Geschäftsbericht 2007 - Studierendenwerk Hamburg
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14 STUDENTISCHES WOHNEN
... rundum gemütlich zu Hause, wer kommt heute Abend mit? Kann mir eine/r der Tutor/innen helfen? Wohnen in Hamburg ist nicht günstig – dies zeigt auch die 18. Sozialerhebung. Das Studie renden - werk bietet nicht nur bezahlbaren Wohnraum, der besonders für Studien anfänger/innen und internationale Studierende interessant ist: Zusätzlich erleichtern Welcome-Tutor/innen internationalen Studierenden das Einleben in Hamburg, damit sie sich möglichst schnell auf ihr Studium konzentrieren können. Verschiedene Angebote der Abteilung Wohnen sind auch im Internet verfügbar und ermöglichen den bequemen Zugriff auf Infor - mationen. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Hochschulen bedeutet für die Studieren den, mit wenig Aufwand eine Wohnmöglichkeit zu erhalten. Monatliche Ausgaben der Studierenden: Miete als größter Kostenfaktor öffentl. Verkehrsmittel Lernmittel Telefon-/ Internet, TV-/Radiogeb. Kleidung Freizeit, Kultur und Sport Krankenversicherung Auto (lfd. Ausgaben) Ernährung Miete 39 € 35 € 35 € 35 € 48 € 43 € 51 € 50 € 61 € 62 € 66 € 54 € STUDENTISCHES WOHNEN Die Hamburger Auswertung der 18. Sozialerhebung beleuchtet die wirtschaftliche und soziale Lebens situa - t ion Hamburger Studierender. Der größte Ausgabenfaktor im Gesamtbudget eines „Durchschnittsstudierenden in Hamburg“ ist mit 319 € die Miete, für die im Bundesdurchschnitt nur 266 € aufgewendet werden müssen. Im Vergleich der Metropolen kommt Hamburg allerdings hinter München (336 €), Köln (330 €) und Frankfurt a. M. (327 €) „nur“ auf Platz 4. 96 € 116 € 164 € 147 € Hamburg Bund 266 € 319 € 0 175 350 15
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... rundum gemütlich zu Hause,<br />
wer kommt heute Abend mit?<br />
Kann mir eine/r der Tutor/innen helfen?<br />
Wohnen in <strong>Hamburg</strong> ist nicht günstig – dies zeigt<br />
auch die 18. Sozialerhebung. Das Studie renden -<br />
werk bietet nicht nur bezahlbaren Wohnraum, der<br />
besonders für Studien anfänger/innen und internationale<br />
Studierende interessant ist: Zusätzlich<br />
erleichtern Welcome-Tutor/innen internationalen<br />
Studierenden das Einleben in <strong>Hamburg</strong>, damit sie<br />
sich möglichst schnell auf ihr Studium konzentrieren<br />
können. Verschiedene Angebote der Abteilung<br />
Wohnen sind auch im Internet verfügbar und<br />
ermöglichen den bequemen Zugriff auf Infor -<br />
mationen. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen<br />
Hochschulen bedeutet für die Studieren den, mit<br />
wenig Aufwand eine Wohnmöglichkeit zu erhalten.<br />
Monatliche Ausgaben der Studierenden: Miete als größter Kostenfaktor<br />
öffentl. Verkehrsmittel<br />
Lernmittel<br />
Telefon-/ Internet, TV-/Radiogeb.<br />
Kleidung<br />
Freizeit, Kultur und Sport<br />
Krankenversicherung<br />
Auto (lfd. Ausgaben)<br />
Ernährung<br />
Miete<br />
39 €<br />
35 €<br />
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48 €<br />
43 €<br />
51 €<br />
50 €<br />
61 €<br />
62 €<br />
66 €<br />
54 €<br />
STUDENTISCHES WOHNEN<br />
Die <strong>Hamburg</strong>er Auswertung der 18. Sozialerhebung<br />
beleuchtet die wirtschaftliche und soziale Lebens situa -<br />
t ion <strong>Hamburg</strong>er Studierender.<br />
Der größte Ausgabenfaktor im Gesamtbudget eines<br />
„Durchschnittsstudierenden in <strong>Hamburg</strong>“ ist mit<br />
319 € die Miete, für die im Bundesdurchschnitt nur<br />
266 € aufgewendet werden müssen. Im Vergleich der<br />
Metropolen kommt <strong>Hamburg</strong> allerdings hinter<br />
München (336 €), Köln (330 €) und Frankfurt a. M.<br />
(327 €) „nur“ auf Platz 4.<br />
96 €<br />
116 €<br />
164 €<br />
147 €<br />
<strong>Hamburg</strong><br />
Bund<br />
266 €<br />
319 €<br />
0 175 350<br />
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