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Gemeindeblatt 19.07.2012 - Tennisclub Berkheim

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Herren 40 2<br />

Auch das letzte Saisonspiel gegen den TC Donaustetten wurde erwartungsgemäß mit<br />

7:2 gewonnen. Die Mannschaft hatte in dieser Klasse keinen ernsthaften Konkurrenten<br />

und gewann drei Mal mit 7:2 und einmal mit 8:1. Von den insgesamt sieben Spielen, die<br />

auf der Minusseite stehen, wurden drei kampflos abgegeben und nur vier verloren – und<br />

diese vier alle erst im Match-Tiebreak. Gegen Donaustetten gab es einen holprigen Start.<br />

Zunächst musste an Position vier Martin Hartmann, der sich klar auf der Siegerstraße<br />

befand, beim Stand von 6:2, 2:2 wegen einer herausgesprungenen Kniescheibe aufgeben.<br />

Anschließend verletzte sich an Position zwei Harald Frost gegen Ende des zweiten Satzes,<br />

schaffte es aber noch, sich zu einem 5:7, 6:4, 10:8 Sieg durchzubeißen. An den Positionen<br />

eins und drei punkteten Jürgen Link (6:1, 6:4) und Elmar Wild (6:1, 6:3) gewohnt souverän<br />

und unseren „Hinterbänklern“ Otto Baumann (6:3, 6:3) und Mark Schöning (6:0, 6:2)<br />

konnte in dieser Klasse ohnehin niemand das Wasser reichen. Zwei Doppel wurden durch<br />

Elmar Wild/Otto Baumann (6:1, 6:3) und Jürgen Link/Mark Schöning (6:3, 6:1) ebenfalls<br />

glatt gewonnen. Das dritte Doppel musste man wegen der Verletzungen unserer beiden<br />

„Dinos“ kampflos abgeben. Noch während die Mannschaft den Geburtstagssekt von Mark<br />

Schöning schlürfte, gab Mannschaftsführer Harald Frost die Vorgabe für 2013 bekannt.<br />

Diese lautet, wie soll es anders sein, „Aufstieg“. Fernziel Bezirksliga, spätestens dort<br />

werden dann auch unsere „Hinterbänkler“ (hoffentlich) ins Schwitzen kommen.<br />

Juniorinnen 1<br />

Mit einem 7:1 Sieg gegen den Tabellenzweiten TC Bad Buchau wurde unsere erste<br />

Juniorinnenmannschaft Bezirksmeister und spielt um die Württembergische<br />

Mannschaftsmeisterschaft. An Position eins besiegte Linda Decker (LK7) ihre<br />

„Angstgegnerin“ Anja Fimpel (LK6) mit 6:1, 2:6, 10:3. Das war insofern kein Selbstläufer,<br />

weil Linda ihre Kontrahentin zuvor noch nie besiegen konnte (0:4 Bilanz). Selina Steiner<br />

hatte es um einiges leichter (6:1, 6:0) und auch Lena-Maria Wild gewann mühelos<br />

(6:0, 6:0). Zudem waren beide Doppel in den Besetzungen Linda Decker/Selina Steiner<br />

(6:4, 6:2) und Theresa Grimm/Lena-Maria Wild (6:0, 6:1) erfolgreich.<br />

Juniorinnen 2<br />

Die Gegnerinnen der SPG Isny/Leutkirch waren doch tatsächlich in dem Glauben<br />

angereist, man könne mit einem Sieg in <strong>Berkheim</strong> noch aufsteigen. Das war schon von<br />

der Theorie her nicht mehr möglich, aber auch in der Praxis fragten sich Zuschauer und<br />

Spielerinnen, woher die Gäste ihren Optimismus genommen hatten. Diese bezogen<br />

nämlich nicht nur eine 8:0 Klatsche, sondern gewannen dabei nicht einen einzigen Satz! In<br />

einem einseitigen Spiel punkteten Lena-Maria Wild (6:4, 6:0), Larissa Sproll (6:2, 6:4),<br />

Tanja Dorn (6:1, 6:0), Tatjana Sproll (6:3, 6:1) sowie die Doppel Lena-Maria Wild/Larissa<br />

Sproll (6:4, 6:3) und Tanja Dorn/Tatjana Sproll (6:2, 6:0). Erfolgreichste Spielerinnen der<br />

Mannschaft waren Lena-Maria Wild und Tatjana Sproll, die alle Einzel und Doppel<br />

absolvierten und diese ohne Satzverlust gewannen. Hervorragend auch Larissa Sproll und<br />

Tanja Dorn, die jeweils drei Einzel und alle Doppel siegreich absolvierten.<br />

Junioren<br />

Obwohl man sich im letzten Spiel dieser Saison beim Tabellenletzten TC Mietingen 1 eine<br />

3:5 Niederlage leistete, konnte man in der Abschlusstabelle den dritten Platz verteidigen.<br />

Dabei hatte es nach den Einzeln noch sehr gut ausgesehen, denn man führte durch Tim<br />

Maier (6:0, 6:2), Jakob Guntermann (3:6, 7:5, 10:6) und Lukas Überle (6:1, 6:1) mit 3:1.<br />

Dass beide Doppel verloren gingen, hing möglicherweise damit zusammen, dass die<br />

Gegner einfach mehr zu gewinnen hatten, denn für sie war ein Sieg die letzte Chance,<br />

dem Abstieg zu entrinnen (was denn auch gelang). Im Gegensatz dazu ging es für unsere

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