Mara Suremann und Antonella Varela 20. Februar 2011 ... - BSCW

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Diskussion 7.3. Ausblick: Weiterführung des Projektes als praktische Eigenleistung Den PsychomotorikstudentInnen empfehlen wir folgende Kapitel unserer Arbeit zu lesen: � 3.2.4. Theorie und Praxis psychomotorischer Förderung nach Renate Zimmer � 3.3. Entwurf des Projekt-Konzeptes � 4.2. Die zehn Kategorien vom SSG zu „Aktivitäten und Partizipation“ (nur die Bereiche „Umgang mit Anforderungen“, „Bewegung und Mobilität“ und „Umgang mit Menschen“) � 4.3. Auswahl von drei Lebensbereichen als Anhaltspunkt für unsere Beobachtungen � 5.1. Beschreibung der psychomotorischen Vorabklärung von Prof. Dr. Martin Vetter und der Dipl. Päd. Karoline Sammann (Vetter & Sammann, 2009). � 6.2. Umsetzung der Projektidee � 6.3. Projektverlauf (fakultativ) � 6.4.1 Beobachtungen zu den Kindern � 6.4.2. Hypothesen und Empfehlungen zu den gemachten Beobachtungen � 7.2. Persönlicher Prozess, Reflexion und Schlussfolgerungen Ausserdem legen wir ihnen ans Herz, die Anwendung eigener Spielideen nicht zu scheuen und sich mit Literatur zu psychomotorischen Angeboten auseinanderzusetzen. Wichtig ist uns dabei ausschliesslich, dass die angebotenen Spiele durchdacht und mit einem klaren Förderziel verknüpft sind. Es empfiehlt sich, die Posten immer selber kurz auszuprobieren. Empfehlenswert ist auch die Anschaffung einer Trillerpfeife und einer „Grafomaterialbox“. Darin sollten sich folgende Materialien befinden: Blei- und Farbstifte (von Vorteil GRIP Stifte von Faber Castell, dreieckige Form), Neocolor, Schreibunterlagen (rutschfest) und Klebeband. Das Sponsoring dieser Materialien sollte unserer Meinung nach das Schulhaus Sonnenberg in Thalwil übernehmen. Andrea Aegerter kann hierfür als Vermittlerin angefragt werden. An der Hochschule für Heilpädagogik wird ein Ordner zur Verfügung stehen, welcher sowohl die Stundenbilder (inkl. Vorlagen der Grafomotorikarbeitsblätter) aus unserer Arbeit als auch die laminierten Regelkarten und das laminierte Garderobenschild beinhaltet. Dieser Ordner wird von Myrtha Häusler verwaltet. 96
Diskussion An der Psychomotorik-Stelle in Thalwil wird ein Ordner zu Verfügung stehen, welcher sowohl die Resultate des psychomotorischen Screenings inkl. dazugehörenden Förderzielen (vier Kinder), die Förderziele aus der Abklärung (fünf Kinder) als auch die abschliessenden Beobachtungszusammenfassungen beinhaltet. Dieser Ordner wird von Andrea Aegerter verwaltet. Die Aufgabe der PsychomotorikstudentInnen umfasst folgende Punkte: � Schriftliches Festhalten der Förderziele aus der Abklärung bei Kindern, die neu in die Gruppe treten. � Ausführung des psychomotorischen Screeningverfahrens bei Kindern, die neu in die Gruppe eintreten und noch nicht von Andrea Aegerter abgeklärt worden sind. � Schriftliches Festhalten der Screeningresultate inkl. dazugehörender Förderziele. � Schriftliches Festhalten der Beobachtungen zu den Kindern. � Schriftliches Festhalten der Hypothesen und Empfehlungen zu den gemachten Beobachtungen. → Diese Dokumente werden alle im Ordner an der Psychomotorik-Stelle Thalwil abgelegt. Aus Datenschutzgründen ist dies sehr wichtig! � Schriftliches Festhalten der Stundenbilder (inkl. Vorlagen der Grafomotorikarbeitsblätter). → Diese Dokumente werden im Ordner an der Hochschule für Heilpädagogik abgelegt. Die Vorlagen für die schriftlichen Arbeiten werden wir in digitaler Form auf einer CD speichern und diese ebenfalls im Ordner der Hochschule für Heilpädagogik aufbewahren. 97
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HfH Interkantonale Hochschule für
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Danksagung der Autorinnen Danksagun
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Inhaltsverzeichnis 6.2.1. Auswahl d
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Bereits bestehende Angebote in der
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Theoretische Grundlagen der psychom
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Lebensbereiche auf der Grundlage de
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Screening-Verfahren als Ausgangspun
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Psychomotorische Gruppenförderung
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Psychomotorische Gruppenförderung
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Seite 93 und 94: Diskussion 7.1.2. Beantwortung der
Seite 95: Diskussion Schlussfolgerungen: Bei
Seite 99 und 100: Literaturverzeichnis Rix, A. (2000)
Seite 101 und 102: Literaturverzeichnis Abbildungsverz
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