panik - AStA - TUM
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Editorial<br />
Horoskop 2008<br />
2008 wird toll. Ganz sicher.<br />
Vor allem für unsere zukünftigen<br />
Berufsschul- und Gymnasiallehrer,<br />
die bisher ein<br />
wenig verloren zwischen allen<br />
Stühlen stehen, an allen Fakultäten<br />
studieren und leider<br />
nirgends so richtig daheim<br />
sind. Wenn alles gut läuft,<br />
kommt auch die Fakultät für<br />
Sport im neuen Jahr wieder<br />
auf die Beine. Und zu guter<br />
Letzt auch die Carl-von-Linde-Akademie,<br />
die endlich eine<br />
wissenschaftliche Leitung bekommen<br />
soll.<br />
In Garching ist die Sanierung<br />
und Erweiterung des<br />
Chemie-Gebäudes in greifbarer<br />
Nähe (wenigstens ist<br />
Geld da), das Walther-Schottky-Institut<br />
wird nach gefühlten<br />
132 Jahren nun ebenfalls<br />
endlich saniert und die dringend<br />
benötigten Hörsäle und<br />
Seminarräume – oh, da ist ja<br />
nur die Computersimulation<br />
fertig. Also einfach auch nur<br />
virtuell zu den Vorlesungen<br />
erscheinen.<br />
Von den Studiengebühren<br />
hat die Uni nun auch mehr:<br />
sie muss nicht mehr 10%,<br />
sondern nur noch 3% in den<br />
Sicherungsfonds abdrücken.<br />
Wenn sich die Universitätsbibliothek<br />
nun endlich zu<br />
einem Konzept durchringt,<br />
das weniger kostet als die Maschinenbauer<br />
insgesamt zur<br />
Verfügung haben, verbessert<br />
sich an der Stelle vielleicht<br />
auch mal was.<br />
Ein Schmankerl zum<br />
Schluss: spätestens zum Wintersemester<br />
gibt’s ein funktionierendes,<br />
einheitliches<br />
Campus-Management-EDV-<br />
System, das alles Bisherige ersetzt<br />
und um das uns die Welt<br />
beneiden wird. Man muss nur<br />
dran glauben.<br />
Wie gesagt: 2008 wird toll.<br />
Ganz sicher. Auf jeden Fall arbeiten<br />
wir dran.<br />
In diesem Sinne wünsche<br />
ich Euch als studentischer<br />
Vertreter im Senat ein erfolgreiches,<br />
interessantes und als<br />
Mediziner ein gesundes neues<br />
Jahr!<br />
Euer Moritz Tobiasch<br />
<strong>AStA</strong>-Kalender<br />
24.01.2008<br />
CSP<br />
die zweite Chemiker-<br />
Semesterparty ab 20.00<br />
Uhr in der Magistrale des<br />
Chemiegebäudes auf dem<br />
Campus Garching<br />
25.01.2008<br />
LAP Fasching<br />
die rocky horror fasching<br />
show der Fachschaft LAP<br />
ab 21 Uhr in der Mensa<br />
Weihnestephan.<br />
27./28.01.2008<br />
Konzert des Unichors<br />
um 20Uhr in der kleinen Aula<br />
der LMU<br />
p.a.n.i.k.<br />
Publikation des <strong>AStA</strong> für Nachrichten, Informationen und Kultur<br />
Zeitung der Studentischen Vertretung der Technischen Universität München<br />
Zu Beginn des Wintersemesters<br />
2007/08 veranstaltete die<br />
Weihenstephaner Industrierunde<br />
(WIR) im Rahmen ihrer<br />
regelmäßigen Vortragsreihe<br />
dieses Jahr zum ersten Mal<br />
eine Podiumsdiskussion mit<br />
dem Titel „Brancheninternes<br />
Networking – Die Getränkeindustrie<br />
als Musterbeispiel?“.<br />
Als Diskussionsteilnehmer konnten<br />
namhafte Vertreter mehrerer<br />
Industrieverbände (VeW, DBMB,<br />
Private Brauereien, Bayrischer<br />
Brauverband) gewonnen werden.<br />
Auch Lehranstalten (Dömens<br />
Akademie, <strong>TUM</strong>) waren durch Dozenten<br />
vertreten.<br />
Der Chefredakteur der „Brauwelt“<br />
moderierte diese Diskussion,<br />
die von gut hundert interessierten<br />
Zuhörern verfolgt wurde.<br />
Das Bier als verbindendes<br />
Element<br />
Nachdem kurz die aktuelle Situation<br />
in der Braubranche umrissen<br />
worden war, stellten die Diskussionsteilnehmer<br />
anhand zahlreicher<br />
Beispiele das gelebte Networking<br />
der Brau- und ihrer Zulieferindustrie<br />
dar. Es besteht auch eine rege<br />
Zusammenarbeit der Unterneh-<br />
Podiumsdiskussion in Weihenstephan<br />
Was die WIR so auf die Beine stellt<br />
men mit den Universitäten, was<br />
vor allem durch finanzielle Unterstützung<br />
oder Hilfe beim Ausbau<br />
des persönlichen Netzwerkes Ausdruck<br />
findet.<br />
Ausbau des persönlichen<br />
Netzwerkes<br />
Im sich anschließenden offenen<br />
Teil konnten die Zuhörer Fragen<br />
stellen. Die Studenten interessierten<br />
sich besonders für ihre<br />
fzs-Perspektiventagung<br />
Auf der letzten Mitgliederversammlung<br />
in Lüneburg wurde<br />
sie groß angekündigt, viele<br />
Hoffnungen ruhten auf ihr: die<br />
Perspektiventagung des freien<br />
zusammenschlusses von studentInnenschaften<br />
(fzs).<br />
Organisatorisch waren die Tage<br />
in drei Abschnitte geteilt: Freitag<br />
Nachmittag leitete eine Podiumsdiskussion<br />
in die Themenstellung<br />
ein. In dieser wurden zum Teil die<br />
Ideen der letzten Mitgliederversammlung<br />
wiederholt und die Arbeitskreise<br />
des kommenden Tages<br />
vorgestellt. Große Überraschungen<br />
blieben aus, brisante Fragen kamen<br />
nicht wirklich auf und so<br />
verabschiedeten wir uns schließlich<br />
in das Abendprogramm, das<br />
aus gemütlichem Zusammensein<br />
bestand. Zurück blieb ein Gefühl<br />
unbestimmter Sorge, dass die Tagung<br />
vielleicht doch nicht die Vorstellungen<br />
erfüllen konnte, die wir<br />
uns erhofft hatten.<br />
Der Samstag war voller Workshops,<br />
die einen sehr gemischten<br />
Eindruck hinterließen: So wurde<br />
zum Teil nicht an Problemlösungen<br />
gearbeitet, sondern<br />
vielmehr über die derzeitige Situation<br />
gesprochen, ohne am Ende<br />
zu einem Ergebnis zu kommen.<br />
Dabei haben nicht alle Workshops<br />
die entsprechende Thematik im<br />
Kern getroffen, um es vorsichtig<br />
zu umschreiben. Zum Glück gab<br />
es auch Arbeitsgruppen, die am<br />
Ende der geplanten Dauer zu verwertbaren<br />
Ergebnissen und guten<br />
Anregungen zur Verbandsentwick-<br />
in Frankfurt am Main<br />
lung kamen. Insbesondere wurde<br />
auch erörtert, wie die Studierendenvertreter<br />
die Einbindung der<br />
Landes-ASten-Konferenzen in die<br />
Entscheidungsstrukturen des fzs<br />
bewerten.<br />
Sehr interessant waren auch<br />
die Ausführungen der Vertreter<br />
des VSS, des Dachverbands<br />
der schweizer Studierendenvertretungen.<br />
Sie referierten über<br />
den Aufbau der schweizer Hochschullandschaft,<br />
der Studierendenvertretungen<br />
sowie deren<br />
Entscheidungs- und Finanzierungsstrukturen.<br />
In weiteren<br />
Workshops wurden unter anderem<br />
die Auswirkungen der Föderalismusreform,<br />
die Anforderungen an<br />
die Mitglieder und deren Partizipation<br />
behandelt, aber auch die<br />
Chancen, Probleme und Möglichkeiten<br />
kleiner Hochschulen innerhalb<br />
des fzs wurden thematisiert.<br />
Die Berichte und Protokolle sollen<br />
nun von der Perspektiven-Kommission<br />
aufbereitet und Thesen<br />
und Anträge extrahiert werden,<br />
die dann in die nächste Mitgliederversammlung<br />
eingebracht werden.<br />
Alle Teilnehmer nutzten die<br />
Gelegenheit abseits der Tagung<br />
um neue Kontakte mit Vertretern<br />
anderer Hochschulen zu schließen<br />
und sich auszutauschen.<br />
Es ist geplant, ein Kompetenznetzwerk<br />
mit Fachreferaten verschiedener<br />
ASten aufzubauen, um<br />
Problemstellungen zu diskutieren.<br />
Christian Kern<br />
kernc@fs.tum.de<br />
Einstiegschancen nach Studienabschluss,<br />
vor allem in Bezug auf<br />
die Umstellung auf Bachelor- bzw.<br />
Masterabschlüsse.<br />
Da Bier als verbindendes Element<br />
seine Wirkung zeige, könne<br />
man durchaus sagen, dass die<br />
Braubranche ein Musterbeispiel<br />
für brancheninternes Networking<br />
ist. Mit diesen Worten von Dr.<br />
Stempfl (Dömens) wurde die Diskussion<br />
beendet.<br />
Im gut gefüllten Saal der Mensa<br />
in der Innenstadt konnten<br />
wir am 29.11.2007 einen irrwitzigen<br />
Bericht zur Lage der Generation<br />
erleben.<br />
Der quirlige, kreative Mainzer Komiker<br />
und Musiker Tobias Mann<br />
regte mit einer fantastischen<br />
zweistündigen Show nicht nur die<br />
Lachmuskeln sondern auch zum<br />
Weiterdenken an. Nach seinem<br />
verrückten Tier-Musical, einer<br />
ergreifenden Frosch-Geschichte<br />
und dem Faust-Rap „Motherfuckin‘<br />
Faust“ konnten wir uns in<br />
einer kurzen Pause stärken und<br />
die Lachkrämpfe unter Kontrolle<br />
bringen.<br />
(kabarett)x3<br />
Man(n) sieht sich<br />
(kabarett)x3<br />
Ausgabe 10<br />
21.01.2008<br />
Bei einer kleinen Brotzeit konnte<br />
man im Anschluss sein persönliches<br />
Netzwerk noch ausbauen.<br />
Veronika Karl<br />
veronika_karl@web.de<br />
Spritzig ging es danach weiter.<br />
Wir lernten, wie Parteien am Klavier<br />
klingen und erlebten als neue<br />
Art der Beziehungstherapie, die<br />
Probleme in Lieder zu verpacken.<br />
Ob das die eher mäßig singtechnisch<br />
begabte Freundin auch so<br />
sieht sei dahingestellt, wir jedenfalls<br />
hatten unseren Spaß dabei.<br />
Zum Schluss kamen wir in den<br />
Genuss eines kurzen Ausblicks auf<br />
sein neues geniales Programm:<br />
„Man(n)tra - Der Sinn des Lebens<br />
in 2 Stunden“. Und eins ist klar:<br />
Wir wollen wieder dabei sein!<br />
Christian Kern<br />
Agnes Blümel<br />
kernc@fs.tum.de<br />
Wer Lust hat dieses Semester mit weiteren Vorstellungen der<br />
Reihe (kabarett)x3 seine Lachmuskeln zu trainieren ist herzlich<br />
dazu eingeladen<br />
am 31.01.2008<br />
ab 20:00 Uhr<br />
In der Mensa der <strong>TUM</strong> Innenstadt, Arcisstraße 17<br />
dem „Mixed Doppel“ mit Programmen von Harald Arndt (Bitte<br />
verstehen Sie mich falsch…) und Michael Seitlinger (Elite für<br />
alle!) beizuwohnen. Karten gibt es für 9,00 Euro, bzw. 7,50 Euro<br />
für Studenten im <strong>AStA</strong> (Arcisstraße 17.) und an der Abendkasse.
Lederhosen beim Salsa-Tanzen.<br />
Brezn und Tequila. <strong>TUM</strong>-<br />
Studenten debattieren über<br />
Entwicklungshilfe. Ein <strong>TUM</strong>-<br />
BWLer an der Universitad<br />
Autonoma de Puebla. Vision?<br />
Fiktion? Nein: Realität im<br />
März 2008.<br />
Jedes Jahr veranstaltet die Harvard<br />
University die World Model<br />
United Nations, zu der Universitäten<br />
aus der ganzen Welt ihre<br />
Delegationen entsenden. Im März<br />
2008 treffen sich wieder 1700 internationale<br />
Studenten in Puebla,<br />
Mexiko, um eine Woche lang einzelne<br />
Länder in den Organen und<br />
Komitees der Vereinten Nationen<br />
zu repräsentieren und „new directions“<br />
in der globalen Politik zu<br />
entwickeln. Ziel ist es, das einem<br />
zugeteilte Land während der Konferenz<br />
so authentisch und überzeugend<br />
wie möglich – in allen Lebenslagen–<br />
zu vertreten. Und die<br />
<strong>TUM</strong> ist dabei!<br />
Das Bewerbungsverfahren, bei<br />
dem 10 aus 40 Bewerbern für das<br />
Team 2008 ausgewählt wurden<br />
lief letzten Sommer - die <strong>TUM</strong><br />
wird im März in Mexiko von Tom<br />
und Veronika (Physiker), Thomas<br />
und Jean-Luc (Maschinenbauer),<br />
Arash (Chemieingenieur), Carina<br />
Wir, die KHG <strong>TUM</strong>, wollen ein<br />
offenes Angebot sein für Sie alle,<br />
Studierende, Lehrende und MitarbeiterInnen<br />
der TU München.<br />
Wir bieten schöne Räume als<br />
Oase zum Entspannen, Lernen<br />
Dr. Richard Götz<br />
Hochschulpfarrer<br />
Zeitung der Studentischen Vertretung der Technischen Universität München<br />
<strong>TUM</strong> Studenten machen Politik<br />
(Biochemie), Marcus (<strong>TUM</strong>-BWL),<br />
Sarah (molekulare Biotechnologie)<br />
und Jemima (Mathe) vertreten.<br />
Seit Semesterbeginn laufen nun<br />
die Vorbereitungen für die Konferenz<br />
im März – das bedeutet<br />
Fundraising, Public Relations,<br />
Weltpolitik, Teambuilding, „UN-<br />
Allgemeinbildung“, Pizza essen,<br />
Vorbereitungswochenenden, wöchentliche<br />
Sitzungen und vieles,<br />
vieles mehr. Harte Arbeit, keine<br />
Frage, die allerdings trotz Deadlinedesastern<br />
extrem viel Spaß<br />
macht und sich für eine Fahrt<br />
nach Mexiko und eine spannende<br />
Sitzungswoche mit Studenten aus<br />
aller Welt mehr als lohnt – das<br />
meint auch Tom, der schon im letztem<br />
Jahr dabei war, als die <strong>TUM</strong><br />
zum ersten Mal ein Team zur Harvard<br />
WorldMUN 2007 nach Genf<br />
schickte: „Die Konferenz war großartig:<br />
hitzige Debatten mit jungen<br />
Leuten aus aller Welt, tagsüber<br />
in den Kommitees und nachts<br />
auf den Social Events. Wir haben<br />
Malaysia in unterschiedlichen<br />
Gremien repräsentiert und uns<br />
ziemlich gut geschlagen!“ Dabei<br />
ist das ganze kein Wettbewerb, es<br />
geht vor allem darum, sich in den<br />
Konferenzen gut zu präsentieren,<br />
Resolutionen zu produzieren, usw.<br />
In den nächsten Wochen ist für<br />
KHG <strong>TUM</strong><br />
Mit Harvard in Mexiko!<br />
Die katholische Hochschulgemeinde stellt sich vor<br />
und sich Treffen, sowie Gemeinschaft<br />
und interessante Themen<br />
zur Auseinandersetzung. Wir feiern<br />
den Glauben und stehen als<br />
Gesprächspartner zur Verfügung.<br />
Herzliche Einladung an alle!!!<br />
Sabine Gerhard<br />
Referentin der KHG<br />
uns besonders das Fundraising<br />
wichtig, Ende Januar findet außerdem<br />
ein Seminarwochenende<br />
statt und im Februar müssen<br />
schon erste „Position Papers“ für<br />
das Land vorbereitet werden, das<br />
uns in den nächsten Wochen zugeteilt<br />
wird, um die politische Linie<br />
des Landes zu klären.<br />
Das Mandat des <strong>TUM</strong>-Teams<br />
2008 läuft bis zum Abschlussbe-<br />
richt und der Abschlusspräsentation<br />
im Juni (es sind keine vorgezogenen<br />
Abwahlen von Teilnehmern<br />
möglich), aber dann ist schon die<br />
Schauen Sie nach in unserem<br />
aktuellen Semesterprogramm:<br />
www.khg-tum.de<br />
Michael Seitlinger<br />
seitlinger@khg-tum.de<br />
Michael Seitlinger<br />
Referent der KHG<br />
Bewerbung für die Delegation<br />
2009 möglich. Statusberichte wird<br />
es natürlich auch vorher schon geben.<br />
Auf www.worldmun.de gibt<br />
es viele weitere Informationen<br />
und regelmäßige Updates, das<br />
Team ist über info@worldmun.de<br />
erreichbar.<br />
Vamos a Mexico! Hasta luego!<br />
Jean-Luc Rippinger<br />
Jemima Peppel<br />
Lehrepreis 2007<br />
Die Studienfakultät Biowissenschaften<br />
des Wissenschaftszentrum<br />
Weihenstephan nutzte den<br />
vergangenen Dies Academicus am<br />
06. Dezember für eine Veranstaltung<br />
in eigener Sache: Die Verleihung<br />
ihres Lehrepreises, der seit<br />
Einführung der Studienbeiträge<br />
mit 20.000 Euro dotiert ist. Der<br />
Preis wurde im Rahmen einer Feier,<br />
bei der auch die Bachelor-Absolventen<br />
der Studiengänge Biologie<br />
und Molekulare Biotechnologie<br />
ihre Zeugnisse erhielten, an Prof.<br />
Siegfried Scherer (Lehrstuhl für<br />
Mikrobielle Ökologie) verliehen.<br />
Prof. Scherer bekam den Preis<br />
für besonderes Engagement hinsichtlich<br />
einer Einführungsvorlesung<br />
in die Mikrobiologie, die er<br />
im vergangenen Sommersemester<br />
neu übernommen hatte. Er<br />
zeigte sich erfreut und gerührt<br />
über den Preis und die Laudatio<br />
von Chistina Siedler (3. Semester<br />
Molekulare Biotechnologie) und<br />
versprach, das Preisgeld sinnvoll<br />
einzusetzen. Das Geld steht<br />
dem Preisträger nicht zur freien<br />
Verfügung, sondern soll in die<br />
weitere Verbesserung der Lehre<br />
investiert werden. In diesem Fall<br />
sollen in einem von Prof. Scherer<br />
betreuten Pflichtpraktikum mehr<br />
Arbeitsplätze geschaffen werden,<br />
die angesichts steigender Studierendenzahlen<br />
benötigt werden.<br />
Die Fachschaft Biowissenschaften<br />
verspricht sich von dem Aufsehen,<br />
das vor allem das hohe Preisgeld<br />
erregt hat, eine generelle Aufwertung<br />
der Lehre.<br />
Beate Kern<br />
FSR-Bericht<br />
Die Fachschaft Agrar- und<br />
Gartenbau hat eine völlig neu<br />
überarbeitete Homepage gestaltet,<br />
die unter www.wzwagrar.<br />
de eingesehen werden kann.<br />
Zudem war sie beim Bundesfachschaftentreffen<br />
„Symbiose“<br />
vertreten.<br />
Die Fachschaft Ernährungswissenschaften<br />
hat für den<br />
neuen Lehrstuhl „Public Health<br />
Nutrition“ endlich einen geeigneten<br />
Professor, Herrn Prof.<br />
Schluze gefunden.<br />
In den Fachschaften BioWiss<br />
und LemiBrau werden neue<br />
Entwürfe der Fachprüfungsordnungen<br />
erstellt, bei beiden<br />
mit Hilfe von Studenten.<br />
Bei der Fachschaft BioWiss<br />
wurden am Dies Academicus<br />
in netter Atmosphäre die Bachelorzeugnisse<br />
vergeben. Aufgrund<br />
des Erfolgs der Veranstaltung<br />
und der angenehmen<br />
Atmosphäre soll diese offizielle<br />
Übergabe in den nächsten Jahren<br />
beibehalten werden. Außerdem<br />
verlieh die Fachschaft<br />
BioWiss während dieser Veranstaltung<br />
den aus Studienbeiträgen<br />
finanzierten Lehrepreis an<br />
Prof. Dr. Scherer (Lehrstuhl für<br />
Mikrobielle Ökologie) (s. auch<br />
Artikel „Lehrepreis 2007“).<br />
Moritz Krahl wurde einstimmig<br />
vom FSR in die Allgemeine Prüfungs-<br />
und Studienordnungskommission<br />
gewählt.<br />
Springbreak08<br />
29. Mai bis 1.Juni 2008<br />
www.springbreak08.de<br />
Impressum<br />
p.a.n.i.k.<br />
Ausgabe 10 21.01.2008<br />
V.i.S.d.P:<br />
Verena Streit<br />
c/o Studentische Vertretung der TU München<br />
Arcisstraße 17, 80333 München<br />
Telefon: 089/289-22990<br />
Telefax: 089/280-2088<br />
Email: <strong>panik</strong>@fs.tum.de<br />
Internet: http://www.fs.tum.de<br />
Redaktion und Erstellung:<br />
Verena Streit, Christian Kern, Agnes Blümel,<br />
Moritz Schreiber, Axi Auer<br />
Auflage:<br />
1500 Stück<br />
Druck:<br />
Studiendruck der<br />
Fachschaft Maschinenbau e.V.<br />
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:<br />
27. Januar 2008<br />
Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben<br />
nicht die Meinung der Redaktion, sondern die<br />
des Verfassers wieder. Die Redaktion behält<br />
sich vor gegebenenfalls Kürzungen an den<br />
Beiträgen vorzunehmen.<br />
Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf der<br />
schriftlichen Genehmigung der Redaktion.