29.01.2013 Aufrufe

Informationen der Pfarre Bärnbach Nr. 422/Jg. 22 November ...

Informationen der Pfarre Bärnbach Nr. 422/Jg. 22 November ...

Informationen der Pfarre Bärnbach Nr. 422/Jg. 22 November ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Zugestellt durch Post.at<br />

<strong>Informationen</strong> <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>Bärnbach</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>4<strong>22</strong></strong>/<strong>Jg</strong>. <strong>22</strong> <strong>November</strong>/Dezember 2010


<strong>Bärnbach</strong>er Pfarrnachrichten, <strong>November</strong>/Dezember 2010<br />

2<br />

Kirche aktuell<br />

„Internationales Brixner Symposium 2010“<br />

„Die Messe -<br />

Quelle des Lebens, Höhepunkt<br />

des Glaubens?“<br />

Aus dem Referat von<br />

Diözesanbischof Dr. Egon<br />

Kapellari:<br />

Neue „ars celebrandi“<br />

(= Kunst des Feierns)<br />

In „Wartezeiten“, bis Liturgie wie<strong>der</strong> von vielen entdeckt<br />

werde, müsse Kirche in <strong>der</strong> säkularen (weltlichen)<br />

Gesellschaft präsent sein durch soziales Engagement und<br />

„intelligentes“ Mitreden im „Konzert <strong>der</strong> öffentlichen<br />

Meinung“; ausgestattet mit einem „langen Atem“, „durch<br />

das Gebet <strong>der</strong>er, die stellvertretend für alle im Herzen <strong>der</strong><br />

Kirche die Eucharistie feiern“. Von dieser Mitte her müsste<br />

eine neue Katechese über Liturgie ausgehen, die „zwar<br />

langsam, aber nachhaltig“ Christen heranbilde.<br />

Von dieser Mitte her „könnte und müsste - auch im<br />

Gespräch mit Kultur und zumal mit Kunst aller Gattungen<br />

- eine neue ‚ars celebrandi‘ entwickelt werden, nach <strong>der</strong><br />

sich heute viele sehnen“, sagte <strong>der</strong> Bischof. Das Brixner<br />

Symposium habe modellhaft einiges zu einem solchen<br />

Gespräch beigetragen.<br />

Zum Abschluss bezog sich Kapellari „auf das Leben <strong>der</strong><br />

Kirche im Ganzen“: „Unsere katholische Kirche, die <strong>der</strong>zeit<br />

in Europa infolge mancher Krisen sozusagen durch Wasser<br />

und Feuer gehen muss, wird daraus - so dürfen wir hoffen<br />

- zwar schmäler, aber reiner und edler hervorgehen“, so<br />

<strong>der</strong> Bischof. „Christus verlässt seine Kirche nicht.“ Diese<br />

Verheißung sei aber „kein Freibrief für Trägheit und einen<br />

Mangel an Fantasie“ o<strong>der</strong> für „oberflächlich bleibende<br />

Betriebsamkeit“, son<strong>der</strong>n eine „Herausfor<strong>der</strong>ung zu einem<br />

wetterfesten, fröhlichen und missionarischen Glauben, <strong>der</strong><br />

auch unter heutigen Bedingungen in Europa möglich und<br />

vielerorts wirklich ist“.<br />

Benedikt XVI. eröffnete am 10.10.2010<br />

Nahost-Synode im Vatikan<br />

Zum ersten Mal nahmen nahezu alle 120 katholischen<br />

Kirchenführer des Nahen Ostens an einem internationalen<br />

Bischofstreffen mit dem Papst in Rom teil. Im Nahen<br />

Osten leben rund 20 Millionen Christen. Das entspricht<br />

5,6 Prozent <strong>der</strong> Gesamtbevölkerung in <strong>der</strong> Region. Die<br />

Synode (= Kirchenversammlung) rückt die Existenz <strong>der</strong><br />

christlichen Min<strong>der</strong>heiten in ihrer Ursprungsregion in<br />

den Blickpunkt, denn die Lage <strong>der</strong> Christen gilt durch<br />

politische Krisen o<strong>der</strong> religiöse Radikalisierung beson<strong>der</strong>s<br />

in Ägypten, im Irak, in <strong>der</strong> Türkei und im Heiligen Land als<br />

schwierig.<br />

Immer mehr Christen verlassen die Region. Papst Benedikt<br />

XVI. nannte es ein Grundrecht, in seinem Heimatstaat<br />

„würdevoll leben“ zu können. Mit <strong>der</strong> Synode sollen Wege<br />

gesucht werden, wie die Christen trotz kriegsähnlicher<br />

Konflikte und ihres allgemein schwierigen Standes in <strong>der</strong><br />

Region bleiben können.<br />

Laufen für die Gute Sache – run4unity<br />

503 Jugendliche und junge<br />

Erwachsene liefen beim „Kleine<br />

Zeitung Graz Marathon“ am<br />

10. Oktober 2010 für das Baby<br />

Hospital in Bethlehem und für<br />

Dialoginitiativen im Nahen Osten.<br />

Pro Kilometer wird EUR 1,- für den<br />

Frieden gespendet. Sportbischof<br />

Dr. Franz Lackner ist nach seinem<br />

Marathon im Vorjahr heuer einen<br />

Viertelmarathon gelaufen.<br />

Lehrlingswallfahrt nach Mariazell<br />

Unter dem Motto „Aufbruch“ nahmen auch heuer wie<strong>der</strong><br />

über 700 Lehrlinge aus allen 20 steirischen Berufsschulen<br />

an <strong>der</strong> „Steirischen Lehrlingswallfahrt“ nach Mariazell<br />

teil. Auch die Lehrlinge <strong>der</strong> LBS Voitsberg waren natürlich<br />

mit dabei. Nach <strong>der</strong> Begrüßung durch Superior Pater Mag.<br />

Karl Schauer zogen die Jugendlichen in einer Prozession<br />

zur Basilika. Jede Schule trug ihre selbst gestaltete<br />

Wallfahrtsfahne mit, das Vortragskreuz hatten Lehrlinge<br />

<strong>der</strong> LBS 5 Graz (Glaser) gestaltet. Schulamtsleiter Kan.<br />

Msgr. Christian Leibnitz, <strong>Pfarre</strong>r Robert Strohmaier und<br />

<strong>der</strong> steirische Jugendseelsorger Dietmar Grünwald feierten<br />

mit den Burschen und Mädchen einen jugendgerechten<br />

Gottesdienst. - Für das leibliche Wohl sorgten die Schüler<br />

und Schülerinnen <strong>der</strong> LBS Bad Gleichenberg (Koch/<br />

Kellner) und LBS Gleinstätten (Bäcker). So leisteten<br />

viele ihren Beitrag zum Gelingen dieser österreichweit<br />

einzigartigen Veranstaltung, die heuer zum sechsten Mal<br />

stattfand. Auch wenn für viele Jugendliche die Begegnung<br />

mit dem Gnadenort ungewohnt war, lautete <strong>der</strong> Tenor bei<br />

<strong>der</strong> Heimfahrt: „Mariazell – wir kommen wie<strong>der</strong>!“<br />

An<strong>der</strong>swo gelesen: Marita Konrad


Wort des <strong>Pfarre</strong>rs<br />

Werte Pfarrgemeinde!<br />

Schneller als man glaubt ist<br />

das Jahr 2010 wie<strong>der</strong> vorbei.<br />

Mit dem 1. Adventsonntag<br />

beginnt schon das neue<br />

Kirchenjahr. Advent kommt<br />

vom lateinischen adventus,<br />

das heißt Ankunft, sprich<br />

Ankunft des Herrn auf <strong>der</strong><br />

Erde. Advent ist Erinnerung,<br />

Erwartung, Vergangenheit<br />

und zugleich Wegweiser<br />

Foto: Koren<br />

in die Zukunft. Voller<br />

Sehnsucht erwartete das<br />

Volk des Alten Testamentes den Messias Jesus Christus.<br />

Nach kirchlichem Brauch werden in dieser Zeit als<br />

Zeichen <strong>der</strong> Erwartung violette Messklei<strong>der</strong> getragen.<br />

Gewisse Dinge, Zeiten o<strong>der</strong> Feste erwarten zu können,<br />

kann gerade heute durchaus als Geschenk gesehen<br />

werden. Oft sind es ja auch die kleinen Geschenke, die<br />

beson<strong>der</strong>e Freude machen. Das bewusste Erleben von<br />

Erwartung und Vorfreude hilft uns, Geschenke nicht als<br />

selbstverständlich hinzunehmen.<br />

„weihnacht S geschenke. Vom Geben<br />

und Nehmen zur Weihnachtszeit“<br />

Das Schenken und Beschenkt werden spielt zur<br />

Weihnachtszeit in unserer Gesellschaft eine zentrale Rolle.<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Pfarrnachrichten, <strong>November</strong>/Dezember 2010<br />

Meistens ist das, was wir so im Alltag alles bekommen,<br />

seien es Gesundheit, Familie, Leistungen <strong>der</strong> öffentlichen<br />

Hand und <strong>der</strong> sozialen Institutionen wie Gesundheitswesen,<br />

Feuerwehr, Rotes Kreuz, Stadtgemeinde…und<br />

Kirche selbstverständlich, und wir sehen nur das, was<br />

uns nicht gefällt. Eine Zeit <strong>der</strong> Stille, wann auch immer<br />

wir sie uns nehmen - <strong>der</strong> Advent wäre ein guter Anlass<br />

dazu - macht uns offen für uns selber. Wir bekommen<br />

neue Sichtweisen von Gott und <strong>der</strong> Welt, und werden<br />

auch bereit, uns über die schönen, aber vielleicht auch<br />

selbstverständlichen Dinge als Geschenk zu freuen. So<br />

können wir neue Kräfte gewinnen und den Advent als<br />

Zeit <strong>der</strong> Vorfreude erleben. Der Adventkranz mit seinem<br />

Woche für Woche mehr werdendem Kerzenlicht zeigt<br />

die Erwartung, die grünen Zweige symbolisieren die<br />

Hoffnung und die roten Kerzen die menschliche und<br />

göttliche Liebe.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch einen schönen<br />

Herbst und einen stillen Übergang in die Adventzeit.<br />

<strong>Pfarre</strong>r Winfried Lembacher<br />

Doch war es immer schon so, dass sich Menschen<br />

gegenseitig beschenkten? Wo sind die Wurzeln dieser<br />

„Tradition“?<br />

Das größte Geschenk an die Menschen stellt die Geburt<br />

Christi dar. Zu den ersten Geschenkebringern und somit<br />

zu den Vorbil<strong>der</strong>n des späteren weihnachtlichen Schenkens<br />

zählen unter an<strong>der</strong>em die heiligen drei Könige.<br />

In <strong>der</strong> Ausstellung „weihnacht S geschenke“ beleuchten wir<br />

die Entwicklung des Schenkens ebenso wie das Schenken<br />

in Krisen- und Kriegszeiten.<br />

Wie haben unsere Großeltern das Schenken erlebt? Gibt es<br />

so etwas wie das typische Weihnachtsgeschenk?<br />

Einen kritischen Blick werfen wir ebenfalls auf<br />

den Wirtschaftsfaktor Weihnachten und dem damit<br />

verbundenen Kaufrausch. O<strong>der</strong> hat nicht schon längst eine<br />

Rückbesinnung auf an<strong>der</strong>e Werte eingesetzt?<br />

24. <strong>November</strong> 2010 bis 16. Januar 2011<br />

Dienstag bis Sonntag, 11 bis 17 Uhr<br />

DIÖZESANMUSEUM GRAZ<br />

Bürgergasse 2<br />

8010 Graz<br />

www.dioezesanmuseum.at<br />

Detail von <strong>der</strong> Hirschegger Altartafel (Bild links)<br />

„Anbetung <strong>der</strong> Könige“<br />

<strong>Pfarre</strong> Hirschegg, heute im DMG, 1503, Foto DMG<br />

3


<strong>Bärnbach</strong>er Pfarrnachrichten, <strong>November</strong>/Dezember 2010<br />

4<br />

Aktuelles Thema<br />

Abschied nehmen<br />

In unserem Leben lernen wir wie schwer es ist, das<br />

Glück festzuhalten. Unser Lebensweg ist gesäumt von<br />

Übergängen und damit auch von Abschieden. Entwicklung<br />

ist dadurch gekennzeichnet, dass wir immer wie<strong>der</strong> etwas<br />

zurücklassen, um etwas Neues zu beginnen. Wir verlassen<br />

die Schule, das Elternhaus, viele verlassen die Heimat,<br />

wir werden verlassen durch Angehörige und Freunde, die<br />

uns in die Ewigkeit vorausgehen, Kin<strong>der</strong>, die ihr eigenes<br />

Leben führen wollen, vielleicht auch von <strong>der</strong> Lebenskraft,<br />

die manchmal nachlässt. Ohne Abschiednehmen gibt es<br />

allerdings auch keinen Neuanfang, keine Entwicklung.<br />

„Jede Begegnung, die unsere Seele berührt,<br />

hinterlässt eine Spur, die nie ganz verweht.“<br />

Lore-Lillian Boden<br />

Als Christen umrahmen wir Übergänge des Lebens durch<br />

Rituale, in denen <strong>der</strong> Schritt in einen neuen Lebensabschnitt<br />

bewusst begleitet wird. Die Sieben Sakramente bauen<br />

eine Brücke und spenden Kraft, sodass Altes losgelassen<br />

und Neues begonnen werden kann. Abschiede, vor allem<br />

überraschende, schicksalhafte, sind gefühlsmäßig erlebbar<br />

als Unsicherheit, die uns treibt, etwas festhalten zu wollen.<br />

Dass Abschiede manchmal radikal sein müssen und <strong>der</strong><br />

Blick zurück fatal sein kann, zeigt das Beispiel von Lots<br />

Frau, die – wie die Bibel berichtet – beim Blick zurück<br />

zur Salzsäule erstarrt. Wer sich von Gott in seinem Leben<br />

begleitet weiß, kann das, was ist und so auch die Realität<br />

des Abschieds leichter akzeptieren.<br />

Am Beispiel einer Lebensgeschichte soll gezeigt werden,<br />

wie sich Abschiede im Leben zeigen.<br />

„OMA“ - Ein Leben voller<br />

Abschiede<br />

Kreszentia Fromm ist<br />

über all die Jahre ein<br />

äußerst aktives Mitglied<br />

unserer Pfarrgemeinde. Sie<br />

war für die Sternsinger-<br />

und die Nikolausaktion<br />

zuständig, sie sorgte für den<br />

Kirchenschmuck und sie<br />

brachte ihre Arbeitskraft in <strong>der</strong><br />

Mütterrunde ein. Beson<strong>der</strong>s<br />

innig scheint jedoch <strong>der</strong><br />

„Draht“ zu Kin<strong>der</strong>n zu<br />

sein, denn viele MinistrantInnen und TeilnehmerInnen<br />

an Ferienlagern gehen heute noch auf sie zu und<br />

nennen sie liebevoll „Oma“. Sie hat sich einverstanden<br />

erklärt, Erfahrungen aus ihrer Lebensgeschichte hier<br />

zu veröffentlichen, um an<strong>der</strong>en Menschen, die Schweres<br />

ertragen müssen, Mut zu machen und Abschiede als<br />

Chance für einen Neubeginn zu sehen.<br />

Kreszentia Fromm wurde am 4.4.1935 in Kainach geboren.<br />

Als sie drei Jahre alt war, verloren ihre Eltern wegen<br />

Überschuldung ihren landwirtschaftlichen Betrieb. Der<br />

Vater arbeitete von da an als Hilfsarbeiter und Rossknecht.<br />

Zu viert teilten sich die Eltern, Kreszentia und ihre ältere<br />

Schwester ein Sparherdzimmer. Wie sich später herausstellt,<br />

haben diese Jahre Kreszentias Leben sehr stark geprägt. Sie<br />

wuchs in einem religiösen Umfeld auf. Es wurde täglich<br />

bei Tisch und regelmäßig <strong>der</strong> Rosenkranz gebetet. Heute<br />

weiß sie, dass sie ihre Liebesfähigkeit, ihr Gottvertrauen<br />

und ihr Durchhaltevermögen zu einem großen Teil ihrem<br />

sehr liebevollen Vater verdankt.<br />

1945 fand eine unbeschwerte Kindheit ein jähes Ende,<br />

als <strong>der</strong> Vater tödlich verunglückte. Diesen Verlust hat die<br />

damals Zehnjährige nicht bewusst empfunden. Sie hat die<br />

Erinnerung an ihren Vater so fest in ihrem Herzen verankert,<br />

dass sie immer das Gefühl hatte, er sei in allen Lebenslagen<br />

an ihrer Seite. Um die Hungersnot zu verringern, musste<br />

Kreszentia schon vom 7. Lebensjahr an nach <strong>der</strong> Schule<br />

zu einem Bauern arbeiten gehen und kam wegen des<br />

weiten Weges erst spät nachts wie<strong>der</strong> nach Hause. Im Alter<br />

von 12 Jahren packte sie ihre Habseligkeiten, bestehend<br />

aus „einem Klei<strong>der</strong>l und einem Westerl“, zusammen und<br />

schlich sich davon, um nur 5 Minuten von <strong>der</strong> Mutter<br />

entfernt eine Arbeitsstelle anzunehmen. Mit einem großen<br />

Stück Brot und 2 Liter Milch und diversen Früchten konnte<br />

sie gut für den Lebensunterhalt <strong>der</strong> Familie sorgen. Doch<br />

ein weiterer Abschied stand bevor, als die Mutter einen<br />

Mann kennen lernte. Kreszentia übersiedelte mit ihrer<br />

Mutter in die kleine Landwirtschaft des Stiefvaters. Diese<br />

Zeit beschreibt Kreszentia Fromm als beson<strong>der</strong>s schwierig.<br />

Sie musste sehr hart arbeiten. Der Stiefvater wollte sie nicht<br />

in die Schule gehen lassen, weil er Schulbildung als völlig<br />

nutzlos empfand. Von <strong>der</strong> Mutter fühlte sich Kreszentia nie<br />

geliebt und musste viele Schläge einstecken.<br />

Nach dem Schulabschluss trat sie in den Dienst einer<br />

Familie in Kainach. Ihre Aufgabe war es, auf die Mutter<br />

<strong>der</strong> Dienstgeberin zu achten, die durch die Ereignisse des<br />

Krieges geistig verwirrt war, daneben hat sie das Haus<br />

und die Küche sauber gemacht. In dieser Zeit musste sie<br />

sich von ihrem Wunschtraum, Schnei<strong>der</strong>in zu werden,<br />

verabschieden. Obwohl eine ortsansässige Schnei<strong>der</strong>in ihr<br />

Talent für das Nähen erkannte und sie gerne in die Lehre<br />

genommen hätte, bekam sie von ihrer Mutter und dem<br />

Stiefvater nicht die Erlaubnis dazu. Einige Erinnerungen<br />

aus <strong>der</strong> Dienstzeit mit <strong>der</strong> verwirrten und pflegebedürftigen<br />

Frau sind noch lebendig. Als 14-Jährige schaffte sie es,<br />

einen Arzt und den <strong>Pfarre</strong>r zu rufen, nachdem die Frau,<br />

mit <strong>der</strong> sie allein im Haus war, einen Schenkelhalsbruch<br />

erlitt. Ein halbes Jahr später war sie wie<strong>der</strong> mit ihr allein,<br />

als diese verstarb.


Gewohnt, die Dinge anzunehmen, wie sie sind, wusch sie<br />

die Verstorbene, zog ihr Festtagskleidung an und bahrte sie<br />

in einem leeren Zimmer auf. Betend hielt sie Wache bei <strong>der</strong><br />

toten Frau.<br />

Nach einem Jahr wurde Kreszentia von ihrer Mutter wie<strong>der</strong><br />

nach Hause geholt, weil <strong>der</strong> Stiefvater an Blasenkrebs<br />

erkrankt war und die Mutter meinte, sie würde alleine<br />

nicht zurechtkommen. Selbst im Rückblick war diese<br />

Zeit für Kreszentia fast unerträglich. Tagsüber schlief <strong>der</strong><br />

Stiefvater und nachts fluchte er unentwegt und bedrohte<br />

sie. Sie und die Mutter arbeiteten hart unter seelischen<br />

Qualen und hatten große Angst. Nachdem die Mutter in<br />

das Haus eines weiteren Mannes zog, führte Kreszentia<br />

allein die kleine Landwirtschaft weiter. Das Haus wurde<br />

aber später vom Besitzer weggerissen und sie fand Arbeit<br />

in einem Gasthaus. Dort lernte sie ihren Mann kennen, den<br />

sie 1952 heiratete.<br />

1956 bezogen die beiden die kleine Wohnung in <strong>der</strong><br />

Piberstraße, in <strong>der</strong> Kreszentia heute noch lebt. In einer<br />

40 m 2 -Wohnung wuchsen ihre fünf Kin<strong>der</strong> heran. Die<br />

Anfangsjahre mit ihrem Mann waren nicht einfach.<br />

Ein Schicksalsschlag brachte allerdings eine große<br />

Verän<strong>der</strong>ung: 1965 verunglückte <strong>der</strong> älteste Sohn im 13.<br />

Lebensjahr tödlich. Die Notwendigkeit, für die an<strong>der</strong>en<br />

Kin<strong>der</strong> da zu sein, machte eine aktive Trauerarbeit<br />

unmöglich. Erst als Kreszentia die an<strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Und plötzlich ist nichts mehr so, wie es war.......<br />

Seit 15 Jahren bildet <strong>der</strong> Hospizverein in <strong>der</strong><br />

Steiermark Menschen aus, die bereit sind,<br />

sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich für ihre<br />

Mitbürgerlnnen zu engagieren.<br />

Sie sind für den an<strong>der</strong>en in einer Zeit schwerer<br />

Erkrankung o<strong>der</strong> Trauer, die oft von vielen<br />

kleinen und großen Verlusten geprägt ist.<br />

Nachbarn und Freunde ziehen sich zurück,<br />

weil sie unsicher sind, wie sie mit dem<br />

Erkrankten und seinen Angehörigen umgehen<br />

sollen. Die Betroffenen können ihrer Arbeit<br />

und ihren Hobbys nicht mehr o<strong>der</strong> nur mehr<br />

eingeschränkt nachgehen. Der ganze Alltag<br />

verän<strong>der</strong>t sich. Plötzlich ist nichts mehr so,<br />

wie es war.<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Pfarrnachrichten, <strong>November</strong>/Dezember 2010<br />

Siedlung von <strong>der</strong> Schule heimkommen sah und ihr<br />

Sohn nicht dabei war, wurde ihr <strong>der</strong> Verlust schmerzlich<br />

bewusst. Die vielen Abschiede, Entbehrungen und auch<br />

Kränkungen hatten Spuren hinterlassen und führten zu<br />

verschiedenen Krankheiten. Immer wie<strong>der</strong> sammelte sie -<br />

auch in bedrohlichen Situationen - all ihre Kräfte, um für<br />

die Kin<strong>der</strong> sorgen zu können. Nach und nach verließen die<br />

Kin<strong>der</strong> die elterliche Wohnung. Im Jahre 2003 verstarb ihr<br />

Mann und seither lebt Kreszentia allein, steht in Kontakt<br />

mit ihren Kin<strong>der</strong>n und <strong>der</strong>en Familien.<br />

In ihrer gegenwärtigen Lebenssituation hat Kreszentia<br />

einen weiteren Abschied zu verkraften. Ihre abnehmende<br />

Sehkraft erlaubt es ihr nicht mehr, ihrem Hobby, dem<br />

Handarbeiten und Nähen nachzugehen. Und dennoch<br />

lächelt sie und wird auch diese Situation meistern.<br />

Der Name Kreszentia kommt von lat. crescere: aufblühen,<br />

wachsen. Dieser Blick auf den Verlauf ihres Lebens zeigt,<br />

dass sie trotz vieler Abschiede und Verluste auch immer<br />

wie<strong>der</strong> Kraft bekommen und die Chance genutzt hat,<br />

dem Leben wie<strong>der</strong> eine an<strong>der</strong>e Richtung zu geben und zu<br />

wachsen – im Glauben, in <strong>der</strong> Hoffnung und in <strong>der</strong> Liebe.<br />

Irene Zwanzger, Gastautorin<br />

Gerade in einer solchen Zeit kann es sehr hilfreich und tröstlich sein, einen Menschen<br />

an seiner Seite zu haben, <strong>der</strong> einen ein Stück weit begleitet, <strong>der</strong> zuhört, einfach da ist.<br />

Beinahe 700 Menschen sind <strong>der</strong>zeit für diese Form <strong>der</strong> mitmenschlichen<br />

Begleitung ausgebildet - und gebraucht werden noch viele mehr!<br />

www.hospiz-stmk.at<br />

Landesgeschäftsstelle Graz, Albert Schweitzer Gasse 36, 8020 Graz<br />

Tel.: 0316/391570<br />

5


<strong>Bärnbach</strong>er Pfarrnachrichten, <strong>November</strong>/Dezember 2010<br />

6<br />

Aus dem Pfarrleben - Rückblick<br />

Pfarrausflug zu den Passionsspielen nach Kirchschlag Erntedankfest mit Beginn beim Altersheim <strong>Bärnbach</strong><br />

Musikalischer Gottesdienst mit anschließendem Konzert<br />

dargeboten vom „Nie<strong>der</strong>rheinischen Kammerorchester<br />

Moers“ unter <strong>der</strong> Leitung von Roland Stuers (Bildmitte)<br />

Konzert des Sado Maso Guitar Clubs<br />

Musikalische Umrahmung <strong>der</strong> Hl. Messe durch den<br />

Gastchor „Lieboch Vokal“ - im Anschluss wurde zum<br />

„Fairen Frühstück“ in den Pfarrsaal geladen<br />

Gemeinsam mit dem Singkreis St. Barbara gelangte im<br />

ausverkauften Festsaal <strong>der</strong> Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> vor<br />

mehr als 600 begeisterten Besuchern (viele mussten an<br />

<strong>der</strong> Abendkasse abgewiesen werden) das Church Choir<br />

Projekt zur Uraufführung. Klassiker <strong>der</strong> vergangenen 60<br />

Jahre Pop und Rockgeschichte verwöhnten die Zuhörer<br />

und wurden frenetisch beklatscht.<br />

Mit Anmerkungen zu den einzelnen Stücken hat die Obfrau<br />

des Chores Maria Spitzer informativ und launig durch den<br />

Abend geführt. Die Gesamtleitung des Projektes lag in den<br />

Händen von Prof. Mag. Gaby Krejan.<br />

Unterstützt wurde das Projekt von Landesrätin Frau<br />

Dr. Bettina Vollath, den heimischen Geldinstituten, <strong>der</strong><br />

Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong>, sowie <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>Bärnbach</strong>.<br />

Auf Grund dieses grandiosen Erfolges wird es zu<br />

Jahresbeginn 2011 in <strong>der</strong> Musikdirektion Graz ein<br />

Nachfolgekonzert geben.<br />

Andreas Krejan


Kirchweihfest 2010<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Pfarrnachrichten, <strong>November</strong>/Dezember 2010<br />

Nach dem schönen Festgottesdienst wurde im Pfarrgarten bei bester Verpflegung gefeiert.........<br />

...................getrunken, gelacht, geplau<strong>der</strong>t, mit ganzem Körpereinsatz erklärt..............<br />

Musik. Begleitung von „Weststeirisch Zsammgwürfelt“ Preisverleihung <strong>der</strong> Quizralley <strong>der</strong> Berg- und Naturwacht<br />

Allen ehrenamtlichen HelferInnen - dafür stellvertretend<br />

Hilde Papesch, Waltraud Reinprecht und Helga Kurz am<br />

Bild links - sei herzlich für ihr großartiges Engagement<br />

gedankt.<br />

Ohne ihre vielen Arbeitsstunden wäre das Gelingen dieses<br />

alljährlichen Fixpunktes am ersten Sonntag im September<br />

nicht möglich!<br />

7


<strong>Bärnbach</strong>er Pfarrnachrichten, <strong>November</strong>/Dezember 2010<br />

8<br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendliche aktiv<br />

Kunst- und Naturprojekte für Kin<strong>der</strong><br />

Auch heuer gab es wie<strong>der</strong> interessante Themenangebote im<br />

Rahmen <strong>der</strong> Ferienaktion <strong>der</strong> Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong>.<br />

Die Initiatorinnen für dieses Projekt sind OSRn Elfi<br />

Fürnschuß (am Bild rechts hinten) und die Künstlerin<br />

Gertraude Adlmannse<strong>der</strong>. Auch die Steiermärkische<br />

Berg- und Naturwacht mit <strong>der</strong> OE <strong>Bärnbach</strong> hat an<br />

dieser Aktion teilgenommen. Zwei Vormittage haben sie<br />

mit Kin<strong>der</strong>n in <strong>der</strong> Natur verbracht, um ihnen die Pflanzen-<br />

und Tierwelt ihrer Umgebung zu zeigen. OEL Franz<br />

Groß wurde dabei von Fr. Dr. Gabriele Leitner (am Bild<br />

Mitte hinten), Projektleiterin in <strong>der</strong> Landesgeschäftsstelle,<br />

unterstützt.<br />

Jungscharlager Mureck 2010<br />

Am 25. August starteten auch heuer wie<strong>der</strong> 35 Mädchen und<br />

Buben für fünf Tage gemeinsam mit dem Herrn <strong>Pfarre</strong>r und<br />

7 Betreuungspersonen nach Mureck zum Jungscharlager<br />

<strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>Bärnbach</strong>.<br />

Nach <strong>der</strong> Anreise mit dem Zug und einem guten Essen<br />

wurde das Quartier bezogen. Danach stand einem<br />

abwechslungsreichen Pogramm nichts mehr im Wege.<br />

Das Schwimmbad mit seiner Erlebnisrutsche, <strong>der</strong> Wildbach,<br />

Auch zahlreiche Burschen und Mädchen nahmen an einer<br />

Kirchenführung unter <strong>der</strong> Leitung von Hilde Papesch<br />

(2.v.links hinten) teil.<br />

eine Insel und das Sportbecken wurden begeistert genutzt.<br />

Die abendliche Fuchsjagd, bei <strong>der</strong> wir die Murauen<br />

mit Taschenlampen durchstreiften, sorgte für manche<br />

Gänsehaut.<br />

Den Ort Mureck und seine Umgebung lernten wir durch<br />

das Spiel „Entdeck Mureck“, eine Schatzsuche und eine<br />

Lagerolympiade kennen.<br />

Eine Wan<strong>der</strong>ung führte uns zum Röcksee und zur<br />

Aussichtswarte in Gosdorf .<br />

Ein beson<strong>der</strong>er Höhepunkt war eine Raftingtour auf <strong>der</strong><br />

Mur, die unseren Muskeleinsatz erfor<strong>der</strong>te.<br />

Am Samstag besuchten wir gemeinsam den Gottesdienst.<br />

Viele weitere Aktivitäten, wie die Besteigung des<br />

Kirchturms, die Gestaltung einer Lagerfahne, die Nutzung<br />

<strong>der</strong> umliegenden Sport- und Spieleinrichtungen, sowie<br />

die abendlichen gemeinsamen Spiele rundeten unser<br />

Programm ab.<br />

Helga Kurz


Auf Christus schauen<br />

Am Freitag, den 8. Oktober fand in <strong>Bärnbach</strong> die<br />

Straßenmalaktion „Auf Christus schauen“ statt.<br />

Ausgerüstet mit Straßenmalfarben und Schablonen machten<br />

sich Frau Papesch und Frau Budinsky mit einigen Kin<strong>der</strong>n<br />

auf den Weg, um in <strong>Bärnbach</strong> „ein Zeichen zu setzen“. Das<br />

Logo „Auf Christus schauen“ wurde dabei mehrmals an<br />

verschiedenen Plätzen in <strong>Bärnbach</strong> aufgemalt. Die Aktion<br />

wurde in <strong>der</strong> ganzen Steiermark aufgegriffen und möchte<br />

folgendes ausdrücken: Was hat dieser Jesus mir heute in<br />

meiner Situation zu sagen? Was hat er, den man Christus<br />

nennt, unserer Gesellschaft zu sagen? Wozu inspiriert uns<br />

seine Botschaft? Wir sollten darüber nachdenken, wenn wir<br />

unseren Kopf neigen, das „X“ betrachten und „auf Christus<br />

schauen“.<br />

Kerstin Budinsky, <strong>Pfarre</strong> <strong>Bärnbach</strong><br />

Sr. Maria Regina Entlicher<br />

OCD<br />

Karmelitin vom Heiligen Berg<br />

Auf Christus schauen - damit<br />

beginnt für mich jedes Gebet.<br />

Ich entdecke, dass sein Blick<br />

auf mir ruht – voll Liebe,<br />

Wohlwollen und Erbarmen;<br />

und dass ER auf mich bereits gewartet hat, darauf, dass ich<br />

Seinem Blick begegne und ihn erwi<strong>der</strong>e. Ich entdecke, dass<br />

Er in je<strong>der</strong> Situation meines Lebens gegenwärtig ist, dass<br />

IHN nichts in Verlegenheit bringt, IHM nichts entgleitet<br />

und dass ER durch alles hindurch einen großen Plan zur<br />

Vollendung bringen will.<br />

ER selber lehrt mich beten. Das schönste Beispiel dafür<br />

ist vielleicht das Vaterunser. Ich darf es mit IHM beten,<br />

und ER führt mich hinein in Seine eigene unauslotbar tiefe<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Pfarrnachrichten, <strong>November</strong>/Dezember 2010<br />

Danke für die Idee, allen Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen von <strong>der</strong><br />

Freiwilligen Feuerwehr, <strong>der</strong> Jungschar, den Ministranten<br />

und allen Kin<strong>der</strong>n, die da waren, die Möglichkeit zu geben,<br />

ihre Vorstellung von Jesus Christus und Erntedank in Form<br />

einer Straßenmalaktion in Salla Ausdruck zu verleihen.<br />

Alle Beteiligten waren mit Eifer und viel Fantasie bei <strong>der</strong><br />

Sache.<br />

Mein beson<strong>der</strong>er Dank gilt Frau Christine Rauch, die den<br />

Parkplatz für die künstlerische Umgestaltung zur Verfügung<br />

gestellt hat. Sie war es auch, die die Künstler mit Getränken<br />

versorgt hat.<br />

Danke auch dem Kommandanten <strong>der</strong> FF Salla, Herrn August<br />

Rieger und dem Jugendbeauftragten <strong>der</strong> FF Salla, Herrn<br />

Manfred Brandner. Sie hatten den Überblick und sorgten für<br />

die nötige Ordnung.<br />

Martin Brandner, <strong>Pfarre</strong> Salla<br />

Beziehung zum Vater.<br />

Auf Christus schauen, dazu hilft mir manchmal ein Bild<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Blick aufs Kreuz.<br />

Und es ist auch mitten im Alltag möglich. Ein kurzes<br />

Innehalten, ein einfacher, lieben<strong>der</strong> Aufblick genügen.<br />

Ja, ich darf unter SEINEM Blick leben, vor IHM, mit IHM,<br />

IHM zur Freude. So kann auch ein manchmal recht ö<strong>der</strong><br />

Alltag zu einem sehr erfüllten Tag werden.<br />

9


<strong>Bärnbach</strong>er Pfarrnachrichten, <strong>November</strong>/Dezember 2010<br />

10<br />

Traditionelle Küche - hausgemachte Pizzen<br />

23.10. – 26.10. Nationalfeiertag<br />

„Die Sonnenterrasse Italiens“ Cinque Terre € 312,00<br />

26.10.2010 Nationalfeiertag - Dienstag STEINAMANGER € 15,00<br />

10.11.2010 Badefahrt Moravske Therme 3000 € 15,00<br />

10.11.-14.11.2010 Thermenwochenende<br />

„MONTEGROTTO“ Italien € 399,00<br />

27.11.2010 MÜNCHEN Christkindlmarkt € 45,00<br />

02.12.2010 „Aloisias Mehlspeiskuchl“ € 15,00<br />

08.12.2010 Dienstag STEINAMANGER € 15,00<br />

08.12.2010 WIEN Christkindlmarkt € 30,00<br />

11.12. Samstag MARIAZELLER Advent € 28,00<br />

18.12. Kabarett SIMPL Weihnachtsvorstellung ab € 57,00<br />

29.12.2010-02.01.2011 SILVESTER in ITALIEN<br />

Therme Montegrotto € 568,00<br />

15.01.2011 Samstag „Holiday on Ice“ Wien € 74,00<br />

05.03.2011 Karneval in VENEDIG“ € 50,00<br />

20.02.-26.02.2011 Steir. Semesterferien<br />

KURAUFENTHALT in Montegrotto ab € 575,00<br />

GASTHOF ZACH<br />

Christine Rauch<br />

A-8592 Salla, Dorf 11<br />

Tel.: +43 (0) 3147 / 219<br />

E-Mail:<br />

gh.zach.salla@aon.at<br />

Homepage:<br />

www.gasthof-zach.at<br />

Bestattung-Neueröffnung<br />

…..denn auch bei <strong>der</strong> Bestattung gibt es Alternativen!<br />

Ing. Andrea Zügner-Lenz<br />

Burggasse 17<br />

8570 Voitsberg<br />

Mobil 0664/88 50 46 46<br />

Pinter Bestattung ist ab sofort im Raum Voitsberg die<br />

Alternative zum bisherigen Anbieter.


Kin<strong>der</strong>seite<br />

Jungschar-Termine<br />

Sa., 13. <strong>November</strong><br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

Wir fahren zum Eislaufen in die Eishalle Rosental.<br />

Danach gibt es eine gesunde Jause im Pfarrsaal.<br />

Sa., 27. <strong>November</strong><br />

15:00 - 17: 00 Uhr, Pfarrsaal<br />

Bei Tee und Kuchen basteln wir schöne Adventkränze und<br />

Weihnachtsgestecke.<br />

Sa., 04. Dezember<br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

Adventspaziergang nach Piber - bitte bringe eine<br />

Taschenlampe und eine Jause mit!<br />

Sa., 11. Dezember<br />

14:30 Uhr, Pfarrsaal<br />

Weihnachtsfeier gemeinsam mit den „Junggebliebenen“<br />

Die Jungschar lädt zu einem besinnlichen Beisammensein<br />

bei Kuchen und Tee.<br />

Ich freu mich auf Dein Kommen!<br />

Eure Waltraud Reinprecht, Tel.: 03142/62809.<br />

Kin<strong>der</strong>messen<br />

Do., 04. <strong>November</strong>, 18:00 Uhr<br />

Thema: Hl. Lucia<br />

Alle Kin<strong>der</strong> sind eingeladen, eine Kerze mitzubringen.<br />

Do., 02. Dezember, 18:00 Uhr<br />

Thema: Hl. Nikolaus<br />

Süßigkeiten werden ausgeteilt!<br />

„Tierische“ Kin<strong>der</strong>messe zum Welttierschutztag<br />

Erstkommunionelternabende<br />

Mo., 08. <strong>November</strong>, 18:30 Uhr, Pfarrsaal (Vortrag)<br />

Di., 16. <strong>November</strong>, 19:00 Uhr, Pfarrsaal<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Pfarrnachrichten, <strong>November</strong>/Dezember 2010<br />

Minis beim SK Sturm Graz im Liebenauer<br />

Fußballstadion<br />

1.700 steirische MinistrantInnen und <strong>der</strong>en Begleitpersonen<br />

feuerten den SK Puntigamer Sturm am 16. Oktober beim<br />

Schlagerspiel gegen den SV Ried kräftig an. - auch 12<br />

Kin<strong>der</strong> aus <strong>Bärnbach</strong> (im Bild) und 10 Kin<strong>der</strong> aus Salla<br />

waren mit ihren BegleiterInnen dabei. Sturm-Präsident<br />

Gerald Stockenhuber und <strong>der</strong> österreichische Sportbischof<br />

Franz Lackner haben diese Aktion initiiert. Sportbischof<br />

Lackner, <strong>der</strong> selbst bekennen<strong>der</strong> Sturmfan ist, hat die<br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen begleitet. Fußball-Stars wie<br />

Miroslav Klose vom FC Bayern und Sebastian Prödl von<br />

Wer<strong>der</strong> Bremen sind stolz darauf, selbst einmal ministriert<br />

zu haben.<br />

Martinsfest mit Laternenumzug<br />

Do., 11. <strong>November</strong><br />

17:00 Uhr, Kirchplatz<br />

mitgestaltet vom<br />

Kin<strong>der</strong>garten<br />

Krambambuli<br />

11


<strong>Bärnbach</strong>er Pfarrnachrichten, <strong>November</strong>/Dezember 2010<br />

12<br />

www.maler-bauer.at<br />

8572 <strong>Bärnbach</strong>, Bahnweg 9<br />

Tel. 03142/27500-21, Fax-DW 30<br />

Wozu in die Ferne schweifen...<br />

Feiern Sie Ihre Hochzeit im<br />

Ratskeller <strong>Bärnbach</strong><br />

Unsere schönen Räumlichkeiten sind dafür<br />

bestens geeignet! Im kleinen Saal bis<br />

120 Personen – im großen Saal bis zu 200 Personen!<br />

Wir machen Ihren schönsten Tag zum unvergesslichen Ereignis!<br />

Reservieren Sie unter Tel.: 03142/62 020, Fax: 03142/62 019<br />

e-mail: baernbach@ratskeller.at • homepage: www.ratskeller.at<br />

ALL INKLUSIVE<br />

INKLUSIVE<br />

PACKAGE PACKAGE<br />

ab € 42,-<br />

Stelzen, Eisenfleisch & Backhendl


Wir gratulieren<br />

Zum 92. Geburtstag<br />

OSR STELZER Franz, SINN Residenz, Graz-Ragnitz (26.11.)<br />

(vormals Barbarastraße 8)<br />

Zum 91. Geburtstag<br />

HYDEN Stefanie, Peter-Leitner-Siedlung 27 (05.11.)<br />

SZETTELE Michael, Rosengasse 4 (05.11.)<br />

MEYER Maria, Schulgasse 4 (15.11.)<br />

HÖßL Johann, Piberstraße 16 (07.12.)<br />

Zum 85. Geburtstag<br />

PICHLER Elisabeth, Kloepfergasse 9 (18.11.)<br />

Zum 50. Ehejubiläum<br />

GANOTZ Augustin und Irmgard, Brückengasse 2 (26.11.)<br />

Zum 25. Ehejubiläum<br />

GRASCHI Harald und Hannelore, Hochtregisterstr. 30 D<br />

(14.09.)<br />

Wir wünschen auch jenen Jubelpaaren und Jubilaren, die<br />

nicht veröffentlicht werden wollen bzw. telefonisch nicht<br />

erreichbar waren, alles Gute!<br />

Sammelergebnisse<br />

Caritas Augustsammlung: 305,00 €<br />

(inkl. nachträglicher Spenden)<br />

Caritas Erntedankspenden: 65,00 €<br />

Herzlichen Dank für Ihre Spende!<br />

Italienisch Intensiv für Anfänger<br />

Mi. 24.11. - Do. 25.11.2010<br />

Mi. 1.12. – Do. 2.12. 2010<br />

Zeit: 18:30 – 21:00 Uhr<br />

Dauer: 10 Stunden<br />

Leitung: DDr. Deianira Lumbau-Plozner<br />

(native speaker)<br />

Preis: 50,00 € pro Person<br />

Ort: Pfarrsaal <strong>Bärnbach</strong><br />

Anmeldung: mutterspracheitalienisch@gmail.com<br />

o<strong>der</strong> Tel.: 03142/206 20.<br />

Ab 13.01.2011 „Italienisch 2“ -<br />

für TeilnehmerInnen mit geringen Vorkenntnissen!<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Pfarrnachrichten, <strong>November</strong>/Dezember 2010<br />

Wir danken<br />

Sieglinde Blümel und ihren Helferinnen für die<br />

alljährliche Gestaltung <strong>der</strong> Erntekrone<br />

den Familien Kager, Köck, Penz, Rieger, Rumpf und<br />

allen an<strong>der</strong>en für die Spenden zum Erntedankfest<br />

Wir begrüßen<br />

Frie<strong>der</strong>ike Kremser, neue regionale Jugendreferentin <strong>der</strong><br />

Dekanate Voitsberg und Rein<br />

Bei Interesse an <strong>der</strong> Gestaltung eines Fensters im<br />

Rahmen des „<strong>Bärnbach</strong>er Adventkalen<strong>der</strong>s“ melden<br />

Sie sich bitte bis 10. <strong>November</strong> im Pfarramt unter<br />

03142/62581.<br />

Dekorieren Sie ein Fenster Ihres Hauses bzw. Ihrer<br />

Wohnung in adventlichem Stil nach Ihrem Geschmack.<br />

Das Fenster sollte gut sichtbar und ausreichend<br />

beleuchtet sein, damit viele Menschen ab 27. <strong>November</strong><br />

Freude daran haben.<br />

Auch in diesem Jahr bitten wir Sie um<br />

Unterstützung bei <strong>der</strong><br />

Sternsingeraktion 2011!<br />

Wir suchen wie<strong>der</strong> engagierte<br />

Sternsingerinnen und Sternsinger,<br />

Begleitpersonen und Gastfamilien für ein<br />

Mittagessen.<br />

Beachten Sie die Ankündigungen in <strong>der</strong><br />

nächsten Ausgabe <strong>der</strong> Pfarrnachrichten.<br />

Herzlichen Dank im Voraus!<br />

13


<strong>Bärnbach</strong>er Pfarrnachrichten, <strong>November</strong>/Dezember 2010<br />

14<br />

Gottesdienstordnung vom 01.11. - 15.12.2010<br />

Mo. 01.11. 9:00 Allerheiligen<br />

für alle † Angehörigen von Frau Marguc<br />

14:30 Friedhofsandacht<br />

Di. 02.11. Allerseelen<br />

18:00 Hl. Messe f.d. Verstorbenen des Vorjahres<br />

Eduard Reinweber 1†<br />

Do. 04.11. 18:00 Kin<strong>der</strong>messe<br />

Fr. 05.11. 8:00 für † Angehörige und Freunde von<br />

Fam. Konrad<br />

Sa. 06.11. 18:00 für † Maria Fink von Frau Winkler<br />

So. 07.11. 9:00 für die Pfarrgemeinde<br />

Hl. Messe mit Heldenehrung<br />

für lebende und † Kameraden <strong>der</strong> Feuerwehr,<br />

des Kameradschaftsbundes und <strong>der</strong><br />

Bergkapelle<br />

für † Johann Hösele von <strong>der</strong> Familie<br />

Flora Hammer 2† (08.11.)<br />

Di. 09.11. 18:00 für † Barbara Loserl von Familie Zech<br />

für † Bru<strong>der</strong> Helmut Götz und † Flora<br />

Lanegger von Wilma Teutschl<br />

Sieglinde Polaschek 3†<br />

Mi. 10.11. 8:00 Hl. Messe<br />

20:00 Anbetung<br />

Do. 11.11. 17:00 Martinsfest<br />

Sa. 13.11. 18:00 Elfriede Türk 1†<br />

So. 14.11. 9:00 für die Pfarrgemeinde<br />

Messgestaltung durch die Stadtkapelle<br />

für alle † Musiker<br />

für † Alfred Brandl zum 1. Todestag von<br />

<strong>der</strong> Familie<br />

Melissa Wölkart 1† (15.11.)<br />

Hermann Schlieber 1† (15.11.)<br />

Di. 16.11. 18:00 Johann Häfner 1†<br />

Mi. 17.11. 8:00 Hans Horst Blümke 1†<br />

Fr. 19.11. 8:00 für † Sohn Willibald von Fam. Weixler<br />

Martina Gratz 3†<br />

So. 21.11. 9:00 Christkönigssonntag<br />

für die Pfarrgemeinde<br />

Elisabeth Hofer 3† (<strong>22</strong>.11.)<br />

Mi. 24.11. 8:00 Hl. Messe<br />

20:00 Anbetung<br />

Do. 25.11. 18:00 für † Josefine Nadrag<br />

Sa. 27.11. 18:00 Adventkranzsegnung<br />

So. 28.11. 9:00 für die Pfarrgemeinde<br />

Adventkranz- und Krippensegnung<br />

für † Großvater Stephan Kirchmair von<br />

Fam. DI Kirchmair<br />

Christkönigssonntag<br />

Jugendgottesdienst<br />

So., 21. <strong>November</strong>, 9:00 Uhr<br />

Vorstellung <strong>der</strong> FirmkandidatInnen<br />

Musikalische Gestaltung durch die Musikschule <strong>Bärnbach</strong><br />

Firmelternabend<br />

Di., 30. <strong>November</strong>, 19:00 Uhr, Pfarrsaal<br />

Mi. 01.12. 6:00 Rorate - keine 8:00 Uhr-Messe<br />

Maria Neff 3†<br />

Do. 02.12. 18:00 Kin<strong>der</strong>messe<br />

für † Erna Heidenkummer und Mutter<br />

für † Roman Weixler zum 16. Sterbetag<br />

von Tochter Maria und Familie<br />

Sa. 04.12. 18:30 Barbarafeier<br />

So. 05.12. 9:00 für die Pfarrgemeinde<br />

für † Eltern, Gatten und Sohn Marcus<br />

von Frau Grabe<br />

Mi. 08.12. Mariä Empfängnis<br />

6:30 Wallfahrt nach Maria Lankowitz<br />

9:00 Hl. Messe<br />

Segnung für werdende Mütter u. Väter<br />

20:00 Anbetung<br />

Sa. 11.12. 6:00 Rorate<br />

18:00 Anna Hösele 2†<br />

So. 12.12. 9:00 für die Pfarrgemeinde<br />

für † Tante Stefanie Kirchmair von<br />

Fam. DI Kirchmair<br />

Di. 14.12. 18:00 Gabriele Hausegger 3†<br />

Mi. 15.12. 8:00 für † Friedensreich Hun<strong>der</strong>twasser<br />

Anna Hösel 3†<br />

Friedhofsandachten zu Allerheiligen<br />

Mo., 1. <strong>November</strong><br />

<strong>Bärnbach</strong> und Voitsberg:<br />

14:30 Uhr<br />

St. Martin a. Wöllmissberg:<br />

8:30 Uhr<br />

Hirschegg: 9:00 Uhr<br />

Modriach: 10:15 Uhr<br />

Salla: 11:30 Uhr<br />

Piber: 13:30 Uhr<br />

Pack und Edelschrott:<br />

14:00 Uhr<br />

Köflach: 15:00 Uhr<br />

So., 05. Dezember, 9:00 Uhr<br />

Gottesdienst zu Ehren des Hl. Ambrosius<br />

Honigverkostung und Verkauf ( Fam. Rumpf)<br />

10:00 Uhr, Kirchplatz<br />

Wallfahrtsmessen in Maria Lankowitz<br />

Sa., 13. <strong>November</strong>, 19:00 Uhr<br />

Mo., 13. Dezember, 19:00 Uhr<br />

Information <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> Voitsberg<br />

„Abend <strong>der</strong> Barmherzigkeit“<br />

Sa., 20. Nov., 18. Dez., 18:00 Uhr<br />

Josefskirche in Voitsberg


Kalendarium<br />

Vorträge<br />

„Auf Christus schauen - mit Bildung für Leben<br />

und Glauben“<br />

Mit Kin<strong>der</strong>n kommt Gott ins Haus<br />

Mo., 08. <strong>November</strong>, 18:30 Uhr, Pfarrsaal<br />

Referentin: Anne Brech-Cartus, zert. Elternbildnerin<br />

Kin<strong>der</strong> bringen Gott ins Haus. Auf einmal hält etwas Einzug,<br />

was vorher nicht da zu sein schien: ein heiliger Zauber,<br />

eine spirituelle Atmosphäre, Segen und Dankbarkeit.<br />

Mit Kin<strong>der</strong>n liegt Religion in <strong>der</strong> Luft, weil Kin<strong>der</strong> ein<br />

Geschenk sind, weil sie nach Gott fragen. Die Referentin<br />

möchte Sie ermutigen, das religiöse Suchen Ihrer Kin<strong>der</strong><br />

aufzugreifen, ein „spirituelles Familienhaus“ zu bauen,<br />

und Möglichkeiten aufzeigen, wie religiöse Erziehung<br />

gelingen kann.<br />

Mein Leben aus <strong>der</strong> Kraft des Glaubens gestalten<br />

Do., 18. <strong>November</strong>, 18:30 Uhr, Pfarrsaal<br />

Referentin: Dipl.Päd. Maria Magdalena Feiner,<br />

Religionslehrerin i.R., Ausbildung in Geistlicher Begleitung<br />

Sich unserer verschiedenen Lebens- und<br />

Glaubenserfahrungen bewusst werden; Lernorte unseres<br />

Glaubens erspüren, ausgehend vom Urvertrauen, das ein<br />

Ahnen von Gottes Liebe wachsen lässt, bis hin zu unserem<br />

Alltagsglauben; die Kraftquellen meines/unseres Glaubens;<br />

Kraftorte, die mich stärken.<br />

Mit Übungen, die zur Stille führen.<br />

Treffen <strong>der</strong> Mütterrunde<br />

Do., 04. <strong>November</strong>, 18:30 Uhr, Pfarrsaal<br />

Di., 07. Dezember, 16:00 Uhr, Hl. Berg<br />

Adventliche Begegnung mit den Schwestern nach <strong>der</strong><br />

Hl. Messe<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>atsklausur<br />

Sa., 20. <strong>November</strong>, 9:00 - 17:30 Uhr, Pfarrsaal<br />

Treffen <strong>der</strong> „Junggebliebenen“<br />

Do., 04. <strong>November</strong>, 14:30 Uhr, Telepark<br />

Ausflug zur Käserei Tax<br />

Anmeldung bei Gundi Schlögl: 0664/450<strong>4<strong>22</strong></strong>1<br />

o<strong>der</strong> im Pfarramt<br />

Sa., 11. Dezember, 14:30 Uhr, Pfarrsaal<br />

Weihnachtsfeier gemeinsam mit <strong>der</strong> Jungschar<br />

<strong>Bärnbach</strong>er Pfarrnachrichten, <strong>November</strong>/Dezember 2010<br />

Adventkranzsegnung<br />

Sa., 27. <strong>November</strong>, 18:00 Uhr<br />

So., 28. <strong>November</strong>, 9:00 Uhr<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Hl. Messe<br />

Am Sonntag auch Krippensegnung.<br />

Barbarafeier<br />

Sa., 04. Dezember<br />

17:00 Uhr Treffpunkt vor <strong>der</strong> Hauptschule<br />

18:00 Uhr Umzug mit Blasmusik<br />

18:30 Uhr Einzug in die Kirche - Festgottesdienst<br />

Anschließend Barbaraball im Volkshaus<br />

Der Nikolaus kommt<br />

So., 05 Dezember<br />

Wenn Sie den Nikolaus zu sich nach<br />

Hause einladen möchten, vereinbaren<br />

Sie bitte einen Termin im Pfarramt:<br />

03142/62581.<br />

Roratemessen im Advent<br />

Mi., 01. Dezember, 6:00 Uhr<br />

Sa., 11. Dezember, 6:00 Uhr<br />

Fr., 17. Dezember, 6:00 Uhr<br />

jeweils mit anschließendem Frühstück im Pfarrsaal<br />

Fr., 24. Dezember, 6:30 Uhr, Hl. Berg<br />

Prozession ab Parkplatz mit Altbischof Dr. Johann Weber<br />

„Zu den inneren Quellen“ - spirituelle Gruppe<br />

Meditation, Gebet, Stille, Austausch<br />

Nächste Termine: Do., 18. Nov.; Di., 21. Dez. 2010<br />

Uhrzeit: 18:30 - 20:00 Uhr<br />

Ort: Pfarrsaal <strong>Bärnbach</strong><br />

Kostenfrei<br />

Vorankündigungen<br />

Adventkonzert mit dem Singkreis St. Barbara<br />

Fr., 17. Dezember, 19:00 Uhr, St. Barbarakirche<br />

Leitung: Mag. Gabriele Krejan<br />

Weihnachtskonzert <strong>der</strong> Glasfabriks- und Stadtkapelle<br />

Sa., 18. Dezember, 19:00 Uhr, St. Barbarakirche<br />

Treffen <strong>der</strong> Anonymen Alkoholiker<br />

Jeden Freitag, 19:00 Uhr<br />

Ort: Pfarrsaal<br />

www.anonyme-alkoholiker.de<br />

Kontaktstelle Graz: 0316/574740<br />

15


<strong>Bärnbach</strong>er Pfarrnachrichten, <strong>November</strong>/Dezember 2010<br />

16<br />

Pfarramt <strong>Bärnbach</strong><br />

<strong>Pfarre</strong>r: Mag. Winfried Lembacher<br />

tagsüber erreichbar im Pfarramt.<br />

Mobil: 0664/6352148 ab 19 Uhr<br />

Sekretärin: Kerstin Budinsky<br />

Pfarrmitarbeiterin:<br />

Mag. Gabriele Burger-Prießner<br />

8572 <strong>Bärnbach</strong>, Piberstraße 15<br />

Tel.: 03142/62581<br />

Fax.: 03142/62581-4<br />

Email: kirche@baernbach.at<br />

Homepage: www.graz-seckau.at/<br />

pfarre/baernbach<br />

Kanzleistunden:<br />

Mo., Di., Do., Fr. von 9 bis 11 Uhr,<br />

Mi. von 14 bis 16 Uhr<br />

Gottesdienstordnung<br />

<strong>Bärnbach</strong><br />

Hl. Messen<br />

So. und Feiertag: 9 Uhr<br />

Di., Do., Sa.: 18 Uhr<br />

Mi., Fr.: 8 Uhr<br />

Anbetung vor dem ausgesetzten<br />

Allerheiligsten<br />

Jeden 2. Mittwoch: 20 Uhr in <strong>der</strong><br />

geraden Kalen<strong>der</strong>woche<br />

Rosenkranzbeten<br />

samstags: 17:20 Uhr<br />

Salla<br />

Hl. Messen<br />

So. und Feiertag: 10:30 Uhr<br />

Fr.: 18 Uhr<br />

Rosenkranzbeten<br />

sonntags: 10 Uhr<br />

Hl. Berg – Karmel<br />

Täglich um 16 Uhr<br />

www.karmel.at/baernbach<br />

Kirche begleitet<br />

Hochzeiten<br />

GSPURNING Thomas und TROGER Nadine am 28.08.<br />

SEIDL Friedrich und WALZL Nicole am 04.09.<br />

ZEILER Marko und BRETTERKLIEBER Katrin am 04.09.<br />

LANGER Markus und DOMBROWSKI Sabine am 11.09.<br />

MANNINGER Markus und TSCHAKL Trixi am 10.10.<br />

WINTERLEITNER Helmut und Monika am 12.10.<br />

Alles Gute für den gemeinsamen Lebensweg!<br />

Taufen<br />

DOMINIGG Tim, Köflach<br />

LANGMANN Janine Anabell, Krottendorf-Gaisfeld<br />

KALCHER Philipp Johannes, <strong>Bärnbach</strong><br />

KASPAR Maria-Luise, Rosental a.d. Kainach<br />

TIEFENBACHER Irina, <strong>Bärnbach</strong><br />

MÜHLBERGER Lea Elisabeth, Voitsberg<br />

RAFFLING Bianca, Krottendorf-Gaisfeld<br />

SPATH Adriana Helena Helga, Wagna<br />

SCHOBER Aurelia, <strong>Bärnbach</strong><br />

LAZARUS Helena, Ligist<br />

KÖPPEL Lena Isabella, Geistthal<br />

RAUDNER Johanna, Voitsberg<br />

Glückwunsch und Gottes Segen!<br />

Begräbnisse und Verabschiedungen<br />

PENZ Gottfried, Eichenweg 9, † am 20.08. (92)<br />

NADRAG Josefine, Stadionstraße 5, † am 10.10. (90)<br />

HÖGLER Klaus, Grüner Weg 7, † am 10.10. (48)<br />

Der Herr schenke ihnen den ewigen Frieden!<br />

Dieser Ausgabe liegt ein Erlagschein zur<br />

Druckkostenabdeckung <strong>der</strong> Pfarrnachrichten bei.<br />

Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Hinweis für die nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: <strong>22</strong>. Nov. 2010 Erscheinungstermin: 15. Dez. 2010<br />

Impressum<br />

Medieninhaber, Verleger und Redaktion: Röm. kath. Pfarramt <strong>Bärnbach</strong>, Piberstraße 15, 8572 <strong>Bärnbach</strong><br />

Redaktionsteam: <strong>Pfarre</strong>r Mag. Winfried Lembacher, Mag. Gabriele Burger-Prießner, Mag. Irene Zwanzger<br />

Fotos: Martin Brandner, Kerstin und Willi Budinsky, Gabriele Burger-Prießner, Franz Groß, Andreas Krejan, Helga Kurz,<br />

Winfried Lembacher, Josef Traussnigg; www.pixelio.de<br />

Titelfoto: www.bil<strong>der</strong>box.at<br />

Herstellung: Druckerei Moser und Partner GmbH, 8570 Voitsberg, Tel: 03142/28552-0 www.moserdruck.at

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!