Mara Suremann und Antonella Varela 20. Februar 2011 ... - BSCW

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Diskussion 7.2. Persönlicher Prozess, Reflexion und Schlussfolgerungen Persönlicher Prozess: Die Resonanz von PsychomotoriktherapeutInnen bezüglich der beschriebenen Problemstellung hat uns dazu bewogen, ein handfestes Projekt zu gestalten und durchzuführen. Die Auseinandersetzung mit der Projektplanung hat uns gezeigt, dass die Betrachtung mehrerer Teilbereiche notwendig ist. Sowohl ein grundlegendes Konzept, als auch ein Screening- und Beobachtungsverfahren empfanden wir als wichtige Bestandteile für eben diese Planung. Die Vertiefung der Bereiche anhand bestehender Literatur war sehr interessant, bereichernd und hat unserem Projekt eine wichtige Grund- und Ausgangslage gegeben. Wenn es im Rahmen der Bachelor-These möglich gewesen wäre, hätten wir gerne mehr Zeit für die Durchführung unseres Projektes verwendet. Durch die eingeschränkten zeitlichen Ressourcen konnten wir nur acht Förderstunden einplanen und so lediglich Forschungsfragen zu der Gestaltung einer psychomotorischen Förderung formulieren und in der Umsetzbarkeit auswerten. Trotzdem beobachteten wir bei der Mehrheit der Kinder selbst in dieser kurzen Zeitspanne Fortschritte in ihrer individuellen Entwicklung. Dieser positive Effekt war für uns ein zusätzlicher Ansporn ein Nachfolgeangebot zu gewährleisten. Es ist uns zudem ein besonderes Anliegen im Rahmen einer anknüpfenden Bachelor- These unser Projekt auf seine Wirksamkeit zu evaluieren. Da die Weiterführung eine Mindestdauer von einem halben Jahr beinhaltet, sind wir der Überzeugung, dass sich bei einzelnen Kindern deutliche Fortschritte zeigen werden. Die Erfahrungsdokumentationen aus bestehenden Gruppenförderangeboten untermauern diese These zusätzlich, indem sie von Kindern berichten, welche aufgrund der Förderung keine Therapie mehr benötigen. Dieses Szenario steht uns visionär vor Augen! Reflexion: Kritisch möchten wir anmerken, dass das Einbeziehen der Eltern gegen Ende des Projektes zu kurz gekommen ist. Anhand der Elternrückmeldungen wurde uns bewusst, dass die Eltern bei Projektschluss über die Fortschritte ihres Kindes hätten informiert werden sollen. Bei der Weiterführung muss daher unbedingt darauf geachtet werden, dass die Angaben über die Beobachtungen der Kinder den Weg zu Andrea Aegerter finden, damit diese im Rahmen eines SSGs einbezogen werden können. Dies wird somit eine weitere wichtige Aufgabe der PsychomotorikstudentInnen sein. 94
Diskussion Schlussfolgerungen: Bei der spannenden und harmonischen Arbeit im Zweierteam konnten wir voneinander profitieren und unsere Ressourcen ergänzten sich gut. Der gegenseitige Austausch war sehr wichtig als auch hilfreich und gab uns Hinweise zur Umstrukturierung der Stunden. Die tatkräftige Unterstützung von Andrea Aegerter war dabei unentbehrlich und wir danken nochmals dafür. Am Schluss steht das Gefühl, vieles gelernt zu haben sowie das Wissen, eine sehr wichtige Problematik aufgegriffen und eine mögliche Lösung dafür kreiert zu haben. 95
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HfH Interkantonale Hochschule für
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Danksagung der Autorinnen Danksagun
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Inhaltsverzeichnis 6.2.1. Auswahl d
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Bereits bestehende Angebote in der
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Theoretische Grundlagen der psychom
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Lebensbereiche auf der Grundlage de
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Psychomotorische Gruppenförderung
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Seite 101 und 102: Literaturverzeichnis Abbildungsverz
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