scania bewegt 2008-04

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29.01.2013 Aufrufe

Nachrichten Übergabe der Neufahrzeuge an die Duvenbeck Gruppe (v. li.): Frank Stratmann (Scania Münster), Helmut Gruber (Duvenbeck), Nils Gerdemann (Duvenbeck), Jürgen Jungen (Scania Münster), Frank Reining (Duvenbeck), Thomas Duvenbeck, Rita Kornek (Scania Deutschland). Erstes Low-Entry- Fahrzeug übergeben Zuerst hatte er eine kurze Karriere als viel beachtetes Ausstellungsstück auf der IAA-Nutzfahrzeuge. Jetzt ist der erste Scania Müllwagen mit niedrigem Einstieg in Deutschland ausgeliefert und an seinen Besitzer übergeben worden. Die Abfallwirtschaftsbetriebe in Münster (AWM) haben damit auch ihren ersten Scania Müllwagen im Fuhrpark des rund 75 Lkw umfassenden Entsorgungsbetriebes. Und der P 270 könnte den Verantwortlichen Appetit auf mehr Scania machen. „Der große Vorteil dieses Low-Entry-Müllsammlers ist, dass er trotz der Konstruktionsweise in unser Baukastensystem passt und damit aus lauter gängigen Teilen besteht“, erläutert der zuständige Verkäufer Markus Schulte-Werning aus Münster. Das, so der Scania Mann weiter, sorge für kurze Werkstattaufenthalte, denn: „Ersatzteile sind schnell bei der Stelle und die Mechaniker kennen sie gut.“ Und diese kurzen Servicezeiten bedeuten natürlich hohe Verfügbarkeit für den Kunden, was unter anderem den Ausschlag für Scania bei AWM gab. Hugo Tork (li.), Fachstellenleiter Sicherheit und Technik der AWM, übernimmt den Scania P 270 mit Low-Entry- Einstieg von Scania Verkäufer Markus Schulte-Werning. Duvenbeck fährt Scania Erstmals hat die Duvenbeck Gruppe mit Sitz in Bocholt zwei Scania Sattelzugmaschinen R 380 in Dienst gestellt. Die beiden Fahrzeuge sind zwar noch Exoten in dem mehr als 640 Lkw großen Fuhrpark, doch das könnte sich schnell ändern: Bereits nach wenigen Wochen im Einsatz hat sich eine gute Darstellung der variablen Kosten gezeigt, die natürlich zu positiven Reaktionen geführt hat. Die beiden Lkw erhielten ebenso wie der Rest der Flotte ein Telematiksystem. Damit können alle Fahrzeugstände und der Treibstoffverbrauch überwacht werden. So können die Scania mit anderen Herstellern verglichen werden – mit den Scania Ergebnissen ist man zufrieden. Die Fahrzeuge sind europaweit unterwegs, denn Duvenbeck unterhält 29 Niederlassungen im In- und Ausland. Das Unternehmen gehört zu den führenden Logistikanbietern in der Automobil- und Zulieferindustrie und arbeitet unter anderem mit VW und Scania zusammen. Scania war bis jetzt nicht im Fuhrpark vertreten, doch in diesem Jahr wurden die ersten beiden Lkw zu Testzwecken angeschafft. Neuer Bergeschlepper für geiger Mit dem Bergeschlepper Scania R 560 hat die Firma Geiger & Sohn, Abschleppdienst in Lahnstein bei Koblenz, ein neues Flaggschiff im Fuhrpark. Der R 560 ergänzt die Scania Flotte des Unternehmens, das sich neben dem Abschlepp- und Bergungsdienst auch mit Schwer- und Spezialtransporten sowie Kranarbeiten aller Art befasst. „Für unseren Job brauchen wir überdurchschnittlich zuverlässige Lkw, so wie sie Scania bietet. Unser Fuhrpark umfasst derzeit zehn Einheiten aller gängigen Nutzfahrzeughersteller, 60 Prozent davon tragen den Scania Greif“, sagt der Geschäftsführer des seit 1952 existierenden Unternehmens, Thomas Geiger. „Kultfahrzeuge“ wie ein Scania 143 mit 500 PS als Hauber sowie als Frontlenker gehören dazu, zwei 124er mit 420 PS sowie ein 164er mit 580 PS. Auf allen Scania sind Spezialaufbauten wie Abschlepp-Unterfahrlifte oder Kranaufbauten montiert. Die enormen Nutzlastreserven machen den Scania für Geiger zum idealen Fahrgestell. Dazu kommen sehr günstige Verbrauchswerte, die für den Unternehmer bei einer Jahreslaufleistung von rund 120.000 Kilometern sehr wichtig sind. Der neue R 560 wurde wie die anderen Lkw vom Händler Scania Koblenz ausgeliefert. „Wir werden vom Scania Service betreut. Wir freuen uns über eine sehr gute Zusammenarbeit mit der Scania Assistance sowie allen namhaften Servicestützpunkten, die wir mit unseren Dienstleistungen im In- und Ausland betreuen dürfen“, beschreibt Geiger die gute Partnerschaft. SCANIA BEWEGT • 4.2008 www.scania.de

Nachrichten Rudolf Lechermann (li.) wird von Scania Verkäufer Ralf Pletsch mit einer Urkunde für eine Million Kilometer ausgezeichnet. KilometermillioNär Rudolf Lechermann, genannt Rudi, ist Kraftfahrer beim Schwertransportunternehmen Schweiger im bayerischen Münchsmünster. Und er ist Millionär – Kilometermillionär. Mit seinem Scania 144 LA 530, einer 6x4-Dreiachssattelzugmaschine mit zwei angetriebenen Achsen, die für Schwertransporte ausgelegt ist, hat der Fahrer diese überzeugende Leistung heruntergespult – bis heute ohne Schaden. Rudi, der seit 27 Jahren für Schweiger arbeitet, erhielt den Lkw als Neuwagen im Jahr 1999. Hauptsächlich fährt er damit Trafostationen und anderes schweres Gerät. Bei bis zu 75 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht muss das Fahrzeug immer hart ran. Lechermann schwört auf „seinen“ Scania, lobt den Komfort, die Sitzposition und Übersicht oder auch die Leistung des durchzugstarken V8-Motors. Aber eines begeistert den Kraftfahrer besonders: „Der Scania hat mich in den neun Jahren noch nie im Stich gelassen!“ Das muss wohl auch sein Chef so sehen, denn von den fast 70 Fahrzeugen im Fuhrpark tragen mehr als 90 Prozent die Marke mit dem Greif. 7.000 Fahrzeuge ausgeliefert Ein Scania R 480 mit Euro 5-Motor und EGR ist das 7.000ste Fahrzeug, das von der Scania Niederlassung Kerpen ausgeliefert wurde. Der Kunde heißt Heinrich Rottmann Güterkraftverkehr mit Sitz in Wegberg (Kreis Heinsberg). Dessen Inhaber, Markus Rottmann, nahm das Fahrzeug jetzt zusammen mit einer Urkunde von Scania Verkäufer Jérôme Greuel in Empfang. Das 1937 gegründete Unternehmen mit Anfängen im Baustofftransport wird bereits in der dritten Generation geführt und ist nach verschiedenen Umstrukturierungen seit 2001 als Subunternehmer für die Firma Rocotrans erfolgreich im internationalen Containergeschäft tätig. Der Fuhrpark besteht aus 27 Fahrzeugen, drei davon sind Scania. Der Firmenchef Markus Rottmann äußert sich sehr positiv über die Verbräuche und Leistungen seiner 480er Scania und hat deshalb nach der Inbetriebnahme des ersten 480ers im April dieses Jahres den zweiten geordert. Die zuständige Niederlassung Scania Kerpen steht ihm für sein Geschäft mit rund 110 Fachkräften in fünf eigenen Betrieben (Kerpen, Köln, Aachen/Würselen, Bochum und Lüdenscheid) zur Verfügung. Recht § Fahrverbot: Wer das Rotlicht einer Verkehrsampel übersieht, muss in aller Regel mit einer Geldbuße und einem einmonatigen Fahrverbot rechnen. Ein Gericht ist selbst dann zur Verhängung des Fahrverbots verpflichtet, wenn der Fahrer dadurch in seiner Arbeit erhebliche Schwierigkeiten zu erwarten hat. Begründung: In einem solchen Fall kann der Arbeitnehmer durch seinen Urlaubsanspruch von 23 Urlaubstagen das verhängte Fahrverbot weitgehend ausgleichen. So kann er auch eine drohende arbeitsrechtliche Kündigung umgehen. Oberlandesgericht Hamm, Az.: 2 Ss OWi 29/08 Neuer Direktor Verkauf Busse Seit 1. Oktober 2008 ist Joachim Hertle der neue Direktor Verkauf Busse von Scania Deutschland Österreich. Er folgt auf Harald Woitke, der zum 1. Oktober 2008 die Verantwortung als Geschäftsführer der Scania Business Unit East Adriatic Region übernommen hat. Hertle hat nach seinem Betriebswirtschaftsstudium bei einem Fahrzeughersteller eine Ausbildung zum Verkäufer Joachim Hertle, Direktor Verkauf Busse. absolviert. Vor seinem jetzigen Wechsel verantwortete er als Regionaldirektor den Händlerbetrieb von Scania München/ Unterschleißheim mit den beiden Niederlassungen Scania Bayreuth/Himmelkron und Scania Nürnberg/Wendelstein. Übergabe (v. li.): Jérôme Greuel, Christian Hottgenroth (beide Scania Kerpen), Markus Rottmann (Rottmann GmbH), Bernhard Wiedemann (Scania Deutschland). www.scania.de 4.2008 • SCANIA BEWEGT

Nachrichten<br />

Rudolf Lechermann<br />

(li.) wird von Scania<br />

Verkäufer Ralf Pletsch<br />

mit einer Urkunde für<br />

eine Million Kilometer<br />

ausgezeichnet.<br />

KilometermillioNär<br />

Rudolf Lechermann, genannt Rudi,<br />

ist Kraftfahrer beim Schwertransportunternehmen<br />

Schweiger im bayerischen<br />

Münchsmünster. Und er ist Millionär –<br />

Kilometermillionär. Mit seinem Scania<br />

144 LA 530, einer 6x4-Dreiachssattelzugmaschine<br />

mit zwei angetriebenen Achsen,<br />

die für Schwertransporte ausgelegt ist, hat<br />

der Fahrer diese überzeugende Leistung<br />

heruntergespult – bis heute ohne Schaden.<br />

Rudi, der seit 27 Jahren für Schweiger<br />

arbeitet, erhielt den Lkw als Neuwagen<br />

im Jahr 1999. Hauptsächlich fährt er<br />

damit Trafostationen und anderes schweres<br />

Gerät. Bei bis zu 75 Tonnen zulässigem<br />

Gesamtgewicht muss das Fahrzeug immer<br />

hart ran. Lechermann schwört auf „seinen“<br />

Scania, lobt den Komfort, die Sitzposition<br />

und Übersicht oder auch die Leistung des<br />

durchzugstarken V8-Motors. Aber eines<br />

begeistert den Kraftfahrer besonders: „Der<br />

Scania hat mich in den neun Jahren noch<br />

nie im Stich gelassen!“ Das muss wohl<br />

auch sein Chef so sehen, denn von den fast<br />

70 Fahrzeugen im Fuhrpark tragen mehr<br />

als 90 Prozent die Marke mit dem Greif.<br />

7.000 Fahrzeuge ausgeliefert<br />

Ein Scania R 480 mit Euro 5-Motor und EGR ist das 7.000ste Fahrzeug, das von der<br />

Scania Niederlassung Kerpen ausgeliefert wurde. Der Kunde heißt Heinrich Rottmann<br />

Güterkraftverkehr mit Sitz in Wegberg (Kreis Heinsberg). Dessen Inhaber,<br />

Markus Rottmann, nahm das Fahrzeug jetzt zusammen mit einer Urkunde von<br />

Scania Verkäufer Jérôme Greuel in Empfang. Das 1937 gegründete Unternehmen<br />

mit Anfängen im Baustofftransport wird bereits in der dritten Generation geführt<br />

und ist nach verschiedenen Umstrukturierungen seit 2001 als Subunternehmer<br />

für die Firma Rocotrans erfolgreich im internationalen Containergeschäft tätig.<br />

Der Fuhrpark besteht aus 27 Fahrzeugen, drei davon sind Scania. Der Firmenchef<br />

Markus Rottmann äußert sich sehr positiv über die Verbräuche und Leistungen<br />

seiner 480er Scania und hat deshalb nach der Inbetriebnahme des ersten 480ers<br />

im April dieses Jahres den zweiten geordert. Die zuständige Niederlassung Scania<br />

Kerpen steht ihm für sein Geschäft mit rund 110 Fachkräften in fünf eigenen Betrieben<br />

(Kerpen, Köln, Aachen/Würselen, Bochum und Lüdenscheid) zur Verfügung.<br />

Recht<br />

§<br />

Fahrverbot: Wer das Rotlicht einer Verkehrsampel<br />

übersieht, muss in aller Regel mit einer<br />

Geldbuße und einem einmonatigen Fahrverbot rechnen.<br />

Ein Gericht ist selbst dann zur Verhängung des<br />

Fahrverbots verpflichtet, wenn der Fahrer dadurch in<br />

seiner Arbeit erhebliche Schwierigkeiten zu erwarten<br />

hat. Begründung: In einem solchen Fall kann der<br />

Arbeitnehmer durch seinen Urlaubsanspruch von<br />

23 Urlaubstagen das verhängte Fahrverbot weitgehend<br />

ausgleichen. So kann er auch eine drohende<br />

arbeitsrechtliche Kündigung umgehen.<br />

Oberlandesgericht Hamm, Az.: 2 Ss OWi 29/08<br />

Neuer Direktor Verkauf Busse<br />

Seit 1. Oktober <strong>2008</strong><br />

ist Joachim Hertle der neue<br />

Direktor Verkauf Busse<br />

von Scania Deutschland<br />

Österreich. Er folgt auf Harald<br />

Woitke, der zum 1. Oktober<br />

<strong>2008</strong> die Verantwortung als<br />

Geschäftsführer der Scania<br />

Business Unit East Adriatic<br />

Region übernommen hat.<br />

Hertle hat nach seinem Betriebswirtschaftsstudium<br />

bei<br />

einem Fahrzeughersteller eine<br />

Ausbildung zum Verkäufer<br />

Joachim Hertle,<br />

Direktor Verkauf Busse.<br />

absolviert. Vor seinem jetzigen Wechsel verantwortete er als<br />

Regionaldirektor den Händlerbetrieb von Scania München/<br />

Unterschleißheim mit den beiden Niederlassungen Scania<br />

Bayreuth/Himmelkron und Scania Nürnberg/Wendelstein.<br />

Übergabe (v. li.): Jérôme Greuel, Christian Hottgenroth<br />

(beide Scania Kerpen), Markus Rottmann (Rottmann<br />

GmbH), Bernhard Wiedemann (Scania Deutschland).<br />

www.<strong>scania</strong>.de 4.<strong>2008</strong> • SCANIA BEWEGT

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