29.01.2013 Aufrufe

Gemeindeblatt 19.07.2012 - Tennisclub Berkheim

Gemeindeblatt 19.07.2012 - Tennisclub Berkheim

Gemeindeblatt 19.07.2012 - Tennisclub Berkheim

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Da waren es schon drei!!!<br />

Herzlichen Glückwunsch an die Aufsteiger zwei und drei!!!<br />

Nach der zweiten Juniorinnenmannschaft schafften nun auch die erste<br />

Juniorinnenmannschaft und die Mannschaft Herren 40 2 ungeschlagen den Aufstieg.<br />

Besonders beeindruckend ist die Gesamtbilanz der beiden Juniorinnenmannschaften, die<br />

alle elf Spiele gewannen und dabei ein Matchverhältnis von 82:6 erzielten. Folgende<br />

Spielerinnen haben zu diesem grandiosen Erfolg beigetragen: Linda Decker, Selina<br />

Steiner, Saskia Weißenhorn, Theresa Grimm, Lena-Maria Wild, Larissa Sproll, Tanja Dorn,<br />

Tatjana Sproll, Jana Krischke und Janina Wildhagen. „Doppelaufsteigerinnen“ sind<br />

Lena-Maria Wild und Larissa Sproll, da sie in beiden Juniorinnenmannschaften zum<br />

Einsatz kamen. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass die meisten unserer Juniorinnen auch<br />

Stammspielerinnen in unseren Damenmannschaften sind. Linda Decker, Selina Steiner<br />

und Saskia Weißenhorn könnten als Mitglied unserer erfolgreichen ersten<br />

Damenmannschaft am kommenden Wochenende ebenfalls ihren zweiten Aufstieg feiern.<br />

Damen 1<br />

Gegen den TC Freiberg 1 konnte man einen relativ geruhsamen Tag verbringen, da die<br />

Gäste nur mit vier Spielerinnen angereist waren. Nur Linda Decker (3:6, 6:2, 12:10) und<br />

Selina Steiner (3:6, 6:2, 11:9 – nach 2:7 Rückstand im Match-Tiebreak!) mussten sich<br />

schinden. Erfreulich, dass beide gute Nerven zeigten. Sarah Link absolvierte ihr<br />

Pflichtprogramm gegen eine völlig überforderte Gegnerin mit 6:0, 6:0 und Sandra Steiner<br />

siegte mit 6:1, 6:3. Weiterhin gab es zwei Siege durch die Doppel Sarah Link/Saskia<br />

Weißenhorn (6:1, 6:1) und Linda Decker/Sandra Grotz (6:0, 6:2). Dazu kamen drei<br />

geschenkte Matches wegen der Unterzahl der Gästemannschaft. Endergebnis: 9:0.<br />

Linda Decker entwickelt sich in dieser Saison zur Match-Tiebreak-Spezialistin (4:0 Bilanz).<br />

Darüber hinaus wurden an den letzten beiden Spieltagen von der Mannschaft alle Match-<br />

Tiebreaks gewonnen (5:0 Bilanz). Das zeugt von einem gestiegenen Selbstvertrauen und<br />

gibt Mut für die letzte große Aufgabe. Zum Abschluss der Saison hat man es mit einem<br />

unbequemen Gegner zu tun. Falls die Gäste vom TC Lauchheim mit ihrer tschechischen<br />

Spitzenspielerin anreisen (LK1), steht unserer Mannschaft ein heißer Tanz bevor. Der<br />

TC Lauchheim gehört zu den fünf Mannschaften, unter denen die beiden Absteiger<br />

ermittelt werden. Kaum vorstellbar, dass die Gäste ausgerechnet in dieser Phase der<br />

Saison ohne ihre Spitzenspielerin anreisen werden. Dagegen haben sich zwei<br />

Mannschaften, nämlich der TC <strong>Berkheim</strong> und der TC Bad Friedrichshall, an der<br />

Tabellenspitze positioniert. Unsere Damen haben den Direktvergleich mit 5:4 gewonnen<br />

und führen deswegen die Tabelle ohne Verlustpunkt an. Das bessere Matchverhältnis<br />

weist allerdings der in Lauerstellung liegende TC Bad Friedrichshall auf. Fazit: Unsere<br />

Mannschaft braucht gegen den TC Lauchheim einen Sieg, und sei er noch so knapp. Wir<br />

sind fest davon überzeugt, dass unsere Damen auch diese Aufgabe meistern werden.<br />

Bleibt schön locker, habt Spaß und denkt immer daran, dass ihr schon jetzt viel mehr<br />

erreicht habt, als man erträumen durfte. Nun wird auch der letzte Schritt noch gelingen!<br />

Damen 2<br />

Nachdem es derzeit bei den 40-erinnen nicht rund läuft, musste unser Energiebündel<br />

Gertrud Fischer am Tag nach der Niederlage der 40-erinnen gegen den TC Markdorf<br />

„Dampf ablassen“. Zusammen mit Kollegin Luzia Steiner ging es nach Stafflangen, um<br />

dort unsere zweite Damenmannschaft vor dem Abstieg zu retten. Das gelang dann auch<br />

mit Glanz und Gloria, denn die beiden 40-erinnen waren an vier der sieben Matchpunkte<br />

beteiligt. Die Spitzenspielerin der Heimmannschaft musste schmerzhaft erfahren, dass mit


einer „zornigen“ Gertrud Fischer nicht gut Kirschen essen ist. Gertrud siegte mit 6:3, 6:3.<br />

Auch Luzia Steiner löste ihre Aufgabe mit einem deutlichen 6:1, 6:0 Sieg, obwohl wir<br />

sicher sind, dass sie vor lauter Lampenfieber in der Nacht vor dem Spiel kein Auge<br />

zugemacht hat. Theresa Grimm zeigte an Position drei eine starke Leistung und gewann<br />

mit 6:1, 6:2, ebenso an Position vier Katrin Kienle (7:5, 6:0) und an Position fünf Tanja<br />

Dorn (6:3, 7:5). Damit war das Problem „Abstiegsangst“ schon nach den Einzeln gelöst<br />

(Zwischenstand 5:1). In den Doppeln steuerten dann Gertrud Fischer/Carina Dorn (7:5, 7:5)<br />

und Theresa Grimm/Luzia Steiner (6:0, 6:4) zwei weitere Matchpunkte bei. Endstand 7:2.<br />

Mit diesem Sieg ließ man nicht nur den Absteiger TC Stafflangen hinter sich, sondern auch<br />

die Damen vom SC Tennis Friedrichshafen 1. Ein versöhnliches Ende, das aber nicht<br />

darüber hinwegtäuschen darf, dass die Saison insgesamt ein wenig chaotisch verlaufen ist.<br />

Wenn die richtigen Schlüsse gezogen werden, wird die Mannschaft in der nächsten<br />

Saison hoffentlich wieder ihr wahres Gesicht zeigen.<br />

Herren 1<br />

Was war denn das??? Ein Sieg in Schwendi, und das gleich mit 8:1!!! Das hatten wir ja<br />

schon ewig nicht mehr und zeigt, dass man nicht immer gleich in die Knie gehen muss,<br />

wenn man unseren alten Angstgegner in die Gruppe gelost bekommt. Bei aller Euphorie<br />

soll zwar nicht verschwiegen werden, dass Schwendi 2 nicht in der stärksten Aufstellung<br />

angetreten ist, aber ein 8:1 muss man „in der Höhle des Löwen“ trotzdem erst Mal<br />

zusammen bekommen. Erfreulich, dass alle sechs Einzel gewonnen wurden, und zwar<br />

durch Markus Lacher (7:6, 2:6, 10:8), Moritz Maucher (6:4, 6:3), Werner Schregle (6:1, 2:1<br />

– Aufgabe des Gegners), Franz Josef Müller (6:2, 6:2 – vierter Sieg im fünften Spiel),<br />

Youngster Manuel Steiner (6:0, 6:0 – alle Achtung!) und Markus Möhrle (6:4, 6:2). Hinzu<br />

kam ein Punkt durch das Doppel Franz Josef Müller/Manuel Steiner (6:1, 6:2) und sowie<br />

ein weiterer kampfloser Punkt, da Schwendi kein Dreierdoppel mehr stellen konnte. Mit<br />

diesem überraschend hohen Sieg, hat man sich bereits am vorletzten Spieltag vor dem<br />

Abstieg gerettet und kann nun am letzten Spieltag gegen die TSG Söflingen 1 befreit<br />

aufspielen. Vielleicht ist sogar noch der Tabellenplatz vier drin. Das wäre für unsere<br />

Mannschaft ein großer Erfolg und gibt Hoffnung, dass man im nächsten Jahr auch ohne<br />

Mannschaftsführer Markus Möhrle auskommen kann, der ja bekanntlich zu den 40-ern<br />

wechseln wird, da sein „Verfalldatum“ bei den Aktiven abgelaufen ist. Wie wir ihn kennen,<br />

wird er es sich allerdings nicht nehmen lassen, seine Jungs auch künftig zu unterstützen,<br />

wenn Not am Mann sein sollte. Wie er sich in seiner letzten Saison mit lädiertem Knie<br />

durchgequält und damit seiner Mannschaft Halt gegeben hat, verdient hohe Anerkennung.<br />

Herren 2<br />

Das war knapp Männer! Als es durchsickerte, dass der Tabellenletzte Eberhardzell nach<br />

den Einzeln mit 5:1 in Front lag und damit mit unseren Männern gleichzuziehen drohte,<br />

kam noch einmal „die große Flatter“. Zunächst einmal lief es gegen den Tabellenzweiten<br />

TC Bad Buchau überraschend gut, denn man führte nach den Einzeln mit 4:2. Bis dahin<br />

siegten Daniel Wild (6:0, 6:0), Simon Fahrenholz (6:2, 7:6), Jan Hermann (6:1, 6:1) und<br />

Daniel Saitner (6:3, 4:6, 10:8). Einmal mehr erwiesen sich aber anschließend die Doppel<br />

als Achillesferse. An Position eins unterlagen Peter Müller/Alex Staiger (6:7, 4:6) und auch<br />

das Zweierdoppel in der Besetzung Daniel Wild/Daniel Saitner musste mit 6:3, 2:6, 3:10<br />

abgegeben werden. Schließlich wackelte sogar noch das Dreierdoppel Simon<br />

Fahrenholz/Jan Hermann, denen ein mit 6:1 gewonnener erster Satz keine Sicherheit gab,<br />

denn im zweiten Satz lag man plötzlich mit 2:5 im Rückstand. Nach einer Regenpause<br />

wurde das Spiel dann beim Stand von 4:5 in die Halle verlegt, was immer ein kleiner<br />

Anfangsvorteil für die Heimmannschaft ist. Diesen nutzten unsere Männer und gewannen<br />

auch Satz zwei mit 7:5. Mit diesem nicht unbedingt zu erwartenden 5:4 Sieg konnte man<br />

sich aus eigener Kraft vor dem Abstieg retten, und es war letztlich ohne Belang, dass auch


der Tabellenletzte Eberhardzell sein letztes Spiel gewann. Unsere Mannschaft hat bereits<br />

selbstkritisch erkannt, dass man künftig vermehrt an den Doppeln (2:13 Bilanz!) und an<br />

den Match-Tiebreaks (5:10 Bilanz) arbeiten muss. Ansonsten ist die Mannschaft auf einem<br />

guten Weg und hat sicherlich noch einige Luft nach oben.<br />

Herren 3<br />

Die dritte Herrenmannschaft hatte spielfrei und musste zusehen, wie ihre Aufstiegsträume<br />

in weite Ferne gerückt sind. Der bisherige Tabellenzweite, SV Unterstadion 1, gab sich<br />

keine Blöße und besiegte den bisherigen Tabellendritten mit 7:2. Die Männer vom<br />

SV Unterstadion 1 haben nun alle Trümpfe in der Hand. Zum einen hat man im Vergleich<br />

zu unserer punktgleichen Mannschaft mit 30:15 zu 27:18 Matches deutlich die Nase vorn,<br />

zum anderen ist ihr Gegner am letzten Spieltag der noch punktlose Tabellenletzte<br />

TC Inneringen 1 (12:33 Matches). Da hilft wohl nur noch ein kleines Wunder. Mit einem<br />

Sieg gegen den TC Bad Saulgau 3 sollte man sich aber zumindest den zweiten<br />

Tabellenplatz sichern.<br />

Herren 4<br />

Auch das fünfte und letzte Spiel gegen den TC Herbertingen 2 ging leider mit 1:8 verloren.<br />

Unsere junge Mannschaft musste erkennen, dass man auch in der untersten Kreisklasse<br />

einen guten Ball spielt. Den Ehrenpunkt holte das Doppel Thimo Schneider/Andre Lippold<br />

(6:0, 7:6). Dicht dran, aber leider ohne zählbaren Erfolg: Andreas Sauter (6:4, 4:6, 13:15)<br />

und Jonas Kammerlander (4:6, 6:2, 1:10).<br />

Damen 40<br />

Unsere Vierzigerinnen kämpfen mit sich selbst und mit dem Abstieg. Da man in dieser<br />

Saison nur ein einziges Mal in Bestbesetzung antreten konnte, rutschte man mit zwei<br />

Siegen und drei Niederlagen in die Abstiegszone. Noch hat man relativ gute Karten, aber<br />

jetzt sollte nicht mehr allzu viel passieren. Mit dem SV Markbronn stellte sich eine<br />

Mannschaft vor, deren Abstieg mit einer Niederlage in <strong>Berkheim</strong> wohl besiegelt gewesen<br />

wäre. Dagegen hätte sich unsere Mannschaft durch einen Sieg aller Abstiegssorgen<br />

entledigen können. Eines darf man ohne „rosarote Vereinsbrille“ sagen: In Bestbesetzung<br />

wären die Markbronner Damen locker besiegt worden. So aber stand unter dem Strich<br />

eine unnötige 4:5 Niederlage zu Buche, die für einigen Frust sorgte, während die Gäste<br />

ihren Erfolg überschwänglich feierten. Es war denkbar knapp! In den Einzeln siegten<br />

Gertrud Fischer (6:2, 6:2), Andrea Kammerlander (7:6, 6:3) und Franziska Hecker<br />

(6:7, 6:3, 10:4). Marion Wiedemann verlor nur knapp im Match-Tiebreak (5:7, 6:2, 5:10).<br />

Dramatisch ging es anschließend in den Doppeln zu. Während Marion<br />

Wiedemann/Renate Durach das gute Ende für sich hatten und mit<br />

6:1, 5:7, 10:8 siegreich waren, mussten sich Gertrud Fischer/Andrea Rehklau mit<br />

6:7, 6:2, 6:10 geschlagen geben. Am kommenden Wochenende hat man spielfrei,<br />

während mit der SPG Lomersheim/Mühlacker ein unmittelbarer Tabellennachbar auf den<br />

Tabellenletzten TSV Frommern trifft. Danach wird man sehen, mit welcher<br />

Tabellenkonstellation der letzte Spieltag angegangen werden muss.<br />

Herren 40 1<br />

Am kommenden Samstag spielt unsere Mannschaft gegen den TC Friedrichshafen 1 um<br />

den Aufstieg in die Oberliga. Die Gäste aus Friedrichshafen sind leichter Favorit, aber was<br />

heißt das schon in einem Aufstiegsspiel? Das Motto unserer 40-er lautet: Wir haben keine<br />

Chance, nutzen wir sie! In diesem Sinne wünschen wir euch viel Erfolg, „eine ruhige<br />

Hand“ und ein gutes Nervenkostüm. Gleichzeitig bitten wir unsere Vereinsmitglieder und<br />

alle tennisinteressierten <strong>Berkheim</strong>er Bürger um zahlreiche Unterstützung.


Herren 40 2<br />

Auch das letzte Saisonspiel gegen den TC Donaustetten wurde erwartungsgemäß mit<br />

7:2 gewonnen. Die Mannschaft hatte in dieser Klasse keinen ernsthaften Konkurrenten<br />

und gewann drei Mal mit 7:2 und einmal mit 8:1. Von den insgesamt sieben Spielen, die<br />

auf der Minusseite stehen, wurden drei kampflos abgegeben und nur vier verloren – und<br />

diese vier alle erst im Match-Tiebreak. Gegen Donaustetten gab es einen holprigen Start.<br />

Zunächst musste an Position vier Martin Hartmann, der sich klar auf der Siegerstraße<br />

befand, beim Stand von 6:2, 2:2 wegen einer herausgesprungenen Kniescheibe aufgeben.<br />

Anschließend verletzte sich an Position zwei Harald Frost gegen Ende des zweiten Satzes,<br />

schaffte es aber noch, sich zu einem 5:7, 6:4, 10:8 Sieg durchzubeißen. An den Positionen<br />

eins und drei punkteten Jürgen Link (6:1, 6:4) und Elmar Wild (6:1, 6:3) gewohnt souverän<br />

und unseren „Hinterbänklern“ Otto Baumann (6:3, 6:3) und Mark Schöning (6:0, 6:2)<br />

konnte in dieser Klasse ohnehin niemand das Wasser reichen. Zwei Doppel wurden durch<br />

Elmar Wild/Otto Baumann (6:1, 6:3) und Jürgen Link/Mark Schöning (6:3, 6:1) ebenfalls<br />

glatt gewonnen. Das dritte Doppel musste man wegen der Verletzungen unserer beiden<br />

„Dinos“ kampflos abgeben. Noch während die Mannschaft den Geburtstagssekt von Mark<br />

Schöning schlürfte, gab Mannschaftsführer Harald Frost die Vorgabe für 2013 bekannt.<br />

Diese lautet, wie soll es anders sein, „Aufstieg“. Fernziel Bezirksliga, spätestens dort<br />

werden dann auch unsere „Hinterbänkler“ (hoffentlich) ins Schwitzen kommen.<br />

Juniorinnen 1<br />

Mit einem 7:1 Sieg gegen den Tabellenzweiten TC Bad Buchau wurde unsere erste<br />

Juniorinnenmannschaft Bezirksmeister und spielt um die Württembergische<br />

Mannschaftsmeisterschaft. An Position eins besiegte Linda Decker (LK7) ihre<br />

„Angstgegnerin“ Anja Fimpel (LK6) mit 6:1, 2:6, 10:3. Das war insofern kein Selbstläufer,<br />

weil Linda ihre Kontrahentin zuvor noch nie besiegen konnte (0:4 Bilanz). Selina Steiner<br />

hatte es um einiges leichter (6:1, 6:0) und auch Lena-Maria Wild gewann mühelos<br />

(6:0, 6:0). Zudem waren beide Doppel in den Besetzungen Linda Decker/Selina Steiner<br />

(6:4, 6:2) und Theresa Grimm/Lena-Maria Wild (6:0, 6:1) erfolgreich.<br />

Juniorinnen 2<br />

Die Gegnerinnen der SPG Isny/Leutkirch waren doch tatsächlich in dem Glauben<br />

angereist, man könne mit einem Sieg in <strong>Berkheim</strong> noch aufsteigen. Das war schon von<br />

der Theorie her nicht mehr möglich, aber auch in der Praxis fragten sich Zuschauer und<br />

Spielerinnen, woher die Gäste ihren Optimismus genommen hatten. Diese bezogen<br />

nämlich nicht nur eine 8:0 Klatsche, sondern gewannen dabei nicht einen einzigen Satz! In<br />

einem einseitigen Spiel punkteten Lena-Maria Wild (6:4, 6:0), Larissa Sproll (6:2, 6:4),<br />

Tanja Dorn (6:1, 6:0), Tatjana Sproll (6:3, 6:1) sowie die Doppel Lena-Maria Wild/Larissa<br />

Sproll (6:4, 6:3) und Tanja Dorn/Tatjana Sproll (6:2, 6:0). Erfolgreichste Spielerinnen der<br />

Mannschaft waren Lena-Maria Wild und Tatjana Sproll, die alle Einzel und Doppel<br />

absolvierten und diese ohne Satzverlust gewannen. Hervorragend auch Larissa Sproll und<br />

Tanja Dorn, die jeweils drei Einzel und alle Doppel siegreich absolvierten.<br />

Junioren<br />

Obwohl man sich im letzten Spiel dieser Saison beim Tabellenletzten TC Mietingen 1 eine<br />

3:5 Niederlage leistete, konnte man in der Abschlusstabelle den dritten Platz verteidigen.<br />

Dabei hatte es nach den Einzeln noch sehr gut ausgesehen, denn man führte durch Tim<br />

Maier (6:0, 6:2), Jakob Guntermann (3:6, 7:5, 10:6) und Lukas Überle (6:1, 6:1) mit 3:1.<br />

Dass beide Doppel verloren gingen, hing möglicherweise damit zusammen, dass die<br />

Gegner einfach mehr zu gewinnen hatten, denn für sie war ein Sieg die letzte Chance,<br />

dem Abstieg zu entrinnen (was denn auch gelang). Im Gegensatz dazu ging es für unsere


Jungs um nichts mehr, da man sich vor dem letzten Spieltag nach oben nicht mehr<br />

verbessern konnte und von unten keine Gefahr mehr drohte. Mit einer Einzelbilanz von 4:0<br />

Siegen war Jakob Guntermann der erfolgreichste Spieler der Mannschaft.<br />

Knaben 1<br />

Die erste Knabenmannschaft verlor beim Tabellenzweiten VFB Ulm 1 mit 0:8. Es ist nicht<br />

so, dass man sang- und klanglos untergegangen wäre, aber nur das Doppel Simon<br />

Grimm/Mario Fluhr konnte einen Satz gewinnen (3:6, 6:4, 6:7). Nach diesem Spiel nimmt<br />

die Mannschaft den vierten Platz unter sieben Mannschaften ein und wird diese<br />

Platzierung wohl auch behalten, wenn man im letzten Heimspiel gegen den<br />

Tabellenvorletzten VFL Ulm 1 ein halbwegs manierliches Ergebnis erzielt (mindestens 3:5).<br />

Wie wir unsere Jungs kennen, werden sie aber auf Sieg spielen, um die Saison zünftig<br />

ausklingen zu lassen.<br />

Knaben 2<br />

Die zweite Knabenmannschaft hat die Saison bereits am vergangenen Wochenende als<br />

Tabellenzweiter, punktgleich mit dem Tabellenersten und Aufsteiger beendet (wir haben<br />

darüber in der letzten Ausgabe berichtet).<br />

KIDS-Cup U12<br />

Obwohl das letzte Spiel beim TC Bussmannshausen 1 mit 3:5 verloren wurde, konnte<br />

der Platz in der Staffelliga gehalten werden. Im Einzel siegte Leonie Huber mit 5:4, 4:2.<br />

Außerdem war sie zusammen mit Janina Wildhagen auch im Doppel erfolgreich (5:3, 4:1).<br />

Jan Grötschel und Marco Rindle hätten ihre Mannschaft fast noch zum Sieg geführt,<br />

mussten dann aber ihr Doppel leider noch mit 4:5, 4:2, 7:10 abgeben.<br />

Midcourt U10<br />

Leider konnte auch das letzte Spiel gegen den SV Kirchdorf 2 nicht gewonnen werden.<br />

Marius Jägg, Lisa Meyer und das Doppel Marius Jägg/Andi Hoyer erzielten im Tennis ein<br />

Unentschieden, während Magnus Schaidnagel und Franziska Göppel leider beide Punkte<br />

an ihre Kirchdorfer Kontrahenten abgeben mussten. Außerdem wurden zwei der vier<br />

Staffeln gewonnen. Endergebnis: 7:13.<br />

Die Saison ist nun fast gelaufen. An den beiden kommenden Wochenende finden nur noch<br />

insgesamt sechs Begegnungen statt. Abgesehen davon, dass sich jede Mannschaft über<br />

eine Unterstützung freuen würde, möchten wir doch zwei Begegnungen herausheben, die<br />

man sich unbedingt ansehen sollte.<br />

Am Samstag spielt ab 14.00 Uhr die Herren 40 Mannschaft gegen den TC Friedrichshafen<br />

um den Aufstieg in die Oberliga.<br />

Am Sonntag ab 10.00 Uhr könnte die erste Damenmannschaft mit einem Sieg gegen den<br />

TC Lauchheim 1 ebenfalls in die Oberliga aufsteigen.<br />

Das wären ganz neue Dimensionen für den TCB.<br />

Wir hoffen daher auf eine breite Zuschauerunterstützung.<br />

Euer Redakteur muss leider eine schöpferische Pause einlegen (Urlaub) und kann daher<br />

erst wieder in der übernächsten Ausgabe über den Rest der Saison berichten.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!