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Gemeindeblatt 19.07.2012 - Tennisclub Berkheim

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einer „zornigen“ Gertrud Fischer nicht gut Kirschen essen ist. Gertrud siegte mit 6:3, 6:3.<br />

Auch Luzia Steiner löste ihre Aufgabe mit einem deutlichen 6:1, 6:0 Sieg, obwohl wir<br />

sicher sind, dass sie vor lauter Lampenfieber in der Nacht vor dem Spiel kein Auge<br />

zugemacht hat. Theresa Grimm zeigte an Position drei eine starke Leistung und gewann<br />

mit 6:1, 6:2, ebenso an Position vier Katrin Kienle (7:5, 6:0) und an Position fünf Tanja<br />

Dorn (6:3, 7:5). Damit war das Problem „Abstiegsangst“ schon nach den Einzeln gelöst<br />

(Zwischenstand 5:1). In den Doppeln steuerten dann Gertrud Fischer/Carina Dorn (7:5, 7:5)<br />

und Theresa Grimm/Luzia Steiner (6:0, 6:4) zwei weitere Matchpunkte bei. Endstand 7:2.<br />

Mit diesem Sieg ließ man nicht nur den Absteiger TC Stafflangen hinter sich, sondern auch<br />

die Damen vom SC Tennis Friedrichshafen 1. Ein versöhnliches Ende, das aber nicht<br />

darüber hinwegtäuschen darf, dass die Saison insgesamt ein wenig chaotisch verlaufen ist.<br />

Wenn die richtigen Schlüsse gezogen werden, wird die Mannschaft in der nächsten<br />

Saison hoffentlich wieder ihr wahres Gesicht zeigen.<br />

Herren 1<br />

Was war denn das??? Ein Sieg in Schwendi, und das gleich mit 8:1!!! Das hatten wir ja<br />

schon ewig nicht mehr und zeigt, dass man nicht immer gleich in die Knie gehen muss,<br />

wenn man unseren alten Angstgegner in die Gruppe gelost bekommt. Bei aller Euphorie<br />

soll zwar nicht verschwiegen werden, dass Schwendi 2 nicht in der stärksten Aufstellung<br />

angetreten ist, aber ein 8:1 muss man „in der Höhle des Löwen“ trotzdem erst Mal<br />

zusammen bekommen. Erfreulich, dass alle sechs Einzel gewonnen wurden, und zwar<br />

durch Markus Lacher (7:6, 2:6, 10:8), Moritz Maucher (6:4, 6:3), Werner Schregle (6:1, 2:1<br />

– Aufgabe des Gegners), Franz Josef Müller (6:2, 6:2 – vierter Sieg im fünften Spiel),<br />

Youngster Manuel Steiner (6:0, 6:0 – alle Achtung!) und Markus Möhrle (6:4, 6:2). Hinzu<br />

kam ein Punkt durch das Doppel Franz Josef Müller/Manuel Steiner (6:1, 6:2) und sowie<br />

ein weiterer kampfloser Punkt, da Schwendi kein Dreierdoppel mehr stellen konnte. Mit<br />

diesem überraschend hohen Sieg, hat man sich bereits am vorletzten Spieltag vor dem<br />

Abstieg gerettet und kann nun am letzten Spieltag gegen die TSG Söflingen 1 befreit<br />

aufspielen. Vielleicht ist sogar noch der Tabellenplatz vier drin. Das wäre für unsere<br />

Mannschaft ein großer Erfolg und gibt Hoffnung, dass man im nächsten Jahr auch ohne<br />

Mannschaftsführer Markus Möhrle auskommen kann, der ja bekanntlich zu den 40-ern<br />

wechseln wird, da sein „Verfalldatum“ bei den Aktiven abgelaufen ist. Wie wir ihn kennen,<br />

wird er es sich allerdings nicht nehmen lassen, seine Jungs auch künftig zu unterstützen,<br />

wenn Not am Mann sein sollte. Wie er sich in seiner letzten Saison mit lädiertem Knie<br />

durchgequält und damit seiner Mannschaft Halt gegeben hat, verdient hohe Anerkennung.<br />

Herren 2<br />

Das war knapp Männer! Als es durchsickerte, dass der Tabellenletzte Eberhardzell nach<br />

den Einzeln mit 5:1 in Front lag und damit mit unseren Männern gleichzuziehen drohte,<br />

kam noch einmal „die große Flatter“. Zunächst einmal lief es gegen den Tabellenzweiten<br />

TC Bad Buchau überraschend gut, denn man führte nach den Einzeln mit 4:2. Bis dahin<br />

siegten Daniel Wild (6:0, 6:0), Simon Fahrenholz (6:2, 7:6), Jan Hermann (6:1, 6:1) und<br />

Daniel Saitner (6:3, 4:6, 10:8). Einmal mehr erwiesen sich aber anschließend die Doppel<br />

als Achillesferse. An Position eins unterlagen Peter Müller/Alex Staiger (6:7, 4:6) und auch<br />

das Zweierdoppel in der Besetzung Daniel Wild/Daniel Saitner musste mit 6:3, 2:6, 3:10<br />

abgegeben werden. Schließlich wackelte sogar noch das Dreierdoppel Simon<br />

Fahrenholz/Jan Hermann, denen ein mit 6:1 gewonnener erster Satz keine Sicherheit gab,<br />

denn im zweiten Satz lag man plötzlich mit 2:5 im Rückstand. Nach einer Regenpause<br />

wurde das Spiel dann beim Stand von 4:5 in die Halle verlegt, was immer ein kleiner<br />

Anfangsvorteil für die Heimmannschaft ist. Diesen nutzten unsere Männer und gewannen<br />

auch Satz zwei mit 7:5. Mit diesem nicht unbedingt zu erwartenden 5:4 Sieg konnte man<br />

sich aus eigener Kraft vor dem Abstieg retten, und es war letztlich ohne Belang, dass auch

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