33“<br />
Sie können dazu gehören.<br />
Steigen Sie ein in die Stiftung <strong>Hospitalhof</strong>!<br />
Mein Name und meine Anschrift<br />
Mit der Abbuchung des Spendbeitrags<br />
bin ich enverstanden:<br />
� 33,– ” (SchülerIn/StudentIn)<br />
� 333,– ” (Privatperson)<br />
� 3.333,– ” (Firma/GroßspenderIn)<br />
� .......,– ” (Mein Betrag)<br />
Bank<br />
BLZ<br />
Konto<br />
■ Antrag auf Mitgliedschaft<br />
Ich unterstütze das Evang. Bildungszentrum <strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong> und möchte Mitglied im<br />
Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V. werden.<br />
□ Ich freue mich auf das Buch „<strong>Hospitalhof</strong>“ und/oder<br />
□ Einen Geschenk-Gutschein zum Besuch eines Vortrags mit Begleitperson<br />
Ich ermächtige den Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong><br />
widerruflich, meinen Mitgliedsbeitrag von<br />
mindestens € 35 (Privatpersonen) bzw. € 250<br />
(Institutionen) pro Jahr von folgendem Konto<br />
Name<br />
durch Lastschrift einzuziehen:<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
E-Mail<br />
Ort, Datum, Unterschrift<br />
Datum und Unterschrift<br />
Betrag in €<br />
Konto Nr.<br />
BLZ<br />
Bankinstitut<br />
Ort, Datum, Unterschrift<br />
ANTWORT<br />
<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />
Evangelisches Bildungswerk<br />
Jägerstraße 14-18<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
Porto zahlt<br />
Empfänger!
POSTKARTE<br />
3 0,45<br />
Freundeskreis <strong>Hospitalhof</strong> e.V.<br />
c/o<br />
<strong>Hospitalhof</strong> /Evang. Bildungswerk<br />
Jägerstraße 14-18<br />
70174 <strong>Stuttgart</strong>
Während des Neubaus ist der <strong>Hospitalhof</strong> u.a. an diesen Orten<br />
zu Gast:<br />
■ Nordgemeinde, Birkenwaldstraße 24, 70191 <strong>Stuttgart</strong><br />
■ CVJM <strong>Stuttgart</strong>, Büchsenstraße 37, 70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
■ Jägerstraße 14-18,70174 <strong>Stuttgart</strong><br />
■ Stiftskirche, Stiftsstraße 12,70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
■ Haus der Kath. Kirche, Königstraße 7, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />
■ Matthäuskirche, Möhringer Straße 52, 70199<strong>Stuttgart</strong><br />
■ Brenzkirche, Am Kochenhof 7, 70192<strong>Stuttgart</strong><br />
■ Berger Kirche, Klotzstraße 21,70190<strong>Stuttgart</strong><br />
Weitere Veranstaltungsorte sind bei den jeweiligen Veranstaltungen<br />
angegeben.<br />
<strong>Hospitalhof</strong> <strong>Stuttgart</strong>/Evangelisches Bildungswerk<br />
Jägerstraße 14-18 ■ 70174 <strong>Stuttgart</strong>-Mitte<br />
Telefon 0711/2068-150 oder 20 68-0 ■ Telefax 07 11/2068-327<br />
info@hospitalhof.de ■ www.hospitalhof.de<br />
www.facebook.com/hospitalhof