Mara Suremann und Antonella Varela 20. Februar 2011 ... - BSCW
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Einleitung<br />
wir aus der ‚Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heit (ICF)‘ drei Lebensbereiche aus, welche wir in den Fokus für die Konzeption<br />
unseres Projektes nehmen. Das von uns ausgewählte Screening-Verfahren ist ebenfalls<br />
auf der ICF gegründet. Als Ausgangspunkt des Projektes dient es uns für die Auswahl<br />
<strong>und</strong> Festlegung der Förderbereiche der Kindergruppe. Dieses wird im Kapitel fünf<br />
vorgestellt.<br />
Der grösste Teil unserer Arbeit besteht aus dem Projektkonzept im sechsten Kapitel.<br />
Darin beschreiben wir die Projektplanung, die Projektvorbereitung, sowie den gesamten<br />
Projektverlauf. Es folgt eine qualitative Auswertung des Projektes durch die<br />
teilnehmenden Kinder <strong>und</strong> deren Eltern.<br />
Im Schlusskapitel, der Diskussion beantworten wir schliesslich die Forschungsfragen,<br />
äussern uns kritisch zum beendeten Projekt <strong>und</strong> werfen einen hoffnungsvollen Blick auf<br />
die Weiterführung der psychomotorischen Förderst<strong>und</strong>en.<br />
� Formales:<br />
In unseren Texten verwenden wir, wenn immer möglich, geschlechtsneutrale <strong>und</strong><br />
geschlechtsabstrakte Personenbezeichnungen. An manchen Stellen wird die feminine<br />
Form vorangestellt, um die Präsenz der Frauen zu unterstreichen.<br />
Die Namen der teilnehmenden Kinder <strong>und</strong> deren Eltern sind anonymisiert.<br />
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