Gemeindeblatt 19.07.2012 - Tennisclub Berkheim
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Da waren es schon drei!!!<br />
Herzlichen Glückwunsch an die Aufsteiger zwei und drei!!!<br />
Nach der zweiten Juniorinnenmannschaft schafften nun auch die erste<br />
Juniorinnenmannschaft und die Mannschaft Herren 40 2 ungeschlagen den Aufstieg.<br />
Besonders beeindruckend ist die Gesamtbilanz der beiden Juniorinnenmannschaften, die<br />
alle elf Spiele gewannen und dabei ein Matchverhältnis von 82:6 erzielten. Folgende<br />
Spielerinnen haben zu diesem grandiosen Erfolg beigetragen: Linda Decker, Selina<br />
Steiner, Saskia Weißenhorn, Theresa Grimm, Lena-Maria Wild, Larissa Sproll, Tanja Dorn,<br />
Tatjana Sproll, Jana Krischke und Janina Wildhagen. „Doppelaufsteigerinnen“ sind<br />
Lena-Maria Wild und Larissa Sproll, da sie in beiden Juniorinnenmannschaften zum<br />
Einsatz kamen. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass die meisten unserer Juniorinnen auch<br />
Stammspielerinnen in unseren Damenmannschaften sind. Linda Decker, Selina Steiner<br />
und Saskia Weißenhorn könnten als Mitglied unserer erfolgreichen ersten<br />
Damenmannschaft am kommenden Wochenende ebenfalls ihren zweiten Aufstieg feiern.<br />
Damen 1<br />
Gegen den TC Freiberg 1 konnte man einen relativ geruhsamen Tag verbringen, da die<br />
Gäste nur mit vier Spielerinnen angereist waren. Nur Linda Decker (3:6, 6:2, 12:10) und<br />
Selina Steiner (3:6, 6:2, 11:9 – nach 2:7 Rückstand im Match-Tiebreak!) mussten sich<br />
schinden. Erfreulich, dass beide gute Nerven zeigten. Sarah Link absolvierte ihr<br />
Pflichtprogramm gegen eine völlig überforderte Gegnerin mit 6:0, 6:0 und Sandra Steiner<br />
siegte mit 6:1, 6:3. Weiterhin gab es zwei Siege durch die Doppel Sarah Link/Saskia<br />
Weißenhorn (6:1, 6:1) und Linda Decker/Sandra Grotz (6:0, 6:2). Dazu kamen drei<br />
geschenkte Matches wegen der Unterzahl der Gästemannschaft. Endergebnis: 9:0.<br />
Linda Decker entwickelt sich in dieser Saison zur Match-Tiebreak-Spezialistin (4:0 Bilanz).<br />
Darüber hinaus wurden an den letzten beiden Spieltagen von der Mannschaft alle Match-<br />
Tiebreaks gewonnen (5:0 Bilanz). Das zeugt von einem gestiegenen Selbstvertrauen und<br />
gibt Mut für die letzte große Aufgabe. Zum Abschluss der Saison hat man es mit einem<br />
unbequemen Gegner zu tun. Falls die Gäste vom TC Lauchheim mit ihrer tschechischen<br />
Spitzenspielerin anreisen (LK1), steht unserer Mannschaft ein heißer Tanz bevor. Der<br />
TC Lauchheim gehört zu den fünf Mannschaften, unter denen die beiden Absteiger<br />
ermittelt werden. Kaum vorstellbar, dass die Gäste ausgerechnet in dieser Phase der<br />
Saison ohne ihre Spitzenspielerin anreisen werden. Dagegen haben sich zwei<br />
Mannschaften, nämlich der TC <strong>Berkheim</strong> und der TC Bad Friedrichshall, an der<br />
Tabellenspitze positioniert. Unsere Damen haben den Direktvergleich mit 5:4 gewonnen<br />
und führen deswegen die Tabelle ohne Verlustpunkt an. Das bessere Matchverhältnis<br />
weist allerdings der in Lauerstellung liegende TC Bad Friedrichshall auf. Fazit: Unsere<br />
Mannschaft braucht gegen den TC Lauchheim einen Sieg, und sei er noch so knapp. Wir<br />
sind fest davon überzeugt, dass unsere Damen auch diese Aufgabe meistern werden.<br />
Bleibt schön locker, habt Spaß und denkt immer daran, dass ihr schon jetzt viel mehr<br />
erreicht habt, als man erträumen durfte. Nun wird auch der letzte Schritt noch gelingen!<br />
Damen 2<br />
Nachdem es derzeit bei den 40-erinnen nicht rund läuft, musste unser Energiebündel<br />
Gertrud Fischer am Tag nach der Niederlage der 40-erinnen gegen den TC Markdorf<br />
„Dampf ablassen“. Zusammen mit Kollegin Luzia Steiner ging es nach Stafflangen, um<br />
dort unsere zweite Damenmannschaft vor dem Abstieg zu retten. Das gelang dann auch<br />
mit Glanz und Gloria, denn die beiden 40-erinnen waren an vier der sieben Matchpunkte<br />
beteiligt. Die Spitzenspielerin der Heimmannschaft musste schmerzhaft erfahren, dass mit
einer „zornigen“ Gertrud Fischer nicht gut Kirschen essen ist. Gertrud siegte mit 6:3, 6:3.<br />
Auch Luzia Steiner löste ihre Aufgabe mit einem deutlichen 6:1, 6:0 Sieg, obwohl wir<br />
sicher sind, dass sie vor lauter Lampenfieber in der Nacht vor dem Spiel kein Auge<br />
zugemacht hat. Theresa Grimm zeigte an Position drei eine starke Leistung und gewann<br />
mit 6:1, 6:2, ebenso an Position vier Katrin Kienle (7:5, 6:0) und an Position fünf Tanja<br />
Dorn (6:3, 7:5). Damit war das Problem „Abstiegsangst“ schon nach den Einzeln gelöst<br />
(Zwischenstand 5:1). In den Doppeln steuerten dann Gertrud Fischer/Carina Dorn (7:5, 7:5)<br />
und Theresa Grimm/Luzia Steiner (6:0, 6:4) zwei weitere Matchpunkte bei. Endstand 7:2.<br />
Mit diesem Sieg ließ man nicht nur den Absteiger TC Stafflangen hinter sich, sondern auch<br />
die Damen vom SC Tennis Friedrichshafen 1. Ein versöhnliches Ende, das aber nicht<br />
darüber hinwegtäuschen darf, dass die Saison insgesamt ein wenig chaotisch verlaufen ist.<br />
Wenn die richtigen Schlüsse gezogen werden, wird die Mannschaft in der nächsten<br />
Saison hoffentlich wieder ihr wahres Gesicht zeigen.<br />
Herren 1<br />
Was war denn das??? Ein Sieg in Schwendi, und das gleich mit 8:1!!! Das hatten wir ja<br />
schon ewig nicht mehr und zeigt, dass man nicht immer gleich in die Knie gehen muss,<br />
wenn man unseren alten Angstgegner in die Gruppe gelost bekommt. Bei aller Euphorie<br />
soll zwar nicht verschwiegen werden, dass Schwendi 2 nicht in der stärksten Aufstellung<br />
angetreten ist, aber ein 8:1 muss man „in der Höhle des Löwen“ trotzdem erst Mal<br />
zusammen bekommen. Erfreulich, dass alle sechs Einzel gewonnen wurden, und zwar<br />
durch Markus Lacher (7:6, 2:6, 10:8), Moritz Maucher (6:4, 6:3), Werner Schregle (6:1, 2:1<br />
– Aufgabe des Gegners), Franz Josef Müller (6:2, 6:2 – vierter Sieg im fünften Spiel),<br />
Youngster Manuel Steiner (6:0, 6:0 – alle Achtung!) und Markus Möhrle (6:4, 6:2). Hinzu<br />
kam ein Punkt durch das Doppel Franz Josef Müller/Manuel Steiner (6:1, 6:2) und sowie<br />
ein weiterer kampfloser Punkt, da Schwendi kein Dreierdoppel mehr stellen konnte. Mit<br />
diesem überraschend hohen Sieg, hat man sich bereits am vorletzten Spieltag vor dem<br />
Abstieg gerettet und kann nun am letzten Spieltag gegen die TSG Söflingen 1 befreit<br />
aufspielen. Vielleicht ist sogar noch der Tabellenplatz vier drin. Das wäre für unsere<br />
Mannschaft ein großer Erfolg und gibt Hoffnung, dass man im nächsten Jahr auch ohne<br />
Mannschaftsführer Markus Möhrle auskommen kann, der ja bekanntlich zu den 40-ern<br />
wechseln wird, da sein „Verfalldatum“ bei den Aktiven abgelaufen ist. Wie wir ihn kennen,<br />
wird er es sich allerdings nicht nehmen lassen, seine Jungs auch künftig zu unterstützen,<br />
wenn Not am Mann sein sollte. Wie er sich in seiner letzten Saison mit lädiertem Knie<br />
durchgequält und damit seiner Mannschaft Halt gegeben hat, verdient hohe Anerkennung.<br />
Herren 2<br />
Das war knapp Männer! Als es durchsickerte, dass der Tabellenletzte Eberhardzell nach<br />
den Einzeln mit 5:1 in Front lag und damit mit unseren Männern gleichzuziehen drohte,<br />
kam noch einmal „die große Flatter“. Zunächst einmal lief es gegen den Tabellenzweiten<br />
TC Bad Buchau überraschend gut, denn man führte nach den Einzeln mit 4:2. Bis dahin<br />
siegten Daniel Wild (6:0, 6:0), Simon Fahrenholz (6:2, 7:6), Jan Hermann (6:1, 6:1) und<br />
Daniel Saitner (6:3, 4:6, 10:8). Einmal mehr erwiesen sich aber anschließend die Doppel<br />
als Achillesferse. An Position eins unterlagen Peter Müller/Alex Staiger (6:7, 4:6) und auch<br />
das Zweierdoppel in der Besetzung Daniel Wild/Daniel Saitner musste mit 6:3, 2:6, 3:10<br />
abgegeben werden. Schließlich wackelte sogar noch das Dreierdoppel Simon<br />
Fahrenholz/Jan Hermann, denen ein mit 6:1 gewonnener erster Satz keine Sicherheit gab,<br />
denn im zweiten Satz lag man plötzlich mit 2:5 im Rückstand. Nach einer Regenpause<br />
wurde das Spiel dann beim Stand von 4:5 in die Halle verlegt, was immer ein kleiner<br />
Anfangsvorteil für die Heimmannschaft ist. Diesen nutzten unsere Männer und gewannen<br />
auch Satz zwei mit 7:5. Mit diesem nicht unbedingt zu erwartenden 5:4 Sieg konnte man<br />
sich aus eigener Kraft vor dem Abstieg retten, und es war letztlich ohne Belang, dass auch
der Tabellenletzte Eberhardzell sein letztes Spiel gewann. Unsere Mannschaft hat bereits<br />
selbstkritisch erkannt, dass man künftig vermehrt an den Doppeln (2:13 Bilanz!) und an<br />
den Match-Tiebreaks (5:10 Bilanz) arbeiten muss. Ansonsten ist die Mannschaft auf einem<br />
guten Weg und hat sicherlich noch einige Luft nach oben.<br />
Herren 3<br />
Die dritte Herrenmannschaft hatte spielfrei und musste zusehen, wie ihre Aufstiegsträume<br />
in weite Ferne gerückt sind. Der bisherige Tabellenzweite, SV Unterstadion 1, gab sich<br />
keine Blöße und besiegte den bisherigen Tabellendritten mit 7:2. Die Männer vom<br />
SV Unterstadion 1 haben nun alle Trümpfe in der Hand. Zum einen hat man im Vergleich<br />
zu unserer punktgleichen Mannschaft mit 30:15 zu 27:18 Matches deutlich die Nase vorn,<br />
zum anderen ist ihr Gegner am letzten Spieltag der noch punktlose Tabellenletzte<br />
TC Inneringen 1 (12:33 Matches). Da hilft wohl nur noch ein kleines Wunder. Mit einem<br />
Sieg gegen den TC Bad Saulgau 3 sollte man sich aber zumindest den zweiten<br />
Tabellenplatz sichern.<br />
Herren 4<br />
Auch das fünfte und letzte Spiel gegen den TC Herbertingen 2 ging leider mit 1:8 verloren.<br />
Unsere junge Mannschaft musste erkennen, dass man auch in der untersten Kreisklasse<br />
einen guten Ball spielt. Den Ehrenpunkt holte das Doppel Thimo Schneider/Andre Lippold<br />
(6:0, 7:6). Dicht dran, aber leider ohne zählbaren Erfolg: Andreas Sauter (6:4, 4:6, 13:15)<br />
und Jonas Kammerlander (4:6, 6:2, 1:10).<br />
Damen 40<br />
Unsere Vierzigerinnen kämpfen mit sich selbst und mit dem Abstieg. Da man in dieser<br />
Saison nur ein einziges Mal in Bestbesetzung antreten konnte, rutschte man mit zwei<br />
Siegen und drei Niederlagen in die Abstiegszone. Noch hat man relativ gute Karten, aber<br />
jetzt sollte nicht mehr allzu viel passieren. Mit dem SV Markbronn stellte sich eine<br />
Mannschaft vor, deren Abstieg mit einer Niederlage in <strong>Berkheim</strong> wohl besiegelt gewesen<br />
wäre. Dagegen hätte sich unsere Mannschaft durch einen Sieg aller Abstiegssorgen<br />
entledigen können. Eines darf man ohne „rosarote Vereinsbrille“ sagen: In Bestbesetzung<br />
wären die Markbronner Damen locker besiegt worden. So aber stand unter dem Strich<br />
eine unnötige 4:5 Niederlage zu Buche, die für einigen Frust sorgte, während die Gäste<br />
ihren Erfolg überschwänglich feierten. Es war denkbar knapp! In den Einzeln siegten<br />
Gertrud Fischer (6:2, 6:2), Andrea Kammerlander (7:6, 6:3) und Franziska Hecker<br />
(6:7, 6:3, 10:4). Marion Wiedemann verlor nur knapp im Match-Tiebreak (5:7, 6:2, 5:10).<br />
Dramatisch ging es anschließend in den Doppeln zu. Während Marion<br />
Wiedemann/Renate Durach das gute Ende für sich hatten und mit<br />
6:1, 5:7, 10:8 siegreich waren, mussten sich Gertrud Fischer/Andrea Rehklau mit<br />
6:7, 6:2, 6:10 geschlagen geben. Am kommenden Wochenende hat man spielfrei,<br />
während mit der SPG Lomersheim/Mühlacker ein unmittelbarer Tabellennachbar auf den<br />
Tabellenletzten TSV Frommern trifft. Danach wird man sehen, mit welcher<br />
Tabellenkonstellation der letzte Spieltag angegangen werden muss.<br />
Herren 40 1<br />
Am kommenden Samstag spielt unsere Mannschaft gegen den TC Friedrichshafen 1 um<br />
den Aufstieg in die Oberliga. Die Gäste aus Friedrichshafen sind leichter Favorit, aber was<br />
heißt das schon in einem Aufstiegsspiel? Das Motto unserer 40-er lautet: Wir haben keine<br />
Chance, nutzen wir sie! In diesem Sinne wünschen wir euch viel Erfolg, „eine ruhige<br />
Hand“ und ein gutes Nervenkostüm. Gleichzeitig bitten wir unsere Vereinsmitglieder und<br />
alle tennisinteressierten <strong>Berkheim</strong>er Bürger um zahlreiche Unterstützung.
Herren 40 2<br />
Auch das letzte Saisonspiel gegen den TC Donaustetten wurde erwartungsgemäß mit<br />
7:2 gewonnen. Die Mannschaft hatte in dieser Klasse keinen ernsthaften Konkurrenten<br />
und gewann drei Mal mit 7:2 und einmal mit 8:1. Von den insgesamt sieben Spielen, die<br />
auf der Minusseite stehen, wurden drei kampflos abgegeben und nur vier verloren – und<br />
diese vier alle erst im Match-Tiebreak. Gegen Donaustetten gab es einen holprigen Start.<br />
Zunächst musste an Position vier Martin Hartmann, der sich klar auf der Siegerstraße<br />
befand, beim Stand von 6:2, 2:2 wegen einer herausgesprungenen Kniescheibe aufgeben.<br />
Anschließend verletzte sich an Position zwei Harald Frost gegen Ende des zweiten Satzes,<br />
schaffte es aber noch, sich zu einem 5:7, 6:4, 10:8 Sieg durchzubeißen. An den Positionen<br />
eins und drei punkteten Jürgen Link (6:1, 6:4) und Elmar Wild (6:1, 6:3) gewohnt souverän<br />
und unseren „Hinterbänklern“ Otto Baumann (6:3, 6:3) und Mark Schöning (6:0, 6:2)<br />
konnte in dieser Klasse ohnehin niemand das Wasser reichen. Zwei Doppel wurden durch<br />
Elmar Wild/Otto Baumann (6:1, 6:3) und Jürgen Link/Mark Schöning (6:3, 6:1) ebenfalls<br />
glatt gewonnen. Das dritte Doppel musste man wegen der Verletzungen unserer beiden<br />
„Dinos“ kampflos abgeben. Noch während die Mannschaft den Geburtstagssekt von Mark<br />
Schöning schlürfte, gab Mannschaftsführer Harald Frost die Vorgabe für 2013 bekannt.<br />
Diese lautet, wie soll es anders sein, „Aufstieg“. Fernziel Bezirksliga, spätestens dort<br />
werden dann auch unsere „Hinterbänkler“ (hoffentlich) ins Schwitzen kommen.<br />
Juniorinnen 1<br />
Mit einem 7:1 Sieg gegen den Tabellenzweiten TC Bad Buchau wurde unsere erste<br />
Juniorinnenmannschaft Bezirksmeister und spielt um die Württembergische<br />
Mannschaftsmeisterschaft. An Position eins besiegte Linda Decker (LK7) ihre<br />
„Angstgegnerin“ Anja Fimpel (LK6) mit 6:1, 2:6, 10:3. Das war insofern kein Selbstläufer,<br />
weil Linda ihre Kontrahentin zuvor noch nie besiegen konnte (0:4 Bilanz). Selina Steiner<br />
hatte es um einiges leichter (6:1, 6:0) und auch Lena-Maria Wild gewann mühelos<br />
(6:0, 6:0). Zudem waren beide Doppel in den Besetzungen Linda Decker/Selina Steiner<br />
(6:4, 6:2) und Theresa Grimm/Lena-Maria Wild (6:0, 6:1) erfolgreich.<br />
Juniorinnen 2<br />
Die Gegnerinnen der SPG Isny/Leutkirch waren doch tatsächlich in dem Glauben<br />
angereist, man könne mit einem Sieg in <strong>Berkheim</strong> noch aufsteigen. Das war schon von<br />
der Theorie her nicht mehr möglich, aber auch in der Praxis fragten sich Zuschauer und<br />
Spielerinnen, woher die Gäste ihren Optimismus genommen hatten. Diese bezogen<br />
nämlich nicht nur eine 8:0 Klatsche, sondern gewannen dabei nicht einen einzigen Satz! In<br />
einem einseitigen Spiel punkteten Lena-Maria Wild (6:4, 6:0), Larissa Sproll (6:2, 6:4),<br />
Tanja Dorn (6:1, 6:0), Tatjana Sproll (6:3, 6:1) sowie die Doppel Lena-Maria Wild/Larissa<br />
Sproll (6:4, 6:3) und Tanja Dorn/Tatjana Sproll (6:2, 6:0). Erfolgreichste Spielerinnen der<br />
Mannschaft waren Lena-Maria Wild und Tatjana Sproll, die alle Einzel und Doppel<br />
absolvierten und diese ohne Satzverlust gewannen. Hervorragend auch Larissa Sproll und<br />
Tanja Dorn, die jeweils drei Einzel und alle Doppel siegreich absolvierten.<br />
Junioren<br />
Obwohl man sich im letzten Spiel dieser Saison beim Tabellenletzten TC Mietingen 1 eine<br />
3:5 Niederlage leistete, konnte man in der Abschlusstabelle den dritten Platz verteidigen.<br />
Dabei hatte es nach den Einzeln noch sehr gut ausgesehen, denn man führte durch Tim<br />
Maier (6:0, 6:2), Jakob Guntermann (3:6, 7:5, 10:6) und Lukas Überle (6:1, 6:1) mit 3:1.<br />
Dass beide Doppel verloren gingen, hing möglicherweise damit zusammen, dass die<br />
Gegner einfach mehr zu gewinnen hatten, denn für sie war ein Sieg die letzte Chance,<br />
dem Abstieg zu entrinnen (was denn auch gelang). Im Gegensatz dazu ging es für unsere
Jungs um nichts mehr, da man sich vor dem letzten Spieltag nach oben nicht mehr<br />
verbessern konnte und von unten keine Gefahr mehr drohte. Mit einer Einzelbilanz von 4:0<br />
Siegen war Jakob Guntermann der erfolgreichste Spieler der Mannschaft.<br />
Knaben 1<br />
Die erste Knabenmannschaft verlor beim Tabellenzweiten VFB Ulm 1 mit 0:8. Es ist nicht<br />
so, dass man sang- und klanglos untergegangen wäre, aber nur das Doppel Simon<br />
Grimm/Mario Fluhr konnte einen Satz gewinnen (3:6, 6:4, 6:7). Nach diesem Spiel nimmt<br />
die Mannschaft den vierten Platz unter sieben Mannschaften ein und wird diese<br />
Platzierung wohl auch behalten, wenn man im letzten Heimspiel gegen den<br />
Tabellenvorletzten VFL Ulm 1 ein halbwegs manierliches Ergebnis erzielt (mindestens 3:5).<br />
Wie wir unsere Jungs kennen, werden sie aber auf Sieg spielen, um die Saison zünftig<br />
ausklingen zu lassen.<br />
Knaben 2<br />
Die zweite Knabenmannschaft hat die Saison bereits am vergangenen Wochenende als<br />
Tabellenzweiter, punktgleich mit dem Tabellenersten und Aufsteiger beendet (wir haben<br />
darüber in der letzten Ausgabe berichtet).<br />
KIDS-Cup U12<br />
Obwohl das letzte Spiel beim TC Bussmannshausen 1 mit 3:5 verloren wurde, konnte<br />
der Platz in der Staffelliga gehalten werden. Im Einzel siegte Leonie Huber mit 5:4, 4:2.<br />
Außerdem war sie zusammen mit Janina Wildhagen auch im Doppel erfolgreich (5:3, 4:1).<br />
Jan Grötschel und Marco Rindle hätten ihre Mannschaft fast noch zum Sieg geführt,<br />
mussten dann aber ihr Doppel leider noch mit 4:5, 4:2, 7:10 abgeben.<br />
Midcourt U10<br />
Leider konnte auch das letzte Spiel gegen den SV Kirchdorf 2 nicht gewonnen werden.<br />
Marius Jägg, Lisa Meyer und das Doppel Marius Jägg/Andi Hoyer erzielten im Tennis ein<br />
Unentschieden, während Magnus Schaidnagel und Franziska Göppel leider beide Punkte<br />
an ihre Kirchdorfer Kontrahenten abgeben mussten. Außerdem wurden zwei der vier<br />
Staffeln gewonnen. Endergebnis: 7:13.<br />
Die Saison ist nun fast gelaufen. An den beiden kommenden Wochenende finden nur noch<br />
insgesamt sechs Begegnungen statt. Abgesehen davon, dass sich jede Mannschaft über<br />
eine Unterstützung freuen würde, möchten wir doch zwei Begegnungen herausheben, die<br />
man sich unbedingt ansehen sollte.<br />
Am Samstag spielt ab 14.00 Uhr die Herren 40 Mannschaft gegen den TC Friedrichshafen<br />
um den Aufstieg in die Oberliga.<br />
Am Sonntag ab 10.00 Uhr könnte die erste Damenmannschaft mit einem Sieg gegen den<br />
TC Lauchheim 1 ebenfalls in die Oberliga aufsteigen.<br />
Das wären ganz neue Dimensionen für den TCB.<br />
Wir hoffen daher auf eine breite Zuschauerunterstützung.<br />
Euer Redakteur muss leider eine schöpferische Pause einlegen (Urlaub) und kann daher<br />
erst wieder in der übernächsten Ausgabe über den Rest der Saison berichten.